Was hat das mit dem Thema der Doku zu tun? Und wenn es um Krisenzeiten geht, was, wenn die "Familie", in die man hineingeboren wurde, die Krise ist und für solche Zeiten sorgt? Einfach mal Menschen fragen, die sich genau damit beschäftigen. Und wieso behauptet man, eine einfache Anzeige eines Nachbarn wegen "Kindeswohlgefährdung" führe dazu, dass Polizei und JA anrücken und das Kind sofort für immer in Obhut genommen wird? Sophie mag es so sehen, auch um sich selbst zu schützen, aber wieso schreibt ihr das in die Beschreibung so, als ob es Realität wäre? Die ihr doch gar nicht kennt, sondern nur Sophies Sicht? Korrekt ist, dass solche Verzerrungen und Vorurteile Ängste schüren, dazu führen, dass Menschen sich nicht ihrer Überforderung stellen, keine oder sehr spät Hilfe suchen und teils dadurch Kinder erst recht geschädigt werden- und den überforderten Eltern hilft es auch nicht, wenn sie sich keine Hilfe für sich selbst und die Kinder holen.
Sie hat ja bewiesen, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter schon frühzeitig Verantwortung übernommen hat. Bindungsstörung, kein Wunder, wenn er überall rausgerissen wurde...
Ich bin selbst Pflegemutter, habe sowohl Bereitschafts als auch Dauerpflege gemacht. Auch wenn ich empathisch gegenüber den leiblichen Eltern und ihrer eigenen Geschichte bin, habe ich ganz oft erlebt wie die Realität verdreht wird und ganz viel gelogen wird. Für eine Weile sich selbst gut darstellen - das können die meisten gut. Aber sich dauerhaft verantwortungsvoll um ein Kind kümmern, ist leider meist nicht möglich. Wegen einem Hinweis eines Nachbarns auf einen Joint wird kein Kind in Obhut genommen. Keines. Im Gegenteil, in den letzten Jahren gab und gibt es viek zu wenig Pflegeeltern/Wohngruppen usw. Sodass oft sehr lange gewartet wird, bis ein Kind aus einer Familie genommen wird.
ja, find krass wie viele hier schreiben dass ihr ungerechtfertigt das kind weggenommen wurde. das weiß man ja gar nicht. man kennt nicht die vorgeschichte, und was da noch alles vorgefallen ist. klar gibt es bestimmt fälle, wo das jugendamt falsch entscheidet. aber die nehmen nicht grundlos mal eben so ein kind mit.
Ich hatte auch Pflegekinder. Da muss extrem viel passieren, bevor Kinder herausgenommen werden. Eine Inobhutnahme ist #ultima ratio. Sofern nicht ein Notfall z.B vorliegt z.B. Nachbarn rufen Polizei weil sie andauerndes Babygescgrei hören und auf das Klingeln keiner reagiert und die Polizei das Baby alleine antrifft. Das JA MUSS (Ausnahme Notfall) nachweisen , dass ALLE ambulanten Hilfen ins Leere gelaufen sind z.B. Erziehungsberatung, Familienhilfe etc. Ich hatte Kinder die JAGRELANG in der Familie waren. Die Mutter hat ab dem 1.Kind Hilfe bekommen. Sie wurde konstant von einer Familienhilfe begleitet. Vater schwerer Alkoholiker. Sie haben fünf (!!!) Kinder in dieser Zeit bekommen. Mehrfach war die Polizei vor Ort wegen häuslicher Gewalt. Alle Kinder haben kaputte Zähne. Alle sind traumatisiert und haben eine Bindubgsstörung und haben Gewalt und Vernachlässigung erfahren!! Bis zur Inonhutbahme sind JAHRE ins Land gegangen! Und NEIN es sind nicht alle Kinder raus genommen - das wollte das JA. Das hat das Familiengericht kassiert! Die zwei Kleinen durfte die Mutter behalten, die drei Großen sind in Pflegefamilien. Die Akten der Kinder sind krass....das zu lesen macht was mit der eigenen Seele. Und es gibt viel zu WENIG Plätzen, deswegen bleiben viele Kibder in den Familien!! Das ist einfach furchtbar!
Wir haben in unserer Verwandtschaft insgesamt 6 Pflegekinder bei unterschiedlichen Familienangehörigen . Keines dieser Kinder wurde einfach so aus der Familie genommen. Alle diese Kinder kommen aus Familien wo die Eltern aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage waren ihre Kinder zu versorgen. Ich habe auch schon mit Mitarbeitern vom Jugendamt gesprochen.Es wäre einfacher wenn die Kinder in den Familien bleiben ,doch leider nicht möglich. Es ist auch schwer einen Platz für ein Kind zu bekommen. Ich habe meine Nachbarin mehrfach beim Jugendamt gemeldet,weil der Junge geschlagen und misshandelt wurde. Es wurde Kontakt aufgenommen,dann kam die Familienhilfe und damit hat es dann funktioniert.
Bin auch seit über 22 Jahren Pflegemutter und kann das nur bestätigen. Keines unserer Kinder wurde ungerechtfertigt aus der Familie herausgenommen. Eher im Gegenteil......
Ich weiß es soll auch so sein, da es eine Geschichte von einer Person erzählt aber nicht desto trotz wirkt für mich der Beitrag sehr einseitig... es ist nicht so, dass das Jugendamt einfach wenn irgend jemand "mal" anruft, Kinder wegnimmt. Find sowas verbreitet eher Panik und man sieht ja schon in den wenigen Aufnahmen, dass es für das Kind echt nicht die Umgebung war, in der man als Kind aufwachsen sollte. Mir hat die Seite des Jugendamts gefehlt oder eine Einordnung..
Vielen Dank für dein Feedback! Es stimmt, dass in der Doku die persönliche Geschichte von Sophie im Vordergrund steht. Die Entscheidung des Jugendamtes, ihr Kind in Obhut zu nehmen, ist ein komplexer Prozess, der nicht leichtfertig getroffen wird. Der Fokus lag hier darauf, die Perspektive von Sophie und ihre Bemühungen zu zeigen, ihre Familie zu stabilisieren.
Du hast schon Recht. Da gibt es auf jeden Fall zwei Seiten. Aber dennoch gibt es wirklich genug Geschichten, die man auch nachlesen kann und wo es wirklich gute Dokus gibt, in denen die Kinder, absolut rechtswidrig und ohne vorherige Beratung mit den Eltern, aus dem zuhause entfernt und in Heime oder Pflegefamilien gesteckt wurden. Ob das hier der Fall war weiß man natürlich nicht, das möchte ich auch gar ich sagen mit meinem Kommentar. Ich möchte nur erwähnen, dass sowas stattfindet. Und das sind nicht unbedingt „Einzelfälle“ wie man das manchmal annimmt.
...das ist sogar meistens so. Mit den Kindern lässt sich viel Geld verdienen. Die Heimbetreiber bekommen monatlich so viel Geld dass das Kind quasi nur zweitrangig ist sondern zu einer Geldmaschine wird ...........😢
@@petrarapp9850 Das stimmt. Ich habe eine Bekannte die eine ähnliche Geschichte hatte. Die Familie stand unter Beobachtung und bekam eine Familienhilfe. Die war wirklich eine große Unterstützung und hat viel geholfen. Die FH hat auch, auf Anfrage des Jugendamtes, häufig Berichte geschrieben in denen trotz der Probleme keine Gefahr für das Kind festgestellt wurde und nach ihrer Meinung eine Inobhutnahme nicht nötig ist. Als es vor das Familiengericht kam, da das Kind plötzlich doch in Obhut genommen wurde und zur Großmutter gezogen ist, wurde den Eltern die Familienhilfe direkt entzogen. Es hieß, die bräuchten sie nicht mehr. Das JA wusste, dass sie gegen die Meinung der FH gehandelt haben und deshalb, um einfach Geld zu sparen, wurde die Hilfe eingestellt. Obwohl die Eltern es wirklich nötig gehabt hätten. Es geht dem JA nicht darum den Eltern zu helfen oder dem Kind das Beste zu bieten. Kaum ist das Kind raus, wird drauf geschissen. Natürlich geht es an erster Stelle um das Kindeswohl, aber es geht ja auch darum die Eltern zu unterstützen, damit das Kind nunmal sicher im gewohnten Umfeld leben kann.
Dass man damit viel Geld verdient ist Blödsinn. Ich bin selbst Sozialpädagogin im Jugendamt und wir tun alle jeden Tag unser Bestes und das weit über der möglichen Belastungsgrenze. Unsere Aufgabe ist es nun mal, das Kindeswohl zu schützen. Das dabei auch Fehleinschätzungen getroffen werden, gehört leider zum Leben dazu. Es ist nur viel dramatischer als in vielen anderen Berufen, weil wir nun mal direkt Einfluss auf Biografien nehmen. Dem sollte man sich bewusst sein und auch verantwortungsbewusst handeln. Aber definitiv müssen wir uns keine Fälle aus dem Hut zaubern, damit man Wohngruppen und Pflegefamilien vollbekommt. Wir haben viel zu wenig Plätze, um die Kinder und Jugendlichen, die wirklich Hilfe bedürfen, adäquat unterzubringen. Da steckt keine Verschwörungstheorie dahinter.
Ich arbeite beim Jugendamt und kann mich den Kommentaren anschließen. Wegen eines Joints der vom Vater vor der Haustür geraucht wird, wird kein Kind in Obhut genommen. Niemals. Da muss weitaus mehr passiert sein. Ich verstehe, dass es hier um die Sicht und Geschichte der Mutter geht, aber das so darzustellen finde ich sehr schwierig. Das schürt Angst; Angst vor dem Jugendamt und auch Angst zu helfen oder was zu melden. Hier wurde definitiv viel bei der Geschichte ausgelassen oder verdreht.
Im Normalfall gibt es sicher einen triftigen Grund, es kommt aber auch vor, dass einzelne Mitarbeiter fehlerhaft oder willkürlich nach Sympathie entscheiden. Glücklich sind die Kinder selten, fast alle wollen zur Mutter zurück. Wenn diese bereit ist an sich zu arbeiten, sollte die Option immer da sein. In meiner Familie hat eine Mutter Hilfe gesucht beim Jugendamt, weil der Sohn damals an die falschen Freunde geraten ist und im Supermarkt geklaut hat mehrfach. Sie wusste nicht, wie sie ihn von diesen Freunden weg bekommt und wollte einfach Rat. Bei ihr war alles in Ordnung, eine ganz normale Frau. Er kam weg in ein Heim. Er lebt bis heute in der Stadt wo das Heim war und will wenig bis keinen Kontakt zu ihr, sie ist jetzt ganz allein. Er hat nie einen richtigen Job gehabt und 3 Kinder aus gescheiterten Beziehungen, die er auch nie wirklich gesehen hat. Da hat das Jugendamt alle diese Leben kaputt gemacht
Ja vor allem kommen die nicht auf einen Hinweis des Nachbarn gleich mit der Polizei. Die machen sich erstmal ein Bild, ob an den Vorwürfen was dran ist. Ich hatte mal eine Nachbarin die auf Heroin war und sich trotzdem um ihr Kind gekümmert hat, da war das Jugendamt regelmäßig da und haben das Kind nicht mitgenommen
@@irisfuchs1612 vielleicht weil die Psyche es nicht verkraftet und man sich auf diese Weise wieder holt was einem genommen wurde. Auch wenn es das verlorene Kind nicht ersetzen kann, ist es für viele der einzige Weg. Gilt genauso für verstorbene Kinder. Wenn die Eltern noch im Alter sind wo es geht, bekommen sie auch oft noch eins
Wenn sie beim Jugendamt arbeiten, schauen sie Mal bei Tik Tok da geht ein Video um. Da ist ein Kind um diese Jahreszeit ohne Schuhe und Socken im Bus, mit einem Mann vielleicht der Vater, der das Kind ständig am Kopf schlägt und die Nase zu hält. Keiner hat was getan. Er wurde nur gefilmt. Da muss man das Kind finden das hat mir im Herzen weh getan.
Ein erschreckender Film. Eine 21Jährige, die am laufenden Band Kinder bekommt, der offenbar niemand sagt, dass Eigenverantwortung und Erwachsensein mehr ist. Niemals glaube ivh, dass das Amt einem ohne vorherige Kontakte, wenn alles immer toll lief, von heute auf morgen das Kind abholt, weil der Freund einen Joinr raucht. Ich finde, das ist eine krass einseitige Darstellung, die einen sehr bizarren Eindruck hinterlässt.
Danke für dein Feedback! Es stimmt, dass in der Doku die persönliche Geschichte von Sophie im Vordergrund steht. Die Entscheidung des Jugendamtes, ihr Kind in Obhut zu nehmen, ist ein komplexer Prozess, der nicht leichtfertig getroffen wird. Der Fokus lag hier darauf, die Perspektive von Sophie und ihre Bemühungen zu zeigen, ihre Familie zu stabilisieren.
Also man sieht hier natürlich nur eine Seite, Jugendämter sind natürlich auch nicht perfekt. Aber du hast Recht, es werden generell nicht Kinder einfach plötzlich aus der Familie genommen. Ich habe den Eindruck, dass das viele Leute auch immer noch so denken. Klar, bei akuter Gefahr passiert das natürlich auch. Aber normalerweise ist vorher schon ein Hilfesystem installiert worden, die beraten sich zu dem Fall auch immer wieder. Dass ein Kind aus der Familie genommen wird ist eigentlich der letzte Schritt, allein auch schon aus Kostengründen. Sowas verursacht ja auch wirklich Kosten. Also kann man sich sicher sein, dass das nicht so plötzlich geschehen ist.
@@37Grad ich verstehe, dass ihr ihre persönliche Perspektive zeigen wollt. Aber das hätte man in einen Kontext bringen müssen. Ich habe mit diesen Familien zu tun und ihr fördert so nur, dass keine Hilfen mehr angenommen werden. Viele Familien haben Angst, dass sofort die Kinder weggenommen werden. Dem ist nicht so. Es dauert ewig und es muss eine grobe Vernachlässigung oder Misshandlung stattfinden, damit sowas passiert.
@@s.w.2892 Ich glaub auch das ist echt immer noch so was viele denken, Jugendamt bedeutet gleich Kind weg. Kommt vllt. noch aus den Zeiten wo Jugendwohlfahrtsgesetz noch galt oder so. Finde aber auch dass das in den Kontext hätte eingeordnet werden sollen
@@37Gradich finde eine solche Darstellung verantwortungslos. Sie schürt Stimmung und Ängste, wenn sie so einseitig dasteht. Nicht jede/r sieht und weiß, was hinter so einer Geschichte stehen kann.
@@MrInvestment Wollte ich auch sagen. In einem Fall aus Braunschweig darf die Mutter trotz Konsum verschiedenster Drogen ihre Kinder weiterhin bei sich haben.
Ein Kind wird niemals nur wegen Kiffen aus der Familie genommen. Ich kenne genug Leute die kiffen und ihre Kinder bei sich haben und selbst auch Kontakt zum Jugendamt haben.
Ich habe selbst beim Jugendamt gearbeitet und kann ganz klar sagen, dass es immer schwerwiegende Gründe hat, wenn ein Kind aus der Familie genommen wird. Da wird vorher oft sehr viel versucht, um es zu vermeiden. Leider wird es von den Familien oft falsch dargestellt, da nur wenig Einsicht für das eigene Fehlverhalten besteht.
Das kenne ich bei einigen Familien leider ganz anders. Selbst der Kinderschutzbund steht hinter den betroffenen Familien und nicht hinter dem Jugendamt. Und das sagt wohl eine Menge aus.
Du hast bei EINEM Jugendamt gearbeitet. Da liegt die Krux. Jedes arbeitet einfach komplett unterschiedlich. Es gibt tatsächlich Fälle, in denen Kinder wirklich leichtfertig aus Familien genommen werden. Ebenso gibt es Fälle, in denen Kinder trotz schwerster Misshandlungen in den Familien bleiben müssen.
"Ich habe da gearbeitet und kann ganz klar sagen, dass es IMMER..." Soso. Solche Aussagen sind natürlich leicht behauptet. Und mit welcher Begründung stürmt man ein Haus und reißt wortwörtlich der Mutter das Kind aus den Armen? So eine Traumatisierung ist mit nichts zu rechtfertigen, aber scheint alles andere als eine Ausnahme zu sein.
Ich habe nur gute Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht.❤ Früher für mich selbst und später hab ich viel Hilfe bekommen mit meinem Sohn wenn ich überfordert war. Nie wurde auch nur angedeutet ihn mir wegnehmen zu wollen. Wir hatten viele Jahre großartige Unterstützung vom Jugendamt. Heute ist er fast achtzehn, macht seinen Führerschein und Abitur. Obwohl ich damals echt Phasen hatte wo ich sagte, ich pack das nicht mehr, ich glaube er ist woanders besser aufgehoben, haben wir zusammen andere Lösungen gefunden und ich habe mir die Erziehung dann wieder zugetraut. Ewig werde ich dankbar sein dafür 😊
Ich bin wirklich geschockt über diese Doku. Ich sehe, dass sie ihre Kinder liebt und dass sie für Luca so entschieden hat, rechne ich ihr hoch an, aber in erster Linie möchte ich sagen, dass ich unmöglich finde, dass die Kinder gezeigt werden, das wäre für die Erzählung nicht notwendig gewesen. Und in dieser Lebenssituation mit 21 jetzt dann drei Kinder Zuhause haben, na ich weiß ja nicht… Aber gut, ich wünsche ihr und ihrer Familie nur das Beste und hoffe, dass Luca seinen Weg geht und wohlbehütet aufwachsen kann
Ich sehe hier keine Liebe, sie liebt sich selbst. Liebe bedeutet Verantwortung und „lieben“ ist ein Verb, also bedeutet das etwas tun…und nicht quasseln
Ich bin ehemalige Mitarbeiterin im Jugendamt (Hilfen zur Erziehung).Eine Inobhutnahme ist IMMER die ultima ratio. So eine Entscheidung findet fast immer statt, nachdem lange lange alle anderen Hilfen ausgeschöpft wurden. Wenn ein Kind so plötzlich in Obhut genommen wird, wurde das vorher lang und breit in großen Runden mit vielen Fachkräften besprochen. Auch hier hat es eine Familienhilfe gegeben, welche mit in diese Entscheidung mit einbezogen wird. Sie ist nah dran an der Familie und kann die Situation besser einschätzen. Das Jugendamt soll in erster Linie helfen und das tut es auch. Aber manchmal müssen Kinder geschützt werden und dafür gibt es viele gesetzliche Vorgaben, die Jugendamtsmitarbeitende auch kaum übergehen würden, da man nämlich persönlich für die Entscheidungen haftet, die man in diesem Dienst tätigt. Das ist ein Grund dafür, warum so wenig Menschen dort arbeiten wollen oder wieder kündigen. Dann kommen immer wieder solche Beiträge in den Medien, die das Bild total verzerren und die Hilfen erschwert. Das verstärkt die Problematik zusätzlich.
