Ja, die ist goldig, bodenständig und weise. Durch Corona habe ich mich einfach auch öfters mal in You Tube aufgehalten und bin dabei auf Filme vom "WIrbelwind Erlöserschwestern" gestossen. Hier ist immer eine alte Schwester dabei, die von Ihrem Leben und der Bibel spricht. Sehr schön gemacht. Einer heißt z.B Schwester Luitgard spricht über ihre Spiritualität. (th-cam.com/video/eErIXTjPaCc/w-d-xo.html) . WIr können soviel von den Schwestern lerne. Danke für diese Film vom Kloster Arenberg und das sich die Schwestern so offen filmen lassen.
Ich hab diese Doku vor 2 Jahren gesehen… die hat mich damals so bewegt dass ich angefangen hab mich mit der Bibel zu beschäftigen. Lange Geschichte kurz: jetzt bin ich getauft und gläubig 😅
Das freut mich sehr Johanne! Lass mich dir etwas mitgeben: Ich bin Ex Muslim seit 2014. Ich habe bis 2021 als Atheist gelebt und falls es einen "Gott" gäbe, habe ich ihn beleidigt und gehasst. Ich habe 2021 das erste Mal nach Jesus gerufen, weil so viele Ex-Muslime Jesus begegnen. Ich habe sie zwar ausgelacht und sie verspottet, aber ich wollte es auch versuchen, da ich nicht mehr weiter wusste. Das Leben war eine Einbahnstraße ohne Aussicht. Und wahrlich ich sage dir die Wahrheit. Jesus Christus hat sich mir 3x Offenbart zwischen Juli 2021 bis Oktober 2022. Ich bin auch gläubig und getauft. Ich kann nicht mehr sagen, dass es Gott nicht gibt, denn er kam persönlich zu mir. Daher danke ich Gott für alles. Er war und ist immer da. Aber ich war viel zu blöd oder eher gesagt verletzt und dennoch spendet er Trost, egal wie dumm wir uns verhalten.
@@TZ15784 Ich wurde nachts plötzlich geweckt und eine liebevolle und unendliche energie durchströmte meinen Körper. Es war so surreal, dass ich dachte, meine Seele würde jetzt meinen Körper verlassen und ich sterbe..? Nach einigen Sekunden war ich nicht tot, sondern umhüllt von dieser unendlichen Energie wo ich noch im Kopf sagte "ich spüre keinen Stress und keinen Schmerz mehr. bist du das Gott?" Und dann wurde das gefühl noch stärker und mein Brustkorb blähte sich quasi auf und ich sagte "stopp stopp das ist zu viel Gott". Dann hörte es auf. Ich habe so viel Liebe nicht ertragen können in dem Moment. Ich dachte mein Körper platzt vor Liebe. Das zweite Mal hat sich mir Jesus Christus im Traum offenbart. Er war etwas größer als ich und er trug eine weiße Robe. Ich schaute hoch, um sein Gesicht zu sehen, aber sein Gesicht leuchtete in einem weissen Licht, welches aber nicht blendetet. Er kam ganz langsam und ruhig auf mich zu und umarmte mich. Das werde ich nie vergessen. Und das dritte Mal hat er mir einen Teil der Hölle gezeigt. Ich war gefesselt und wurde von Dämonen gequält, aber konnte nicht aufwachen. Ich zuckte und schrie und in dem Moment wo ich den namen jesus erwähnte, war ich von den Ketten befreit und die drei Dämonen liefen quasi davon und das nach links. Ich erinnere mich an die Richtung.
@@TZ15784 Ich wurde mitten in der Nacht von einer gewaltigen Energie geweckt, welches meinen Körper durchströmte. Ich dachte zunächst, dass ich sterbe, weil es surreal war, aber merkte nach einigen Sekunden, dass ich noch nie so eine Liebe gespürt habe. Mein Brustkorb blähte sich auf und mein Körper vibrierte von dieser gewaltigen Liebe. Nach dieser Begegnung wusste ich nicht genau was geschehen war und forderte Jesus nochmal heraus. Nach einigen Monaten kam er in mein Traum. Ich hatte eine Vision, wo alles um mich herum wie der Himmel aussah. Alles um mich herum war aus Wolken und Licht. Ein Mann in einer weissen Robe kam langsam auf mich zu und öffnete seine Arme. Ich blickte in sein Gesicht und es leuchtete in weisses herrliches Licht. Ich konnte sein Gesicht dadurch nicht erkennen. Dann schaute ich runter und sah seine beiden Arme um mich herum. Dann ließ ich mich mit einem Lächeln in seine Arme fallen. Die dritte Begegnung war anders: Ich fand mich in einer Vision in der Hölle. Ich war gefesselt und hörte drei Dämonen mich auslachen und ich konnte nicht aufwachen. Ich schrie dann zu Jesus und ich war von den Ketten befreit und die Dämonen liefen nach links weg von mir. Ich habe diese oben genannte Liebe noch einmal gespürt, als ich das vierte oder fünfte Mal in der Gemeinde saß. Ich war erkältet und war müde. Und dann überkam mich die Liebe Gottes und mein ganzer Körper war durchströmt. Ich wollte es nicht wahrhaben, weil ich krank war und dachte ich würde mir das einbilden, aber es ist wahr. Jesus ist Gott und ich bin froh, dass er auch mir geantwortet hat. Ich habe Gott verachtet und ihn beleidigt und trotzdem hat er mich aufgefangen und umarmt.
Ja Schwester Christa war schon vor 56 Jahren so. Da war ich drei Jahre im Kloster Arenberg. Ich kam aus katastrophalen Verhältnissen dort hin, und ohne die unfassbar liebevoll und respektvollen Schwestern hätte mein Leben sicher eine andere Wende genommen. Schwester Christa, bei der wir damals Musik und Religion hatten, war schon damals etwas sehr besonderes, für uns alle. Dieser tiefe Geist, der aus jedem ihrer Worte spricht war schon damals für mich sehr spürbar. Sie ist auch heute noch zusammen mit Sr Liboria auf meinem Schreibtisch als Hilfe und Unterstützung anwesend. Zu vielen Schwestern konnte ich eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen, die ich bis heute pflege, auch wenn ich nicht mehr so oft hinfahre, wie früher. Aber 1 mal im Jahr ist gesetzt, und dann besuche ich auch all die guten Schwestern die auf dem Friedhof liegen, und die ich so sehr vermisse, angefangen mit Sr Dorothee bis Schwester Wilhelma, die mich damals in die Klosterschule aufnahm, trotz echt miesem Hauptschulabschluss. Das Kloster wird immer mein zweites zu Hause sein
Das glaube ich Ihnen aufs Wort, und ich bin ökumenisch unterwegs und evangelisch -lutherisch, halte laienandachten, bin über dreißig Jahre jünger as diese Nonne, haben aber schon fast dieselben Worte in Andachten gebraucht und bin zu den selben Einsichten und Erkenntnissen gelangt, Gott schütze sie...und diese Schwesternschaft...
Ich finde es schön, wie offen die Reporterin den Nonnen und Janina entgegen gekommen ist und sich komplett darauf eingelassen hat, obwohl sie zu Beginn nicht allzu gläubig schien. Kompliment dafür!
Sie scheint aber schon irgendwie auf der Suche zu sein, sie sagt ja selbst, dass sich Fragen stellen, je älter sie wird. Die Reporterin hat ja auch diese andere Doku zum Jakobsweg gemacht. Auch sehr sehenswert.
Es ging und geht hier auch nicht um den Glauben, viel eher die Entscheidung und die Konsequenzen davon zu tragen. "ich würde mehr glauben wollen, glaube ich" - so ein Stuss... Wie die Schwester sagt, es ist das konstante Fragen und Suchen, Erkenntnisse zu erlangen, nicht im Aussen suchen, sondern im Innern, das Äussere reflektiert lediglich das Innere - was hier auch sehr schön gezeigt wurde. Die Reporterin war offen und ehrlich, hat sich ernsthaft eingelassen - die Schwestern erwiderten . deswegen auch die Emotionen am Schluss.
@@henryberlin aber sie sind ehrlich und aufrichtig... mir persönlich ist das sehr viel mehr wert. ein weiser, erkennt und ist geduldig...und nach 7 Tage oder 45min videoschnitt hat sich die geduld ausbezahlt - nicht?
Manchmal beneide ich diese Schwestern. Sie leben freier als wir. Sie haben kein Wettlauf wer mehr Geld verdient, das größere Auto fährt, den besseren Job hat usw. .. Ich stelle mir eine solche Freiheit mit Gleichgesinnten friedvollen und herzensguten Menschen echt schön vor.
Was für eine herzergreifende interessante Reportage. Danke SWR! Schwester Christa und Schwester Ursula sind einfach wunderbare Menschen. Wie herzlich die Reporterin von Schwester Ursula empfangen wurde und wie schön es war, als Schwester Christa von ihrem Leben berichtet hat und Ihre Lebenserfahrung geteilt hat. Die Schwestern haben, wie ich finde, ein sehr schönes modernes Vorstellungsbild von Gott, das hätte ich nicht gedacht! (Schwester Christa kann mit 90 Jahren einen Laptop bedienen und Schwester Ursula hat eine Apple watch, ich bin baff)
Ich bin nicht gläubig, aber wenn ich diese wunderbaren Menschen in der Doku sehe, wünschte ich, ich wäre es. Wie viel Kraft es einem geben muss, zu wissen, dass man nie alleine ist, dass es immer jemanden gibt, an den man sich wenden kann, der einen liebt und der einen stützt. Ich werde mich wohl auf die Suche begeben müssen.
Ich hoffe unser Herr Jesus Christus unterstützt dich beim Heim kommen. Nimm den wahren katholischen und apostolischen Glauben an und du bist zu Hause. (Liebe, Tradition, Heimat und GOTT)!
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jedes Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht. Viel Spaß mit der "Übung"!
@@mariaammann Was anderes habe ich nie behauptet. Ich habe nur geschrieben, dass nicht alle Ordensschwestern Nonnen sind, aber alle Nonnen sind Ordensschwestern. Ganz abgesehen davon, dürfte ich es als gottgeweihte Person genau wissen. Nonnen sind nur die ganz kontemplativen Ordensschwestern. - Alle anderen sind eben keine Nonnen.
Vielleicht ist dieser Film deswegen so schön weil es im Grunde gar nicht um die Frage geht, ob man an einen Gott glaubt sondern ob man eine offene, neugierige und wissensdurstige Seele hat. Eine Seele, die nach Sinnhaftigkeit sucht, nach Schönheit und Liebe. Und Ruhe. Danke, Sara Endepols für diese aufrichtige Erkundung.
@@mcmwalross1684 Ich denke eher, viele „Findende“ wissen nur nicht, dass sie da keine Art Gott gefunden haben, sondern nur eine lebhafte Fantasie haben.
@@mcmwalross1684 Viele Suchende wissen nur nicht, das sie niemals das finden werden was sie suchen. Nur um dann am Ende zu kapieren, das die Suche an sich das Ziel war.
@@mcmwalross1684 Den göttlichen Zugang finden wir nur in uns selber im Jetzt in der Wirklichkeit. Eine intakte Epiphyse macht sehender und bewahrt uns vor religiösen Glaubenskonzepten.
