Ölradiatoren waren vor 50 Jahren der Hit aus dem Intershop. Die Freundin meiner kleinen Schwester war begeistert, aber Stromkosten waren damals nicht relevant. Wir hatten eine Heizlüfter aus Polen. Er schaltete sich nicht automatisch aus, aber wir konnten ihn maximal auf 1000 Watt stellen, weil wir nur eine 6 A Sicherung hatten und haben in der Regel noch den Durchlauferhitzer aus der Steckdose gezogen.
Die Rechnungen von Heizlüfter und Radiator sind völlig falsch! 1. Der Heizlüfter läuft nicht durchgehend eine Stunde, sondern schaltet ab, wenn eine gewisse Raumtemperatur erreicht ist. Also kannst du nicht 2 kW mal 60 Minuten rechnen! Sowohl Radiator, wie Heizlüfter, haben also in einer Stunde mehrere Ruhezeiten. Wie lange beide dann ausgeschaltet bleiben, hängt vom Fallen der Raumtemperatur ab. Damit kommen wir zu Punkt 3! Raumdämmung! Ist der Raum gut gedämmt, sind logischweise die Ruhezeiten länger und der Stromverbrauch geringer! Ein 2 kW Heizlüfter benötigt bei gut gedämmten Räumen ca 1.2 bis 1.5 kW pro Stunde. Der Radiator bei 2 kW Leistung ca 0.9 bis 1.1 kW pro Stunde. Ist es also draußen sehr kalt, schalten beide öfter wieder an. Raumdämmung und Außentemperatur sind also immer zu berücksichtigen!
Den Radiator nutzen wir wenn wir außen Temperaturen unter -13 Grad haben um die Wärmepumpe zu unterstützen, was aber die letzten 10 bis 13 Jahren nichtmehr vorgekommen ist. Der Klimawandel mach’s möglich.
Schön, das mal bestätigt zu bekommen. Wir haben im Altbau drei Räume im 2. Stock, die früher mal Dienstbotenzimmer waren. Sind seit 1902 ausgebaut, es gibt aber keine Heizung. Wir renovieren sie gerade und wollen genau solche Radiatoren dort hineinstellen. Durch die Dachdämmung, die niedrigere Deckenhöhe und die Größe der Zimmer, dazu die unregelmäßige Nutzung, halte ich diese Ölradiatoren tatsächlich für die wirtschaftlichste Alternative. Zudem hat man so auch immer ein paar Radiatoren im Haus, falls mal die Heizung ausfällt. Sind ja portabel. Also: klasse Video!
Wir haben auch das Dach in einem alten Haus aus den 50er Jahren saniert und ausgebaut. In der Küche und im Bad wurden solche elektrischen Heizungen mit Gebläse zur schnellen Erwärmung montiert da dort ja nur kurz geheizt wird. Im Schlafzimmer wurde gänzlich auf eine Heizung verzichtet, notfalls konnte ja der Ölradiator aus dem Wohnzimmer herhalten. Der hatte aber mit seinen 2 KW in den 30 Qm heftig zu tun bis es richtig warm wurde und es dauerte auch sehr lange. Auch der Stromverbrauch ist heftig gestiegen und bei 42 Cent das Kilowatt nicht gerade günstig. Im Sommer wurde es trotz bester Isolierung nach drei heißen Tagen auch im Wohnzimmer (volle Südseite) sehr warm und so haben wir eine Klimaanlage (Split Anlage) mit Wärmepumpe montiert. Hat uns um die 900 Euro gekostet aber sie kühlt im Sommer und heizt in der Übergangszeit sehr effizient. Bis jetzt haben wir noch nicht mal 30% des Stroms verbraucht den wir letzten Winter nur mit dem Ölradiator verbraucht hatten.
Ich hatte Ölradiatoren , ich habe Die durch Infrarot-Heizgeräte ausgetauscht ! De Longin schwarz, 2000 W u.1500 W + 2 Steinplatten fest an der Wand und auch Funktermostat gesteuert ! Die kosten sind Überschaubar günstig in Anschaffung und Unterhalt .
Im Vergleich hätte ich schon gerne deine Garage bei 0° gesehen, was dort der Ölradiator in einer Stunde bringt. Denn meiner Meinung nach heizt der am Anfang viel länger um auf 22° zu kommen ? ? ? Bitte Dich den Test zu wiederholen im Winter, wo dann auch die Heizung sinn macht. LG 👀🙄
Im Grunde ist es sehr einfach kWh rein und iWh raus. Alle Energie die die m Raum "Verbraucht" wird bleibt als Wärme, Fernseher, Computer, sogar eine Monoblock-Klimaanlage im Trocknungsmodus heizt mit ihrem Stromverbrauch und verbessert nebenbei das Raumklima. Je höher der Temperaturunterschied zu draussen und je schlechter die Isolierung, desto mehr wandert wieder raus. Der Rest ist Esoterik, einzig Infrarot kann in einem gewissen Bereich gefühlte Unterschiede machen.
