Bei mir war’s tatsächlich auch einfach. Aufgehört, ne Woche gemerkt dass eine Gewohnheit fehlt, das war’s. Nie Probleme gehabt zum Beispiel im Supermarkt am Alk vorbei zu laufen oder Leute trinken zu sehen. Der Weg dahin hat gedauert. Erste Anzeichen gab es mehr als 10 Jahre zuvor. Bestimmt 5 Jahre vor dem Cut hab ich mir bereits Gedanken gemacht, sogar meine Hausärztin ins Vertrauen gezogen. Akut schlechter ging es mir 2 Jahre bevor ich aufgehört habe. Ständig wollte ich mich ähnlich disziplinieren und nie hat es geklappt, mieses Gefühl. Mein letzter Tag war sehr unspektakulär, morgens verkatert aufgewacht, den letzten Rest Wein weggeschüttet und mir mal wieder vorgenommen, jetzt zieh ich es durch. Das ist jetzt 12 Jahre her. Kurze Anmerkung, das sollte medizinisch immer vorher abgeklärt werden. Ich habe meinen kompletten Lebensstil geändert und dadurch vermutlich mein Gehirn umprogrammiert. Alkohol schmeckt scharf und nach Lösungsmittel. Betrunken zu sein erscheint mir absolut unvorstellbar. Ich bin immer noch sehr stolz auf mich. Und ich freue mich solche Geschichten zu hören.
Der Moment war bei mir sehr ähnlich. Irgendwie wusste ich es am dem Tag schon, das es aufhören muss. Dann schlug TH-cam mir ein Video vor mit Frauen, die süchtig waren, darunter auch Nathalie. Das Video habe ich bei der letzten Flasche Wein angesehen und viel von mir darin erkannt. Die Entscheidung fiel am 15.2.2023 und kürzlich hatte ich meine ersten Soberbirthday. Was für eim tolles Leben ohne!!
Ich hab mich in dem Video größten teils wieder gesehen, meine Geschichte war ähnlich. Diesen einen Moment hatte ich am 15.Oktober 2023 und lebe seither ein zufriedenes nüchternes Leben. Ein Jahr hab ich mich informiert, TH-cam Videos angesehen, gelesen, Selbsthilfegruppe Klar fängt jetzt eine andere Arbeit bei mir selbst erstmal an. Achtsam ist das Zauberwort für mich, den was ich vorher weg getrunken habe versuche ich dann auszuspucken oder mir Ruhe zu gönnen (denn ich muss und will nicht mehr funktionieren!!) Danke Christiane und Nathalie..fühlt euch fest umarmt
Nicht trinken ist viel einfacher als kontrolliert trinken. Das ist so wahr! Solange Wein im Haus ist, denke ich abends, ob ich mir nicht doch ein Gläschen genehmigen sollte. Habe ich erst gar keinen Wein, stellt sich diese Frage nicht, und ich verbringe einen schönen Abend mit Pfefferminztee. Die Konsequenz sollte klar sein. Was mir hilft, erst gar keinen Wein zu kaufen: Ich stelle mir das ausgeschlafene Aufwachen nach einem nüchternen Abend vor und dagegen die leichte Angespanntheit und Abgeschlagenheit, die ich am nächsten Morgen verspüre, wenn ich auch nur ein Glas Wein oder zwei getrunken habe. Ich kann mich dann leicht für das fröhliche Aufwachen entscheiden.
Ich hatte ein ähnliches Leben über viele Jahre. Sonst hätte ich auch mehr Kinder bekommen. Danke für deine Ehrlichkeit. Ich bin jetzt 20 Jahre trocken.
Das macht mir solchen muuut, bin gerade happy, wenn ich solche Zahlen lese! Ich komm in einem Monat an die 2 Jahres Grenze und hab manchmal Sorge, daß ich scheitern könnte, in der trinkenden Gesellschaft... aber das hilft mir total
Ich gehe, ob Lust oder nicht Lust mehrmals die Woche zu AA. Auch wenn ich reise.....Wir haben hier in Berlin sehr viele Meetings, auch englische mit Leuten aus der ganzen Welt.@@katharinaregob9129
Ein tolles Interview. Ich hab Christiane als Coach auch kennenlernen dürfen. Sehr sympathisch. Es ist schön, diese Entwicklung zu sehen.. Immer mehr Menschen, die nüchtern leben (möchten). Und ich darf ein Teil davon sein ❤
Bin berührt vom Interview, denn mein Weg in die Abstinenz war ähnlich: Ein Video von Nathalie gesehen, ich mein es war ihr erstes, und ab da stand für mich die Entscheidung, dass ich nicht mehr trinken werde. Mir ging's lange Zeit echt beschissen, es war genau der richtige Zeitpunkt...das richtige Video zum richtigen Zeitpunkt! Jetzt bin ich bei Tag 336 und nächsten Monat feiere ich meinen 1 Sobergeburtstag. Danke Nathalie und Team und all die Gesichter hinter der Sucht für Euren Mut Euch zu zeigen. 🤗👍🏻
Christiane, mein höchster Respekt! Sehr mutig, damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Du zeigst, dass es geht und regst Betroffene zur Reflexion und vielleicht auch zum Schritt in eine gesündere Richtung an.
Es ist erst mein zweiter Tag! Ich hoffe sehr, dass ich es diesmal schaffe. Eine Flasche Sekt täglich - eigentlich aus Langeweile. Ich hoffe sehr, es ist "nur" Gewohnheit und ich schaff's.
@@Manu-gj8hq Tag 29 ich bin sehr stolz und hab schon viel über mich gelernt. Gerade auch in welchen Situationen ich den Drang verspüre trinken zu wollen
Ich habe vergleichsweise wenig getrunken. Nie mehr als 2-3 Weinschorlen und auch nie täglich, aber trotzdem ist es mir schwer gefallen, den Konsum auf ab und zu zu reduzieren, manchmal habe ich Dinge gesagt, die ich sonst nicht gesagt hätte, wenn ich nüchtern gewesen wäre, dass hat mich gestört. Ich habe vor 8 Monaten aufgehört zu trinken und freue mich über den tollen Schlaf, die Fitness und vor allem die Erkenntnis, dass das Leben auch die ohne Alkohol total Spaß macht. Niemand muss sich sein Leben schön saufen. Inzwischen finde ich immer mehr, dass unser Land ein großes Problem mit Alkohol hat. Schön dass hier ein umdenken beginnt....❤❤❤
Herzlichen Dank an Christiane für diese Offenbarung. Es ist schon interessant wie Menschen zum Alkohol finden .Ich war immer Gesellschafts Trinker .Alleine zu Hause bräuchte ich keinen Alkohol. Mein Glück war auch das ich nach einem feuchten Abend starke Übelkeit und Kopfschmerzen am anderen Tag hatte ! Selbst an meiner Arbeitsstelle wurde in der Mittagspause viel getrunken ! Habe auch lange Musik gemacht wo man zur Beruhigung schon ein paar Bier trank .Zum Glück hatte man meist nur ein Auftritt in der Woche . Meine Frau trinkt am Abend oft ein Wein oder wenn Besuch da ist aber ich brauche das nicht mehr . Aber eine andere Frau sagte erst zu mir sie kann auf das tägliche Viertele am Abend nicht verzichten !
Ich habe auch eine Beziehung durch den Alkohol verloren. Da er damit nicht klar gekommen ist. Ich habe aber 3 Flaschen getrunken...daher wollte ich zur Entgiftung...und das war die beste Entscheidung... Nüchtern ist alles besser ...
Vielen Dank liebe Christiane Ich kann viele Situationen nachvollziehen und verstehen . Du hast recht - wenn man erstmal verstanden hat , was Alkohol eigentlich ist (Dank Nathalie und all den anderen die hier schon ihre Geschichten erzählt haben, hab ich es erst kapiert) fällt es einem garnicht mehr so schwer. Bleib jetzt so! Ein klarer Verstand und ein reines Gewissen machen das Leben so viel leichter .
