Hans Herrmann: So spektakulär war die Formel 1 in den 50er Jahren! Formel Schmidt Interview
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ม.ค. 2019
- Unser Experte Michael Schmidt ist auch in der Winterpause fleißig und hat in dieser Folge die deutsche Rennfahrerlegende Hans Herrmann besucht. In seinem Pokalzimmer sprechen sie unter anderem über die Formel 1 der 50er Jahre und den spektakulären Unfall Herrmanns auf der Berliner AVUS.
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![Mario Illien im Interview [Teil 1]: Vom Handlanger zum Motorenpapst](/img/n.gif)
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Hättet ihr das Interview nicht 3 Stunden machen können? Diesen Herr Herrmann zu zuhören ist so geil, ich denke wenn er seine ganzen 20 Rennsport Jahre erzählen würde - 3 Sunden würden nicht reichen.... Klasse, super danke Herr Herrmann!
Vielen Dank für das Interview. Wahnsinnig interessant, da bekommt man riesigen Respekt vor dieser Rennfahrergeneration.
Ein wirklich sympathischer und lieber Mensch der Hans
Hoffentlich bleibt er uns noch lange erhalten
Hans Herrmann - ein wunderbarer bescheidener Mensch ❤️🇩🇪❤️
Dem könnte man Tage lang zuhören
Herr Herrmann ich habe sie in Le Mans siegen sehen . ………ein grosses Erlebnis in meinem Leben . Habe das Buch ''Ich habe überlebt '' von ihnen . Sie hatten einen guten Schutzengel Danke Gott dafür !!! Bleiben sie uns noch lange erhalten !!!
Super Interview, auch die anderen. Der Michael Schmidt ist wirklich ein Experte, ein echter Insider. Er spricht mit den Rennfahrern auf absoluter Augenhöhe und das ist einfach was anderes als Irgendwelche oberflächlichen Storys. Berger, Rosberg, Dr. Marko, diese Interviews sind der Wahnsinn wenn man sich für Motorsport und was dahinter steckt interessiert. Respekt Formel Schmidt! Ein Interview mit Heinz Prüller wäre noch... Danke, weiter so!
Einer der wenigen wahren Vorbilder aus der Promienten-Szene.Ich könnte ihm stundenlang zuhören.....
Super!
Bitte unbedingt mehr solche Interviews
Siehe "alte schule" hier auf TH-cam!
Ich habe Hans Hermann 2014 bei Stars and Cars getroffen und über eine halbe Stunde mit ihm reden können, ein außerordentlicher Mensch.
Respekt und immer noch fit
Diese Generation und noch ein, zwei Generationen danach.....die waren aus einem besonderen Holz geschnitzt. Ich habe nichts als Bewunderung für diese Rennfahrergenerationen, ob Weltmeister oder nicht. Einfach nur bewundernswert, in jeglicher Hinsicht.
Toller Beitrag .. bitte mehr solcher „Zeitzeugen „
große Legende....bleib gesund!
Hans Herrmann ist ab 31:00 sehr zutreffend
Juan Manuel Fangio war und ist der beste Rennfahrer aller Zeiten! Ganz egal wie gut die Anderen waren oder sind und ganz egal wie viele WM-Titel sie haben und wie viel Grand Prixs sie gewonen haben. 5 Titel, auf unterschiedlichen Fabrikaten, unter den gefährlichen Bedingungen, das ist eine einzigartige Leistung!
Und ich habe ein Autogramm von ihm! Zum 80sten gratuliert und nach 3 Wochen kam ein Brief aus Argentinien! Ehrenmann! Mehr gibt es nicht zu sagen.
Man müsste alle Fahrer kennen um entscheiden zu können wer der beste und kompletteste Fahrer ist..
@@thomas8466 Nö
....."ich denk halt an die schönen Mädels hier in Berlin"... so klasse 🤣
"Wanderpokale"...
Super Interview, sympathisch und unterhaltsam.
