Fast alle "wunden" Punkten des Sharpmakers auf den Punkt gebracht. Ich habe die gleichen Erfahrungen damit gemacht. Grundsätzlich sind mit diesem System nur 2 Winkel möglich, aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit. Wenn man die einen Schutzstab unter den Basis klemmt, erhält man durch das Kippeln noch 2 weitere Winkel. LG
Habe ich auch schon festgestellt, das Stähle jenseits von 58 HRC vom Sharpmaker nur sehr begrenzt wieder Scharf zu bekommen sind. Sehr gut erklärt 👍. LG Ed
Servus John, super Review mit super Veranschaulichungen. Ich habe die großen Keramik Schleifsteine von Spyderco. Bei denen habe ich selbst bei Messer mit 62 oder 63 Rockwell keine Probleme. Der ultrafine Stein bringt eine fast makellose Spiegelpolitur, dann noch einmal übers Leder und Haare spalten ist kein Problem. Gruß Chris
Sehr fachkundig erklärt. Ich hab mich mit dem Teil auch schon wund geschliffen bei manchen Messern und es kam nix bei rum. Bei Äxten etc. versagt der Sharpmaker leider völlig, aber wie du sagst, für günstige, einfache Messer ist er sehr gut.
Schöne Zusammenfassung! Noch ein - für mich der ultimative - Grund, den Sharpmaker zu benutzen: Hersteller "traditioneller" Messer (nach meiner Erfahrung v.a. Laguioles) verwenden oft leicht gekurvte Klingen, so dass man bei planen Steinen nur partiellen Kontakt bekommt, während man mit der Kante der dreieckigen Stäbe schön von vorne bis hinten "abziehen" kann. Ein echts Umschleifen zu einer planen Klinge hab ich mich da noch nicht getraut, weil ich fürchte, mir die Klingen zu verunstalten.
Es geht dennoch besser und vor allem günstiger. Ich selbst benutze den Ruixin Pro (Apex Edge Prinzip) für ca 20€. Einfach halbrunde Steine auf so eine Trägerplatte kleben und man kann jede Recurve Klinge problemlos schleifen. Gruß von der Küste
Hallo zusammen, habe mir die Victorinox -Diamantfeile besorgt und sie mit Heftklammern an den Steinen befestigt (habe dazu auch ein Video gemacht) ! Funktioniert super und ist billiger als die Diamanthülsen!
Moin John! Das mit dem Messingstäben würde ich mir an deiner Stelle noch mal überlegen. Die sind ja gerade nicht für die Anfänger, die wohl sowieso sehr vorsichtig hantieren, sondern für die, die den Sharpmaker quasi blind benutzen und deshalb doch mal abrutschen. Mir ist das schon ein paar mal passiert... LG Claus
Ach, das hätte ich auch noch sagen sollen, wenn ich den Sharpmaker benutze (was nicht mehr all zu oft vorkommt) klemm ich die Basis mit ner Leimklemme an die Kante der Arbeitsplatte...
Ich besitze ein ähnliches System. Ich verwende die Steine meist einzeln, da ich auf eine Winkelführung nicht angewiesen bin und diese auch nicht wünsche.
Leider ist der Kommentar nicht nachvollziehbar. Wenn dem Tester die besseren Steine, die dann wirklich mehr Material abtragen, zu teuer sind, ist ja jeder Kommentar überflüssig.
Fast alle "wunden" Punkten des Sharpmakers auf den Punkt gebracht. Ich habe die gleichen Erfahrungen damit gemacht. Grundsätzlich sind mit diesem System nur 2 Winkel möglich, aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit. Wenn man die einen Schutzstab unter den Basis klemmt, erhält man durch das Kippeln noch 2 weitere Winkel.
LG
Habe ich auch schon festgestellt, das Stähle jenseits von 58 HRC vom Sharpmaker nur sehr begrenzt wieder Scharf zu bekommen sind. Sehr gut erklärt 👍. LG Ed
weder wirr noch zu lang. danke für deine erfahrungen. helfen mir, rascher mit dem neu gekauften teil klar zu kommen.
