1992-95 habe ich solche dinger in einem betrieb mit gebaut der trafo muss wirklich gut isoliert sein wir hatten damals den trafo selbst gewickelt und in silikongel getaucht und unter vakkum vergossen . Das ding hatte 10000 volt 1 bzw 2 joule unter belastung mit gras oder tierkontakt sackte es auf maximal 8500 volt runter war schon sehr stabiles teil :))
Tolle Sache, habe ich schon immer mal gesucht. Aber überschlag dich nicht so beim reden. Als wenn du es eilig hast fertig zu werden und Aufregung scheint bei dir auch ne Rolle zu spielen. Halt dich mal an +eflose, der ist die Ruhe selbst und macht das sehr lässig. Aber sonst mach weiter so, ich schaue euch beide gern.
Passt zwar nicht zum Video. Aber könntest du mal einen UHF Sender bauen, der auf den Frequenzen 863-865 MHz(am besten wäre die goldene Mitte, nämlich 864 MHz) läuft und 10mW Sendeleistung hat(die genauen Angaben wegen der Legalität bei mir in Österreich). Zusätzlich sollte er noch zwei AUX Eingänge haben damit man vom Handy aus Musik abspielen kann, und ohne den Stecker rausziehen zu müssen, etwas mit dem Mikro reinsprechen kann(beide natürlich auf die jeweilige Funktion abgestimmt um keines der Geräte zu zerstören). Gut wäre auch noch ein nicht allzu schwer zu bauender Filter für den Sender,und eine passende Antenne die man über Kabel in einem bestimmten Bereich des Hauses verlegen kann(also das gerät z.B. im Wohnzimmer und die Antenne am Dachboden beim Fenster raus) um eine möglicht hohe Reichweite zu erzielen(oder würde dabei zu viel Energie verloren gehen?). Bitte zusätzlich noch einen entsprechenden Empfänger auch mit AUX Buchse um das Geräusch auf einem mit AUX zu verbindenen Gerät abzuspielen(hier nur eine normale,entsprechende, direkt am Gerät befestigte Antenne ). Am Ende sollte dann ein sehr guter Klang herauskommen. Wenn du das machen würdest, würde ich mich wirklich sehr freuen, und natürlich einen Like auf das hoffentlich kommende Video dieses Sender bzw. Empfängers geben.😀😀😀😀😀
Hallo Stefan! Warum verwendest Du keine trägen (T) oder superträgen (TT) Sicherungen? Die erlauben für einige hundert Millisekunden ein Vielfaches des Nennstromes. Wurde die Schaltung wirklich so aufgebaut, wie im Plan gezeigt? Der pnp-Transistor (BC328), der den Thyristor ansteuert, ist durch die Gleichrichtwirkung der Leuchtdiode so beschaltet, daß ein Strom nur in dessen Basis hineinfließen kann. Zum regulären Ansteuern müßte jedoch ein Strom aus der Basis herausfließen. Falls die Schaltung wirklich so funktioniert, scheint es sich ehr um einen Sekundäreffekt zu handeln, bei dem die Kollektor-Basis Strecke außerhalb ihrer Spezifikation betrieben wird und ev. diese pn-Strecke durchbricht. Daß ein negativer Puls am Gate des Thyristors diesen löschen sollte, ist auch erstmal kein normaler Effekt. Eigentlich löscht ein Thyristor nach einem Zündpuls nur bei Unterschreiten des Haltestroms (was von Dir ja durch das Aussetzen der ersten Wandlerstufe realisiert wird). Also scheint auch hier ein Sekundäreffekt zu wirken (oder hat, falls dieser bereits vorher eingebaut war, der BC328 eine so hohe Verstärkung, daß der Sperrstrom, der rückwärts durch die LED fließt, so weit verstärkt wird, daß er den Thyristor nicht mehr verlöschen läßt?). Kann es sein, daß der Thyristorzündpuls aufgrund der zusätzlichen Beschaltung nun weniger Energie erhält als vorher und sich dies auf den Zündprozeß auswirkt? Eine negative Spannung am Gate wird im Datenblatt des TIC116 gar nicht erwähnt, die Beschaltung liegt also auch hier außerhalb der Spezifikation. Warum ist hier eigentlich ein Thyristor vorgesehen? In seinem Erscheinungsjahr, 1971, war er sicher eine plausible Wahl, aber wäre heute ein schneller LeistungsFET, den man ein- und auch wieder ausschalten kann, hier nicht besser geeignet? Welche Vorkehrungen werden getroffen, wenn der Thyristor abschaltet und dieser an seiner Anode nun durch die Streuinduktivität an der Primärwicklung des Transformators eine Spannungserhöhung erfährt? Ist dies der Grund für die notwendige hohe Spannungsfestigkeit? Was spricht hier gegen eine Freilaufdiode? Wenn Dein Trafo (wie hier) ausschließlich mit gepulstem DC betrieben wird, ist zu erwarten, daß der Kern (falls normales Elektroblech) nach wenigen Zyklen nahezu gesättigt, also maximal magnetisiert ist und in Folge dessen seine Permeabilität stark nachläßt und daher auch die Koppeleffizienz (sinkt zu einem Wert ähnlich der von Luftspulen). Bleib am Ball und laß Dich nicht umhauen! Ich freue mich immer sehr über Deine Videos!