Ölradiator ist etwas günstiger als Elektrokonvektor. Den Verbrauch kann ich bestätigen. Ich brauche in meinem Büro im Keller ca. 16kwh in 24 Stunden. Im Vergleich zu Gasheizung oder auch zum Heizen mit Klimaanlage ziemlich teuer, aber zur Not wenn die Heizung nur wegen einem Raum laufen müsste ist es besser die aus zu lassen und nur den einen Raum direkt zu beheizen. In solchen Zeiten ist es bei mir dann sowieso Sommer und aus den 16kwh werden eher 4-7 kwh.
Ich hatte einmal eine Strom Nachzahlung von 800 Euro bekommen als ich zwei solcher Geräte laufen ließ,und das noch nur in der Übergangszeit...wird einfach (viel) zu teuer...
Hallo, erstmal danke für die informativen Videos. Habe mir Heute eine Thermalheizung die bis 35° geht gekauft. Die Leistung liegt bei 1200 Watt. Ich lebe zurzeit in Portugal und im Winter hat die Raumtemperatur bei nichtgeheizten Zimmern 10 grad. Nun habe ich die Heizung auf 35° aufgedreht für 2 Stunden. Wie variert denn die Leistung bei unterschiedlichen Temperaturen? Lg
...das ist doch vollkommen individuell. Wenn Du in einer schlecht isolierten Bude sitzt, dann läuft das Ding durch. Wenn Du in einem gut isolierten Dachgeschoss mit Dachflächenfenster sitzt und die Sonne scheint, dann schaltet das Ding kaum ein.... Außerdem, volle Pulle laufen lassen ist ja auch nicht realistisch....
Danke für den erneuten Test von Stromheizungen. Nicht nur den Ölradiator hat ein Thermostat und schaltet sich nach erreichen der eingestellten Raumtemperatur ab und wieder an, sondern auch das Heizöfchen mit Gebläse. Derzeit ist es egal ob ich mit meiner Nachtspeicherheizung oder mit dem Heizöfchen heize, kostet das gleiche. Äh, nicht ganz, das Heizöfchen ist billiger, dies kann ich abschalten wenn ich den Raum verlasse, aber nur in der Übergangsphase des Wetters. Danke für das Video. Viele Grüße
@@michaelvogt334 Hängt von der Qualität des Heizlüfters ab. Die billgen halten meist nicht so lange, weil bei Heizspiralen und Lüfter gespart wurde. Die teureren halten vermutlich länger. Der Ölradiator hat einen großen Nachteil. Er ist sehr träge und wenn mal Kaputt, muß er als Sondermüll (wg dem enthaltenen Öl) entsorgt werden.
@@marcomommsen1971 Mit diesem Nachteil kann ich leben. Ich besitze meinen Heller-Ölradiator seit 1985. In der DDR war der Strompreis so billig, dass ich den Radiator den ganzen Winter tagsüber durchlaufen ließ. Im Übrigen scheint er für die Ewigkeit gebaut zu sein. Ich nutze ihn heute noch in der Übergangszeit.
Ich habe im 1. Etage eine kleine Dusch, ca. 2,5x2 Meter mit einem Heizlüfter / 2kw, in Verbindung mit einem Bewegungsmelder installiert. Es ist sofort warm! Den Ölradiator kann man vergessen.
michaelhsw Du hast vollkommen Recht , der Heuzlüfter verteilt schneller und besser die Wärme in einem Raum . Der ganze Test über Radiator und Heizlüfter ist falsch . 2 kW sind 2 kW , egal mit welchem Gerät sie erzeugt werden . Wenn eine Raumtemperator erreich wurde schalten beide Geräte kuzzeitig ab und schalten wieder ein wenn die Temperatur zu niedrich wird . Ich empfehle den Test in einer großen Halle vorzunehmen , dann wird sich zeigen , dass beide Geräte den maximal angegebenen Wert von 2 kW verbrauchen . Vorteil elektrischer Ölradiator , Keine Geräuschentwicklung .und keine Brandgefahr dürch niedriche Oberflächentemperatur . Nachteil die Wärmeverteilung in einem Raum dauert lange . Heizlüfter Vorteil , die Luftverteilung in einem Raum geht schneller , Nachteil Geräuschentwicklung durch den Lüfter und Brandgefahr wenn der Luftaustritt behindert wird . Infrarotheizung für Raumheizung ungeeignet . Nur die Vorderseite der Infrarozheizung zugewandten Seite erzeugt ein Wärmegefühl , die Rückseite bleibt kalt .