Danke für dieses tolle Interview. Ihr seid 2 echt starke Frauen. 💪 Ganz besonderen Dank an Nathalie, deine Videos waren mir eine echt starke Stütze. Ich trinke seit 776 Tagen keinen Alkohol mehr. Meine Lebensqualität hat ein anderes Level erreicht. Ich bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung und wünsche jedem der für sich die Entscheidung trifft, viel Erfolg.
Danke für deine Geschichte, Chris! Du hast so recht, wenn man den Alkohol durchschaut hat, ist es leicht. Und wenn man dann die Entscheidung getroffen hat.💪🏼 so gings mir auch
Liebe Christiane, vielen lieben Dank fürs Teilen ❤ wielange man sich an seinen falschen „Freund“, den Wein, klammert und ihn nicht loslassen möchte, kenn ich nur zu gut. Um dann völlig überrascht festzustellen, wie einfach es sein kann, wenn es „Klick“ macht! Ich wünsche so vielen da draußen, dass es ihnen gelingt wie dir und mir. Danke Nathalie+Team! Un abrazo fuerte a ti, Christiane 🤗
Hey, ja, dieser Klick. Ich hatte ihn auch und habe dann gleich Nathalies Programm gebucht. Und jetzt gehöre ich ihrem Team an. Krass, wie das Nüchtern sein das Leben positiv verändern kann. Lieben wir. Jutta | Team OAmN
Liebe Natalie, mir geht es genauso..bin 61 Jahre..Habe schon oft versucht aufzuhören. Wohne sehr nahe bei meinen Eltern, kaufe selber keinen Alkohol, aber meine Mutter. Sie weiss das ich nicht trinken möchte und macht es trotzdem. Sie sagt dann, trink doch einfach nicht. So viel Willen wirst du doch wohl aufbringen.Ich habe schon so oft gesagt, sie soll es lassen. Sie weiss, das ich wegen dem Wein und weil es so " gemütlich" ist beim Fernseher ist zu Ihnen komme. Bin wütend auf meine Mutter und auf mich. War Krebskrank und lebe jetzt von Bürgergeld...Hätte also einen guten Grund aufzuhören. Du bist toll und ich sehe deine Videos oft
liebe christine, vielen dank für deine geschichte. ich erkenne mich in dir wieder, auch mit dem aufhören. seit 19.9.23 habe ich keinen schluck mehr getrunken und es fällt mir leicht, weil ich in klarheit leben will.❤
Liebe Christiane, wir beiden kennen uns ja, weil ich an einem Deiner Podcasts teilnehmen durfte. Dieses tolle Gespräch habe ich immer noch in so toller Erinnerung. Ein sehr schönes Interview und ich bin nach wie vor glücklich ohne Alkohol und das, wie Du weißt, mittlerweile seit fast 17 Jahren. Es ist die Beste Zeit überhaupt für mich.
liebe christiane! du hast es geschafft: nun auch bei „gesichter hinter der sucht“ - wie schön, dich auf der anderen interviewseite zu sehen! ich grüße dich voller mitgefühl für deine „geschichte“ . . . vielleicht hören wir mal wieder voneinander, herzlichst corinna aus hamburg
Liebe Christiane, wie wunderbar, Dich bei Natalie in diesem Video zu sehen. Ich freue mich, dass auch Du diesen Dreh machst! Getroffen haben wir uns bei Dir in Deinem Podcast „Lovesober“. Ich freue mich, Dich hier über Deine Geschichte reden zu hören. All diese Erlebnisse geben den Menschen Kraft, die es noch nicht geschafft haben. Danke dafür! ❤😊liebe Grüße Antje
Herzlichen Glückwunsch, liebe Christiane ❤! Und einfach nur DANKE an dich, liebe Nathalie - für deine unglaublich wertvolle Arbeit ❤! Mich würde ja interessieren, wie viele Menschen nach der Talkshow "3 nach 9" aufgewacht sind? Liebe Nathalie -: deine Teilnahme an dieser Sendung rettet Leben - schon alleine dafür sage ich immer wieder DANKE ❤️!
Danke an Christiane🙏🏻 Bei mir ähnlich: das richtige Video von Nathalie zur richtigen Zeit und meine Entscheidung fiel...nqtd !.. Nächsten Monat feiere ich meinen 1. Sobergeburtstag 🎉 Danke Nathalie und Team, Danke an alle Gesichter hinter der Sucht💪🏻👏🏻🍀 LG vom Tag 336
Tolle Frau, danke für dieses tolle Video. ❤Ich hab mich so viel wieder gefunden. Herzliche Grüße von Andrea - heute 21 Monate nüchtern- beste Entscheidung ever
Danke, Nathalie und Christiane, dass ihr der (überwundenen) Alkoholabhängigkeit und der Nüchternheit/Recovery ein Gesicht gebt und jetzt auch anderen helft, zu entdecken, wie schön und befreit ein Leben ohne Alkohol ist (bei mir seit fast sechs Jahren). Ich wurde gestern mal wieder gefragt, ob es nicht schwer ist, in einer Cocktailbar abstinent zu bleiben, aber der größte Aha-Effekt ist auch für mich, wie leicht es ist - mit und ohne leckere Mocktails. Meine Freiheit vom Alkohol gebe ich nicht wieder auf.
@@sil9023Dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen. Meine Alkoholkonsumstörung ist dauerhaft (> 1 Jahr) remittiert. Das bedeutet nicht, dass ich meine Abstinenz wieder aufgeben kann und will, aber ich empfinde mich auch nicht als abhängig von einer Substanz, die ich nicht mehr konsumiere. Wem die Maxime „Once an addict, always an addict“ hilft, bitte sehr, aber Nichtraucher zwingt auch niemand, sich lebenslang als Nikotiniker zu definieren. Ich empfinde diese wiedergekäuten Dogmen aus den Selbsthilfegruppen als nicht immer hilfreich, aber jede(r) soll nach seiner Façon nüchtern werden. Meine funktioniert seit bald sechs Jahren für mich, und das zählt für mich.
@@sil9023Wie kann ich von einer Substanz abhängig sein, die ich nicht konsumiere? Bei Zigaretten gibt das doch auch nicht. Ich kenne nur Nichtraucher und keine chronisch kranken Nikotiniker. Eine Alkoholkonsumstörung sehr wohl kann anhaltend remittiert sein (bei Abstinenz > 1 Jahr). Wo wir uns einig sind, ist wohl, dass ein „normaler“ Alkoholkonsum nach einer Alkoholabhängigkeit nicht mehr möglich ist.
Liebe Chris, vielen Dank für deine Geschichte. Du bist eine wundervolle emanzipierte Frau und weißt was du willst, ich freue mich natürlich für dich, dass es dir so leicht gefallen ist. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell man da rein rutschen kann. Und ich bin sehr froh dich kennen gelernt zu haben. Du bist toll. Weiter so liebe Chris, seitdem schaue ich mir auf Insta immer deine Storys an. Deine Energie finde ich bewundernswert. Lg Ramona
Liebe Christiane, danke für das Video! Ich verfolge auch Deine Podcasts. Du und Nathalie macht eine tolle Aufklärungsarbeit und toll, dass ihr euch nicht als Konkurrentinnen seht ! Vielen Dank 😊
Es ist unglaublich. Mir ging es haargenau so. Erst nachdem ich Nathalie als Werbung im PC - zum genau richtigen Zeitpunkt gesehen habe - ZACK - es war MAGIE. Ich wusste - JETZT bin ich am Ziel. Ich werde NIE wieder trinken. Alle Verhaltensmuster sind auch sehr ähnlich... bis auf die "Dressurreiterei", hahaha. Ich finde es immer wieder so schön, diese Videos zu sehen. Ich denke, es gibt und immer wieder total Kraft. ALLES LIEBE EUCH ALLEN. Ist die Welt nicht wunderschön???
Zunächst finde ich es gut, daß es bei dir einfacher war. Mein Freund hat ca. 30 Entzüge im KH mitgemacht und es war die Hölle für uns. Aber seit 2018 ist er aus der Sucht raus❤ Alles Gute für dich...
