Ich finde deine Gedankengänge und deine Art zu sprechen sehr interessant. Ich weis nicht ob ich ADHS habe, aber irgendwie verstehe ich dich. Und ich freue mich sooo riesig, dass es noch andere Menschen gibt, die auch über komplizierte Dinge nachdenken.
Du bist eine sympathische, intelligente und mutige junge Frau. Deine Offenheit und Entschlossenheit sind bewundernswert. Ich bin mir sicher, dass du eine hervorragende Paartherapeutin sein wirst. Immer wieder höre ich "die Jugend von heute wäre katastrophal". Ich aber beobachte genau das Gegenteil, die älteren können sich von der Jugend von heute nur eine Scheibe abschneiden. Faul, überempfindlich, aufmüpfig? Nein! Selbstschätzend, feinfühlig, hinterfragend? Ja!
Ich kann das voll gut verstehen, was du sagst und ich finde das überhaupt nicht überheblich. Im Gegenteil, ich finde das super, dass du das so siehst. Ich kenne das so bei mir, dass ich bei den einfachen Dingen scheitere, die schwierigeren und komplexeren mir aber liegen. In der Schule oder im Studium war das auch oft so, dass ich die schweren Aufgaben lösen konnte und bei dein einfachen Fehler machte.
Ich habe Sicherheit, Bindung etc erfahren und habe trotzdem ADHS und kenne auch einige andere, die keinen starken Traumatisierungen ausgesetzt waren und auch durch Traumatherapie weiterhin adhs haben. Aus epigenetischer Sicht kann es so sein, aber das geht ja dann über Generationen und ist keine direkte Traumfolgestoerung.
Ruhe und Ordnung bringen innere Unruhe weil man so oft überrumpelt wurde, meistens von Vorfällen die man auf irgend einer Ebene selbst verursacht hat, dass man einfach immer vorbereitet sein will! Ich breche z.B. auch die nettesten Telefongespräche irgendwann ab um die Erfahrung zu vermeiden, dass es dem Anderen zuviel wird, was für mich einer Zurückweisung gleichkommen würde, der Mitteilung dass ich besitzergreifend und unersättlich bin oder Lovebombing betreibe….
Interessant das kenn ich dies mal nicht so. Mein Kopf ist übrigens nur befriedigt, wenn er immer neuen Imput bekommt und meine Aufgabe abwechslungsreich ist. Woher das her kommt keine Ahnung und ich bin eher Harmoniebedürftig. Nur bei meinen Eltern kann richtig Dampf ablassen. Und aufräumen tu ich bspw kurz vor knapp, weil mein Gehirn bspw. Es geiler findet mit enpannenenden Dingen sich zu beschäftigen, was gleichzeitig hoch interessant ist und, wenn ich dann mal muss, weil ich Besuch kommt, dann putze ich kurz vor knapp. 😂😂 Damit ich lange vorher mich mit den Dopaminreichen Tätigkeiten zu beschäftigen 😂😂😂
Trauma haben tatsächlich einen Einfluss auf die Gehirnstruktur. Das sieht man daran, dass Trauma vererbt sein können, dazu gibt es auch sehr viele Videos.
Ja, und nicht nur auf die Gehirnstruktur, sondern auch beispielsweise auf den Cortisolspiegel im Tagesverlauf und allgemein... Und auf die Genetik und und und. PS: Traumata ist die Mehrzahl von Trauma.
Kommt auf die Art des Menschen, mit dem man zusammen war an. Ich bin gern anhänglich klammerig gewesen. Allerdings lange Jahre auf der Suche nach Anerkennung. Sicher auch, weil unsete Mutter frph gegangen ist. Beim letzten musste ich klar die Grenze ziehen damit ich ihn wirklich loswerde. Er brauchte nämlich mich. Stalker...übel.
Ich finde deine Gedankengänge und deine Art zu sprechen sehr interessant. Ich weis nicht ob ich ADHS habe, aber irgendwie verstehe ich dich. Und ich freue mich sooo riesig, dass es noch andere Menschen gibt, die auch über komplizierte Dinge nachdenken.