Hallo, eine Messung ohne Erdspieß ist so eine Sache. Wie ist der Zaun denn aufgebaut? Normalerweise ist ja Erdung vom Zaungerät mit ... nun Erde (in den Boden geleitet) verbunden und der "+ Pol" ist mit dem Zaundraht verbunden. Der Stromfluss entsteht dann, wenn Erdung und Zaundraht gleichzeitig berührt werden. Man könnte eine lange Leuchtstofflampe nehmen, und sie mit einem Pol an den Zaun halten. Sie müsste dann ca. jede Sekunde aufblitzen. Dabei ist das Glas zu umfassen, und zusätzlich sollte man gut isolierte Schuhe tragen. Es gibt Geräte, die die Zaunspannung ohne Erdspieß anzeigen, die sind aber sehr teuer. Wenn es mit 2 Drähten aufgebaut ist, und keine Erdung vorhanden sind, kann man einfach ein Stück Draht nehmen, und zwischen beiden Drähten halten. So, das ein Abstand von 1...2mm entsteht, dort sollte ein Funke überspringen. Bei kleineren Tieren sollte das Zaungerät maximal 0,2J haben, eher noch weniger (es gibt hier auch Geräte mit 0,08J). Bei Geräten mit 1J oder mehr ist es eventuell einfach zu stark, denn solche Geräte sollen größere Tiere, Kühe z.B. hüten... oder sind für sehr lange Zaundrähte gebaut, die auch viel Bewuchs haben.
![กี่หมื่นฟ้า | Your Sky Series EP.1 [1/4]](http://i.ytimg.com/vi/vLGjxFL6U_I/mqdefault.jpg)
1992-95 habe ich solche dinger in einem betrieb mit gebaut der trafo muss wirklich gut isoliert sein wir hatten damals den trafo selbst gewickelt und in silikongel getaucht und unter vakkum vergossen .
Das ding hatte 10000 volt 1 bzw 2 joule unter belastung mit gras oder tierkontakt sackte es auf maximal 8500 volt runter war schon sehr stabiles teil :))
Spannungsspitzen entstehen die dann dioden oder den thryistor zerstören
Tolle Sache, habe ich schon immer mal gesucht. Aber überschlag dich nicht so beim reden. Als wenn du es eilig hast fertig zu werden und Aufregung scheint bei dir auch ne Rolle zu spielen. Halt dich mal an +eflose, der ist die Ruhe selbst und macht das sehr lässig. Aber sonst mach weiter so, ich schaue euch beide gern.
Passt zwar nicht zum Video.
Aber könntest du mal einen UHF Sender bauen, der auf den Frequenzen 863-865 MHz(am besten wäre die goldene Mitte, nämlich 864 MHz) läuft und 10mW Sendeleistung hat(die genauen Angaben wegen der Legalität bei mir in Österreich).
Zusätzlich sollte er noch zwei AUX Eingänge haben damit man vom Handy aus Musik abspielen kann, und ohne den Stecker rausziehen zu müssen, etwas mit dem Mikro reinsprechen kann(beide natürlich auf die jeweilige Funktion abgestimmt um keines der Geräte zu zerstören).
Gut wäre auch noch ein nicht allzu schwer zu bauender Filter für den Sender,und eine passende Antenne die man über Kabel in einem bestimmten Bereich des Hauses verlegen kann(also das gerät z.B. im Wohnzimmer und die Antenne am Dachboden beim Fenster raus) um eine möglicht hohe Reichweite zu erzielen(oder würde dabei zu viel Energie verloren gehen?).
Bitte zusätzlich noch einen entsprechenden Empfänger auch mit AUX Buchse um das Geräusch auf einem mit AUX zu verbindenen Gerät abzuspielen(hier nur eine normale,entsprechende, direkt am Gerät befestigte Antenne ).
Am Ende sollte dann ein sehr guter Klang herauskommen.
Wenn du das machen würdest, würde ich mich wirklich sehr freuen, und natürlich einen Like auf das hoffentlich kommende Video dieses Sender bzw. Empfängers geben.😀😀😀😀😀
Hallo Stefan!