Warum sagen Sie, dass ein Beitrag wie dieser das Bild "verzerrt"? Die Frau schildert nur ihre eigene Perspektive und stellt das Jugendamt nicht als durchweg negativ dar, teilweise doch sogar im Gegenteil - sie freut sich, dass es dem Kind anscheinend gut geht in der Pflegefamilie.
So, wie die Dame das darstellt, kann es fast nicht gewesen sein. Zuvor hätte es das Angebot gegeben, dass sie mit dem Kind in eine Mutter- Kind- Einrichtung gehen könnte. Da muss vorher viel mehr passiert sein.
@@user-bj2lu9qt3o ja, dieser Beitrag wird aber auch von vielen Menschen angeschaut, die nicht so differenziert denken und verstehen, dass dies eine einseitige Darstellung ist. Ich habe genug Familien erlebt, die uns gegenüber extrem argwöhnisch waren, weil sie im Fernsehen so oft gesehen hätten, dass einfach Kinder weggenommen werden. Auch hier wird dieses Bild unterstützt. Allein dadurch, DASS eben nur eine Seite dargestellt wird.
Ich bin erst am Anfang vom Film und kenne die Hintergründe nicht und möchte von daher auch noch nicht so viel dazu schreiben, +aber ich weiß, dass das Jugendamt sehr oft dort hingeht wo es nicht nötig ist und da wo wirklich mal was gemacht werden müsste keinen Finger krumm macht ja offensichtlich noch nicht mal mitzubekommen scheint, wenn etwas im Argen liegt! Es gab schon viele Kinder, die den Eltern zu unrecht weg genommen wurden!
So nachdem ich mir nun den Film weiter angeschaut habe muss ich sagen, dass das Jugendamt hier eindeutig rechtswidrig gehandelt hatte aus folgendem Grund: Ein Nachbar hatte das Jugendamt verständigt und denen mitgeteilt, dass der Vater des Kindes DRAUSSEN einen Joint raucht! Was drinnen war darüber war dem Jugendamt offensichtlich NICHTS bekannt! Im Klartext: Man ging von einer Kindswohlgefährdung aus, weil der Vater wie schon erwähnt DRAUSSEN und NICHT DRINNEN BEI DEM KIND einen Joint rauchte!!! Was bitte ist daran Kindswohlgefährdung??? Und klar stellt sie hier erstmal nur ihre Sicht der Dinge dar, aber das Jugendamt kam schon wegen anderer Dinge raus! Ich erinnere mich in der alten Wohnung an eine Nachbarin, der mal von jemand kurze Zeit nachdem ihr Mann verstorben war auch das Jugendamt auf den Hals geschickt wurde aber, die sind dann wieder abgedackelt nachdem sie kurz da waren, da wohl jemand etwas gegen Frau Nachbarin hatte und das Ganze sich als Irrtum heraus stellte! Von daher würde mich auch nicht wundern, wenn das hier wegen dem Joint war, dass sie dort aufgetaucht sind! Auch das Verhalten von der Polizei war nicht ok! Man hat nicht einfach (auch als Gesetzeshüter nicht) Leute auf die Couch zu schubsen!!! Und warum durfte sie ihr Kind nur EINMAL IM MONAT FÜR EINE STUNDE sehen??? Ein Kind BRAUCHT seine Mutter und das mehr als nur einmal im Monat! Und das Jugendamt trägt hier die Hauptschuld daran, dass der Junge von seiner Mutter entfremdet bzw. eine Bindungsstörung eingetreten ist und von daher vermutlich nie ein richtiges Mutterkind Verhältnis da sein wird! Schämen solltet ihr euch!!!
Traurig, dass immernoch die meiste Verantwortung der Mutter zugeschrieben wird. Ja - hier berichtet sie. Trotzdem gibt und gab es ja einen Partner. Ich habe keinen Kommentar gesehen, der sich beschwert, dass ihr Partner nicht mehr dafür gemacht hat, damit das Kind nicht erst in Obhut genommen wurde. Hätte der mehr angepackt, wäre der mehr Vater gewesen, wäre die Situation auch anders geworden. Auch an den 4 Kindern stören sich einige, schieben aber das Thema Verhütungsverantwortung komplett auf sie. Es gibt bei Familienthemen immer mehr Verantwortliche als NUR die Mutter.
Ich hätte mehr Respekt für sie (und euch, liebes Team), wenn sie ganze Wahrheit erzählen würde. Denn hier fehlt ein gewaltiger Anteil. Niemandem wird wegen einem einzigen Joint ein Kind weggenommen. Dieser ganze Beitrag ist ideologisch verzerrt. Es ist keine Leistung, einfach nur viele Kinder in die Welt zu setzen. Und erst recht nicht, als Teenager damit anzufangen. Und sollen wir jetzt wirklich eine 21jährige bewundern, die ihren Führerschein machen will und irgendwann eine Ausbildung? Ist das nicht eher Standard? Die Entscheidung für Luca ist bewundernswert, der Rest nicht. Ich würde übrigens auch bei Rico auf ein Alkohol- oder Drogenproblem wetten. Ungesunde Gesichtsfarbe, eingefallenes Gesicht, vergilbte Zähne, Tränensäcke, glasiger Blick, erweiterte Äderchen. Jetzt wird mir natürlich gleich gesagt werden, das seien haltlose Unterstellungen. Wir sehen uns dann zum Update in 5-10 Jahren über Sophie :D und dann wird sie uns das berichten.
Ich glaube ihr ihre Geschichte. Das Jugendamt nimmt schnell ein Kind aus der Familie. Mein Sohn (2) ist gleich nach Geburt weggekommen. Ich war 30 Jahre alt, als ich Mutter geworden bin, Krankenschwester von Beruf und Führerschein und Auto hatte ich auch. Mir hat man leider kein Mutter -/Kindheim angeboten und es wurde auch keine Familienhilfe installiert. Ich hätte gern ein zweites Kind, zumal ich jetzt schon 32 Jahre alt bin, aber ich habe Angst, dass mir das Kind auch genommen wird.
@@sarahtrapp5415 Das tut mir leid, hoffe, es geht dir besser. Während einer Psychose kann doch nicht klar denken, und glaubt an Wahnvorstellugen. Wären die Kinder denn bei dir sicher gewesen?
Hat Sophie sich mal auf FAS untersuchen lassen? Ich finde sie trägt deutliche Gesichtszüge der Krankheit (+ das Alkoholproblem der Mutter) und es erklärt auch ihr Verhalten/ Persönlichkeit. Alles Gute für sie!
@@lnaisblegroße oft abstehende ohren, eine falte im augeninnenwinkel, schmale oberlippe und wenig ausgeprägtes philtrum, nach oben gedrehte nase zb. allerdings verwächst sich das häufig bis in die jugend und nicht alle fasd-kinder haben äußerliche merkmale
Das Kind als Ersatz für ein anderes Kind, das sie weggeben musste. Wenn ich das schon höre. Macht ein Kind nach dem anderen. Kein Job, keine wirklichen Zukunftspläne und kein Plan wie sie die Kinder ernährt. Ich würde hier mal eine beratende Aufklärung oder die Pille ans Herz legen. Gerade wenn man die Kinder nicht vom eigenen Geld ernähren kann, ist es vielleicht nicht der beste Plan eine Großfamilie zu starten.
Warum die Pille für sie und nicht eine Vasektomie für den Mann? Warum ist Verhütung noch immer Frauensache?Mit dem ganzen Mist, den sie in so jungen Jahren erleben musste, den frühkindlichen Dingen die passierten, der einem so jungen Menschen definitiv das Urvertrauen nimmt. Sie versucht etwas aus ihrem Leben zu machen, Struktur hineinzubringen und ihren Kindern die Sicherheit und Wärme zu geben, die sie nie hatte. Wie kommst du darauf, dass sie weder Plan noch Zukunftspläne hat? Sie möchte ihren Führerschein machen, nach der Geburt wieder an ihren alten Arbeitsplatz zurück, daher erschließt sich mir auch nicht, wie du darauf kommst, dass sie eine "Großfamilie ohne eigenes Geld" gründet. Es ist ja sooooo leicht zu be-und verurteilen, ohne selbst die Hosen runter zu lassen. Hat das Mädel Fehler gemacht? Sicher sogar! Würde ich mein Leben so aufbauen und starten wollen?Ganz sicher nicht! Macht sie trotzdem einen reifen und reflektierten Eindruck? Ganz klar ja. Ich bin mir sicher, mit dem Wissen, welches sie heute hat, würde sie viele Dinge anders machen. Mir tut diese junge Frau leid, denn ein jedes Kind hat es verdient, ein sicheres und liebevolles Zuhause zu haben, indem es sein Urvertrauen aufbauen kann, um für die Zukunft bestmöglich gewappnet zu sein. Und Fakt ist, das hatte sie nie.Und aus dieser Erkenntnis heraus, finde ich ihre bisherige Entwicklung sehr, sehr gut!
@@katringanig6115 Weil der Mann schnell weg ist. Sie hat das Kind trotzdem. Merkste selbst, nee? Sie versucht gar nichts. Sie setzt ein Kind nach dem anderen in die Welt.
Sophie erklärt in der Doku, dass Luca nicht zu ersetzen sei. Die Geburt ihres zweiten Sohnes bedeutete für Sophie einen neuen Lebensabschnitt und auch Trost. Jedes Kind bringt seine eigene Liebe und Freude in ihr Leben. Wie du in der Doku siehst, hat Sophie einen Zukunftsplan und möchte ihren Kindern ein gutes Leben bieten. Seit ihrer Volljährigkeit kann Sophie ihre Kinder eigenständig ohne Beteiligung des Jugendamtes erziehen. 🤗 In welchem Lebensbereich haben dich deine Eltern besonders geprägt?
Ich bin bei dem Beitrag gerade hin- und hergerissen. Einerseits merkt man, dass Sophie ganz viel Potential hat, andererseits sieht man dass sie aufgrund ihrer Kindheitserfahrungen nie gelernt hat anders zu leben und nicht aus ihrer Haut kann. Da fehlt dann meiner Meinung nach die Weitsicht und wirkliche Selbstreflexion. Sie liebt ihre Kinder, davon bin ich überzeugt. Liebe allein reicht aber nicht aus. Und ich sehe es wie viele andere: Es muss schon mehr passieren, damit ein Kind woanders untergebracht wird. Leider gibt es sehr viele solcher Fälle.
Ich verstehe nicht wie man mehrfach ungeplant schwanger werden kann 🫠 vielleicht kann es mir ja jemand erklären. 1x okay, vielleicht jung, dumm, nicht aufgeklärt genug usw. Aber danach sollte man doch eigentlich dazu gelernt haben oder nicht?
Ungewollt schwanger werden hat nicht unbedingt was mit jung und dumm zu tun sondern hat oft auch mit dem Versagen von Verhütungsmitteln zu tun. In meinem Fall war es die Kupferspirale. 4x ist unrealistisch, klar aber ich denke die anderen Kinder waren bei ihr geplant. Ich hab mich damals für einen Abbruch entschieden aber das ist natürlich nicht für jeden die beste Option.
@@henriette2446 Ich weiß, kein Verhütungsmittel ist zu 100% sicher. Aber jetzt ist sie zum 4. Mal schwanger und das 1. Kind war ja schon ungeplant und sie meinte glaube ich das 3. Kind auch. Sie meinte, sie hofft dass das in Zukunft jetzt nicht mehr passiert 🫠 eine Freundin von mir hat 3 Kinder und alle 3 waren ungeplant (keine Verhütungspanne, sondern einfach getreu dem Motto "wird schon nichts passieren") und das kann ich einfach nicht nachvollziehen 🫠 man hat für ein Kind so eine große Verantwortung und das ein Leben lang, manche gehen da einfach so fahrlässig vor ...
Sie sagt ja selbst, dass das zweite Kind quasi Ersatz fürs erste war. Das war sicherlich nicht wirklich ungeplant. Ich hab auch mal gehört, dass Menschen, die aus weniger gutem Umfeld kommen, oft unterbewusst früh Kinder bekommen, um sich quasi eine neue, „heile“ Familie aufzubauen, die sie mit den Eltern vorher nicht hatten. Ich finde das passt hier auch sehr gut
@@annekonig2781 das kann ich aus meiner (subjektiven) Wahrnehmung auch bestätigen. Zumindest habe ich zwei Frauen im Bekanntenkreis, die aus schwierigen Familienhäusern kommen und beide sind (sogar mutwillig) noch vor der Volljährigkeit Mutter geworden. Leider lief es in beiden Fällen nicht gut, die beiden Kinder sind noch im ersten Lebensjahr zu Pflegefamilien gekommen und bis heute (10 Jahre später) noch da 😔
Es gibt gar keine Rechtsgrundlage für das Jugendamt, nur wegen einem Joint ein Kind aus einer Familie zu nehmen. Zudem sind Inobhutnahmen und Pflegestellen teuer, das machen die deswegen schon nicht ohne Grund!
Liebe Sophie, deine Geschichte hat mich sehr berührt. Echt stark, wie reflektiert du mit der Situation umgehst. Ich denke, das wird Luca später helfen auch gut damit klarzukommen. Ich wünsche dir alles Gute ❤️
@@gabrielabuti323 Hö?! Sie hat erkannt, dass ein erneuter Wechsel zu ihr Luca nicht gut tun würde, weil er Anpassungsschwierigkeiten hat. Also möchte sie, dass er lieber glücklich und sich angekommen fühlt, als sich bei ihr wieder an eine neue Situation und ein neues Umfeld gewöhnen zu müssen? Ja, das finde ich reflektiert.
Ich denke, spätestens wenn Luca 18 ist, wird er ein gutes Verhältnis zur Mutter dann aufbauen können. Bei meinem Kumpel war die Situation ähnlich, ist im Heim aufgewachsen und jetzt als Erwachsener hat er eine sehr gute Bindung zur Mutter.
Hey! Es stimmt, dass die Erziehung von Kindern eine große Herausforderung sein kann, unabhängig vom Alter der Eltern. Wie du in der Doku siehst, hat Sophie einen Zukunftsplan und möchte ihren Kindern ein gutes Leben bieten. Jede Familie hat ihre eigenen Herausforderungen, und es ist beeindruckend zu sehen, wie Sophie diese meistert 🤗
@@37GradNaja, man muss das jetzt nicht schön reden, dass mit dieser Vorgeschichte mit 21 das vierte Kind unterwegs ist. Vor allem scheint sie ja immer noch nicht verstanden zu haben, dass sie auch für die Kindwohlgefährdung verantwortlich war. Wegen eines Joints wird kein Kind abgeholt ... das weiß jeder. Finde ich falsch, ihre Aussage / Behauptung einfach so stehen zu lassen. Und der Plan ist ein Plan .... das heißt nicht das es so kommt. Bevor man weiter Kinder bekommt, sollte man vielleicht erst einmal im Leben ankommen, das eigene Kindheitstrauma verarbeitet ... dazu braucht man eine Therapie und nicht drei Schwangerschaften. Dann eine Lehre machen, Geld verdienen ... danach kann man immer noch Kinder auf die Welt bringen. Und dann auch noch zu sagen, dass war alles nicht geplant. Auch unverantwortlich von dem anscheinend deutlich älteren Partner. Bin echt ein Fan Eurer Reportagen, aber die ist zu einseitig und hinterlässt deswegen einen Beigeschmack
Mit 21 Bald 4 Kinder finde echt schlimm. Sie kann jetzt viel erzählen. In paar Jahren nimmt sie Bürgergeld weil es ihr doch zu viel wird. Also mit 21 4 Kinder ihr echt ne Hausnummer
Ich denke mal, wenn sie mit 21 sich gut um 2 Kinder kümmern kann, ist ein drittes kein Problem mehr. Die Routine mit Kindern kann sich auch mit 21 gut einstellen. Das ist ja etwas ganz anderes, als wenn man das erste Kind bekommt während man selbst noch ein Kind ist. Sie ist jetzt aber erwachsen und kennt das stressige Leben mit Kleinkindern.
, ich denke eher, sie kompensiert mit den Kindern ihre eigene fehlende Kindheit. Durch den frühen Tod der Mutter war sie die, die nach den Geschwistern sah und bestimmt noch mehr. Darum wollte sie ja "frei" sein und ist abgehauen. Dann kam schon das erste Kind. Sie hatte nie eine echte Kindheit und Jugend. Eigentlich bräuchte sie dringend eine Therapie! Sie wird noch mehr Kinder bekommen und irgendwann kippt es. Was, wenn der Partner die verlässt? Dann bricht die schöne Welt zusammen. Und sie hat nie gelernt, mit solchen Dingen umzugehen.
Warum muss es gleich in den Augen der Gesellschaft immer schief gehen. Ich habe meine Kinder mit 17/18/21 und 23 bekommen. Die sind heute 22/21/18 und 16 und aus allen is was geworden oder wird grade . Und das ohne das was schief gegangen ist oder was weiß ich was.
Sehe hier kein Problem. Klar mag es erschreckend in der heutigen Gesellschaft klingen, wenn jemand mit 21 Jahren ‚schon‘ vier Kinder hat. Jedoch sind unsere Eltern ebenfalls sehr jung Eltern geworden. Das anhand einer Zahl festzunageln ist schlichtweg falsch. Kann ja sein, dass sie in der Thematik zu ihrem Erstgeborenen nicht die komplette Wahrheit wiedergeben hat. Jedoch merkt man ganz klar, dass das für sie eine Lehre war. Sie geht arbeiten, trotz zwei Kleinkindern + Schwangerschaft. Scheint optisch betrachtet (von dem was man gesehen hat) auch gut zu leben und holt aktuell sogar ihren Führerschein nach damit sie einen neuen Berufsweg einschlagen kann. Das ist überaus löblich. Denn sie hat klare Vorstellungen für ihr zukünftiges Leben. So ein Kommentar wie deiner ist ermüdend. Wenn man nichts positives beizutragen hat, sollte man die Backen halten und vielleicht erst einmal bei sich selbst anfangen.
Unser Pflegesohn lebt bei uns, obwohl seine Mutter jetzt ihr Leben gut im Griff hat und sie Kinder hat, die bei ihr leben. Sie ist sehr offen mit unserem Kind. Er fühlt sich bei uns ganz Zuhause und leidet nicht. Im Gegenteil versteht er, dass seine Mutter ihn aus Liebe abgegeben hat.
Trefft euch bitte hin und wieder,so hat euer gemeinsames Kind alle um sich und wird in der Pubertät ein entspannter Jugendlicher, Gottes reichen Segen für euch, ich finde es sehr schön wenn alles so offen und ehrlich, liebevoll und nicht einschränkend ist.❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤.
Es tut mir so leid aber mir als ehemaliges Pflegekind sträuben sich die Haare wenn ich diesen Satz lese... "Sie ist sehr offen mit unserem Kind" Sorry es ist ihr Kind & euer Plegekind. Klar liebt ihr ihn & kümmert euch. Aber es ist & bleibt ihr Sohn.
Ich sehe das anders. Es ist UNSER Sohn. Wir sind seine Eltern. Wir erziehen ihn, lieben ihn, schimpfen, trösten, haben Spaß. Seine leibliche Mutter liebt ihn auch und hat Spaß mit ihm. Wir teilen das Kind. Bei uns lebt er und wird immer unser Kind sein. Sie hat ihn geboren, also wird er auch immer ihr Kind sein.