Du bist eine sympathische, intelligente und mutige junge Frau. Deine Offenheit und Entschlossenheit sind bewundernswert. Ich bin mir sicher, dass du eine hervorragende Paartherapeutin sein wirst. Immer wieder höre ich "die Jugend von heute wäre katastrophal". Ich aber beobachte genau das Gegenteil, die älteren können sich von der Jugend von heute nur eine Scheibe abschneiden. Faul, überempfindlich, aufmüpfig? Nein! Selbstschätzend, feinfühlig, hinterfragend? Ja!
Ich kann das voll gut verstehen, was du sagst und ich finde das überhaupt nicht überheblich. Im Gegenteil, ich finde das super, dass du das so siehst. Ich kenne das so bei mir, dass ich bei den einfachen Dingen scheitere, die schwierigeren und komplexeren mir aber liegen. In der Schule oder im Studium war das auch oft so, dass ich die schweren Aufgaben lösen konnte und bei dein einfachen Fehler machte.
Du hast echt immer coole Schlussworte.
Ich habe Sicherheit, Bindung etc erfahren und habe trotzdem ADHS und kenne auch einige andere, die keinen starken Traumatisierungen ausgesetzt waren und auch durch Traumatherapie weiterhin adhs haben. Aus epigenetischer Sicht kann es so sein, aber das geht ja dann über Generationen und ist keine direkte Traumfolgestoerung.
Ruhe und Ordnung bringen innere Unruhe weil man so oft überrumpelt wurde, meistens von Vorfällen die man auf irgend einer Ebene selbst verursacht hat, dass man einfach immer vorbereitet sein will! Ich breche z.B. auch die nettesten Telefongespräche irgendwann ab um die Erfahrung zu vermeiden, dass es dem Anderen zuviel wird, was für mich einer Zurückweisung gleichkommen würde, der Mitteilung dass ich besitzergreifend und unersättlich bin oder Lovebombing betreibe….
Was du schildert klingt schon sehr nach Bindungstrauma und einem unsicheren Bindungsstil... kenne ich auch, ist keinerlei Wertung ❤
Interessant das kenn ich dies mal nicht so.
Mein Kopf ist übrigens nur befriedigt, wenn er immer neuen Imput bekommt und meine Aufgabe abwechslungsreich ist.
Woher das her kommt keine Ahnung und ich bin eher Harmoniebedürftig. Nur bei meinen Eltern kann richtig Dampf ablassen.
Und aufräumen tu ich bspw kurz vor knapp, weil mein Gehirn bspw. Es geiler findet mit enpannenenden Dingen sich zu beschäftigen, was gleichzeitig hoch interessant ist und, wenn ich dann mal muss, weil ich Besuch kommt, dann putze ich kurz vor knapp. 😂😂 Damit ich lange vorher mich mit den Dopaminreichen Tätigkeiten zu beschäftigen 😂😂😂
Dito.
Jedoch habe ich mich trainiert bzw. versucht selbstbewusster mit Un-Ordnung umzugehen, wenn spontan wer vor der Tür steht.
Trauma haben tatsächlich einen Einfluss auf die Gehirnstruktur. Das sieht man daran, dass Trauma vererbt sein können, dazu gibt es auch sehr viele Videos.
Ja, und nicht nur auf die Gehirnstruktur, sondern auch beispielsweise auf den Cortisolspiegel im Tagesverlauf und allgemein... Und auf die Genetik und und und.
PS: Traumata ist die Mehrzahl von Trauma.
Mir kommt die Angst nach dem Verlassen werden sehr bekannt von der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung bekannt vor.
Kommt auf die Art des Menschen, mit dem man zusammen war an.
Ich bin gern anhänglich klammerig gewesen. Allerdings lange Jahre auf der Suche nach Anerkennung. Sicher auch, weil unsete Mutter frph gegangen ist.
Beim letzten musste ich klar die Grenze ziehen damit ich ihn wirklich loswerde. Er brauchte nämlich mich. Stalker...übel.