Wie hättet Ihr die Leistung des Zauns eingeschätzt? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen :) Hier gehts zur Playlist dieser PV-Anlage: th-cam.com/play/PLQ3irbj3J_QOAqF4Esm73uB2T5fBInhi4.html Vom Aufbau des Doppelstabmattenzauns, der Montage der PV-Module am Zaun zu den einzelnen Huawei Komponenten findet Ihr hier alle detaillierten Videos :)
Komme aus dem Westen von NRW; Hier hat sich die Sonne im Dezember so gut wie gar nicht gezeigt; Das fällt einem nur wirklich auf, wenn man selbst PV hat, wie wenig Sonnenschein es in Deutschland gibt.
@@icu9916ich dachte auch das man mit 30kwP Autark ist, aber es kommen bei trüben Wetter tatsächlich nur 3bis 4kwh am Tag runter und ab 0C brauche ich alleine schon für die WP mind. 30kwh, wenn jetzt tatsächlich jeder Haushalt irgendwann elektrisch heizt, frage ich mich wo der Strom herkommen soll, wenn im Winter ständig trübes Wetter ist.
In Schleswig Holstein genau das gleiche. Hab seit 2021 PV (knapp 19kwp) von November bis Februar kommt so gut wie nichts. Von März bis Oktober bin ich Strom autark.
Bei der Verschattung (zumindest im Winter) eine 30 kWp Anlage mit 2 Trackern zu betreiben ist mir unverständlich. Hier wären Microwechselrichter viel besser. 1 Modul - 1 Tracker ... so ist es an meinem Zaun ... Sind das eigentlich normale 60 x 40 Stabmattenpfosten? Also ich habe mir aufgrund der Windlast nicht getraut, die Module vertikal zu montieren.
wie ist denn dein ertrag im dezember 2024 gewesen bei welcher ausrichtung und wieviel kwp? Meine Dach PV Süd 35° 10kwp hat im Dezember 351kwh gebracht.
Hallo Andy, du erwähnst immer wieder, das die Anmeldung des neuen Speichers im System so einfach ist. Kann das jeder in der Huawei-App oder benötigt man da einen besonderen Installateurzugang. Ich weiß, das man nur als Profi eine Anlage aufbauen darf. Deine Videos sind echt klasse. Vielen Dank dafür.
Ich hab mir das Video noch nicht angeschaut. Meiner Überzeugung performt ein flaches Dach bei trübem Wetter besser als eine Fassade. Wenn die Sonne im Winter scheint ist es andersherum. Es kommt darauf an welches Wetter im Winter überwiegt. Bei uns in Norddeutschland mit 100 km Küstennähe ist der Dezember in der Regel grau(sam).
Über den Winter performt die Fassade deutlich besser, weil die 6-10 Tage (Dez & Jan) Sonne bei ~ 3-5 Tagen Schnee soviel mehr machen. Die Kombi macht's, 5kWp Fassade + 10kWp Dach ist ein guter Mix oder gleich direkt 15kWp mit. min 50° Dachschräge (hab ich leider nicht). Im Feb. brummt es richtig, da krieg ich nicht alles in den PV-Speicher.
Ich habe mit einer Balkonsolar die 4 Platten jeweils einzeln an MPPT dran hat mit verschiedenen WInkeln im Nov und Dez experimentiert. 41°C haben sich als ideal erwiesen, auch bei bedecktem Himmel.
@@Abendschnee Balkonsolar kann man nicht 1:1 auf eine Dachanlage hochrechnen. Wir hatten den letzten Winter hier überall 2x tagelang Schnee bei Anlagen 45° (teilweise auch bei 50°) und flacher, genau an den Tagen an denen die Sonne schien. Ergebnis, Dachanlage nahezu NULL und Fassade >100kWh.
6:05 zwischen die Dachsparren passt noch viel Dämmung :) , falls man das Geld ausgeben möchte. Bei mir ist auch alles in einem leicht gedämmten Außengebäude verbaut. In Dez sind da ca 3-4 Grad über der Außentemp. Zusätzlich ist der Akku verkleidet mit Dämmung. Frontseitig kann ich den Akku im Winter zumachen dann braucht ich nur 15W um den Akku auf 15-20Grad zu heizen. Im Frühjahr nehme ich die Front dann weg. Letzendlich tut mir jedes mühsam erkämpfte Winterwatt leid um es an Standby-Verbrauch zu berpulvern.
Es wurde in den Kommentaren nicht erwähnt, dass "nicht normale" PV-Anlagen ganz anderen Profil im Tagesverlauf haben, was Mittlerweile nur Vorteile bringt. Hintergrund ist folgender - die meisten Anlagen sind nach Süden ausgerichtet und produzieren gerade im Sommer einfach zu viel Energie, was unseren Netz fast kaputt macht. Und weil alle gleichen Profil haben, wird dieser Peak verstärkt und führt an sonnigen Tagen zu den negativen Preisen an der Börse. Und mittlerweile ist die EEG-Regelung so, dass für die Stunden mit negativen Preisen, bekommt man GAR keine Einspeisevergütung mehr. Oder was noch besser, die Anlagen werden einfach abgeschaltet. Daher haben eigentlich mittlerweile NUR neue vertikale OST/West oder Süd/Nord PV-Anlagen Sinn. Dafür gab es sogar von Paar Jahren eine Studie für Netzstabilität. Außerdem haben solche Anlagen deutlich weniger Speicherbedarf, weil Ertrag über den Tag und Jahr anders verteilt ist.
Danke für den spannenden Breitrag. Aus meiner Sicht könnte so eine Zaunanlage auch preislich interessant sein. Man kann einfach viel selber machen und spart die Kosten fürs Gerüst. Auch bei Problemen muss man(n) nicht aufs Dach. Spannend wäre noch, wie man den Zaun Kinder- und Vandalensicher macht.
Einen Zaun davor bauen, oder mit den Sachbeschädigungen leben, man hat ja auch einen preiswerten Zaun gebaut und da gespart. So eine PV Zaunanlage, weckt auch Neider und Gegner der alternativen Energieen.
Bei meiner Zaunanlage die ca 30cm auf meinem Grundstück steht hatte ich die erste Platte montiert, da stand auch schon der Nachbar vor der Tür und drohte mit Rechtsanwalt. Wünsche ein gutes neues Jahr
Also man kann einen Sichtschutzzaun bauen mit Solarmodulen, der Nachbar kann nichts dagegen machen, man muss halt nur die Höhe von 1,80m bis 2,00 m beachten, je nach Bundesland.
@@Karsten-tz3rk Man muss auch etwaige kommunale Satzungen beachten und/oder Festsetzungen in Bebauungsplänen. Gar nicht selten sind Zaunhöhen auf 1,40 Meter oder so limitiert. Die Leute auf der Straße sollen sich ja nicht fühlen wie im Schützengraben
Also ich hätte mehr von der Anlage erwartet das ist schon erstaunlich. 0x1 bleibt aber eben 0 ;-) Die Heizung im Batteriepack ist der absolute Effizienzkiller. Meine steht auch in der unbeheizten Garage/Nebenraum aber ich packe die Batterie im Winter "ein". Bei mir ist allerdings der Deye mit 2kwh am Tag der Effizienz Killer wegen dem Hotstandby mit 20ms. Ich selbst habe im Dezember mit 16,72kwp 455kWh erwirtschaftet das ist aber wenigen Tagen mit jeweils 30-50kWh zu verdanken. Für die Auswertungen kann ich euch SolarAssistant empfehlen das funktioniert mittlerweile auch mit Huawei und ermöglicht die lokale Auswertung und Remotesteuerung ohne Cloud!
Cool, noch ein Solar Assistant Nutzer 👋🏼 Ist der Eigenverbrauch vom Deye so schlecht? Mein No Name China Hybrid braucht auch seine 70 - 100 Watt bei geringer Ausgangsleistung (bei viel aber teils deutlich mehr). Ich überlege ob ich auf Deye wechsle weil ich mir bei dem einen geringeren Eigenverbrauch verspreche.
@@andremanicke8534 Der Verbrauch ist bedingt durch die USV Funktion. Du kannst pro Phase mit schwankenden 30w rechnen was dann so 80-100w ergibt. Ich habe noch keinen WR gesehen der weniger hatte, sofern da jemand was kennt gerne her damit. Höhere WR Verbräuche bei Last konnte ich aber noch nicht beobachten? Ich will meine Anlage noch erweitern und bin noch am überlegen ob ich einen normalen Deye an den MicroGrid vom ersten dran hänge oder ob ich vom 20kw auf den 40kw mit 4mppts Wechsel. Der hat dann nämlich auch den Vorteil von zwei Batterieeingängen und ich könnte den Notgenerator dranhängen. Was beim Deye aber hilft ist es von Load First auf Battery First umzustellen. Bei mir hat er sonst nämlich das Problem das er immer an der Batterie rumnuckelt...bei 100w und mehreren Tagen Flaute bekommt der dann auch meine 14kw weggefressen. Ich stell es jetzt immer um auf Battery First und gehe bis min Soc 35 runter so das ich bei viel Sonne dann den Akku auch wirklich nutzen kann.