Hans Hermann ist schon ein feiner Kerl ,
Ein Team sucht einen Fahrer, macht drei Testtage und noch währenddessen, bevor die Saison begann, verunglückt einer. Wenn Autos heute erfunden würden, wären sie innerhalb ein paar Wochen verboten. Unglaublich diese Fahrer damals.
Wenn einer wie Hans Herrmann erzählt dann hört man als Motorsportfan gerne zu. Ich frage mich ob mal jemand in 50 Jahren interesse haben wird einen Herr Vettel zu interviewen.
Wenn im Interview einer der letzten Zeitzeugen erzählt, von der Zeit als es noch Motorsport gab, wird es in 50 Jahren hoffentlich trotzdem noch ein paar Interessierte geben.
1957 wollte sicher auch keiner Hans Herrmann über 1955 reden hören.
Mal sehen, die ganze Sache ist so schnellebig geworden und vor allem auch so viel, was man heute noch bejubelt ist morgen schon vergessen.....Ein Rennen in den 50ern zu gewinnen war eine riesen Sache und man gehörte dann zu den ganz großen. Heute muss man die Siege schon im Dutzendpack vorzeigen können.
Ich glaube schon.Aber die Zeit damals hat heute die unglaubliche Aura des Gefährlichen. Alle die,die heute Interviews geben von ihrer damaligen Zeit,sind unwahrscheinlich dankbar und glücklich, dass sie es ganz einfach überlebt haben. Sie haben Glück gehabt und das wissen sie. Reines Glück , unabhängig vom Können. Wir freuen uns,dass wir ihnen heute zuhören können.
Keine Sorge nach der aktuellen Fahrergeneration kräht in 50 Jahren kein Hahn mehr. Zu uninteressant ist die schlaftablette F1 geworden. Ich gehe auch davon aus das die F1 ihr 70 jähriges bestehen N I C H T erlebt.
Tolles Interview, vielen herzlichen Dank!
Eine Anregung: Wie wäre es ein Gespräch auf dem Kanal "Alte Schule" mit Michael Schmidt, der Journalisten-Legende der Formel 1 seit über 40 Jahren?
Beste Grüße
9:30 Lewis Hamilton: "Ouhh den hät er nausgschmisse"....
30:56 Hermann vergisst da aber Jules Bianchi....auch wenn er genau genommen erst an den Unfallfolgen Monate später starb. Aber natürlich, die Formel 1 war zu seinen Zeiten brutalst gefährlich.
Er vergisst auch Maria de Villota, sie ist auch an Spätfolgen gestorben. Im Vergleich zu früher sind zwei Fahrer "wenig", aber 2013 und 2015 sind noch nicht lange her. Ganz sicher wird der Sport nie werden.
Die Boxenluder gibt es mittlerweile auch nicht mehr.
@@thomasnieswandt8805 de Villota war aber auch bei Testfahrten, noch dazu auf dem Flugplatz des Imperial War Museum Duxford, also auch keine offizielle Strecke, wo sie gegen die Laderampe eines LKW gefahren ist.
Allerdings war es ihre erste Fahrt mit diesem Auto und sie wurde wohl nicht ausreichend eingewiesen, da das Fahrzeug offenbar ein "Anti-Stall"-System hat, das verhindern soll, dass der Motor abgewürgt wird, da die Formel-Rennwagen ja mit einem externen Gerät angelassen werden und man somit für einen Stillstand wohl den Kupplungshebel ziehen muss.
Also lediglich ein Toter bei einem Grand Prix seit Imola 1994.
Der Hans im Glück. :)
Unser Experte Michael Schmidt: "Aus dieser glorreichen ersten Silberpfeilära 1954 55."
Es geht ja um Formel 1, also ist die Aussage "Die erste Silberpfeilära" in dem Kontext ja korrekt. Zwar waren die Silberpfeile schon in den 1930ern zusammen mit Auto Union eine große Nummer im Grand-Prix-Sport, aber das lief ja damals noch nicht unter einem Formel-1-Reglement.
Ich kenn ihn persönlich
Alter hat de Hons e Maggi Nas
Der Typ ist gegen Fangio, Ascari und wie sie alle heissen gefahren, utopisch