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Danke für Ihr Video. So wahr. Armut plus Traumata ist ein super schweres Gepäck. Ich fühle mich das erste Mal verstanden und gesehen in ihren Videos. Ich wünsche mir so einen Therapeuten/in hier in Nürnberg ❤lichen Dank und ich freue mich auf Ihr Buch
Armut grenzt oft aus, Armut löst aus das man vllt viel zuhause ist ( wen kein job , kind und so vorhanden ist), Armut löst Einsamkeit aus. Seit sehr vielen Jahren lebe ich von sehr wenig Geld. Wen alles bezahlt ist, hab ich vllt 180 - 280 im Monat zu Verfügung. Da überlege ich mir genau was hol oder nicht hol. Alle 2 Jahre liegt vllt ein Haarschnitt drin wen ich von dem wenige Geld noch was Spar. Gönne mir gar nichts. Aber denke.. mir geht's immernoch besser als anderen.
Das mit dem beschämen kommt einerseits aufs Alter an und auf die Persönlichkeitsstruktur. Das sage ich nicht einfach so, ich bin seit über 12 Jahren arbeislos, und weil zwei Dinge glcihzeitig negativ waren für mich. Einerseits Nachbarn die bis um 2Uhr Nachts Lärm machten und ich zu einem grottenlangweiligen Job, der nichts einbrachte uasser für mich noch mehr Kosten, bekam ich eine Boreout, das nur 8 Jahre anhielt. in der gegend in der ich wohne wissen viele Leute, dass ich keine Stelle habe und ich persönlich empfinde das nicht als meine Schande, sondern als Schande der Gesellschaft. Und ja, eine zeit lang waren wir arm, aber ich betrachtete das nciht als unglaublich schlimm. Danach hatten wir zwar kein Auto, doch ich war als einziger während meiner Schulzeit in Kenia ua. auf Safari. JA reich sein, hätte mir sicherlich geholfen, doch jene Dinge die ich gerne gehat hätte z.B. in den frühen 80ern einen Computer oder ein Keyboard, das war für die meisten unerschwinglich. Die Frage für mich ist bei Erwachsenen, wollten die sich vorher selbst weiterentwickeln oder nicht? Denn ja, Geld macht nicht glücklich. Meine alkoholkranke, steinrieche Tante wäre da ein gutes Gegenbeispiel. Interessant ist auch, dass ich noch einen anderen kenne der kein Geld hat, weil er aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann und keine Rente kriegt. Ich sehe ihn und einige andere immer wieder in der Stadt und diskutiere mit ihnen. Auch er hat nur begrenzt ein Problem damit. Ja, natürlich man kann in keinen Club. Aber man findet immer wieder Leute mit denen man reden kann, wenn man offen ist. Einzig selbst etwas dagegen zu tun, das wird schwer. Mich sebst kann ich nicht anstellen und hier in der Schweiz wird es ab 50 sehr schwierig.
Arm ist der,der kein Herz besitzt... Arm ist der,der keine ehmaptie besitzt... Das kann man mit Geld nicht kaufen..es gibt so reiche Menschen die das haben..den Geld macht begrenzt glücklich aber verdirbt den Charakter oft
Erlebe ich nicht. Die Beschaffung hat mich gestresst und unausstehlich gemacht. Die schönste Zeit habe ich heute, wo mich das nicht mehr interessiert. Weniger Hektik, weniger Mental-Load, keine Vergleiche mit anderen.
Geld verschafft ein gewisses Sicherheitsgefühl. Und weniger existenziellen Stress zu haben, ist heute viel wert. Glücklich machen vllt auch Dinge, die man für andere kaufen oder spenden kann. Abgeben, um anderen etwas Gutes zu tun, das sind so Glücksmomente. Die meisten Menschen würden bei der Frage nach ihrem persönlichen Lebensglück sicherlich andere Dinge als Geld benennen.