Das erste, was ich bei meinem Besuch 2008 in Arenberg erfahren durfte: ich bin wertvoll, egal was ich tue, ob ich etwas tue oder auch nicht. Das war eine wundervolle Erkenntnis. Darauf folgten noch viele, viele Aufenthalte an diesem besonderen Ort, wofür ich sehr dankbar bin ❤
Schwester Christa ist eine so ein kluger Kopf und eine gute Seele, ihre Weisheit hat einen langen Weg hinter sich. Ich habe das Gefühl und den Eindruck, dass viele sich der Religion zuwenden, weil sie etwas bekommen wollen. Bei Schwester Christa habe ich das Gefühl, dass sie gefunden hat, wie man geben kann. Sie macht für mich den Beitrag kraftvoll ❤️
Irrtum! Es liegt nicht an Schwester Christa, vielmehr an sie selbst. Sie, Schwester Christa, ich und viele andere, gemeinsam sind Gott. Ähnlich wie bei „Avatar“, kennen sie den Film? 🤔🤔🥹😪oh Gott hilf uns…. ( Bin trotzdem sicher, sind auf dem richtigen Weg….😇)
Was für wunderbare Frauen. Intelligent, ruhig, durchdacht...eine friedliche Gemeinschaft..ein Ort des Nachdenkens und der Ruhe..trotzdem haben die Schwestern Witz und Charme und sind sehr liebevoll..tolle Menschen mit innerer Mitte und Ausgeglichenheit. Ich könnte Ihnen stundenlang zuhören. Man merkt, dass sie in ihrem Leben und ihrer Gemeinschaft glücklich sind. Bleibt gesund liebe Schwestern. Ihr seid toll!!!
ich kommentiere normal nicht. aber ich sitze hier und habe tatsächlich tränen in den äugen, eine der schönsten "7 Tage" Dokus jemals.....und das als nicht wirklich gläubige! Regt zum Nachdenken an, sehr. Vielen lieben Dank an die Reporterin und alle beteiligten
Mich würde interessieren, was sich bei Sarah seit diesem Aufenthalt im Kloster in ihrem Alltag verändert hat. Wie die Sicht auf die "Dinge des Lebens" sind, wie die Sicht auf Gott (innerhalb? außerhalb?) ist und ob sie sich manchmal einer Meditation "im Sinne der Schwestern" hingibt.... Ein wunderbarer Beitrag! Vielen DANK!!
❤Ich war auch in den 60ziger Jahren in Kloster Arenberg. Ich war die schönste Zeit in meinem Leben. Bei Schwester Christa hatte ich auch Musikunterricht. Jetzt bin ich über 70 Jahre und denke immer noch gerne daran zurück.
Ich bin tief bewegt. Diese Liebe findest du nur bei Gott. Auch mich hat er wachgeküsst vor 7 Jahren. Und das als total Ungläubige. Seit da her kann ich mich lieben mit all meinen Unzulänglichkeiten. Danke Jesus! ❤
Diese Journalistin Sarah ist definitiv eine Suchende. Sie ist super sympathisch, aber wie sie oft die anderen Nonnen anschaut, da merkt man, dass sie sucht. Sie wirkt da sehr kindlich, ein bisschen keck und herausfordernd aber letzten Endes immer so, als müsse man ihr was zeigen. Finde ich toll. Ich weiß gar nicht, ob ihr das bewusst ist.
Ich glaube, es ist ihr bewusst. Sie sagt ja selbst zu Anfang der Sendung, dass sie nicht getauft ist, aber auch, dass sie "mit zunehmendem Alter" (sinngemäß) nicht nur Gefallen an dem Gedanken findet, sich mit Glauben zu beschäftigen; sie geht sogar ins Kloster und lässt sich darauf ein. Das ist eine bewusste Entscheidung, die manchem sicher nicht leicht fallen würde! Von daher finde ich Ihre Sicht @whatdoesthefoxsay auf Sarah mehr als richtig. Und ja: sie lässt sich "was zeigen", was ihr bisher fremd war - besser und neugieriger kann man doch nicht sein! Ich finde es wunderbar. PS: Bei uns in Essen, Stadtteil Stoppenberg, in fußläufiger Nähe zum Weltkulturerbe "Zeche Zollverein", mitten im Pott, gibt es auf dem Stoppenberg in aus der Zeit gefallener Umgebung eine "Stiftskirche und Karmel Maria in der Not". Dort leben Nonnen des Ordens der "unbeschuhten Karmelitinnen" abgeschieden von der Außenwelt. Man sieht sie nicht, aber man kann sie hören: jeden Sonntag singen sie auf der Empore ihrer uralten 1000jährigen Stiftskirche hinter einem Vorhang eine musikalische Vesper. Meist ist man als Zuhörer allein in der KIrche - Überwältigung und Gänsehaut zugleich sind aber garantiert. Man hört nur Schritte, wenn sie sich auf den hölzernen Treppen zur Empore nähern, dort singen, und ebenso geisterhaft verschwinden sie wieder. Am Ende schlägt eine schwere Tür ins Schloss, und man ist wieder allein. Aber: man nimmt was mit!
@@rudidanner1136 Was ich mitnehme? 1) Die Erkenntnis, dass es Menschen gibt, die ihr Leben Gott widmen, darüber mag man denken, wie man will, aber die Schwestern in besagtem Kloster tun es, und das spürt man bei den Vespern, die sie singen. Da spürt man den Glauben an Gott. Punkt. Und das ist gut so, ich bin zwar kein Kirchgänger, aber dennoch nicht ausgetreten und nebenbei ev. Konfession und ich finde es einfach nur schön, falls Sie das verstehen (Empathie vorausgesetzt). 2) Das erfüllt mich mit einer gewissen Demut, nicht alles so ernst zu nehmen und vielleicht auch einmal "spirituell" in sich zu kehren und so einiges zu hinterfragen. 3) Ohne solche Inseln des Glaubens wären wir als Gesellschaft um einiges ärmer... aber das werden wir erst erkennen, wenn diese Orden, Klöster, etc. nicht mehr existierten.
@@jurgensch.679 Das hast Du toll geschrieben und sehr viel ausgedrückt, was ich auch empfinde und auch bin (evangelisch, Mitglied der Gemeinde - was mir auch wichtig ist - aber nicht regelmäßig im Gottesdienst). Danke 😀
@@SookieStackhouse2301 Ich habe zu danken! Lasst uns in diesen schweren Zeiten zusammen stehen und - wer mag, gerne auch mit Gott - die Zukunft angehen und hoffentlich auch meistern!
@@jurgensch.679 : Schön, aber tragen diese Nonnen denn heute wenigstens wieder Schuhe an den Füssen? Denn, falls nicht - stelle ich mir das nicht lustig vor.
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Man nimmt sich zurück. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jede Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht. Viel Spaß mit der "Übung"!
Ich arbeite mit einer Ordensschwester zusammen in der Pflege und sie ist ein absolutes Goldstück! Einfach eine unfassbar liebe Person, die überall Ruhe und positive Energie reinbringt :) Aber gleichzeitig einfach unfassbar normal.
Vielen Dank liebes SWR-Team für diese Reportage im Kloster. Ich selbst bin Ex-Muslimin und glaube aber dennoch an einen Gott der Bahrmherzigkeit und Nächstenliebe. Mein Opa ist Sudetendeutscher katholischer Christ. Leider durfte ich ihn nicht richtig kennenlernen durch die Familienfede. Diese Reportage hat mich sehr gerührt und die Frauen in dem Kloster berühren mich sehr. ❤️ Mit Tränen in den Augen. 🥲
Ich bin nicht gläubig, aber diese Reportage berührt mich sehr. Schaue sie jetzt schon zum zweiten Mal. Und ich werde jedes Mal ganz nachdenklich... Aber auf eine schöne Art und Weise.
Ganz tolle 7-Tage-Episode. Ganz viele wunderbare Menschen und viele tiefgehende Gedanken, die auch mich als gläubige Person sehr bewegt und zum Nachdenken gebracht haben. Was für ein Geschenk, mal solche Frauen sprechen zu hören...
Schwester Christa kommt so angenehm, lieb und beruhigend rüber. Höre ihr so gern zu und Schwester Ursula kommt so rüber wie eine beste Freundin aber es kommen alle sehr nett rüber. Eines kann ich aber sagen: Am Ende hab ich tränen gehabt als Schwester Christa ihr das Buch geschenkt hat und man hat ihr auch angemerkt dass es ihr schon etwas schwer gefallen ist. Mich würde es freuen, mehr von den Kloster und den Schwestern zuhören.
Eine Doku. Nur eine Doku? Mir ist, als hätte sich eine Tür geöffnet, ein Tor, ein großes, weites, mit einem Wink, einzutreten. Es ist so ruhig in mir geworden. Ich habe das Gefühl, selbst dabei gewesen zu sein. Die freundliche Fürsorge der Schwestern klingt in mir nach. Ich glaube, der Weg des Suchens hat sich aufgetan, ist greifbarer geworden. Und ich danke meiner Freundin, dass sie mich auf dieses Suchen hingeführt hat....
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Man nimmt sich zurück. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jede Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht. Viel Spaß mit der "Übung"!
So schön❤. Ich gehe morgen paar Tage in ein Kloster.. mich berührt die Liebe und Ruhe der Schwestern. Insbesondere Christa ist so weise, sanft und liebevoll ❤🙏
"Du bist immer ein Suchender. Und wenn du Suchender bleibst, dann bist du immer immer verbunden". Ich kann diese Worte nicht ohne Trennen lesen! Schöner Film!
Schöne Doku. Wichtig ist immer Glaube und Kirche nicht in einen Topf zu werfen. Der Glaube kann ohne Kirche, die Kirche jedoch nicht ohne Glaube. Damit euch allen ein schönes Osterfest !
@Überleben Überleben Die Kirche ist die Gemeinde in der Bibel und kein Haus. Man soll sich eine Gemeinde suchen. Die Apostel waren in keiner Kirche sondern in Gemeinschaft.
Ich kann das nicht mehr hören, dieser neumodische Quark von wegen, ich glaube an Jesus Christus, aber nicht an die Kirche! Wie soll man überhaupt Zugang kriegen zur geistlichen Ebene ohne jemanden, der das tagtäglich aufs Intensivste macht, diese Verbindung herzustellen und zu halten? Alleine geht das ganz bestimmt nicht, also ich bekomme es nicht hin. Und wenn man mal anfängt, das Kirchen-Bashing nicht so einseitig zu nehmen, sondern auch die guten Seiten zeigt (s.diese Doku), dann tiefer einsteigt, sich WiRKLICH auf die Suche begibt, dann wird man sehr wohl erkennen können, dass man die Kirche aber sowas von braucht!
Ich bin 100% atheistisch, aber trotzdem ein wundervoller persönlicher und menschlicher Beitrag von dem jeder bestimmt etwas mitnehmen kann - so viele weise und unglaubliche Menschen - vielen Dank ❤
Ich habe meine Erzieherausbildung in einer von Nonnen geleiteten Schule absolviert. Im Zuge von Projekttagen hatte ich das Glück als Mann einige Tage im katholischen Frauenkloster zu verbringen (bitte jetzt keine anzüglichen Bemerkungen!). Dort hatte ich einige sehr interessante und beeindruckende Begegnungen. Der Film bestätigt meine Erfahrungen dort. Mir ging es ähnlich, wie der Reporterin: Ich bin aus der Kirche ausgetreten und trotzdem hat die Schulleiterin mich als "Heiden" aufgenommen. Ich habe von vornherein mit offenen Karten gespielt. Unsere Lehrerinnen und auch die anderen Nonnen im Kloster war sehr tolerant und aufgeschlossen. Ich war überrascht, wie modern das Klosterleben heutzutage ist und halte vor allem die ältere Generation dort für viel weniger verbohrt, als die Mehrheit der "normalen" Gesellschaft. Ich danke allen Nonnen, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen.
