Ich habe vor 25 Jahren gelernt mit Haken zu treiben und gab mich immer gefragt, woean da bitte losgelöst und entspannt mit langem Bein sitzen soll 🙈 Jetzt nach Wiedereinstieg neue Lehrer und verdammt viele Aha Effekte.
Genau so wurde mir das auch beigebracht! Fange gerade Nach nem Jahr wieder an zu reiten in nem neuen Verein und dann wird mir gesagt, dass ich das nicht so machen soll mit den hacken
Ich habe auch mal eine Frage.Ich reite zurzeit einen Haflinger,der ein Schulpferd ist.Allerdings suche ich eine Reitbeteiligung.Auf jeden Fall ist er sehr triebig und reagiert kaum auf Gerte und Sporen.Was kann man dagegen tun?
Wenn du deine Frage an service@wehorse.com schreibst, leiten wir sie gerne an Ingrid Klimke weiter. Ansonsten freuen wir uns sehr, wenn du deine Frage in unserer Facebook-Gruppe stellst; die Gruppe heißt wehorse nett-work.
@Senseless Das Problem kenne ich von meinem alten Wallach (auch Haflinger). Immer stark in der Bewegung mitgehen also das pferd im Prinzip nach vorne schieben. Gerte wenn nötig auch etwas doller benutzen, das tut dem Pferd noch nt weh. Auf Sporen würde ich verzichten, denn wenn das Pferd nt auf sie reagiert bringt zwar stärker drücken evtl was aber kann gleichzeitig Verletzungen verursachen. Mit den Waden musst du aber trd treiben aber nt dauerhaft drücken. Hoffentlich hilft dir das weiter.
Also bei mir war Bzw ist es auch so... was mir hilft, wenn man das Pferd zu Anfang aufmerksam macht( also etwas doller treiben notfalls auch mit der Gerte mal) dann geht es in der Stunde eigentlich immer ganz gut
Katharina Schnehage das Pferd niemals schieben so lang treiben ,wenn nötig auch mit Gerte , bis das Pferd reagiert ! Mit dem schieben können die Pferde nix anfangen .
Kannst du ein viedio machen zum leicht traben also wann man treibt im leicht traben ich verstehe nicht ganz wann ich im leicht traben mehr treiben soll Aber ansonsten super viedio❤️
Liebe Vanessa, stelle deine Frage gern über diesen Link und wir leiten sie an Ingrid Klimke weiter: www.wehorse.com/blog/fragingrid/ Liebe Grüße, Paula von wehorse
Es tut mir wirklich Leid, aber ich finde das Video weder hilfreich, noch gut. Der Sitz wirkt irgendwie unruhig und nicht fließend, sondern energisch und angestrengt. Leider habe ich auch nach diesem Video keine Ahnung, was "Treiben mit der flachen Wade" bedeutet. Welcher Teil des Unterschenkels ist gemeint? Es sieht für mich eher aus, als würde sie hier sehr energisch gegen den Bauch stoßen. Was ist mit dem "im Schritt holt sich das Pferd durch die Schwingung des Bauches die treibenden Hilfen selbst ab"? Und was sollen die Bewegungen zwischen durch immer? Die Wade soll doch locker am Pferd liegen und nicht hin und her vom Körper weg "springen"?
@@nathaliescheffczyk2573 ich weiß, wo die Wade ist, aber wie gesagt, für mich wirkt es energisch und unausgewogen, nicht im Gleichgewicht mit den Bewegungen des Pferdes. Aber vielleicht wirkt es auch nur so. Sie ist Profi und wird schon wissen, was sie da tut, aber mir hat dieses Video einfach nicht geholfen, dafür aber vielen anderen.
Der Kommentar ist zwar schon etwas älter, trotzdem antworte ich mal. Dass ihr Sitz unruhig aussieht kann ich in gewisser Weise nachvollziehen, allerdings ist ihr Sitz nicht "falsch" sondern sie geht einfach losgelöst und locker mit den Bewegungen des Pferdes mit. Genau so sollte es eigentlich sein. Leider sieht man das nicht so häufig, vermutlich da die meisten von uns durch vieles und langes Sitzen einfach an Beweglichkeit verlieren. Dazu kommt, dass es sich hierbei um ein Sportpferd mit viel Schwung handelt. Mit der flachen Wade ist etwa der mittlere Teil des Unterschenkels gemeint. Viele Menschen denken man treibt mit der Ferse, das ist aber falsch. Allerdings ist das eine Grundlage und etwas was man eigentlich als Reiter wissen sollte und etwas was man beim Reitunterricht lernen sollte und nicht durch so ein Video (ist jetzt nicht böse gemeint). Das "gegen den Bauch stoßen" ist die passiv-treibende Hilfe im Schritt. Man treibt mit der flachen Wade in dem Moment, wo der Bauch des Pferdes sich im Schritt quasi auf die andere Seite bewegt. In dem Moment geht man einfach mit dem Schwung mit, bzw. einen Bruchteil davor. Das ist denke ich das was sie damit meint, dass sich das Pferd die treibende Hilfe selbst abholt. Warum sie allerdings in einigen Frequenzen die Waden so stark vom Pferdebauch entfernt kann ich dir nicht sagen, eventuell lockert sie damit die Beine oder versucht die Position zu ändern (mache ich jedenfalls manchmal deshalb). Ich bin jetzt selber kein Profi, aber ich hoffe ich habe dir damit die Fragen erklärt.
