Das freut mich zu hören! Der große Vorteil von Tigo ist tatsächlich, dass du die Optimierer nur an den verschatteten Stellen anbringen musst und nicht den gesamten Strang optimieren musst, wie es bei anderen Systemen der Fall ist. Wie hast du das bei dir gelöst? Hast du gezielt nur die betroffenen Module optimiert?
hallo top-Video habe mich für Leistungsoptimierer entschieden weil mir keiner mini-Wechselrichter anbauen wollte, funktioniert gut sind aber senkrecht angebaut worden und die Anschlüsse so verlegt dass immer Wasser reinlaufen kann . Solar Monteure meinten sie machen alles richtig und hatten nicht mal eine Beschreibung bei . Außerdem haben sie mir bei einer 5 kW-Anlage Ost-West-Ausrichtung ein 5 kW Wechselrichter verkauft . Spitzenleistung durch Ost-West-Ausrichtung ist aber nicht mal 3 kW sollte ich auf eine Änderung bestehen oder damit einfach leben ist ja einfach überdimensioniert.
Ja, es gibt leider viele unprofessionelle Anbieter auf dem Markt. Die 5 kW für deinen Wechselrichter sind allerdings eventuell vertretbar (Hierfür kenne ich die genauen Gegebenheiten zu wenig). Eventuell macht es ja Sinn, deine Anlage später noch zu erweitern - dann kannst du den vorhandenen Wechselrichter weiterhin nutzen und mit Optimierern an einer anderen Ausrichtung arbeiten, oder falls auf der Ost-West-Seite noch Platz ist, weitere Module hinzufügen.
hallo noch eine Frage, welche Spannung ist nun die richtige die Spannung oder die Leerlaufspannung sind ja zwei unterschiedliche Angaben auf den Modul, außerdem zeigen meine Leistungsoptimierer 32 bis 36 V an wieso solch Unterschied. kann die Amperezahl über 10 drüber gehen oder ist 10 das Limit abo ist gemacht
Die Leerlaufspannung ist die Spannung, die das Solarmodul ohne Last (also ohne angeschlossenen Verbraucher) erzeugt, wenn kein Strom fließt - daher ist sie meist der höhere Wert. Bei den meisten Optimierern und Wechselrichtern ist jedoch die Spannung im MPP (Maximum Power Point) gemeint. Dieser Wert ist in der Regel niedriger als die Leerlaufspannung. Bezüglich des Stroms: Die angegebene Stromstärke wird oft nur selten vollständig erreicht, aber es ist wichtig, die Werte aus dem Datenblatt nicht zu überschreiten. Andernfalls kann das Gerät beschädigt werden oder es kann zu Garantieausschlüssen kommen.
Mikrowechselrichter sind tatsächlich eine gute Option, wenn du mit viel Schatten zu tun hast. Sie sorgen dafür, dass jedes Solarmodul unabhängig arbeitet, sodass die Leistung eines verschatteten Moduls die anderen nicht beeinträchtigt. Das macht sie besonders bei Anlagen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen oder Verschattungen ideal. Wir haben vor allem Enphase für diese Fälle verbaut. Hierzu haben wir bereits ein Video auf unserem Kanal, was du dir gerne ansehen kannst ;)
Ich musste Tigo Optimierer nachrüsten, jetzt läuft sie top. 👍 kann ich empfehlen.
Das freut mich zu hören! Der große Vorteil von Tigo ist tatsächlich, dass du die Optimierer nur an den verschatteten Stellen anbringen musst und nicht den gesamten Strang optimieren musst, wie es bei anderen Systemen der Fall ist. Wie hast du das bei dir gelöst? Hast du gezielt nur die betroffenen Module optimiert?
@@solarvoltgmbh Moin Moin, tatsächlich ein String komplett mit 8 Modulen und beim zweiten String 2 von 9 Modulen. Somit nur die betroffenen.
hallo top-Video habe mich für Leistungsoptimierer entschieden weil mir keiner mini-Wechselrichter anbauen wollte, funktioniert gut sind aber senkrecht angebaut worden und die Anschlüsse so verlegt dass immer Wasser reinlaufen kann . Solar Monteure meinten sie machen alles richtig und hatten nicht mal eine Beschreibung bei . Außerdem haben sie mir bei einer 5 kW-Anlage Ost-West-Ausrichtung ein 5 kW Wechselrichter verkauft . Spitzenleistung durch Ost-West-Ausrichtung ist aber nicht mal 3 kW sollte ich auf eine Änderung bestehen oder damit einfach leben ist ja einfach überdimensioniert.
Ja, es gibt leider viele unprofessionelle Anbieter auf dem Markt. Die 5 kW für deinen Wechselrichter sind allerdings eventuell vertretbar (Hierfür kenne ich die genauen Gegebenheiten zu wenig). Eventuell macht es ja Sinn, deine Anlage später noch zu erweitern - dann kannst du den vorhandenen Wechselrichter weiterhin nutzen und mit Optimierern an einer anderen Ausrichtung arbeiten, oder falls auf der Ost-West-Seite noch Platz ist, weitere Module hinzufügen.
hallo noch eine Frage, welche Spannung ist nun die richtige die Spannung oder die Leerlaufspannung sind ja zwei unterschiedliche Angaben auf den Modul, außerdem zeigen meine Leistungsoptimierer 32 bis 36 V an wieso solch Unterschied. kann die Amperezahl über 10 drüber gehen oder ist 10 das Limit abo ist gemacht
Die Leerlaufspannung ist die Spannung, die das Solarmodul ohne Last (also ohne angeschlossenen Verbraucher) erzeugt, wenn kein Strom fließt - daher ist sie meist der höhere Wert. Bei den meisten Optimierern und Wechselrichtern ist jedoch die Spannung im MPP (Maximum Power Point) gemeint. Dieser Wert ist in der Regel niedriger als die Leerlaufspannung.
Bezüglich des Stroms: Die angegebene Stromstärke wird oft nur selten vollständig erreicht, aber es ist wichtig, die Werte aus dem Datenblatt nicht zu überschreiten. Andernfalls kann das Gerät beschädigt werden oder es kann zu Garantieausschlüssen kommen.
Schade, mehrfach Mikrowechselrichter kurz angesprochen aber nicht erklärt. Wären Mikrowechselrichter bei viel Schatten die beste Lösung ?
Mikrowechselrichter sind tatsächlich eine gute Option, wenn du mit viel Schatten zu tun hast. Sie sorgen dafür, dass jedes Solarmodul unabhängig arbeitet, sodass die Leistung eines verschatteten Moduls die anderen nicht beeinträchtigt. Das macht sie besonders bei Anlagen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen oder Verschattungen ideal.
Wir haben vor allem Enphase für diese Fälle verbaut. Hierzu haben wir bereits ein Video auf unserem Kanal, was du dir gerne ansehen kannst ;)