im Geräteturnen sagte mir einmal ein Trainer zu mir nach dem zweiten Rad schlagen und Verbesserungsvorschlägen; Machst du zuhause auch nie das was deine Eltern dir sagen? Ich wasr ziemlich geschockt und auch wenn das jetzt nicht so schlimm tönt…nach 15 Jahren hab ichs immer noch mit einem unwohlen Gefühl klar vor mir.
Hey ich hab auch im NKL trainiert, unter anderem mit Noel und den Mädels, jedoch schon etwas her… 5 Jahre etwa… ich bin euch wirklich sehr dankbar dass ihr diese Reportage gemacht habt, denn vor allem der emotionale missbrauch und die darauf folgenden Schäden sind mir eingefahren und ich leide bis heute drunter. Es isch schön zu wissen dass sich eventuell bald etwas ändern könnte. Alles beste.
Ja, und dies bereits schon in den Jahren 1974 - 1983 im Männerkunstturnen. Musste trotz grosser Knie-Schmerzen in der Wachstumsphase weitertrainieren. Nie Lob, immer nur Kritik. Ständig wurde ich wegen Gewicht, Optik und Charakter etc. fertig gemacht. Auch der Nationaltrainer hat mich persönlich angegriffen und immer klein gemacht.
Ganz schlimm dass es nach wie vor zu solchen Vorfällen kommt. Vor allem schade weil der Turnsport in den allermeisten Fällen so eine tolle Sache ist. Ich bin selber leidenschaftlicher Turner und bin Woche für Woche, Jahr für Jahr begeistet wie der Turnsport Leute zusammen bringt, Spass macht und vor allem eine enorm wichtige Rolle in der Schweizer Sportwelt spielt. Schade wird der STV so häufig in diesem Licht gezeigt, er hätte so viele andere und schönere Seiten. Doch leider sind diese Vorfälle Realität, wichtig wird dagegen vorgegangen. Danke für die tolle Repo.
Ja das ist wirklich so schon mein ganzes Leben bin ich dabei und es ist schade, dass solche Tragödien den gesamten Stv in ein falsches Licht führt. Denn der grossteil, z.B beim Geräteturnen, des Stvs ist eigentlich Top.
Ich hatte eine Tochter im Trampolinsport in einem anderen Leistungszentrum und anlässlich der Wettkämpfe und Trainingstage in Magglingen haben wir auch besagte Trainerin kennengelernt, etwas von ihrem Umgang mit ihren TurnerInnen mitbekommen und etwas über ihre Trainingsmethoden erfahren. Wie immer hat eine Medaille zwei Seiten, aber das in einem Kommentar zu analysieren würde den Rahmen sprengen. Bei Interesse geben wir gerne unsere Eindrücke und Erfahrungen an die SRF-Redaktion weiter, wie auch allgemein einen Eindruck welchen Einfluss der Leistungssportgedanke auf die körperliche und mentale Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen hat.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar, Andrea. Mit deinen Informationen darfst du dich gerne an die Autoren des Beitrags wenden: investigativ@srf.ch. Deine Informationen werden vertraulich behandelt.
Schon krass, wie lange! das untragbare Verhalten dieser Trainerin bekannt ist und trotzdem ist sie weiterhin tätig? Sehr unfair gegenüber den betroffenen jungen Menschen, immerhin zogen sie selbst die Konsequenzen und wechselten den Club.
dazu muss man anmerken, dass es auch Jugendliche gibt, die ausdrücklich gewünscht haben, weiterhin mit dieser Trainerin zu trainieren. Sie scheinen sehr zufrieden mir ihr zu sein.
Wir haben mit unsere Tochter, im NKL genau auch solche negativen Erfahrungen machen müssen. Und dies schon Jahre vor 2018! Jedoch wurden alles dementiert.
Werde meine Kinder definitiv nicht dorthin senden. Ich habe vier Kinder. Kann das als Vater nicht verantworten. musste die erwähnte Trainerin leider schon in action erleben…. Naja egal, zum Glück gibt es noch andere Vereine. Dank solchen Reportagen kommen Minderheiten zu Wort, super @SRF
Grundsätzlich gueti Reportage jedoch si die zwei Journaliste zu monoton wie sie das ganze überebringe im verglich zum Livio oder zur Amila. Es chunnt eim vor wie e normali SRF Doku anstatt e Reportage wie meh es vo SRF Impact kennt.