@@andrea4271, ein Kind ist immer das Kind seiner leiblichen Eltern. Seiner Wurzeln.. Da können andere Menschen hegen und pflegen wie sie wollen. Jeder geht zu seinen Wurzeln zurück ♡
@@annae.3404Unsinn. Der Junge ist glücklich in der Pflegefamilie.Sonst würde er doch sagen das er bei der biologischen Mutter leben will. Die geht er ab und zu besuchen, , so wie Kinder mal Verwandte besuchen, Oma,Tante, Onkel.....und dann geht er wieder heim zu der Pflegefamilie wo er glücklich ist. Sein Herz ist bei den Pflegeeltern und das wird auch immer so bleiben. Wenn die biologische Mutter ihm wichtiger wäre, würde er zu ihr ziehen und die Pflegefamilie ab und zu besuchen.
Hut ab 💕💗Du hast für Luca den richtigen Weg gewählt und ihn in der Dauerpflege gelassen ..das ist ein Zeichen von deiner Liebe ...den du verzichtest ,weil es ihm gut da geht und das ist Mutterliebe 💯❣❤ Du bleibst immer seine Mama und Du bist immer seiner Mama Sophie 💌und seine Pflegemama kann froh sein ,das Du so entschieden hast ..für sein Glück 💚Kinder sollten Sicherheit haben und nicht nach Jahren wieder aus der Pflegefamilien ( ihre Familie ) rausgeholt werden ..den sie können ja nichts dafür und diese Kinder werden Bindungsgestört ..wenn es immer hin und her geht ..🌾🐞🌾
Wir sollten nicht so schnell urteilen nach ein paar Minuten...ich finde es unglaublich schön, wie sie über Luca spricht wenn er das später sieht macht das viel wieder "gut" über alles andere darf man nicht urteilen, da keiner in den Situationen dabei war und jeder seine eigene Realität hat...ich sehe eine ruhige und liebevoll Mutter die schon sehr früh viel zu viel Verantwortung und viel zu wenig Unterstützung bekommen hat...weiter so!
Es ist wirklich wichtig, nicht vorschnell zu urteilen, besonders wenn man die ganze Geschichte und die Umstände nicht kennt. Jeder Mensch hat seine eigene Realität und seine eigenen Herausforderungen, die oft von außen schwer zu verstehen sind. Deine Worte zeigen viel Empathie und Mitgefühl 🫶! Danke für deinen differenzierten Kommentar.
Ich weiß nicht. Sie redet an einer Stelle davon sie holt ihn nicht zurück wegen seiner Bindungsstörrug und wegen ihrer eigenen neuen Familie. Sie sieht ihn nicht mehr als Teil ihrer Familie. Das zu hören kann hart sein
Sophie macht das doch toll, und sie wirkt dabei auch liebevoll und reflektiert, besonders im Umgang mit der schmerzhaften Situation mit ihrem Sohn Luca. Ich finde es großartig, dass sie arbeiten geht und ihren Führerschein macht. Das ist viel Arbeit und Aufwand, aber es zeigt, dass sie ambitioniert ist, ihre Lebenssituation zu verbessern. Sie hat schon früh Schicksalsschläge erlebt und sich mit aller Kraft daraus befreit. Sie hätte auch den Kopf in den Sand stecken und alles vernachlässigen können. Gerade solche Menschen sollten unterstützt und ermutigt werden.
Ich finde auch das sie es gut meistert.für ihr junges Alter und all die Schwierigkeiten die sie hatte.Aber sie hat für ein besseres Leben gekämpft ,und meistert es sehr gut.alkes Gure und Liebe wünsche ich dir Sophie ❤
@@vava_zaza4253wie die Kinder es packen werden, wenn sie das Video irgendwann sehn. Oder allein das Gefühl "Ersatz zu sein" "ein kleiner Trost zu sein" Sich als Etwas was passiert ist, zu fühlen. Etwas was in Zukunft verhindert werden muss, damit ES nicht nochmal passiert. Das Gefühl nur 3 Kinder und 3 Schwangerschaften gehabt zu haben. Ein Kind scheint demnach nicht existent für sie zu sein. Sorry so was darf sie alles fühlen. Sollte das jedoch mit Therapeuten und mit Familzenhelfern besprechen und nicht hier veröffentlichen. Und zwar zum Schurz Ihrer Kinder.
Die Entscheidung Luca/Luka in der Pflegefamilie zu lassen, weil es ihm dort nun vertraut ist und gut geht zeugt von großer Stärke. Das muss einem das Herz zerreißen und gleichzeitig nicht für sich, sondern für das Kind zu entscheiden ist ein großes Zeichen der Mutterliebe und wie sehr sie ihren Sohn unterstützen möchte.
Sie hat Ihre Geschwister mit aufziehen müssen. Ich traue ihr zu, dass sie diese Fähigkeiten auf Ihre eigenen Kinder übertragen kann. Ganz viel Glück wünsche ich. Es gehört Mut dazu sich hier so zu zeigen. Die negativ Kommentare sind vorprogrammiert.
Es tut mir von Herzen leid, da ihr Sohn nur noch ein minmaler Teil ihres Lebens ist. Auch all die Kämpfe die sie vielleicht für Luca gekämpft haben muss und dass es keine andere Lösung gab.
😢❤ wow was für eine Geschichte. Liebe Sophie ich wünsche dir, deinen Partner und euren Kindern inkl. Luca alles alles Liebe und für die Geburt alles gute. Ich bewundere deine Stärke und Reife. Hoffe ich werde obwohl ich sehr viel älter als du bin (zumindest von der Zahl her😂) auch so sein. Also so reif und stark ❤
Du hast so recht. Arbeite auch im Jugendamt und niemand sollte denken dass wir es uns leicht machen, Kinder aus ihren Familien zu holen. Das ist wirklich das Mittel, wenn entweder Leib und Leben in Gefahr sind oder alle anderen Mittel vorher nicht gegriffen haben, dass man Kinder in diesen Haushalten belässt. Wir sind auch zum größten Teil selber Eltern, aber wenn die Verhältnisse nicht so sind, dass Kinder da unbeschadet groß werden können, muss man eingreifen. Ich hoffe wirklich, dass das auch mal verstanden wird.
Nochmal zum Mitschreiben. Rico bemitleidet Sophie, weil sie "ein Mädchen ist, das nie die Chance hatte zu leben" und hängt ihr als erste Amtshandlung ein Kind an. Läuft.
Man sollte sein Leben erst auf die Kette bekommen und dann Kinder in die Welt setzen. 21 und 4 Kinder zeigt genau das Gegenteil! Außerdem wird nicht einfach so ein Kind den Eltern weggenommen. Da wird schon einiges im Vorfeld passiert sein. Wir haben 6 Pflegekinder in der Familie und kein Kind wurde einfach abgeholt. Von Misshandlung, Kindeswohlgefährdung und einfach asozialen Verhältnissen war alles dabei. Zum Teil war auch Familienhilfe dabei und trotzdem klappte es nicht. Die Kinder sind die Leidtragenden!!
Kinder werden keinem Angehangen für Kinder entscheidet man sich bewusst! Ich finde es wirklich bemerkenswert, dass du in einer 16 minütigen kleinen Reportage so über Menschen reden kannst. Hut ab ich will auch fremde Menschen nur angucken müssen und gleich alles über die wissen können.
Ich habe nichts per se gegen junge Mütter, aber mit 21 das vierte Kind ist schon heftig. Sie liebt ihre Kinder und das ist toll. Aber sehr störend fand ich die Aussage, dass das zweite Kind ein Ersatz für das erste sei...geht gar nicht.
An alle die hier schreiben das sie eine tolle, veratwortungsvolle mutter ist...sie ist alles andere aber nicht verantwortungsvoll. Sie sollte sich mit 21 darum kümmern ihr leben auf die Reihe zu bekommen um dann evtl ihr erstes Kind wieder zu sich zu holen. Nach dem ihr das erste Kind genommen wurde hätten bei ihr alle Alarmglocken angehen sollen und sie hätte Verantwortung übernehmen können. Sorry, aber sie ist für mich einfach nur ein unvernüftiges, kleines Mädchen was keine Ahnung hat und nach Lust und Laune Kinder in die Welt setzt, weil sie nicht aufpasst oder sonst was.
Sie hat selbst ihre Mutter verloren und musste sich um alles zuhause kümmern. Denn ohr Vater war wahrscheinlich immer arbeiten...ich nehme an,dass dadurch der Wunsch sehr gros war,Mutter zu werden und mit Rico später eine andere Mutterrolle einzunehmen,als damals bei Luka. Denn ihr wurde die eigene Mutter genommen bzw. Ees gab für sie kein Mutter orbild. Und ihr fehlte meiner Meinung nach der liebevolle Rahmen,denn die Mptter,durch ihre bloße Anwesenheit,geben. Ihr Vater hat sein Bestes gegeben. Sie wollte blos weg...ich finde sie hatte es in ihren jungen Jahren richtig schwer...denn im Alter von 15 Jahren war ich sehr dankbar,dass meine Eltern da waren. Wenn nicht immer konstant freundlich,aber sie waren da und haben mir Halt und einen Rahmen geben. Diesen Jalt konnte ihr Vater ihr zwar geben,aber er hat ihr halt leider Gottes auch die Verantwortung der Kinderbetreuung und des Haushaltes pbertragen...ich denke sie war als Kind schon mehrmals in grosen Überforderungssituationen...sie kam nicht raus...durch Rico und ihr "neues"Leben hat sie die Möglichkeit gefunden einen anderen Weg zu gehen,als ihre Mutter damals...ich kann mir vorstellen dass sie in einer grosen Identitätskrise gesteckt hat. Denn es tut leinem jungen Menschen gut,alleine zu sein...oder sich zumindest so alleine und überfordert zu fühlen,wie Sophie,bevor sie sich dazu entschloss von zuhause wegezugehen...aber urteilen möchte ich nicht. Denn jeder trifft in seinem Leben eigene Entscheidungen,aus denen er/sie lernen kann und darf
Hey Amelie! Die Fähigkeit, eine gute Mutter zu sein, hängt nicht nur von der Vergangenheit ab, sondern auch von der Bereitschaft, sich zu ändern und zu lernen. Die Doku zeigt, welche Schritte Sophie unternommen hat, um ihr Leben zu verbessern und ihre Kinder zu unterstützen. 🤝Welche Rolle spielt deine Mutter in deinem Leben?
Endlich sagt hier mal jemand was Positives. Man sollte hier wirklich auch mal erwähnen, dass diese junge Frau sich so bemüht hat, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Und bloß weil sie mit 21 Jahren 4 Kinder hat, heißt das doch nicht, dass sie nicht in der Lage ist eine gute Mutter zu sein. Sie hat aus ihren Fehlern gelernt. Aber wiedermal wird oberflächlich geurteilt, wie es leider so viele Menschen tun. Ich wünsche Sophie und ihrer Familie auf jeden Fall alles Gute.
Arbeite auch als Sozialarbeiterin und kann nur sagen ich kenne Kinder wie Luca. Bei den meisten löst das Erlebte nachhaltige Bindungsprobleme auf. Hoffe dass er in seiner Pflegefamilie mit Liebe überschüttet wird und sich gesund von seiner leiblichen Mutter abgrenzen kann
Schade, dass die junge Frau so eine Inobhutnahme erleben musste bzw . es für sie so überraschend kam. Als Sozialarbeiterin, die lange in einem Mutter-Kind-Heim gearbeitet hat und Inobhutnahmen begleitet hat, muss ich sagen dass es nicht! die Regel ist, dass soetwas so schnell oder plötzlich passiert!
In dem Beitrag wurde ja nicht darüber gesprochen, was vorher schon alles passiert war. Offensichtlich war die Familie schon vorher im Hilfesystem. Eventuell gab es eine Vereinbarung mit dem Jugendamt dass der Vater nicht konsumiert oder so? Womöglich war das einfach die letzte Intervention in einer langen Reihe von Vorfällen...
Ich weiß aus meinem Bekanntenkreis, dass so etwas sehr schnell gehen kann. Ein 8 jähriges Kind hat ihrer Lehrerin gegenüber etwas behauptet, dass sich gegen die Eltern richtete und es wurde noch am selben Tag In Obhut genommen. Die Eltern waren geschockt, denn es kam ohne Vorwarnung. Gott sei Dank ist das Kind zurück zu den Eltern gekommen, weil es später zugegeben hatte, gelogen zu haben. Aber das Jugendamt kommt trotzdem regelmäßig zur Kontrolle.
Leider kenne ich auch einige Familien, denen es ähnlich geht. Und selbst der Kinderschutzbund kann die Vorgehensweise des Jugendamtes überhaupt nicht nachvollziehen.
Was mich erschreckt hat ist wie nach dem Tod der Mutter Sophie mit 7 Jahren praktisch ihre kleinen Geschwister erziehen musste. Da war sie selbst noch ein kleiner Stöpsel, der gerade seine Mutter verloren hat. Es war bestimmt auch schwer für ihren Vater, aber es gibt genug Alleinerziehende, bei denen die 7-jährige nicht den Haushalt schmeißen muss.
Ja, Sophie musste zu Hause früh Verantwortung übernehmen. Das stellen wir uns auch sehr schwer vor! Was denkst du über die Rolle von Unterstützungsangeboten für alleinerziehende Mütter? / Väter?
Eine selbstgewählte. Eine ungeplante Schwangerschaft? Joahr, kann passieren, mach das beste draus. Vier ungeplante Schwangerschaften? Da frag ich mich, ob das Wissen über Verhütungsmittel überhaupt vorhanden ist.
Ja, ist es.....ABER ich denke, dass wenn man so jung ist, auf der Straße gelebt hat, einem ein Kind weg genommen wurde, sollte man keine weiteren Kinder (erstmal) bekommen! Sie ist 21 und hat 4 Kinder!Dabei hat ihr Leben kein vernünftiges Fundament! Sollte man sich nicht erstmal etwas aufbauen?? Ein Kind nach dem anderen bekommen in so einer Situation ist verantwortungslos.Toll, dass sie arbeiten will und den Führerschein macht aber ob das alles so reibungslos laufen wird? Falls Ihre jetzige Beziehung in die Brüche geht, ist sie alleinerziehend mit 3 Kindern zu Hause und einem im Heim. Ich weiß nicht wie weit man da berufstätig sein kann 🤷♂️
Bei allem Respekt, aber dass man 4 mal plötzlich und ganz überraschend ungeplant schwanger wird klingt sowas von nach fehlender oder nicht korrekt angewendeter Verhütung! Spätestens nach der 1. Schwangerschaft müsste man es doch schon besser wissen!
Naja, ohne Ferndiagnose zu stellen, aber ihre Mutter war ja laut ihr alkoholabhängig... Frage ist, wie ist ihre persönliche Entwicklung dadurch beeinträchtigt worden?
Trotz all der negativen Kommentare ihr gegenüber möchte ich dennoch los werden dass sie ans Wohl ihres Sohnes denkt und ihn nicht raus reißen will aus seiner bekannten Umgebung und dass zeugt von sehr viel Reife !
Liebes Redaktionsteam, ich bitte bei solchen Videos um mehr Fragen! Natürlich gibt es Fragen die auf den Slips treten, aber wenn man sich schon bereit erklärt so ein Interview zu führen sollte man mehr hinterfragen!
Mich macht es traurig, dass hier so viele Kommentare so kritisch sind. Ich finde Sophie super reflektiert und habe den Eindruck, dass sie sich mittlerweile gut um ihre Kinder kümmern kann und ihr bestes gibt. Ich habe den Eindruck, dass hier in den Kommentaren viel Klassismus am Werk ist: eine abwertende Haltung gegenüber niedrigeren sozialen Klassen - und die üblichen Klischees ausgepackt werden. Über Klassismus wird viel zu wenig gesprochen, dabei zeigt er sich ständig überall - wie man auch hier sieht…
Also, wenn ich es alles richtig mitbekommen habe. Sophie hat ihre Mutter verloren, musste mit 7 Jahren den Haushalt schmeissen, weil der Vater wahrscheinlich zur Arbeit musste um die Familie ueber die Runden zu bringen. Das Sophie jetzt mit 21 so happy ist und ihr Leben meistert ist der Wahnsinn. Sie arbeitet und hat Plaene eine Ausbildung zur Fahrerin zu machen und das mit 4 Kindern die sie und ihr Partner grossziehen. Wenn ich diese gemeinen, weltfremden Kommendare hier lese, kommt mir das Grauen welche Gesellschaft wir haben. Alles Gute fuer Sie und ihre Familie. You are a trooper. Big hug!
Wieso verhütet diese frau nicht ? Völlig unverantwortlich - was kann sie den vielen kindern in ihrem alter schon groß gutes mitgeben. Ich finde das nicht ok.
Die Vergangenheit eines Menschen definiert nicht zwangsläufig seine Fähigkeit, ein guter Elternteil zu sein. Viele Menschen haben schwierige Zeiten durchlebt und lernen daraus, um bessere Entscheidungen für sich und ihre Kinder zu treffen. 🤝
@@dn3305 Wie man an Dominik sehen kann, ist es einfach für den Mann sich der Verantwortung zu entziehen. Am Ende sitzt sie alleine da, wenn Rico sie verlassen sollte. In der Hinsicht ist es schon Sache der Frau. Letztlich muss man als Frau das Kind austragen und wenn man das nicht will muss man sich selbst drumkümmern. Klar, in langjährigen Partnerschaften ist das schon Sache von beiden, aber das ist bei ihr ja nicht der Fall. Sie hat ihre Bois kennengelernt und war direkt schwanger. Vor allem dieser Dominik scheint leider auch echt hirnlos zu sein mit den ganzen Drogen, da würde ich ohnehin nicht drauf vertrauen, dass der Kondome richtig benutzen kann.
Du bist Spitze du schaffst das.Bist sehr liebevoll im Umgang mit deinen Kids. Gib ihnen Liebe Liebe das ist das was dieKinder brauchen .Du bekommst so viel zurück ❤. Alles gute euch allen❤
Dein Werdegang und deine Einstellung und Zuversicht nach so vielen belastenden Herausforderungen ist sehr stark! Du bist eine zielstrebige, reflektierte tolle Frau und Mutter!
Eine junge Frau die mit Sicherheit keine leichte Kindheit hatte sich selbst wieder finden musste und nun dabei ist ihrem Leben und dem ihrer Kinder eine Perspektive zu geben. Ich wünsche Sophie weiterhin alles gute so eine Entwicklung muss man erst mal schaffen. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung von ihr.