Meine Nachbarin wurde sehr schnell und sehr stark alkoholabhängig. Ihr Man hat sie verlassen. Irgendwann hat sie begonnen die Nachbarn im Haus ums Geld fürs Alkohol zu bitten. Es ging erschreckend schnell als sie im Spital landete. Es half nur für kurze Zeit. Sie hatte sich nicht mehr im Griff und starb relativ schnell. Das hat mich auf mein Alkoholkonsum aufmerksam gemacht. Ich trank zu diesem Zeitpunkt nur bei grossen Anlässen und trotzdem fand ich es potentiell sehr gefährlich. Heute halte ich im Haus nur Alkohol für die Gäste. Ich selbst trinke nichts mehr.
Ich kaufte den Wein auch Kistenweise. Bei mir war es auch der Wein. Lieblicher Rotwein. Fast jeden Abend 1-2 Flaschen zum Ende hin. Inzwischen bin ich aber trocken. Und kämpfe das es so bleibt.
10:17 Dieser Spruch "es war ja soo einfach" ist ein verdammt gefährlicher - für sie selbst und vor allem für andere, die zusehen. Vielleicht empfindet sie es im Moment ja so, aber sie hat selbst einige Aufhör- und Rückfall-Phasen beschrieben. Das Suchtgedächtnis begleitet einen das Leben lang , egal wie viel Jahre du 'deine' Substanz nicht zu dir genommen oder 'dein' Suchtverhalten nicht ausgeübt hast. In der Schublade im Hinterkopf sitzt der Suchtgedanke dreissig, vierzig Jahre lang unbemerkt und kann jederzeit wieder hervorhüpfen. Diese wohlbekannte Tatsache kam mir bei der Erzählung etwas zu kurz und zu beschönigt rüber.
Da kann ich dir nur zustimmen,4 Jahre trocken und es gibt nur wenige Tage wo ich nicht mal denke,,ooch so ein Gläschen am Abend,, oder in Gesellschaft,da ich mich kenne weis ich das das nicht bei einem Glas bleiben würde,also lass ich es, natürlich geht es mir viel besser, kein dicken Kopf morgens, Blutwerte normal usw,aber im hinterstübschen wird es noch bleiben!
Habe das drinken gelassen, als mir meine Lebensgefährtin vor der wahl stellte, sie oder der Alkohohl, dann habe ich zum Glück mich für meine Frau entschieden.
Bei Blasmusik und Dressurreiten musste ich laut lachen, da bin ich ganz bei Dir. Aber Spaß beiseite: Wieder einmal ein sehr ehrliches und tiefgründiges Video. Eines würde mich noch interessieren: Hast Du jemals eine Selbsthilfegruppe besucht?
Hallo Nathalie, bin in meinem Bekanntenkreis gerade mit dem Mittel Elotrans konfrontiert und finde diesen Trend mehr als erschreckend. Vielleicht kannst Du dazu mal ein Video machen...
Klar sind 1 bis 2 Flaschen Wein zu viel . Aber ich habe in meiner aktiven Zeit , zwei bis 3 Flaschen Wodka getrunken . Ich habe von einem zum anderen Tag aufgehört . Komischer Weise fast ohne Entzugserscheinungen. Bin jetzt seit 11 Jahren trocken .
Hey, wer hat mehr getrunken? Diese Frage stellen wir uns nicht. Ab wann man erkennt, dass der Alkohol zum Problem wird, ist nämlich hochgradig unterschiedlich. Herzlichen Glückwunsch zu 11 Jahren. Mega. Jutta | Team OAmN
Bei zwei bis drei Flaschen Wodka wäre eine Frau schnell tot. Männer können ganz anders trinken. Das ist auch das gefährliche in Gruppen. Daß Frauen gleich trinken wie Männer. Herzlichen Glückwunsch und alles liebe für die Zukunft 🙏😊
Eine spannende Geschichte. Viel Erfolg weiterhin beim Durchhalten. Ich selbst habe kein Problem mit Alkohol. Es ist ehe4 so, dass ich mich regelmäßig dafür rechtfertigen muss, warum ich zum Beispiel keinen einzigen Tropfen trinke, wenn ich noch fahren muss. Oder warum ich generell kaum was trinke. Ich hatte meine Jugend ( bin jetzt 41 ) in der ich auf Partys was getrunken hatte, abe4 mit den Jahren und vor allem, seit ich Mama bin, hat es sich nicht richtig angefüllt, etwas zu trinken, wenn man doch die Verantwortung für einen kleinen Menschen hat. Es hätte ja was sein können und ich nicht fahren dürfen, weil ich was getrunken hatte. Daher ist es für mich absolut kein Problem fast ausschließlich darauf zu verzichten. Ich trinke mal ein Glas ( oder 3 ) Wein mit einer Freundin und zum Geburtstag oder Silvester einen Sekt ( wenn dann überhaupt ) aber mehr auch nicht. Mein Mann handhabt es genauso. Aber dieses rechtfertigen ist seeeehr mühsam. Weil man immer schief angeguckt wird, nach dem Motto „was stimmt denn bei der nicht, dass sie NIX trinkt“… Ganz liebe Grüße, Mia
Allein die Tatsache, dass Alkohol das Familienleben zerstören kann (Beziehungen usw.), reicht aus, um die Finger davon zu lassen! Zusätzlich zu den zahlreichen Nachwirkungen und Folgen wie Krankheiten, Unwohlsein und natürlich den Auswirkungen am nächsten Tag. Am schlimmsten ist für mich jedoch die Vernachlässigung von Kindern durch diese Droge!
Als kleines Mädchen, wirklich klein, ab 5 Jahren, bekam ich auf Familienfesten die Früchte aus der Bowle und die Eierlikör Gläschen zum essen/ auslecken. Da war es schon passiert. Es gibt ein Foto von mir, wo ich voll betrunken, mit 5 Jahren im Stuhl hänge, bei meiner Oma bei einem Fest. Das war durch die Früchte der Bowle, die mir jeder gab 😞die Erwachsenen fanden es lustig 🥳
Das kenne ich auch aus den 60igern. Jetzt werde ich 58 und versuche seit 2019 immer wieder vergeblich, völlig mit dem Alkohol aufzuhören. Ich gebe aber nicht auf. Kontrolliertes Trinken bekomme ich nicht hin.😢
Mein Vater war Alkoholiker dadurch meist sehr agressiv was ich als Kind am Leib zu spüren bekam. Ich wollte noch nie im Leben was von dem 😈zeug Alkohohl wissen.
Machen Sie sich keine Gedanken: In der Schwangerschaft Alkohol ist wesentlich schlechter als Nikotin. Also- im Rahmen ihrer Möglichkeiten- alles richtig gemacht! Alles Gute für ihren weiteren Lebensweg!
Wie alt wollen Sie denn damit werden? Die Beschwerden werden zunehmen und im Alter werden die Rückfälle heftiger und die Zeitabstände kürzer. Ich rate zur Entwöhung.
Seltsam, dass sie es so darstellt, als hätte sie durch Nathalies Podcast langfristig aufgehört. Jeder der sie kennt, weiß doch, dass sie angeblich ursprünglich mit dem Buch von Annie Grace aufgehört und ihre Nüchternheit stabilisiert hat, deshalb coached sie jetzt auch diese Methode. Was stimmt denn nun? Ich finde es natürlich toll, dass sie es geschafft hat, aber mir stößt immer auf, wenn jemand seine Geschichte der Situation anpasst.
Ich möchte nur kurz klarstellen, dass es genau so war, wie ich es in dem Interview mit Nathalie geschildert habe. Aufgewacht bin ich durch Nathalies Auftritt bei Drei nach Neun, danach habe ich mir 7 Bücher bestellt und angefangen, Podcasts zu hören. Nüchtern war ich da bereits. Das 7. Buch war mein game changer. Es war das Buch von Annie Grace, welches mich fasziniert hat und mir erklärt hat, warum ich abhängig geworden bin. Ich habe meine Geschichte ganz bestimmt nicht angepasst. Warum sollte ich?