die genaue berechnung kann nur erfolgen, wenn man ein messgerät direkt an das gerät anschliesst...ich hatte anfangs in meiner kleinen pension noch keine ölheizung und heizte das haus= 170qm elektrisch und hatte gesamtkosten von ungefähr 4,000€ in dem jahr zu zahlen,,,wenn ich jetzt heizöl und e-strom p.jahr zusammenzähle komme ich auf etwa 2.500€ p.jahr
Eigentlich ist das Relativ Uninteressant. Allerdings schon wieder sehr Interessant, weil ich halt eine Heizung für die Batterien (des Balkonkraftwerk Speicher) suche. Wenn man jetzt noch bedenkt, das der Raum relativ klein wird und der Radiator den Wahrscheinlich gut geheizt bekommt. Dann wird es Sehr interessant, vor allem wenn man noch eine Smarthome Steuerung nutzt.
Auch der Heizlüfter hat einen Temperaturfühler. Irgendwie sind die Videos irreführend. Es hängt von so vielen Faktoren ab wie hoch die Kosten sind. Sinnvoll ist das mit einem Meßgerät praktisch zu ermitteln. Ich habe ein Meßgerät was noch zusätzlich ein Display hat wo aller Werte direkt abgelesen werden können. App kann ich aber auch benutzen. Was gar nicht erwähnt wird: Eigenheimbesitzer zahlen immer 100 % der Energiekosten. Mieter oder Eigentumswohnungsselbstnutzer zahlen die Energiekosten in Mehrfamilienhäusern nach Umlageschlüssel. Wenn dieser beispielsweise 50/50 ist, dann zahlen alle immer 50 % deiner Kosten mit. Umgekehrt natürlich auch! Wenn Du dann auf eigene Geräte setzt, zahlst Du immer 100 % zusätzlich zu den 50 % die Du für alle anderen bezahlt 🤣
🤔..der Test hätte Nur was gebracht wenn Sie den Rediator im gleichen Raum mit gleicher Umgebungstemperatur wie den Heizlüfter stehen gelassen hätten 🤣 .. ist doch logisch das der Radiator weniger verbraucht selbst wenn 2000 drauf stände🤯 aber der "schaltet ja Zeitweise ab bei erreichen der eingestellten Stufe...was ja der Heizlüfter nicht macht .." allein dadurch 🎉 müsste man mal im Kühlhaus testen da dieser nie aufgeheizt werden würde ..was wieder zum ersten Video führt...und nur rechnen reicht um ans Ergebnis zu kommen😅. Aber Ich weiss, manche/r braucht die Haptik um zu akzeptieren ... Bissl Nachdenken kost manchmal echt weniger 😂 als Videos posten die auch noch mit Werbung reinste Zeitverschwendung sind..aber heeey😜🤜🤛. Irgendwie glaub Ich das kann man sich net Ausdenken ❤ ...Solche Tests , ..köstlich 🌐 Mathe war wohl nix ...🎉ob es wohl billiger ist im Sommer 😂??? Spaaaassssss!!!!^^
Ja du hast nur 1 Stunde getestet. Wenn er länger läuft, schaltet er noch mehr ab . Deshalb ist der ein Stunden nicht ganz genau. Du musst mal den ganzen Tag testen. Ich Heiz, mein ganzes Haus 107m2 mit Direktstrom ( Konvektoren) klappt wunderbar und ich hab geringen Verbrauch 3000-5000 kWh im Jahr Inklusiv Brauchwassererwärmung.
@@xevo250 also 3000-5000 ist nur fürs heizen und Warmwasserbereitung insgesamt habe ich 6000-8000 . Außerdem ist mein Gebäude sehr gut gedämmt. Ist deine Fußbodenheizung, ein Heizdraht oder ein Wasser geführtes System ?
@@dirkhoffmann2982 Rein elektrisch mit Heizdrähten. Unser Haus ist Ende der 80er Jahre gebaut und vielleicht nicht so gut gedämmt. Die Warmwasseraufbereitung ist da natürlich auch dabei. Für den Licht und Jaushaltsstrom habe ich einen zweiten Zähler. Der Zähler für die Heizung ist ein Doppeltarivzähler der mir 10 Stunden eien günstigen Tariv bereit stellt in dem natürlich geheizt wird.
@@xevo250 ja die die Dämmung macht das ganze aus. mein Haus ist zwar vom Baujahr 71, aber ich hab das komplett eingepackt. Keller ausgegraben von außen bis unten gedämmt die Eingangstreppe aus Beton gedämmt…… Deshalb meine geringen Verbrauchswerte , da macht eine Wärmepumpe auch keinen Sinn mehr. Deshalb ist mein Tipp , super gut Dämmung und dann ruhig eine Strom direkt Heizung einbauen . Seit September habe ich noch PV das wird ja auch noch mal reichlich Einsparung bringen.