Ich Krieg das kotzen wie sie es erzählt und dieser grinser die ganze Zeit... Jetzt es vierte Kind?? Wie kann man als Mutter lieber ein "neues" Baby machen, anstatt zu schauen das man das schon vorhandene Kind zu sich holt. Mir tut der Junge sooo leid, der wird sich in 5 Jahren dieses Video anschauen und ich wünsche ihm jetzt schon viel Kraft ❣️
Hey! Jede Familie hat ihre eigene Geschichte. Für manche bedeutet ein weiteres Kind Hoffnung und eine Chance auf einen Neuanfang, auch wenn die Umstände schwierig sind. Wie du in der Doku siehst, hat Sophie einen Zukunftsplan und möchte ihren Kindern ein gutes Leben bieten. Seit ihrer Volljährigkeit kann Sophie ihre Kinder eigenständig ohne Beteiligung des Jugendamtes erziehen. 🤗 In welchem Lebensbereich haben dich deine Eltern besonders geprägt?
Das war auch mein erster Gedanke. Mit 21 erwartet sie das 4 Kind. Bürgergeld lässt grüßen. Warum muss man heutzutage noch 4 Kinder in die eh schon vollgestopfte überfüllte Welt setzen.
Hey, ich bin mit 3 Schwestern groß geworden. Ich liebe es mit einer großen Familie aufgewachsen zu sein. Es war nie langweilig, wir haben über alles miteinander reden können. Aber ich habe auch ein sehr gutes und stabiles Umfeld gehabt und meine Eltern haben es sehr, sehr gut hinbekommen mit uns.❤ Auch wenn natürlich auch bei uns nicht alles perfekt und einfach war. Ich denke allerdings, dass nicht jeder viele Kinder bekommen sollte. Wenn man sich nicht kümmert oder zu große Probleme mit sich selbst hat oder auch keine Ahnung hat, was Kinder brauchen und bereit ist sie zu schützen, zu fördern und zu lieben, dann sollte man es lassen. Auch, wenn man sich Kinder schlichtweg nicht finanziell leisten kann, sollte man es einfach lassen.
Erst mal Respekt, wie reflektiert diese junge Frau ist. Ihre Entscheidung kann ich nachvollziehen, Luca in der Pflegefamilie zu lassen. Ich denke aber schon, dass das perspektivisch für Luca sehr schwierig sein wird: seine Halbgeschwister durften alle bei der Mama bleiben nur er nicht. Das ist nicht einfach für ein Kind nachzuvollziehen, auch wenn man es ihm erklört. Ich verstehe auch nicht, wie man nach dieser Geschichte ein weiteres Ungeplantes Kind bekommen kann.
Boaaa mit 21 schon 4 Kinder ist schon sehr übel. 4 Kinder in egal welchem Alter sind schon eine Hausnummer. Dazu kommt ihre Vorgeschichte die mir genau das Bild vermittelt das man sich bei einer 4 fachen Mutter mit 21 vorstellt 🤷🏻♀️ Man muss natürlich bedenken, dass wir hier nur ihre Seite hören 🤷🏻♀️ es MUSS was gravierendes passiert sein oder Kindeswohlgefährdung im Raum stehen ansonsten nimmt das Jugendamt kein Kind einfach so weg.
Also eine Sache kommt mir allerdings in der Dokumentation etwas seltsam vor: es wird kein Kind einer Familie weggenommen, weil die Nachbarn beobachtet haben, dass jemand von der Haustür steht und einen Joint geraucht hat. So schnell geht das auch nicht. Da muss wesentlich mehr vorgefallen sein
Schade dass ihr euch als Redaktion nicht dazu entschieden habt die Kinder unkenntlich zu machen. Ja die Mutter hat zugestimmt die Kinder öffentlich zu zeigen, aber schlussendlich veröffentlicht ihr diesen Beitrag und da solltet ihr Verantwortung übernehmen bzw ein klares Statement setzen.
Ihr Leben war bestimmt alles außer leicht, aber wie kann man es mit seinem Gewissen vereinbaren 3 weitere Kinder zu bekommen, wenn das erste nach wie vor in einer Pflegefamilie ist. Mich als Erstgeborener würde das zerfressen
Du bist eine starke Frau Sophie, du hast es nicht leicht gehabt und es ist schwer ein Kind zu verlieren. Du zeigst, dass man sich entwickeln kann und ich finde schön, dass du an Luca denkst und was ihm guttut. Ich wünsche dir viel Kraft und das du alles schaffst was du dir vornimmst!
Also ich weiß nicht, was ich von dem Beitrag halten soll. Dass das Jugendamt kommt, weil jemand einen Joint raucht, ich weiß nicht...wenn das Kind zuerst ein der Kurzzeitpflege war, wieso ist es dann nicht zurück zur Mutter gekommen? Mein Vater war Familienrichter und ist in Familien gegangen und hat sich die Zustände angesehen und dann die Unterbringungen angeordnet, falls nötig. Mit 21 muss man wirklich nicht so viele Kinder haben und bekommen - und sorry, wenn ich das so sage, aber ich hatte den Eindruck als ob der jetzige Partner auch ein Drogen- und/oder Alkoholproblem hat. So sah er zumindest aus. Und ihr eigener Vater soll viel für sie und die Geschwister getan haben? Sorry, aber welcher Elternteil lässt sein 7-jähriges Kind den Haushalt erledigen und die Geschwister in die Kita bringen? Das finde ich ein wenig heftig und abnormal. Der Haushalt wäre die Aufgabe des Vaters gewesen und sich um die Kinder zu kümmern. Ansonsten hätte er sich eine Haushaltshilfe suchen können, aber nicht die eigene Tochter dafür missbrauchen.
Jo, meine Mutter hat sich, als ich schon Ü30 war, mal bei mir entschuldigt, dass sie mich vor meinem Stiefvater nicht genug geschützt habe und ich deshalb im Heim war. Ich so: Ähm, der Typ hat mich völlig ignoriert. DU hast mich alle zwei Wochen zusammengeschlagen. DU! Ich war NUR deinetwegen im Heim. Auch sie ist eines von vielen Beispielen, dass manche Leute eigene Fehler niemals zugeben können.
Hey, ich finde es super wie Sophie Ihr Leben so in die richtigen Bahnen gelenkt hat.Sie hat für ihr junges Alter schon so viel erlebt.So jung ohne Mama aufwachsen und die Geschwister mit groß ziehen, obwohl sie selbst noch ein Kind war.Warum soll sie denn, nur weil sie jung ist jetzt keine gute Mutter sein?Das kann man doch nicht von einem Alter und der Anzahl der Kinder abhängig machen. Es gibt Familien die haben nur ein Kind und sind damit überfordert.Auch das Sophie Luca in der anderen Familie lässt,zeigt wie reflektiert sie ist und von großer Stärke.Ich wünsche Sophie alles Gute du machst das großartig.👍
Spannendes Thema, habe mich immer gefragt, wie sowas kommt und wie das weitergeht. Vor allem auch spannend mal eine Mutter, der das passiert ist, darüber reden zu hören. Schaue häufig Kriminaldokus und da hört man immer nur, wie Kinder zu Schaden gekommen sind und das Jugendamt zu spät reagiert hat oder das Kinder zu Tätern wurden, weil das Elternhaus nicht gepasst hat oder sie ohne Eltern aufgewachsen sind. Schön, dass sich die Frau uns noch dazu so öffentlich anvertraut. Danke und Respekt dafür.
Ich bin selbst mit 2 Wochen in Pflege gegeben worden, stand immer unter dem Jugendamt, habe neun Kinder selbst geboren und mir somit nach dem VERSAGEN meiner leiblichen Mutter mir meine ganz eigene Familie gebaut und wer das nicht schafft , obwohl er nie abgeschoben und fremdbetreut wurde, der soll gerne sich selbst ständig vorheucheln, dass er damit gar nichts zu tun hat und sich Gründe suchen, warum er scheinbar gerne die freie Welt erleben will, aber eigentlich keine Verantwortung tragen will. Unglaublich, weil wieder mal geht es nur um die Bedürfnisse irgendwelcher Gefallener wegen der sozialen Erbschaft und die Kinder dieser total UNFÄHIGEN werden nicht gehört.
@37Grad- was das Beste für das Kind ist? Die Bindung mit der Mutter. In dem Fall hat man's ja gesehen, daß der häufige Wechsel der Bezugspersonen nicht 'das Beste' für's Kind war.
Es ist sicher nicht immer alles rosig gewesen und es wird Gründe geben warum das Kind entnommen wurde. Dennoch finde ich,dass sie wirklich mehr verdient hat als diese ganzen schlechten Kommentare.
Wir glauben auch, dass es wichtig ist, nicht vorschnell zu urteilen! Viele Menschen haben schwierige Zeiten durchlebt und lernen daraus, um bessere Entscheidungen für sich und ihre Kinder zu treffen. 🤝
Eine ganz tolle junge Frau und Mama! Chapeau! Ich wünsche ihr ganz viel Glück und Kraft, dass sie alles bewältigen kann! Danke , die Doku hat mir sehr gut gefallen!
Für mich unbegreiflich, dass man noch ein Kind bekommt, obwohl eines der Kinder bereits bei einer Pflegefamilie wohnen bleiben soll! Dann noch diese Sprüche, das 4. Kind ist wie ein Ersatz für's dritte Kind, und die 4. Schwangerschaft ist wie die Schwangerschaft, weil das 3. Kind nicht bei ihr ist. In diesem Beitrag kommt es einem so vor, als würde man die Anschaffungen neuer Rebornpuppen erzählen.🙈
Du bist super Erwachsen ,eine tolle Mama ! Ich denke nur das irgendwann vielleicht die Bombe platzt und alles über dein Kopf wächst ! Burn out ! Vergiss Dich bitte nicht ! Ein Tag min. Jede 2 Woche min.5 Sth nur für Dich ❤ Bitte Schuldgefühle (warum auch immer ) bitte ganz weit weck ! Denn die musst du wirklich nicht haben . Respekt meine Liebe 🥰 uns alles Gute euch !
Nicht böse gemeint, vier Kinder, sie ist 21 Jahren? Ich hoffe für die Protagonistin, dass sie Vernunft walten lässt und ein Vorbild für ihre Kids ist. Kinder sind unsere Zukunft und kein Ersatz für ein weggenommenes Kind oder für eine schlimme Kindheit der Mutter.
Ich musste anfangs echt schlucken - ich bin grad mal 22 und könnte das alles niemals! Ich muss echt mein Hut ziehen, ich habe riesen Respekt vor ihr 🙏🏻 Sie scheint eine sehr liebevolle, Reife und verantwortungsbewusste Mutter zu sein!🤗 Viele Schicksalsschläge und trotzdem so Zukunftsorientiert und motiviert, echt mutig und inspirierend🤗 Finde auch, sie hat eine super Reife Einstellung zu Luca (ihn nicht weitere Verluste anzutun) 🥹 Obwohl es ihr sicherlich das Herz zerreißt… Ich hoffe sie kann vielleicht irgendwann ihre Kindheit etwas Therapeutisch aufarbeiten (vielleicht mit ihrer Schwester), könnte beiden vielleicht gut tun ❤️🩹
Es ist unfair, dass Menschen die Verantwortung übernehmen wollen und können kinderlos bleiben, während Menschen, die sich den Schatz gar nicht schätzen ein Kind nach dem anderen bekommen
Jedes mal wenn es um so ein Thema geht, kommt eine wie du daher und labert den selben Mist. Wenn man kein Kind kriegen kann dann muss man halt adoptieren. Damit wäre einem Kind aus schlechten Verhältnissen gut geholfen. Aber ne es wird rum gejammert wie unfair das alles doch ist und versucht auf biegen und brechen doch noch einen Braten zu Zeugen.
Ich habe vor Jahren schon einmal in einer Doku gesehen wie einer jungen Mutter das Kind weggenommen wurde. Das lief alles irritierend still ab, aber es war kaum zu ertragen. Es war kein Überfall wie hier, ein abgesprochener Termin, aber unglaublich schmerzhaft mit anzusehen. Die Mutter war stumm und saß danach alleine auf einem Stuhl. Den Anblick vergesse ich nicht. Hatte den Eindruck, dass sie es mit sich machen ließ weil sie einfach nicht wusste wie sie gegen die Amtsmacht ankommen soll. Auch hier war der Grund ein Partner, der Drogen nimmt. Ich hatte das Gefühl, dass das was da passiert brutal ungerecht und gegen die Natur ist.
Sie hat sich zum Positiven entwickelt, macht das sehr gut. An die "lieben " Kritiker hier, eine 39jährige Akademikerin mit Designerbaby Einzelkind würde natürlich alles perfekt machen...
@@j.h.9644 Wäre sie irgendeine tiktok tradwive mit Influencer Husband würden ibr alle applaudieren. Ist doch ihr Bier, wann sie ihre Kinderplanung abschließen möchte. Manche schieben es halt bis in die 40er und da ist es der Gesellschaft auch nicht Recht.
Was gelernt? 21 und 4 Kinder? Sie baut die Ki der als Schutz auf. Und die Aussagen- ohne Kinder, " kein Gebocke, kein Gezetere" da kommt nichts positives. Und nach 6 Monaten arbeiten. Ach, nichts gelernt. Leider.
Mit allen Folgekindern hat sie es selbstständig hinbekommen. Die Starbedingungen beim ersten waren nicht gut, ein Leben als Co-Abhängige ist eine ziemliche Belastung. Gut das sich von dem ersten Vater getrennt hat. Das sie akzeptiert das der Große in der Pflege bleibt, ist reif und vernünftig. Denn irgendwann fehlt dem Kind der Bezug, wenn die Zeitspanne in der Lanzeitpflege zu groß ist. Alles andere plant Sie ja schon. Die Reihenfolge ist nicht die übliche aber das ist ja nicht automatisch dramatisch.
Sophie lebt ihr Leben. Ob wir das gutheißen oder nicht. Jeder Mensch lebt anders. Jeder hat eine andere Vorstellung vom Glück. Manchmal spielt das Leben auch auf einer anderen Klaviatur als wir es uns wünschen…. Sie wird es schaffen. 🍀
Ich nehme an, dass es schwierig ist das Kind zurück zu bekommen, wenn man nicht einmal die eigenen Fehler im vollen einsieht um dementsprechend das Leben zum positiven ändern zu können.
Die Fähigkeit, eine gute Mutter zu sein, hängt nicht nur von der Vergangenheit ab, sondern auch von der Bereitschaft, sich zu ändern und zu lernen. Die Doku zeigt, welche Schritte Sophie unternommen hat, um ihr Leben zu verbessern und ihre Kinder zu unterstützen. 🤝 Was ermutigt dich, trotz Herausforderungen optimistisch zu bleiben?
Wie wichtig ist dir die Familie in Krisenzeiten?
😅😅😅0😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😮😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅@@Kamaspy
Das hat doch mit dem Thema nichts zu tun.
Was hat das mit dem Thema der Doku zu tun? Und wenn es um Krisenzeiten geht, was, wenn die "Familie", in die man hineingeboren wurde, die Krise ist und für solche Zeiten sorgt? Einfach mal Menschen fragen, die sich genau damit beschäftigen.
Und wieso behauptet man, eine einfache Anzeige eines Nachbarn wegen "Kindeswohlgefährdung" führe dazu, dass Polizei und JA anrücken und das Kind sofort für immer in Obhut genommen wird?
Sophie mag es so sehen, auch um sich selbst zu schützen, aber wieso schreibt ihr das in die Beschreibung so, als ob es Realität wäre? Die ihr doch gar nicht kennt, sondern nur Sophies Sicht?
Korrekt ist, dass solche Verzerrungen und Vorurteile Ängste schüren, dazu führen, dass Menschen sich nicht ihrer Überforderung stellen, keine oder sehr spät Hilfe suchen und teils dadurch Kinder erst recht geschädigt werden- und den überforderten Eltern hilft es auch nicht, wenn sie sich keine Hilfe für sich selbst und die Kinder holen.
Sie hat ja bewiesen, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter schon frühzeitig Verantwortung übernommen hat. Bindungsstörung, kein Wunder, wenn er überall rausgerissen wurde...
Sie arbeitet trotz Kinder, also muss sie ja niemand beschimpfen, dasss sie so jung schon soviele Kinder hat.
Ich bin selbst Pflegemutter, habe sowohl Bereitschafts als auch Dauerpflege gemacht. Auch wenn ich empathisch gegenüber den leiblichen Eltern und ihrer eigenen Geschichte bin, habe ich ganz oft erlebt wie die Realität verdreht wird und ganz viel gelogen wird. Für eine Weile sich selbst gut darstellen - das können die meisten gut. Aber sich dauerhaft verantwortungsvoll um ein Kind kümmern, ist leider meist nicht möglich. Wegen einem Hinweis eines Nachbarns auf einen Joint wird kein Kind in Obhut genommen. Keines. Im Gegenteil, in den letzten Jahren gab und gibt es viek zu wenig Pflegeeltern/Wohngruppen usw. Sodass oft sehr lange gewartet wird, bis ein Kind aus einer Familie genommen wird.
ja, find krass wie viele hier schreiben dass ihr ungerechtfertigt das kind weggenommen wurde. das weiß man ja gar nicht. man kennt nicht die vorgeschichte, und was da noch alles vorgefallen ist. klar gibt es bestimmt fälle, wo das jugendamt falsch entscheidet. aber die nehmen nicht grundlos mal eben so ein kind mit.
Das habe ich mir auch gedacht: ich habe so einen wahnsinnigen Respekt vor deiner Tätigkeit, du gibst diesen armen Kindern den Halt, den sie brauchen.
Ich hatte auch Pflegekinder. Da muss extrem viel passieren, bevor Kinder herausgenommen werden. Eine Inobhutnahme ist #ultima ratio. Sofern nicht ein Notfall z.B vorliegt z.B. Nachbarn rufen Polizei weil sie andauerndes Babygescgrei hören und auf das Klingeln keiner reagiert und die Polizei das Baby alleine antrifft. Das JA MUSS (Ausnahme Notfall) nachweisen , dass ALLE ambulanten Hilfen ins Leere gelaufen sind z.B. Erziehungsberatung, Familienhilfe etc.
Ich hatte Kinder die JAGRELANG in der Familie waren. Die Mutter hat ab dem 1.Kind Hilfe bekommen. Sie wurde konstant von einer Familienhilfe begleitet. Vater schwerer Alkoholiker. Sie haben fünf (!!!) Kinder in dieser Zeit bekommen. Mehrfach war die Polizei vor Ort wegen häuslicher Gewalt. Alle Kinder haben kaputte Zähne. Alle sind traumatisiert und haben eine Bindubgsstörung und haben Gewalt und Vernachlässigung erfahren!! Bis zur Inonhutbahme sind JAHRE ins Land gegangen! Und NEIN es sind nicht alle Kinder raus genommen - das wollte das JA. Das hat das Familiengericht kassiert! Die zwei Kleinen durfte die Mutter behalten, die drei Großen sind in Pflegefamilien.
Die Akten der Kinder sind krass....das zu lesen macht was mit der eigenen Seele.
Und es gibt viel zu WENIG Plätzen, deswegen bleiben viele Kibder in den Familien!! Das ist einfach furchtbar!
Wir haben in unserer Verwandtschaft insgesamt 6 Pflegekinder bei unterschiedlichen Familienangehörigen . Keines dieser Kinder wurde einfach so aus der Familie genommen. Alle diese Kinder kommen aus Familien wo die Eltern aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage waren ihre Kinder zu versorgen.