@@dentfriend2.061 Ohni das mir jetzt e grossi Diskussion aafanget. Muess de journalismus immer monoton si? SRF Impact isch ufemene sehr guete weg de monotoni reportage journalismus in veränderig z'bringe und das Video bewirkt gegeteil, wenn die Repo 20min länger wär gange de het mes au grad uf SRF Dok chönne bringe.
@@rajtheone7843 Was findsch de gnau monoton? Chaschs necher beschriebe? Wöu i has definitiv nid monoton erläbt. Villecht weniger ufgregt aus anderi Format. Wie gseit, i finde das eher positiv. Aber klar: Wenn i öbis monton finde, de hani o ke Fröid.
My dude deshalb trainiert man da… ich hab genau 6 Jahre im NKL trainiert, ich hab keine bleibenden Schäden vom springen, nur durch die scheisse die die mit uns am Boden abgezogen haben.
Ich finde dies keinen guten Bericht über diese Situation. Solch eine einseitige Berichterstattung finde ich nicht in Ordnung. Dadurch, dass ich das Umfeld sehr gut kenne und selbst Teil des Vereines bin, betrifft mich dieser Beitrag zutiefst. Ich bin enttäuscht darüber, dass die Gegenstimmen kaum erläutert werden.
sorry aber die „Gegenstimme“ wurde angefragt, war aber zu feige für die Kamera und schickte nur einen Brief vom Anwalt. Ich habe übrigens selber auch im Umfeld des NKL trainiert und schon vor 10 Jahren war die Stimmung in diesem Verein und das Verhalten der Trainer einfach nicht normal. Umso trauriger ist es, dass sie nun noch einige „ pick me‘s“ gefunden haben, die sie im Internet verteidigen.
@@F5HTR and these athletes are objective? If she is not, then these athletes aren‘t objective too. You cannot say only one part is objective and the other isn‘t.
@@Lea-ww5hg wie im bericht erwähnt wurde ist es ein laufendes verfahren, die Trainerin durfte sich nicht melden. auch athletinnnen und athleten/ eltern oder mitarbeiter, welche weiterhin mit der trainerin trainieren wurden nicht begragt. die untersuchenung laufen anonym, weshalb ich es von den opfern falsch finde, sich in der öffentlichkeit zu zeigen. dies macht ein faires verfahren unmöglich. ich selbst kenne die traninerin und die opfer, und ich kann keinen der vorwürfe bestätigen.
Der Bericht ist total rufschädigend für die Trainerin, das NKL und die Sportler*innen, die weiterhin dort springen. Wir erleben die angeklagte Trainerin als sehr professionell, freundlich, humorvoll, engagiert und liebevoll, respektvoll im Umgang mit den Athlet*innen und können diese Vorwürfe nicht nachvollziehen.
Ja, die beiden unterschiedlichen Wahrnehmungen müssen sich ja nicht ausschliessen: Sie erleben sie als professionell und respektvoll, die anderen haben hingegen erniedrigende Erfahrungen gemacht. Es ist kein entweder oder!
Sie wollte keine Stellung nehmen. Deshalb tragen die Beteiligten keine Schuld wenn die Gegenseite keine Aussagen machen will. Erik Wassmer hat sich ja geäussert. Da habt ihr die Gegenseite.
Sehr einseitige Berichterstattung, aber Negativschlagzeilen sind halt interessanter in der heutigen Zeit. Die ganze Wahrheit darf da anscheinend auf der Strecke bleiben.
Hey mein Junge… komm ich hab im NKL trainiert… gehen wir mal dahin, und gucken uns an wie die Trainerin trainiert… du wirst ganz schnell eine andere Meinung haben:)
Wer im Spitzen Sport mit machen will muss auch was zeigen. Des so härter Trainiert wird, des so mehr erfolg hat man. Deswegen ist die Schweiz so schlecht und gewinnt nie grosse Titel, ausser Ausnahmen, aber die haben eben hart trainiert.
😂 was für eine Aussage...Hart trainieren heisst aus meiner sich fleissig und engagiert den Sport zu leben/betreiben! Nicht körperliche und psychische Gewalt oder Erniedrigung erleben. Ich glaube du hast zu hart trainiert😂
@@Elfenlied1 Das irrelevante Hervorheben von ethnischer Abstammung ist Rassismus. Das irrelevante Hervorheben von Geschlecht ist Sexismus. Und an dieser Stelle ist es irrelevant. Also purer Sexismus.