Ich glaube, dass was gesagt wurde, kann jeder Abhängige nachempfinden. Die Muster sind immer gleich, erstaunlich. Allerdings sind die eingeblendeten Fragen meist schon vorher beantwortet worden. Vielleicht solltet ihr die Antworten der Personen besser auf die Automatik-Fragen abstimmen!
Ich habe auch eine Bekannte die heim kommt und gleich ein großes Weizenbierglas mit Weinschorle trinkt und abends wird eine Flasche Wein nach der anderen getrunken. Sie sieht sich nicht als Alkoholikerin es ist ja nur Wein.... für sie ist auch wichtig, dass immer genug Wein da ist. Die Bekanntschaft besteht nicht mehr weil nach der zweiten Flasche kein Gespräch mehr möglich war.
Einfach aufhören, ohne je eine SUCHTTHERAPIE gemacht zu haben, das empfinde ich als leichtfertig. Mir fehlt in dem Podcast ein deutlicher Hinweis darauf, dass man sich dringend Unterstützung suchen sollte. Psychotherapie, oder Suchtreha, Selbsthilfegruppe. Man muss die eigene Dynamik der Emotionsregulation verstehen. Alte Verhaltensweisen loslassen und durch neue ergänzen. Auch die Phase des Entzuges ist nicht leicht.
Nein, das ist nicht leichtfertig. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung. Und es gibt diese Schlüsselmomente und tiefen Erkenntnisse, die heilsamer sein können als jede Therapie. Das gilt nicht für jeden Alkoholiker. Und es gibt genug Personen, die es ohne weitere Hilfe schaffen nüchtern zu leben.
Die Aussage von 1.5 Flaschen Wein kann ich nicht ganz nachvollziehen... Wer lässt eine halbe Flasche Wein stehen,ich hab es nie gemacht soweit ich mich erinnern kann. Dann ist es eigentlich ja auch normal,dass die Trinkmenge sich steigert um die Wirkung zu erzielen. Nach Christianes Bericht ist sie ja schon mittags angefangen,sie war dann schon " blau",das war sie kaum von einem Glas Wein Dann ging es spätestens abends weiter .. Trotzdem Glückwunsch das du so leicht und gut davon weg gekommen bist ❣️
@@nadineflow das man als abhängiger eine halbe Flasche Wein stehen lässt, Kontrollverlust usw. Mit trotzdem meinte ich das ich nur meine Meinung geäußert habe und natürlich ihr alles gute wünsche 😉
@@christinekalder9790 Jeder Mensch ist individuell so auch sein Verhalten . Ich konnte in meiner "Missbrauchszeit " die vor 7 Jahren endete tagelang ohne Alkohol auskommen und wenn es dann begann gab es kein Ende ..... Jeder der hier offen seine Geschichte teilt verdient meinen größten Respekt und es hört sich alles sehr authentisch an . Wozu etwas davon in Frage stellen ?
Es gibt nur einen Grund Alkoholiker zu werden und zwar wenn man unkontrolliert anfängt Alkohol zu trinken....und gebt dem Alkohol keine Schuld denn der bittet nicht darum gesoffen zu werden.....und es gibt keinen Weg aus der Sucht denn man nimmt sie mit ins Grab....man kann nur lernen damit umzugehen
Sympathische Frau, danke für deinen Bericht.
„Ist der Wein gut?“, habe ich mich am Ende nicht mehr gefragt…
Es ging mir auch so, spontaneous sobriety vor 5 Monaten. Diese Interviews haben mich sooooo bestärkt, 1000 Dank dafür!
Bei mir war’s tatsächlich auch einfach. Aufgehört, ne Woche gemerkt dass eine Gewohnheit fehlt, das war’s. Nie Probleme gehabt zum Beispiel im Supermarkt am Alk vorbei zu laufen oder Leute trinken zu sehen. Der Weg dahin hat gedauert. Erste Anzeichen gab es mehr als 10 Jahre zuvor. Bestimmt 5 Jahre vor dem Cut hab ich mir bereits Gedanken gemacht, sogar meine Hausärztin ins Vertrauen gezogen. Akut schlechter ging es mir 2 Jahre bevor ich aufgehört habe. Ständig wollte ich mich ähnlich disziplinieren und nie hat es geklappt, mieses Gefühl. Mein letzter Tag war sehr unspektakulär, morgens verkatert aufgewacht, den letzten Rest Wein weggeschüttet und mir mal wieder vorgenommen, jetzt zieh ich es durch. Das ist jetzt 12 Jahre her. Kurze Anmerkung, das sollte medizinisch immer vorher abgeklärt werden. Ich habe meinen kompletten Lebensstil geändert und dadurch vermutlich mein Gehirn umprogrammiert. Alkohol schmeckt scharf und nach Lösungsmittel. Betrunken zu sein erscheint mir absolut unvorstellbar. Ich bin immer noch sehr stolz auf mich. Und ich freue mich solche Geschichten zu hören.
Glückwunsch, ohne Alkohol bleibt die Schwingung oben
Gut gemacht 👍
Vielen Dank
Der Moment war bei mir sehr ähnlich. Irgendwie wusste ich es am dem Tag schon, das es aufhören muss. Dann schlug TH-cam mir ein Video vor mit Frauen, die süchtig waren, darunter auch Nathalie. Das Video habe ich bei der letzten Flasche Wein angesehen und viel von mir darin erkannt. Die Entscheidung fiel am 15.2.2023 und kürzlich hatte ich meine ersten Soberbirthday. Was für eim tolles Leben ohne!!
Danke fuer deine Geschichte. I trank bis zu 65 Jahre getrunken. Bin jetzt 6 Jahre nuechtern und lebe mein bestes Leben.
Ich hab mich in dem Video größten teils wieder gesehen, meine Geschichte war ähnlich.
Diesen einen Moment hatte ich am 15.Oktober 2023 und lebe seither ein zufriedenes nüchternes Leben. Ein Jahr hab ich mich informiert, TH-cam Videos angesehen, gelesen, Selbsthilfegruppe
Klar fängt jetzt eine andere Arbeit bei mir selbst erstmal an. Achtsam ist das Zauberwort für mich, den was ich vorher weg getrunken habe versuche ich dann auszuspucken oder mir Ruhe zu gönnen (denn ich muss und will nicht mehr funktionieren!!)
Danke Christiane und Nathalie..fühlt euch fest umarmt
Nicht trinken ist viel einfacher als kontrolliert trinken. Das ist so wahr! Solange Wein im Haus ist, denke ich abends, ob ich mir nicht doch ein Gläschen genehmigen sollte. Habe ich erst gar keinen Wein, stellt sich diese Frage nicht, und ich verbringe einen schönen Abend mit Pfefferminztee. Die Konsequenz sollte klar sein.
Was mir hilft, erst gar keinen Wein zu kaufen: Ich stelle mir das ausgeschlafene Aufwachen nach einem nüchternen Abend vor und dagegen die leichte Angespanntheit und Abgeschlagenheit, die ich am nächsten Morgen verspüre, wenn ich auch nur ein Glas Wein oder zwei getrunken habe. Ich kann mich dann leicht für das fröhliche Aufwachen entscheiden.
Irgendwann weiß man es einfach, war bei mir auch so. Heute auf den Tag sind es bei mir 1,5 Jahre. DANKE NATHALIE❤❤❤
Hey, mega! Herzlichen Glückwunsch! Jutta | Team OAmN
So ein ehrliches Gespräch, alle Achtung! ❤️
Ganz viel Liebe geht an Chris raus, super viel Power und Kraft dahinter!
Danke mein Lieber😘😘
Ich hatte ein ähnliches Leben über viele Jahre. Sonst hätte ich auch mehr Kinder bekommen. Danke für deine Ehrlichkeit. Ich bin jetzt 20 Jahre trocken.