Ich habe auch schon mit Mitarbeitern vom Jugendamt gesprochen.Es wäre einfacher wenn die Kinder in den Familien bleiben ,doch leider nicht möglich. Es ist auch schwer einen Platz für ein Kind zu bekommen.
Ich habe meine Nachbarin mehrfach beim Jugendamt gemeldet,weil der Junge geschlagen und misshandelt wurde. Es wurde Kontakt aufgenommen,dann kam die Familienhilfe und damit hat es dann funktioniert.
Bin auch seit über 22 Jahren Pflegemutter und kann das nur bestätigen. Keines unserer Kinder wurde ungerechtfertigt aus der Familie herausgenommen. Eher im Gegenteil......
Ich weiß es soll auch so sein, da es eine Geschichte von einer Person erzählt aber nicht desto trotz wirkt für mich der Beitrag sehr einseitig... es ist nicht so, dass das Jugendamt einfach wenn irgend jemand "mal" anruft, Kinder wegnimmt. Find sowas verbreitet eher Panik und man sieht ja schon in den wenigen Aufnahmen, dass es für das Kind echt nicht die Umgebung war, in der man als Kind aufwachsen sollte. Mir hat die Seite des Jugendamts gefehlt oder eine Einordnung..
Vielen Dank für dein Feedback! Es stimmt, dass in der Doku die persönliche Geschichte von Sophie im Vordergrund steht. Die Entscheidung des Jugendamtes, ihr Kind in Obhut zu nehmen, ist ein komplexer Prozess, der nicht leichtfertig getroffen wird. Der Fokus lag hier darauf, die Perspektive von Sophie und ihre Bemühungen zu zeigen, ihre Familie zu stabilisieren.
Du hast schon Recht. Da gibt es auf jeden Fall zwei Seiten. Aber dennoch gibt es wirklich genug Geschichten, die man auch nachlesen kann und wo es wirklich gute Dokus gibt, in denen die Kinder, absolut rechtswidrig und ohne vorherige Beratung mit den Eltern, aus dem zuhause entfernt und in Heime oder Pflegefamilien gesteckt wurden.
Ob das hier der Fall war weiß man natürlich nicht, das möchte ich auch gar ich sagen mit meinem Kommentar. Ich möchte nur erwähnen, dass sowas stattfindet. Und das sind nicht unbedingt „Einzelfälle“ wie man das manchmal annimmt.
...das ist sogar meistens so.
Mit den Kindern lässt sich viel Geld verdienen. Die Heimbetreiber bekommen monatlich so viel Geld dass das Kind quasi nur zweitrangig ist sondern zu einer Geldmaschine wird ...........😢
@@petrarapp9850 Das stimmt. Ich habe eine Bekannte die eine ähnliche Geschichte hatte. Die Familie stand unter Beobachtung und bekam eine Familienhilfe. Die war wirklich eine große Unterstützung und hat viel geholfen. Die FH hat auch, auf Anfrage des Jugendamtes, häufig Berichte geschrieben in denen trotz der Probleme keine Gefahr für das Kind festgestellt wurde und nach ihrer Meinung eine Inobhutnahme nicht nötig ist. Als es vor das Familiengericht kam, da das Kind plötzlich doch in Obhut genommen wurde und zur Großmutter gezogen ist, wurde den Eltern die Familienhilfe direkt entzogen. Es hieß, die bräuchten sie nicht mehr. Das JA wusste, dass sie gegen die Meinung der FH gehandelt haben und deshalb, um einfach Geld zu sparen, wurde die Hilfe eingestellt. Obwohl die Eltern es wirklich nötig gehabt hätten.
Es geht dem JA nicht darum den Eltern zu helfen oder dem Kind das Beste zu bieten. Kaum ist das Kind raus, wird drauf geschissen. Natürlich geht es an erster Stelle um das Kindeswohl, aber es geht ja auch darum die Eltern zu unterstützen, damit das Kind nunmal sicher im gewohnten Umfeld leben kann.
Dass man damit viel Geld verdient ist Blödsinn. Ich bin selbst Sozialpädagogin im Jugendamt und wir tun alle jeden Tag unser Bestes und das weit über der möglichen Belastungsgrenze. Unsere Aufgabe ist es nun mal, das Kindeswohl zu schützen. Das dabei auch Fehleinschätzungen getroffen werden, gehört leider zum Leben dazu. Es ist nur viel dramatischer als in vielen anderen Berufen, weil wir nun mal direkt Einfluss auf Biografien nehmen. Dem sollte man sich bewusst sein und auch verantwortungsbewusst handeln. Aber definitiv müssen wir uns keine Fälle aus dem Hut zaubern, damit man Wohngruppen und Pflegefamilien vollbekommt. Wir haben viel zu wenig Plätze, um die Kinder und Jugendlichen, die wirklich Hilfe bedürfen, adäquat unterzubringen. Da steckt keine Verschwörungstheorie dahinter.
Ich arbeite beim Jugendamt und kann mich den Kommentaren anschließen. Wegen eines Joints der vom Vater vor der Haustür geraucht wird, wird kein Kind in Obhut genommen. Niemals. Da muss weitaus mehr passiert sein. Ich verstehe, dass es hier um die Sicht und Geschichte der Mutter geht, aber das so darzustellen finde ich sehr schwierig. Das schürt Angst; Angst vor dem Jugendamt und auch Angst zu helfen oder was zu melden. Hier wurde definitiv viel bei der Geschichte ausgelassen oder verdreht.
Im Normalfall gibt es sicher einen triftigen Grund, es kommt aber auch vor, dass einzelne Mitarbeiter fehlerhaft oder willkürlich nach Sympathie entscheiden. Glücklich sind die Kinder selten, fast alle wollen zur Mutter zurück. Wenn diese bereit ist an sich zu arbeiten, sollte die Option immer da sein. In meiner Familie hat eine Mutter Hilfe gesucht beim Jugendamt, weil der Sohn damals an die falschen Freunde geraten ist und im Supermarkt geklaut hat mehrfach. Sie wusste nicht, wie sie ihn von diesen Freunden weg bekommt und wollte einfach Rat. Bei ihr war alles in Ordnung, eine ganz normale Frau. Er kam weg in ein Heim. Er lebt bis heute in der Stadt wo das Heim war und will wenig bis keinen Kontakt zu ihr, sie ist jetzt ganz allein. Er hat nie einen richtigen Job gehabt und 3 Kinder aus gescheiterten Beziehungen, die er auch nie wirklich gesehen hat. Da hat das Jugendamt alle diese Leben kaputt gemacht
Ja vor allem kommen die nicht auf einen Hinweis des Nachbarn gleich mit der Polizei. Die machen sich erstmal ein Bild, ob an den Vorwürfen was dran ist. Ich hatte mal eine Nachbarin die auf Heroin war und sich trotzdem um ihr Kind gekümmert hat, da war das Jugendamt regelmäßig da und haben das Kind nicht mitgenommen
Wenn man schon ein Kind ab gibt warum bekommt man da noch ein viertes Kind .
@@irisfuchs1612 vielleicht weil die Psyche es nicht verkraftet und man sich auf diese Weise wieder holt was einem genommen wurde. Auch wenn es das verlorene Kind nicht ersetzen kann, ist es für viele der einzige Weg. Gilt genauso für verstorbene Kinder. Wenn die Eltern noch im Alter sind wo es geht, bekommen sie auch oft noch eins
Wenn sie beim Jugendamt arbeiten, schauen sie Mal bei Tik Tok da geht ein Video um. Da ist ein Kind um diese Jahreszeit ohne Schuhe und Socken im Bus, mit einem Mann vielleicht der Vater, der das Kind ständig am Kopf schlägt und die Nase zu hält. Keiner hat was getan. Er wurde nur gefilmt. Da muss man das Kind finden das hat mir im Herzen weh getan.
Ein erschreckender Film. Eine 21Jährige, die am laufenden Band Kinder bekommt, der offenbar niemand sagt, dass Eigenverantwortung und Erwachsensein mehr ist. Niemals glaube ivh, dass das Amt einem ohne vorherige Kontakte, wenn alles immer toll lief, von heute auf morgen das Kind abholt, weil der Freund einen Joinr raucht. Ich finde, das ist eine krass einseitige Darstellung, die einen sehr bizarren Eindruck hinterlässt.
Danke für dein Feedback! Es stimmt, dass in der Doku die persönliche Geschichte von Sophie im Vordergrund steht. Die Entscheidung des Jugendamtes, ihr Kind in Obhut zu nehmen, ist ein komplexer Prozess, der nicht leichtfertig getroffen wird. Der Fokus lag hier darauf, die Perspektive von Sophie und ihre Bemühungen zu zeigen, ihre Familie zu stabilisieren.
Also man sieht hier natürlich nur eine Seite, Jugendämter sind natürlich auch nicht perfekt. Aber du hast Recht, es werden generell nicht Kinder einfach plötzlich aus der Familie genommen. Ich habe den Eindruck, dass das viele Leute auch immer noch so denken. Klar, bei akuter Gefahr passiert das natürlich auch. Aber normalerweise ist vorher schon ein Hilfesystem installiert worden, die beraten sich zu dem Fall auch immer wieder. Dass ein Kind aus der Familie genommen wird ist eigentlich der letzte Schritt, allein auch schon aus Kostengründen. Sowas verursacht ja auch wirklich Kosten. Also kann man sich sicher sein, dass das nicht so plötzlich geschehen ist.
@@37Grad ich verstehe, dass ihr ihre persönliche Perspektive zeigen wollt. Aber das hätte man in einen Kontext bringen müssen. Ich habe mit diesen Familien zu tun und ihr fördert so nur, dass keine Hilfen mehr angenommen werden. Viele Familien haben Angst, dass sofort die Kinder weggenommen werden. Dem ist nicht so. Es dauert ewig und es muss eine grobe Vernachlässigung oder Misshandlung stattfinden, damit sowas passiert.
@@s.w.2892 Ich glaub auch das ist echt immer noch so was viele denken, Jugendamt bedeutet gleich Kind weg. Kommt vllt. noch aus den Zeiten wo Jugendwohlfahrtsgesetz noch galt oder so. Finde aber auch dass das in den Kontext hätte eingeordnet werden sollen
@@37Gradich finde eine solche Darstellung verantwortungslos. Sie schürt Stimmung und Ängste, wenn sie so einseitig dasteht. Nicht jede/r sieht und weiß, was hinter so einer Geschichte stehen kann.
Ich finde es sehr störend, dass die Gesichter der Kinder gezeigt werden. Diese Entscheidung finde ich rücksichtslos.
Rücksichtslos ist ein sogenanntes Adjektiv, oder um es barrierefrei auszudrücken, ein Tu-Wort. Galigrü 🤗
@@lowwithknowhow2597 Auweia. Bitte nochmal zurück in die Grundschule! Ein Tu-Wort nennt sich in der Fachsprache "Verb", Galigrü
@@lowwithknowhow2597 Ein Tunwort ist ein Verb. Ein Wiewort ist ein Adjektiv. GaliGrü
🙄
@@lowwithknowhow2597 Okay, danke für die Verbesserung meines Tippfehlers. Ich denke, mein Kommentar ist jetzt deutlich verständlicher. ;)
Hier fehlt eine Stellungname vom Jugendamt. Ich bezweifle dass nur wegen einem Joint das Kind weggenommen wurde.
@@MrInvestment
Wollte ich auch sagen. In einem Fall aus Braunschweig darf die Mutter trotz Konsum verschiedenster Drogen ihre Kinder weiterhin bei sich haben.
@@SpieltkeineRolle-n1g Hier gilt: es kommt einfach auf die entsprechenden Sachbearbeiter an. Beides kann stattfinden und findet auch statt
Ein Kind wird niemals nur wegen Kiffen aus der Familie genommen.
Ich kenne genug Leute die kiffen und ihre Kinder bei sich haben und selbst auch Kontakt zum Jugendamt haben.
@@nadjak3410
Gut zu wissen
@@BiancaMariaStöcken
Ja mittlerweile ist das je eh wohl anders gehandhabt wegen der Legalisierung oder?
Ich habe selbst beim Jugendamt gearbeitet und kann ganz klar sagen, dass es immer schwerwiegende Gründe hat, wenn ein Kind aus der Familie genommen wird. Da wird vorher oft sehr viel versucht, um es zu vermeiden. Leider wird es von den Familien oft falsch dargestellt, da nur wenig Einsicht für das eigene Fehlverhalten besteht.
Das glaube ich zu 100%
Das kenne ich bei einigen Familien leider ganz anders. Selbst der Kinderschutzbund steht hinter den betroffenen Familien und nicht hinter dem Jugendamt. Und das sagt wohl eine Menge aus.
DANKE. Diese Darstellung hier ist sowas von verzerrt.
Du hast bei EINEM Jugendamt gearbeitet. Da liegt die Krux. Jedes arbeitet einfach komplett unterschiedlich. Es gibt tatsächlich Fälle, in denen Kinder wirklich leichtfertig aus Familien genommen werden. Ebenso gibt es Fälle, in denen Kinder trotz schwerster Misshandlungen in den Familien bleiben müssen.
"Ich habe da gearbeitet und kann ganz klar sagen, dass es IMMER..." Soso. Solche Aussagen sind natürlich leicht behauptet. Und mit welcher Begründung stürmt man ein Haus und reißt wortwörtlich der Mutter das Kind aus den Armen? So eine Traumatisierung ist mit nichts zu rechtfertigen, aber scheint alles andere als eine Ausnahme zu sein.
Ich habe nur gute Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht.❤
Früher für mich selbst und später hab ich viel Hilfe bekommen mit meinem Sohn wenn ich überfordert war.
Nie wurde auch nur angedeutet ihn mir wegnehmen zu wollen.
Wir hatten viele Jahre großartige Unterstützung vom Jugendamt.
Heute ist er fast achtzehn, macht seinen Führerschein und Abitur.
Obwohl ich damals echt Phasen hatte wo ich sagte, ich pack das nicht mehr, ich glaube er ist woanders besser aufgehoben, haben wir zusammen andere Lösungen gefunden und ich habe mir die Erziehung dann wieder zugetraut.
Ewig werde ich dankbar sein dafür 😊
Ich bin wirklich geschockt über diese Doku. Ich sehe, dass sie ihre Kinder liebt und dass sie für Luca so entschieden hat, rechne ich ihr hoch an, aber in erster Linie möchte ich sagen, dass ich unmöglich finde, dass die Kinder gezeigt werden, das wäre für die Erzählung nicht notwendig gewesen.
Und in dieser Lebenssituation mit 21 jetzt dann drei Kinder Zuhause haben, na ich weiß ja nicht…
Aber gut, ich wünsche ihr und ihrer Familie nur das Beste und hoffe, dass Luca seinen Weg geht und wohlbehütet aufwachsen kann
Mich macht das auch komplett fassungslos.
Ich sehe hier keine Liebe, sie liebt sich selbst. Liebe bedeutet Verantwortung und „lieben“ ist ein Verb, also bedeutet das etwas tun…und nicht quasseln
Ich bin ehemalige Mitarbeiterin im Jugendamt (Hilfen zur Erziehung).Eine Inobhutnahme ist IMMER die ultima ratio. So eine Entscheidung findet fast immer statt, nachdem lange lange alle anderen Hilfen ausgeschöpft wurden. Wenn ein Kind so plötzlich in Obhut genommen wird, wurde das vorher lang und breit in großen Runden mit vielen Fachkräften besprochen. Auch hier hat es eine Familienhilfe gegeben, welche mit in diese Entscheidung mit einbezogen wird. Sie ist nah dran an der Familie und kann die Situation besser einschätzen. Das Jugendamt soll in erster Linie helfen und das tut es auch. Aber manchmal müssen Kinder geschützt werden und dafür gibt es viele gesetzliche Vorgaben, die Jugendamtsmitarbeitende auch kaum übergehen würden, da man nämlich persönlich für die Entscheidungen haftet, die man in diesem Dienst tätigt. Das ist ein Grund dafür, warum so wenig Menschen dort arbeiten wollen oder wieder kündigen. Dann kommen immer wieder solche Beiträge in den Medien, die das Bild total verzerren und die Hilfen erschwert. Das verstärkt die Problematik zusätzlich.
Warum sagen Sie, dass ein Beitrag wie dieser das Bild "verzerrt"? Die Frau schildert nur ihre eigene Perspektive und stellt das Jugendamt nicht als durchweg negativ dar, teilweise doch sogar im Gegenteil - sie freut sich, dass es dem Kind anscheinend gut geht in der Pflegefamilie.
So, wie die Dame das darstellt, kann es fast nicht gewesen sein. Zuvor hätte es das Angebot gegeben, dass sie mit dem Kind in eine Mutter- Kind- Einrichtung gehen könnte. Da muss vorher viel mehr passiert sein.
@@user-bj2lu9qt3o ja, dieser Beitrag wird aber auch von vielen Menschen angeschaut, die nicht so differenziert denken und verstehen, dass dies eine einseitige Darstellung ist. Ich habe genug Familien erlebt, die uns gegenüber extrem argwöhnisch waren, weil sie im Fernsehen so oft gesehen hätten, dass einfach Kinder weggenommen werden. Auch hier wird dieses Bild unterstützt. Allein dadurch, DASS eben nur eine Seite dargestellt wird.
Ich bin erst am Anfang vom Film und kenne die Hintergründe nicht und möchte von daher auch noch nicht so viel dazu schreiben, +aber ich weiß, dass das Jugendamt sehr oft dort hingeht wo es nicht nötig ist und da wo wirklich mal was gemacht werden müsste keinen Finger krumm macht ja offensichtlich noch nicht mal mitzubekommen scheint, wenn etwas im Argen liegt! Es gab schon viele Kinder, die den Eltern zu unrecht weg genommen wurden!
So nachdem ich mir nun den Film weiter angeschaut habe muss ich sagen, dass das Jugendamt hier eindeutig rechtswidrig gehandelt hatte aus folgendem Grund: Ein Nachbar hatte das Jugendamt verständigt und denen mitgeteilt, dass der Vater des Kindes DRAUSSEN einen Joint raucht! Was drinnen war darüber war dem Jugendamt offensichtlich NICHTS bekannt! Im Klartext: Man ging von einer Kindswohlgefährdung aus, weil der Vater wie schon erwähnt DRAUSSEN und NICHT DRINNEN BEI DEM KIND einen Joint rauchte!!! Was bitte ist daran Kindswohlgefährdung??? Und klar stellt sie hier erstmal nur ihre Sicht der Dinge dar, aber das Jugendamt kam schon wegen anderer Dinge raus! Ich erinnere mich in der alten Wohnung an eine Nachbarin, der mal von jemand kurze Zeit nachdem ihr Mann verstorben war auch das Jugendamt auf den Hals geschickt wurde aber, die sind dann wieder abgedackelt nachdem sie kurz da waren, da wohl jemand etwas gegen Frau Nachbarin hatte und das Ganze sich als Irrtum heraus stellte! Von daher würde mich auch nicht wundern, wenn das hier wegen dem Joint war, dass sie dort aufgetaucht sind! Auch das Verhalten von der Polizei war nicht ok! Man hat nicht einfach (auch als Gesetzeshüter nicht) Leute auf die Couch zu schubsen!!! Und warum durfte sie ihr Kind nur EINMAL IM MONAT FÜR EINE STUNDE sehen??? Ein Kind BRAUCHT seine Mutter und das mehr als nur einmal im Monat! Und das Jugendamt trägt hier die Hauptschuld daran, dass der Junge von seiner Mutter entfremdet bzw. eine Bindungsstörung eingetreten ist und von daher vermutlich nie ein richtiges Mutterkind Verhältnis da sein wird! Schämen solltet ihr euch!!!
