Hallo auch. Und vielen Dank für die Bank. Ich nehme das mal als Lob - auch wenn ich, als kleine linke Socke, das Bankenwesen als Verbrechen verurteile 😇. merci pour votre retour.
Ich bin zwar schon eine kleine Ewigkeit aus der Schule, aber Frau Schimpf macht das didaktisch so gut, dass es mir großen Spaß macht mal wieder ’ne Lektion zu erhalten. Freu mich auf das nächste Video - in dieser Qualität eine Seltenheit auf TH-cam. Aboniert habe ich schon, jetzt teile ich auch… Dank und Gruß
Ja vielen Dank auch zurück für das tolle feedback!! Freut mich wirklich sehr, vor allem als eine Bewertung eines der längeren Videos. Die erste Rückmeldung meiner Kidz war nämlich, dass die Videos nur halb so lang sein sollten 😏. Aber schön, dass die Videos mittlerweile über meinen Unterricht hinaus angeschaut werden.
hmm, gefällt mir leider nicht. Wenn ihr einen mittelmäßigen Heimer ertragt, dann bin ich eventuell für eine Runde LOL zu haben 😎. Bin aber ziemlich rusty, hab' über ein Jahr nicht mehr gezockt.
A) poetische Deutungs-Offenheit B) golden UX rule: Einheitlichkeit ("immer,... nie) C) philosophischer Diskussionsanlass D) Anlass für narzisstische Entfaltungen in der Kommentar-Spalte
Wenn die dazugehörige Aufgabe mit dem Operator 'erläutern' / 'erörtern' / 'vergleichen' ausgezeichnet ist (was der Fall sein sollte), dann ja! Die Operatoren deiner Aufgaben sagen dir ganz klar, mit was du dich beschäftigen sollst. 'Erläutern' & 'erklären' gehören in den analytischen Bereich (Anforderungs-Bereich II). 'Interpretieren' ist ein Operator aus dem Transfer-Bereich (in der Regel AFB / Anforderungs-Bereich III). Zum Interpretieren sollst du Ergebnisse aus deinen Analysen hernehmen, diese verknüpfen und zu einer schlüssigen Gesamtaussage gelangen.
Du bist gesegnet mit der besseren Form dieses Namens! Ich würde das p gerne los werden, einfach um mir weniger dämliche 'höhö-nicht so viel Schimpfen'-Witze anhören zu müssen. 😶
Psychologen meinen, es könne über nichts gesprochen werden, von dem keine Vorstellung existiert. Das bedeutet in meiner Übersetzung, hinter jedem Gesprochenen steckt statisch ein Bild und/oder dynamisch Szenerien/Filme, bspw. Empirie. a.) Bilder sind elementarer als Worte (sie setzen sich auch aus viel mehr Elementen zusammen "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"), b.) alles Gesprochene ist im Grunde eine Bildbeschreibung, Bildanalyse und/oder eine Bildinterpretation, c.) Traumbilder bzw. allg. innere Bilder sind in ihrer - stellenweise - Eigenständigkeit eine Art Bildmonolog, analog zum Wortmonolog, und sind Mittler zwischen den sprichwörtlichen "zwei Seelen in m/einer Brust", die dem Verständnis nach zum Selbst und dessen Erfahrung gehören.. Wenn man sich nun noch als Teil der Natur betrachten darf, dann haben sich, in der Tat, Natur und Kunst gefunden (ebenfalls Goethe) und müssen sich nicht mehr fliehen... Sie sind zwei Seiten der selben Medaille resp. bilden vlt. gar die dritte Seite.. Bleibt noch die Frage, wer oder was der Produzent der eigenen inneren Bilder ist, in der viel bedeutenderen Feststellung, dass die Zuordnung / Verortung des Produzenten dieser inneren Bilder eben nicht so selbstverständlich als vom Selbst / Ich kommend, wahrgenommen wird.. Und zu guter Letzt dürfte damit sogar leidenschaftlich gesagt sein, dass man dies nicht nur für die Schule, sondern für das Leben lernt..
