@@michaelthiel8760 Ja,im Tonnen rollen waren die damals Weltmeister,das war schon richtig Training! Dann plumpsten die Tonnen in Betonringe ,die im Boden versenkt waren und das schepperte so laut! Und der Müllwagenfahrer in den 70er Jahren sah aus wie Willy Millowitsch!
@@1962speicheJa, - und es waren doch irgendwie schöne und unvergessliche Zeiten.Meine Heimat am Rande des Sauerlandes, - da hatten wir eine 35l Mülltonne.Das hat vollkommen genügt,denn jede Woche kam die städtische Müllabfuhr und machte die Tonne leer.Alles weitere hat man zum Wochenende hin im Garten verbrannt.Es waren damals schöne und unkomplizierte Zeiten.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit meinem Vater Anfang der 90er in Köln zur Mülldeponie gefahren bin, als wir den Hausstand nach dem Tod meiner Oma aufgelöst haben. Das hat mich sehr beeindruckt - so sehr, dass meine Eltern eines Tages einen Anruf von unseren Nachbarn bekamen: „Ihr Sohn schmeißt sein ganzes Spielzeug aus dem Fenster“. Wutentbrannt stellten mich meine Eltern zur Rede, was ich denn da tun würde. Ich antwortete, dass ich Mülldeponie spiele. Da konnten sie nichts gegen sagen, denn sie hatten es mir ja vor gemacht ohne mir zu erklären, mit welchen Gegenständen man das machen darf 😂. Gab auch keine Strafe.
Heute sind so viele scharf darauf, wieder AKWs einzuführen. Obwohl es immer noch keine Endlösung für den Müll gibt. Nach dem Motto, was ich nicht sehe, ist nicht da.
Erinnere mich noch sehr gut. Mein Vater hatte einen damals noch kleinen Gewerbebetrieb Anfang der 60er. Müllentsorgung? Da holte er sich bei der Müllabfuhr (heute AWB) am Maarweg einen Kippschein und man wurde gefragt was für Müll es war. "Alte Kartons, Verpakungsmaterial, Bretter und und..." Lacke, Farben, Kühlschranke, Öle, Batterien, Trichlorethen (was damals noch viel zum entfetten eingesetzt wurde) etc. wurden natürlich da nicht angegeben.. denk denk... Für mich als 6 jähriger Junge ganz großes Kino. Der VW BUS T1 wurde beladen mit allem was weg mußte und dann gibg es zur Müllkippe Nippes Escher Str. Da sind heute Schrebergärten. Da ging es richtig runter und es stank nach allem was man sich vorstellen kann. Teilweise brannte es auch. Kontrolle wer was da was entsorgte? Hautsache der Kippschein war da. Die Tomaten die da heute wachsen sollen sehr lecker schmecken. Übrigens in dem Film ist diese Müllkippe auch kurz im Hintergrund erkennbar Da gabs ja noch bis Ende der 70er die Müllkippe in Longerich. Aus einer kompetenten Quelle ist mir bekannt, dass man sich damit beschäftigt diese geschlossenen Müllkippen wieder zu öffnen.. Nein, nichtg wegen der Kontaminierung die da sicher erheblich stattgefudnen hat sondern wegen der Rohstoffe. Da freuen sich die PRIL Blumen Aufkleber-kommen wieder an die frische Luft :-)
@@joergholterhoff2450 Dutzende Kölner Müllwagen fuhren Jahrzehntelang täglich zum Erftkreis zur Liblarer Deponie, wo noch der Müll verbuddelt wurde. Heute wird nur noch Bauschutt hingefahren.
Heute wir viel mehr Ressourcen umgewandelt mit viel weniger Verschmutzung. Die Prozesswärme steigt. Schwankt die Sonnenenergie um 1%, dann schwankt die Temperatur um 1 bis 1,5 K. Quelle M. I. Budyko, 1969, Klimawissenschaftler. 165 W/m² kommt auf der Erdoberfläche an. 1,65 W/m² Energiefreisetzung bewirkt also eine Temperaturerhöhung von 1K. Stuttgart hat eine Energiestromdichte von 16,8 W/m² also +9,9 K! Andere Baumarten sind erforderlich. In folgedessen auch andere Tiere. Nahrungsketten zerreißen.
