Neuer Kuhstall, moderne Technik: Hier melken 28 Roboter im Karussell! | Unser Land | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 13 เม.ย. 2024
- Ein neuer Kuhstall heißt für Landwirte fast immer: Hohe Investitionen in moderne Technik! Bei Familie Graf aus Hagenau geht das Melken nun nicht mehr von Hand. Künftig werden 28 Melkkarussell-Roboter 400 Kühe bedienen. Das hat es in Bayern bisher so noch nicht gegeben: Technik in absolut neuer Dimension! Der Hof ist innerhalb von drei Generationen rasant gewachsen, von einst 30 Kühen auf heute 200. Die Zahl soll sich jetzt in einem neuen, drei Millionen Euro teuren Stall noch einmal verdoppeln. Im alten Stall waren drei Personen täglich sieben Stunden mit Melken beschäftigt - harte Arbeit, die künftig das Roboter-Melkkarussell abnehmen soll.
Wie sich die Kühe an die neue Technik gewöhnen und ob der Roboter und sein Algorithmus dazulernen, um noch schneller die Kuhmilch melken zu können, muss sich erst noch herausstellen.
Autor: Ulrich Detsch
Aus der Sendung vom 12.4.2024.
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Die laufenden Kosten für dieses Karussel würden mich interessieren
Ich versteh das nicht, wenn in der Landwirtschaft was sehr modernes und größeres entsteht, wird geschimpft und gejammert, aber wehe ein Industriebetrieb baut ein neues hochmodernes größeres Produktionszentrum, mit neuester Technik, dann ist alles top! Warum soll die Landwirtschaft arbeiten wie vor 100 Jahren?
Etwa das erstrebenswerte Industrieprodukt mit der geplanten Obsoleszenz? 🤔
Oder weiß gefärbtes "Wasser" von Turbo-Kühern mit 10000kg Milchleistung/Jahr ohne Sekundäre Inhaltsstoffe?🧐
@@franzxaver8457, es gibt keine Turbokühe, das ist Unfug. Eine Kuh hat ein gewisses Leistungspotenzial, welches man zunächst zur Milchleistung hin umverteilt hat (eine Milchkuh braucht keinen Fleischansatz) und seit nun Dekaden zum Schwerpunkt der Persistenz auf dem Betrieb. "Turbo" bedeutet, dass die Tiere extern unter Druck aufgeladen werden, tatsächlich wandelt das Futter aber nur auf dem Schmalen Grad die Energie entsprechend des Bedarfs in das Tier zu bekommen, zeitgleich aber nicht die Verdauung zu kippen.
Eine Kuh die mehr als 10m³ leistet, ist dann in aller Regel auch schon so 7 bis 8 Laktationen alt und hat dann auch noch mal so viele durchschnittlich vor sich, solltest du was von der "Wegwerfkuh" anfangen wollen zu faseln.
_"Warum soll die Landwirtschaft arbeiten wie vor 100 Jahren?"_
Weil die Leute zu viele Heimatfilme schauen!😂
@@franzxaver8457 _"Oder weiß gefärbtes "Wasser" von Turbo-Kühern mit 10000kg Milchleistung/Jahr ohne Sekundäre Inhaltsstoffe"_
Also, ich habe erfolglos versucht, eine Quelle zu finden, die Ihre Aussage bestätigt. Kann es sein dass Ihre Aussagen ideologisch motiviert ist?!
@@mr.allnut650
"Der Mensch ist was er isst". Dir ist sicherlich auch das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs ein Begriff.
Deshalb bevorzuge ich wenn es eine möglichst naturbelassene Kuhmilch sein muss, sie direkt vom Bio-Bauern
als ein pasteurisiert und homogenisiertes Gepansche mit der Tier-Genetik von 30000 Milchkühen aus einem Tetra-Pack!
Da habe ich in den USA Karussells gesehen, die waren für mehrere tausend Kühe ausgelegt und gigantisch im Durchmesser. Es fragt jetzt aber nur ob immer noch mehr auch besser ist.