@@dirkhoffmann2982 Ich heize noch zusätzlich mit einem Holzofen und zur Zeit reicht es aus so das die E Heizung erst ab 5 Grad Minus zum Einsatz kommt. Über eine Wärmepumpe denke ich noch nach.
Ich betreibe einen ähnlichen Ölradiator aber mit einer Zeitschaltur. Eingestellt auf 1000 Watt. Zeitplan: 15 Minuten aufheizen, dann 10 min aus, dann im Rhytmus 10/10 für eine bestimmte Stundenanzahl den Öli am laufen. Der Vorteil: beim "auskühlen" wird null Strom verbraucht aber der Heizkörper gibt dennoch Wärme ab. Leider sind aber heutige erhältliche Ölradiatoren auch billig konstruiert, und so ist erstens wenig Öl und zweitens minderwertigeres Öl das nicht lange die Wärme hält in den Kreisläufen. Das war früher auch besser...selbst das Öl in meiner Fritteuse bleibt deutlich länger heiß als das Zeug im Ölradiator.
Ich kann schon nicht mehr zählen, wie oft mir solche Radiatoren abgefakelt sind ! Machen gut Wärme, sind ok im Kostenvergleich.... ABER : Die in der Front verbaute Elektronik stirbt regelmäßig und vorhersehbar den Hitzetod .
Ich habe seit 1985 einen 2 kW-Ölradiator der Fa. Heller und noch nie irgend ein Problem damit gehabt. Den nutze ich regelmäßig in der Übergangszeit, damit ich wegen einen Raum nicht die Gasheizung einschalten muss.
nicht ganz! es zeigt nämlich wie das wirkliche Aufheizen der Räume mit einer Wärmepumpe funktioniert, insbesondere wenn es keine Fußbodenheizung gibt. 25c scheint ja wenig, aber bei 1000h/a sind das alleine für diesen Heizkörper schon 250€. wie warm der Raum bei diesem Test überhaupt wurde bzw. gehalten wurde, darüber lässt sich der Gute leider nicht aus.
![CAMPปลิ้น | EP.83[1/2] เปิดแคมป์หลอนต้อนรับ 2 ตัวพ่อแห่งวงการผี!](http://i.ytimg.com/vi/2uPuHYHgwiI/mqdefault.jpg)
Ölradiatoren waren vor 50 Jahren der Hit aus dem Intershop. Die Freundin meiner kleinen Schwester war begeistert, aber Stromkosten waren damals nicht relevant. Wir hatten eine Heizlüfter aus Polen. Er schaltete sich nicht automatisch aus, aber wir konnten ihn maximal auf 1000 Watt stellen, weil wir nur eine 6 A Sicherung hatten und haben in der Regel noch den Durchlauferhitzer aus der Steckdose gezogen.
Die Rechnungen von Heizlüfter und Radiator sind völlig falsch! 1. Der Heizlüfter läuft nicht durchgehend eine Stunde, sondern schaltet ab, wenn eine gewisse Raumtemperatur erreicht ist. Also kannst du nicht 2 kW mal 60 Minuten rechnen! Sowohl Radiator, wie Heizlüfter, haben also in einer Stunde mehrere Ruhezeiten. Wie lange beide dann ausgeschaltet bleiben, hängt vom Fallen der Raumtemperatur ab. Damit kommen wir zu Punkt 3! Raumdämmung! Ist der Raum gut gedämmt, sind logischweise die Ruhezeiten länger und der Stromverbrauch geringer! Ein 2 kW Heizlüfter benötigt bei gut gedämmten Räumen ca 1.2 bis 1.5 kW pro Stunde. Der Radiator bei 2 kW Leistung ca 0.9 bis 1.1 kW pro Stunde. Ist es also draußen sehr kalt, schalten beide öfter wieder an. Raumdämmung und Außentemperatur sind also immer zu berücksichtigen!
Den Radiator nutzen wir wenn wir außen Temperaturen unter -13 Grad haben um die Wärmepumpe zu unterstützen, was aber die letzten 10 bis 13 Jahren nichtmehr vorgekommen ist.
Der Klimawandel mach’s möglich.
Er will halt seine "unbezahlte" Werbung machen...