@ Das empfindet jeder anders. Neulich habe ich das Fahrrad eines Nachbarn "gerettet". Dank war unbezahlbar . Ist weniger anonym Kaufen könnte ich trotzdem was, aber wir brauchen unser Glück nicht kaufen. Wir schenken uns, indem wir zusammenkommen, jemanden zum Lachen bringen, etc. Ich habe den Eindruck, dass die Menschen hierzulande darauf konditioniert sind, dass Geld die "Erfüllung" ist. Das ist "distanziert". Braucht nicht viel persönliches Engagement.
Es hat richtig viel mit Mindset auch zu tun. Damit wie viele Ansprüche man auch hat. Braucht es ein Haus? Braucht es ein zweites Auto? Will ich eine Vollzeitstelle oder reichen mir 80%? Damit ich mich genug ausruhen kann? Ich verstehe auf jeden Fall den Punkt und kenne den und gleichzeitig darf man auch das beste daraus machen. Gerade für die Kinder.
"Mindset" ?🤔So wie ich es verstanden habe, gehts um Grundbedürfnisse, noch bevor man sich Gedanken über Luxusprodukte wie Auto und Haus machen kann. Ohne (finanziellen) Rückhalt der Familie ist der Start ins (Arbeits-)Leben deutlich schwerer. Man macht 3 Jobs, um ein Studium inkl. WG-Zimmer zu finanzieren, während andere BaföG bekommen o. Eltern alles zahlen. In den Semesterferien Lernen, Hausarbeiten schreiben, Arbeiten - während andere Urlaub machen. Keine Zeit/Geld für studienrelevante aber unbezahlte Praktika = weniger Adressen in der Bewerbung. Auslandsemester?!🤭Das DAAD Stipendium reicht nicht mal für's Wohnheim = kommt also nicht infrage. Regelstudienzeit = ha ha. Studium abschließen? Wie, ohne Schulden zu machen? Wo die Zeit her nehmen ?🤔Vorübergehend zurück zu den Eltern ziehen? Ist zwar 🙄aber vllt nicht die schlechteste Lösung, um nicht bei anderen Menschen (Partner/in, Freunde, WG etc.) zu tief in der Schuld zu stehen?!🤔Das sind alles existenzielle Fragen, die Kinder aus relativ armutsbetroffenen Familien von Anfang an begleiten und die für schlechtere Startchancen sorgen. Kinder aus Familien mit höheren Bildungsabschlüssen stehen dabei besonders unter Druck, den sozialen Status ihrer Eltern reproduzieren zu müssen. Um all das über viele viele Jahre hinweg durchzuhalten und zu bewältigen, braucht es tatsächlich mehr als nur das richtige "Mindset"
Wer sowas schreibt, hat nicht nur keine Geldsorgen, sondern kann sich offensichtlich noch nicht mal vorstellen, was echte, tagtägliche Geldsorgen sind. 🙈
@FritziSchutze habe ich exakt so gemacht: Ausbildung, um überhaupt ausziehen zu können finanziell, nachts dann im Krankenhaus arbeiten und tagsüber zur Uni, dann noch zwei Nebenjobs....ich bleibe dabei: es geht viel darum sich nicht zu vergleichen so wie ich das auch aus diesem Post lese. Es nützt dir 0 zu sehen, dass andere Bafög bekommen oder von den Eltern finanziert werden. Es macht aber sehr unglücklich das zu machen.
Eine GUTE Psychotherapie. DIE muss man als GKV- Patient erstmal finden.
GELD machts möglich💵💵💵👍
Ich lebe in Armut. Dieser Zustand ist mitunder ein Grund für meine chronischen Depressionen.
Danke für Ihr Video. So wahr. Armut plus Traumata ist ein super schweres Gepäck. Ich fühle mich das erste Mal verstanden und gesehen in ihren Videos. Ich wünsche mir so einen Therapeuten/in hier in Nürnberg
❤lichen Dank und ich freue mich auf Ihr Buch
Armut grenzt oft aus, Armut löst aus das man vllt viel zuhause ist ( wen kein job , kind und so vorhanden ist), Armut löst Einsamkeit aus.