Viel Glück dabei!! Persönlich glaube es wird euch nicht besser gehen!! 🥺🥺
Die können gerne so groß und moderne bauen wie sie wollen. Sie müssen die Arbeit stämmen. Ich mache definitiv und das zu 100 % keine Betriebshilfe mehr bei ihnen. Da heißt es 1 mal und nie mehr wieder. Reines Schauspiel was Stefan, Maria und Johannes da machen. Hab sie anders kennen gelernt.
Sehr interessant!
Bravo Johannes, jetzt bist Du an deinem damaligen Ausbildungsbetrieb vorbeigezogen💪💪💪 Grüße aus Parkstein
Das ist nichts neues, so ein Karussell gebt es bei uns in Thüringen schon längere Zeit. Hintergrund der Investition war damals ,dass keiner mehr die Arbeit als Melker machen wollte und man dachte, das mit der neuen Technik alles besser würde.ist aber nicht so
Viel Glück dabei!🍀🍀
„Mühsame Handarbeit“
Ich melke sehr sehr gerne und empfand es noch nie als mühsam.
Klar funktioniert es Anfangs noch nicht so gut.
Melktechnik um 2 Mio würde ich trotzdem nicht wollen.
Alleine die Wartung/laufenden Kosten von dem Gerät müssen ja enorm sein.
Würde mich Interessieren wie das System in einem Jahr bei diesen Betrieb funktioniert.
@@StefanUB Wir bleiben dran😊
Die Nachteile beider Systeme vereint ....
Was sind die Nachteile vom Roboter?
Bayerns größtes Melkkarusell? Das erste oder größte mit Robotern bestückte solls wohl heißen. Konventionell bestückte gibts in Bayern auch mit 80 Plätzen.
Respekt, niad jammern!!
Wahnsinn bei uns haben die Bauern so um die 20 - 30 Milchkühe so im Schnitt. Ich schätze mal so 16 Milchbauern haben ca. 400 Kühe. Natürlich bei uns ist keine Gunstlage, Flächen sind abschüssig und teils spitz. Ganz überzeugt mich die Entwicklung auch nicht dennoch viel Glück im Stall. Und was ich noch schräg finde bei so einer Aufstockung müssen auch noch mal so viele ha zum bewirtschaften dazukommen?
alles unter 60 Kühe sind Auslaufmodelle, gibt es hier kaum noch
@@racky430 Ja die gängige Meinung ist so. bzw außer man holt die Wertschätzung anders auf den Betrieb zurück. Was natürlich auch eine Herausforderung ist.
Lieber 1 Roboter und 80 Kühe wie das
Heißt denn weitergehen immer wachsen? Ich finde, so kann es nicht weitergehen.
Weitergehen heißt meistens zu optimieren bzw. effizienter zu werden. Oder anders: wie viel Gewinn bleibt pro Kuh.
Finde ich genau auch, immer grösser werden ist doch keine Lösung.
wachsen oder weichen !
Entweder man nutzt die neue Technik und arbeitet damit effizient mit weniger Arbeitskräfte und mehr Tieren oder andere machen es für dich. Weil die Technik ist ja da. Die Gesellschaft hat durch die fortschreitende Technik und auch das Wissen dazu den Vorteil, dass sie günstige Lebensmittel bekommen. Diese sind auch nachhaltiger, umweltschonender und tierfreundlicher als früher.
Jeder muss sich im klaren sein, dass die Zeit und die Technik nicht stehen bleibt. Wir können es uns nicht leisten Landwirtschaft zu betreiben wie vor 100 Jahren. Das bindet Arbeitskräfte und verschwendet Ressourcen. Der landwirtschaftliche Fortschritt ist mäßgeblich für unseren Wohlstand verantwortlich.
@@andreawager447
Ich kenne Bauern die würden dir eins in die Fresse hauen, wenn du zu denen gehen würdest und sagen würdest wachsen oder weichen.
Bin es ihnen nicht Neidisch
Bei Gott nicht. Es gibt auch noch andere Dinge im Leben als Arbeit und Landwirtschaft
WENN dir dieses Gefühl VOLLKOMMEN fremd wäre........hättest du nicht daran gedacht!!!