Das macht mir solchen muuut, bin gerade happy, wenn ich solche Zahlen lese! Ich komm in einem Monat an die 2 Jahres Grenze und hab manchmal Sorge, daß ich scheitern könnte, in der trinkenden Gesellschaft... aber das hilft mir total
Ich gehe, ob Lust oder nicht Lust mehrmals die Woche zu AA. Auch wenn ich reise.....Wir haben hier in Berlin sehr viele Meetings, auch englische mit Leuten aus der ganzen Welt.@@katharinaregob9129
Ein tolles Interview. Ich hab Christiane als Coach auch kennenlernen dürfen. Sehr sympathisch. Es ist schön, diese Entwicklung zu sehen.. Immer mehr Menschen, die nüchtern leben (möchten). Und ich darf ein Teil davon sein ❤
Bin berührt vom Interview, denn mein Weg in die Abstinenz war ähnlich: Ein Video von Nathalie gesehen, ich mein es war ihr erstes, und ab da stand für mich die Entscheidung, dass ich nicht mehr trinken werde. Mir ging's lange Zeit echt beschissen, es war genau der richtige Zeitpunkt...das richtige Video zum richtigen Zeitpunkt! Jetzt bin ich bei Tag 336 und nächsten Monat feiere ich meinen 1 Sobergeburtstag. Danke Nathalie und Team und all die Gesichter hinter der Sucht für Euren Mut Euch zu zeigen. 🤗👍🏻
Christiane, mein höchster Respekt! Sehr mutig, damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Du zeigst, dass es geht und regst Betroffene zur Reflexion und vielleicht auch zum Schritt in eine gesündere Richtung an.
Es ist erst mein zweiter Tag! Ich hoffe sehr, dass ich es diesmal schaffe. Eine Flasche Sekt täglich - eigentlich aus Langeweile. Ich hoffe sehr, es ist "nur" Gewohnheit und ich schaff's.
Glaub einfach an dich dann klappt das auch ich weiß es
Tag 8
@@corneliabecher3520Gratuliere. ❤
@@corneliabecher3520 Wie geht es dir?
@@Manu-gj8hq Tag 29 ich bin sehr stolz und hab schon viel über mich gelernt. Gerade auch in welchen Situationen ich den Drang verspüre trinken zu wollen
Ich habe vergleichsweise wenig getrunken. Nie mehr als 2-3 Weinschorlen und auch nie täglich, aber trotzdem ist es mir schwer gefallen, den Konsum auf ab und zu zu reduzieren, manchmal habe ich Dinge gesagt, die ich sonst nicht gesagt hätte, wenn ich nüchtern gewesen wäre, dass hat mich gestört. Ich habe vor 8 Monaten aufgehört zu trinken und freue mich über den tollen Schlaf, die Fitness und vor allem die Erkenntnis, dass das Leben auch die ohne Alkohol total Spaß macht. Niemand muss sich sein Leben schön saufen. Inzwischen finde ich immer mehr, dass unser Land ein großes Problem mit Alkohol hat. Schön dass hier ein umdenken beginnt....❤❤❤
Herzlichen Dank an Christiane für diese Offenbarung. Es ist schon interessant wie Menschen zum Alkohol finden .Ich war immer Gesellschafts Trinker .Alleine zu Hause bräuchte ich keinen Alkohol. Mein Glück war auch das ich nach einem feuchten Abend starke Übelkeit und Kopfschmerzen am anderen Tag hatte ! Selbst an meiner Arbeitsstelle wurde in der Mittagspause viel getrunken ! Habe auch lange Musik gemacht wo man zur Beruhigung schon ein paar Bier trank .Zum Glück hatte man meist nur ein Auftritt in der Woche . Meine Frau trinkt am Abend oft ein Wein oder wenn Besuch da ist aber ich brauche das nicht mehr . Aber eine andere Frau sagte erst zu mir sie kann auf das tägliche Viertele am Abend nicht verzichten !
Ich habe auch eine Beziehung durch den Alkohol verloren.
Da er damit nicht klar gekommen ist.
Ich habe aber 3 Flaschen getrunken...daher wollte ich zur Entgiftung...und das war die beste Entscheidung...
Nüchtern ist alles besser ...
1. wie schön ist diese Frau bitte?! 2. wow, wie sie für ihren Job brennt- find ich mega…. Danke fürs Teilen❤
Vielen Dank liebe Christiane Ich kann viele Situationen nachvollziehen und verstehen . Du hast recht - wenn man erstmal verstanden hat , was Alkohol eigentlich ist (Dank Nathalie und all den anderen die hier schon ihre Geschichten erzählt haben, hab ich es erst kapiert) fällt es einem garnicht mehr so schwer. Bleib jetzt so! Ein klarer Verstand und ein reines Gewissen machen das Leben so viel leichter .
Danke für dieses tolle Interview. Ihr seid 2 echt starke Frauen. 💪 Ganz besonderen Dank an Nathalie, deine Videos waren mir eine echt starke Stütze. Ich trinke seit 776 Tagen keinen Alkohol mehr. Meine Lebensqualität hat ein anderes Level erreicht. Ich bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung und wünsche jedem der für sich die Entscheidung trifft, viel Erfolg.
Danke für deine Geschichte, Chris! Du hast so recht, wenn man den Alkohol durchschaut hat, ist es leicht. Und wenn man dann die Entscheidung getroffen hat.💪🏼 so gings mir auch
Mega! Lieben Dank für dein Feedback und herzlichen Glückwunsch. Jutta | Team OAmN
Liebe Christiane, vielen lieben Dank fürs Teilen ❤ wielange man sich an seinen falschen „Freund“, den Wein, klammert und ihn nicht loslassen möchte, kenn ich nur zu gut. Um dann völlig überrascht festzustellen, wie einfach es sein kann, wenn es „Klick“ macht! Ich wünsche so vielen da draußen, dass es ihnen gelingt wie dir und mir. Danke Nathalie+Team! Un abrazo fuerte a ti, Christiane 🤗
Hey, ja, dieser Klick. Ich hatte ihn auch und habe dann gleich Nathalies Programm gebucht. Und jetzt gehöre ich ihrem Team an. Krass, wie das Nüchtern sein das Leben positiv verändern kann. Lieben wir. Jutta | Team OAmN
Liebe Natalie, mir geht es genauso..bin 61 Jahre..Habe schon oft versucht aufzuhören. Wohne sehr nahe bei meinen Eltern, kaufe selber keinen Alkohol, aber meine Mutter. Sie weiss das ich nicht trinken möchte und macht es trotzdem. Sie sagt dann, trink doch einfach nicht. So viel Willen wirst du doch wohl aufbringen.Ich habe schon so oft gesagt, sie soll es lassen. Sie weiss, das ich wegen dem Wein und weil es so " gemütlich" ist beim Fernseher ist zu Ihnen komme. Bin wütend auf meine Mutter und auf mich. War Krebskrank und lebe jetzt von Bürgergeld...Hätte also einen guten Grund aufzuhören. Du bist toll und ich sehe deine Videos oft
Deine Mutter ist grausam. Das tut mir leid für dich. Alles Gute.
Warum ist deine Mutter schuld ? Denk mal scharf nach ….
Narzisstisch gestört deine Mutter? Ernsthafte Frage!
Versuchs einfach mal einen Tag nicht zu trinken.
Deine Mutter ist nicht schuld du brauchst nur NEIN zu sagen.
So schön Dich hier zu sehen liebe Christiane. Auch ich liebe Deine Podcasts und finde Nathalies Arbeit sehr wertvoll.
Danke für Ihre Offenheit♥️. Ich selbst trinke fast keinen Alkohol. Aber genau diesen Satz kenne ich auch: Ach, komm… Von Herzen alles Liebe für Sie♥️
Danke Christiane. Toll, Dich mal im Video zu sehen. Ich liebe Deinen Podcast.
