Ich sage umgangssprachlich _Hashtag_ oder _Hashmark_ . Es gibt so viele Bezeichnungen für das _Lattenkreuz_ , _Pound Sign_ oder _Sharp Sign_ . Wenn Ihr die Manpages installiert habt, was jeder ernstzunehmende Linuxer haben sollte, könnt Ihr mit _man ascii_ den ASCII Code dafür in Octal, Decimal und Hexadecimal dafür rausbekommen. Beim Skripten bevorzuge ich die oktale Referenzierung e.g. _echo -e \\043_ Die offizielle Bezeichnung fürs Doppelkreuz ist aber _Octothorpe_ .
Ich halte es bei der Einfärbung meiner Terminals sehr schlicht und Augen schonend. Schwarzer Hintergrund mit gelber oder weisser Schrift. Sinnvoll wäre evtl., dass man bei einer root shell oder auf ein _sudo -i_ , sich einen nicht gerade knallroten, aber vlt. rötlich braunen (maroon?) Hintergrund einstellt, um zu signalisieren, dass man vor jedem Komando, das man absetzt, eine kurze Nachdenkpause einlegen sollte. Weil ich in der shell sehr oft mit den Bash Expansions, Globs etc. arbeite, habe ich es mir angewöhnt, vorher einfach ein _echo_ vor die nicht selten lange Kommandozeile zu setzen, um zu checken, ob die shell mein Kommando auch tatsächlich so expandiert, wie ich mir das gedacht habe oder ob sich nicht doch ein Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen hat. Extrem hilfreich ist auch das Vier-Augen-Prinzip bei potentiell hoch riskanten Kommandos, die mit erheblichem Datenverlust einhergehen können; also, das ein zweiter Admin bzw. Linux-Erfahrener mit auf den Bildschirm guckt, was man da so in die Tastatur hackt. Vier Augen sehen tatsächlich mehr als nur die eigenen zwei. Zwar gilt auch hier die alte Admin Binsenweisheit, _kein Backup, kein Mitleid_ ; aber selbst, wenn man das hat, ist es kein Spaß, wenn man ein Restore anschmeißen muss, das den halben Tag rödelt, weil man durch Leichtsinn gerade eine Riesen-DB zerschossen hat.
Das geht natürlich alles weit über das hinaus, was pywal leistet. Ist eben doch eher ein kleines Tool für Linux-Desktops. Im professionellen Bereich sind die Bedürfnisse anders. Super finde ich, die Farben für eine root-Shell zu wechseln, das macht wach und aufmerksamer.
Sehr angenehme Art, weiter so!
Ui wieder ein Kanal der aus der Versenkung kommt, ich finde Deine Videos sehr gut und auch klasse erklärt auch gefällt mir Deine Stimme sehr.
Danke dir! Jetzt sollen hier auch wieder regelmäßig Videos erscheinen.
Wieder was gelernt, den Begriff "Doppelkreuz" kannte ich noch nicht.
Ich auch erst seit mich ein Gegenleser bei c't davon überzeugt hat. Meistens sag ich immer noch Raute.
Ich sage umgangssprachlich _Hashtag_ oder _Hashmark_ .
Es gibt so viele Bezeichnungen für das _Lattenkreuz_ , _Pound Sign_ oder _Sharp Sign_ .
Wenn Ihr die Manpages installiert habt, was jeder ernstzunehmende Linuxer haben sollte, könnt Ihr mit _man ascii_ den ASCII Code dafür in Octal, Decimal und Hexadecimal dafür rausbekommen.
Beim Skripten bevorzuge ich die oktale Referenzierung
e.g.
_echo -e \\043_
Die offizielle Bezeichnung fürs Doppelkreuz ist aber _Octothorpe_ .
Danke für das schöne Video Liane!
Wow, sehr schöne Stimme!
Das stimmt.
Tolles Video 👍
Genau denke ich mir auch so. :)
für mich gibt es nur grün auf schwarz, bin darauf hacken geblieben XD
Hey, sympathischer Kanal. :)
Find ich auch. :)
Ich halte es bei der Einfärbung meiner Terminals sehr schlicht und Augen schonend.
Schwarzer Hintergrund mit gelber oder weisser Schrift.
Sinnvoll wäre evtl., dass man bei einer root shell oder auf ein _sudo -i_ , sich einen nicht gerade knallroten, aber vlt. rötlich braunen (maroon?) Hintergrund einstellt, um zu signalisieren, dass man vor jedem Komando, das man absetzt, eine kurze Nachdenkpause einlegen sollte.
Weil ich in der shell sehr oft mit den Bash Expansions, Globs etc. arbeite, habe ich es mir angewöhnt, vorher einfach ein _echo_ vor die nicht selten lange Kommandozeile zu setzen, um zu checken, ob die shell mein Kommando auch tatsächlich so expandiert, wie ich mir das gedacht habe oder ob sich nicht doch ein Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen hat.
Extrem hilfreich ist auch das Vier-Augen-Prinzip bei potentiell hoch riskanten Kommandos, die mit erheblichem Datenverlust einhergehen können;
also, das ein zweiter Admin bzw. Linux-Erfahrener mit auf den Bildschirm guckt, was man da so in die Tastatur hackt.
Vier Augen sehen tatsächlich mehr als nur die eigenen zwei.
Zwar gilt auch hier die alte Admin Binsenweisheit, _kein Backup, kein Mitleid_ ;
aber selbst, wenn man das hat, ist es kein Spaß, wenn man ein Restore anschmeißen muss, das den halben Tag rödelt, weil man durch Leichtsinn gerade eine Riesen-DB zerschossen hat.
Das geht natürlich alles weit über das hinaus, was pywal leistet. Ist eben doch eher ein kleines Tool für Linux-Desktops. Im professionellen Bereich sind die Bedürfnisse anders. Super finde ich, die Farben für eine root-Shell zu wechseln, das macht wach und aufmerksamer.
Sieht gut aus, aber mir reicht glaub ich das Standard Terminal. Wie es aussieht ist für mich erstmal zweitrangig.
vielen Dank, super erklärt. gleich mal abgespeichert