@@casandramorgen8185 Das ist ein durch und durch rabulistische Behauptung. Nein. Hier sind nicht Komplexe für die Entscheidung relevant, sondern sprachliche Neutralität. Gendern grenzt aktiv Behinderte aus und ist sexistisch. Ich frage mich, wie ein Geist strukturiert sein muss, dass er den Schutz von Behinderten als Komplex bezeichnet.
Habt ihr vor, den Zustand in weiteren Sportarten zu dokumentieren? Ihr hattet schon synchrinschwimmen. Wie wäre es mit dem tierwohl im Reitsport? Oder die Behandlung von Athleten im boxen, ringen oder Judo?
Hast du schon mal Misshandlung im Sport-Training erlebt?
im Geräteturnen sagte mir einmal ein Trainer zu mir nach dem zweiten Rad schlagen und Verbesserungsvorschlägen; Machst du zuhause auch nie das was deine Eltern dir sagen?
Ich wasr ziemlich geschockt und auch wenn das jetzt nicht so schlimm tönt…nach 15 Jahren hab ichs immer noch mit einem unwohlen Gefühl klar vor mir.
@@saskiabeerli7377 Danke fürs Teilen deiner Erfahrung. Sehr verständlich, dass das kein gutes Gefühl auslöst.
Hey ich hab auch im NKL trainiert, unter anderem mit Noel und den Mädels, jedoch schon etwas her… 5 Jahre etwa… ich bin euch wirklich sehr dankbar dass ihr diese Reportage gemacht habt, denn vor allem der emotionale missbrauch und die darauf folgenden Schäden sind mir eingefahren und ich leide bis heute drunter. Es isch schön zu wissen dass sich eventuell bald etwas ändern könnte.
Alles beste.
Nein
Ja, und dies bereits schon in den Jahren 1974 - 1983 im Männerkunstturnen. Musste trotz grosser Knie-Schmerzen in der Wachstumsphase weitertrainieren. Nie Lob, immer nur Kritik. Ständig wurde ich wegen Gewicht, Optik und Charakter etc. fertig gemacht. Auch der Nationaltrainer hat mich persönlich angegriffen und immer klein gemacht.
Ganz schwach von allen offiziellen Stellen und sehr traurig für die Betroffenen!
Sehr guet dass das ad Öffentlichkeit chund, esch ja e sauerei!
Ganz schlimm dass es nach wie vor zu solchen Vorfällen kommt. Vor allem schade weil der Turnsport in den allermeisten Fällen so eine tolle Sache ist. Ich bin selber leidenschaftlicher Turner und bin Woche für Woche, Jahr für Jahr begeistet wie der Turnsport Leute zusammen bringt, Spass macht und vor allem eine enorm wichtige Rolle in der Schweizer Sportwelt spielt. Schade wird der STV so häufig in diesem Licht gezeigt, er hätte so viele andere und schönere Seiten. Doch leider sind diese Vorfälle Realität, wichtig wird dagegen vorgegangen. Danke für die tolle Repo.
Ja das ist wirklich so schon mein ganzes Leben bin ich dabei und es ist schade, dass solche Tragödien den gesamten Stv in ein falsches Licht führt. Denn der grossteil, z.B beim Geräteturnen, des Stvs ist eigentlich Top.
Ich hatte eine Tochter im Trampolinsport in einem anderen Leistungszentrum und anlässlich der Wettkämpfe und Trainingstage in Magglingen haben wir auch besagte Trainerin kennengelernt, etwas von ihrem Umgang mit ihren TurnerInnen mitbekommen und etwas über ihre Trainingsmethoden erfahren.
Wie immer hat eine Medaille zwei Seiten, aber das in einem Kommentar zu analysieren würde den Rahmen sprengen.
Bei Interesse geben wir gerne unsere Eindrücke und Erfahrungen an die SRF-Redaktion weiter, wie auch allgemein einen Eindruck welchen Einfluss der Leistungssportgedanke auf die körperliche und mentale Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen hat.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar, Andrea. Mit deinen Informationen darfst du dich gerne an die Autoren des Beitrags wenden: investigativ@srf.ch. Deine Informationen werden vertraulich behandelt.
Schon krass, wie lange! das untragbare Verhalten dieser Trainerin bekannt ist und trotzdem ist sie weiterhin tätig?