Ich wünsche der Familie prinzipiell alles Gute 🍀 - ich würde schlaflose Nächte mit diesen Schulden haben😬 das arbeiten die Hofnachfolger doch nicht ab!?
Die Kuh als Tier und als beseeltes Lebewesen existiert immer weniger, muss halt "funktionieren", Vulva/Gebärmutter zum Besamen, Trennung vom Kalb, Euter = Milchproduktion = aufgepuschtes Futter..... ; und ja ich weiß, in anderen Ländern sind die Zustände noch schlimmer!😓.
Waren die Zustände früher wirklich besser? Ich kann mich an unseren alten Anbindestall mit all seinen Nachteilen für die Tiere errinnern, das war damals Usus. Auch die Tiergesundheit war damals aus meiner Sicht schlechter, Kühe zu schlagen war z.B. völlig normal. Heute ist man sich viel bewusster, dass eine Kuh nur unter guten Bedingungen viel Milch gibt. Das ist vielleicht nicht die beste Motivation, aber ich würde trotzdem behaupten dass es Kühen heute deutlich besser geht als vor 30 Jahren.
Dieses Prinzip, Menschen durch Roboter zu ersetzen und die Produktion auszuweiten, gibt es in vielen Bereichen der Wirtschaft. Aber Roboter sind keine Konsumenten, welche die Erzeugnisse letztlich kaufen, und Ueberproduktion an Milch mit groesseren Bestaenden, wie hier in den USA, wirkt sich letztendlich auf die Preise aus. Der Nutzen von Automatisierung ist nur kurzfristig.
In Mecklenburg ist die Größe kleinbäuerliche Landwirtschaft 😂
Überall wird baut...ich frag mich eher, wo ist die Fläche her? Ich hätte auch gern 500 Kühe, werde aber flächenmäßig nicht fündig...
Um keinen Preis würd nicht eine Kuh mehr haben wollen mir graust wenn sowas sehe und darüber nachdenke wenn den Rest meinen Lebens in einem Kuhstall verbringen müßte wo dazu die Bank einen großen Teil des Milchgelds abschöpft und wenn es dann doch mal schaffe weg zu kommen keine ruhige Minute haben könnte, denn mit dem Melken was der Roboter macht ist die Stallarbeit noch lange nicht vorbei.
In meiner Umgebung gibt es einige ähnliche Superkuh Bauern wo sich zum Teil Familiäre Tragödien abspielen und die Betriebsleiter sich schon selbst in die psychiatrie Einweisen lassen weil es Phasen gibt wo diese den Belastungen nicht mehr gewachsen sind.
@@r.t.2699 tja, jeden das seine, ich möchte auch in einem angestelltenverhältnis sein, wo ich bei schlechter Bezahlung für meinen Chef arbeite, damit er und sein Betrieb immer mehr Gewinn erzielt und weiter wachsen kann und ich muss mich jeden Tag über einen bestimmten Kollegen ärgern, nur damit ich am arbeitsende dann auch noch von einer schmalen Rente leben muss. Ob das psychisch besser ist... fraglich. Jeder Betrieb ist nunmal anders aufgestellt. Der eine muss 1000 Euro Pacht zahlen, der andere ist praktisch in alleinlage und bekommt Flächen rundherum günstig angeboten.... usw.
@@Aschtra Ja jedem das seine, wir haben vor etwa 8 Jahren unsere 90 Kühe nachdem eine Rücken OP hatte zum Metzger gegeben und ich kann gar nicht sagen welcher Klotz von mir abgefallen ist als die Viecher weg waren und wenn einer meint er muß 1000 Euro Pacht bezahlen nur das er noch mehr Melken kann dann soll er das machen und kann meine 70 Hektar Acker sofort um den Preis pachten denn das größte Rindvieh im Stall ist dann der Bauer selbst.
