Hauptsatz der Thermodynamik | Ernst Peter Fischer

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  • เผยแพร่เมื่อ 6 ต.ค. 2015
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    MAX PLANCK - EIN PORTRAIT
    Max Planck (1858 - 1947) gehört zu den Menschen, vor denen man sich verneigen sollte. Planck war groß als Physiker und sein Name ist - mindestens durch das Plancksche Quantum der Wirkung - unsterblich geworden. Sein Name wird durch die (seit 1948) nach ihm benannte Gesellschaft in alle Welt verbreitet. Er war überzeugend als Philosoph, wobei sein Name hier das stete Bemühen um ein einheitliches wissenschaftliches Weltbild repräsentiert, dessen Grenzen ihm so selbstverständlich waren wie die Qualität seiner Wissenschaft. In der Rede als Rektor der Berliner Universität erklärte Planck im Jahre 1913: „Auch für die Physik gilt der Satz, dass man nicht selig wird ohne Glauben, zum mindesten den Glauben an eine gewisse Realität außer uns.“
    Prof. Ernst Peter Fischer
    diplomierter Physiker, promovierter Biologe, habilitierter Wissenschaftshistoriker
    apl. Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität in Konstanz;
    freie Tätigkeiten als Wissenschaftsvermittler und Berater, unter anderem für die Stiftung Forum für Verantwortung; in dieser Funktion Herausgeber (gemeinsam mit Klaus Wiegandt) von „Mensch und Kosmos“ (2004) und „Die Zukunft der Erde“ (2006). Autor zahlreicher Bücher: Werner Heisenberg - Das selbstvergessene Genie, (2001), Die andere Bildung (2001), Das Genom (2002), Einstein, Hawking, Singh und Co. (2004), Die Bildung des Menschen (2004), Einstein für die Westentasche (2005), Einstein trifft Picasso und geht mit ihm ins Kino (2005), Schrödingers Katze auf dem Mandelbrotbaum (2006)

ความคิดเห็น • 11

  • @focushing
    @focushing 3 ปีที่แล้ว +1

    Einfach phänomenal: Ernst Peter Fischer erklärt mir in einem einzigen Satz, was Entropie ist. Solche Professoren hätte ich mir damals als Student gewünscht! Grossartig, danke!

  • @walterquast3154
    @walterquast3154 7 ปีที่แล้ว

    Der Titel ist eine Sauerei. Irreführender geht's nicht mehr. Eine Sauerei. HALLELUJA.

  • @tmx9278
    @tmx9278 8 ปีที่แล้ว +1

    Leider wieder ziemlich viel hineininterpretiert und zu wenig zeitgeistlich gedeutet. Es klingt fast so, als ob Religion und Wissenschaft mittlerweile friedlich koexistieren. Das tun sie nämlich immer weniger, was ich persönlich auch nur richtig finde.

    • @Lieblingsmistkerl
      @Lieblingsmistkerl 8 ปีที่แล้ว +1

      Wissenschaft und Religion sind keine Feinde, das KÖNNEN sie auch gar nicht sein. Genauso wenig wie sie BFFs sein können. Sie haben völlig andere Fragestellungen und Methoden und haben herzlich wenig miteinander zu tun.

    • @tmx9278
      @tmx9278 8 ปีที่แล้ว +1

      +Lieblingsmistkerl Das ist im Grundsatz zwar richtig, trotzdem massen sich Exponante beider Lager an im Rahmen einer interdisziplirären Streitkultur die jeweils fachfremden Fragen aus eigenen Position zu beleuchten oder besser zu verblenden. Die eine Richtung nämlich Theologie/Religion nach Wissenschaft kennen wir bereits aus der Geschichte, jeweils verbunden mit dem Scheitern beider Parteien - die eine logisch, vernunftsbezogen die stillen Helden der anderen im Rahmen einer eigens inszenierten Lebendfeuerbestattung. Diskurse initiiert vom ersten erwähnten Lager tangieren mich somit auch höchstens anal-periphär wenn aber das wissenschaftliche intellektuelle Lager scheinheilig und subtil versucht haltlose Behauptungen oder gar Dogmen als wissenschaftlich anzubieten, oder wie in diesem Fall Religion völlig unnötigerweise in dem wissenschaftlichen Vortrag einzuflechten, und falls nur aus historischer Komplettheit erlangender Erwähnung, diese nicht klar als solche zu kennzeichnen finde ich problematisch. Hier schwingt eifach der persönliche Glaube zu stark mit. Der hat an der Uni nichts verloren.

    • @AchimMorinaKunst-design
      @AchimMorinaKunst-design 8 ปีที่แล้ว +1

      +TMX religion hat ausgedient, kann nichts erklären. Hr. Fischer ist leider ein bisschen im vor allem christlichen Sinne indoktriniert; so leid es mir tut, aber Er ist es definitiv. Glaube ist jedoch an-sich essentiell, und gehört zu unserem leben dazu. Das muss allerdings kein religiöser oder (institutioneller) Dogmenglauben sein. Spirituell zu sein impliziert ja vielmehr einfach glücklich in Eintracht mit der sich umgebenden Ökologie zu sein, nicht mehr