Man kann gar nicht wirklich aus der Kirche "austreten", allenfalls nicht mehr die Kirchensteuer zahlen - das Band der Gottesliebe wird Sie ewig tragen, selbst wenn Sie "abtrünnig" geworden sind.
ich bin ja wahrlich kein freund der institution kirche, aber die schwestern hier haben eine großartige einstellung zum leben, besonders die ältere dame, die in südamerika war bis sie 78 jahre alt war. hier werden tatsächlich christliche werte gelebt, nächstenliebe, demut, warmherzigkeit. ein toller einblick in diese welt, die man ja sonst nicht zu sehen bekommt.
@@hildeblume4105 Sicher dürfen auch Lesben hingehen, aber sie sollen ja in Keuschheit leben und wenn sie anfangen mit allen zu flirten oder sich anzubiedern, dann geht das am Sinn der Ordensschwester vorbei. Das gilt auch für heterosexuelle Schwestern.
@@insideAdirtyMind : Nur haut das mit der absoluten Keuschheit nicht immer so ganz hin - gell - aber das ist immer noch Tabu und es wird auch nicht öffentlich thematisiert - existiert aber nach wie vor - man sollte diesen frommen Frauen wenigstens zugestehen, dass sie auch mal Sex haben wollen und dürfen.
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Man nimmt sich zurück. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jede Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht. Viel Spaß mit der "Übung"!
@@galactushero das gilt ebenso für Krishna oder Buddha.. ;-) Wir sind alle auf der Suche und jeder wird seinen individuellen Weg finden (wer im Christentum nicht die Antworten auf die Fragen des Lebens findet, kann sich auch mit der Yoga-Philosophie beschäftigen, denn "Yoga" ist die heilige Wissenschaft und bedeutet "Vereinigung mit Gott".. auch die vedischen Schriften sind so umfangreich, dass ein Leben nicht ausreicht, das alles zu studieren und zu verstehen.. Gebet bzw. Meditation its aber das Wichtigste - daher its diese Übung ein guter Vorschlag..
@@dulipedu Aber Gott hat doch eine Gnade und Güte, die so groß ist, dass ich es nicht begreifen kann. Dann ist deine Aussage, dass die Existenz von einem Menschen hier, der an Gott zweifelt, aber Gotteslästerung?
Was für eine wunderbare Doku, herzlichen Dank! Ich wünsche mir, dass unsere schnelle, laute, teilweise oberflächliche Welt wieder mehr zum Kern ihres Daseins zurückkehrt, dass wir wieder so "ergriffen" werden, wie es Schwester Ursula formuliert hat.
@@rudidanner1136 ja, ich kenne viele Leute, die einfach jammern, wie ungerecht die Welt ist, das geht dann fast schon manchmal in eine Art Selbstmitleid über. Ich denke, das ist auch der einzige Weg, dass Veränderung im Kleinen und bei sich selbst beginnt👍🏻
@@rudidanner1136 Gute Frage. Liegt es daran, dass man alles schnell zur Verfügung haben kann, viele Dinge, wie auch Entwicklung aber ihre Zeit brauchen? Dass man anscheinend aber nicht mehr die Zeit hat oder sich gar nicht erst der Gedanke entwickelt, um sich tiefer damit auseinander zu setzen? Das ist sicherlich auch eine Folge der Industrialisierung und Globalisierung.
Ich war auf einer katholischen Mädchenschule der Marienschwestern und habe in ihrer Niederlassung fast jeden Tag verbracht. Heute bin ich nicht mehr gläubig und war lange nicht bei den Schwestern aber ich bin sehr sehr dankbar für die schöne und lehrreiche Zeit dort. Die Werte die dort gelebt werden und die vielen Weisheiten die mir mitgegeben wurden sind echt wertvoll ❤️❤️ super schöner und authentischer Beitrag 😍
Darf ich fragen, was Sie vom Glauben an Jesus abgebracht hat? Sie scheinen ja dennoch einen nachhaltigen Eindruck von den Erlebnissen der Mädchenschule gehabt zu haben.
@@starther ich glaube einfach nicht an Gott, die Entstehungsgeschichte und den ganzen anderen Kram drumherum. Wenn man ein guter Mensch sein möchte, kann man auch aus anderen Geschichten lernen und muss die Kirche als Ganzes nicht unterstützen. Ich freue mich für jeden Menschen der daran glaubt und Hoffnung schöpft aber für mich ist das nichts.
Ich bin nicht gläubig aber ich habe nur beim zusehen ganz viele Liebe gefühlt, dass mir die Tränen kamen… wunderschöne Menschen… vielen Dank fürs Posten.
So ein tolles Kloster mit solch lieben Menschen 🙏❤️ Meine Freundin arbeitet in diesem Kloster und sie sagt "es ist wie eine andere Welt" wenn sie es jeden Tag betritt ❤️.
Vielen Dank für diesen authentischen Film. Ich war vor einem guten Jahr dort, als Gast (nicht als Novizin), um Ruhe und Inspiration zu finden. Es ist in jedem Fall ein herzlicher und für mich auch magischer Ort, an dem ich ein wenig mehr zu mir gefunden habe.
Hi! Eine Frage: wie hast du das damals organisiert? Ich würde auch gerne einmal für 1,2 Monate im Kloster leben, um zur Ruhe zu kommen. Hast du den Dominikanerinnen eine Mail geschrieben oder wie bist du an den Platz dort gekommen? :)
Diese Dokumentation gab mir sehr viel. Sie hat meiner Sinnsuche eine Richtung gewiesen, etwas, was ich schon immer gespürt habe, was jedoch durch durch die alten Vorstellungen von Gott immer verstellt war. Ein Weg hat sich geöffnet um was es wirklich geht. Mir fehlen die Worte für dieses Unsagbare. Danke, danke, danke an alle, die daran mitgewirkt haben. Die Botschaft hat bei mir fruchtbaren Boden gefunden. Sooo schön
Der Reporterin ist es extrem unangenehm, über Gefühle und spirituelle Themen zu sprechen. Das macht es auch im Kontakt mit Familie und Freunden und vor allen Dingen in Liebesbeziehungen schwierig, in die Tiefe zu gehen, wenn sie bereits Angst vor ihrer eigenen hat. Deshalb ist es wunderbar, dass sie diese Reportagen annimmt und sich auf die Reise macht.
Jedes Mal wenn ich mir diese Doku anschaue kommen mir die Tränen. Die Worte von Schwester Christa inspirieren mich sehr und diese werde ich niemals vergessen.
Wunderbar. Danke für diesen Beitrag. Warum da Daumen nach unten gehen können, weiß ich nicht. Ich vermute wegen der Ablehnung der Institution Kirche oder generell wegen des Themas Glaube/Vertrauen. Ersteres kann ich verstehen, zweiteres ist jedem selbst überlassen (das merkt man, wenn man den Weg der Sara Endepols im Kloster anschaut ... es verändert sich was und sei es nur der Wunsch, geliebt zu sein. Universell geliebt zu sein). Doch damit ist ein Daumen nach unten ja falsch, denn die Doku ist richtig gut. Es müsste einen Daumen geben für: "ich mag das Thema oder eben nicht". Also mein Daumen nach oben für die Machart, für die Macher UND für den Glauben.
Habe vor ueber 30 Jahren meinen Zivildienst bei den Dominikanerinnen gemacht. Obwohl ich nicht glaeubig bin wurde mir die Stelle angeboten und als Mensch gesehen. Waren 20 tolle Monate, schon damals waren die Schwestern sehr weltoffen und ziemlich cool.
Ich schreibe gerade meine Predigt für nächsten Sonntag und freue mich über diese wunderbare Reportage, die mich erfolgreich abgelenkt hat, weil sie so ergreifend und schön ist!
Ich würde mich so, so gerne einmal ausführlich mit einer Nonne mit viel Erfahrung unterhalten. Ich habe das Gefühl, dass man von einer so viel lernen kann.
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jedes Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht. Viel Spaß mit der "Übung"!
Sehr schön Dokumentation, ich hoffe,dass Sarah zu Gott findet und ihn kennenlernt und eine schöne Beziehung aufbaut.Gott ist Liebe und die Liebe findet man überall und in jedem von uns❤
@@newstyle123 Er ist nicht der Strafende, wir haben den freien Willen als Geschenk bekommen und wir selber entscheiden, wo wir hin gehen werden.Entweder nach Hause oder...Durch unser schlechtes Gewissens erinnert uns Gott, wo unser Weg ist, den wir gehen sollen.
@@newstyle123Er richtet am Ende, das ist richtig aber für unsere Taten und falsche oder richtige Entscheidungen sind nur wir verantwortlich und die Rechnung bekommen wir am Ende.
Die Doku ging mitten in mein Herz und war total berührend. Hab mich live dabei gefühlt 🧡 So interessante Frauen, Sichtweisen, Gedanken zum Leben, zu Selbstliebe und dem Glauben. Und wunderschöne Aufnahmen und berührende Musikauswahl. Danke :)
Ganz tolle Dokumentation ! Schwester Christa hat mein Herz berührt. Eine ganz sympathische, lebenserfahrene, emphatische und weise Frau. Ich persönlich weiß nicht ob ich an Gott glauben kann oder soll, manchmal wünsche ich mir das schon aber ich habe auch Zweifel. In meinem Leben gab es sehr viele Schicksalsschläge und ich durchlebte harte Zeiten. Noch heute ist das auch immer wieder mal der Fall. Ich ging zur Taufe, hatte die Kommunion und zuletzt die Firmung. Allerdings war all dies nur der Fall, weil familiär (sogesehen) irgendwie eine Verbundenheit zu Gott und dem christlichen Glauben bestand. Es war somit auferlegt und wurde auch nicht gefragt. Ich habe mich immer gefragt, wo ist dieser Gott, gerade in den schlimmen Zeiten meines Lebens und warum gab und gibt es so viel Schlechtes auf der Welt, wenn Gott allmächtig ist ? ! Ich hatte immer Zweifel an der Existenz von Gott. Allerdings war mir klar, dass es irgendwas geben musste, denn ich habe schwere Krankheiten, Unfälle und sonstiges überlebt und das nicht nur einmal, bis heute stelle ich mir die Frage nach Gott. Welcher Glaube ist der Richtige ? Was ich glaube ist, dass der Glaube an Gott vielen Menschen geholfen hat, die sich in einer schwierigen Lebenslage befanden. Die Ruhe und Stille ist eigentlich was positives, man kommt zu sich und ich glaube die Seele kommt auch zur Ruhe. Man muss sich darauf einlassen bzw. einlassen können. Ich kann es leider noch nicht. Im Alltag ist es oft laut und hektisch, es gibt keine wirkliche Ruhe und ich finde Körper und Geist können nie wirklich abschalten und Energie tanken. Ich merke das selber, ich rede viel und ich kann eigentlich nicht ohne und nur fällt es sehr schwer mich zu konzentrieren und mal "runter zu kommen", bin dauerhaft rastlos und nervös aber manchmal ist eine plötzliche "Ruhe" wie ein Segen.