@@Aschtra hast du seine Bilanz gesehen? Bei den meisten ist es doch so viel Schein als Sein. Als Angestellter hat man es besser jeden Monat seinen Lohn egal was der Betrieb abwirft Urlaub, Rente , Krankenkassen Beitrag wird geteilt. Als selbständiger sieht's anders aus da muss man auch den Gürtel enger schnallen damit der Lohn bezahlt werden kann oder Maschinen repariert werden müssen und die svlfg Bucht pünktlich ab egal was rein kommt. Alles nicht so leicht
In den gut geführten Betrieben ist meist nicht das Geld 💰 das Problem. Die Betriebe opfern ihre gesamte Lebenszeit für den Hof. Da ist eine Investition in moderne Technik doch das beste was man machen kann. Das grundlegende Problem ist das wir landwirte die inflationsbremse sind und für die Stunden was wir leisten zu wenig verdienen.
80 bis 100 Std die Woche ist normal
Interessant wäre was der Hersteller für eine Lebenszeit für das Karussell an gibt? Und wie der durchschnittliche Milchpreis in der Vergangenheit der Lebenszeit des Karussell war. Um ein Rechengrundlage zu haben.
Ich hatte 60Milchkühe. Hatte nur eine Rohrmelkanlage.
War sehr zufrieden.
Ich kannte noch jede Kuh mit ihrem Namen!
Wenn jeder liter milch ein Minus macht bringt das doppelte an kühen auch nichts Denn 100x0=0 und 1000x0=0
Die Festkosten sind pro Einheit variabel. Das heißt, dass mit mehr Einheiten auch bei einem schlechteren Preis noch immer ein wirtschaftliches Auskommen bestritten werden kann.
Nie Betriebswirtschaftslehre gehabt?
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann weist du was das Problem bei den Bauern ist? Sie stecken von einer guten spate wo sie Geldverdienen in eine schlechte rein. Und mir kann keiner erzählen das die Geld verdienen nicht mit mehr kühen wechseln vielleicht eher verlieren.
Man hat doch in der Schule gelernt Minus mal Minus gibt Plus, deswegen haben sie das Minus jetzt mal 2 genommen 😜
@@norwegianwood2145 Ach so das war ich bestimmt krank gewesen aber nicht schlimm
Die Macht der Kredite
Solange die Technik funktioniert super 👍 wie der Roboter wohl in 5 oder 10 Jahren aussieht?? 🤔
Naja.. das kann man wohl über alles sagen… Fotokameras, Telefone .. Autos. Abnutzung und Schwund ist immer da. Aber ja, irgendwo muss die Investition wieder rein kommen.
So sahen sie vor 10 Jahren aus: fast genau so: th-cam.com/video/nChAx_w0CKk/w-d-xo.htmlsi=uEJ0xkQyQvhqlvbn
@@goonswarm007allerdings kosten Fotoapparate und so keine 2 Millionen.
Das gleiche dachte ich mit auch. Wenn da die Technik spinnt kannst du dir gleich einen Techniker anstellen!
Ich sehe da leider auch die Wirtschaftlichkeit sehr kritisch. Melken per Roboter ist immer noch das teuerste melken. Im Bekanntenkreis haben schon mehrere den Roboter wieder durch einen guten Melkstand ersetzt, da die Wartungskosten explodierten
wäre noch interessant zu wissen warum sie auf staatliche Beihilfen verzichtet haben ?
Ich vermute weil sie die Arbeit ansosnten im Büro statt im Melkstand hätten.
Die meisten Beihilfen rechnen sich eigentlich nicht, oder die zu Bekommen ist schon sachverständigen Beratern nicht möglich.
Das ist übrigens oft so, wenn Bürokraten und Verwalter von "ganz unbürokratischer Hilfe" sprechen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Ich würde eher vermuten, dass nicht alle Fördervorraussetzungen erfüllt werden konnten. Denn die Förderung beträgt i.d.R. 10% und mehr. Je nachdem was gefördert wird. Meine Investition mit Hallenausbau zur Getreidereinigung und Mühle wurde mit 30% gefördert. Ist zwar ne ziemliche Arbeit, aber wenn man die Fördersummen in Relation zu der Bürozeit ansieht, kann man gar nicht leichter Geld verdienen.