Hätte man es angegeben, was meinst Du? Dann hätte es mehr gekostet zu entsorgen und das Zeug wäre genau an der selben Stelle entsorgt worden. Nur halt mit "Schein". Und vergiss nicht, vieles was heute als Problemstoff bekannt ist, war damals völlig ok. Zum Beispiel : Zementfaserplatten Zb wurden ganz normal mit der Säge zugeschnitten 😮. Der Abschnitt kam normal auf die Deponie. Aspest galt als völlig harmlos, einfach zu verarbeiten und als problemloser Stoff zum Entsorgen. Was das Aspest anrichtet, das kam ja leider erst spät raus. Trichlorethulen kenn ich noch, als völlig harmlosen Reiniger. Handschuhe, etc? Warum? 😂😂. Man darf die Vergangenheit nicht heroisieren, aber man sollte aufpassen diese nicht durch die rosarote Brille der Heutigen Zeit zu sehen.
Köln vor allem der Ruhrpott ist ein riesen großes Loch, ich habe selber Polnische Wurzeln und freue mich, wenn Deutsch gesprochen wird, es ist eine Katastrophe, man denkt man ist irgendwo aber nicht in DE. Bin ich in Polen, weiß ich da sind nur Polen. In der S-Bahn 10 Sprachen aber kein Deutsch.
Da muss man wiedersprechen. Köln war schon immer eine multikulturelle Stadt. Köln war auch mal spanisch und französisch und hat in den 50er Jahren nicht nur deutsche angezogen. Aber ich versteh was du meinst.
@@westfalenstolz9564 ja aber wie weit soll es dann mit dem deutsch sein gehen? Muss man nachweisen dass man schon zur Zeit der Germanen im köln gelebt hat 😂
Diese Eisernen Tonnen hat meine Großmutter noch bis Anfang der 90er Jahre in gebrauch. Die durfte ich in den Ferien dann alle paar Tage raus stellen 😁😁😁😁.Das waren aber auch schwere Tonnen aus Sicht eines 13 Jährigen Stopelhoppers . Naja , dafür habe ich dann als Belohnung entweder eine neue He-Man Figur bekommen oder 5 Mark 😁😁😁😁 . Ich war noch nie in Köln, aber ich glaube auf den alten Müllhalden haben die nicht nur Parks und Tennisplätze gebaut . Sondern wahrscheinlich auch Einfamilienhäuser 😂😂😂😂😂. Den das haben sie in Teilen auch hier oben in Schleswig-Holstein so gemacht .🤣🤣🤣🤣🤣. Da buddelt einer sich ein Loch für einen schönen Baum und Wundert sich dann das da eine alte Autobatterie , Reifen und alte Bierflaschen zum Vorschein kamen😂😂😂😂😂😂.
Das waren noch Zeiten. Viele Kinder,Zusammenhalt und Gute Nachbarschaft 😊
@dirkwagner717 Gibt es heute auch.
@@Dr.Freeman_ 🤣
@@Jepson07 Was genau möchtest du mir mitteilen, außer einem dämlichen Smiley.
So wie Köln heute aussieht hat man den Müll wohl nie aus der Stadt gebracht.
Das heute ist zugezogener Müll
Man hat sogar noch neuen Müll dazu geholt.
@@Hubersepp0815 Ich glaube ich konnte zwischen den Zeilen lesen.
"Dank dem Dreck auf unseren Straßen, liegt jetzt überall der Dreck auf unseren Straßen."
- Der dauert bisschen.
@@TommyEss Das kann man treffender nicht formulieren!
den kölschen dialekt zu hören erfüllt mein herz mit freude
Wie schön sauber alles ist. Woran das wohl liegt.
@horsthumbug1612 1:55 Genau. Sieht total sauber aus!
Ja,die verzinkten OTTO-Mülltonnen und die KUKA-Müllomnibusse! Kann mich da noch voll dran erinnern,wie das morgens immer gescheppert hat!
"GENAU" 🤣👍
Mein Traum als Kind war, als Müllmann zwei Tonnen auf einmal zu rollen und dann nach dem Entleeren hinten auf dem Wagen stehend mitzufahren.
@@michaelthiel8760 Ja,im Tonnen rollen waren die damals Weltmeister,das war schon richtig Training! Dann plumpsten die Tonnen in Betonringe ,die im Boden versenkt waren und das schepperte so laut!
Und der Müllwagenfahrer in den 70er Jahren sah aus wie Willy Millowitsch!