Er rechnet wie Baerbock 🤓
Schön, das mal bestätigt zu bekommen. Wir haben im Altbau drei Räume im 2. Stock, die früher mal Dienstbotenzimmer waren. Sind seit 1902 ausgebaut, es gibt aber keine Heizung. Wir renovieren sie gerade und wollen genau solche Radiatoren dort hineinstellen. Durch die Dachdämmung, die niedrigere Deckenhöhe und die Größe der Zimmer, dazu die unregelmäßige Nutzung, halte ich diese Ölradiatoren tatsächlich für die wirtschaftlichste Alternative. Zudem hat man so auch immer ein paar Radiatoren im Haus, falls mal die Heizung ausfällt. Sind ja portabel.
Also: klasse Video!
Wir haben auch das Dach in einem alten Haus aus den 50er Jahren saniert und ausgebaut.
In der Küche und im Bad wurden solche elektrischen Heizungen mit Gebläse zur schnellen Erwärmung montiert da dort ja nur kurz geheizt wird.
Im Schlafzimmer wurde gänzlich auf eine Heizung verzichtet, notfalls konnte ja der Ölradiator aus dem Wohnzimmer herhalten.
Der hatte aber mit seinen 2 KW in den 30 Qm heftig zu tun bis es richtig warm wurde und es dauerte auch sehr lange. Auch der Stromverbrauch ist heftig gestiegen und bei 42 Cent das Kilowatt nicht gerade günstig.
Im Sommer wurde es trotz bester Isolierung nach drei heißen Tagen auch im Wohnzimmer (volle Südseite) sehr warm und so haben wir eine Klimaanlage (Split Anlage) mit Wärmepumpe montiert.
Hat uns um die 900 Euro gekostet aber sie kühlt im Sommer und heizt in der Übergangszeit sehr effizient.
Bis jetzt haben wir noch nicht mal 30% des Stroms verbraucht den wir letzten Winter nur mit dem Ölradiator verbraucht hatten.
Ich hatte Ölradiatoren , ich habe Die durch Infrarot-Heizgeräte ausgetauscht ! De Longin schwarz, 2000 W u.1500 W + 2 Steinplatten fest an der Wand und auch Funktermostat gesteuert ! Die kosten sind Überschaubar günstig in Anschaffung und Unterhalt .
@@xevo250 Die Split-Anlage war wohl eine richtige Entscheidung.
Ein sehr sympathischer Mensch, davon brauchen wir mehr bei TH-cam 👍
Genau die Informationen, die ich mir gewünscht habe. Vielen Dank!
Schöner Test, Danke ☀️
Sehr gerne 😊
Super Tipps, richtig Klasse, vielen Dank für die Arbeit.
Gerne, vielen Dank für das Feedback 👍 👍
Sach bloß das kannste nicht selber ausrechen!
Sehr gute Erklärungen mit allen wichtigen Infos!!! Toll
Danke fürs Feedback!
Im Vergleich hätte ich schon gerne deine Garage bei 0° gesehen, was dort der Ölradiator in einer Stunde bringt. Denn meiner Meinung nach heizt der am Anfang viel länger um auf 22° zu kommen ? ? ?
Bitte Dich den Test zu wiederholen im Winter, wo dann auch die Heizung sinn macht. LG 👀🙄
Radiator ist gemacht, 2000 Watt Heizlüfter ist gemacht und wie sieht es mit Infrarot aus ?
Im Grunde ist es sehr einfach kWh rein und iWh raus.
Alle Energie die die m Raum "Verbraucht" wird bleibt als Wärme, Fernseher, Computer, sogar eine Monoblock-Klimaanlage im Trocknungsmodus heizt mit ihrem Stromverbrauch und verbessert nebenbei das Raumklima.
Je höher der Temperaturunterschied zu draussen und je schlechter die Isolierung, desto mehr wandert wieder raus.
Der Rest ist Esoterik, einzig Infrarot kann in einem gewissen Bereich gefühlte Unterschiede machen.
Ölradiator ist etwas günstiger als Elektrokonvektor. Den Verbrauch kann ich bestätigen. Ich brauche in meinem Büro im Keller ca. 16kwh in 24 Stunden. Im Vergleich zu Gasheizung oder auch zum Heizen mit Klimaanlage ziemlich teuer, aber zur Not wenn die Heizung nur wegen einem Raum laufen müsste ist es besser die aus zu lassen und nur den einen Raum direkt zu beheizen. In solchen Zeiten ist es bei mir dann sowieso Sommer und aus den 16kwh werden eher 4-7 kwh.
Super Beitrag und danke 👍👍🤗🤗
Gern geschehen 😊
Ich hatte einmal eine Strom Nachzahlung von 800 Euro bekommen als ich zwei solcher Geräte laufen ließ,und das noch nur in der Übergangszeit...wird einfach (viel) zu teuer...
das ist die Realität
Die Nachzahlung ist erst der
Bei den Thema bin ich leider nicht ganz fit... Wenn ich eine Powerstation mit 1200 Watt habe, wie lange könnte ich den Ölradiator im Betrieb nehmen ?