Mir geht es ähnlich wie Ihnen. Ich habe bis vor kurzem nur seelenlose Gottesdienste erlebt. Schaut man sich z.B. die alten Texte der Bibel an, scheinen sie so realitätsfern zu sein heutzutage, wie kann diese alte Sprache junge Leute denn noch erreichen? So sehr ich das Klosterleben der Frauen hier begrüße, ich lehne das, was die katholische Kirche vorschreibt, ab, denn sie widerspricht der wahren Botschaft Jesu: allein, dass geschiedene Frauen nie wieder an einer Kommunion teilhaben dürfen. Dass Abtreibungen nicht erlaubt sind. Dass die Kirche nicht zu ihrer Verantwortung steht wegen der Missbräuche. Dass Frauen ohnehin immer noch nicht viel zu sagen haben in der Kirche, sondern diese immer noch in ihren patriarchalischen Strukturen festhängt. Die Kirche krankt enorm. Und die Leute tun eigentlich das einzig Sinnvolle und treten - von diesen Aspekten her gesehen - aus. Viele sehen die Bibel heute auch so an, dass das alles, was darin steht, auch belegbar sein muss, wissenschaftlich bewiesen sein muss. Wir müssen uns aber, um zum eigentlichen Kern vorzudringen, von dieser einseitigen Sicht der Kirche bzw. Bibelauslegung als historisch-dokumentierbares Werk lösen und eine andere Perspektive einnehmen bzw. auch dahinter schauen. Dann eröffnet sich ein ganz neuer, anderer Weg zum Glauben. Ich habe sämtliche Fragen bei Eugen Drewermann gefunden, der z.B. auch theologische Texte wie auch Märchen tiefenpsychologisch, auch poetisch deutet und somit ganz anders auslegt als ich es bisher kenenngelernt habe. Es ist eine Wohltat, eine Heilung für meine Seele gewesen. Er hat meinen Glauben komplett reformiert. Wichtig war für mich auch die sakrale Musik. Denn sie ist auch etwas, was die Schwestern so schön in der Doku gesagt haben und an das ich das gerne anlehnen möchte: das Hinhören ist wichtig, in die Stille, aber auch für mich das Hinhören zur Musik.
@@starther Mich hat Ihre Antwort sehr berührt. Warum sind sie der Meinung, dass die Bibel und die katholische Kirche nicht zusammenpassen? Haben Sie sich damit auseinandergesetzt? Ich habe mich auf die Suche gemacht. Ich finde immer mehr, dass es eben doch stimmt. Wenn Du magst, kannst Du mir antworten. Vg Christine
@@starther Ich bin vom Christentum zum Islam konvertiert. Mein Leben ist seitdem von Glückseligkeit erfüllt. Ich kann jedem nur empfehlen, dich einmal mit dem Islam aus muslimischer Perspektive zu beschäftigen. Es gibt ja nichts zu verlieren, also nur Mut :)
@@stinefontane6143 Hallo Christine, es tut mir so leid, ich habe Ihre Antwort erst jetzt gelesen. Inzwischen ist ja wieder eine Weile vergangen und ich habe hoffentlich nochmal mehr dazu gelernt ;) Inzwischen bin ich auch in einem Dominikanerinnenkloster gewesen und habe dort einige Zeit verbracht, was meinen Glauben noch mehr vertieft hat. Ich finde dass manche Lehren der katholischen Kirche nicht zur Bibel passen - ich finde z.B. keine Stelle, wo steht, dass Priester zöllibatär leben müssen. Schön, dass du dich auf die Suche gemacht hast. Für mich ist die Antwort, wir sind hier auf Erden, um zu lieben und geliebt zu werden. Noch mehr, zu lieben und zu geben, denn geliebt wird man von sich selbst (auf gesunde Weise) und damit von Ihm. Selbst- und Gotteserkenntnis gehen da Hand in Hand. Wir brauchen nicht auf das Reich Gottes warten, es ist schon in uns, die ganze Zeit. Und wenn wir dorthin gelangen, dann können wir auch im Äußeren dieses Reich immer mehr Gestalt annehmen lassen.
Ich finde gut das die Reporterin offen an die Sache ran gegangen ist obwohl offensichtlich ist, dass sie nicht an Gott glaubt. Ich hätte deutlich mehr unangenehme Fragen gestellt aber ich denke die Reporterin hat es sehr gut gemacht.
Die Journalistin ist super! Es gibt ja solche Journalistinnen, die bei Lebensformen die man nicht wirklich kennt und sie auch strenger wirken oder meinetwegen auch tatsächlich sind, das belächeln und so von oben herab runter schauen als "ständen sie darüber". Diese Journalistin ist perfekt für den Job geeignet: sie hinterfragt auch, aber gleichzeitig ist sie offen (und nicht so spießig eingeengt wie viele andere Journalistinnen ("was ICH nicht kenne, gibt's nicht) und vor allem ehrlich. Es hat irgendwie mein Herz berührt wo sie fragte: "Wie kann ich Gott denn begegnen?" Die Antwort war zwar enttäuschend, und ich hoffe sie findet eine Antwort darauf. Also; grandios!
Wunderschöner Beitrag! ❤️ "Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt" (Jeremia 29,13) Alles Liebe und Segen für deinen Weg, Sara, und für alle anderen Suchenden!
@@hildeblume4105 Laut Bibel ist satan der Herrscher über dieses Weltsystem. Diese Herrschaft wurde ihm vom Menschen übergeben. Wenn wir möchten, dass Gott eingreift, dann müssen wir im Glauben beten.
"Warum braucht Gott die Bestätigung, dass er groß ist und ich klein?" Ich denke, es ist der Mensch, der diese Bestätigung des Klein-Seins vor Gott braucht, nicht Gott, der die Bestätigung des Groß-sein braucht.
Diese Doku hat mich so unfassbar berührt. Das sind so herzensgute Menschen und ich hoffe für sie, dass sie bald wieder mal einen Nachwuchs bekommen, der das alles irgendwann weiterführen wird
Hallo - so viele fragen uns nach der Musik bei 24:50 Der Titel heißt: Le vent nous portera - eine Version von Sophie Hunger (Das Original ist von Noir Désir) Schöne Grüße vom SWR Doku Team
SWR Doku ❤️einen wunderbaren Dokument ! Mein Dank Ihnen dafür! Das ist die Medizin die so die Menschheit vermisst - Die glaube und damit auch das positive Selbstvertrauen vor allem .🌹❤️🌹
Ich bin in einem christlichen Haushalt aufgewachsen, bin aber seit ich 12 bin Atheistin, weil ich mich mit dieser Religion nicht identifizieren kann. Ich bin aber sehr an Religionen interessiert, da ich ein großer Fan von Geschichte und Kultur bin und bei diesen beiden Aspekten Religion unweigerlich eine sehr große Rolle spielt. Ich fand diese Reportage sehr interessant und ich muss sagen, dass die Damen einige Dinge gesagt haben, die mich berührt haben und die mich zum Nachdenken brachten, zwar nicht im religiösen Sinne, aber im moralischen. Sehr interessant und informativ!
Ich bin ebenfalls in einer Christlichen Familie aufgewachsen. Jedoch hab ich mich mittlerweile vom Christlichen Glauben abgewandt und hab mich voll und ganz dem alten Nordisch germanischen glauben ( Odin Freya Frigga, Thor) verschrieben ohne Rechts zu sein ( ich lehne rechts links und alles in der Mitte ab). Auch wenn der nordische glauben nur verspottet wird bleib ich diesem treu. Ich lass mich auch nicht mehr zurück bewegen jedoch respektiere und akzeptiere ich alle anderen Glaubensrichtungen auch wenn ich mit diesen nix anfangen kann
@@theamazingcarnage9043 Das ist tatsächlich eine sehr interessante Änderung, muss ich sagen. Ich finde antike Mythologien sehr faszinierend, habe mich allerdings noch nie mit modernen Gläubigen dieser Richtungen auseinandergesetzt, vorrangig weil mir nie jemand bekannt war, der daran heutzutage noch Interesse zeigt.
Was für eine wunderschöne und kostbare Dokumentation... Danke! Ich wünsche allen an dieser Produktion Beteiligten (SWR Team, Ordensschwestern und anderen) von Herzen Gottes Segen 🌈
Eine schöne Doku, alle waren so herzlich. Schwester Christa wurde in den Kommentaren oft erwähnt, aber ich fand alle Nonnen toll und sympathisch. Ich würde auch mal gerne das Leben im Kloster kennenlernen, so für einige Tage :-)
Eine richtig tolle Doku! Ich bin wirklich berührt, wie liebevoll all diese Schwestern sind. Die Aufgeschlossenheit der Reporterin und der Nonnen ist wirklich schön anzusehen. Und Schwester Christa ist einfach OG
Wow, wow, WOW! Ich bin jetzt nicht religiös oder so, aber ich muss sagen riesen Respekt für den Mut wie offen, authentisch und verletzlich sich die Reporterin mit den großen Fragen zeigt, die jeden bewusst oder unbewusst umtreiben. Hat mich sehr berührt!
Gerade in Zeiten wie denen, die wir jetzt erleben, kann es sehr hilfreich zu sein zu glauben. Egal woran! Habe in meinem Leben schon sehr viel mit Ordensschwestern aller möglicher Orden zu tun gehabt (waren meine Lehrerinnen, Kolleginnen, Vorgesetzte...) und kann sagen, dass es zu 90% sehr gute Erfahrungen sind. Diese Frauen leben durchaus im Hier und Jetzt! Ein Gesetzchen vom Rosenkranz zu beten hilft übrigens wirklich, um ruhiger zu werden nach einem stressigen Tag.
Vielen Dank für diese Doku. Ich finde es großartig wie offen die Schwestern vor der Kamera waren. Witzig fand ich das “warum brauch Gott es, dass wir im ständig sagen, wie groß und toll er ist?“. Ich bin mir recht sicher, dass er es nicht braucht, aber er freut sich darüber und uns tut es sicher auch gut. Hilft dabei etwas demütiger zu werden. Ich fand die Reportage so super, weil viele Fragen gestellt wurden, in denen es ums Gottesbild ging. Dieser Gott im Himmel, der runter schaut und straft ist in den Köpfen von so vielen Menschen. Ich bin sehr froh, dass ich auf meinem Glaubensweg da auch zu dem liebevolleren Gott in mir gefunden habe. Das wünsche ich auch der Reporterin, dass sie den findet. Ein bisschen habe ich mich am Ende gefragt “Worauf wartet sie noch?“. Das fällt mir immer etwas schwer zu verstehen, dass andere Menschen dieses Gefühl der Liebe Gottes für sie nicht haben, weil es mich vor allem in den schwierigen Zeiten meines Lebens immer begleitet hat und ich mir dessen immer sicher war. Das fühlt sich für mich auch so richtig an. Gott hat uns doch geschaffen und für sehr gut befunden. Warum sollte er jetzt bei irgend einem Menschen denken “der ist ja schieße, da habe ich mich wohl verschöpft“. Aber so hat Gott mit jedem seinen eigenen Weg. Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du Gottes Urteil über dich (“Du bist wunderbar gemacht“) auch so empfinden kannst und erkennst, was dich toll und liebenswert macht.
Hut ab vor denen, die sich entschieden haben so zu leben. Mit nur “so wenig“ so glücklich sein. Wir alle könnten uns 'ne dicke Scheibe abschneiden von.