@@1962speicheJa, - und es waren doch irgendwie schöne und unvergessliche Zeiten.Meine Heimat am Rande des Sauerlandes, - da hatten wir eine 35l Mülltonne.Das hat vollkommen genügt,denn jede Woche kam die städtische Müllabfuhr und machte die Tonne leer.Alles weitere hat man zum Wochenende hin im Garten verbrannt.Es waren damals schöne und unkomplizierte Zeiten.
Die Stadt hat nicht nur Abfalkübel aufgestelt nein, sie leert sie auch regelmässig!
@PapaSchlumpf78 *Abfallkübel *aufgestellt
Keine heisse Asche einwerfen. 😊
Et kütt wie et kütt und is immer noch jutjegange !😆 8:45 Wie heißt es so schön "Aus den Augen aus dem Sinn"!
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit meinem Vater Anfang der 90er in Köln zur Mülldeponie gefahren bin, als wir den Hausstand nach dem Tod meiner Oma aufgelöst haben. Das hat mich sehr beeindruckt - so sehr, dass meine Eltern eines Tages einen Anruf von unseren Nachbarn bekamen: „Ihr Sohn schmeißt sein ganzes Spielzeug aus dem Fenster“. Wutentbrannt stellten mich meine Eltern zur Rede, was ich denn da tun würde. Ich antwortete, dass ich Mülldeponie spiele. Da konnten sie nichts gegen sagen, denn sie hatten es mir ja vor gemacht ohne mir zu erklären, mit welchen Gegenständen man das machen darf 😂. Gab auch keine Strafe.
Herrlich...
Wie blauäugig die Menschen damals waren bei der Müllentsorgung. "In einer alten Kiesgrube macht der Müll dem Grundwasser nicht!"
Heute sind so viele scharf darauf, wieder AKWs einzuführen. Obwohl es immer noch keine Endlösung für den Müll gibt. Nach dem Motto, was ich nicht sehe, ist nicht da.
Erinnere mich noch sehr gut.
Mein Vater hatte einen damals noch kleinen Gewerbebetrieb Anfang der 60er.
Müllentsorgung?
Da holte er sich bei der Müllabfuhr (heute AWB) am Maarweg einen Kippschein und man wurde gefragt was für Müll es war.
"Alte Kartons, Verpakungsmaterial, Bretter und und..."
Lacke, Farben, Kühlschranke, Öle, Batterien, Trichlorethen (was damals noch viel zum entfetten eingesetzt wurde) etc. wurden natürlich da nicht angegeben.. denk denk...
Für mich als 6 jähriger Junge ganz großes Kino.
Der VW BUS T1 wurde beladen mit allem was weg mußte und dann gibg es zur Müllkippe Nippes Escher Str.
Da sind heute Schrebergärten.
Da ging es richtig runter und es stank nach allem was man sich vorstellen kann.
Teilweise brannte es auch.
Kontrolle wer was da was entsorgte? Hautsache der Kippschein war da.
Die Tomaten die da heute wachsen sollen sehr lecker schmecken.
Übrigens in dem Film ist diese Müllkippe auch kurz im Hintergrund erkennbar
Da gabs ja noch bis Ende der 70er die Müllkippe in Longerich.
Aus einer kompetenten Quelle ist mir bekannt, dass man sich damit beschäftigt diese geschlossenen Müllkippen wieder zu öffnen..
Nein, nichtg wegen der Kontaminierung die da sicher erheblich stattgefudnen hat sondern wegen der Rohstoffe.
Da freuen sich die PRIL Blumen Aufkleber-kommen wieder an die frische Luft :-)
@@joergholterhoff2450
Dutzende Kölner Müllwagen fuhren Jahrzehntelang täglich zum Erftkreis zur Liblarer Deponie, wo noch der Müll verbuddelt wurde.
Heute wird nur noch Bauschutt hingefahren.
Heute wir viel mehr Ressourcen umgewandelt mit viel weniger Verschmutzung. Die Prozesswärme steigt.
Schwankt die Sonnenenergie um 1%, dann schwankt die Temperatur um 1 bis 1,5 K. Quelle M. I. Budyko, 1969, Klimawissenschaftler. 165 W/m² kommt auf der Erdoberfläche an.
1,65 W/m² Energiefreisetzung bewirkt also eine Temperaturerhöhung von 1K. Stuttgart hat eine Energiestromdichte von 16,8 W/m² also +9,9 K! Andere Baumarten sind erforderlich. In folgedessen auch andere Tiere. Nahrungsketten zerreißen.