So egal wie Blasmusik und Dressurreiten! 😂😂😂
Soooo cool, das merke ich mir!
liebe christine, vielen dank für deine geschichte. ich erkenne mich in dir wieder, auch mit dem aufhören. seit 19.9.23 habe ich keinen schluck mehr getrunken und es fällt mir leicht, weil ich in klarheit leben will.❤
Sehr schön! Weiter so! Es lohnt sich. Jutta | Team OAmN
Immer wieder wundert mich das Menschen mit Alkohol funktionieren, ich könnte es nie
Ich könnte mir auch kein Film anschauen unter Alkohol Einfluss…
Liebe Christiane, wir beiden kennen uns ja, weil ich an einem Deiner Podcasts teilnehmen durfte. Dieses tolle Gespräch habe ich immer noch in so toller Erinnerung. Ein sehr schönes Interview und ich bin nach wie vor glücklich ohne Alkohol und das, wie Du weißt, mittlerweile seit fast 17 Jahren. Es ist die Beste Zeit überhaupt für mich.
liebe christiane! du hast es geschafft: nun auch bei „gesichter hinter der sucht“ - wie schön, dich auf der anderen interviewseite zu sehen! ich grüße dich voller mitgefühl für deine „geschichte“ . . . vielleicht hören wir mal wieder voneinander, herzlichst corinna aus hamburg
Liebe Christiane, wie wunderbar, Dich bei Natalie in diesem Video zu sehen. Ich freue mich, dass auch Du diesen Dreh machst! Getroffen haben wir uns bei Dir in Deinem Podcast „Lovesober“.
Ich freue mich, Dich hier über Deine Geschichte reden zu hören.
All diese Erlebnisse geben den Menschen Kraft, die es noch nicht geschafft haben. Danke dafür! ❤😊liebe Grüße Antje
Danke für Deine Offenheit-Du hilfst mit Deiner Transparenz sicher vielen Menschen mit dem gleichen Problem🙏🪷
Liebe Nathalie, vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte. Ohne Alkohol fühlt man sich gleich ganz anders. Aber besser, vielen Dank für Ihre Aufklärung.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Christiane ❤! Und einfach nur DANKE an dich, liebe Nathalie - für deine unglaublich wertvolle Arbeit ❤! Mich würde ja interessieren, wie viele Menschen nach der Talkshow "3 nach 9" aufgewacht sind? Liebe Nathalie -: deine Teilnahme an dieser Sendung rettet Leben - schon alleine dafür sage ich immer wieder DANKE ❤️!
Respekt für deine Ehrlichkeit. Vor allem dir selbst gegenüber.
Danke an Christiane🙏🏻 Bei mir ähnlich: das richtige Video von Nathalie zur richtigen Zeit und meine Entscheidung fiel...nqtd !.. Nächsten Monat feiere ich meinen 1. Sobergeburtstag 🎉 Danke Nathalie und Team, Danke an alle Gesichter hinter der Sucht💪🏻👏🏻🍀 LG vom Tag 336
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für deinen Kommentar. Jutta | Team OAmN
Eine angenehme Frau mit ganz viel Charisma. Alles Gute, Drannbleiben bitte, bitte!!!
Natalie und Christiane, Ihr Beide seit mein Fels in der Brandung. Danke!
Ich danke dir einfach von ganzem ❤️ 💕 💞
Tolle Frau, danke für dieses tolle Video. ❤Ich hab mich so viel wieder gefunden.
Herzliche Grüße von Andrea - heute 21 Monate nüchtern- beste Entscheidung ever
Mega! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für deinen Kommentar. Jutta | Team OAmN
Danke, Nathalie und Christiane, dass ihr der (überwundenen) Alkoholabhängigkeit und der Nüchternheit/Recovery ein Gesicht gebt und jetzt auch anderen helft, zu entdecken, wie schön und befreit ein Leben ohne Alkohol ist (bei mir seit fast sechs Jahren). Ich wurde gestern mal wieder gefragt, ob es nicht schwer ist, in einer Cocktailbar abstinent zu bleiben, aber der größte Aha-Effekt ist auch für mich, wie leicht es ist - mit und ohne leckere Mocktails. Meine Freiheit vom Alkohol gebe ich nicht wieder auf.
Alkoholabhängigkeit kann man nicht überwinden. Sie bleibt immer bestehen,ist sofort wieder präsent, wenn die Abstinenz unterbrochen wird.
@@sil9023Dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen. Meine Alkoholkonsumstörung ist dauerhaft (> 1 Jahr) remittiert. Das bedeutet nicht, dass ich meine Abstinenz wieder aufgeben kann und will, aber ich empfinde mich auch nicht als abhängig von einer Substanz, die ich nicht mehr konsumiere. Wem die Maxime „Once an addict, always an addict“ hilft, bitte sehr, aber Nichtraucher zwingt auch niemand, sich lebenslang als Nikotiniker zu definieren. Ich empfinde diese wiedergekäuten Dogmen aus den Selbsthilfegruppen als nicht immer hilfreich, aber jede(r) soll nach seiner Façon nüchtern werden. Meine funktioniert seit bald sechs Jahren für mich, und das zählt für mich.
@@sil9023Wie kann ich von einer Substanz abhängig sein, die ich nicht konsumiere? Bei Zigaretten gibt das doch auch nicht. Ich kenne nur Nichtraucher und keine chronisch kranken Nikotiniker. Eine Alkoholkonsumstörung sehr wohl kann anhaltend remittiert sein (bei Abstinenz > 1 Jahr). Wo wir uns einig sind, ist wohl, dass ein „normaler“ Alkoholkonsum nach einer Alkoholabhängigkeit nicht mehr möglich ist.
th-cam.com/video/MDoPcB6QknQ/w-d-xo.htmlsi=JhyDDprgrQqXZWHj
Liebe Chris, vielen Dank für deine Geschichte. Du bist eine wundervolle emanzipierte Frau und weißt was du willst, ich freue mich natürlich für dich, dass es dir so leicht gefallen ist. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell man da rein rutschen kann. Und ich bin sehr froh dich kennen gelernt zu haben. Du bist toll. Weiter so liebe Chris, seitdem schaue ich mir auf Insta immer deine Storys an. Deine Energie finde ich bewundernswert. Lg Ramona
Liebe Christiane, danke für das Video! Ich verfolge auch Deine Podcasts. Du und Nathalie macht eine tolle Aufklärungsarbeit und toll, dass ihr euch nicht als Konkurrentinnen seht ! Vielen Dank 😊
Mein Freund war auch gut am Glas 😂 Tolle Frauen ❤ Es gibt Hoffnung auf Wahrhaftigkeiten im Leben !
Ich habe leider auch in den 2 Schwangerschaften geraucht.30 Jahre lang Zigaretten. Ich bin im 21 Jahr ohne Zigaretten. Ich bin sehr froh darüber.
Es ist unglaublich. Mir ging es haargenau so. Erst nachdem ich Nathalie als Werbung im PC - zum genau richtigen Zeitpunkt gesehen habe - ZACK - es war MAGIE. Ich wusste - JETZT bin ich am Ziel. Ich werde NIE wieder trinken. Alle Verhaltensmuster sind auch sehr ähnlich... bis auf die "Dressurreiterei", hahaha. Ich finde es immer wieder so schön, diese Videos zu sehen. Ich denke, es gibt und immer wieder total Kraft. ALLES LIEBE EUCH ALLEN. Ist die Welt nicht wunderschön???
Bin nun 1 Jahr nüchtern 🎉 Zwischendurch 1 Rückfall, aber der hat mich nochmal belehrt! ♡
Rückfalle ist normal am Anfang, hatte ich auch,
Zunächst finde ich es gut, daß es bei dir einfacher war. Mein Freund hat ca. 30 Entzüge im KH mitgemacht und es war die Hölle für uns. Aber seit 2018 ist er aus der Sucht raus❤
Alles Gute für dich...
Alles Gute auch für deinen Freund. Jutta | Team OAmN
3 Jahre jetzt ohne dieses Teufelszeug. Immer dran bleiben, irgendwann klappts.
WOW
Danke für diesen Podcast🌻
Sehr gerne 🤗Und wenn du den Podcast über Audible hörst, freut sich Nathalie über deine Rezension. Jutta | Team OAmN
Meine Nachbarin wurde sehr schnell und sehr stark alkoholabhängig. Ihr Man hat sie verlassen. Irgendwann hat sie begonnen die Nachbarn im Haus ums Geld fürs Alkohol zu bitten. Es ging erschreckend schnell als sie im Spital landete. Es half nur für kurze Zeit. Sie hatte sich nicht mehr im Griff und starb relativ schnell. Das hat mich auf mein Alkoholkonsum aufmerksam gemacht. Ich trank zu diesem Zeitpunkt nur bei grossen Anlässen und trotzdem fand ich es potentiell sehr gefährlich. Heute halte ich im Haus nur Alkohol für die Gäste. Ich selbst trinke nichts mehr.