Sehr unfair gegenüber den betroffenen jungen Menschen, immerhin zogen sie selbst die Konsequenzen und wechselten den Club.
dazu muss man anmerken, dass es auch Jugendliche gibt, die ausdrücklich gewünscht haben, weiterhin mit dieser Trainerin zu trainieren. Sie scheinen sehr zufrieden mir ihr zu sein.
Lächerlich, dass man es nicht schafft die Trainerin zum Teufel zu jagen! 😤 unerträglich und nicht nachvollziehbar!
Wir haben mit unsere Tochter, im NKL genau auch solche negativen Erfahrungen machen müssen.
Und dies schon Jahre vor 2018!
Jedoch wurden alles dementiert.
Wir wünschen dir und deiner Tochter alles Gute und hoffen, dass sie nicht mehr unter diesen Erfahrungen leidet.
Werde meine Kinder definitiv nicht dorthin senden. Ich habe vier Kinder.
Kann das als Vater nicht verantworten. musste die erwähnte Trainerin leider schon in action erleben….
Naja egal, zum Glück gibt es noch andere Vereine.
Dank solchen Reportagen kommen Minderheiten zu Wort, super @SRF
Ein sehr trauriges Thema: WER WILL den Jugendlichen glauben? Wie soll psychische und körperliche Gewalt bewiesen werden?
Z.Bsp. mit fest installierten Kameras in den Turnhallen. Oder man zückt das Smartphone und dokumentiert die Fehlverhalten.
Und wo waren die Eltern???
Abfragen nicht warten !!!
Grundsätzlich gueti Reportage jedoch si die zwei Journaliste zu monoton wie sie das ganze überebringe im verglich zum Livio oder zur Amila. Es chunnt eim vor wie e normali SRF Doku anstatt e Reportage wie meh es vo SRF Impact kennt.
man könnte ja auch sagen, dass es hier "nüchterner" zu und her gehe, was zu einer Doku ja eigentlich passt?
@@dentfriend2.061 Ohni das mir jetzt e grossi Diskussion aafanget. Muess de journalismus immer monoton si? SRF Impact isch ufemene sehr guete weg de monotoni reportage journalismus in veränderig z'bringe und das Video bewirkt gegeteil, wenn die Repo 20min länger wär gange de het mes au grad uf SRF Dok chönne bringe.
@@rajtheone7843 Was findsch de gnau monoton? Chaschs necher beschriebe?
Wöu i has definitiv nid monoton erläbt. Villecht weniger ufgregt aus anderi Format. Wie gseit, i finde das eher positiv.
Aber klar: Wenn i öbis monton finde, de hani o ke Fröid.
Trurig......Aber leider wor. Missbruuch im Leistigsport wird niä ufhörä .Für Erfolg wird alläs gopferät.Au di eigätä Chind .
Sogar ide Sportszene Korrupti Mensche obe...
Rational dagegen gehen
Dieser Sport ist sehr gefährlich. Wer zu oft daneben fällt kann durchaus bleibende Schäden davontragen. Gut zu beobachten an Annalena Baerbock.
My dude deshalb trainiert man da… ich hab genau 6 Jahre im NKL trainiert, ich hab keine bleibenden Schäden vom springen, nur durch die scheisse die die mit uns am Boden abgezogen haben.
Kommt mal ins Boxen… 😂
herrschen dort ähnliche Zustände?
Ich finde dies keinen guten Bericht über diese Situation. Solch eine einseitige Berichterstattung finde ich nicht in Ordnung. Dadurch, dass ich das Umfeld sehr gut kenne und selbst Teil des Vereines bin, betrifft mich dieser Beitrag zutiefst. Ich bin enttäuscht darüber, dass die Gegenstimmen kaum erläutert werden.
sorry aber die „Gegenstimme“ wurde angefragt, war aber zu feige für die Kamera und schickte nur einen Brief vom Anwalt. Ich habe übrigens selber auch im Umfeld des NKL trainiert und schon vor 10 Jahren war die Stimmung in diesem Verein und das Verhalten der Trainer einfach nicht normal. Umso trauriger ist es, dass sie nun noch einige „ pick me‘s“ gefunden haben, die sie im Internet verteidigen.
As you are insde the NKL, you are not objective anymore... You cannot believe that it exist another side of the personn!
@@F5HTR and these athletes are objective? If she is not, then these athletes aren‘t objective too. You cannot say only one part is objective and the other isn‘t.