Gott sei Dank bin ich keine Kuh. Es wird nicht anders gehen um produktiv zu sein aber Werbung würde ich nicht mit dem Roboter machen. Der Endkunde würde lieber in der Romantik vom Berghof mit Alois bleiben.
_"Der Endkunde würde lieber in der Romantik vom Berghof mit Alois bleiben."_
Der Endkunde sieht am liebsten, wie die Kuh ein Kalb säugt!
Millionen investiert und am Ende ein Milchpreis wie aus den 70 ern 😂
1:12 Viel mehr Küche, viel mehr Milch. Richtiger Bauer. Nur leider bedeutet mehr Milch, dass der Preis sinkt und du dann in 2 Jahren wieder angedackelt kommst und mit Gülle um dich wirfst, weil der Preis im Keller ist. Der Maschinenverkäufer freut sich, weil die 3Mio Anlage muss bezahlt werden. Die Bank freut sich auch, weil der Kredit bedient werden muss. Da hat der Anlagen Vertreten beste Arbeit geleistet. In einer Zeit wo mehr Menschen vegetarisch und vegan werden investiert eine Junge Generation in die Vergangenheit. Bauer ist halt doch kein LandWIRT. Wirtschaften tut hier nämlich die anderen genannten.
Immer wenn Landwirte viel Geld investieren wird mit dem Finger auf sie gezeigt. Sei es ein neuer moderner Schlepper oder ein neuer moderner Stall. Fährt eine Spedition einen neuen LKW kümmert es keinen. Baut eine Firma ein neues Gebäude interessiert es auch niemanden. Aber wehe der Bauer nimmt mal Geld in die Hand....
Dann ist alles verkehrt. Die Landwirtschaft soll am besten immer altbacken und rückständig sein. Nein Danke!
@@christiangrillmeier9583 Gut gesagt
Bin selber auch Landwirt, sehe aber die Entwicklung vieler Betriebe mittlerweile auch sehr kritisch. S muss weitergehn heissts überall und wird gebaut - unendliches Wachstum ist aber einfach nicht möglich. Wie sollen sich die Generationen nach uns noch entwickeln können? Bei uns werden aktuell sämtliche Betriebe so ausgebaut und erweitert dass es halbe Dörfer sind und einfach iwann nix mehr geht weil der 7ha Hofacker komplett "betoniert" ist....
@@christiangrillmeier9583 gegen einen Neubau und Optimierung spricht nichts, aber eine Verdoppelung damit der Betrieb überhaupt Rentabel bleicht kann nicht die Lösung sein. Manchmal ist weniger mehr, Kosten Optimierung kann effizienter sein als eine Vergrößerung
Keine Sorge, auch in der jungen Generation werden noch genügend Milchprodukte verzehrt.
Und die meisten sind 'nur' vegetarier = heißt Milchprodukte sind okay
Wenn alle Bauern das so machen ist der Milchpreis schnell im Keller und es wird gejammert. Wenig weitsichtig diese große Investition.
Kapier ich nicht. Warum sollte der Milchpreis sinken, wenn jemand auf ein automatisches Melksystem setzt?
Diese ewige Wachserei wird irgendwann noch nach hinten losgehe. Auch wenn immer gesagt wird, dass sich die Gesamtmilchmenge durch das Sterben der kleineren Betriebe nicht wirklich ändert. Große Betriebe waren noch nie gut und werden es auch nie sein. Traurig ist dabei nur, dass Betriebe der "Normalgröße" (20 bis 80 Kühe) finanziell nicht wirklich existieren können. Zudem fehlt offensichtlich die Lust in mehrere Bereiche zu investieren.
Früher war der Bauer zwar relativ arm, aber irgendwie lief es für das große Ganze doch schon viel besser.
Der Kapitalismus macht auch nicht vor den Ladnwirtschaftlichen Betrieben halt, der Kapitalismus zwingt halt Betriebe immer weiter zu optimieren und Effizenter zu werden und da lohnt es sich halt zu spezailisieren auf ein Bereich
@@jeffsteichen1986 wo uns das hinbringt zeigt das Artensterben und die CO2 Kathastrofe
Und deine Rechtschreibung 😏
Große Betriebe waren noch nie gut?