Wenn ich solche tollen Frauen sehe habe ich viel weniger Unbehagen vor dem alt werden. Eigentlich gefällt mir der Gedanke irgendwann alt zu sein nicht so gut, aber wenn ich dann sehe und höre wie viel Sinn, Freude und Zufriedenheit man auch im hohen Alter noch (oder gerade da vielleicht) haben kann, und wie viel man dadurch wiederum anderen geben kann, sehe ich dem viel optimistischer entgegen. Wunderbare Menschen, sowohl die Schwestern als auch die Reporterin und die Anwärterin
So eine schöne Reportage. Großes Lob an die Kamerafrau, das sind wunderschöne Bilder und -Einstellungen. Ein Gespräch von links unten? Fokus, kein Fokus? Sieht alles mega aus. Transportiert die Geschichte und das Gefühl zu 100%!
timgie Hannover 96 Und jemand, der nicht christlich erzogen wurde, darf nichts negatives dazu sagen, oder was? Das wär ja eine ganz einfältige Denkweise.
timgie Hannover 96 so du Neandertaler, 1.ich hab nichts schlimmes über das Video gesagt. 2.Ich finde es sogar mega interessant. 3.Ich fand nur das Kommentar „cringe“ lustig und hab’s kommentiert. Und nix negatives gesagt. 4.ich respektiere JEDE Religion 5. und deine letzte Aussage kannst du dir sonst wohin schieben ☺️ Danke, und ciao
@@medina1509 Meine letzte Aussage? Naja wenn du meinst. Wenn du meinst das du jede Religion respektierst finde ich das gut tue ich auch. Es ist aber sehr falsch rüber gekommen. Man wusste net ob du zustimmt oder über sein ,,cringe" lachst.
Elisabeth Hedwig wo bitte beleidige ich ?😂 Wenn „Neandertaler“ für sie eine Beleidigung ist, dann tut es mir für Sie leid. Neandertaler ist keine Beleidigung😂 Der Neandertaler ist ein ausgestorbener Verwandter des anatomisch modernen Menschen.
Ich wünschte, Schwester Christa würde mal ein ganz langes Interview geben. Ich könnte ihr stundenlang zuhören.
Genau das wollte ich auch kommentieren.
Ebenfalls 🙏❤️
Das würde ich auch sehr begrüßen. Sie hat so viel zu sagen, aus ihrem so unfassbar reichhaltigen Leben ❤️❤️❤️❤️❤️
ich auch!!!!
Ja, die ist goldig, bodenständig und weise. Durch Corona habe ich mich einfach auch öfters mal in You Tube aufgehalten und bin dabei auf Filme vom "WIrbelwind Erlöserschwestern" gestossen. Hier ist immer eine alte Schwester dabei, die von Ihrem Leben und der Bibel spricht. Sehr schön gemacht. Einer heißt z.B Schwester Luitgard spricht über ihre Spiritualität. (th-cam.com/video/eErIXTjPaCc/w-d-xo.html) . WIr können soviel von den Schwestern lerne. Danke für diese Film vom Kloster Arenberg und das sich die Schwestern so offen filmen lassen.
Ich hab diese Doku vor 2 Jahren gesehen… die hat mich damals so bewegt dass ich angefangen hab mich mit der Bibel zu beschäftigen. Lange Geschichte kurz: jetzt bin ich getauft und gläubig 😅
Das freut mich sehr Johanne! Lass mich dir etwas mitgeben:
Ich bin Ex Muslim seit 2014. Ich habe bis 2021 als Atheist gelebt und falls es einen "Gott" gäbe, habe ich ihn beleidigt und gehasst.
Ich habe 2021 das erste Mal nach Jesus gerufen, weil so viele Ex-Muslime Jesus begegnen. Ich habe sie zwar ausgelacht und sie verspottet, aber ich wollte es auch versuchen, da ich nicht mehr weiter wusste. Das Leben war eine Einbahnstraße ohne Aussicht.
Und wahrlich ich sage dir die Wahrheit. Jesus Christus hat sich mir 3x Offenbart zwischen Juli 2021 bis Oktober 2022. Ich bin auch gläubig und getauft. Ich kann nicht mehr sagen, dass es Gott nicht gibt, denn er kam persönlich zu mir. Daher danke ich Gott für alles. Er war und ist immer da. Aber ich war viel zu blöd oder eher gesagt verletzt und dennoch spendet er Trost, egal wie dumm wir uns verhalten.
@@peacefulmindFFXV schön dass du deinen Weg zu Gott gefunden hast! ☺️
@@peacefulmindFFXV Wie hat er sich denn offenbart?
@@TZ15784 Ich wurde nachts plötzlich geweckt und eine liebevolle und unendliche energie durchströmte meinen Körper. Es war so surreal, dass ich dachte, meine Seele würde jetzt meinen Körper verlassen und ich sterbe..? Nach einigen Sekunden war ich nicht tot, sondern umhüllt von dieser unendlichen Energie wo ich noch im Kopf sagte "ich spüre keinen Stress und keinen Schmerz mehr. bist du das Gott?" Und dann wurde das gefühl noch stärker und mein Brustkorb blähte sich quasi auf und ich sagte "stopp stopp das ist zu viel Gott". Dann hörte es auf. Ich habe so viel Liebe nicht ertragen können in dem Moment. Ich dachte mein Körper platzt vor Liebe.
Das zweite Mal hat sich mir Jesus Christus im Traum offenbart. Er war etwas größer als ich und er trug eine weiße Robe. Ich schaute hoch, um sein Gesicht zu sehen, aber sein Gesicht leuchtete in einem weissen Licht, welches aber nicht blendetet. Er kam ganz langsam und ruhig auf mich zu und umarmte mich. Das werde ich nie vergessen. Und das dritte Mal hat er mir einen Teil der Hölle gezeigt. Ich war gefesselt und wurde von Dämonen gequält, aber konnte nicht aufwachen. Ich zuckte und schrie und in dem Moment wo ich den namen jesus erwähnte, war ich von den Ketten befreit und die drei Dämonen liefen quasi davon und das nach links. Ich erinnere mich an die Richtung.
@@TZ15784 Ich wurde mitten in der Nacht von einer gewaltigen Energie geweckt, welches meinen Körper durchströmte. Ich dachte zunächst, dass ich sterbe, weil es surreal war, aber merkte nach einigen Sekunden, dass ich noch nie so eine Liebe gespürt habe. Mein Brustkorb blähte sich auf und mein Körper vibrierte von dieser gewaltigen Liebe. Nach dieser Begegnung wusste ich nicht genau was geschehen war und forderte Jesus nochmal heraus. Nach einigen Monaten kam er in mein Traum. Ich hatte eine Vision, wo alles um mich herum wie der Himmel aussah. Alles um mich herum war aus Wolken und Licht. Ein Mann in einer weissen Robe kam langsam auf mich zu und öffnete seine Arme. Ich blickte in sein Gesicht und es leuchtete in weisses herrliches Licht. Ich konnte sein Gesicht dadurch nicht erkennen. Dann schaute ich runter und sah seine beiden Arme um mich herum. Dann ließ ich mich mit einem Lächeln in seine Arme fallen. Die dritte Begegnung war anders: Ich fand mich in einer Vision in der Hölle. Ich war gefesselt und hörte drei Dämonen mich auslachen und ich konnte nicht aufwachen. Ich schrie dann zu Jesus und ich war von den Ketten befreit und die Dämonen liefen nach links weg von mir. Ich habe diese oben genannte Liebe noch einmal gespürt, als ich das vierte oder fünfte Mal in der Gemeinde saß. Ich war erkältet und war müde. Und dann überkam mich die Liebe Gottes und mein ganzer Körper war durchströmt. Ich wollte es nicht wahrhaben, weil ich krank war und dachte ich würde mir das einbilden, aber es ist wahr. Jesus ist Gott und ich bin froh, dass er auch mir geantwortet hat. Ich habe Gott verachtet und ihn beleidigt und trotzdem hat er mich aufgefangen und umarmt.
Ja Schwester Christa war schon vor 56 Jahren so. Da war ich drei Jahre im Kloster Arenberg. Ich kam aus katastrophalen Verhältnissen dort hin, und ohne die unfassbar liebevoll und respektvollen Schwestern hätte mein Leben sicher eine andere Wende genommen.
Schwester Christa, bei der wir damals Musik und Religion hatten, war schon damals etwas sehr besonderes, für uns alle. Dieser tiefe Geist, der aus jedem ihrer Worte spricht war schon damals für mich sehr spürbar.
Sie ist auch heute noch zusammen mit Sr Liboria auf meinem Schreibtisch als Hilfe und Unterstützung anwesend.
Zu vielen Schwestern konnte ich eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen, die ich bis heute pflege, auch wenn ich nicht mehr so oft hinfahre, wie früher.
Aber 1 mal im Jahr ist gesetzt, und dann besuche ich auch all die guten Schwestern die auf dem Friedhof liegen, und die ich so sehr vermisse, angefangen mit Sr Dorothee bis Schwester Wilhelma, die mich damals in die Klosterschule aufnahm, trotz echt miesem Hauptschulabschluss.
Das Kloster wird immer mein zweites zu Hause sein
Wundervoll ihre Worte zu lesen!🙏💛
Das glaube ich Ihnen aufs Wort, und ich bin ökumenisch unterwegs und evangelisch -lutherisch, halte laienandachten, bin über dreißig Jahre jünger as diese Nonne, haben aber schon fast dieselben Worte in Andachten gebraucht und bin zu den selben Einsichten und Erkenntnissen gelangt, Gott schütze sie...und diese Schwesternschaft...
Ihr Kommentar öffnet einem nochmal die Augen in eine ganz andere Richtung, vielen Dank dafür!
Dios te bendiga siempre ❤
1º
„Du hast dich in mein Herz gestohlen. Ich werde immer für dich beten.“ Was Reineres, Schöneres kann es doch kaum geben. ❤️
Ich musste auch richtig weinen als sie das gesagt hat - ich fand das so unglaublich süß
@@xSuii31 finde ich auch. 💛
Ich finde es schön, wie offen die Reporterin den Nonnen und Janina entgegen gekommen ist und sich komplett darauf eingelassen hat, obwohl sie zu Beginn nicht allzu gläubig schien.
Kompliment dafür!
Sie scheint aber schon irgendwie auf der Suche zu sein, sie sagt ja selbst, dass sich Fragen stellen, je älter sie wird. Die Reporterin hat ja auch diese andere Doku zum Jakobsweg gemacht. Auch sehr sehenswert.
@@lisafreund1110 Auch auf diesem Kanal?
@@santi9882 such mal 7Tage auf dem Jakobsweg oder 7 Tage unter Pilgern
Es ging und geht hier auch nicht um den Glauben, viel eher die Entscheidung und die Konsequenzen davon zu tragen. "ich würde mehr glauben wollen, glaube ich" - so ein Stuss...
Wie die Schwester sagt, es ist das konstante Fragen und Suchen, Erkenntnisse zu erlangen, nicht im Aussen suchen, sondern im Innern, das Äussere reflektiert lediglich das Innere - was hier auch sehr schön gezeigt wurde. Die Reporterin war offen und ehrlich, hat sich ernsthaft eingelassen - die Schwestern erwiderten . deswegen auch die Emotionen am Schluss.
@@henryberlin aber sie sind ehrlich und aufrichtig... mir persönlich ist das sehr viel mehr wert. ein weiser, erkennt und ist geduldig...und nach 7 Tage oder 45min videoschnitt hat sich die geduld ausbezahlt - nicht?
"Wenn es nicht notwendig ist zu sprechen, wird nicht gesprochen." Wir sollten uns ein Beispiel daran nehmen :D
@Sonja P ich glaube, so war es auch gemeint! 🙂
@Sonja PDas sollte auch mit dem Smiley nicht ins Lächerliche gezogen werden oder die Aussage entkräftigen. :)
...