Danke❤. Das könnte meine Geschichte sein
Von Herzen ❤️😇😇❤ alles liebe für Dich❤❤❤
Tolle Frau!
Danke Natalie für die tolle Aufklärung 👍👍👍
Danke für diesen tollen Kanal🎉
Ich kaufte den Wein auch Kistenweise. Bei mir war es auch der Wein. Lieblicher Rotwein. Fast jeden Abend 1-2 Flaschen zum Ende hin. Inzwischen bin ich aber trocken. Und kämpfe das es so bleibt.
10:17 Dieser Spruch "es war ja soo einfach" ist ein verdammt gefährlicher - für sie selbst und vor allem für andere, die zusehen. Vielleicht empfindet sie es im Moment ja so, aber sie hat selbst einige Aufhör- und Rückfall-Phasen beschrieben.
Das Suchtgedächtnis begleitet einen das Leben lang , egal wie viel Jahre du 'deine' Substanz nicht zu dir genommen oder 'dein' Suchtverhalten nicht ausgeübt hast. In der Schublade im Hinterkopf sitzt der Suchtgedanke dreissig, vierzig Jahre lang unbemerkt und kann jederzeit wieder hervorhüpfen.
Diese wohlbekannte Tatsache kam mir bei der Erzählung etwas zu kurz und zu beschönigt rüber.
Das ist mir auch aufgefallen
Da kann ich dir nur zustimmen,4 Jahre trocken und es gibt nur wenige Tage wo ich nicht mal denke,,ooch so ein Gläschen am Abend,, oder in Gesellschaft,da ich mich kenne weis ich das das nicht bei einem Glas bleiben würde,also lass ich es, natürlich geht es mir viel besser, kein dicken Kopf morgens, Blutwerte normal usw,aber im hinterstübschen wird es noch bleiben!
Habe das drinken gelassen, als mir meine Lebensgefährtin vor der wahl stellte, sie oder der Alkohohl, dann habe ich zum Glück mich für meine Frau entschieden.
Es ist schwer aufzuhören. ABER es lohnt sich! Man denkt man kann nicht ohne, doch das ist Quatsch. Es bedeutet Freiheit!❤
Schwer aufhören nicht, aber Nüchtern bleiben
@@Bina1962 das ist bei jedem anders! Aber ich merke von Tag zu Tag und Woche zu Woche die Vorteile des nüchternen Lebens
@@adrianmuller8664 ja das stimmt, meine Abstände wurden immer größer bis hin zu Monaten das ist für mich schon erfolg 😅
Bravo Christiane.🗝❤🌹
Ich frage mich, bei wieviel Menschen hat es nach der TV-Talk Show "3nach 9" Klick gemacht 15:35 ? Bei mir! DANKE (heute über 3 Jahr nüchtern)
Yeah! Wie mega ist das. Herzlichen Glückwunsch! Jutta | Team OAmN
Danke sehr für dein mutiges Gespräch, liebe Christiane.
Danke für die Aufklärung. Glücklicherweise kann ich Alkohol ohne Sucht genießen.
Chapeau!
Bei Blasmusik und Dressurreiten musste ich laut lachen, da bin ich ganz bei Dir. Aber Spaß beiseite: Wieder einmal ein sehr ehrliches und tiefgründiges Video. Eines würde mich noch interessieren: Hast Du jemals eine Selbsthilfegruppe besucht?
Ich habe keine Selbsthilfegruppe besucht, bin aber seit Anfang sehr intensiv im Thema und im täglichen Austausch mit Gleichgesinnten.
Hallo Nathalie, bin in meinem Bekanntenkreis gerade mit dem Mittel Elotrans konfrontiert und finde diesen Trend mehr als erschreckend. Vielleicht kannst Du dazu mal ein Video machen...
Oh man wie toll 💪😁
Tolles Video..sehr sympathisch ❤
Klar sind 1 bis 2 Flaschen Wein zu viel . Aber ich habe in meiner aktiven Zeit , zwei bis 3 Flaschen Wodka getrunken . Ich habe von einem zum anderen Tag aufgehört . Komischer Weise fast ohne Entzugserscheinungen. Bin jetzt seit 11 Jahren trocken .
Hey, wer hat mehr getrunken? Diese Frage stellen wir uns nicht. Ab wann man erkennt, dass der Alkohol zum Problem wird, ist nämlich hochgradig unterschiedlich. Herzlichen Glückwunsch zu 11 Jahren. Mega. Jutta | Team OAmN
@@nathalie.stueben Ja , da hast Du Recht . Lg Ralf Petersen 🙋
Bei zwei bis drei Flaschen Wodka wäre eine Frau schnell tot. Männer können ganz anders trinken. Das ist auch das gefährliche in Gruppen. Daß Frauen gleich trinken wie Männer. Herzlichen Glückwunsch und alles liebe für die Zukunft 🙏😊
Eine spannende Geschichte.
Viel Erfolg weiterhin beim Durchhalten.
Ich selbst habe kein Problem mit Alkohol. Es ist ehe4 so, dass ich mich regelmäßig dafür rechtfertigen muss, warum ich zum Beispiel keinen einzigen Tropfen trinke, wenn ich noch fahren muss.
Oder warum ich generell kaum was trinke.
Ich hatte meine Jugend ( bin jetzt 41 ) in der ich auf Partys was getrunken hatte, abe4 mit den Jahren und vor allem, seit ich Mama bin, hat es sich nicht richtig angefüllt, etwas zu trinken, wenn man doch die Verantwortung für einen kleinen Menschen hat.
Es hätte ja was sein können und ich nicht fahren dürfen, weil ich was getrunken hatte.
Daher ist es für mich absolut kein Problem fast ausschließlich darauf zu verzichten.
Ich trinke mal ein Glas ( oder 3 ) Wein mit einer Freundin und zum Geburtstag oder Silvester einen Sekt ( wenn dann überhaupt ) aber mehr auch nicht.
Mein Mann handhabt es genauso.
Aber dieses rechtfertigen ist seeeehr mühsam. Weil man immer schief angeguckt wird, nach dem Motto „was stimmt denn bei der nicht, dass sie NIX trinkt“…
Ganz liebe Grüße, Mia
Starke Frauen…!!!!
Allein die Tatsache, dass Alkohol das Familienleben zerstören kann (Beziehungen usw.), reicht aus, um die Finger davon zu lassen! Zusätzlich zu den zahlreichen Nachwirkungen und Folgen wie Krankheiten, Unwohlsein und natürlich den Auswirkungen am nächsten Tag. Am schlimmsten ist für mich jedoch die Vernachlässigung von Kindern durch diese Droge!
Hey, das stimmt. Oder ständig genervt mit den Kindern umzugehen, gehört leider auch dazu. Herzlichst und danke für deinen Kommentar Jutta | Team OAmN
Als kleines Mädchen, wirklich klein, ab 5 Jahren, bekam ich auf Familienfesten die Früchte aus der Bowle und die Eierlikör Gläschen zum essen/ auslecken.
Da war es schon passiert. Es gibt ein Foto von mir, wo ich voll betrunken, mit 5 Jahren im Stuhl hänge, bei meiner Oma bei einem Fest. Das war durch die Früchte der Bowle, die mir jeder gab 😞die Erwachsenen fanden es lustig 🥳
Oh weh, ganz schlimm. Zum Glück passiert sowas heute nicht mehr. Hoffe ich zumindest. Alles Liebe Jutta | Team OAmN
@@nathalie.stueben das hoffe ich auch! Vielen lieben Dank und auch alles Liebe 🙏🏻❤️
Das kenne ich auch aus den 60igern. Jetzt werde ich 58 und versuche seit 2019 immer wieder vergeblich, völlig mit dem Alkohol aufzuhören. Ich gebe aber nicht auf. Kontrolliertes Trinken bekomme ich nicht hin.😢
Mein Vater war Alkoholiker dadurch meist sehr agressiv was ich als Kind am Leib zu spüren bekam. Ich wollte noch nie im Leben was von dem 😈zeug Alkohohl wissen.