Den Zaun hätte ich mit Microwechselrichtern realisiert, das macht da enorm was aus. Ich hab ~10kWp Wand/Zaun-PV, wobei da im Winter, den Grossteil des Tages wandernd, ~50% verschattet sind, der Zaun hier im Video macht genau den gleichen Eindruck. Trotzdem hab ich nur vom Zaun/Wand ~4kW dauerhaft wenn die Sonne scheint.
Es würde sicherlich für einen besseren Ertrag sorgen, das würde bei dieser Anlagengröße aber ein Problem mit der Verkabelung und vor allem Rundsteuerempfänger darstellen. Für uns wäre dann die bessere Lösung Optimierer am Zaun zu verweden. Ob das für die 2 Monate mit Schatten aber lohnt weiß ich nicht, ein Vergleich wäre natürlich super interessant :)
@@smarterenergy Irgendwas ist ja immer... Na es müssten ja nicht 20 Optimierer sein oder ist der Zaun genau 1 String? Vllt. kriegt man da im Dez +Jan 100kWh mehr, lohnt erst wenn der Strompreis auf 1EUR schiesst ;-) Wichtiger vllt. einen Styrodurkasten um den Speicher für den Winter...
@@smarterenergydas Problem mit optimierer ist wenn sie arbeiten setzen sie die Spannung herab wenn zu viele optimierer bedeuten dass irgendwann der Wechselrichter wegen zu geringer Spannung abschaltet.
@@G.unkt709ich habe brandschutzplatten rund um die Batterie nach der Installation war es im Gehäuse schon 10 Grad wärmer Luft ist ein verdammt schlechter wärmeleiter und Polystyrol Platten enthalten sehr viel Luft im Grunde reicht eine gipsplatte und kein direkter Kontakt der Batterie mit Boden und Wand. Meine Batterie stand vorher am Boden zwar mit Standfüßen aber der Boden leitet verdammt gut ab. Die Batterie hat ja ein managementsystem und wenn da nur ein 2% Verlust ist denn du garantiert immer hast sind bei 30 kWh im Tag Abwärme und Entkoppelung schon ausreichend damit die Temperatur in der Batterie massiv ansteigt.
@@ReinhardSchuster Ja es gibt ja mehrere Ideen wie man für den Winter dämmt. Wie sieht es denn da im Sommer aus wenn der Akku zu tun hat, wie warm wird denn das dann?
Zunächst einmal vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, leider ist der Zeitraum und der Zeitraum ja noch nicht groß. Eine Frage hätte ich, wie hoch ist der Eigenverbrauch deiner Batterie aktuell wenn sie sich selbst heizen muss? Den Vorschlag eines meiner Vorkommentatoren, das Gebäude zumindestens leicht zu Dämmen für durchaus sehr Sinnvoll! Ich habe vom Thema her aktuell ein ähnlich gelagertes Projekt in der Testphase am laufen. Habe aber nun schon Erfahrung und Daten die bis in den November 2023 zurück greifen. Also knapp ein Jahr. Nun ich habe folgendes in Teststellung am Laufen. Seit Ende November 2023 Fassaden-PV an der Südfassade meines Anbaues mit 1440 Watt Modulleistung, mit fast freihem Blick nach Süden. Seit Februar 2024 Fassaden-PV an der Westfassade mit 840 Watt Modulleistung und seit Juli 2024 Fassaden-PV an der Ostfassade mit 1290 Watt Modulleistung, die ich jetzt noch zeitnah auf 1720 Watt Modulleistung vervollständigen werde. Was ist mein Ziel und Gedanken zu meinem Projekt? Möglichst den Grundstromverbrauch meines Hauses über den Tag gesehen zu decken, es ist mir bewusst das die Module senkrecht an der Fassade im Bereich spätes Frühjahr und im Sommer nicht an die Leistung einer perfekt ausgerichteten Anlage nach Süden heran kommen kann. Ich möchte auch Strom produzieren wenn auf den Dachanlagen Schnee oder Frost liegt. Den Strombedarf ermittele ich mit einem Shelly Pro3EM . Was sind meine Erfahrungen bisher: Die Südanlage produziert eigentlich immer Strom, bei blauem Himmel und Sonne satt läuft die Anlage über mehrere Stunde am möglichen Limit. Der Westen kommt erst Nachmittags und in den Abendstunden zur Geltung. Die Fassaden-PV die ich an der Ostfassade hängen habe, kann in den Wintermonaten nicht wirklich punkten, dafür kommt die Sonne nicht aufgrund der Topograph und des Sonnenstandes zu wenig an die Module ran. Die Ostfassadenanlage wird erst im Frühjahr bis mitte September nennenswert Strom produzieren. Ich überlege aus dieser Anlage vielleicht eine Zaun-PV Anlage zu bauen. Hier würde ich die bifazialen Module so aufstellen das jeweils zwei Module nach Osten und zwei nach Westen schauen! Das warte ich aber erst einmal ab wie sich die Anlage im Frühjahr Sommer an der Ostfassade entwickelt. Was ich schon feststellen konnte ist, dass die Fassaden-PV gerade in der Zeit wenn die Sonne auf oder untergeht über das ganze Jahr gesehen für Fassaden-PV gut steht und durchaus konkurieren kann mit Anlagen die nur nach einer Himmelsrichtung schauen! Auch sind die Stromspitzen gerade zur Mittagszeit nicht so krass, hier wird Strom von Morgens bis Abends erzeugt. Was auch nicht zu vernachlässigen ist, die Module verschmutzen kaum!
Den Eigenverbrauch kann ich momentan noch nicht wirklich beziffern, da die Differenz zwischen Laden / Entladen nicht den großen "Verlust" der vermutlich durch die Heizfolie stattfindet abbildet. Schön, dass du mit deiner Fassaden PV so eine gute Ausrichtung in zwei Richtungen hast, das ist super :) Ich habe da übrigens auch noch ein Projekt das in eine ähnliche Richtung geht für die nächsten Videos ;)
habe auch eine kleine Zaunanlage mit 8,6 KW Peak. Ausrichtung Süd, frei stehend. An Guten Tagen bringt die Anlage das Viereinhalbfache der Nennleitung in Wattstunden. An schlechten Tagen nur das 0,1 bis 0,3 Fache. Im Frühjahr und Herbst kann man bei Sonnenschein auch schon mal kurz 100 Prozent der Nennleistung erreichen, im Sommer etwa bis 60 Prozent, dafür hat man aber auch länger Sonne.
Ich lerne daraus: Die 25/30kWp Grenze ist Behörden-Quatsch. Weg damit und mit 2x25kWp Zäune und Norddächer voll machen. Super Ergänzung für Winter-Grundlast.
Jein. Manchmal reicht das Kupfer in der Straße nicht aus um PV wegzuleiten. Die 30 kWp-Grenze dient auch dazu daß neue Kunden nochmal was bekommen können. Du kannst um das zu umgehen also oft einen zweiten Zähler setzen lassen.
Die 30 kWp Grenze zählt pro Anlage und nach 12 Monate ist es eine neue Anlage. Beim Stromzähler ist die Summer der Wechselrichter relevant mit 30 kVA, damit man keine Wandlermessung (teurer) braucht. Erfahrung sind zwei Anlagen mit zusammen 30,87 kWp und 25 kVA.
Hast du sehr gut zusammengetragen. Danke! Bleibt die Amortisarionsfrage. Da du im Sommer mega viel Strom ernten wirst und man für die Einspeiserei kaum noch was bekommt, könnte man überlegen, ob man im Sommer seinen üppigen Stromüberschuss an einen zuverlässigen Nachbarn/ Verwandten fürs Aufladen eines E-Autos zum Festpreis (25 Cent /kW) verkaufen könnte; natürlich nicht gewerblich.......LG aus Aachen
25 Cent ist schon Wucher, wenn ich 27 Cent für den Strom aus dem Netz zahle. Und das inklusive Steuern, Umlagen und Netzgebühren. Klingt ähnlich, wie für 60 Euro schwarz zu arbeiten.
Datenvisualisierung in dieser Form ist als Zuschauer etwas schwer verdaulich und sollte evtl. etwas besser aufbereitet werden. Gäbe es die Möglichkeit eine gedämmte Box um die Akkus in dem unbeheizten raum zu bauen?
Da muss auf jeden Fall eine Berechnung gemacht werden. In den meisten Bundesländern braucht man auch eine Baugenehmigung. Bin gerade dabei sowas zu planen. Die Zustimmung des Zaunnachbarn hier ist auch erforderlich laut Bauamt.
@@ReinhardSchuster Das interessiert mich auch, ich kenne mich da aber nicht so aus. Warum nicht relevant bei senkrechter Montage? Bzw. warum sind 30 Grad dann schlechter?