Hätte man es angegeben, was meinst Du?
Dann hätte es mehr gekostet zu entsorgen und das Zeug wäre genau an der selben Stelle entsorgt worden.
Nur halt mit "Schein".
Und vergiss nicht, vieles was heute als Problemstoff bekannt ist, war damals völlig ok.
Zum Beispiel :
Zementfaserplatten Zb wurden ganz normal mit der Säge zugeschnitten 😮.
Der Abschnitt kam normal auf die Deponie.
Aspest galt als völlig harmlos, einfach zu verarbeiten und als problemloser Stoff zum Entsorgen.
Was das Aspest anrichtet, das kam ja leider erst spät raus.
Trichlorethulen kenn ich noch, als völlig harmlosen Reiniger.
Handschuhe, etc?
Warum? 😂😂.
Man darf die Vergangenheit nicht heroisieren, aber man sollte aufpassen diese nicht durch die rosarote Brille der Heutigen Zeit zu sehen.
Und ,man war mit wenig zufrieden.
Richtig so ! Aus den Augen , aus dem Sinn . Und Geld gespart
Wie der Maarweg mal aussah...
kölsche tön ne watt schön
Man sollte doch meinen das die Leuchte damals so blöd eigentlich nicht gewesen sein können, oder?
heute sind wir zum Glück alle schlauer
Nur heute sind sie schlauer. Sie glauben heute sie können das Wetter machen *schallendlach*
@@ingoinka6083 🤣🤣🤣
Köln vor allem der Ruhrpott ist ein riesen großes Loch, ich habe selber Polnische Wurzeln und freue mich, wenn Deutsch gesprochen wird, es ist eine Katastrophe, man denkt man ist irgendwo aber nicht in DE.
Bin ich in Polen, weiß ich da sind nur Polen.
In der S-Bahn 10 Sprachen aber kein Deutsch.
Willkommen in Buntländ
@pimmelberger9967 Dummes Gequatsche! Was hat das mit dem Video zu tun?
Wahnsinn! Damals gab es noch Deutsche in Köln! 😲
Nein da müssen Sie sich irren.
Die sind dort doch schon lange ausgestorben. Oder im Reservat!
Da muss man wiedersprechen. Köln war schon immer eine multikulturelle Stadt. Köln war auch mal spanisch und französisch und hat in den 50er Jahren nicht nur deutsche angezogen. Aber ich versteh was du meinst.
Köln war auch mal römisch 😅 Aber sonst verstehe ich auch was gemeint ist.
@@westfalenstolz9564 ja aber wie weit soll es dann mit dem deutsch sein gehen? Muss man nachweisen dass man schon zur Zeit der Germanen im köln gelebt hat 😂
Steht 1767 für das Jahr aus dem dein Weltbild stammt?
der typ der sich lässig an den mülleimer anlehnt :)
"Die Stadt kümmert sich sonst um jeden Dreck" - herrlich! Die Frau bei 2:00 war jedenfalls konsequent.
ThomasMuller: Sie war eher doof hoch Tausend!
Diese Eisernen Tonnen hat meine Großmutter noch bis Anfang der 90er Jahre in gebrauch. Die durfte ich in den Ferien dann alle paar Tage raus stellen 😁😁😁😁.Das waren aber auch schwere Tonnen aus Sicht eines 13 Jährigen Stopelhoppers . Naja , dafür habe ich dann als Belohnung entweder eine neue He-Man Figur bekommen oder 5 Mark 😁😁😁😁 . Ich war noch nie in Köln, aber ich glaube auf den alten Müllhalden haben die nicht nur Parks und Tennisplätze gebaut . Sondern wahrscheinlich auch Einfamilienhäuser 😂😂😂😂😂. Den das haben sie in Teilen auch hier oben in Schleswig-Holstein so gemacht .🤣🤣🤣🤣🤣. Da buddelt einer sich ein Loch für einen schönen Baum und Wundert sich dann das da eine alte Autobatterie , Reifen und alte Bierflaschen zum Vorschein kamen😂😂😂😂😂😂.
DDR
Staedtische propaganda.
Haben die Leute auch damals nicht auf die intellektuelle Kette bekommen, dass sie selbst die Lösung durch Müllvermeidung sein könnten🤷🏻♂️
Genau das dachte ich mir auch. Aber vergiß das, dafür sind Menschen zu fertig- auch heute noch.