@@Lea-ww5hg wie im bericht erwähnt wurde ist es ein laufendes verfahren, die Trainerin durfte sich nicht melden. auch athletinnnen und athleten/ eltern oder mitarbeiter, welche weiterhin mit der trainerin trainieren wurden nicht begragt. die untersuchenung laufen anonym, weshalb ich es von den opfern falsch finde, sich in der öffentlichkeit zu zeigen. dies macht ein faires verfahren unmöglich. ich selbst kenne die traninerin und die opfer, und ich kann keinen der vorwürfe bestätigen.
Der Bericht ist total rufschädigend für die Trainerin, das NKL und die Sportler*innen, die weiterhin dort springen. Wir erleben die angeklagte Trainerin als sehr professionell, freundlich, humorvoll, engagiert und liebevoll, respektvoll im Umgang mit den Athlet*innen und können diese Vorwürfe nicht nachvollziehen.
Ja, die beiden unterschiedlichen Wahrnehmungen müssen sich ja nicht ausschliessen: Sie erleben sie als professionell und respektvoll, die anderen haben hingegen erniedrigende Erfahrungen gemacht. Es ist kein entweder oder!
@@dentfriend2.061 eben Effekthascherei auf Kosten von einem Club und Trainerin. Warum zeigt man die andere Seite nicht?
Sie wollte keine Stellung nehmen. Deshalb tragen die Beteiligten keine Schuld wenn die Gegenseite keine Aussagen machen will. Erik Wassmer hat sich ja geäussert. Da habt ihr die Gegenseite.
vor allem sehr schwer als Elternteil eine Aussage zu machen, wenn die Halle doch abgesperrt ist.
@@MoiraCiliberto ich meinte auch eher andere Athleten, hier haben ja auch Athleten gesprochen.
Sehr einseitige Berichterstattung, aber Negativschlagzeilen sind halt interessanter in der heutigen Zeit. Die ganze Wahrheit darf da anscheinend auf der Strecke bleiben.
Heyy stone489
Was ist aus deiner sicht die Wahrheit? Die Gegenseite wollte leider nicht sprechen daher ist es schwer die andere seiter darzustellen.
@@MischaFr die andere Seite wurde nicht gefragt! Nur die „Angeklagten“ wurden angefragt.
@@stone489 Dann ergänze hier das fehlende Puzzelstück! ;-)
@@dentfriend2.061 als würden es hier gleich viele sehen/lesen wie den Beitrag.
Hey mein Junge… komm ich hab im NKL trainiert… gehen wir mal dahin, und gucken uns an wie die Trainerin trainiert… du wirst ganz schnell eine andere Meinung haben:)
Wer im Spitzen Sport mit machen will muss auch was zeigen. Des so härter Trainiert wird, des so mehr erfolg hat man. Deswegen ist die Schweiz so schlecht und gewinnt nie grosse Titel, ausser Ausnahmen, aber die haben eben hart trainiert.
😂 was für eine Aussage...Hart trainieren heisst aus meiner sich fleissig und engagiert den Sport zu leben/betreiben! Nicht körperliche und psychische Gewalt oder Erniedrigung erleben. Ich glaube du hast zu hart trainiert😂
Lol die Schweiz hat für s ine Grösse überdurchschnittlich viele Top-Athletinnen und Athleten.
Genderstern im Titel. Kann nur Ideologie sein. Guck ich deshalb gar nicht erst rein.
Interessiert sich auch niemand wirklich dafür, ob du jetzt die Reportage guckst oder nicht.😂
Manche Leute nehmen sich einfach zu wichtig...
@@Elfenlied1 Das irrelevante Hervorheben von ethnischer Abstammung ist Rassismus. Das irrelevante Hervorheben von Geschlecht ist Sexismus. Und an dieser Stelle ist es irrelevant. Also purer Sexismus.
Dann musst du ganz schöne Komplexe haben, tut mir leid für dich
@@casandramorgen8185 Das ist ein durch und durch rabulistische Behauptung. Nein. Hier sind nicht Komplexe für die Entscheidung relevant, sondern sprachliche Neutralität. Gendern grenzt aktiv Behinderte aus und ist sexistisch. Ich frage mich, wie ein Geist strukturiert sein muss, dass er den Schutz von Behinderten als Komplex bezeichnet.
Interessiert keinen
was interessiert dich denn?
Habt ihr vor, den Zustand in weiteren Sportarten zu dokumentieren?
Ihr hattet schon synchrinschwimmen.
Wie wäre es mit dem tierwohl im Reitsport? Oder die Behandlung von Athleten im boxen, ringen oder Judo?