@dennisdesgehtdichnixan2022 ganz einfach erklärt der Anstellwinkel macht den Unterschied das sieht man auch beim Flugzeug ab einem gewissen Winkel haben die Tragflächen einen strömungsabriss die den Auftrieb minimiert bzw komplett ausgleicht. Bei senkrechter Montage sagen wir der Wind kommt im 90 Grad Winkel auf eine Seite bildet sich eine stauzone vor dem Modul und hinter dem Modul eine Turbulenz die beiden können sich wunderbar ausgleichen und es entsteht direkt vor dem Modul und knapp darüber eine Zone wo sich der Wind selbst die Energie nimmt bei freiflächenanlagen hast du aus derselben Windrichtung zB eine gewaltige hebekraft weil sich die Luft unter den Modulen deutlich langsamer bewegt da der Raum größer wird und über die Module deutlich schneller. Das ganze ist sehr schwer zu erklären und noch schwerer zu verstehen. Der Anstellwinkel bestimmt die Windkraft
Der Zaun macht einen guten Eindruck. Hätte mit ein wenig mehr Ertrag gerechnet, aber das liegt ja an den äußeren Bedingungen und nicht an der Installation.
bei so viel wandernder Verschattung würde ich auf jeden Fall zu mikrowechselrichtern greifen. jedes modul mit eigenem MPPT bringt enorm viel. ich hab 2 module, die im winder auch unregelmäßig von wanderndem schatten betroffen sind und die unterschiedlichen erträge der beiden Module ist faszinierend hoch. Meine Empfehlung: Hoymiles HMS 800...also je 2 module ein Mikro-WR. So braucht man keine DC verlängerungskabel
Dieser wandernde Schatten betrifft die Anlage nur etwa 2 Monate. Wir werden es mal beobachten, Optimierer können wir bei Huawei noch immer hinzufügen, das wäre die deutlich einfachere und wegen Monitoring/Gesamtsystem auch schönere Option :)
Das wichtigste im Winter ist die Schwachlicht Fähigkeit der Module. Zaunanlage ist bei Sonnenschein im Winter Definitiv besser , aber wer hat diese Möglichkeiten schon. Interessant wird das erst wenn die Perowskit Solarmodule oder andere Hybridsolarmodule auf dem Markt kommen mit ihrer besseren Schwachlicht Ausbeute Durch diese wird sich die Winterausbeute deutlich verbessern. Aber auch die besten Module können können keine Wunder erzeugen Es bleibt bei drei Monaten im Tal der Tränen.
Hallo Andi, danke für deine Videos! Ich überlege eine Zendure Hyper mit Speicher AB2000 zu kaufen. Derzeit noch im Angebot bei 1.100.- Euro. Ich habe einen dynamischen Stromtarif von Tibber. Deshalb auch Zendure mit AC laden des Akkus bei günstigen Strom. Meine Solarausbeute ist gering - habe nur Platz für 2 Module. Meine Frage: welche Solarmodule sind bei Verschattung besser? Ich habe häufig Teil-Schatten durch Bäume oder Häuser. Hast du zu dem Theme verschattung eventuell bereits ein Video gemacht? Und welche Module bekomme ich von Zendure mit dem Angebot? Sind die OK? 430w bifazial. Leider finde ich auf der Webseite keinen Hinweis zu dem Hersteller.
Der hohe Systemverbrauch bei Huawei kommt daher, dass du AC-Laden beim Speicher aktiviert hast und deshalb der Wechselrichter und Speicher nachts nicht in den Standby wechseln. Habe das bei meiner Anlage deaktiviert und der Stromverbrauch ist deutlich gesunken, im Standby gehen nachts sonst bis zu 100 Watt verloren.
Vielen Dank für den Tipp, ich hatte garnicht auf dem Schirm, das dass standardmäßig bei der neuen Anlage aktiviert war. habe ich sofort abgestellt und werde beobachten! :)
@@smarterenergywas genau bedeutet AC Laden? Welchen Vorteil bringt es? Wenn ich AC Laden deaktiviere, wird mein Nachtverbrauch dann noch vom Akku versorgt oder vom Netz? Viele Fragen, ich weiß... Würde mich sehr über eine Antwort freuen
@@casemodder89 Nein, der Huawei LUNA kann nicht über AC gekoppelt werden, der läuft rein über den Wechselrichter. Deshalb geht der Wechselrichter auch nicht in den Standby, wenn man AC-Laden beim Speicher aktiviert lässt und verbraucht so ca. 75 Wattstunden. Wenn man jedoch einen zweiten Wechselrichter in Kaskade hat, so muss AC-Laden im Sommer an sein, da man sonst den Überschuss der Kaskade nicht in den Speicher bekommt. ;)
7:30 ist da an der Hauswand ein Fleck genau hinter dem Lüfter der Wärmepumpe? Bilden sich Algen durch feuchte Luft die von der Wärmepumpe erzeugt wird?
Nein, das war schon vorher ;) die Wärmepumpe bläst die kalte Luft vom Gebäude weg und entzieht dabei ja sogar die Feuchtigkeit, die sich als Kondensat am Wärmetauscher niederschlägt und dort abtropft
Grüße und gesundes neues. In der Appansicht ist rechts oben - Echtzeitdaten zu sehen. Gibt es bei iOS nicht ? Oder liegt es an der Emma. Die liegt noch neu verpackt und verbaut rum :-). Lg
ich habe iOS und auch Emma und ich habe die Echtzeitdaten. (in der app und auch im web sichtbar) Ergo: liegt wohl an deiner noch nicht verbauten Emma 😉
endlich mal ein klugscheißer, der wirklich weis wovon er redet. ich rede mir seit jahren den mund fusselig. im sommer erträge die man nicht verbrauchen kann, aber im winter 10 kwh ertrag weil man es falsch macht.
Okay, dann bring mir doch rund 5.000 LKW Bodenaushub, um unseren gesamten Standort aufzufüllen. Das wäre nämlich die einzige Option um diesen Standort besser auszureizen im Winter. Achso und die Baugenehmigung dazu nicht vergessen, wir sind immerhin in DE (wo auch jeder Besserwisser denkt er hat Ahnung)
interessantes Projekt. Man bekommt ja die Module zum guten Kurs und gebrauchte fast gewchenkt...Du könntest noch optimierer verbauen damit die Leistung nicht runtergeht wenn ein Modul im Schatten ist...
Ich finde die Zaun-Idee nach wie vor clever. Handwerklich finde ich die Installation sehr gut gemacht, gerade die Elektrik bis auf die Schächte könnte ich nicht so schön verdrahten. Fürs Eigenheim muss die Ästhetik noch beachtet werden. Mir schweben weiss lackierte Ständer mit optisch ansprechenden Modulen und Halterungen vor. Ich bin mit meiner 30-er HUAWEI mit einem 20-er S0 Akku auch sehr zufrieden, allerdings ohne EMMA, das gabs damals 2022 noch nicht. Ich habe es mit einen Raspberry und iobroker gelöst, der die Wärmepumpe intelligent ansteuert. Damit kann man ja flexibel spielen wie verrückt. Interessanter Aspekt: Bei mir laufen noch zusätzlich 7kWp Balkonanlagen parallel mit (also Summe 37kWp) und speisen ins Hausnetz ein. Der HUAWEI WR regelt diese AC-Leistung über den Smartmeter auf 0 aus, wo ich mir anfänglich nicht sicher war. Für Dez. 2024 eine Autarkie von 49% inkl. Heizung im Raum Bodensee eingefahren, im Nov. waren es gar 78%, bin absolut zufrieden.
Da liegt sogar noch mehr an ;) Potentialausgleich ist durchgehend ausgeführt, dazu sind die Kabel allesamt geschützt verlegt. Zusätzlich ist der gesamte Zaun selbst ja schon im Boden verankert.
Ist bei mir auch so, die Verschattung ist aber auch weit weniger übel als hier gezeigt. Das Lichterwanderspiel war schon grausam. Sind halt andere Gegebenheiten. Da kann man dem Nachbarn zu Weihnachten nur ne Stihl Kettensäge schenken und hoffen das er dann gern damit spielt. ;)
Ja das stimmt, aber dadurch wäre die ganze Konstruktion vermutlich doppelt so teuer und aufwendiger geworden. Der zaun lebt durch die günstigen Modulpreise ;)
Aus der finanziellen Sicht: Wie lange dauert es bis sich die Investition bezahlt hat? Wieviel Restwert hätte die Anlage danach und wieviel % Rendite würde soeine Anlange nach dem ersten Jahr nach der Abbezahlung gegenüber dem Kaufpreis abwerfen?
Man hat so lange auf das Video gewartet, was kam nach dem verkauften Tesla... Laut diesem Video wieder ein Tesla? Oder gehört das Model Y in Video nicht Dir? Danke für die Antwort!
Das ist ziemlich Gefährlich so viele Module in Reihe zu Schalten bei nur Kriechstrom wäre das Lebensgefährlich. Ich würd jedem nur Raten auf maximal 220 bis 240 Volt bei neueren Modulen sind das 5 bis 6 Module maximal auf einen String zu Schalten.
Hallo Andi, schau dir mal Home Assistant an. Damit ist bereits die Kombination mit dynamischen Stromtarifen und Laden wenn es günstig ist super einfach möglich, ohne Huawei Emma bzw. Extra Hardware. EVCC steuert dann das überschüssige PV-Laden/Laden wenn günstig. Erspart einem viel Geld und zusätzlich kann alles an Smart Home IoT Geräten eingebunden werden, wie z.B. auch der Huawei WR durch Modbus, sowie die Wallbox...
Das ist eine sehr einseitige Sicht. Die Schatten sind vielleicht für 2-3 Monate, von denen die meisten tage im Winter sowieso diffuses Licht ohne Schattenwwurf sind, danach steht die Anlage voll in der Sonne. Natürlich kann man das machen, wird dann aber teurer und hat folgende Probleme: Kein vernünftiges Gesamtsystem, Einbindung von Batteriespeicher UND bei >25kWp Anlagenleistung die Einbindung vom RSE, ohne dass man die gesamte Anlage vom Netz trennen muss. Bessere Lösung wären die Huawei Optimierer, aber wie gesagt ob sich das für 2-3 Monate lohnt?
