Bauarbeiter: eine Woche auf Montage | 7 Tage | NDR
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- เผยแพร่เมื่อ 17 ต.ค. 2017
- Polier Tobias Dützmann bringt es gleich auf den Punkt: Im Büro ist um 17 Uhr Feierabend, auf dem Bau heißt es: "Das muss fertig werden!". Hendrik Buth und Benjamin Arcioli erfahren in sieben Tagen, was er damit meint. Um halb sechs ist die Nacht zu Ende, und niemand weiß, wie lang der Tag wird.
Zusammen mit 20 Bauarbeitern verbringen die beiden eine Woche auf Montage, das heißt: übernachten im Container, duschen im Container, frühstücken im Container. Harte körperliche Arbeit auf der Bremer Großbaustelle: mauern, schalen, betonieren. Seit einem halben Jahr arbeiten die Männer hier jeden Tag zusammen, getrennt von ihren Familien, bei Wind und Wetter, unter Zeitdruck. Warum ergreift man solch einen Beruf? "Früher waren wir die Könige unter den Handwerkern", sagt einer der Männer. Und heute?
![คุณอาเรียโต๊ะข้างๆ พูดรัสเซียหวานใส่ซะหัวใจจะวาย ตอนที่ 2 [ซับไทย] 【Ani-One Thailand】](http://i.ytimg.com/vi/kbbfYakMY8k/mqdefault.jpg)
Respekt an alle vom Bau, ohne euch gäbe es die moderne Zivilisation nicht. Leider viel zu wenig wertgeschätzt. Ehrenmänner sind die!
Malochen muss wieder richtig bezahlt werden.
Frauen sind in diesem Video und auf Baustellen insgesamt absolut unterrepräsentiert. Warum fordert hier niemand eine Frauenquote für Betonbauer, Maurer oder Gerüstbauer?
Man liebt den Bau, aber man hasst ihn auch!
Eine Berufssparte,die viel zu viel unterschätzt wird. In einer Zeit,wo Influencer mehr gefeiert werden... soll das einer verstehen!
Mein Respekt an die Bauarbeiter!
Ich find den Reporter so knuffig. Man hat irgendwie das Gefühl, dass da Welten aufeinander treffen, wenn er mit den Bauarbeitern redet. Ist aber irgendwie sympathisch, von beiden Seiten. Habe großen Respekt vor dieser Arbeit, das sollte echt mehr gewürdigt werden.
Für die Universität habe ich insgesamt drei Monate auf Baustellen arbeiten müssen. Schon diese kurze Zeit unter besseren Bedingungen war sehr körperlich anstrengend. Personen, die dies bis zur Rente machen, verdienen wesentlich mehr Respekt und finanzielle Wertschätzung, z.b. eben durch eine adäquate Rente. Die Leute sind zwar sehr leidenschaftlich dabei, können aber niemals in den Wohnungen wohnen, die sie bauen.
Respekt an jeden der auf dem Bau knechtet. Clankriminalität wird Toleriert und gefördert und solche Ehrenmänner die 12h am Tag knüppeln werden mit paar Euros abgespeist.
Das wichtigste was der Praktikant als erstes fragt? Wann ist Pause?
Ich mache seit 3 jahren mein duales Studium zum Straßenbauer/Bauingenieur und weiß genau wie es ist, wenn man auf der Baustelle arbeiten muss… Im Sommer steht man mindestens um 4 Uhr morgens auf um pünktlich auf der Baustelle zu sein. Wenn asphaltiert wird, kommt man mal ganz schnell auf die 12 Stunden Schicht. Nachtschichten gab es mal ganz selten auch. Ich habe diesen weg eingeschlagen, damit ich es selber am Leib spüre, wie es ist auf dem Bau zu arbeiten, wie es den Leuten als Malocher geht, damit ich, wenn ich später als Bauleiter arbeite alles nachvollziehen kann und auch die Arbeiterperspektive verstehe. Hab jetzt in 3 Wochen meine Abschlussprüfung zum Straßenbauer und danach bin ich nur noch in der Bauleitung im Büro tätig. Fazit: Sehr harter Job auf dem Bau. Verdient mehr Respekt! Ich finde solange meistens nur Leute da oben arbeiten, die trocken an der Uni studiert haben und keinerlei richtige Tätigkeiten auf den Bau geleistet haben, werden die Chefs die Arbeiterklasse auf dem Bau nie richtig verstehen… vor allem noch immer das Klischee, dass Bauarbeiter nichts im Kopf haben, ich sage nur kommt einen Tag auf die Baustelle und guckt es euch selber an, man muss gut rechnen können, sowie räumliches Denkvermögen.
Die Betten sind ja mal eine große Zumutung. Man kann ja gerne kleine Räume, einfache Kochmöglichkeiten, wenig Stauraum, einfache Toiletten und einfache Duschen anbieten. Das ist nicht schön, aber auf dem Bau erwartet auch niemand Luxus. Wenn man aber 12 Stunden täglich arbeitet und einem alles weh tut, kann man nicht auf solchen Betten schlafen. Da sind der Rücken und die Gelenke gleich 10 Jahre früher im Arsch. Vernünftige Lattenroste und Federnkernmatratzen sind ja nun nicht so teuer, dass die Baufirmen daran pleite gehen würde. Ich finde das absolut unverständlich.
Was der gute Arno Dübel dazu wohl sagen würde? No Way!
Einfach nur Hut ab vor den Jungs! Die haben meinen aller größten Respekt!
Ich habe jetzt fast 1 Jahr als Dachdecker gearbeitet.Respekt an alle auf dem Bau Egal Maurer.Zimmermann oder Dachdecker.
12:10
Die Mucke in min
Ich glaube dieser Reporter hat noch nie einen Besen in der hand gehabt, aber so schaut er mir auch aus
Mit hat es soviel Spaß gemacht als Zimmermann zu arbeiten , doch wenn ich es mit meinem jetzigen Job vergleiche bin ich froh das ich den Absprung aus dem Gewerbe geschafft habe. Trotz allem denke ich gerne an die Zeit zurück !
Heftig was die Jungs leisten. Dachte mir als LKW Fahrer im Fernverkehr geht es schon schlecht. Respekt für alle aufm Bau.