Bei manchen menschen ist es besser wenn sie nie etwas sagen würden. Meine jetzt niemanden der vorredner
ja das würde so manchen Streit und Ärger gar nicht erst aufkommen lassen
Manchmal beneide ich diese Schwestern. Sie leben freier als wir. Sie haben kein Wettlauf wer mehr Geld verdient, das größere Auto fährt, den besseren Job hat usw. .. Ich stelle mir eine solche Freiheit mit Gleichgesinnten friedvollen und herzensguten Menschen echt schön vor.
wer sagt dass du das brauchst? wenn du nur zielen von anderen hinterherspringst, die dich nicht glücklich machen, bist du selbst schuld
@@FakeDomi 👍👍😬
Hast Du auch so nicht, dafür brauchst du nicht Gott sondern verstand
@@user-mm5ty4lj1y Gott gibt dir Weisheit und ein verständiger hört auf Gott
Diesen Wettbewerb hab ich auch so nicht.
Was für eine herzergreifende interessante Reportage. Danke SWR!
Schwester Christa und Schwester Ursula sind einfach wunderbare Menschen. Wie herzlich die Reporterin von Schwester Ursula empfangen wurde und wie schön es war, als Schwester Christa von ihrem Leben berichtet hat und Ihre Lebenserfahrung geteilt hat.
Die Schwestern haben, wie ich finde, ein sehr schönes modernes Vorstellungsbild von Gott, das hätte ich nicht gedacht!
(Schwester Christa kann mit 90 Jahren einen Laptop bedienen und Schwester Ursula hat eine Apple watch, ich bin baff)
„Nichts was man im Leben tut, ist umsonst....auch das negative !“
Stark
Schwester Christa rührt mich zu Tränen, so ein wunderbarer und wertvoller Mensch. Wunderschöne Doku , authentisch und echt ...Danke Sara
Du hast dich in mein Herz gestohlen. ~Schwester Christa
Wie kann man so ein wunderbarer Mensch sein? Unglaublich.
Tolle Doku!
Ich bin nicht gläubig, aber wenn ich diese wunderbaren Menschen in der Doku sehe, wünschte ich, ich wäre es. Wie viel Kraft es einem geben muss, zu wissen, dass man nie alleine ist, dass es immer jemanden gibt, an den man sich wenden kann, der einen liebt und der einen stützt. Ich werde mich wohl auf die Suche begeben müssen.
Sei gesegnet bei der Suche
Ich hoffe unser Herr Jesus Christus unterstützt dich beim Heim kommen. Nimm den wahren katholischen und apostolischen Glauben an und du bist zu Hause. (Liebe, Tradition, Heimat und GOTT)!
Wow. Die Inhalte sind wirklich schön, ob man nun an Gott glaubt oder nicht, da wurde echt viel kluges gesagt von den Nonnen.
K D 😇ja, genau so ist uns das schönste, heiligste Weg geschwiegen... darum die Suche nach etwas , was uns in diesen hipper modernen Welt fällt ...
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jedes Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht.
Viel Spaß mit der "Übung"!
Es handelt sich zwar um Ordensschwestern, aber es sind keine Nonnen.
@@19Gabi65 Nonnen sind Ordensschwestern! Auf jeden Fall ist das in christlichen Klöstern und so auch in diesem römisch-katholischen Kloster.
@@mariaammann Was anderes habe ich nie behauptet. Ich habe nur geschrieben, dass nicht alle Ordensschwestern Nonnen sind, aber alle Nonnen sind Ordensschwestern.
Ganz abgesehen davon, dürfte ich es als gottgeweihte Person genau wissen.
Nonnen sind nur die ganz kontemplativen Ordensschwestern. - Alle anderen sind eben keine Nonnen.
Vielleicht ist dieser Film deswegen so schön weil es im Grunde gar nicht um die Frage geht, ob man an einen Gott glaubt sondern ob man eine offene, neugierige und wissensdurstige Seele hat. Eine Seele, die nach Sinnhaftigkeit sucht, nach Schönheit und Liebe. Und Ruhe. Danke, Sara Endepols für diese aufrichtige Erkundung.
"Du bist immer ein Suchender." ~Schwester Christa, 2020
Sie hat recht, viele Suchende wissen nur nicht, dass sie nach Gott suchen ;) Könnte ich mir zumindest vorstellen.
@@mcmwalross1684 Ich denke eher, viele „Findende“ wissen nur nicht, dass sie da keine Art Gott gefunden haben, sondern nur eine lebhafte Fantasie haben.
@@mcmwalross1684 Viele Suchende wissen nur nicht, das sie niemals das finden werden was sie suchen.
Nur um dann am Ende zu kapieren, das die Suche an sich das Ziel war.
@@mcmwalross1684
Den göttlichen Zugang finden wir nur in uns selber im Jetzt in der Wirklichkeit. Eine intakte Epiphyse macht sehender und bewahrt uns vor religiösen Glaubenskonzepten.
Naja das hat aber auch schon Jesus gesagt
Das erste, was ich bei meinem Besuch 2008 in Arenberg erfahren durfte: ich bin wertvoll, egal was ich tue, ob ich etwas tue oder auch nicht. Das war eine wundervolle Erkenntnis. Darauf folgten noch viele, viele Aufenthalte an diesem besonderen Ort, wofür ich sehr dankbar bin ❤
was für tolle Schwestern, dieser Beitrag hat mich sehr berührt.
„Du hast dich in mein Herz gestohlen und ich bete für dich“ wie schön 😍
Ein Geschenk ist das, Sarah :) 👍
Tolle, authentische Dokumentation. Ehrliche Journalistin und ehrliche Schwesterngemeinschaft.
Tolle Musik. Sehr passend
Ich hoffe Schwester Christa macht auf jeden Fall noch die 100 Jahre voll
Schwester Christa ist eine so ein kluger Kopf und eine gute Seele, ihre Weisheit hat einen langen Weg hinter sich. Ich habe das Gefühl und den Eindruck, dass viele sich der Religion zuwenden, weil sie etwas bekommen wollen. Bei Schwester Christa habe ich das Gefühl, dass sie gefunden hat, wie man geben kann. Sie macht für mich den Beitrag kraftvoll ❤️
Irrtum!
Es liegt nicht an Schwester Christa, vielmehr an sie selbst.
Sie, Schwester Christa, ich und viele andere, gemeinsam sind Gott.
Ähnlich wie bei „Avatar“, kennen sie den Film?
🤔🤔🥹😪oh Gott hilf uns….
( Bin trotzdem sicher, sind auf dem richtigen Weg….😇)
Was für wunderbare Frauen. Intelligent, ruhig, durchdacht...eine friedliche Gemeinschaft..ein Ort des Nachdenkens und der Ruhe..trotzdem haben die Schwestern Witz und Charme und sind sehr liebevoll..tolle Menschen mit innerer Mitte und Ausgeglichenheit. Ich könnte Ihnen stundenlang zuhören. Man merkt, dass sie in ihrem Leben und ihrer Gemeinschaft glücklich sind. Bleibt gesund liebe Schwestern. Ihr seid toll!!!
Ach wie wunderbar, schweigen! Schwester Christa hat einen so wachen Geist, trotz ihres hohen Alters
Alles Lob gebührt dem Herrn der Welten 🙂
Schwester Christa hat mich zu Tränen berührt...
ich kommentiere normal nicht. aber ich sitze hier und habe tatsächlich tränen in den äugen, eine der schönsten "7 Tage" Dokus jemals.....und das als nicht wirklich gläubige! Regt zum Nachdenken an, sehr. Vielen lieben Dank an die Reporterin und alle beteiligten
@Karen B Vielen Dank für dieses wundervolle Kompliment!
Mich würde interessieren, was sich bei Sarah seit diesem Aufenthalt im Kloster in ihrem Alltag verändert hat. Wie die Sicht auf die "Dinge des Lebens" sind, wie die Sicht auf Gott (innerhalb? außerhalb?) ist und ob sie sich manchmal einer Meditation "im Sinne der Schwestern" hingibt.... Ein wunderbarer Beitrag! Vielen DANK!!
❤Ich war auch in den 60ziger Jahren in Kloster Arenberg. Ich war die schönste Zeit in meinem Leben. Bei Schwester Christa hatte ich auch Musikunterricht. Jetzt bin ich über 70 Jahre und denke immer noch gerne daran zurück.
Ich bin tief bewegt. Diese Liebe findest du nur bei Gott. Auch mich hat er wachgeküsst vor 7 Jahren. Und das als total Ungläubige. Seit da her kann ich mich lieben mit all meinen Unzulänglichkeiten. Danke Jesus! ❤
Diese Journalistin Sarah ist definitiv eine Suchende. Sie ist super sympathisch, aber wie sie oft die anderen Nonnen anschaut, da merkt man, dass sie sucht. Sie wirkt da sehr kindlich, ein bisschen keck und herausfordernd aber letzten Endes immer so, als müsse man ihr was zeigen. Finde ich toll. Ich weiß gar nicht, ob ihr das bewusst ist.
Ich glaube, es ist ihr bewusst. Sie sagt ja selbst zu Anfang der Sendung, dass sie nicht getauft ist, aber auch, dass sie "mit zunehmendem Alter" (sinngemäß) nicht nur Gefallen an dem Gedanken findet, sich mit Glauben zu beschäftigen; sie geht sogar ins Kloster und lässt sich darauf ein. Das ist eine bewusste Entscheidung, die manchem sicher nicht leicht fallen würde! Von daher finde ich Ihre Sicht @whatdoesthefoxsay auf Sarah mehr als richtig. Und ja: sie lässt sich "was zeigen", was ihr bisher fremd war - besser und neugieriger kann man doch nicht sein! Ich finde es wunderbar.
PS: Bei uns in Essen, Stadtteil Stoppenberg, in fußläufiger Nähe zum Weltkulturerbe "Zeche Zollverein", mitten im Pott, gibt es auf dem Stoppenberg in aus der Zeit gefallener Umgebung eine "Stiftskirche und Karmel Maria in der Not". Dort leben Nonnen des Ordens der "unbeschuhten Karmelitinnen" abgeschieden von der Außenwelt. Man sieht sie nicht, aber man kann sie hören: jeden Sonntag singen sie auf der Empore ihrer uralten 1000jährigen Stiftskirche hinter einem Vorhang eine musikalische Vesper. Meist ist man als Zuhörer allein in der KIrche - Überwältigung und Gänsehaut zugleich sind aber garantiert. Man hört nur Schritte, wenn sie sich auf den hölzernen Treppen zur Empore nähern, dort singen, und ebenso geisterhaft verschwinden sie wieder. Am Ende schlägt eine schwere Tür ins Schloss, und man ist wieder allein. Aber: man nimmt was mit!
@@rudidanner1136 Was ich mitnehme?
1) Die Erkenntnis, dass es Menschen gibt, die ihr Leben Gott widmen, darüber mag man denken, wie man will, aber die Schwestern in besagtem Kloster tun es, und das spürt man bei den Vespern, die sie singen. Da spürt man den Glauben an Gott. Punkt. Und das ist gut so, ich bin zwar kein Kirchgänger, aber dennoch nicht ausgetreten und nebenbei ev. Konfession und ich finde es einfach nur schön, falls Sie das verstehen (Empathie vorausgesetzt).
2) Das erfüllt mich mit einer gewissen Demut, nicht alles so ernst zu nehmen und vielleicht auch einmal "spirituell" in sich zu kehren und so einiges zu hinterfragen.