@@smarterenergy ich verkaufe PV, der Ertrag im Winter wäre halt deutlich besser mit Mikrowechselrichtern. Mit einem Meter lässt sich die Erzeugung auch einbinden. Optimierer sind die teuerste Option.
Puh, also basierend auf diesen Werten weiß ich nicht, ob sich so etwas auszahlt. 130 Kwh schafft es im Dezember, das sind gerade mal 17€ (bei 15Cent pro kwh, wahrscheinlich hast du sogar günstigeren Strom). Wäre interessant, wie viel da im Sommer dabei rum kommt, aber wenn du mehr so Monate hast, die 17€ Ersparnis bringen, dann rechnet sich das ganze nie.
Das ist richtig, aber es zählt ja das gesamte Jahr ;) Vor zwei Jahren, bei Modulpreisen von ~ 120€ und mehr pro Stück hätten wir das auch nicht in dieser Form gemacht. Die Anlage amortisiert sich in jedem Fall, ich habe das vorher schon durchgerechnet.
Selbst mit großen PV-Anlagen ist eine Selbstversorgung im Winter bei Wärmepumpe & E-Auto-Nutzung kaum möglich. Aber auch nicht nötig! Denn konstante Komplettautarkie kostet ein Vermögen - und ein Stromanschluß kaum etwas. Grundsätzlich sind die Modulpreise die letzten 2 Jahre um fast 70% gefallen, auch Wechselrichter und Solarspeicher-Preise über 50%. Daher lohnt es sich bei kostengünstiger Montage (wie dem Solartisch oder dem Zaun) sehr, einfach möglichst viele Module aufzustellen.
😂welcher Anfänger hat den PV Zaun montiert? Die Module werden 30-50cm über dem Boden montiert, damit die Module nicht im Schnee versinken. Gerade im Winter soll diese Bauart seinen Vorteil ausspielen und nicht im Schneehaufen verschwinden
Da hätte ich angesichts am Zaun verlegten Bodenplatten noch nichtmal hier im Süden Bayerns Bedenken. Die im Video sichtbaren 10 oder 12 cm sollten genügen. Nicht jedes Jahr siehts aus wie am 1. Advent 2023 als wir 54cm Schnee hatten. Nach zwei Wochen war das meiste wieder weg. In den Bergen (also dem, was HIER als Berge bezeichnet wird...) wär freilich mit deutlich mehr Schnee zu rechnen, der auch länger liegen bliebe
Ich Frage mich immer wieso jeder seinen Speicher so brutal überdimensioniert? Man hat ja schön an der Auswertung vom Dezember gesehen,dass die Anlage im Schnitt am Tag 5-10kwh bringt. Davon wird der Großteil ja direkt verbraucht. Der Akku wird also nicht ansatzweise gefüllt. Durch die verbaute Heizung verschlechtert er eher noch den Autarkiegrad. Meiner Erfahrung nach wäre für so eine Anlage ein 7kwh Speicher optimal gewesen.... Dieser wird dann maximale ausgelastet und steht nicht nur da und macht nichts.... Aber wie gesagt jeder wie er will ✌🏽
Das ist ganz einfach, der Speicher wird auch im Sommer durchs E-Auto größtenteils ausgereizt und daher wird er rund 8 Monate ordentlich arbeiten. Der mittelweg mit 14kWh wäre sicherlich besseres Kosten/Nutzen Verhältnis, aber irgendwo will man ja auch den hohen Eigenverbrauch ;)
ich habe auch 18 kwh Speicher und der darf im Winter auch gut arbeiten:) zb wenn der Börsenpreis niedrig ist wird er vollgeladen damit man bei hohen Preisen wenig Netzbezug hat. Da ist es gut wenn man einen Tagesverbrauch als Speicher hat...
I do not understand how anyone thinks anything less than 60kw of battery storage is acceptable. I have 60 kw and truly need to double it. Come on already.
Wie hättet Ihr die Leistung des Zauns eingeschätzt? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen :)
Hier gehts zur Playlist dieser PV-Anlage: th-cam.com/play/PLQ3irbj3J_QOAqF4Esm73uB2T5fBInhi4.html
Vom Aufbau des Doppelstabmattenzauns, der Montage der PV-Module am Zaun zu den einzelnen Huawei Komponenten findet Ihr hier alle detaillierten Videos :)
Habe auch so einen PV Zaun mit 10 Platten mit 450 Watt der bringt am Tag im Sommer ca 17 KWh 👍
Gut gemachtes Video, informativ, unaufgeregt, gut geschnitten, Top, danke mach weiter so
Vielen Dank!
Autark über den Winter (bei 30kWp) kommste in Thailand, aber nicht im bundesdeutschen Flachland.
Komme aus dem Westen von NRW; Hier hat sich die Sonne im Dezember so gut wie gar nicht gezeigt; Das fällt einem nur wirklich auf, wenn man selbst PV hat, wie wenig Sonnenschein es in Deutschland gibt.
@@icu9916ich dachte auch das man mit 30kwP Autark ist, aber es kommen bei trüben Wetter tatsächlich nur 3bis 4kwh am Tag runter und ab 0C brauche ich alleine schon für die WP mind. 30kwh, wenn jetzt tatsächlich jeder Haushalt irgendwann elektrisch heizt, frage ich mich wo der Strom herkommen soll, wenn im Winter ständig trübes Wetter ist.
In Schleswig Holstein genau das gleiche. Hab seit 2021 PV (knapp 19kwp) von November bis Februar kommt so gut wie nichts. Von März bis Oktober bin ich Strom autark.
Ist die Frage ob es erlaubt ist in Thailand.
Ich bin gerade in Kambodscha und sehe nirgendwo PV Anlegen.
@@MW-wu4yl In Thailand gibt's PV und wird vermutlich da auch erlaubt sein, vllt. ist es in Kambodscha anders...
Bei der Verschattung (zumindest im Winter) eine 30 kWp Anlage mit 2 Trackern zu betreiben ist mir unverständlich. Hier wären Microwechselrichter viel besser. 1 Modul - 1 Tracker ... so ist es an meinem Zaun ...
Sind das eigentlich normale 60 x 40 Stabmattenpfosten? Also ich habe mir aufgrund der Windlast nicht getraut, die Module vertikal zu montieren.
wie ist denn dein ertrag im dezember 2024 gewesen bei welcher ausrichtung und wieviel kwp? Meine Dach PV Süd 35° 10kwp hat im Dezember 351kwh gebracht.
Hallo Andy,
du erwähnst immer wieder, das die Anmeldung des neuen Speichers im System so einfach ist. Kann das jeder in der Huawei-App oder benötigt man da einen besonderen Installateurzugang. Ich weiß, das man nur als Profi eine Anlage aufbauen darf.
Deine Videos sind echt klasse. Vielen Dank dafür.
Meine Zaunanlage ist auch endlich fertig. 10 Module zwar nur, aber als Ergänzung top!
Ich hab mir das Video noch nicht angeschaut.
Meiner Überzeugung performt ein flaches Dach bei trübem Wetter besser als eine Fassade. Wenn die Sonne im Winter scheint ist es andersherum. Es kommt darauf an welches Wetter im Winter überwiegt. Bei uns in Norddeutschland mit 100 km Küstennähe ist der Dezember in der Regel grau(sam).
Das ist tatsächlich so, dazu werde ich auch mal ein Video machen, wenn wir mehr Daten haben!
Das ist wohl überall grausam.😂😂
Über den Winter performt die Fassade deutlich besser, weil die 6-10 Tage (Dez & Jan) Sonne bei ~ 3-5 Tagen Schnee soviel mehr machen.
Die Kombi macht's, 5kWp Fassade + 10kWp Dach ist ein guter Mix oder gleich direkt 15kWp mit. min 50° Dachschräge (hab ich leider nicht).
Im Feb. brummt es richtig, da krieg ich nicht alles in den PV-Speicher.
Ich habe mit einer Balkonsolar die 4 Platten jeweils einzeln an MPPT dran hat mit verschiedenen WInkeln im Nov und Dez experimentiert. 41°C haben sich als ideal erwiesen, auch bei bedecktem Himmel.
@@Abendschnee Balkonsolar kann man nicht 1:1 auf eine Dachanlage hochrechnen. Wir hatten den letzten Winter hier überall 2x tagelang Schnee bei Anlagen 45° (teilweise auch bei 50°) und flacher, genau an den Tagen an denen die Sonne schien. Ergebnis, Dachanlage nahezu NULL und Fassade >100kWh.
6:05 zwischen die Dachsparren passt noch viel Dämmung :) , falls man das Geld ausgeben möchte. Bei mir ist auch alles in einem leicht gedämmten Außengebäude verbaut. In Dez sind da ca 3-4 Grad über der Außentemp. Zusätzlich ist der Akku verkleidet mit Dämmung. Frontseitig kann ich den Akku im Winter zumachen dann braucht ich nur 15W um den Akku auf 15-20Grad zu heizen. Im Frühjahr nehme ich die Front dann weg. Letzendlich tut mir jedes mühsam erkämpfte Winterwatt leid um es an Standby-Verbrauch zu berpulvern.
ja, da haben wir sicher noch Optimierungspotential! :)
Es wurde in den Kommentaren nicht erwähnt, dass "nicht normale" PV-Anlagen ganz anderen Profil im Tagesverlauf haben, was Mittlerweile nur Vorteile bringt.