Traurig, dass immernoch die meiste Verantwortung der Mutter zugeschrieben wird. Ja - hier berichtet sie. Trotzdem gibt und gab es ja einen Partner. Ich habe keinen Kommentar gesehen, der sich beschwert, dass ihr Partner nicht mehr dafür gemacht hat, damit das Kind nicht erst in Obhut genommen wurde. Hätte der mehr angepackt, wäre der mehr Vater gewesen, wäre die Situation auch anders geworden.
Auch an den 4 Kindern stören sich einige, schieben aber das Thema Verhütungsverantwortung komplett auf sie. Es gibt bei Familienthemen immer mehr Verantwortliche als NUR die Mutter.
Sehr richtig, super Kommentar!
Ich hätte mehr Respekt für sie (und euch, liebes Team), wenn sie ganze Wahrheit erzählen würde. Denn hier fehlt ein gewaltiger Anteil. Niemandem wird wegen einem einzigen Joint ein Kind weggenommen. Dieser ganze Beitrag ist ideologisch verzerrt. Es ist keine Leistung, einfach nur viele Kinder in die Welt zu setzen. Und erst recht nicht, als Teenager damit anzufangen. Und sollen wir jetzt wirklich eine 21jährige bewundern, die ihren Führerschein machen will und irgendwann eine Ausbildung? Ist das nicht eher Standard? Die Entscheidung für Luca ist bewundernswert, der Rest nicht. Ich würde übrigens auch bei Rico auf ein Alkohol- oder Drogenproblem wetten. Ungesunde Gesichtsfarbe, eingefallenes Gesicht, vergilbte Zähne, Tränensäcke, glasiger Blick, erweiterte Äderchen. Jetzt wird mir natürlich gleich gesagt werden, das seien haltlose Unterstellungen. Wir sehen uns dann zum Update in 5-10 Jahren über Sophie :D und dann wird sie uns das berichten.
Wie alt ist Rico eigentlich? Sie ist 21? Er sieht aus wie mindestens 40
Ich glaube ihr ihre Geschichte.
Das Jugendamt nimmt schnell ein Kind aus der Familie. Mein Sohn (2) ist gleich nach Geburt weggekommen.
Ich war 30 Jahre alt, als ich Mutter geworden bin, Krankenschwester von Beruf und Führerschein und Auto hatte ich auch.
Mir hat man leider kein Mutter -/Kindheim angeboten und es wurde auch keine Familienhilfe installiert.
Ich hätte gern ein zweites Kind, zumal ich jetzt schon 32 Jahre alt bin, aber ich habe Angst, dass mir das Kind auch genommen wird.
@@sarahtrapp5415 Und was war der Grund? Das hast du jetzt gekonnt weggelassen.
@@ladybugggggy Ich litt an einer Psychose.
@@sarahtrapp5415 Das tut mir leid, hoffe, es geht dir besser. Während einer Psychose kann doch nicht klar denken, und glaubt an Wahnvorstellugen. Wären die Kinder denn bei dir sicher gewesen?
Hat Sophie sich mal auf FAS untersuchen lassen? Ich finde sie trägt deutliche Gesichtszüge der Krankheit (+ das Alkoholproblem der Mutter) und es erklärt auch ihr Verhalten/ Persönlichkeit. Alles Gute für sie!
War auch mein Gedanke
was sind deutliche Gesichtszüge von FAS?
(kenne mich nicht so aus deswegen frage ich das) 🙈😅
@@lnaisblegroße oft abstehende ohren, eine falte im augeninnenwinkel, schmale oberlippe und wenig ausgeprägtes philtrum, nach oben gedrehte nase zb. allerdings verwächst sich das häufig bis in die jugend und nicht alle fasd-kinder haben äußerliche merkmale
Das hab ich auch gedacht.
Finde ich nicht.. die sehen anders aus.
Das Kind als Ersatz für ein anderes Kind, das sie weggeben musste. Wenn ich das schon höre. Macht ein Kind nach dem anderen. Kein Job, keine wirklichen Zukunftspläne und kein Plan wie sie die Kinder ernährt. Ich würde hier mal eine beratende Aufklärung oder die Pille ans Herz legen. Gerade wenn man die Kinder nicht vom eigenen Geld ernähren kann, ist es vielleicht nicht der beste Plan eine Großfamilie zu starten.
Warum die Pille für sie und nicht eine Vasektomie für den Mann? Warum ist Verhütung noch immer Frauensache?Mit dem ganzen Mist, den sie in so jungen Jahren erleben musste, den frühkindlichen Dingen die passierten, der einem so jungen Menschen definitiv das Urvertrauen nimmt. Sie versucht etwas aus ihrem Leben zu machen, Struktur hineinzubringen und ihren Kindern die Sicherheit und Wärme zu geben, die sie nie hatte. Wie kommst du darauf, dass sie weder Plan noch Zukunftspläne hat? Sie möchte ihren Führerschein machen, nach der Geburt wieder an ihren alten Arbeitsplatz zurück, daher erschließt sich mir auch nicht, wie du darauf kommst, dass sie eine "Großfamilie ohne eigenes Geld" gründet. Es ist ja sooooo leicht zu be-und verurteilen, ohne selbst die Hosen runter zu lassen. Hat das Mädel Fehler gemacht? Sicher sogar! Würde ich mein Leben so aufbauen und starten wollen?Ganz sicher nicht! Macht sie trotzdem einen reifen und reflektierten Eindruck? Ganz klar ja. Ich bin mir sicher, mit dem Wissen, welches sie heute hat, würde sie viele Dinge anders machen. Mir tut diese junge Frau leid, denn ein jedes Kind hat es verdient, ein sicheres und liebevolles Zuhause zu haben, indem es sein Urvertrauen aufbauen kann, um für die Zukunft bestmöglich gewappnet zu sein. Und Fakt ist, das hatte sie nie.Und aus dieser Erkenntnis heraus, finde ich ihre bisherige Entwicklung sehr, sehr gut!
@@katringanig6115 Weil der Mann schnell weg ist. Sie hat das Kind trotzdem. Merkste selbst, nee? Sie versucht gar nichts. Sie setzt ein Kind nach dem anderen in die Welt.
Sophie erklärt in der Doku, dass Luca nicht zu ersetzen sei. Die Geburt ihres zweiten Sohnes bedeutete für Sophie einen neuen Lebensabschnitt und auch Trost. Jedes Kind bringt seine eigene Liebe und Freude in ihr Leben. Wie du in der Doku siehst, hat Sophie einen Zukunftsplan und möchte ihren Kindern ein gutes Leben bieten. Seit ihrer Volljährigkeit kann Sophie ihre Kinder eigenständig ohne Beteiligung des Jugendamtes erziehen. 🤗 In welchem Lebensbereich haben dich deine Eltern besonders geprägt?
Sie sagt doch,dass sie bei Netto an der Kasse arbeitet? Was ich im übrigen ziemlich gut find
Sie arbeitet doch! Bei Netto als Kassiererin.
Schade dass ausschließlich die Perspektive der Mutter gezeigt wurde
Ich bin bei dem Beitrag gerade hin- und hergerissen. Einerseits merkt man, dass Sophie ganz viel Potential hat, andererseits sieht man dass sie aufgrund ihrer Kindheitserfahrungen nie gelernt hat anders zu leben und nicht aus ihrer Haut kann. Da fehlt dann meiner Meinung nach die Weitsicht und wirkliche Selbstreflexion. Sie liebt ihre Kinder, davon bin ich überzeugt. Liebe allein reicht aber nicht aus. Und ich sehe es wie viele andere: Es muss schon mehr passieren, damit ein Kind woanders untergebracht wird. Leider gibt es sehr viele solcher Fälle.
Ich verstehe nicht wie man mehrfach ungeplant schwanger werden kann 🫠 vielleicht kann es mir ja jemand erklären. 1x okay, vielleicht jung, dumm, nicht aufgeklärt genug usw. Aber danach sollte man doch eigentlich dazu gelernt haben oder nicht?
Ungewollt schwanger werden hat nicht unbedingt was mit jung und dumm zu tun sondern hat oft auch mit dem Versagen von Verhütungsmitteln zu tun. In meinem Fall war es die Kupferspirale. 4x ist unrealistisch, klar aber ich denke die anderen Kinder waren bei ihr geplant. Ich hab mich damals für einen Abbruch entschieden aber das ist natürlich nicht für jeden die beste Option.
@@henriette2446 Ich weiß, kein Verhütungsmittel ist zu 100% sicher. Aber jetzt ist sie zum 4. Mal schwanger und das 1. Kind war ja schon ungeplant und sie meinte glaube ich das 3. Kind auch. Sie meinte, sie hofft dass das in Zukunft jetzt nicht mehr passiert 🫠 eine Freundin von mir hat 3 Kinder und alle 3 waren ungeplant (keine Verhütungspanne, sondern einfach getreu dem Motto "wird schon nichts passieren") und das kann ich einfach nicht nachvollziehen 🫠 man hat für ein Kind so eine große Verantwortung und das ein Leben lang, manche gehen da einfach so fahrlässig vor ...
@@henriette2446 klar. 4x. Das ist statistisch unmöglich.
Sie sagt ja selbst, dass das zweite Kind quasi Ersatz fürs erste war. Das war sicherlich nicht wirklich ungeplant. Ich hab auch mal gehört, dass Menschen, die aus weniger gutem Umfeld kommen, oft unterbewusst früh Kinder bekommen, um sich quasi eine neue, „heile“ Familie aufzubauen, die sie mit den Eltern vorher nicht hatten. Ich finde das passt hier auch sehr gut
@@annekonig2781 das kann ich aus meiner (subjektiven) Wahrnehmung auch bestätigen. Zumindest habe ich zwei Frauen im Bekanntenkreis, die aus schwierigen Familienhäusern kommen und beide sind (sogar mutwillig) noch vor der Volljährigkeit Mutter geworden. Leider lief es in beiden Fällen nicht gut, die beiden Kinder sind noch im ersten Lebensjahr zu Pflegefamilien gekommen und bis heute (10 Jahre später) noch da 😔
Es gibt gar keine Rechtsgrundlage für das Jugendamt, nur wegen einem Joint ein Kind aus einer Familie zu nehmen. Zudem sind Inobhutnahmen und Pflegestellen teuer, das machen die deswegen schon nicht ohne Grund!
Liebe Sophie, deine Geschichte hat mich sehr berührt. Echt stark, wie reflektiert du mit der Situation umgehst. Ich denke, das wird Luca später helfen auch gut damit klarzukommen. Ich wünsche dir alles Gute ❤️
Vielen Dank für deine lieben Worte an Sophie 😊
Reflektiert....??? Ich finde eher realitätsfremd....!!!!
@@gabrielabuti323 Hö?! Sie hat erkannt, dass ein erneuter Wechsel zu ihr Luca nicht gut tun würde, weil er Anpassungsschwierigkeiten hat. Also möchte sie, dass er lieber glücklich und sich angekommen fühlt, als sich bei ihr wieder an eine neue Situation und ein neues Umfeld gewöhnen zu müssen? Ja, das finde ich reflektiert.
@@lenaliebtlesen9183 wer hat denn die Anpassungsschwierigkeiten verursacht??? Die Mutter des Kindes....
Ich denke, spätestens wenn Luca 18 ist, wird er ein gutes Verhältnis zur Mutter dann aufbauen können. Bei meinem Kumpel war die Situation ähnlich, ist im Heim aufgewachsen und jetzt als Erwachsener hat er eine sehr gute Bindung zur Mutter.
Also ich find auch das man mit 21 keine 4 kinder haben muss, damit sind " ältere Paare" schon oft überfordert ....
Hey! Es stimmt, dass die Erziehung von Kindern eine große Herausforderung sein kann, unabhängig vom Alter der Eltern. Wie du in der Doku siehst, hat Sophie einen Zukunftsplan und möchte ihren Kindern ein gutes Leben bieten. Jede Familie hat ihre eigenen Herausforderungen, und es ist beeindruckend zu sehen, wie Sophie diese meistert 🤗
@@37GradNaja, man muss das jetzt nicht schön reden, dass mit dieser Vorgeschichte mit 21 das vierte Kind unterwegs ist. Vor allem scheint sie ja immer noch nicht verstanden zu haben, dass sie auch für die Kindwohlgefährdung verantwortlich war. Wegen eines Joints wird kein Kind abgeholt ... das weiß jeder. Finde ich falsch, ihre Aussage / Behauptung einfach so stehen zu lassen.
Und der Plan ist ein Plan .... das heißt nicht das es so kommt. Bevor man weiter Kinder bekommt, sollte man vielleicht erst einmal im Leben ankommen, das eigene Kindheitstrauma verarbeitet ... dazu braucht man eine Therapie und nicht drei Schwangerschaften. Dann eine Lehre machen, Geld verdienen ... danach kann man immer noch Kinder auf die Welt bringen. Und dann auch noch zu sagen, dass war alles nicht geplant. Auch unverantwortlich von dem anscheinend deutlich älteren Partner.
Bin echt ein Fan Eurer Reportagen, aber die ist zu einseitig und hinterlässt deswegen einen Beigeschmack
@@37Grad“möchte“ ist nicht „kann“.
Mit 21 Bald 4 Kinder finde echt schlimm. Sie kann jetzt viel erzählen. In paar Jahren nimmt sie Bürgergeld weil es ihr doch zu viel wird.
Also mit 21 4 Kinder ihr echt ne Hausnummer
Ich finde keineswegs, dass sie heute gut zurecht kommt.
Sie ist 21 und WIEDER schwanger.
Das ist nicht zurecht kommen, das geht bestimmt wieder schief
Sicher ja
Ich denke mal, wenn sie mit 21 sich gut um 2 Kinder kümmern kann, ist ein drittes kein Problem mehr. Die Routine mit Kindern kann sich auch mit 21 gut einstellen. Das ist ja etwas ganz anderes, als wenn man das erste Kind bekommt während man selbst noch ein Kind ist. Sie ist jetzt aber erwachsen und kennt das stressige Leben mit Kleinkindern.
, ich denke eher, sie kompensiert mit den Kindern ihre eigene fehlende Kindheit. Durch den frühen Tod der Mutter war sie die, die nach den Geschwistern sah und bestimmt noch mehr. Darum wollte sie ja "frei" sein und ist abgehauen. Dann kam schon das erste Kind. Sie hatte nie eine echte Kindheit und Jugend. Eigentlich bräuchte sie dringend eine Therapie! Sie wird noch mehr Kinder bekommen und irgendwann kippt es. Was, wenn der Partner die verlässt? Dann bricht die schöne Welt zusammen. Und sie hat nie gelernt, mit solchen Dingen umzugehen.
Warum muss es gleich in den Augen der Gesellschaft immer schief gehen. Ich habe meine Kinder mit 17/18/21 und 23 bekommen. Die sind heute 22/21/18 und 16 und aus allen is was geworden oder wird grade . Und das ohne das was schief gegangen ist oder was weiß ich was.
Sehe hier kein Problem. Klar mag es erschreckend in der heutigen Gesellschaft klingen, wenn jemand mit 21 Jahren ‚schon‘ vier Kinder hat. Jedoch sind unsere Eltern ebenfalls sehr jung Eltern geworden. Das anhand einer Zahl festzunageln ist schlichtweg falsch.
Kann ja sein, dass sie in der Thematik zu ihrem Erstgeborenen nicht die komplette Wahrheit wiedergeben hat. Jedoch merkt man ganz klar, dass das für sie eine Lehre war. Sie geht arbeiten, trotz zwei Kleinkindern + Schwangerschaft. Scheint optisch betrachtet (von dem was man gesehen hat) auch gut zu leben und holt aktuell sogar ihren Führerschein nach damit sie einen neuen Berufsweg einschlagen kann. Das ist überaus löblich. Denn sie hat klare Vorstellungen für ihr zukünftiges Leben.
So ein Kommentar wie deiner ist ermüdend. Wenn man nichts positives beizutragen hat, sollte man die Backen halten und vielleicht erst einmal bei sich selbst anfangen.
Wieso muss man 4 Kinder haben, wenn man sich nicht kümmern kann. Es ist ein Graus
Ja unmöglich
WARUM kann sie sich denn nicht um die 3 Kleinen kümmern???
Unser Pflegesohn lebt bei uns, obwohl seine Mutter jetzt ihr Leben gut im Griff hat und sie Kinder hat, die bei ihr leben. Sie ist sehr offen mit unserem Kind. Er fühlt sich bei uns ganz Zuhause und leidet nicht. Im Gegenteil versteht er, dass seine Mutter ihn aus Liebe abgegeben hat.
Trefft euch bitte hin und wieder,so hat euer gemeinsames Kind alle um sich und wird in der Pubertät ein entspannter Jugendlicher, Gottes reichen Segen für euch, ich finde es sehr schön wenn alles so offen und ehrlich, liebevoll und nicht einschränkend ist.❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤.
Es tut mir so leid aber mir als ehemaliges Pflegekind sträuben sich die Haare wenn ich diesen Satz lese...
"Sie ist sehr offen mit unserem Kind"
Sorry es ist ihr Kind & euer Plegekind.
Klar liebt ihr ihn & kümmert euch.
Aber es ist & bleibt ihr Sohn.
Ich sehe das anders. Es ist UNSER Sohn.
Wir sind seine Eltern. Wir erziehen ihn, lieben ihn, schimpfen, trösten, haben Spaß.
Seine leibliche Mutter liebt ihn auch und hat Spaß mit ihm. Wir teilen das Kind. Bei uns lebt er und wird immer unser Kind sein. Sie hat ihn geboren, also wird er auch immer ihr Kind sein.
@@andrea4271, ein Kind ist immer das Kind seiner leiblichen Eltern. Seiner Wurzeln.. Da können andere Menschen hegen und pflegen wie sie wollen. Jeder geht zu seinen Wurzeln zurück ♡
@@annae.3404Unsinn. Der Junge ist glücklich in der Pflegefamilie.Sonst würde er doch sagen das er bei der biologischen Mutter leben will. Die geht er ab und zu besuchen, , so wie Kinder mal Verwandte besuchen, Oma,Tante, Onkel.....und dann geht er wieder heim zu der Pflegefamilie wo er glücklich ist. Sein Herz ist bei den Pflegeeltern und das wird auch immer so bleiben. Wenn die biologische Mutter ihm wichtiger wäre, würde er zu ihr ziehen und die Pflegefamilie ab und zu besuchen.