3) Ohne solche Inseln des Glaubens wären wir als Gesellschaft um einiges ärmer... aber das werden wir erst erkennen, wenn diese Orden, Klöster, etc. nicht mehr existierten.
@@jurgensch.679 Das hast Du toll geschrieben und sehr viel ausgedrückt, was ich auch empfinde und auch bin (evangelisch, Mitglied der Gemeinde - was mir auch wichtig ist - aber nicht regelmäßig im Gottesdienst). Danke 😀
@@SookieStackhouse2301 Ich habe zu danken! Lasst uns in diesen schweren Zeiten zusammen stehen und - wer mag, gerne auch mit Gott - die Zukunft angehen und hoffentlich auch meistern!
@@jurgensch.679 : Schön, aber tragen diese Nonnen denn heute wenigstens wieder Schuhe an den Füssen? Denn, falls nicht - stelle ich mir das nicht lustig vor.
Nur wenn der Geist zu Ruhe kommt können wir erst ins tieferes reinschauen. Lärm und Hektik trübt unsere Blick für Spiritualität.
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Man nimmt sich zurück. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jede Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht.
Viel Spaß mit der "Übung"!
Ganz genau
@@galactushero in der Bibel heißt es, dass Gott im Klang der Stille ist, Jesus gibt uns Frieden, wie ihn uns die Welt nicht geben kann☺️
Total ergreifend ! Herzlichen Dank für diese authentische und unaufgeregte Dokumentation. Christa ist der Hammer 😃😉
Wow die Christa ist einfach so ein toller & weiser Mensch, ich bin zu Tränen gerührt! Ich wünsche ihr viel Glück und Gesundheit im Leben!
Die Schwestern kamen ungemein symphatisch rüber. Ich hoffe, daß sie alle dort von Corona verschont bleiben.
Nina Miep Genau daran habe ich auch gedacht! 🥺
Die Schwestern sind mit Modernismus infiziert, was viel schlimmer ist als ein Corona-Patient zu sein.
So Gott will werden die meisten von corona verschont bleiben 🙂
@Danus So ist es! Diese Schwestern sind Modernisten und damit irrgläubig, oder eventuell sogar ungläubig.
@Islamische Republik Deutschland bruh.
Ich arbeite mit einer Ordensschwester zusammen in der Pflege und sie ist ein absolutes Goldstück! Einfach eine unfassbar liebe Person, die überall Ruhe und positive Energie reinbringt :)
Aber gleichzeitig einfach unfassbar normal.
Vielen Dank liebes SWR-Team für diese Reportage im Kloster.
Ich selbst bin Ex-Muslimin und glaube aber dennoch an einen Gott der Bahrmherzigkeit und Nächstenliebe.
Mein Opa ist Sudetendeutscher katholischer Christ.
Leider durfte ich ihn nicht richtig kennenlernen durch die Familienfede.
Diese Reportage hat mich sehr gerührt und die Frauen in dem Kloster berühren mich sehr. ❤️ Mit Tränen in den Augen. 🥲
Ich bin nicht gläubig, aber diese Reportage berührt mich sehr. Schaue sie jetzt schon zum zweiten Mal. Und ich werde jedes Mal ganz nachdenklich... Aber auf eine schöne Art und Weise.
Ganz tolle 7-Tage-Episode. Ganz viele wunderbare Menschen und viele tiefgehende Gedanken, die auch mich als gläubige Person sehr bewegt und zum Nachdenken gebracht haben. Was für ein Geschenk, mal solche Frauen sprechen zu hören...
„Ich mach mich verletzlich, ich geb ein Stück von mir“ sehr schön für jede Art von Beziehung gesprochen.
Schwester Christa kommt so angenehm, lieb und beruhigend rüber. Höre ihr so gern zu und Schwester Ursula kommt so rüber wie eine beste Freundin aber es kommen alle sehr nett rüber.
Eines kann ich aber sagen: Am Ende hab ich tränen gehabt als Schwester Christa ihr das Buch geschenkt hat und man hat ihr auch angemerkt dass es ihr schon etwas schwer gefallen ist.
Mich würde es freuen, mehr von den Kloster und den Schwestern zuhören.
Und Sie kommen mir so rüber, als würden Sie Menschen beurteilen...
@@galadriel9683 Das finde ich in dem Video aber so überhaupt nicht. Woran machst Du das fest?
Eine Doku. Nur eine Doku? Mir ist, als hätte sich eine Tür geöffnet, ein Tor, ein großes, weites, mit einem Wink, einzutreten. Es ist so ruhig in mir geworden. Ich habe das Gefühl, selbst dabei gewesen zu sein. Die freundliche Fürsorge der Schwestern klingt in mir nach. Ich glaube, der Weg des Suchens hat sich aufgetan, ist greifbarer geworden. Und ich danke meiner Freundin, dass sie mich auf dieses Suchen hingeführt hat....
Danke 🤗
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Man nimmt sich zurück. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jede Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht.
Viel Spaß mit der "Übung"!
So schön❤. Ich gehe morgen paar Tage in ein Kloster.. mich berührt die Liebe und Ruhe der Schwestern. Insbesondere Christa ist so weise, sanft und liebevoll ❤🙏
"Du bist immer ein Suchender. Und wenn du Suchender bleibst, dann bist du immer immer verbunden". Ich kann diese Worte nicht ohne Trennen lesen! Schöner Film!
Schwester Christa begeistert mich ❤️, tolle Frau!
Schöne Doku. Wichtig ist immer Glaube und Kirche nicht in einen Topf zu werfen. Der Glaube kann ohne Kirche, die Kirche jedoch nicht ohne Glaube.
Damit euch allen ein schönes Osterfest !
@Überleben Überleben Die Kirche ist die Gemeinde in der Bibel und kein Haus. Man soll sich eine Gemeinde suchen. Die Apostel waren in keiner Kirche sondern in Gemeinschaft.
Aber irgendwie leben die Frauen im Kloster in einem ganz eigenen System was wenig mit dem Vatikan zu tun hat das ist so spannend
Ich kann das nicht mehr hören, dieser neumodische Quark von wegen, ich glaube an Jesus Christus, aber nicht an die Kirche!
Wie soll man überhaupt Zugang kriegen zur geistlichen Ebene ohne jemanden, der das tagtäglich aufs Intensivste macht, diese Verbindung herzustellen und zu halten? Alleine geht das ganz bestimmt nicht, also ich bekomme es nicht hin.
Und wenn man mal anfängt, das Kirchen-Bashing nicht so einseitig zu nehmen, sondern auch die guten Seiten zeigt (s.diese Doku), dann tiefer einsteigt, sich WiRKLICH auf die Suche begibt, dann wird man sehr wohl erkennen können, dass man die Kirche aber sowas von braucht!
Ich würde dieser Doku tausende „Daumen hoch“ geben, wenn ich könnte. Vielen Dank für diese wundervolle Dokumentation!
@Annika Lena Landahl Danke für das tolle Feedback!
Ich finds so wunderschön wie sehr sich sara mit ihrem herzen geöffnet hat. Daran scheiterts leider bei vielen
Vielen Dank für diese Doku.
Vielen Dank, dass ich Schwester Christa kennenlernen durfte. 🌸
Alles Liebe für Euch!
Danke ebenfalls!!!
Ich bin 100% atheistisch, aber trotzdem ein wundervoller persönlicher und menschlicher Beitrag von dem jeder bestimmt etwas mitnehmen kann - so viele weise und unglaubliche Menschen - vielen Dank ❤
Ich habe meine Erzieherausbildung in einer von Nonnen geleiteten Schule absolviert. Im Zuge von Projekttagen hatte ich das Glück als Mann einige Tage im katholischen Frauenkloster zu verbringen (bitte jetzt keine anzüglichen Bemerkungen!). Dort hatte ich einige sehr interessante und beeindruckende Begegnungen. Der Film bestätigt meine Erfahrungen dort. Mir ging es ähnlich, wie der Reporterin: Ich bin aus der Kirche ausgetreten und trotzdem hat die Schulleiterin mich als "Heiden" aufgenommen. Ich habe von vornherein mit offenen Karten gespielt. Unsere Lehrerinnen und auch die anderen Nonnen im Kloster war sehr tolerant und aufgeschlossen. Ich war überrascht, wie modern das Klosterleben heutzutage ist und halte vor allem die ältere Generation dort für viel weniger verbohrt, als die Mehrheit der "normalen" Gesellschaft. Ich danke allen Nonnen, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen.
Man kann gar nicht wirklich aus der Kirche "austreten", allenfalls nicht mehr die Kirchensteuer zahlen - das Band der Gottesliebe wird Sie ewig tragen, selbst wenn Sie "abtrünnig" geworden sind.
ich bin ja wahrlich kein freund der institution kirche, aber die schwestern hier haben eine großartige einstellung zum leben, besonders die ältere dame, die in südamerika war bis sie 78 jahre alt war. hier werden tatsächlich christliche werte gelebt, nächstenliebe, demut, warmherzigkeit. ein toller einblick in diese welt, die man ja sonst nicht zu sehen bekommt.
Nur Lesben dürfen nicht hinkommen ...
@@hildeblume4105 Sicher dürfen auch Lesben hingehen, aber sie sollen ja in Keuschheit leben und wenn sie anfangen mit allen zu flirten oder sich anzubiedern, dann geht das am Sinn der Ordensschwester vorbei. Das gilt auch für heterosexuelle Schwestern.
@@insideAdirtyMind : Nur haut das mit der absoluten Keuschheit nicht immer so ganz hin - gell - aber das ist immer noch Tabu und es wird auch nicht öffentlich thematisiert - existiert aber nach wie vor - man sollte diesen frommen Frauen wenigstens zugestehen, dass sie auch mal Sex haben wollen und dürfen.
Auch wenn ich absolut nicht an einem Gott glaube, finde ich solche Dokus trotzdem interessant.
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Man nimmt sich zurück. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jede Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht.
Viel Spaß mit der "Übung"!
@@galactushero Ich stelle hier die Indikation von 250 mg Ovidum Retard, täglich 2x kurz vor dem Gebet einnehmen.
@@galactushero das gilt ebenso für Krishna oder Buddha.. ;-) Wir sind alle auf der Suche und jeder wird seinen individuellen Weg finden (wer im Christentum nicht die Antworten auf die Fragen des Lebens findet, kann sich auch mit der Yoga-Philosophie beschäftigen, denn "Yoga" ist die heilige Wissenschaft und bedeutet "Vereinigung mit Gott".. auch die vedischen Schriften sind so umfangreich, dass ein Leben nicht ausreicht, das alles zu studieren und zu verstehen.. Gebet bzw. Meditation its aber das Wichtigste - daher its diese Übung ein guter Vorschlag..
ob du an Gott glaubst oder nicht, ändert nichts an seiner Existenz - aber vielleicht an deiner...
@@dulipedu Aber Gott hat doch eine Gnade und Güte, die so groß ist, dass ich es nicht begreifen kann. Dann ist deine Aussage, dass die Existenz von einem Menschen hier, der an Gott zweifelt, aber Gotteslästerung?
Was für eine wunderbare Doku, herzlichen Dank!
Ich wünsche mir, dass unsere schnelle, laute, teilweise oberflächliche Welt wieder mehr zum Kern ihres Daseins zurückkehrt, dass wir wieder so "ergriffen" werden, wie es Schwester Ursula formuliert hat.
@@rudidanner1136 woher wollen Sie wissen, dass ich das nicht schon längst tue? Unmöglich.