Hintergrund ist folgender - die meisten Anlagen sind nach Süden ausgerichtet und produzieren gerade im Sommer einfach zu viel Energie, was unseren Netz fast kaputt macht. Und weil alle gleichen Profil haben, wird dieser Peak verstärkt und führt an sonnigen Tagen zu den negativen Preisen an der Börse. Und mittlerweile ist die EEG-Regelung so, dass für die Stunden mit negativen Preisen, bekommt man GAR keine Einspeisevergütung mehr. Oder was noch besser, die Anlagen werden einfach abgeschaltet.
Daher haben eigentlich mittlerweile NUR neue vertikale OST/West oder Süd/Nord PV-Anlagen Sinn. Dafür gab es sogar von Paar Jahren eine Studie für Netzstabilität. Außerdem haben solche Anlagen deutlich weniger Speicherbedarf, weil Ertrag über den Tag und Jahr anders verteilt ist.
Vielen Dank für den guten Beitrag! Das ist richtig, aber man muss natürlich an jedem Standort mit den Bedingungen arbeiten die gegeben sind :)
Danke für den spannenden Breitrag. Aus meiner Sicht könnte so eine Zaunanlage auch preislich interessant sein. Man kann einfach viel selber machen und spart die Kosten fürs Gerüst. Auch bei Problemen muss man(n) nicht aufs Dach.
Spannend wäre noch, wie man den Zaun Kinder- und Vandalensicher macht.
Einen Zaun davor bauen, oder mit den Sachbeschädigungen leben, man hat ja auch einen preiswerten Zaun gebaut und da gespart. So eine PV Zaunanlage, weckt auch Neider und Gegner der alternativen Energieen.
Bei meiner Zaunanlage die ca 30cm auf meinem Grundstück steht hatte ich die erste Platte montiert, da stand auch schon der Nachbar vor der Tür und drohte mit Rechtsanwalt. Wünsche ein gutes neues Jahr
Vorher halt mal in der landesbauordnung nachschauen
Mit welcher Begründung?
Also man kann einen Sichtschutzzaun bauen mit Solarmodulen, der Nachbar kann nichts dagegen machen, man muss halt nur die Höhe von 1,80m bis 2,00 m beachten, je nach Bundesland.
@@Karsten-tz3rkMan brauch dafür fast überall eine Baugenehmigung soweit ich weiss.
@@Karsten-tz3rk Man muss auch etwaige kommunale Satzungen beachten und/oder Festsetzungen in Bebauungsplänen. Gar nicht selten sind Zaunhöhen auf 1,40 Meter oder so limitiert. Die Leute auf der Straße sollen sich ja nicht fühlen wie im Schützengraben
Also ich hätte mehr von der Anlage erwartet das ist schon erstaunlich. 0x1 bleibt aber eben 0 ;-)
Die Heizung im Batteriepack ist der absolute Effizienzkiller. Meine steht auch in der unbeheizten Garage/Nebenraum aber ich packe die Batterie im Winter "ein". Bei mir ist allerdings der Deye mit 2kwh am Tag der Effizienz Killer wegen dem Hotstandby mit 20ms.
Ich selbst habe im Dezember mit 16,72kwp 455kWh erwirtschaftet das ist aber wenigen Tagen mit jeweils 30-50kWh zu verdanken.
Für die Auswertungen kann ich euch SolarAssistant empfehlen das funktioniert mittlerweile auch mit Huawei und ermöglicht die lokale Auswertung und Remotesteuerung ohne Cloud!
Cool, noch ein Solar Assistant Nutzer 👋🏼
Ist der Eigenverbrauch vom Deye so schlecht? Mein No Name China Hybrid braucht auch seine 70 - 100 Watt bei geringer Ausgangsleistung (bei viel aber teils deutlich mehr). Ich überlege ob ich auf Deye wechsle weil ich mir bei dem einen geringeren Eigenverbrauch verspreche.
@@andremanicke8534 Der Verbrauch ist bedingt durch die USV Funktion. Du kannst pro Phase mit schwankenden 30w rechnen was dann so 80-100w ergibt. Ich habe noch keinen WR gesehen der weniger hatte, sofern da jemand was kennt gerne her damit. Höhere WR Verbräuche bei Last konnte ich aber noch nicht beobachten? Ich will meine Anlage noch erweitern und bin noch am überlegen ob ich einen normalen Deye an den MicroGrid vom ersten dran hänge oder ob ich vom 20kw auf den 40kw mit 4mppts Wechsel. Der hat dann nämlich auch den Vorteil von zwei Batterieeingängen und ich könnte den Notgenerator dranhängen.
Was beim Deye aber hilft ist es von Load First auf Battery First umzustellen. Bei mir hat er sonst nämlich das Problem das er immer an der Batterie rumnuckelt...bei 100w und mehreren Tagen Flaute bekommt der dann auch meine 14kw weggefressen. Ich stell es jetzt immer um auf Battery First und gehe bis min Soc 35 runter so das ich bei viel Sonne dann den Akku auch wirklich nutzen kann.
Grüße dich der Zaun ist gut 👍 habe auch so einen PV Zaum 4500 Watt alles auf Laderegler und ab in den Lifepo4 Speicher 45,6 KWh 👍🎉 guten Rutsch
Frohes neues Jahr 🤗
Frohes Neues und danke für das Video, wie sind die Profile am Zaun verschraubt? Bügel Schrauben?
? H
Thank you so much for sharing your knowledge and experience
Den Zaun hätte ich mit Microwechselrichtern realisiert, das macht da enorm was aus.
Ich hab ~10kWp Wand/Zaun-PV, wobei da im Winter, den Grossteil des Tages wandernd, ~50% verschattet sind, der Zaun hier im Video macht genau den gleichen Eindruck. Trotzdem hab ich nur vom Zaun/Wand ~4kW dauerhaft wenn die Sonne scheint.
Es würde sicherlich für einen besseren Ertrag sorgen, das würde bei dieser Anlagengröße aber ein Problem mit der Verkabelung und vor allem Rundsteuerempfänger darstellen. Für uns wäre dann die bessere Lösung Optimierer am Zaun zu verweden. Ob das für die 2 Monate mit Schatten aber lohnt weiß ich nicht, ein Vergleich wäre natürlich super interessant :)
@@smarterenergy Irgendwas ist ja immer...
Na es müssten ja nicht 20 Optimierer sein oder ist der Zaun genau 1 String?
Vllt. kriegt man da im Dez +Jan 100kWh mehr, lohnt erst wenn der Strompreis auf 1EUR schiesst ;-)
Wichtiger vllt. einen Styrodurkasten um den Speicher für den Winter...
@@smarterenergydas Problem mit optimierer ist wenn sie arbeiten setzen sie die Spannung herab wenn zu viele optimierer bedeuten dass irgendwann der Wechselrichter wegen zu geringer Spannung abschaltet.
@@G.unkt709ich habe brandschutzplatten rund um die Batterie nach der Installation war es im Gehäuse schon 10 Grad wärmer Luft ist ein verdammt schlechter wärmeleiter und Polystyrol Platten enthalten sehr viel Luft im Grunde reicht eine gipsplatte und kein direkter Kontakt der Batterie mit Boden und Wand.
Meine Batterie stand vorher am Boden zwar mit Standfüßen aber der Boden leitet verdammt gut ab.
Die Batterie hat ja ein managementsystem und wenn da nur ein 2% Verlust ist denn du garantiert immer hast sind bei 30 kWh im Tag Abwärme und Entkoppelung schon ausreichend damit die Temperatur in der Batterie massiv ansteigt.
@@ReinhardSchuster Ja es gibt ja mehrere Ideen wie man für den Winter dämmt. Wie sieht es denn da im Sommer aus wenn der Akku zu tun hat, wie warm wird denn das dann?