Hut ab 💕💗Du hast für Luca den richtigen Weg gewählt und ihn in der Dauerpflege gelassen ..das ist ein Zeichen von deiner Liebe ...den du verzichtest ,weil es ihm gut da geht und das ist Mutterliebe 💯❣❤
Du bleibst immer seine Mama und Du bist immer seiner Mama Sophie 💌und seine Pflegemama kann froh sein ,das Du so entschieden hast ..für sein Glück 💚Kinder sollten Sicherheit haben und nicht nach Jahren wieder aus der Pflegefamilien ( ihre Familie ) rausgeholt werden ..den sie können ja nichts dafür und diese Kinder werden Bindungsgestört ..wenn es immer hin und her geht ..🌾🐞🌾
Wir sollten nicht so schnell urteilen nach ein paar Minuten...ich finde es unglaublich schön, wie sie über Luca spricht wenn er das später sieht macht das viel wieder "gut" über alles andere darf man nicht urteilen, da keiner in den Situationen dabei war und jeder seine eigene Realität hat...ich sehe eine ruhige und liebevoll Mutter die schon sehr früh viel zu viel Verantwortung und viel zu wenig Unterstützung bekommen hat...weiter so!
Es ist wirklich wichtig, nicht vorschnell zu urteilen, besonders wenn man die ganze Geschichte und die Umstände nicht kennt. Jeder Mensch hat seine eigene Realität und seine eigenen Herausforderungen, die oft von außen schwer zu verstehen sind. Deine Worte zeigen viel Empathie und Mitgefühl 🫶! Danke für deinen differenzierten Kommentar.
@@37Grad
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@@37Grad Dann wäre es halt hilfreich, wenn ihr die ganze Geschicthte erklärt hättet
Ich weiß nicht. Sie redet an einer Stelle davon sie holt ihn nicht zurück wegen seiner Bindungsstörrug und wegen ihrer eigenen neuen Familie. Sie sieht ihn nicht mehr als Teil ihrer Familie. Das zu hören kann hart sein
Sophie macht das doch toll, und sie wirkt dabei auch liebevoll und reflektiert, besonders im Umgang mit der schmerzhaften Situation mit ihrem Sohn Luca. Ich finde es großartig, dass sie arbeiten geht und ihren Führerschein macht. Das ist viel Arbeit und Aufwand, aber es zeigt, dass sie ambitioniert ist, ihre Lebenssituation zu verbessern. Sie hat schon früh Schicksalsschläge erlebt und sich mit aller Kraft daraus befreit. Sie hätte auch den Kopf in den Sand stecken und alles vernachlässigen können. Gerade solche Menschen sollten unterstützt und ermutigt werden.
Ich finde auch das sie es gut meistert.für ihr junges Alter und all die Schwierigkeiten die sie hatte.Aber sie hat für ein besseres Leben gekämpft ,und meistert es sehr gut.alkes Gure und Liebe wünsche ich dir Sophie ❤
@@vava_zaza4253wie die Kinder es packen werden, wenn sie das Video irgendwann sehn. Oder allein das Gefühl "Ersatz zu sein" "ein kleiner Trost zu sein"
Sich als Etwas was passiert ist, zu fühlen.
Etwas was in Zukunft verhindert werden muss, damit ES nicht nochmal passiert.
Das Gefühl nur 3 Kinder und 3 Schwangerschaften gehabt zu haben.
Ein Kind scheint demnach nicht existent für sie zu sein.
Sorry so was darf sie alles fühlen. Sollte das jedoch mit Therapeuten und mit Familzenhelfern besprechen und nicht hier veröffentlichen.
Und zwar zum Schurz Ihrer Kinder.
Ich finde sie ist eine tolle Frau. Ich hoffe sehr, dass sie sich ihre optimistische Art beibehält. Viel Glück und Kraft
Danke für deine lieben Worte. Was ermutigt dich, trotz Herausforderungen optimistisch zu bleiben?
Ich bin ein sehr optimistisch eingestellter Mensch und hatte eine liebevolle Kindheit.Dies ist ein tolles Korsett ❤liebe Grüße
Ich persönlich finde sie sehr reflektiert.
Alles liebe wünsche ich ihr❤
Die Entscheidung Luca/Luka in der Pflegefamilie zu lassen, weil es ihm dort nun vertraut ist und gut geht zeugt von großer Stärke. Das muss einem das Herz zerreißen und gleichzeitig nicht für sich, sondern für das Kind zu entscheiden ist ein großes Zeichen der Mutterliebe und wie sehr sie ihren Sohn unterstützen möchte.
Sie hat Ihre Geschwister mit aufziehen müssen. Ich traue ihr zu, dass sie diese Fähigkeiten auf Ihre eigenen Kinder übertragen kann. Ganz viel Glück wünsche ich. Es gehört Mut dazu sich hier so zu zeigen. Die negativ Kommentare sind vorprogrammiert.
Es tut mir von Herzen leid, da ihr Sohn nur noch ein minmaler Teil ihres Lebens ist. Auch all die Kämpfe die sie vielleicht für Luca gekämpft haben muss und dass es keine andere Lösung gab.
😢❤ wow was für eine Geschichte. Liebe Sophie ich wünsche dir, deinen Partner und euren Kindern inkl. Luca alles alles Liebe und für die Geburt alles gute. Ich bewundere deine Stärke und Reife. Hoffe ich werde obwohl ich sehr viel älter als du bin (zumindest von der Zahl her😂) auch so sein. Also so reif und stark ❤
Hey Nikkio 😊 Vielen Dank für deine schönen Worte an Sophie 🤗
@@37Grad sehr gerne und an dieser Stelle auch Kompliment an euch für den Beitrag
Du hast so recht. Arbeite auch im Jugendamt und niemand sollte denken dass wir es uns leicht machen, Kinder aus ihren Familien zu holen. Das ist wirklich das Mittel, wenn entweder Leib und Leben in Gefahr sind oder alle anderen Mittel vorher nicht gegriffen haben, dass man Kinder in diesen Haushalten belässt. Wir sind auch zum größten Teil selber Eltern, aber wenn die Verhältnisse nicht so sind, dass Kinder da unbeschadet groß werden können, muss man eingreifen. Ich hoffe wirklich, dass das auch mal verstanden wird.
Nochmal zum Mitschreiben. Rico bemitleidet Sophie, weil sie "ein Mädchen ist, das nie die Chance hatte zu leben" und hängt ihr als erste Amtshandlung ein Kind an.
Läuft.
Kinder halten einen nicht vom Leben ab. Wirkt eher so, als wären ihre Kinder ihr Antrieb ihr Leben gut zu Leben.
Man sollte sein Leben erst auf die Kette bekommen und dann Kinder in die Welt setzen. 21 und 4 Kinder zeigt genau das Gegenteil! Außerdem wird nicht einfach so ein Kind den Eltern weggenommen. Da wird schon einiges im Vorfeld passiert sein.
Wir haben 6 Pflegekinder in der Familie und kein Kind wurde einfach abgeholt. Von Misshandlung, Kindeswohlgefährdung und einfach asozialen Verhältnissen war alles dabei. Zum Teil war auch Familienhilfe dabei und trotzdem klappte es nicht.
Die Kinder sind die Leidtragenden!!
Gut, da war sie ja nun auch dran beteiligt.
Zumal der Typ auch um einiges älter ist als sie ich sag besser nicht was ich dadrüber denke
Kinder werden keinem Angehangen für Kinder entscheidet man sich bewusst! Ich finde es wirklich bemerkenswert, dass du in einer 16 minütigen kleinen Reportage so über Menschen reden kannst. Hut ab ich will auch fremde Menschen nur angucken müssen und gleich alles über die wissen können.
Ich habe nichts per se gegen junge Mütter, aber mit 21 das vierte Kind ist schon heftig. Sie liebt ihre Kinder und das ist toll. Aber sehr störend fand ich die Aussage, dass das zweite Kind ein Ersatz für das erste sei...geht gar nicht.
Eine sehr reflektierte Frau. Manchmal ist das Leben ganz schön mies, du hast draus gelernt, mach weiter so💪🏼
An alle die hier schreiben das sie eine tolle, veratwortungsvolle mutter ist...sie ist alles andere aber nicht verantwortungsvoll. Sie sollte sich mit 21 darum kümmern ihr leben auf die Reihe zu bekommen um dann evtl ihr erstes Kind wieder zu sich zu holen. Nach dem ihr das erste Kind genommen wurde hätten bei ihr alle Alarmglocken angehen sollen und sie hätte Verantwortung übernehmen können. Sorry, aber sie ist für mich einfach nur ein unvernüftiges, kleines Mädchen was keine Ahnung hat und nach Lust und Laune Kinder in die Welt setzt, weil sie nicht aufpasst oder sonst was.
Sie hat selbst ihre Mutter verloren und musste sich um alles zuhause kümmern. Denn ohr Vater war wahrscheinlich immer arbeiten...ich nehme an,dass dadurch der Wunsch sehr gros war,Mutter zu werden und mit Rico später eine andere Mutterrolle einzunehmen,als damals bei Luka. Denn ihr wurde die eigene Mutter genommen bzw. Ees gab für sie kein Mutter orbild. Und ihr fehlte meiner Meinung nach der liebevolle Rahmen,denn die Mptter,durch ihre bloße Anwesenheit,geben. Ihr Vater hat sein Bestes gegeben. Sie wollte blos weg...ich finde sie hatte es in ihren jungen Jahren richtig schwer...denn im Alter von 15 Jahren war ich sehr dankbar,dass meine Eltern da waren. Wenn nicht immer konstant freundlich,aber sie waren da und haben mir Halt und einen Rahmen geben. Diesen Jalt konnte ihr Vater ihr zwar geben,aber er hat ihr halt leider Gottes auch die Verantwortung der Kinderbetreuung und des Haushaltes pbertragen...ich denke sie war als Kind schon mehrmals in grosen Überforderungssituationen...sie kam nicht raus...durch Rico und ihr "neues"Leben hat sie die Möglichkeit gefunden einen anderen Weg zu gehen,als ihre Mutter damals...ich kann mir vorstellen dass sie in einer grosen Identitätskrise gesteckt hat. Denn es tut leinem jungen Menschen gut,alleine zu sein...oder sich zumindest so alleine und überfordert zu fühlen,wie Sophie,bevor sie sich dazu entschloss von zuhause wegezugehen...aber urteilen möchte ich nicht. Denn jeder trifft in seinem Leben eigene Entscheidungen,aus denen er/sie lernen kann und darf
Hey Amelie! Die Fähigkeit, eine gute Mutter zu sein, hängt nicht nur von der Vergangenheit ab, sondern auch von der Bereitschaft, sich zu ändern und zu lernen. Die Doku zeigt, welche Schritte Sophie unternommen hat, um ihr Leben zu verbessern und ihre Kinder zu unterstützen. 🤝Welche Rolle spielt deine Mutter in deinem Leben?
Endlich sagt hier mal jemand was Positives. Man sollte hier wirklich auch mal erwähnen, dass diese junge Frau sich so bemüht hat, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Und bloß weil sie mit 21 Jahren 4 Kinder hat, heißt das doch nicht, dass sie nicht in der Lage ist eine gute Mutter zu sein. Sie hat aus ihren Fehlern gelernt. Aber wiedermal wird oberflächlich geurteilt, wie es leider so viele Menschen tun. Ich wünsche Sophie und ihrer Familie auf jeden Fall alles Gute.
Auf den Punkt getroffen.
Oje, da ist aber jemand neidisch amelie7803
Arbeite auch als Sozialarbeiterin und kann nur sagen ich kenne Kinder wie Luca. Bei den meisten löst das Erlebte nachhaltige Bindungsprobleme auf. Hoffe dass er in seiner Pflegefamilie mit Liebe überschüttet wird und sich gesund von seiner leiblichen Mutter abgrenzen kann
Schade, dass die junge Frau so eine Inobhutnahme erleben musste bzw . es für sie so überraschend kam. Als Sozialarbeiterin, die lange in einem Mutter-Kind-Heim gearbeitet hat und Inobhutnahmen begleitet hat, muss ich sagen dass es nicht! die Regel ist, dass soetwas so schnell oder plötzlich passiert!
In dem Beitrag wurde ja nicht darüber gesprochen, was vorher schon alles passiert war. Offensichtlich war die Familie schon vorher im Hilfesystem. Eventuell gab es eine Vereinbarung mit dem Jugendamt dass der Vater nicht konsumiert oder so? Womöglich war das einfach die letzte Intervention in einer langen Reihe von Vorfällen...
Ich weiß aus meinem Bekanntenkreis, dass so etwas sehr schnell gehen kann. Ein 8 jähriges Kind hat ihrer Lehrerin gegenüber etwas behauptet, dass sich gegen die Eltern richtete und es wurde noch am selben Tag In Obhut genommen. Die Eltern waren geschockt, denn es kam ohne Vorwarnung. Gott sei Dank ist das Kind zurück zu den Eltern gekommen, weil es später zugegeben hatte, gelogen zu haben. Aber das Jugendamt kommt trotzdem regelmäßig zur Kontrolle.
@@sandrayasmine3880😮😢 schrecklich. Wenn es keine Gründe gibt, hat das Jugendamt keine Besuche oder dergleichen zu machen!! Schlimm
@sandrayasmine3880 😮
Leider kenne ich auch einige Familien, denen es ähnlich geht. Und selbst der Kinderschutzbund kann die Vorgehensweise des Jugendamtes überhaupt nicht nachvollziehen.
21 und 4 Kinder, Berufsausbildung?
So wie sie das darstellt, kann es nicht gewesen sein. Da wird die Realität doch etwas angepasst.
Was mich erschreckt hat ist wie nach dem Tod der Mutter Sophie mit 7 Jahren praktisch ihre kleinen Geschwister erziehen musste. Da war sie selbst noch ein kleiner Stöpsel, der gerade seine Mutter verloren hat. Es war bestimmt auch schwer für ihren Vater, aber es gibt genug Alleinerziehende, bei denen die 7-jährige nicht den Haushalt schmeißen muss.
Ja, Sophie musste zu Hause früh Verantwortung übernehmen. Das stellen wir uns auch sehr schwer vor! Was denkst du über die Rolle von Unterstützungsangeboten für alleinerziehende Mütter? / Väter?
Mit 21 Jahren vier Kinder.... das ist eine riesige Herausforderung.
Nein...in ihrer Lage ziemlich verantwortungslos !
@@hauspuma7890 das auf jeden Fall ja und zu jung, zu schnell
Eine selbstgewählte. Eine ungeplante Schwangerschaft? Joahr, kann passieren, mach das beste draus. Vier ungeplante Schwangerschaften? Da frag ich mich, ob das Wissen über Verhütungsmittel überhaupt vorhanden ist.
Ja, ist es.....ABER ich denke, dass wenn man so jung ist, auf der Straße gelebt hat, einem ein Kind weg genommen wurde, sollte man keine weiteren Kinder (erstmal) bekommen! Sie ist 21 und hat 4 Kinder!Dabei hat ihr Leben kein vernünftiges Fundament! Sollte man sich nicht erstmal etwas aufbauen?? Ein Kind nach dem anderen bekommen in so einer Situation ist verantwortungslos.Toll, dass sie arbeiten will und den Führerschein macht aber ob das alles so reibungslos laufen wird? Falls Ihre jetzige Beziehung in die Brüche geht, ist sie alleinerziehend mit 3 Kindern zu Hause und einem im Heim. Ich weiß nicht wie weit man da berufstätig sein kann 🤷♂️
@@hauspuma7890 ...beides?
Bei allem Respekt, aber dass man 4 mal plötzlich und ganz überraschend ungeplant schwanger wird klingt sowas von nach fehlender oder nicht korrekt angewendeter Verhütung! Spätestens nach der 1. Schwangerschaft müsste man es doch schon besser wissen!
Das ist auch kompletter Schwachsinn, der sich selbst vorgeheuchelt wird, um das ganze in irgendeiner Weise zu rechtfertigen.
Naja, ohne Ferndiagnose zu stellen, aber ihre Mutter war ja laut ihr alkoholabhängig... Frage ist, wie ist ihre persönliche Entwicklung dadurch beeinträchtigt worden?
Trotz all der negativen Kommentare ihr gegenüber möchte ich dennoch los werden dass sie ans Wohl ihres Sohnes denkt und ihn nicht raus reißen will aus seiner bekannten Umgebung und dass zeugt von sehr viel Reife !
Liebes Redaktionsteam, ich bitte bei solchen Videos um mehr Fragen! Natürlich gibt es Fragen die auf den Slips treten, aber wenn man sich schon bereit erklärt so ein Interview zu führen sollte man mehr hinterfragen!
Schlips bitte! Die Krawatte! Bitte nicht auf den Slip treten.
Mich macht es traurig, dass hier so viele Kommentare so kritisch sind. Ich finde Sophie super reflektiert und habe den Eindruck, dass sie sich mittlerweile gut um ihre Kinder kümmern kann und ihr bestes gibt. Ich habe den Eindruck, dass hier in den Kommentaren viel Klassismus am Werk ist: eine abwertende Haltung gegenüber niedrigeren sozialen Klassen - und die üblichen Klischees ausgepackt werden. Über Klassismus wird viel zu wenig gesprochen, dabei zeigt er sich ständig überall - wie man auch hier sieht…
Leider ist sie nicht reflektiert. Allein der Vater ist schuld, wegen eines Joints. Klar, richtig reflektiert.
Also, wenn ich es alles richtig mitbekommen habe. Sophie hat ihre Mutter verloren, musste mit 7 Jahren den Haushalt schmeissen, weil der Vater wahrscheinlich zur Arbeit musste um die Familie ueber die Runden zu bringen. Das Sophie jetzt mit 21 so happy ist und ihr Leben meistert ist der Wahnsinn. Sie arbeitet und hat Plaene eine Ausbildung zur Fahrerin zu machen und das mit 4 Kindern die sie und ihr Partner grossziehen. Wenn ich diese gemeinen, weltfremden Kommendare hier lese, kommt mir das Grauen welche Gesellschaft wir haben. Alles Gute fuer Sie und ihre Familie. You are a trooper. Big hug!
Sophie wirkt auf mich sehr reflektiert und liebevoll, wenn sie von ihren Kindern spricht.
Wieso verhütet diese frau nicht ?
Völlig unverantwortlich - was kann sie den vielen kindern in ihrem alter schon groß gutes mitgeben.
Ich finde das nicht ok.
Wieso bemäkeln die meisten, dass die Frau nicht verhütet und nicht das Paar 🤔
Die Vergangenheit eines Menschen definiert nicht zwangsläufig seine Fähigkeit, ein guter Elternteil zu sein. Viele Menschen haben schwierige Zeiten durchlebt und lernen daraus, um bessere Entscheidungen für sich und ihre Kinder zu treffen. 🤝
@@dn3305 Wie man an Dominik sehen kann, ist es einfach für den Mann sich der Verantwortung zu entziehen. Am Ende sitzt sie alleine da, wenn Rico sie verlassen sollte. In der Hinsicht ist es schon Sache der Frau. Letztlich muss man als Frau das Kind austragen und wenn man das nicht will muss man sich selbst drumkümmern. Klar, in langjährigen Partnerschaften ist das schon Sache von beiden, aber das ist bei ihr ja nicht der Fall. Sie hat ihre Bois kennengelernt und war direkt schwanger. Vor allem dieser Dominik scheint leider auch echt hirnlos zu sein mit den ganzen Drogen, da würde ich ohnehin nicht drauf vertrauen, dass der Kondome richtig benutzen kann.