Ich habe eine Frage. Ich reite grade auf einem Haflinger, und sie reagiert nicht wenn ich antraben möchte. Nicht mit Gärte oder sonst was. Sie trabt nur an wenn die anderen Antraben
Zu deiner Frage: Ich reite 2 Pferde die sind genau wie du es beschreibst, dass einzige was da hilft ist eine starke Energie und Entschlossenheit in deinen Körper zu bringen, denn Pferde kommunizieren über Energie, also stell dir genau vor was dein Pferd machen soll und leite diese Entschlossenheit und Energie, die mit deinem "Plan" kommen in deinen Körper und außerdem haben die zuvor erwähnten Pferde viel besser auf das Geräusch als auf die Gerte selbst reagiert. Bedeutet ich schlag die Gerte auf meinen Stiefel, sollte es wirklich nötig sein und auf dieses Geräusch reagieren sie sehr gut (so kann auch keiner sagen du würdest deinem Pferd schaden). Nimm ruhig auch die Stimme zur Hilfe. Das eine Pferd war nicht nur extrem triebig, sondern hat auch unter Anfängern im Trab eine Volbremsung gefolgt von einer 180° Wendung gemacht. Also habe ich eine starke Energie in meinen Körper geleitet und ebend auch meine Stimme zur Hilfe genommen (ich habe ihn nicht angeschrien, habe ihn aber mit etwas lauterer klarer Stimme gefragt wer er glaubt das er ist, dass er sich so benimmt) und diese Stimmhilfe hat mir geholfen die richtige Energie in das Pferd zu geben. Am Ende der Einheit hatte er sich kein einziges Mal gedreht und er ist sogar von alleine angaloppiert (das sollte er zwar normalerweise nicht tun, aber in dem Moment hat es mir gezeigt, dass ich mein Ziel erreicht hatte).
Das erinnert mich an meine norwegische Fjordstute: Eines Tages war ich mit einem weiteren Reiter im Gelände. Als wir an eine schöne Galoppstrecke kamen, bin ich sicherheitshalber abgestiegen, und der andere Reiter ist allein galoppiert. Mein Pferd wollte hinter dem anderen her, statt sich mir während dieser Reitpause (in der es hätte grasen können) unterzuordnen. Durch eine solche falsche "Grundeinstellung" gegenüber dem Reiter hat sie mir das Reiten in "unseren" 22 gemeinsamen Jahren endgültig verleidet. Sie war nach 35 Jahren Isländer-Haltung mein letztes Pferd. --- Möglicherweise liegt es daran, dass die Haflingerzüchter (die ihre selbst gezogenen Pferde meist nicht selbst ausbilden, seit Jahrzehnten immer nur auf die "korrekte" Farbe (!!!), eine Mindestgröße und vielleicht auch noch auf andere Nebensächlichkeiten Wert legen, nicht aber auf die von allen gewünschten Reiteigenschaften, welche m. E. unter anderem sind: Genügend Vorwärtsdrang, Sensibilität gegenüber den reiterlichen Hilfen.
Ich habe vor 25 Jahren gelernt mit Haken zu treiben und gab mich immer gefragt, woean da bitte losgelöst und entspannt mit langem Bein sitzen soll 🙈 Jetzt nach Wiedereinstieg neue Lehrer und verdammt viele Aha Effekte.