Zunächst einmal vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, leider ist der Zeitraum und der Zeitraum ja noch nicht groß. Eine Frage hätte ich, wie hoch ist der Eigenverbrauch deiner Batterie aktuell wenn sie sich selbst heizen muss? Den Vorschlag eines meiner Vorkommentatoren, das Gebäude zumindestens leicht zu Dämmen für durchaus sehr Sinnvoll! Ich habe vom Thema her aktuell ein ähnlich gelagertes Projekt in der Testphase am laufen. Habe aber nun schon Erfahrung und Daten die bis in den November 2023 zurück greifen. Also knapp ein Jahr. Nun ich habe folgendes in Teststellung am Laufen. Seit Ende November 2023 Fassaden-PV an der Südfassade meines Anbaues mit 1440 Watt Modulleistung, mit fast freihem Blick nach Süden. Seit Februar 2024 Fassaden-PV an der Westfassade mit 840 Watt Modulleistung und seit Juli 2024 Fassaden-PV an der Ostfassade mit 1290 Watt Modulleistung, die ich jetzt noch zeitnah auf 1720 Watt Modulleistung vervollständigen werde. Was ist mein Ziel und Gedanken zu meinem Projekt? Möglichst den Grundstromverbrauch meines Hauses über den Tag gesehen zu decken, es ist mir bewusst das die Module senkrecht an der Fassade im Bereich spätes Frühjahr und im Sommer nicht an die Leistung einer perfekt ausgerichteten Anlage nach Süden heran kommen kann. Ich möchte auch Strom produzieren wenn auf den Dachanlagen Schnee oder Frost liegt. Den Strombedarf ermittele ich mit einem Shelly Pro3EM . Was sind meine Erfahrungen bisher: Die Südanlage produziert eigentlich immer Strom, bei blauem Himmel und Sonne satt läuft die Anlage über mehrere Stunde am möglichen Limit. Der Westen kommt erst Nachmittags und in den Abendstunden zur Geltung. Die Fassaden-PV die ich an der Ostfassade hängen habe, kann in den Wintermonaten nicht wirklich punkten, dafür kommt die Sonne nicht aufgrund der Topograph und des Sonnenstandes zu wenig an die Module ran. Die Ostfassadenanlage wird erst im Frühjahr bis mitte September nennenswert Strom produzieren. Ich überlege aus dieser Anlage vielleicht eine Zaun-PV Anlage zu bauen. Hier würde ich die bifazialen Module so aufstellen das jeweils zwei Module nach Osten und zwei nach Westen schauen! Das warte ich aber erst einmal ab wie sich die Anlage im Frühjahr Sommer an der Ostfassade entwickelt. Was ich schon feststellen konnte ist, dass die Fassaden-PV gerade in der Zeit wenn die Sonne auf oder untergeht über das ganze Jahr gesehen für Fassaden-PV gut steht und durchaus konkurieren kann mit Anlagen die nur nach einer Himmelsrichtung schauen! Auch sind die Stromspitzen gerade zur Mittagszeit nicht so krass, hier wird Strom von Morgens bis Abends erzeugt. Was auch nicht zu vernachlässigen ist, die Module verschmutzen kaum!
Den Eigenverbrauch kann ich momentan noch nicht wirklich beziffern, da die Differenz zwischen Laden / Entladen nicht den großen "Verlust" der vermutlich durch die Heizfolie stattfindet abbildet. Schön, dass du mit deiner Fassaden PV so eine gute Ausrichtung in zwei Richtungen hast, das ist super :) Ich habe da übrigens auch noch ein Projekt das in eine ähnliche Richtung geht für die nächsten Videos ;)
habe auch eine kleine Zaunanlage mit 8,6 KW Peak. Ausrichtung Süd, frei stehend.
An Guten Tagen bringt die Anlage das Viereinhalbfache der Nennleitung in Wattstunden.
An schlechten Tagen nur das 0,1 bis 0,3 Fache.
Im Frühjahr und Herbst kann man bei Sonnenschein auch schon mal kurz 100 Prozent der Nennleistung erreichen, im Sommer etwa bis 60 Prozent, dafür hat man aber auch länger Sonne.
Ich lerne daraus: Die 25/30kWp Grenze ist Behörden-Quatsch. Weg damit und mit 2x25kWp Zäune und Norddächer voll machen. Super Ergänzung für Winter-Grundlast.
Jein. Manchmal reicht das Kupfer in der Straße nicht aus um PV wegzuleiten. Die 30 kWp-Grenze dient auch dazu daß neue Kunden nochmal was bekommen können. Du kannst um das zu umgehen also oft einen zweiten Zähler setzen lassen.
Die 30 kWp Grenze zählt pro Anlage und nach 12 Monate ist es eine neue Anlage. Beim Stromzähler ist die Summer der Wechselrichter relevant mit 30 kVA, damit man keine Wandlermessung (teurer) braucht. Erfahrung sind zwei Anlagen mit zusammen 30,87 kWp und 25 kVA.
@@AndreasDelleske, ein seltsames Argument.
Hast du sehr gut zusammengetragen. Danke! Bleibt die Amortisarionsfrage. Da du im Sommer mega viel Strom ernten wirst und man für die Einspeiserei kaum noch was bekommt, könnte man überlegen, ob man im Sommer seinen üppigen Stromüberschuss an einen zuverlässigen Nachbarn/ Verwandten fürs Aufladen eines E-Autos zum Festpreis (25 Cent /kW) verkaufen könnte; natürlich nicht gewerblich.......LG aus Aachen
25 Cent ist schon Wucher, wenn ich 27 Cent für den Strom aus dem Netz zahle. Und das inklusive Steuern, Umlagen und Netzgebühren. Klingt ähnlich, wie für 60 Euro schwarz zu arbeiten.
Wieviel wurden denn Laut Fusion Solar in die Batterie geladen und entladen im Dezember?
Datenvisualisierung in dieser Form ist als Zuschauer etwas schwer verdaulich und sollte evtl. etwas besser aufbereitet werden.
Gäbe es die Möglichkeit eine gedämmte Box um die Akkus in dem unbeheizten raum zu bauen?
Ja, beides geht ;)
Wie schaut es mit Windlast aus ? Bei uns hätte der Wind über freie Felder viel Anlauf, ungepremst die Fläche zu belasten
Da muss auf jeden Fall eine Berechnung gemacht werden. In den meisten Bundesländern braucht man auch eine Baugenehmigung. Bin gerade dabei sowas zu planen. Die Zustimmung des Zaunnachbarn hier ist auch erforderlich laut Bauamt.
Bei senkrechter Montage vollkommen irrelevant ab 30° Anstellwinkel eine Katastrophe.
@@TL-xv9ofdas ist bei einer Baugenehmigung immer der Fall
@@ReinhardSchuster Das interessiert mich auch, ich kenne mich da aber nicht so aus. Warum nicht relevant bei senkrechter Montage? Bzw. warum sind 30 Grad dann schlechter?
@dennisdesgehtdichnixan2022 ganz einfach erklärt der Anstellwinkel macht den Unterschied das sieht man auch beim Flugzeug ab einem gewissen Winkel haben die Tragflächen einen strömungsabriss die den Auftrieb minimiert bzw komplett ausgleicht. Bei senkrechter Montage sagen wir der Wind kommt im 90 Grad Winkel auf eine Seite bildet sich eine stauzone vor dem Modul und hinter dem Modul eine Turbulenz die beiden können sich wunderbar ausgleichen und es entsteht direkt vor dem Modul und knapp darüber eine Zone wo sich der Wind selbst die Energie nimmt bei freiflächenanlagen hast du aus derselben Windrichtung zB eine gewaltige hebekraft weil sich die Luft unter den Modulen deutlich langsamer bewegt da der Raum größer wird und über die Module deutlich schneller.
Das ganze ist sehr schwer zu erklären und noch schwerer zu verstehen.
Der Anstellwinkel bestimmt die Windkraft
Der Zaun macht einen guten Eindruck. Hätte mit ein wenig mehr Ertrag gerechnet, aber das liegt ja an den äußeren Bedingungen und nicht an der Installation.
Wie lege ich einen 2m Zaun aus, damit er trotz der Module auf freiem Feld hinter dem Haus standhält?
bei so viel wandernder Verschattung würde ich auf jeden Fall zu mikrowechselrichtern greifen.
jedes modul mit eigenem MPPT bringt enorm viel.
ich hab 2 module, die im winder auch unregelmäßig von wanderndem schatten betroffen sind und die unterschiedlichen erträge der beiden Module ist faszinierend hoch.
Meine Empfehlung:
Hoymiles HMS 800...also je 2 module ein Mikro-WR.
So braucht man keine DC verlängerungskabel
Dieser wandernde Schatten betrifft die Anlage nur etwa 2 Monate. Wir werden es mal beobachten, Optimierer können wir bei Huawei noch immer hinzufügen, das wäre die deutlich einfachere und wegen Monitoring/Gesamtsystem auch schönere Option :)
*PV: E3/DC S10E PRO (20kW HWR - 19,5kW Brutto Batterie / 3ph Notstrom) + KACO 10.0 NX3 M2 (10kW WR) - 25,83 kWp PV-Leistung - Wallbox E3/DC - Standort in SH (zwischen Kiel & Flensburg)*
*E3/DC HWR:*
MPPT1 (String 1 - 16 Module + Optimierer)
MPPT2 (String 3 - 18 Module + Optimierer)
*KACO ZWR:*
MPPT1 (String 2 - 16 Module + Optimierer)
MPPT2 (String 4 - 18 Module + Optimierer)
Belegung (String 1+2): OST = 6,75 kWp (48°) + SÜD1 = 2,42 kWp (2x 18°/4x 13°) + SÜD2 = 1,64 kWp (1x 90°/3x 62,5°) + SÜD3 = 1,52 kWp (4x 10°)
Belegung (String 3+4): WEST = 13,5 kWp (48°)
*Sonstige Infos:* OST und WEST 375W Module / SÜD1 415W & 380W Module / SÜD2 410W Module / SÜD3 380W Module / Optimierer SolarEdge P401I (für jedes Modul) / Verschattung: OST bis 85% - SÜD(1+2+3) bis 100% - WEST bis 90%
*LINK:* www.wetterkontor.de/
*Anmerkung:* der Zusatzwechselrichter wird benötigt um die AC-Leistung (Wechselstrom) zu verbessern. Wenn das E3DC-System mehr AC-Leistung als 12,5 kW hätte, würde man keinen Zusatzwechselrichter benötigen.