Du bist Spitze du schaffst das.Bist sehr liebevoll im Umgang mit deinen Kids. Gib ihnen Liebe Liebe das ist das was dieKinder brauchen .Du bekommst so viel zurück ❤. Alles gute euch allen❤
Dein Werdegang und deine Einstellung und Zuversicht nach so vielen belastenden Herausforderungen ist sehr stark! Du bist eine zielstrebige, reflektierte tolle Frau und Mutter!
Danke für die lieben Worte an Sophie 🫶. Wie wichtig ist dir die Familie in Krisenzeiten?
@@37Grad das wichtigste. Umso stärker, wenn jemand sich ohne viel Unterstützung(smöglichkeiten) der Ursprungsfamilie so entwickelt 👍
Eine junge Frau die mit Sicherheit keine leichte Kindheit hatte sich selbst wieder finden musste und nun dabei ist ihrem Leben und dem ihrer Kinder eine Perspektive zu geben. Ich wünsche Sophie weiterhin alles gute so eine Entwicklung muss man erst mal schaffen. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung von ihr.
Ich Krieg das kotzen wie sie es erzählt und dieser grinser die ganze Zeit... Jetzt es vierte Kind?? Wie kann man als Mutter lieber ein "neues" Baby machen, anstatt zu schauen das man das schon vorhandene Kind zu sich holt. Mir tut der Junge sooo leid, der wird sich in 5 Jahren dieses Video anschauen und ich wünsche ihm jetzt schon viel Kraft ❣️
Ich würde es an Lucas Stelle schlimm finden, wenn mein Kindheitstrauma auf TH-cam wäre und würde auch dagegen gerichtlich vorgehen.
Aber sorry 21 ig und schon 4 Kinder . Normal ist das nicht .
Hey! Jede Familie hat ihre eigene Geschichte. Für manche bedeutet ein weiteres Kind Hoffnung und eine Chance auf einen Neuanfang, auch wenn die Umstände schwierig sind. Wie du in der Doku siehst, hat Sophie einen Zukunftsplan und möchte ihren Kindern ein gutes Leben bieten. Seit ihrer Volljährigkeit kann Sophie ihre Kinder eigenständig ohne Beteiligung des Jugendamtes erziehen. 🤗 In welchem Lebensbereich haben dich deine Eltern besonders geprägt?
Das ist doch ihre Entscheidung. Bis auf das erste Kind leben doch alle bei ihr und es sieht aus, als hätte sie alles im Griff!
Das war auch mein erster Gedanke. Mit 21 erwartet sie das 4 Kind.
Bürgergeld lässt grüßen.
Warum muss man heutzutage noch 4 Kinder in die eh schon vollgestopfte überfüllte Welt setzen.
Hey, ich bin mit 3 Schwestern groß geworden. Ich liebe es mit einer großen Familie aufgewachsen zu sein. Es war nie langweilig, wir haben über alles miteinander reden können. Aber ich habe auch ein sehr gutes und stabiles Umfeld gehabt und meine Eltern haben es sehr, sehr gut hinbekommen mit uns.❤ Auch wenn natürlich auch bei uns nicht alles perfekt und einfach war.
Ich denke allerdings, dass nicht jeder viele Kinder bekommen sollte. Wenn man sich nicht kümmert oder zu große Probleme mit sich selbst hat oder auch keine Ahnung hat, was Kinder brauchen und bereit ist sie zu schützen, zu fördern und zu lieben, dann sollte man es lassen. Auch, wenn man sich Kinder schlichtweg nicht finanziell leisten kann, sollte man es einfach lassen.
@@37GradKinder sind aber nicht Mittel zum Zweck!!!
Finde es sehr stark das sie vor die Kamera kommt und es öffentlich erzählt. Zu urteilen steht keinem zu . Wünsche ihr und allen Kindern alles Gute. ❤
Erst mal Respekt, wie reflektiert diese junge Frau ist. Ihre Entscheidung kann ich nachvollziehen, Luca in der Pflegefamilie zu lassen. Ich denke aber schon, dass das perspektivisch für Luca sehr schwierig sein wird: seine Halbgeschwister durften alle bei der Mama bleiben nur er nicht. Das ist nicht einfach für ein Kind nachzuvollziehen, auch wenn man es ihm erklört.
Ich verstehe auch nicht, wie man nach dieser Geschichte ein weiteres Ungeplantes Kind bekommen kann.
@@Sunflowercarpet drei!!! weitere Kinder!
Boaaa mit 21 schon 4 Kinder ist schon sehr übel. 4 Kinder in egal welchem Alter sind schon eine Hausnummer.
Dazu kommt ihre Vorgeschichte die mir genau das Bild vermittelt das man sich bei einer 4 fachen Mutter mit 21 vorstellt 🤷🏻♀️ Man muss natürlich bedenken, dass wir hier nur ihre Seite hören 🤷🏻♀️ es MUSS was gravierendes passiert sein oder Kindeswohlgefährdung im Raum stehen ansonsten nimmt das Jugendamt kein Kind einfach so weg.
Also eine Sache kommt mir allerdings in der Dokumentation etwas seltsam vor: es wird kein Kind einer Familie weggenommen, weil die Nachbarn beobachtet haben, dass jemand von der Haustür steht und einen Joint geraucht hat. So schnell geht das auch nicht. Da muss wesentlich mehr vorgefallen sein
Ich find sie ist von herzen ein toller Mensch…muss man einfach auch mal aussprechen.
Schade dass ihr euch als Redaktion nicht dazu entschieden habt die Kinder unkenntlich zu machen. Ja die Mutter hat zugestimmt die Kinder öffentlich zu zeigen, aber schlussendlich veröffentlicht ihr diesen Beitrag und da solltet ihr Verantwortung übernehmen bzw ein klares Statement setzen.
4 Kinder mit 21 wild😮 ich bin mit 26 nicht ansatzweise bereit für ein Kind, trotz Studium, festem Job usw.
Biologisch gesehen ist es das beste Alter. Also ich finde es super. Wenn sie es nun schafft, ist doch toll.
Ihr Leben war bestimmt alles außer leicht, aber wie kann man es mit seinem Gewissen vereinbaren 3 weitere Kinder zu bekommen, wenn das erste nach wie vor in einer Pflegefamilie ist. Mich als Erstgeborener würde das zerfressen
Du bist eine starke Frau Sophie, du hast es nicht leicht gehabt und es ist schwer ein Kind zu verlieren. Du zeigst, dass man sich entwickeln kann und ich finde schön, dass du an Luca denkst und was ihm guttut. Ich wünsche dir viel Kraft und das du alles schaffst was du dir vornimmst!
Ich finde es trotz allem was passiert ist ganz toll wie Sophie die Perspektiven ergreift!
Also ich weiß nicht, was ich von dem Beitrag halten soll. Dass das Jugendamt kommt, weil jemand einen Joint raucht, ich weiß nicht...wenn das Kind zuerst ein der Kurzzeitpflege war, wieso ist es dann nicht zurück zur Mutter gekommen? Mein Vater war Familienrichter und ist in Familien gegangen und hat sich die Zustände angesehen und dann die Unterbringungen angeordnet, falls nötig. Mit 21 muss man wirklich nicht so viele Kinder haben und bekommen - und sorry, wenn ich das so sage, aber ich hatte den Eindruck als ob der jetzige Partner auch ein Drogen- und/oder Alkoholproblem hat. So sah er zumindest aus. Und ihr eigener Vater soll viel für sie und die Geschwister getan haben? Sorry, aber welcher Elternteil lässt sein 7-jähriges Kind den Haushalt erledigen und die Geschwister in die Kita bringen? Das finde ich ein wenig heftig und abnormal. Der Haushalt wäre die Aufgabe des Vaters gewesen und sich um die Kinder zu kümmern. Ansonsten hätte er sich eine Haushaltshilfe suchen können, aber nicht die eigene Tochter dafür missbrauchen.
Jo, meine Mutter hat sich, als ich schon Ü30 war, mal bei mir entschuldigt, dass sie mich vor meinem Stiefvater nicht genug geschützt habe und ich deshalb im Heim war.
Ich so: Ähm, der Typ hat mich völlig ignoriert. DU hast mich alle zwei Wochen zusammengeschlagen. DU! Ich war NUR deinetwegen im Heim.
Auch sie ist eines von vielen Beispielen, dass manche Leute eigene Fehler niemals zugeben können.
Hey, ich finde es super wie Sophie Ihr Leben so in die richtigen Bahnen gelenkt hat.Sie hat für ihr junges Alter schon so viel erlebt.So jung ohne Mama aufwachsen und die Geschwister mit groß ziehen, obwohl sie selbst noch ein Kind war.Warum soll sie denn, nur weil sie jung ist jetzt keine gute Mutter sein?Das kann man doch nicht von einem Alter und der Anzahl der Kinder abhängig machen. Es gibt Familien die haben nur ein Kind und sind damit überfordert.Auch das Sophie Luca in der anderen Familie lässt,zeigt wie reflektiert sie ist und von großer Stärke.Ich wünsche Sophie alles Gute du machst das großartig.👍
Ich finde, du bist eine tolle Mama! Wünsche dir und deiner Familie alles Gute!
Danke für deine schönen Worte an Sophie und ihre Familie 🤗
Spannendes Thema, habe mich immer gefragt, wie sowas kommt und wie das weitergeht. Vor allem auch spannend mal eine Mutter, der das passiert ist, darüber reden zu hören. Schaue häufig Kriminaldokus und da hört man immer nur, wie Kinder zu Schaden gekommen sind und das Jugendamt zu spät reagiert hat oder das Kinder zu Tätern wurden, weil das Elternhaus nicht gepasst hat oder sie ohne Eltern aufgewachsen sind. Schön, dass sich die Frau uns noch dazu so öffentlich anvertraut. Danke und Respekt dafür.
Ich bin selbst mit 2 Wochen in Pflege gegeben worden, stand immer unter dem Jugendamt, habe neun Kinder selbst geboren und mir somit nach dem VERSAGEN meiner leiblichen Mutter mir meine ganz eigene Familie gebaut und wer das nicht schafft , obwohl er nie abgeschoben und fremdbetreut wurde, der soll gerne sich selbst ständig vorheucheln, dass er damit gar nichts zu tun hat und sich Gründe suchen, warum er scheinbar gerne die freie Welt erleben will, aber eigentlich keine Verantwortung tragen will. Unglaublich, weil wieder mal geht es nur um die Bedürfnisse irgendwelcher Gefallener wegen der sozialen Erbschaft und die Kinder dieser total UNFÄHIGEN werden nicht gehört.
@37Grad- was das Beste für das Kind ist? Die Bindung mit der Mutter. In dem Fall hat man's ja gesehen, daß der häufige Wechsel der Bezugspersonen nicht 'das Beste' für's Kind war.
Es ist sicher nicht immer alles rosig gewesen und es wird Gründe geben warum das Kind entnommen wurde. Dennoch finde ich,dass sie wirklich mehr verdient hat als diese ganzen schlechten Kommentare.
Wir glauben auch, dass es wichtig ist, nicht vorschnell zu urteilen! Viele Menschen haben schwierige Zeiten durchlebt und lernen daraus, um bessere Entscheidungen für sich und ihre Kinder zu treffen. 🤝
Wir kennen nur die eine Seite und die ist natürlich jetzt gut da gestellt , kein Mensch weiss wie die Wirklichkeit ist😢
11:51 Hut ab! Das ist Mutterschaft, Kindeswohl zuerst 💪
Eine ganz tolle junge Frau und Mama! Chapeau! Ich wünsche ihr ganz viel Glück und Kraft, dass sie alles bewältigen kann! Danke , die Doku hat mir sehr gut gefallen!
Es sind immer alle anderen schuld. Ist klar. 😢
Für mich unbegreiflich, dass man noch ein Kind bekommt, obwohl eines der Kinder bereits bei einer Pflegefamilie wohnen bleiben soll! Dann noch diese Sprüche, das 4. Kind ist wie ein Ersatz für's dritte Kind, und die 4. Schwangerschaft ist wie die Schwangerschaft, weil das 3. Kind nicht bei ihr ist. In diesem Beitrag kommt es einem so vor, als würde man die Anschaffungen neuer Rebornpuppen erzählen.🙈
Du bist super Erwachsen ,eine tolle Mama ! Ich denke nur das irgendwann vielleicht die Bombe platzt und alles über dein Kopf wächst ! Burn out ! Vergiss Dich bitte nicht ! Ein Tag min. Jede 2 Woche min.5 Sth nur für Dich ❤ Bitte Schuldgefühle (warum auch immer ) bitte ganz weit weck ! Denn die musst du wirklich nicht haben . Respekt meine Liebe 🥰 uns alles Gute euch !
Nicht böse gemeint, vier Kinder, sie ist 21 Jahren?
Ich hoffe für die Protagonistin, dass sie Vernunft walten lässt und ein Vorbild für ihre Kids ist.
Kinder sind unsere Zukunft und kein Ersatz für ein weggenommenes Kind oder für eine schlimme Kindheit der Mutter.
Glaube ihr nix. Sorry. Meine Meinung
Minute 10:41 Rico's Augen sehen krass nach Amphitaminen aus 🫣
Ich musste anfangs echt schlucken - ich bin grad mal 22 und könnte das alles niemals!
Ich muss echt mein Hut ziehen, ich habe riesen Respekt vor ihr 🙏🏻 Sie scheint eine sehr liebevolle, Reife und verantwortungsbewusste Mutter zu sein!🤗
Viele Schicksalsschläge und trotzdem so Zukunftsorientiert und motiviert, echt mutig und inspirierend🤗
Finde auch, sie hat eine super Reife Einstellung zu Luca (ihn nicht weitere Verluste anzutun) 🥹 Obwohl es ihr sicherlich das Herz zerreißt…
Ich hoffe sie kann vielleicht irgendwann ihre Kindheit etwas Therapeutisch aufarbeiten (vielleicht mit ihrer Schwester), könnte beiden vielleicht gut tun ❤️🩹
Du bist so toll und positiv! Viel Liebe für dich ❤
Es ist unfair, dass Menschen die Verantwortung übernehmen wollen und können kinderlos bleiben, während Menschen, die sich den Schatz gar nicht schätzen ein Kind nach dem anderen bekommen
Jedes mal wenn es um so ein Thema geht, kommt eine wie du daher und labert den selben Mist. Wenn man kein Kind kriegen kann dann muss man halt adoptieren. Damit wäre einem Kind aus schlechten Verhältnissen gut geholfen. Aber ne es wird rum gejammert wie unfair das alles doch ist und versucht auf biegen und brechen doch noch einen Braten zu Zeugen.
Es wird schon Gründe haben wieso das Kind nicht bei ihr bleiben konnte
Ich wünsche ihr und Rico und den Kindern alles Gute ❤
🧡
21 Jahre und das 4. Kind. Sie scheint sehr verantwortungsbewusst zu sein 🫣.
Ich habe vor Jahren schon einmal in einer Doku gesehen wie einer jungen Mutter das Kind weggenommen wurde. Das lief alles irritierend still ab, aber es war kaum zu ertragen. Es war kein Überfall wie hier, ein abgesprochener Termin, aber unglaublich schmerzhaft mit anzusehen. Die Mutter war stumm und saß danach alleine auf einem Stuhl. Den Anblick vergesse ich nicht. Hatte den Eindruck, dass sie es mit sich machen ließ weil sie einfach nicht wusste wie sie gegen die Amtsmacht ankommen soll. Auch hier war der Grund ein Partner, der Drogen nimmt. Ich hatte das Gefühl, dass das was da passiert brutal ungerecht und gegen die Natur ist.
Starke Frau!
Wie cool, dass sie ihren Weg gefunden hat. ❤
Sie hat sich zum Positiven entwickelt, macht das sehr gut. An die "lieben " Kritiker hier, eine 39jährige Akademikerin mit Designerbaby Einzelkind würde natürlich alles perfekt machen...
Richtig toll, dass sie daraus gelernt hat. Sie scheint nun alles im Griff zu haben :)
@@SpieltkeineRolle-n1g hätte sie daraus gelernt, hätte sie mit 21 keine 4 Kinder!
@@j.h.9644
Deine Aussage macht keinen Sinn. Alle anderen drei Kinder sind bei ihr
@@j.h.9644 Wäre sie irgendeine tiktok tradwive mit Influencer Husband würden ibr alle applaudieren. Ist doch ihr Bier, wann sie ihre Kinderplanung abschließen möchte. Manche schieben es halt bis in die 40er und da ist es der Gesellschaft auch nicht Recht.
Was gelernt? 21 und 4 Kinder? Sie baut die Ki der als Schutz auf. Und die Aussagen- ohne Kinder, " kein Gebocke, kein Gezetere" da kommt nichts positives. Und nach 6 Monaten arbeiten. Ach, nichts gelernt. Leider.
Mit allen Folgekindern hat sie es selbstständig hinbekommen. Die Starbedingungen beim ersten waren nicht gut, ein Leben als Co-Abhängige ist eine ziemliche Belastung. Gut das sich von dem ersten Vater getrennt hat. Das sie akzeptiert das der Große in der Pflege bleibt, ist reif und vernünftig. Denn irgendwann fehlt dem Kind der Bezug, wenn die Zeitspanne in der Lanzeitpflege zu groß ist. Alles andere plant Sie ja schon. Die Reihenfolge ist nicht die übliche aber das ist ja nicht automatisch dramatisch.
Ich wünsche ihr ganz viel Glück!❤
21 Jahre und das 4. Kind???? Wieviel Kinder wird sie noch rausdrücken??
Sophie lebt ihr Leben. Ob wir das gutheißen oder nicht. Jeder Mensch lebt anders. Jeder hat eine andere Vorstellung vom Glück.
Manchmal spielt das Leben auch auf einer anderen Klaviatur als wir es uns wünschen….
Sie wird es schaffen. 🍀
Das hast du sehr schön gesagt 🤗
Ich nehme an, dass es schwierig ist das Kind zurück zu bekommen, wenn man nicht einmal die eigenen Fehler im vollen einsieht um dementsprechend das Leben zum positiven ändern zu können.
Die Fähigkeit, eine gute Mutter zu sein, hängt nicht nur von der Vergangenheit ab, sondern auch von der Bereitschaft, sich zu ändern und zu lernen. Die Doku zeigt, welche Schritte Sophie unternommen hat, um ihr Leben zu verbessern und ihre Kinder zu unterstützen. 🤝 Was ermutigt dich, trotz Herausforderungen optimistisch zu bleiben?
@@37Grad Schritt 1 wäre, die ganze Wahrheit zu sagen.
Sie zieht aus um endlich zu machen was sie will und wird erstmal schwanger 👍