1Std. und paar Minuten
Muttu Dreisatz rechnen, lol
Hallo, erstmal danke für die informativen Videos. Habe mir Heute eine Thermalheizung die bis 35° geht gekauft. Die Leistung liegt bei 1200 Watt.
Ich lebe zurzeit in Portugal und im Winter hat die Raumtemperatur bei nichtgeheizten Zimmern 10 grad. Nun habe ich die Heizung auf 35° aufgedreht für 2 Stunden. Wie variert denn die Leistung bei unterschiedlichen Temperaturen? Lg
Infrarotheizung wäre auch interessant. Interessantes video
Infrarotheizung würde mich auch interessieren.
Yep, dto.
Koennen sie vergessen!!
Voene warm!! Schwitzen und hinten kalt frieren!!
Sinnlooooos hoch 10!!!
Die Kosten genauso viel Strom.
Wir haben so ein Teil im Bauwagen , geil !
Vielen Dank, tolle Infos. Wie viele Heizradiatoren kann man denn in einem Haus anschließen?
Soviele bis die Haupsicherung rausfliegt.
...das ist doch vollkommen individuell. Wenn Du in einer schlecht isolierten Bude sitzt, dann läuft das Ding durch. Wenn Du in einem gut isolierten Dachgeschoss mit Dachflächenfenster sitzt und die Sonne scheint, dann schaltet das Ding kaum ein.... Außerdem, volle Pulle laufen lassen ist ja auch nicht realistisch....
Wenn es kalt ist ,und der Raum groß ist ,dann läuft so ein Oel Radiator auch fast mit voller Leistung durch.
Danke für den erneuten Test von Stromheizungen. Nicht nur den Ölradiator hat ein Thermostat und schaltet sich nach erreichen der eingestellten Raumtemperatur ab und wieder an, sondern auch das Heizöfchen mit Gebläse. Derzeit ist es egal ob ich mit meiner Nachtspeicherheizung oder mit dem Heizöfchen heize, kostet das gleiche. Äh, nicht ganz, das Heizöfchen ist billiger, dies kann ich abschalten wenn ich den Raum verlasse, aber nur in der Übergangsphase des Wetters. Danke für das Video. Viele Grüße
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das preiswerte Heizöfchen - im Unterschied zum Ölradiator - für einen Dauerbetrieb ausgelegt ist.
@@michaelvogt334 Hängt von der Qualität des Heizlüfters ab. Die billgen halten meist nicht so lange, weil bei Heizspiralen und Lüfter gespart wurde. Die teureren halten vermutlich länger. Der Ölradiator hat einen großen Nachteil. Er ist sehr träge und wenn mal Kaputt, muß er als Sondermüll (wg dem enthaltenen Öl) entsorgt werden.
@@marcomommsen1971 Mit diesem Nachteil kann ich leben. Ich besitze meinen Heller-Ölradiator seit 1985. In der DDR war der Strompreis so billig, dass ich den Radiator den ganzen Winter tagsüber durchlaufen ließ. Im Übrigen scheint er für die Ewigkeit gebaut zu sein. Ich nutze ihn heute noch in der Übergangszeit.
Hallo Tupes ,
So nutze ich den PV-Überschuß.
Gruß aus Magdeburg
Ps: Bleibe aber bei Zendure
Ich habe im 1. Etage eine kleine Dusch, ca. 2,5x2 Meter mit einem Heizlüfter / 2kw, in Verbindung mit einem Bewegungsmelder installiert. Es ist sofort warm! Den Ölradiator kann man vergessen.
Nicht ganz. Ich habe beide Heizgeräte und jedes hat seinen speziellen Einsatzbereich.
michaelhsw Du hast vollkommen Recht , der Heuzlüfter verteilt schneller und besser die Wärme in einem Raum .
Der ganze Test über Radiator und Heizlüfter ist falsch . 2 kW sind 2 kW , egal mit welchem Gerät sie erzeugt werden .
Wenn eine Raumtemperator erreich wurde schalten beide Geräte kuzzeitig ab und schalten wieder ein wenn die Temperatur zu niedrich wird . Ich empfehle den Test in einer großen Halle vorzunehmen , dann wird sich zeigen , dass beide Geräte den maximal angegebenen Wert von 2 kW verbrauchen .
Vorteil elektrischer Ölradiator , Keine Geräuschentwicklung .und keine Brandgefahr dürch niedriche Oberflächentemperatur .
Nachteil die Wärmeverteilung in einem Raum dauert lange .
Heizlüfter Vorteil , die Luftverteilung in einem Raum geht schneller ,
Nachteil Geräuschentwicklung durch den Lüfter und Brandgefahr wenn der Luftaustritt behindert wird .