Genau das mache ich gerade durch 😶
Hahaha ich dachte als Anfänger immer man muss mit den Hacken treiben, 1 reitstunde und wusste direkt Bescheid dass es nicht stimmt😂😂😂
Golden ajpw mir wurde es so beigebracht... jetzt weiß ich warum die stute die ich reite im schritt nur auf schieben und Gerte reagiert 🤦🏻♀️🌻🐴
Ich habe immer gadacht man lenkt mit dem zügeln und treibt nur mit Schnaltzen und dachte reiten wäre einfach
Genau so wurde mir das auch beigebracht! Fange gerade Nach nem Jahr wieder an zu reiten in nem neuen Verein und dann wird mir gesagt, dass ich das nicht so machen soll mit den hacken
Mir wurde treiben mit klopfen beigebracht :/
Ich habe auch mal eine Frage.Ich reite zurzeit einen Haflinger,der ein Schulpferd ist.Allerdings suche ich eine Reitbeteiligung.Auf jeden Fall ist er sehr triebig und reagiert kaum auf Gerte und Sporen.Was kann man dagegen tun?
Wenn du deine Frage an service@wehorse.com schreibst, leiten wir sie gerne an Ingrid Klimke weiter. Ansonsten freuen wir uns sehr, wenn du deine Frage in unserer Facebook-Gruppe stellst; die Gruppe heißt wehorse nett-work.
@Senseless Das Problem kenne ich von meinem alten Wallach (auch Haflinger). Immer stark in der Bewegung mitgehen also das pferd im Prinzip nach vorne schieben. Gerte wenn nötig auch etwas doller benutzen, das tut dem Pferd noch nt weh. Auf Sporen würde ich verzichten, denn wenn das Pferd nt auf sie reagiert bringt zwar stärker drücken evtl was aber kann gleichzeitig Verletzungen verursachen. Mit den Waden musst du aber trd treiben aber nt dauerhaft drücken. Hoffentlich hilft dir das weiter.
Also bei mir war Bzw ist es auch so... was mir hilft, wenn man das Pferd zu Anfang aufmerksam macht( also etwas doller treiben notfalls auch mit der Gerte mal) dann geht es in der Stunde eigentlich immer ganz gut
Jil Baesr Mein Pferd reagiert sehr gut darauf, wenn ich die Gerte neben dem Pferd benutze, sodass es dieses „Schlag-Geräusch“ macht.
Katharina Schnehage das Pferd niemals schieben so lang treiben ,wenn nötig auch mit Gerte , bis das Pferd reagiert ! Mit dem schieben können die Pferde nix anfangen .
Kannst du ein viedio machen zum leicht traben also wann man treibt im leicht traben ich verstehe nicht ganz wann ich im leicht traben mehr treiben soll
Aber ansonsten super viedio❤️
Du musst immer treiben, wenn du dich hinsetzt.
Ja ich bekomme es nur mit gerte hin muss es aber ohne sonst kann ich nicht zu dem tunir in 8 Monaten
Ja Ich kann nur treiben wenn ich aufstehe aber ich kann mich nich um gewöhnen dasich treibe wenn ich sitze
Ich bekomme mein pflegepony nicht angetrieben aber ich Mus lehren es ohne gerte anzutreiben aber wie ?
Liebe Vanessa,
stelle deine Frage gern über diesen Link und wir leiten sie an Ingrid Klimke weiter: www.wehorse.com/blog/fragingrid/
Liebe Grüße,
Paula von wehorse
Echt gute tipps
Es tut mir wirklich Leid, aber ich finde das Video weder hilfreich, noch gut. Der Sitz wirkt irgendwie unruhig und nicht fließend, sondern energisch und angestrengt.
Leider habe ich auch nach diesem Video keine Ahnung, was "Treiben mit der flachen Wade" bedeutet. Welcher Teil des Unterschenkels ist gemeint?
Es sieht für mich eher aus, als würde sie hier sehr energisch gegen den Bauch stoßen. Was ist mit dem "im Schritt holt sich das Pferd durch die Schwingung des Bauches die treibenden Hilfen selbst ab"?
Und was sollen die Bewegungen zwischen durch immer? Die Wade soll doch locker am Pferd liegen und nicht hin und her vom Körper weg "springen"?
Das ist vllt deine Meinung und das muss man akzeptieren aber ich finde ihren Sitz gut und man sollte eig wissen was die wade ist
@@nathaliescheffczyk2573 ich weiß, wo die Wade ist, aber wie gesagt, für mich wirkt es energisch und unausgewogen, nicht im Gleichgewicht mit den Bewegungen des Pferdes.
Aber vielleicht wirkt es auch nur so. Sie ist Profi und wird schon wissen, was sie da tut, aber mir hat dieses Video einfach nicht geholfen, dafür aber vielen anderen.
Der Kommentar ist zwar schon etwas älter, trotzdem antworte ich mal.