Seit sehr vielen Jahren lebe ich von sehr wenig Geld.
Wen alles bezahlt ist, hab ich vllt 180 - 280 im Monat zu Verfügung.
Da überlege ich mir genau was hol oder nicht hol.
Alle 2 Jahre liegt vllt ein Haarschnitt drin wen ich von dem wenige Geld noch was Spar.
Gönne mir gar nichts.
Aber denke.. mir geht's immernoch besser als anderen.
Es kann auch umgekehrt passieren. Das man eigentlich Geld hat aber durch psychische Belastungen arm wird.
Habe dein Buch vorbestellt und freue mich drauf!
Könnt ihr euch vorstellen, dass Milliardäre jeden Tag zwei Millionen US Dollar zu ihrem Reichtum dazu bekommen?
Das mit dem beschämen kommt einerseits aufs Alter an und auf die Persönlichkeitsstruktur. Das sage ich nicht einfach so, ich bin seit über 12 Jahren arbeislos, und weil zwei Dinge glcihzeitig negativ waren für mich. Einerseits Nachbarn die bis um 2Uhr Nachts Lärm machten und ich zu einem grottenlangweiligen Job, der nichts einbrachte uasser für mich noch mehr Kosten, bekam ich eine Boreout, das nur 8 Jahre anhielt. in der gegend in der ich wohne wissen viele Leute, dass ich keine Stelle habe und ich persönlich empfinde das nicht als meine Schande, sondern als Schande der Gesellschaft. Und ja, eine zeit lang waren wir arm, aber ich betrachtete das nciht als unglaublich schlimm. Danach hatten wir zwar kein Auto, doch ich war als einziger während meiner Schulzeit in Kenia ua. auf Safari. JA reich sein, hätte mir sicherlich geholfen, doch jene Dinge die ich gerne gehat hätte z.B. in den frühen 80ern einen Computer oder ein Keyboard, das war für die meisten unerschwinglich. Die Frage für mich ist bei Erwachsenen, wollten die sich vorher selbst weiterentwickeln oder nicht? Denn ja, Geld macht nicht glücklich. Meine alkoholkranke, steinrieche Tante wäre da ein gutes Gegenbeispiel.
Interessant ist auch, dass ich noch einen anderen kenne der kein Geld hat, weil er aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann und keine Rente kriegt. Ich sehe ihn und einige andere immer wieder in der Stadt und diskutiere mit ihnen. Auch er hat nur begrenzt ein Problem damit. Ja, natürlich man kann in keinen Club. Aber man findet immer wieder Leute mit denen man reden kann, wenn man offen ist.
Einzig selbst etwas dagegen zu tun, das wird schwer. Mich sebst kann ich nicht anstellen und hier in der Schweiz wird es ab 50 sehr schwierig.
Arm ist der,der kein Herz besitzt... Arm ist der,der keine ehmaptie besitzt...
Das kann man mit Geld nicht kaufen..es gibt so reiche Menschen die das haben..den Geld macht begrenzt glücklich aber verdirbt den Charakter oft
Umkehrschluss: Geld macht also DOCH glücklich! 💵👍
In einer kapitalistischen Gesellschaft: ja. Aber nur bis zu einem gewissem Grad.
Erlebe ich nicht. Die Beschaffung hat mich gestresst und unausstehlich gemacht. Die schönste Zeit habe ich heute, wo mich das nicht mehr interessiert. Weniger Hektik, weniger Mental-Load, keine Vergleiche mit anderen.
Es gibt einen Grenznutzen, ab einem bestimmten Einkommen macht mehr Geld nicht weiter glücklich
Geld verschafft ein gewisses Sicherheitsgefühl. Und weniger existenziellen Stress zu haben, ist heute viel wert. Glücklich machen vllt auch Dinge, die man für andere kaufen oder spenden kann. Abgeben, um anderen etwas Gutes zu tun, das sind so Glücksmomente. Die meisten Menschen würden bei der Frage nach ihrem persönlichen Lebensglück sicherlich andere Dinge als Geld benennen.