Infrarotheizung für Raumheizung ungeeignet . Nur die Vorderseite der Infrarozheizung zugewandten Seite erzeugt ein Wärmegefühl , die Rückseite bleibt kalt .
stark danke, wusste ich noch nicht
Gerne, vielen Dank für das Feedback 👍 👍
Bitte infrarot Geräte auch testen
.. 5 Sterne 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 Informationen Dankeschön
Ein Video dazu habe ich schon gemacht, du findest es unter
th-cam.com/video/n5jU-LVLeCg/w-d-xo.html
Vielen Dank für das Feedback
die genaue berechnung kann nur erfolgen, wenn man ein messgerät direkt an das gerät anschliesst...ich hatte anfangs in meiner kleinen pension noch keine ölheizung und heizte das haus= 170qm elektrisch und hatte gesamtkosten von ungefähr 4,000€ in dem jahr zu zahlen,,,wenn ich jetzt heizöl und e-strom p.jahr zusammenzähle komme ich auf etwa 2.500€ p.jahr
Hammer Video klasse
Werbesendung - da rechnet sich einer schön !!!!!!!!!!!!!
Schaltet der Heizlüfter nicht, bei erreichen der Temperatur, ab?
Natürlich tut er das. Die Temperatur kann man einstellen.
Mystrom welcher Typ wurde benutzt
Preis des Gerätes
Eigentlich ist das Relativ Uninteressant. Allerdings schon wieder sehr Interessant, weil ich halt eine Heizung für die Batterien (des Balkonkraftwerk Speicher) suche. Wenn man jetzt noch bedenkt, das der Raum relativ klein wird und der Radiator den Wahrscheinlich gut geheizt bekommt. Dann wird es Sehr interessant, vor allem wenn man noch eine Smarthome Steuerung nutzt.
Stimmt, vielen Dank für das Feedback 👍 👍
Besorg dir ne Infrastruktur heizung
@@thomasschafer7268 was ist das ?
So ein Quatsch, der Heuzlüfter hat auch einen Thermostaten und taktet die Temperatur!👎
Auch der Heizlüfter hat einen Temperaturfühler.
Irgendwie sind die Videos irreführend. Es hängt von so vielen Faktoren ab wie hoch die Kosten sind.
Sinnvoll ist das mit einem Meßgerät praktisch zu ermitteln. Ich habe ein Meßgerät was noch zusätzlich ein Display hat wo aller Werte direkt abgelesen werden können. App kann ich aber auch benutzen.
Was gar nicht erwähnt wird: Eigenheimbesitzer zahlen immer 100 % der Energiekosten. Mieter oder Eigentumswohnungsselbstnutzer zahlen die Energiekosten in Mehrfamilienhäusern nach Umlageschlüssel. Wenn dieser beispielsweise 50/50 ist, dann zahlen alle immer 50 % deiner Kosten mit. Umgekehrt natürlich auch!
Wenn Du dann auf eigene Geräte setzt, zahlst Du immer 100 % zusätzlich zu den 50 % die Du für alle anderen bezahlt 🤣
🤔..der Test hätte Nur was gebracht wenn Sie den Rediator im gleichen Raum mit gleicher Umgebungstemperatur wie den Heizlüfter stehen gelassen hätten 🤣 .. ist doch logisch das der Radiator weniger verbraucht selbst wenn 2000 drauf stände🤯 aber der "schaltet ja Zeitweise ab bei erreichen der eingestellten Stufe...was ja der Heizlüfter nicht macht .." allein dadurch 🎉 müsste man mal im Kühlhaus testen da dieser nie aufgeheizt werden würde ..was wieder zum ersten Video führt...und nur rechnen reicht um ans Ergebnis zu kommen😅.
Aber Ich weiss, manche/r braucht die Haptik um zu akzeptieren ...
Bissl Nachdenken kost manchmal echt weniger 😂 als Videos posten die auch noch mit Werbung reinste Zeitverschwendung sind..aber heeey😜🤜🤛.
Irgendwie glaub Ich das kann man sich net Ausdenken ❤ ...Solche Tests , ..köstlich 🌐 Mathe war wohl nix ...🎉ob es wohl billiger ist im Sommer 😂???
Spaaaassssss!!!!^^
Ja du hast nur 1 Stunde getestet. Wenn er länger läuft, schaltet er noch mehr ab .
Deshalb ist der ein Stunden nicht ganz genau. Du musst mal den ganzen Tag testen.
Ich Heiz, mein ganzes Haus 107m2 mit Direktstrom ( Konvektoren) klappt wunderbar und ich hab geringen Verbrauch 3000-5000 kWh im Jahr Inklusiv Brauchwassererwärmung.