Solarproduktion:
12/2023 = 103,28 [kWh] - Pro kWp = 9,470 [kWh] * 19,4 Sonnenstunden
12/2024 = 66,71 [kWh] - Pro kWp = 2,582 [kWh] * 12,7 Sonnenstunden
Monatsautarkie:
12/2023 = 10%
12/2024 = 10%
Jahresautarkie:
2023 = 68%
2024 = 65%
Jahresproduktion:
2023 = 16543,48 [kWh] - Pro kWp 680,521 [kWh] * 1767,5 Sonnenstunden
2024 = 15561,68 [kWh] - Pro kWp 602,465 [kWh] * 1613,1 Sonnenstunden
Einspeisung:
2023 = 11171,83 [kWh]
2024 = 10922,88 [kWh]
Netzbezug:
2023 = 1953,88 [kWh]
2024 = 2024,72 [kWh]
*DAIKIN Altherma 3R (8kW) + ECH2O R308 + 3kW Backup-Heater / SG Ready / Splitsystem*
Haus: BJ 2003 / ca. 140qm / Fußbodenheizung nur Bad / 2 Personen / Kamin nicht Wassergeführt / Raumtemperaturen von 20-22°C - Warmwasser von 44-48°C (bei SG Ready 56°C) / Standort in SH
*Verbrauch ( Heizen und Warmwasser ):*
01/2024 = 470,0 [kWh] (20% vom Verbrauch aus der PV)
02/2024 = 319,0 [kWh] (49% vom Verbrauch aus der PV)
03/2024 = 301,0 [kWh] (90% vom Verbrauch aus der PV)
04/2024 = 61,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
05/2024 = 35,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
06/2024 = 35,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
07/2024 = 37,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
08/2024 = 29,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
09/2024 = 23,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
10/2024 = 36,0 [kWh] (92% vom Verbrauch aus der PV)
11/2024 = 174,0 [kWh] (27% vom Verbrauch aus der PV)
12/2024 = 348,0 [kWh] (10% vom Verbrauch aus der PV)
*Jahresverbrauch ( Heizen und Warmwasser ):*
2023 = 2162,0 [kWh] * 68% aus der PV
2024 = 1869,0 [kWh] * 65% aus der PV
Verbrauch vor Umbau auf WP: Gas ca. 9200kWh + ca. 300 kWh Stromverbrauch der Gastherme pro Jahr
9500 - 1869 = *7631* kWh Ersparnis zur Gastherme (macht also eine JAZ von 5,08 zur Gastherme)
Das wichtigste im Winter ist die Schwachlicht Fähigkeit der Module.
Zaunanlage ist bei Sonnenschein im Winter Definitiv besser , aber wer hat diese Möglichkeiten schon.
Interessant wird das erst wenn die Perowskit Solarmodule oder andere Hybridsolarmodule auf dem Markt kommen mit ihrer besseren Schwachlicht Ausbeute
Durch diese wird sich die Winterausbeute deutlich verbessern.
Aber auch die besten Module können können keine Wunder erzeugen
Es bleibt bei drei Monaten im Tal der Tränen.
Tenka Solar PRISMAX
did you used optimisers for your solar fencing, or just connected panels in series?
Hallo Andi, danke für deine Videos!
Ich überlege eine Zendure Hyper mit Speicher AB2000 zu kaufen. Derzeit noch im Angebot bei 1.100.- Euro.
Ich habe einen dynamischen Stromtarif von Tibber.
Deshalb auch Zendure mit AC laden des Akkus bei günstigen Strom.
Meine Solarausbeute ist gering - habe nur Platz für 2 Module.
Meine Frage: welche Solarmodule sind bei Verschattung besser? Ich habe häufig Teil-Schatten durch Bäume oder Häuser.
Hast du zu dem Theme verschattung eventuell bereits ein Video gemacht?
Und welche Module bekomme ich von Zendure mit dem Angebot? Sind die OK? 430w bifazial.
Leider finde ich auf der Webseite keinen Hinweis zu dem Hersteller.
schindelmodule sind bei verschattung am besten.
und nicht auf diesen einen hersteller versteifen ist noch besser.
Der hohe Systemverbrauch bei Huawei kommt daher, dass du AC-Laden beim Speicher aktiviert hast und deshalb der Wechselrichter und Speicher nachts nicht in den Standby wechseln.
Habe das bei meiner Anlage deaktiviert und der Stromverbrauch ist deutlich gesunken, im Standby gehen nachts sonst bis zu 100 Watt verloren.
Vielen Dank für den Tipp, ich hatte garnicht auf dem Schirm, das dass standardmäßig bei der neuen Anlage aktiviert war. habe ich sofort abgestellt und werde beobachten! :)
@@smarterenergywas genau bedeutet AC Laden? Welchen Vorteil bringt es? Wenn ich AC Laden deaktiviere, wird mein Nachtverbrauch dann noch vom Akku versorgt oder vom Netz?
Viele Fragen, ich weiß...
Würde mich sehr über eine Antwort freuen
der speicher scheint auch AC seitig gekoppelt zu sein.
doppelte wandlungsverluste... das ist nicht sonderlich schlau.
@@casemodder89
Nein, der Huawei LUNA kann nicht über AC gekoppelt werden, der läuft rein über den Wechselrichter.
Deshalb geht der Wechselrichter auch nicht in den Standby, wenn man AC-Laden beim Speicher aktiviert lässt und verbraucht so ca. 75 Wattstunden.
Wenn man jedoch einen zweiten Wechselrichter in Kaskade hat, so muss AC-Laden im Sommer an sein, da man sonst den Überschuss der Kaskade nicht in den Speicher bekommt. ;)
7:30 ist da an der Hauswand ein Fleck genau hinter dem Lüfter der Wärmepumpe? Bilden sich Algen durch feuchte Luft die von der Wärmepumpe erzeugt wird?
Nein, das war schon vorher ;) die Wärmepumpe bläst die kalte Luft vom Gebäude weg und entzieht dabei ja sogar die Feuchtigkeit, die sich als Kondensat am Wärmetauscher niederschlägt und dort abtropft
Grüße und gesundes neues. In der Appansicht ist rechts oben - Echtzeitdaten zu sehen. Gibt es bei iOS nicht ? Oder liegt es an der Emma. Die liegt noch neu verpackt und verbaut rum :-). Lg
ich habe iOS und auch Emma und ich habe die Echtzeitdaten. (in der app und auch im web sichtbar) Ergo: liegt wohl an deiner noch nicht verbauten Emma 😉
Danke dir 👌
Man muss seine PV Anlage so installieren das du im Winter am meisten Strom hast! Jeder der von Frühjahr oder Sommer spricht hat es nicht verstanden!
Aufdach ist das ziemlich schwierig senkrechte Montage ist sowieso die beste Lösung also entweder Fassade oder Zaun
endlich mal ein klugscheißer, der wirklich weis wovon er redet. ich rede mir seit jahren den mund fusselig.
im sommer erträge die man nicht verbrauchen kann, aber im winter 10 kwh ertrag weil man es falsch macht.
Okay, dann bring mir doch rund 5.000 LKW Bodenaushub, um unseren gesamten Standort aufzufüllen. Das wäre nämlich die einzige Option um diesen Standort besser auszureizen im Winter. Achso und die Baugenehmigung dazu nicht vergessen, wir sind immerhin in DE (wo auch jeder Besserwisser denkt er hat Ahnung)
@smarterenergy war höher montieren nicht möglich? Meine Zaunmodule haben 78 cm Abstand zum Boden
Wie wäre es mit ein paar Vakuumdämmplatten für den Akku im Winter?
interessantes Projekt. Man bekommt ja die Module zum guten Kurs und gebrauchte fast gewchenkt...Du könntest noch optimierer verbauen damit die Leistung nicht runtergeht wenn ein Modul im Schatten ist...
Ich finde die Zaun-Idee nach wie vor clever.
Handwerklich finde ich die Installation sehr gut gemacht, gerade die Elektrik bis auf die Schächte könnte ich nicht so schön verdrahten.
Fürs Eigenheim muss die Ästhetik noch beachtet werden.
Mir schweben weiss lackierte Ständer mit optisch ansprechenden Modulen und Halterungen vor.
Ich bin mit meiner 30-er HUAWEI mit einem 20-er S0 Akku auch sehr zufrieden, allerdings ohne EMMA, das gabs damals 2022 noch nicht.
Ich habe es mit einen Raspberry und iobroker gelöst, der die Wärmepumpe intelligent ansteuert.
Damit kann man ja flexibel spielen wie verrückt.
Interessanter Aspekt:
Bei mir laufen noch zusätzlich 7kWp Balkonanlagen parallel mit (also Summe 37kWp) und speisen ins Hausnetz ein.
Der HUAWEI WR regelt diese AC-Leistung über den Smartmeter auf 0 aus, wo ich mir anfänglich nicht sicher war.
Für Dez. 2024 eine Autarkie von 49% inkl. Heizung im Raum Bodensee eingefahren,
im Nov. waren es gar 78%, bin absolut zufrieden.
Ja, für den direkten Sichebereich würde ich die Konstruktion auch anders vornehmen :) Danke für den weiteren Input
Der Deye Hybrid Wechselrichter kann 100% Inselbetrieb auf Dauer schon lange.
Berührungsschutz ist da kein Thema? Auf dem Zaun liegen über 600V Spannung bei 10A an.