Hallo und Danke für den tollen Beitrag. Das klingt mir sehr nach Jean Piaget und freut mich an dieser Stelle, denn ich schätze seine Schriften zur Entwicklung von Begriff & Bild sehr. Er stützt auch deine Verortung, dass innere Bilder aus Erfahrung und in Wechselwirkung mit der Außenwelt entstehen - dass sie also von außen in uns hinein gelangen (klassischer Vorrang des Objekts - geht mir gut rein). Zur Vertiefung in Richtung 'Bilder als Zeichen' bieten sich bspw. Jean Piaget und Nelson Goodman, aber auch Klaus Sachs-Hombach und eventuell Hans Ulrich Reck an. Für mich ist die Beschäftigung mit solchen erkenntnistheoretischen Fragen fundamental für (guten) (Kunst-)Unterricht. Aber die Schwierigkeit entsteht schon dadurch, dass wir nicht einmal einen allgemeinen, wissenschaftlichen Begriff von 'Bild' haben. Hier gibt es noch viel zu tun. Und genau wie du es geschrieben hast - wie lernen hier fürs Leben. Die Macht, die durch Bilder ausgeübt wird, ist an keiner Stelle zu unterschätzen!
@@FrauSchimpf Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, macht Spaß die Videos zu schauen. Sympathisch vorgetragen, interessant, informativ, wenig um den heißen Brei redend... Vielen Dank!
Super informativ und es macht einfach wahnsinnig viel Spaß zuzusehen/zu hören. Vielen Dank für die Mühe. 🙂
Hallo und vielen Dank für das Feedback. Es macht auch richtig Spaß die Videos zu erstellen ☺️
Werde von meiner Kunstlehrerin gezwungen das zu schauen. Grüße gehen raus an Frau Vogel von der EDS!
Hallo Frau Schimpf, endlich mal ein Lichtblick in der großen TH-cam-Tonne. Fachlich und didaktisch eine echte Bank! Merci!
Hallo auch. Und vielen Dank für die Bank.
Ich nehme das mal als Lob - auch wenn ich, als kleine linke Socke, das Bankenwesen als Verbrechen verurteile 😇. merci pour votre retour.
Bestes Video das ich zu diesem Thema gefunden habe. Vielen Dank.
Yeah 🤘 danke.
super. bin großer fan
ps: schönen dank auch für die vielen Likes
@@LGLX np
ich bin großer fan von dir wann ist erstes Konzert
auch Prominente hier?
@@justus1226 kommt bald. kommen 10000 Menschen.
Standort ist leider geheim, weil sonst die drecks cops kommn
Ich bin zwar schon eine kleine Ewigkeit aus der Schule, aber Frau Schimpf macht das didaktisch so gut, dass es mir großen Spaß macht mal wieder ’ne Lektion zu erhalten. Freu mich auf das nächste Video - in dieser Qualität eine Seltenheit auf TH-cam. Aboniert habe ich schon, jetzt teile ich auch… Dank und Gruß
Ja vielen Dank auch zurück für das tolle feedback!! Freut mich wirklich sehr, vor allem als eine Bewertung eines der längeren Videos. Die erste Rückmeldung meiner Kidz war nämlich, dass die Videos nur halb so lang sein sollten 😏. Aber schön, dass die Videos mittlerweile über meinen Unterricht hinaus angeschaut werden.
Dieses Video hat mir sehr geholfen vielen Dank
Danke dir für das feedback. 🤘
Danke Fraus Schimpgf!!
ich bin kunstlehrer und finde ihre videos sehr gelungen, habe ihren kanal direkt mal im fachbereich geteilt - danke 👍🏽
Vielen Dank - sowohl für das Lob als auch fürs Teilen.
Echt cooles Video, hat mir sehr geholfen. ;)
ja mir auch
Freut mich, danke. 😇 Die nächste zeit kommen noch ein paar in der Richtung dazu, hauptsächlich zur Abi-Vorbereitung.
Hallo Frau Schimpf, wollen sie auch mal mit mir eine Runde Rocket League spielen
Ps. mir gefallen ihre videos sehr
Hier ist nicht der richtige platz für sowas
hmm, gefällt mir leider nicht. Wenn ihr einen mittelmäßigen Heimer ertragt, dann bin ich eventuell für eine Runde LOL zu haben 😎. Bin aber ziemlich rusty, hab' über ein Jahr nicht mehr gezockt.
gutes Video hat echt geholfen, aber warum macht Frau Schimpf immer Anführungszeichen und schließt sie nie?
A) poetische Deutungs-Offenheit
B) golden UX rule: Einheitlichkeit ("immer,... nie)
C) philosophischer Diskussionsanlass
D) Anlass für narzisstische Entfaltungen in der Kommentar-Spalte
@@FrauSchimpf Wirklich gute Antwort……darauf kann ich nicht mehr Antworten :)
😋 Das ist doch mein Job.
Jack the dripper.... Mit seiner "Botschaft"...geil !!!