Servus John,
super Review mit super Veranschaulichungen. Ich habe die großen Keramik Schleifsteine von Spyderco. Bei denen habe ich selbst bei Messer mit 62 oder 63 Rockwell keine Probleme. Der ultrafine Stein bringt eine fast makellose Spiegelpolitur, dann noch einmal übers Leder und Haare spalten ist kein Problem.
Gruß
Chris
Super Video mit hoher Informationsdichte, sehr gut gemacht!👍👍
Sehr fachkundig erklärt. Ich hab mich mit dem Teil auch schon wund geschliffen bei manchen Messern und es kam nix bei rum. Bei Äxten etc. versagt der Sharpmaker leider völlig, aber wie du sagst, für günstige, einfache Messer ist er sehr gut.
Schöne Zusammenfassung!
Noch ein - für mich der ultimative - Grund, den Sharpmaker zu benutzen: Hersteller "traditioneller" Messer (nach meiner Erfahrung v.a. Laguioles) verwenden oft leicht gekurvte Klingen, so dass man bei planen Steinen nur partiellen Kontakt bekommt, während man mit der Kante der dreieckigen Stäbe schön von vorne bis hinten "abziehen" kann. Ein echts Umschleifen zu einer planen Klinge hab ich mich da noch nicht getraut, weil ich fürchte, mir die Klingen zu verunstalten.
Es geht dennoch besser und vor allem günstiger. Ich selbst benutze den Ruixin Pro (Apex Edge Prinzip) für ca 20€. Einfach halbrunde Steine auf so eine Trägerplatte kleben und man kann jede Recurve Klinge problemlos schleifen. Gruß von der Küste
Danke für den Tip!
Hallo John,schönes Video und auch sehr anschaulich erklärt. Finde ich super. Vielen Dank für deine Mühe.LGMarkus
Hallo zusammen, habe mir die Victorinox -Diamantfeile besorgt und sie mit Heftklammern an den Steinen befestigt (habe dazu auch ein Video gemacht) !
Funktioniert super und ist billiger als die Diamanthülsen!
kannst du das video verlinken vielleicht hab auch dieses gerät
th-cam.com/video/lZQg3UgPD4s/w-d-xo.html
Top erklärt !!! Gruss aus der Schweiz🇨🇭
Genau die gleichen Erfahrungen mit dem Sharpmaker habe ich auch gemacht. :)
Reinige die Steine mit einem Radiergummi dann werden sie wieder sauber.
Gut erklärt - danke dafür 👍🏻
Cooles Video! Ist es möglich mit dem Sharpmaker Rundmesser / Schälmesser zu schärfen? Danke und Gruß!
Hallo überleg mir schon die ganze Zeit ob ich mir das Teil hole meine frage ist jetzt kann ich damit ballige anschliffe schleifen?
Was hälst du von den Diamanstäben, die für den Sharpmaker erhältlich sind? Die können ja viel mehr Material abtragen.
Moin John!
Das mit dem Messingstäben würde ich mir an deiner Stelle noch mal überlegen. Die sind ja gerade nicht für die Anfänger, die wohl sowieso sehr vorsichtig hantieren, sondern für die, die den Sharpmaker quasi blind benutzen und deshalb doch mal abrutschen. Mir ist das schon ein paar mal passiert...
LG Claus
Ach, das hätte ich auch noch sagen sollen, wenn ich den Sharpmaker benutze (was nicht mehr all zu oft vorkommt) klemm ich die Basis mit ner Leimklemme an die Kante der Arbeitsplatte...
Ich besitze ein ähnliches System. Ich verwende die Steine meist einzeln, da ich auf eine Winkelführung nicht angewiesen bin und diese auch nicht wünsche.
Und man rundet die Spitze ab. Das passiert wenn man über die Sitze abschleift.
Ah Schiet, das wollte ich auch noch sagen :D zu viel zu bedenken bei dem Teil...
Nice
Leider ist der Kommentar nicht nachvollziehbar. Wenn dem Tester die besseren Steine, die dann wirklich mehr Material abtragen, zu teuer sind, ist ja jeder Kommentar überflüssig.
möhp ^^
Sehr durchdachtes Video...macht die Sache nicht einfacher...bin aber schon wieder was schlauer.