Glaube ich dir nicht. Ich heize 98 qm mit einer el. Fußbodenheizung und brauche mindestens 10.000 bis 12.000 KWh im Jahr.
@@xevo250 also 3000-5000 ist nur fürs heizen und Warmwasserbereitung insgesamt habe ich 6000-8000 .
Außerdem ist mein Gebäude sehr gut gedämmt.
Ist deine Fußbodenheizung, ein Heizdraht oder ein Wasser geführtes System ?
@@dirkhoffmann2982
Rein elektrisch mit Heizdrähten.
Unser Haus ist Ende der 80er Jahre gebaut und vielleicht nicht so gut gedämmt.
Die Warmwasseraufbereitung ist da natürlich auch dabei.
Für den Licht und Jaushaltsstrom habe ich einen zweiten Zähler.
Der Zähler für die Heizung ist ein Doppeltarivzähler der mir 10 Stunden eien günstigen Tariv bereit stellt in dem natürlich geheizt wird.
@@xevo250 ja die die Dämmung macht das ganze aus. mein Haus ist zwar vom Baujahr 71, aber ich hab das komplett eingepackt. Keller ausgegraben von außen bis unten gedämmt die Eingangstreppe aus Beton gedämmt……
Deshalb meine geringen Verbrauchswerte , da macht eine Wärmepumpe auch keinen Sinn mehr.
Deshalb ist mein Tipp , super gut Dämmung und dann ruhig eine Strom direkt Heizung einbauen .
Seit September habe ich noch PV das wird ja auch noch mal reichlich Einsparung bringen.
@@dirkhoffmann2982
Ich heize noch zusätzlich mit einem Holzofen und zur Zeit reicht es aus so das die E Heizung erst ab 5 Grad Minus zum Einsatz kommt.
Über eine Wärmepumpe denke ich noch nach.
Da bin ich bei einer Dieselstandheizung billiger. Egal ob Lüfter oder dieser ölheizung
Hab dich wegen dem ninebot abonniert 😂 Wer mit sowas heizt braucht sich nicht wegen der Stromrechnung beschweren 😂😂😂
Du wirst bald belohnt, Reifenwechsel am Ninebot G2D ist geplant, aber vielen Dank für das Feedback 👍 👍
@@tvsolution Ja cool, bin gespannt ob es ein großer Unterschied ist. Der geferdete neue G2d interessiert mich auch ab Frühjahr 😎👍😄
Ich betreibe einen ähnlichen Ölradiator aber mit einer Zeitschaltur. Eingestellt auf 1000 Watt.
Zeitplan: 15 Minuten aufheizen, dann 10 min aus, dann im Rhytmus 10/10 für eine bestimmte Stundenanzahl den Öli am laufen. Der Vorteil: beim "auskühlen" wird null Strom verbraucht aber der Heizkörper gibt dennoch Wärme ab.
Leider sind aber heutige erhältliche Ölradiatoren auch billig konstruiert, und so ist erstens wenig Öl und zweitens minderwertigeres Öl das nicht lange die Wärme hält in den Kreisläufen. Das war früher auch besser...selbst das Öl in meiner Fritteuse bleibt deutlich länger heiß als das Zeug im Ölradiator.
Ofen 2kw
Läuft voll
Dauer 1 Stunde
W=P*t
W=2kw*1h=2kWh
1kWh kostet 29,52cent
2 kWh ungefähr 60cent.
Ende der Geschichte.
die teuerste Heizung die es gibt
Ich kann schon nicht mehr zählen, wie oft mir solche Radiatoren abgefakelt sind !
Machen gut Wärme, sind ok im Kostenvergleich.... ABER :
Die in der Front verbaute Elektronik stirbt regelmäßig und vorhersehbar den Hitzetod .
Ich habe seit 1985 einen 2 kW-Ölradiator der Fa. Heller und noch nie irgend ein Problem damit gehabt. Den nutze ich regelmäßig in der Übergangszeit, damit ich wegen einen Raum nicht die Gasheizung einschalten muss.
😅noch ein unnützes Video über stromheizung.
nicht ganz! es zeigt nämlich wie das wirkliche Aufheizen der Räume mit einer Wärmepumpe funktioniert, insbesondere wenn es keine Fußbodenheizung gibt. 25c scheint ja wenig, aber bei 1000h/a sind das alleine für diesen Heizkörper schon 250€. wie warm der Raum bei diesem Test überhaupt wurde bzw. gehalten wurde, darüber lässt sich der Gute leider nicht aus.
Heul wo anders.
Was er kostet hast du jetzt aber nicht verraten 😂😂
Super Beitrag. Danke 😊
Gerne, vielen Dank für das Feedback 👍 👍