Woher kommt die Erkenntnis?
Was ist denn mit 40 Kühen besser?
@@Seba557 die Sicht auf das liebe Vieh. Es ist eben nicht nur Produktionsfaktor
Au backe, was machen die Bauern, wenn der Roboter streikt? Bei 400 Kühen😣🙃
Glaube kaum das alle 28 Roboter gleichzeitig streiken wenn doch einfach den Techniker anrufen , 😜
Denkt eigentlich einer mal an die armen Kälber, warum geht es nicht mal ganz modern wir teilen mit den Kälbern
Wo war denn zu hören, dass nicht ein Teil an die Kälber geht?
Immer dieses rumgelaber... wenn nicht in Deutschland produziert wird, dann wo anderes. Nur haben wir hierzulande die besseren haltungsbedingungen.
@@SebastianWittichman weiß heute was abgeht nicht umsonst gibt die Kälber Iglu und die bekommen diese Matsche pampe und nicht ihre eigene muttermilch. Jeder weiß das die dann auf dem LKW Frachter ins Ausland kommen um du grausam getötet zu werden. Wäre so wie wenn du dein Kind nach paar Wochen auch zum Schlachter gibt's
@@Aschtrana ne handvoll vielleicht aber jeder kennt sie sokko Aufnahmen wie es wirklich ist. Bei uns arbeiten nur Ausländer und die sind bekanntlich grausam und brutal
@@angels5782, die allermeisten deutschen Betriebe verwenden Milch der eigenen Herde und selbst wenn sie MAT benutzen, welcher übrigens mal deutlich näher am Energiebedarf der Kuh ist, ist der keine "Matsche Pampe", sondern durchaus nicht günstig!
Dein Verweis auf Soko zeigt doch, dass du vom Tier gar keine Ahnung, aber von anderen Menschen eine Meinung bekommen und übernommen hast, ohne Fach- und Sachkunde. Landwirtschaft ist nicht ohne Grund ein mehrjähriger Ausbildungsberuf!
Wieviele Arbeitsplätze wurden durch den gierigen Bauern durch steuerliche Subventionierung vernichtet?.....🎉
Viel Glück, ich persönlich halte nix von dem Roboter Zeug das rächt sich mit dem Alter der Maschine der teure Strom und schlechte Service beim Roboter ist abschreckend . Lieber weniger Tiere und mehr Freizeit und Freiheit ob 400 oder 45 kühe pro Kuh bleibt auch nicht mehr hängen
Doch eben schon.
Und mit weniger Tiere wird man nicht überleben können.
Wieder ein bauer der die wirtschaft nicht verstanden hat
Wieder ein Kommentator, der keine Ahnung hat
Lieber Daniel, sollte er zur "Ampel" arbeiten gehen?
Schlimm für Tier und Mensch...
Das Rinder-Euter "Drüsensekret" ist ernährungsphysiologisch eigentlich für das Kalb bestimmt! 😏
th-cam.com/video/VN_4dIZ8Y50/w-d-xo.html th-cam.com/video/DrHVGpNHHow/w-d-xo.html
Auch darum gibt es in Deutschland so viele dicke Menschen, weil die Säuglingsnahrung für Kälber essen.
Jeder Beutegreifer nimmt die Milch mit wenn er sie bekommt. Warum sollte es also der Mensch nicht? Weil sich eine kleine Minderheit zu einer Diät entschlossen hat und es "Vegan" nennt? Nö. Übrigens, so eine heutige Kuh haut mal eben die vierfache Menge raus von dem was die Kälber brauchen und oh Wunder, die meisten vertränken auch betriebseigene Milch.
Die Links hab ich mir nicht angesehen, denn wer nicht mal weiß dass ein Rind ab der Geburt eine Kuh ist, wird auch in seinen Links nichts qualifiziertes liefern.