Da liegt sogar noch mehr an ;) Potentialausgleich ist durchgehend ausgeführt, dazu sind die Kabel allesamt geschützt verlegt. Zusätzlich ist der gesamte Zaun selbst ja schon im Boden verankert.
@smarterenergy wusste gar nicht das es auch bei DC Hochvolt erlaubt ist das als Zaun auszuführen.
Meine Freilandanlage 70Grad Süd Schattenfrei schlägt die Dachanlage um 100%
Im Winter nehme ich an oder?
Ist bei mir auch so, die Verschattung ist aber auch weit weniger übel als hier gezeigt. Das Lichterwanderspiel war schon grausam. Sind halt andere Gegebenheiten. Da kann man dem Nachbarn zu Weihnachten nur ne Stihl Kettensäge schenken und hoffen das er dann gern damit spielt. ;)
Wäre es nicht effizienter, wenn man die Solarpaneele mit einer gewissen Neigung zur Sonne am Zaun befestigt hätte?
Ja das stimmt, aber dadurch wäre die ganze Konstruktion vermutlich doppelt so teuer und aufwendiger geworden. Der zaun lebt durch die günstigen Modulpreise ;)
Beim Zaun wäre Enphase die richtige Wahl
Schöne Anlage! Mit ein paar mehr Trackern würde die Anlage noch besser performen.
Ja, aber nur von Nov-Februar, danach steht sie voll in der Sonne :)
Aus der finanziellen Sicht: Wie lange dauert es bis sich die Investition bezahlt hat? Wieviel Restwert hätte die Anlage danach und wieviel % Rendite würde soeine Anlange nach dem ersten Jahr nach der Abbezahlung gegenüber dem Kaufpreis abwerfen?
@09:30 130kWh das könnte auch direktverbrauch sein ...dann 70 kWh über speicher als indirekter verbrauch
Man hat so lange auf das Video gewartet, was kam nach dem verkauften Tesla... Laut diesem Video wieder ein Tesla? Oder gehört das Model Y in Video nicht Dir? Danke für die Antwort!
Nein, der Tesla im Video ist nicht meiner, ich mach noch ein Video zu meinem neuen Auto, hatte leider bisher keine Zeit dazu ;)
Das ist ziemlich Gefährlich so viele Module in Reihe zu Schalten bei nur Kriechstrom wäre das Lebensgefährlich. Ich würd jedem nur Raten auf maximal 220 bis 240 Volt bei neueren Modulen sind das 5 bis 6 Module maximal auf einen String zu Schalten.
TOP Video ! Happy New 2025 Year !
Hallo Andi, schau dir mal Home Assistant an. Damit ist bereits die Kombination mit dynamischen Stromtarifen und Laden wenn es günstig ist super einfach möglich, ohne Huawei Emma bzw. Extra Hardware. EVCC steuert dann das überschüssige PV-Laden/Laden wenn günstig. Erspart einem viel Geld und zusätzlich kann alles an Smart Home IoT Geräten eingebunden werden, wie z.B. auch der Huawei WR durch Modbus, sowie die Wallbox...
Vielen Dank, wenn ich es zeitlich schaffe werde ich mal nachschauen!
Ich nutze auch den HomeAssistant mit EVCC, Huawai-WR und Easee-Wallbox. Funktioniert ganz gut.
Aber mit so wenig Schnee läuft die Dachanlage doch hoffentlich auch noch?!?
Bei 3-5 cm Schnee kommt zumindest bei diffusem Licht am Modul nichts an
"Werbemarkierung" nicht vergessen, bevor es jemand ausnutzen möchte 🥴
Dauerwerbesendung steht oben links.
Mein Waermepumpenhersteller arbeitet mit Huawai zusammen so ist es einfach zu verknüpfen
Der Fehler ist so eine Anlage als String aufzubauen und nicht mit Micro Wechselrichtern
Das ist eine sehr einseitige Sicht. Die Schatten sind vielleicht für 2-3 Monate, von denen die meisten tage im Winter sowieso diffuses Licht ohne Schattenwwurf sind, danach steht die Anlage voll in der Sonne. Natürlich kann man das machen, wird dann aber teurer und hat folgende Probleme: Kein vernünftiges Gesamtsystem, Einbindung von Batteriespeicher UND bei >25kWp Anlagenleistung die Einbindung vom RSE, ohne dass man die gesamte Anlage vom Netz trennen muss. Bessere Lösung wären die Huawei Optimierer, aber wie gesagt ob sich das für 2-3 Monate lohnt?
@@smarterenergy ich verkaufe PV, der Ertrag im Winter wäre halt deutlich besser mit Mikrowechselrichtern. Mit einem Meter lässt sich die Erzeugung auch einbinden. Optimierer sind die teuerste Option.
Würde ich mir ansehen, aber da es automatisch übersetzt wird, nein danke
So wie es aussieht seid ihr doch Bauern d.h. hols Fichtenmoped raus und leg die Bäume um - Ende Beschattung 😂
Ich glaube da hätten leider ein paar Leute etwas dagegen. Wäre für uns natürlich Win-Win mit dem Holzofen ;)
👎👎👎Wie hättet Ihr die Leistung des Zauns eingeschätzt? DAS HÄTTE MICH INT.
ansosten nur blabla
Puh, also basierend auf diesen Werten weiß ich nicht, ob sich so etwas auszahlt. 130 Kwh schafft es im Dezember, das sind gerade mal 17€ (bei 15Cent pro kwh, wahrscheinlich hast du sogar günstigeren Strom). Wäre interessant, wie viel da im Sommer dabei rum kommt, aber wenn du mehr so Monate hast, die 17€ Ersparnis bringen, dann rechnet sich das ganze nie.
Das ist richtig, aber es zählt ja das gesamte Jahr ;) Vor zwei Jahren, bei Modulpreisen von ~ 120€ und mehr pro Stück hätten wir das auch nicht in dieser Form gemacht. Die Anlage amortisiert sich in jedem Fall, ich habe das vorher schon durchgerechnet.
Selbst mit großen PV-Anlagen ist eine Selbstversorgung im Winter bei Wärmepumpe & E-Auto-Nutzung kaum möglich.
Aber auch nicht nötig! Denn konstante Komplettautarkie kostet ein Vermögen - und ein Stromanschluß kaum etwas.
Grundsätzlich sind die Modulpreise die letzten 2 Jahre um fast 70% gefallen, auch Wechselrichter und Solarspeicher-Preise über 50%.
Daher lohnt es sich bei kostengünstiger Montage (wie dem Solartisch oder dem Zaun) sehr, einfach möglichst viele Module aufzustellen.
😂welcher Anfänger hat den PV Zaun montiert? Die Module werden 30-50cm über dem Boden montiert, damit die Module nicht im Schnee versinken. Gerade im Winter soll diese Bauart seinen Vorteil ausspielen und nicht im Schneehaufen verschwinden
Hat er selber montiert.
Aufgrund der Schneemassen, kein Problem 😃
Die Schlaumeier sterben nicht aus
Da hätte ich angesichts am Zaun verlegten Bodenplatten noch nichtmal hier im Süden Bayerns Bedenken. Die im Video sichtbaren 10 oder 12 cm sollten genügen. Nicht jedes Jahr siehts aus wie am 1. Advent 2023 als wir 54cm Schnee hatten. Nach zwei Wochen war das meiste wieder weg.
In den Bergen (also dem, was HIER als Berge bezeichnet wird...) wär freilich mit deutlich mehr Schnee zu rechnen, der auch länger liegen bliebe
Wer hat denn heute noch regelmäßig 30 - 50 cm Schnee? Und warum bezeichnest du jemanden als Anfänger den du nicht kennst?
Ggf. darf der Zaun aufgrund von Baubestimmung nicht höher als 180cm sein.
Ich Frage mich immer wieso jeder seinen Speicher so brutal überdimensioniert? Man hat ja schön an der Auswertung vom Dezember gesehen,dass die Anlage im Schnitt am Tag 5-10kwh bringt. Davon wird der Großteil ja direkt verbraucht. Der Akku wird also nicht ansatzweise gefüllt. Durch die verbaute Heizung verschlechtert er eher noch den Autarkiegrad. Meiner Erfahrung nach wäre für so eine Anlage ein 7kwh Speicher optimal gewesen....
Dieser wird dann maximale ausgelastet und steht nicht nur da und macht nichts....
Aber wie gesagt jeder wie er will ✌🏽
Das ist ganz einfach, der Speicher wird auch im Sommer durchs E-Auto größtenteils ausgereizt und daher wird er rund 8 Monate ordentlich arbeiten. Der mittelweg mit 14kWh wäre sicherlich besseres Kosten/Nutzen Verhältnis, aber irgendwo will man ja auch den hohen Eigenverbrauch ;)
ich habe auch 18 kwh Speicher und der darf im Winter auch gut arbeiten:)
zb wenn der Börsenpreis niedrig ist wird er vollgeladen damit man bei hohen Preisen wenig Netzbezug hat. Da ist es gut wenn man einen Tagesverbrauch als Speicher hat...
I do not understand how anyone thinks anything less than 60kw of battery storage is acceptable. I have 60 kw and truly need to double it. Come on already.
so you are from the US ?
@@casemodder89 yes. To save money I built my own battery banks. well worth the time it took.
@@dc1544He asked because Americans have no clue about energy consumption and building efficiently.