Dass ihr Sitz unruhig aussieht kann ich in gewisser Weise nachvollziehen, allerdings ist ihr Sitz nicht "falsch" sondern sie geht einfach losgelöst und locker mit den Bewegungen des Pferdes mit. Genau so sollte es eigentlich sein. Leider sieht man das nicht so häufig, vermutlich da die meisten von uns durch vieles und langes Sitzen einfach an Beweglichkeit verlieren. Dazu kommt, dass es sich hierbei um ein Sportpferd mit viel Schwung handelt.
Mit der flachen Wade ist etwa der mittlere Teil des Unterschenkels gemeint. Viele Menschen denken man treibt mit der Ferse, das ist aber falsch. Allerdings ist das eine Grundlage und etwas was man eigentlich als Reiter wissen sollte und etwas was man beim Reitunterricht lernen sollte und nicht durch so ein Video (ist jetzt nicht böse gemeint).
Das "gegen den Bauch stoßen" ist die passiv-treibende Hilfe im Schritt. Man treibt mit der flachen Wade in dem Moment, wo der Bauch des Pferdes sich im Schritt quasi auf die andere Seite bewegt. In dem Moment geht man einfach mit dem Schwung mit, bzw. einen Bruchteil davor. Das ist denke ich das was sie damit meint, dass sich das Pferd die treibende Hilfe selbst abholt.
Warum sie allerdings in einigen Frequenzen die Waden so stark vom Pferdebauch entfernt kann ich dir nicht sagen, eventuell lockert sie damit die Beine oder versucht die Position zu ändern (mache ich jedenfalls manchmal deshalb).
Ich bin jetzt selber kein Profi, aber ich hoffe ich habe dir damit die Fragen erklärt.
Ich habe eine Frage. Ich reite grade auf einem Haflinger, und sie reagiert nicht wenn ich antraben möchte. Nicht mit Gärte oder sonst was. Sie trabt nur an wenn die anderen Antraben
Zu deiner Frage: Ich reite 2 Pferde die sind genau wie du es beschreibst, dass einzige was da hilft ist eine starke Energie und Entschlossenheit in deinen Körper zu bringen, denn Pferde kommunizieren über Energie, also stell dir genau vor was dein Pferd machen soll und leite diese Entschlossenheit und Energie, die mit deinem "Plan" kommen in deinen Körper und außerdem haben die zuvor erwähnten Pferde viel besser auf das Geräusch als auf die Gerte selbst reagiert. Bedeutet ich schlag die Gerte auf meinen Stiefel, sollte es wirklich nötig sein und auf dieses Geräusch reagieren sie sehr gut (so kann auch keiner sagen du würdest deinem Pferd schaden). Nimm ruhig auch die Stimme zur Hilfe. Das eine Pferd war nicht nur extrem triebig, sondern hat auch unter Anfängern im Trab eine Volbremsung gefolgt von einer 180° Wendung gemacht. Also habe ich eine starke Energie in meinen Körper geleitet und ebend auch meine Stimme zur Hilfe genommen (ich habe ihn nicht angeschrien, habe ihn aber mit etwas lauterer klarer Stimme gefragt wer er glaubt das er ist, dass er sich so benimmt) und diese Stimmhilfe hat mir geholfen die richtige Energie in das Pferd zu geben. Am Ende der Einheit hatte er sich kein einziges Mal gedreht und er ist sogar von alleine angaloppiert (das sollte er zwar normalerweise nicht tun, aber in dem Moment hat es mir gezeigt, dass ich mein Ziel erreicht hatte).
Das erinnert mich an meine norwegische Fjordstute: Eines Tages war ich mit einem weiteren Reiter im Gelände. Als wir an eine schöne Galoppstrecke kamen, bin ich sicherheitshalber abgestiegen, und der andere Reiter ist allein galoppiert. Mein Pferd wollte hinter dem anderen her, statt sich mir während dieser Reitpause (in der es hätte grasen können) unterzuordnen. Durch eine solche falsche "Grundeinstellung" gegenüber dem Reiter hat sie mir das Reiten in "unseren" 22 gemeinsamen Jahren endgültig verleidet. Sie war nach 35 Jahren Isländer-Haltung mein letztes Pferd. ---
Möglicherweise liegt es daran, dass die Haflingerzüchter (die ihre selbst gezogenen Pferde meist nicht selbst ausbilden, seit Jahrzehnten immer nur auf die "korrekte" Farbe (!!!), eine Mindestgröße und vielleicht auch noch auf andere Nebensächlichkeiten Wert legen, nicht aber auf die von allen gewünschten Reiteigenschaften, welche m. E. unter anderem sind: Genügend Vorwärtsdrang, Sensibilität gegenüber den reiterlichen Hilfen.
Das ist super cool