🤦🏻♂️
Mutig, mutig....der Konsum von Milchprodukten geht jedes Jahr zurück,
in 2o23 pro Person:
Milch: -1%
Käse - 800 gr
Butter: -1,4%
Die jungen Menschen wollen keine Tierprodukte essen, die Zukunft isst vegan und das ist auch gut so.
a ganz a schlauer
_"Die jungen Menschen wollen keine Tierprodukte essen,"_
Ja, das sehe ich immer an der Schlange bei dem Schnellrestaurant mit dem großen "M"! 🤣
Lieber Veggi, wenn es mal eine Hungersnot geben würde, dann solltest du mit Stil antreten.
@@phso179 Ich kenne mich gut mit Wildpflanzen aus, ich würde so schnell nicht hungern. Aber was würdest du machen? In einer Hungersnot kann man kein werrtvolles Getreide und Mais als Kuhfutter verschwenden, das muss der Mensch dann sofort essen...wie sehr würdest DU leiden?
(Und nein, das wünsche ich dir nicht.)
_"..die Zukunft isst vegan und das ist auch gut so."_
Darüber sind sich die Mediziner uneins. Hängt auch mit der persönlichen Weltanschauung zusammen.
Hauptsache noch weniger Arbeit und noch mehr Masse von Tieren ausbeuten zu können...
Technologisch genial, Sicherheitsaspekt für den Menschen top! Aber dieses ausbeuten von Tieren geht gar nicht..
Das ist für die Kühe kein Ausbeuten, sondern im Grunde wie für dich der Toilettengang. Wenn es drückt, geht es zum Melken.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann achso, also ist es keine Ausbeute die Kinder der Mutter zu klauen, auf immer mehr michleistung zu gehen und immer mehr auf Masse und Masse und Masse zu gehen? Weiß nicht ob Sie Kinder haben, aber wie würde ihre Frau das finden, wenn ihr Kind geraubt wird und sie nach ca. 6 bis 8 Jahren wenn sie jedes Jahr ein Kind hatte dann entsorgt wir ( geschlachtet)? Und die Kinder ohne Mutter aufwachsen ? Wobei ich Demeter noch brutaler finde, da dürfen die Kälber ja 3 Tage oder ne Woche ( ich weiß die Anzahl nicht mehr genau ) bei ihrer Mama sein und eine Bindung aufbauen um dann werden Sie ihrer Mutter beraubt... ich habe die schreie schon öfter gehört... wenn die Mütter nach ihren Kälber rufen und diese zurück rufen
.. kennen Sie sicher auch oder ??? Und wie sie selbst in dem Video erwähnt haben, die Kühe fühlen sich mit dem Milchrobotter nicht so wohl... ein Tier als reines Produkt zu betrachten ist schlichtweg verwerflich... es wäre schön, wenn die Milchindustrie da evtl umdenken würde bzw. Staatlich, da ja leider keine Kühe aus hygienischen gemolken werden dürfen, welche ein Kalb bei Fuß haben..
Dürfen ihre Kühe wenigstens frisches Gras fressen? Oder haben Sie den "Luxus " und müssen nie raus an die frische Luft und den ekligen Regen ( Ironie ende). Ich bin mir sicher, dass viele Bauern gerne Ihre Tiere anders halten würden wenn es rentabel wäre... und es können ja jetzt schon kaum die Bauern mit den dunpingpreisen aus dem Ausland konkurrieren und ohne subventionen ist es ja jetzt schon so, dass es kaum rentabel ist Milchvieh zu halten... Es ist schlichtweg ein großes Problem. Eine Kuh macht Muh viele Kühe machen Mühe...
Schlichtweg ist die moderne Viehaltung ein Problem.. wobei sie schon deutlich besser ist, als die anbingehaltung früher und im Vergleich zu Hühner und Schweinen usw. Haben die Kühe ja sogar noch "glück". Früher sind die Leute auch nicht mehr krank gewesen, wenn die Kälber bei Fuß waren. Und die Michleistung hat sich seitdem durch Selektion bekanntermaßen ca. Versechsfacht oder noch mehr vervielfacht.. am meisten profitieren ja leider immer noch die Molkereien ..
Ankaiscool, du solltest aufhören zu essen.
@@phso179 danke für den Tipp, werde ich probieren :-)
Bleibt mehr Zeit zum Demonstrieren 👎
🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️