@ Das empfindet jeder anders. Neulich habe ich das Fahrrad eines Nachbarn "gerettet". Dank war unbezahlbar . Ist weniger anonym
Kaufen könnte ich trotzdem was, aber wir brauchen unser Glück nicht kaufen. Wir schenken uns, indem wir zusammenkommen, jemanden zum Lachen bringen, etc.
Ich habe den Eindruck, dass die Menschen hierzulande darauf konditioniert sind, dass Geld die "Erfüllung" ist. Das ist "distanziert". Braucht nicht viel persönliches Engagement.
Es hat richtig viel mit Mindset auch zu tun. Damit wie viele Ansprüche man auch hat. Braucht es ein Haus? Braucht es ein zweites Auto?
Will ich eine Vollzeitstelle oder reichen mir 80%? Damit ich mich genug ausruhen kann?
Ich verstehe auf jeden Fall den Punkt und kenne den und gleichzeitig darf man auch das beste daraus machen. Gerade für die Kinder.
@FritziSchutze Warum?
Unter wieviel % musst du zum regenerieren kommen?
"Mindset" ?🤔So wie ich es verstanden habe, gehts um Grundbedürfnisse, noch bevor man sich Gedanken über Luxusprodukte wie Auto und Haus machen kann. Ohne (finanziellen) Rückhalt der Familie ist der Start ins (Arbeits-)Leben deutlich schwerer. Man macht 3 Jobs, um ein Studium inkl. WG-Zimmer zu finanzieren, während andere BaföG bekommen o. Eltern alles zahlen. In den Semesterferien Lernen, Hausarbeiten schreiben, Arbeiten - während andere Urlaub machen. Keine Zeit/Geld für studienrelevante aber unbezahlte Praktika = weniger Adressen in der Bewerbung. Auslandsemester?!🤭Das DAAD Stipendium reicht nicht mal für's Wohnheim = kommt also nicht infrage. Regelstudienzeit = ha ha. Studium abschließen? Wie, ohne Schulden zu machen? Wo die Zeit her nehmen ?🤔Vorübergehend zurück zu den Eltern ziehen? Ist zwar 🙄aber vllt nicht die schlechteste Lösung, um nicht bei anderen Menschen (Partner/in, Freunde, WG etc.) zu tief in der Schuld zu stehen?!🤔Das sind alles existenzielle Fragen, die Kinder aus relativ armutsbetroffenen Familien von Anfang an begleiten und die für schlechtere Startchancen sorgen. Kinder aus Familien mit höheren Bildungsabschlüssen stehen dabei besonders unter Druck, den sozialen Status ihrer Eltern reproduzieren zu müssen. Um all das über viele viele Jahre hinweg durchzuhalten und zu bewältigen, braucht es tatsächlich mehr als nur das richtige "Mindset"
Wer sowas schreibt, hat nicht nur keine Geldsorgen, sondern kann sich offensichtlich noch nicht mal vorstellen, was echte, tagtägliche Geldsorgen sind. 🙈
@FritziSchutze habe ich exakt so gemacht: Ausbildung, um überhaupt ausziehen zu können finanziell, nachts dann im Krankenhaus arbeiten und tagsüber zur Uni, dann noch zwei Nebenjobs....ich bleibe dabei: es geht viel darum sich nicht zu vergleichen so wie ich das auch aus diesem Post lese. Es nützt dir 0 zu sehen, dass andere Bafög bekommen oder von den Eltern finanziert werden. Es macht aber sehr unglücklich das zu machen.
😮
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Sind weg 😉
Wenn ich Geld hätte würde ich nur Döner und Bürger King essen ist aber nicht so
Vallah, mach nicht. Ist total ungesund. Nicht nur für den Körper...