Grüße an Sie und meinen Kunstlehrer
Frau Schimpf,
bitte nicht Schimpfen aber ich find das jetzt nicht so baba
Also deine Wortwahl ist ja eine Unverschämtheit
Echt asozial, denkst du das du dann "'cool' von dein freunden genannt wirst?
bitte achte auch im Internet auf deine ausdrucksweise
@@LGLX Du bist ein knecht
@@justus1226 ja
Also soll man in der Analyse nur sagen, wie etwas wirkt, aber noch nicht warum es so gemacht wurde weils erst in die Interpretation kommt.....??
Wenn die dazugehörige Aufgabe mit dem Operator 'erläutern' / 'erörtern' / 'vergleichen' ausgezeichnet ist (was der Fall sein sollte), dann ja! Die Operatoren deiner Aufgaben sagen dir ganz klar, mit was du dich beschäftigen sollst. 'Erläutern' & 'erklären' gehören in den analytischen Bereich (Anforderungs-Bereich II). 'Interpretieren' ist ein Operator aus dem Transfer-Bereich (in der Regel AFB / Anforderungs-Bereich III). Zum Interpretieren sollst du Ergebnisse aus deinen Analysen hernehmen, diese verknüpfen und zu einer schlüssigen Gesamtaussage gelangen.
Jack the Ripper? Nein, Jack the dripper. 5:40
looool... hab den selben Nachnamen nur ohne "p"
Du bist gesegnet mit der besseren Form dieses Namens! Ich würde das p gerne los werden, einfach um mir weniger dämliche 'höhö-nicht so viel Schimpfen'-Witze anhören zu müssen. 😶
@@FrauSchimpf haha... das geht net weg xD egal ob das P weg ist oder net
🙄🙄🙄🙄 Damn
Psychologen meinen, es könne über nichts gesprochen werden, von dem keine Vorstellung existiert. Das bedeutet in meiner Übersetzung, hinter jedem Gesprochenen steckt statisch ein Bild und/oder dynamisch Szenerien/Filme, bspw. Empirie. a.) Bilder sind elementarer als Worte (sie setzen sich auch aus viel mehr Elementen zusammen "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"), b.) alles Gesprochene ist im Grunde eine Bildbeschreibung, Bildanalyse und/oder eine Bildinterpretation, c.) Traumbilder bzw. allg. innere Bilder sind in ihrer - stellenweise - Eigenständigkeit eine Art Bildmonolog, analog zum Wortmonolog, und sind Mittler zwischen den sprichwörtlichen "zwei Seelen in m/einer Brust", die dem Verständnis nach zum Selbst und dessen Erfahrung gehören.. Wenn man sich nun noch als Teil der Natur betrachten darf, dann haben sich, in der Tat, Natur und Kunst gefunden (ebenfalls Goethe) und müssen sich nicht mehr fliehen... Sie sind zwei Seiten der selben Medaille resp. bilden vlt. gar die dritte Seite..
Bleibt noch die Frage, wer oder was der Produzent der eigenen inneren Bilder ist, in der viel bedeutenderen Feststellung, dass die Zuordnung / Verortung des Produzenten dieser inneren Bilder eben nicht so selbstverständlich als vom Selbst / Ich kommend, wahrgenommen wird..
Und zu guter Letzt dürfte damit sogar leidenschaftlich gesagt sein, dass man dies nicht nur für die Schule, sondern für das Leben lernt..
Hallo und Danke für den tollen Beitrag.
Das klingt mir sehr nach Jean Piaget und freut mich an dieser Stelle, denn ich schätze seine Schriften zur Entwicklung von Begriff & Bild sehr. Er stützt auch deine Verortung, dass innere Bilder aus Erfahrung und in Wechselwirkung mit der Außenwelt entstehen - dass sie also von außen in uns hinein gelangen (klassischer Vorrang des Objekts - geht mir gut rein).
Zur Vertiefung in Richtung 'Bilder als Zeichen' bieten sich bspw. Jean Piaget und Nelson Goodman, aber auch Klaus Sachs-Hombach und eventuell Hans Ulrich Reck an.
Für mich ist die Beschäftigung mit solchen erkenntnistheoretischen Fragen fundamental für (guten) (Kunst-)Unterricht. Aber die Schwierigkeit entsteht schon dadurch, dass wir nicht einmal einen allgemeinen, wissenschaftlichen Begriff von 'Bild' haben. Hier gibt es noch viel zu tun. Und genau wie du es geschrieben hast - wie lernen hier fürs Leben. Die Macht, die durch Bilder ausgeübt wird, ist an keiner Stelle zu unterschätzen!
@@FrauSchimpf Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, macht Spaß die Videos zu schauen. Sympathisch vorgetragen, interessant, informativ, wenig um den heißen Brei redend... Vielen Dank!
Wer denkt das das irgend einen interessiert
strg+c strg+v