Warum verwendest Du keine trägen (T) oder superträgen (TT) Sicherungen?
Die erlauben für einige hundert Millisekunden ein Vielfaches des Nennstromes.
Wurde die Schaltung wirklich so aufgebaut, wie im Plan gezeigt?
Der pnp-Transistor (BC328), der den Thyristor ansteuert, ist durch die Gleichrichtwirkung
der Leuchtdiode so beschaltet, daß ein Strom nur in dessen Basis hineinfließen kann.
Zum regulären Ansteuern müßte jedoch ein Strom aus der Basis herausfließen.
Falls die Schaltung wirklich so funktioniert, scheint es sich ehr um einen Sekundäreffekt
zu handeln, bei dem die Kollektor-Basis Strecke außerhalb ihrer Spezifikation betrieben wird
und ev. diese pn-Strecke durchbricht.
Daß ein negativer Puls am Gate des Thyristors diesen löschen sollte, ist auch erstmal kein
normaler Effekt. Eigentlich löscht ein Thyristor nach einem Zündpuls nur bei Unterschreiten des
Haltestroms (was von Dir ja durch das Aussetzen der ersten Wandlerstufe realisiert wird).
Also scheint auch hier ein Sekundäreffekt zu wirken (oder hat, falls dieser bereits vorher
eingebaut war, der BC328 eine so hohe Verstärkung, daß der Sperrstrom, der rückwärts
durch die LED fließt, so weit verstärkt wird, daß er den Thyristor nicht mehr verlöschen läßt?).
Kann es sein, daß der Thyristorzündpuls aufgrund der zusätzlichen Beschaltung nun weniger
Energie erhält als vorher und sich dies auf den Zündprozeß auswirkt? Eine negative Spannung
am Gate wird im Datenblatt des TIC116 gar nicht erwähnt, die Beschaltung liegt also auch hier
außerhalb der Spezifikation.
Warum ist hier eigentlich ein Thyristor vorgesehen? In seinem Erscheinungsjahr, 1971,
war er sicher eine plausible Wahl, aber wäre heute ein schneller LeistungsFET,
den man ein- und auch wieder ausschalten kann, hier nicht besser geeignet?
Welche Vorkehrungen werden getroffen, wenn der Thyristor abschaltet und dieser an seiner
Anode nun durch die Streuinduktivität an der Primärwicklung des Transformators eine Spannungserhöhung
erfährt? Ist dies der Grund für die notwendige hohe Spannungsfestigkeit?
Was spricht hier gegen eine Freilaufdiode?
Wenn Dein Trafo (wie hier) ausschließlich mit gepulstem DC betrieben wird, ist zu erwarten, daß der
Kern (falls normales Elektroblech) nach wenigen Zyklen nahezu gesättigt, also maximal magnetisiert ist
und in Folge dessen seine Permeabilität stark nachläßt und daher auch die Koppeleffizienz (sinkt zu einem
Wert ähnlich der von Luftspulen).
Bleib am Ball und laß Dich nicht umhauen!
Ich freue mich immer sehr über Deine Videos!
Hallo Stefan, ich suche eine kleine Schaltung ( ohne Erdspiess) um festzustellen ob der Zaun unter Strom steht. Wegen dem Hund. Hättest Du eine Idee?
Hallo,
eine Messung ohne Erdspieß ist so eine Sache. Wie ist der Zaun denn aufgebaut? Normalerweise ist ja Erdung vom Zaungerät mit ... nun Erde (in den Boden geleitet) verbunden und der "+ Pol" ist mit dem Zaundraht verbunden. Der Stromfluss entsteht dann, wenn Erdung und Zaundraht gleichzeitig berührt werden. Man könnte eine lange Leuchtstofflampe nehmen, und sie mit einem Pol an den Zaun halten. Sie müsste dann ca. jede Sekunde aufblitzen. Dabei ist das Glas zu umfassen, und zusätzlich sollte man gut isolierte Schuhe tragen. Es gibt Geräte, die die Zaunspannung ohne Erdspieß anzeigen, die sind aber sehr teuer. Wenn es mit 2 Drähten aufgebaut ist, und keine Erdung vorhanden sind, kann man einfach ein Stück Draht nehmen, und zwischen beiden Drähten halten. So, das ein Abstand von 1...2mm entsteht, dort sollte ein Funke überspringen. Bei kleineren Tieren sollte das Zaungerät maximal 0,2J haben, eher noch weniger (es gibt hier auch Geräte mit 0,08J). Bei Geräten mit 1J oder mehr ist es eventuell einfach zu stark, denn solche Geräte sollen größere Tiere, Kühe z.B. hüten... oder sind für sehr lange Zaundrähte gebaut, die auch viel Bewuchs haben.