Was soll denn die Raute gleich am Anfang???
Machen Sie sich keine Gedanken: In der Schwangerschaft Alkohol ist wesentlich schlechter als Nikotin. Also- im Rahmen ihrer Möglichkeiten- alles richtig gemacht! Alles Gute für ihren weiteren Lebensweg!
Ich trinke seit 10 Jahren. Habe mit über 40 damit angefangen.
Wie alt wollen Sie denn damit werden? Die Beschwerden werden zunehmen und im Alter werden die Rückfälle heftiger und die Zeitabstände kürzer.
Ich rate zur Entwöhung.
Seltsam, dass sie es so darstellt, als hätte sie durch Nathalies Podcast langfristig aufgehört. Jeder der sie kennt, weiß doch, dass sie angeblich ursprünglich mit dem Buch von Annie Grace aufgehört und ihre Nüchternheit stabilisiert hat, deshalb coached sie jetzt auch diese Methode. Was stimmt denn nun? Ich finde es natürlich toll, dass sie es geschafft hat, aber mir stößt immer auf, wenn jemand seine Geschichte der Situation anpasst.
Ich möchte nur kurz klarstellen, dass es genau so war, wie ich es in dem Interview mit Nathalie geschildert habe. Aufgewacht bin ich durch Nathalies Auftritt bei Drei nach Neun, danach habe ich mir 7 Bücher bestellt und angefangen, Podcasts zu hören. Nüchtern war ich da bereits. Das 7. Buch war mein game changer. Es war das Buch von Annie Grace, welches mich fasziniert hat und mir erklärt hat, warum ich abhängig geworden bin. Ich habe meine Geschichte ganz bestimmt nicht angepasst. Warum sollte ich?
Bitte keinen kalten Entzug.Das kann lebensgefährlich werden.
Mir fehlt in dem Video ein ganz wichtiger Punkt. Es kommt überhaupt nicht vor, warum sie getrunken hat.
Einfach noch einmal anhören. Sie erzählt wie es angefangen hat. Und es muss nicht immer DEN Grund geben.
Ich glaube, dass was gesagt wurde, kann jeder Abhängige nachempfinden. Die Muster sind immer gleich, erstaunlich.
Allerdings sind die eingeblendeten Fragen meist schon vorher beantwortet worden. Vielleicht solltet ihr die Antworten der Personen
besser auf die Automatik-Fragen abstimmen!
Danke Euch Allen, bin 64 und warte auf den Moment
Kann mir jemand helfen bitte?
Hey, da müssen wir schon etwas mehr von dir wissen. Schreib mir bitte an wir@oamn.jetzt Es gibt einen Weg daraus. Herzlichst Jutta | Team OAmN
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
Und: Von Cannabis kann man selbstverständlich abhängig werden!!!
Könnt Ihr bitte diese Begriffe ins Deutsche übersetzen.
Die Sucht wird dadurch auch nicht besser
Bleibt doch im Deutschen Sprachgebrauch .
Ich habe auch eine Bekannte die heim kommt und gleich ein großes Weizenbierglas mit Weinschorle trinkt und abends wird eine Flasche Wein nach der anderen getrunken. Sie sieht sich nicht als Alkoholikerin es ist ja nur Wein.... für sie ist auch wichtig, dass immer genug Wein da ist. Die Bekanntschaft besteht nicht mehr weil nach der zweiten Flasche kein Gespräch mehr möglich war.
Ich hoffe ihre Bekannte hat eine richtig gute Freundin, die zu ihr hält und sie unterstützt, auf ihrem Weg. Einsamkeit führt auch oft zum Trinken 🙏
Warum darf man das nicht so laut sagen, dass einem der Verzicht auf Alkohol leicht fällt?
Versteh’ ich grad nicht
Einfach aufhören, ohne je eine SUCHTTHERAPIE gemacht zu haben, das empfinde ich als leichtfertig. Mir fehlt in dem Podcast ein deutlicher Hinweis darauf, dass man sich dringend Unterstützung suchen sollte. Psychotherapie, oder Suchtreha, Selbsthilfegruppe. Man muss die eigene Dynamik der Emotionsregulation verstehen. Alte Verhaltensweisen loslassen und durch neue ergänzen. Auch die Phase des Entzuges ist nicht leicht.
Es gibt bestimmt unterschiedliche Trinker. Es gibt einige Leute, die immer ins KH müssen, andere können einfach aufhören.
Nein, das ist nicht leichtfertig.
Es ist eine sehr persönliche Entscheidung.
Und es gibt diese Schlüsselmomente und tiefen Erkenntnisse, die heilsamer sein können als jede Therapie.
Das gilt nicht für jeden Alkoholiker.
Und es gibt genug Personen, die es ohne weitere Hilfe schaffen nüchtern zu leben.
Die Aussage von 1.5 Flaschen Wein kann ich nicht ganz nachvollziehen...
Wer lässt eine halbe Flasche Wein stehen,ich hab es nie gemacht soweit ich mich erinnern kann.
Dann ist es eigentlich ja auch normal,dass die Trinkmenge sich steigert um die Wirkung zu erzielen.
Nach Christianes Bericht ist sie ja schon mittags angefangen,sie war dann schon " blau",das war sie kaum von einem Glas Wein Dann ging es spätestens
abends weiter ..
Trotzdem Glückwunsch das du so leicht und gut davon weg gekommen bist ❣️
Was kannst du daran nicht nachvollziehen ? Und was meinst du im Schluss mit "Trotzdem " ?
@@nadineflow das man als abhängiger eine halbe Flasche Wein stehen lässt, Kontrollverlust usw.
Mit trotzdem meinte ich das ich nur meine Meinung geäußert habe und natürlich ihr alles gute wünsche 😉
Bin psychisch abhängig und hab nie eine ganze Flasche Wein getrunken...
@@christinekalder9790 Jeder Mensch ist individuell so auch sein Verhalten . Ich konnte in meiner "Missbrauchszeit " die vor 7 Jahren endete tagelang ohne Alkohol auskommen und wenn es dann begann gab es kein Ende ..... Jeder der hier offen seine Geschichte teilt verdient meinen größten Respekt und es hört sich alles sehr authentisch an . Wozu etwas davon in Frage stellen ?
@@CarinaGraham-z9l Wer ist"man " ? Jeder ist sowas individuell . Vergleiche machen für mich wenig Sinn. Peace ✌️
Bei allen Menschen geht das Absätzen angeblich so einfach. So ist das nicht und das hilft wenig.
Wie waren die ersten Nächte? Davon wird nie berichtet…
Ich habe erst mit 33 angefangen 🤷🏻♀️
Und noch dabei?
@@darkpharmacist Nein, seit über zwei Jahren nicht mehr ☺️ Hatte ein Couching bei Christiane Hartl, sie hatte mich total abgeholt
Wie furchtbar😢bin nur spchtig nach süssem😊
Och nö das geht auf die Hüften!
Christiane, hattest du denn gar keine Entzugssymptome? Das fehlt mir in der Beschreibung.
Ich hatte die ersten 3 Tage Kopfschmerzen und leichte Grippesymptome... Ich glaube, dass mich der Sport vor Schlimmerem bewahrt hat.
Hello ... ? 😳
🫶
Es gibt nur einen Grund Alkoholiker zu werden und zwar wenn man unkontrolliert anfängt Alkohol zu trinken....und gebt dem Alkohol keine Schuld denn der bittet nicht darum gesoffen zu werden.....und es gibt keinen Weg aus der Sucht denn man nimmt sie mit ins Grab....man kann nur lernen damit umzugehen
Die Werbung tut ihr übriges und Elternteile und Familienfeste, wo man als Kind sieht. Saufen macht lustig
@@AnnaPermann genau und ich sehe auch andere Dinge die lustig sind....dann halte ich mich daran
@@frankgorek3693 👍😊