Schön erklärt! Man kann den Drehimpuls jedoch auch für beliebige Winkel zwischen r und p ohne die vektorielle Formel berechnen, wenn man sich auf die Beträge der Größen r und p beschränkt und das Produkt für L noch mit dem sinus des kleineren Winkels zwischen r und p multipliziert: also L = |r|*|p|*sin(kleinerer Winkel zwischen r und p). Bei dieser Rechnung bestimmt man allerdings dann nur den Betrag von L, d. h., die bloße Menge von L.
Könnte man im letzten Beispiel nicht einfach die x-Komponente (-1) weglassen, und nur mit der y-Komponente rechnen? Dann kann man sich das Kreuzprodukt auch einfach sparen. Oder gibt es später schwierigere Aufgaben wo das Kreuzprodukt wirklich gebraucht wird?
Ja, in diesem Fall könnte man die x-Komponente einfach weglassen. Das Kreuzprodukt ist aber schon sehr wichtig, vor allem da der Drehimpuls ein Vektor ist, und man ein Kreuzprodukt braucht, um aus zwei Vektoren wieder einen Vektor zu machen. ;)
Aber warum dreht er sich am Anfang? Es wird immer vorausgesetzt,, dass die Masse sich bewegt. Warum bleibt sie nicht einfach stehen? Und wenn eine Bewegung einsetzt, durch die Gravitation, muessen die Masse Teile einfach miteinander kollidieren. Warum tanzen sie umeinander?
Total einfach erklärt, super Skizzen/Notizen, hat mir sehr gut gefallen!
Danke, freut mich! ;)
Danke Dir herzlich fuer deine Zeit und Muehe um solches tolles Videos uns zur Verfugung stellen.....👍👍
Danke für deinen netten Kommentar! 😁
Bester Channel für Unimathe und - physik!
Sehr nice, verstehe jetzt mehr als davor:D
Super video. Danke fürs hochladen :D
sehr schoenes Video, hat mir sehr geholfen, danke :)
Voll einfach erklärt , Hat mir sehr geholfen . Danke
;)
Super Video gerne mehr davon :D
Danke👍
Danke
Hat geholfen
Danke freut mich✌️
Schön erklärt! Man kann den Drehimpuls jedoch auch für beliebige Winkel zwischen r und p ohne die vektorielle Formel berechnen, wenn man sich auf die Beträge der Größen r und p beschränkt und das Produkt für L noch mit dem sinus des kleineren Winkels zwischen r und p multipliziert: also L = |r|*|p|*sin(kleinerer Winkel zwischen r und p). Bei dieser Rechnung bestimmt man allerdings dann nur den Betrag von L, d. h., die bloße Menge von L.
Das stimmt 👍👍 Ich hatte mir auch überlegt das Ganze im Video zu zeigen wollte es dann aber so kurz wie möglich halten. ;)
5:30 Wie ist dieses Beispiel physikalisch zu verstehen?
Genau das würde ich auch gerne wissen. Kann mir grad nur Drehbewegungen vorstellen, bei denen r und p den Winkel von 90 Grad haben.
danke!!!!!!
;)
Super
👍👍👍
Danke für die geilen Videos, helfen seeeeeehr weiter. Wie wärs wenn du auch Mathevideos machen würdest :) LAlgebra z.B. LG
Bin ich auch schon seit längerem am überlegen, war bisher aber immer der Meinung, dass es bereits ziemlich dazu gibt auf TH-cam. ;)
@@think_logic Ja klar, es gibt ja auch viele Videos über Physik, deine gefallen mir aber viel besser. LG
Könnte man im letzten Beispiel nicht einfach die x-Komponente (-1) weglassen, und nur mit der y-Komponente rechnen? Dann kann man sich das Kreuzprodukt auch einfach sparen. Oder gibt es später schwierigere Aufgaben wo das Kreuzprodukt wirklich gebraucht wird?
Ja, in diesem Fall könnte man die x-Komponente einfach weglassen. Das Kreuzprodukt ist aber schon sehr wichtig, vor allem da der Drehimpuls ein Vektor ist, und man ein Kreuzprodukt braucht, um aus zwei Vektoren wieder einen Vektor zu machen. ;)
Aber warum dreht er sich am Anfang? Es wird immer vorausgesetzt,, dass die Masse sich bewegt. Warum bleibt sie nicht einfach stehen? Und wenn eine Bewegung einsetzt, durch die Gravitation, muessen die Masse Teile einfach miteinander kollidieren. Warum tanzen sie umeinander?
Alles prima, nur Du sagst permanent b statt p....Sorry, keine Kritik, nur Verbesserungsvorschlag.
Danke, werd in Zukunft darauf achten. ;)