@@rudidanner1136 ja, ich kenne viele Leute, die einfach jammern, wie ungerecht die Welt ist, das geht dann fast schon manchmal in eine Art Selbstmitleid über. Ich denke, das ist auch der einzige Weg, dass Veränderung im Kleinen und bei sich selbst beginnt👍🏻
@@rudidanner1136 Gute Frage. Liegt es daran, dass man alles schnell zur Verfügung haben kann, viele Dinge, wie auch Entwicklung aber ihre Zeit brauchen?
Dass man anscheinend aber nicht mehr die Zeit hat oder sich gar nicht erst der Gedanke entwickelt, um sich tiefer damit auseinander zu setzen?
Das ist sicherlich auch eine Folge der Industrialisierung und Globalisierung.
Ich war auf einer katholischen Mädchenschule der Marienschwestern und habe in ihrer Niederlassung fast jeden Tag verbracht. Heute bin ich nicht mehr gläubig und war lange nicht bei den Schwestern aber ich bin sehr sehr dankbar für die schöne und lehrreiche Zeit dort. Die Werte die dort gelebt werden und die vielen Weisheiten die mir mitgegeben wurden sind echt wertvoll ❤️❤️ super schöner und authentischer Beitrag 😍
Darf ich fragen, was Sie vom Glauben an Jesus abgebracht hat? Sie scheinen ja dennoch einen nachhaltigen Eindruck von den Erlebnissen der Mädchenschule gehabt zu haben.
@@starther ich glaube einfach nicht an Gott, die Entstehungsgeschichte und den ganzen anderen Kram drumherum. Wenn man ein guter Mensch sein möchte, kann man auch aus anderen Geschichten lernen und muss die Kirche als Ganzes nicht unterstützen. Ich freue mich für jeden Menschen der daran glaubt und Hoffnung schöpft aber für mich ist das nichts.
Ich bin nicht gläubig aber ich habe nur beim zusehen ganz viele Liebe gefühlt, dass mir die Tränen kamen… wunderschöne Menschen… vielen Dank fürs Posten.
Wir haben uns durch die Doku auch bei Schwester Christa ganz doll behütet gefühlt! 😍 Wow, eine so beeindruckende Frau! 👏
So ein tolles Kloster mit solch lieben Menschen 🙏❤️
Meine Freundin arbeitet in diesem Kloster und sie sagt "es ist wie eine andere Welt" wenn sie es jeden Tag betritt ❤️.
Vielen Dank für diesen authentischen Film. Ich war vor einem guten Jahr dort, als Gast (nicht als Novizin), um Ruhe und Inspiration zu finden. Es ist in jedem Fall ein herzlicher und für mich auch magischer Ort, an dem ich ein wenig mehr zu mir gefunden habe.
Hi! Eine Frage: wie hast du das damals organisiert? Ich würde auch gerne einmal für 1,2 Monate im Kloster leben, um zur Ruhe zu kommen. Hast du den Dominikanerinnen eine Mail geschrieben oder wie bist du an den Platz dort gekommen? :)
@@132pommesmayo vielen Dank für die Info! :)
@@Sarah-rm1uc Schau mal nach dem Freiwilligen Ordensjahr ;)
DANKE für diese Doku! Mit den Worten von Christa weiß ich dass sie ganz nah bei Gott ist!
Großartig, wie weltoffen und vorurteilsfrei sich die Schwestern und die Reporterin gegenüberstehen! 💕
Diese Dokumentation gab mir sehr viel. Sie hat meiner Sinnsuche eine Richtung gewiesen, etwas, was ich schon immer gespürt habe, was jedoch durch durch die alten Vorstellungen von Gott immer verstellt war. Ein Weg hat sich geöffnet um was es wirklich geht. Mir fehlen die Worte für dieses Unsagbare. Danke, danke, danke an alle, die daran mitgewirkt haben. Die Botschaft hat bei mir fruchtbaren Boden gefunden. Sooo schön
Der Reporterin ist es extrem unangenehm, über Gefühle und spirituelle Themen zu sprechen. Das macht es auch im Kontakt mit Familie und Freunden und vor allen Dingen in Liebesbeziehungen schwierig, in die Tiefe zu gehen, wenn sie bereits Angst vor ihrer eigenen hat. Deshalb ist es wunderbar, dass sie diese Reportagen annimmt und sich auf die Reise macht.
Jedes Mal wenn ich mir diese Doku anschaue kommen mir die Tränen. Die Worte von Schwester Christa inspirieren mich sehr und diese werde ich niemals vergessen.
Wunderbar. Danke für diesen Beitrag.
Warum da Daumen nach unten gehen können, weiß ich nicht. Ich vermute wegen der Ablehnung der Institution Kirche oder generell wegen des Themas Glaube/Vertrauen. Ersteres kann ich verstehen, zweiteres ist jedem selbst überlassen (das merkt man, wenn man den Weg der Sara Endepols im Kloster anschaut ... es verändert sich was und sei es nur der Wunsch, geliebt zu sein. Universell geliebt zu sein).
Doch damit ist ein Daumen nach unten ja falsch, denn die Doku ist richtig gut. Es müsste einen Daumen geben für: "ich mag das Thema oder eben nicht".
Also mein Daumen nach oben für die Machart, für die Macher UND für den Glauben.
Habe vor ueber 30 Jahren meinen Zivildienst bei den Dominikanerinnen gemacht. Obwohl ich nicht glaeubig bin wurde mir die Stelle angeboten und als Mensch gesehen. Waren 20 tolle Monate, schon damals waren die Schwestern sehr weltoffen und ziemlich cool.
Schön für. Sie, meine. Mutter war auch einige. Jahre im. Kloster, sie war sehr gläubig!!!!!!
Danke, lieb!!!!!!
Ich schreibe gerade meine Predigt für nächsten Sonntag und freue mich über diese wunderbare Reportage, die mich erfolgreich abgelenkt hat, weil sie so ergreifend und schön ist!
Danke für diesen wunderbaren Film, Frau Endepols, und dafür, dass Sie Ihr Herz darin so weit öffnen.
Ich würde mich so, so gerne einmal ausführlich mit einer Nonne mit viel Erfahrung unterhalten. Ich habe das Gefühl, dass man von einer so viel lernen kann.
Es gibt sehr viele gute Klöster wo du ein paar Tage verbringen kannst und sicherlich auch gute Gespräche führen kannst.
Gott wirkt besonders durch deine Schwäche. Ich rate einmal zur Folgenden "Übung": Sage diesen Satz: Gott, bitte offenbare (lege mir offen) mir bitte, wer ist Jesus? Nun schaltet man jedes Ablenkung ab und hört einfach in die Stille hinein (ist egal, ob draußen Geräusche sind) und wartet auf die Antwort von Gott. Dabei sich vorstellen, wie er das Herz anspricht.
Viel Spaß mit der "Übung"!
@@galactushero Bringt nur nicht viel wenn man nicht gläubig ist
Ich gehe auf eine Schule wo von nonnen unterrichtet wird 😊😁
@@katharina7350 das tut mir leid für dich
Sehr schön Dokumentation, ich hoffe,dass Sarah zu Gott findet und ihn kennenlernt und eine schöne Beziehung aufbaut.Gott ist Liebe und die Liebe findet man überall und in jedem von uns❤
Er ist aber auch der Strafende das sollte man vor allem wenn man sündigt nicht ausenvor lassen
@@newstyle123 Er ist nicht der Strafende, wir haben den freien Willen als Geschenk bekommen und wir selber entscheiden, wo wir hin gehen werden.Entweder nach Hause oder...Durch unser schlechtes Gewissens erinnert uns Gott, wo unser Weg ist, den wir gehen sollen.
@@glaubandieliebe unser Schöpfer entscheidet wo wir hingehen und bei denen die in die Hölle gehen diese werden dort nicht belohnt
@@newstyle123Er richtet am Ende, das ist richtig aber für unsere Taten und falsche oder richtige Entscheidungen sind nur wir verantwortlich und die Rechnung bekommen wir am Ende.
Wunderbare, urteilsfreie Doku mit bewundernswerten Frauen, die so eine Erfüllung und Liebe ausstrahlen. Ich könnte ihnen ewig zuhören.
Die Doku ging mitten in mein Herz und war total berührend. Hab mich live dabei gefühlt 🧡 So interessante Frauen, Sichtweisen, Gedanken zum Leben, zu Selbstliebe und dem Glauben. Und wunderschöne Aufnahmen und berührende Musikauswahl. Danke :)
Ganz tolle Dokumentation !
Schwester Christa hat mein Herz berührt.
Eine ganz sympathische, lebenserfahrene, emphatische und weise Frau.
Ich persönlich weiß nicht ob ich an Gott glauben kann oder soll, manchmal wünsche ich mir das schon aber ich habe auch Zweifel.
In meinem Leben gab es sehr viele Schicksalsschläge und ich durchlebte harte Zeiten.
Noch heute ist das auch immer wieder mal der Fall.
Ich ging zur Taufe, hatte die Kommunion und zuletzt die Firmung.
Allerdings war all dies nur der Fall, weil familiär (sogesehen) irgendwie eine Verbundenheit zu Gott und dem christlichen Glauben bestand.
Es war somit auferlegt und wurde auch nicht gefragt.
Ich habe mich immer gefragt, wo ist dieser Gott, gerade in den schlimmen Zeiten meines Lebens und warum gab und gibt es so viel Schlechtes auf der Welt, wenn Gott allmächtig ist ? !
Ich hatte immer Zweifel an der Existenz von Gott.
Allerdings war mir klar, dass es irgendwas geben musste, denn ich habe schwere Krankheiten, Unfälle und sonstiges überlebt und das nicht nur einmal, bis heute stelle ich mir die Frage nach Gott.
Welcher Glaube ist der Richtige ?
Was ich glaube ist, dass der Glaube an Gott vielen Menschen geholfen hat, die sich in einer schwierigen Lebenslage befanden.
Die Ruhe und Stille ist eigentlich was positives, man kommt zu sich und ich glaube die Seele kommt auch zur Ruhe.
Man muss sich darauf einlassen bzw. einlassen können.
Ich kann es leider noch nicht.
Im Alltag ist es oft laut und hektisch, es gibt keine wirkliche Ruhe und ich finde Körper und Geist können nie wirklich abschalten und Energie tanken.
Ich merke das selber, ich rede viel und ich kann eigentlich nicht ohne und nur fällt es sehr schwer mich zu konzentrieren und mal "runter zu kommen", bin dauerhaft rastlos und nervös aber manchmal ist eine plötzliche "Ruhe" wie ein Segen.
Mir geht es ähnlich wie Ihnen.
Ich habe bis vor kurzem nur seelenlose Gottesdienste erlebt. Schaut man sich z.B. die alten Texte der Bibel an, scheinen sie so realitätsfern zu sein heutzutage, wie kann diese alte Sprache junge Leute denn noch erreichen?
So sehr ich das Klosterleben der Frauen hier begrüße, ich lehne das, was die katholische Kirche vorschreibt, ab, denn sie widerspricht der wahren Botschaft Jesu: allein, dass geschiedene Frauen nie wieder an einer Kommunion teilhaben dürfen. Dass Abtreibungen nicht erlaubt sind. Dass die Kirche nicht zu ihrer Verantwortung steht wegen der Missbräuche. Dass Frauen ohnehin immer noch nicht viel zu sagen haben in der Kirche, sondern diese immer noch in ihren patriarchalischen Strukturen festhängt. Die Kirche krankt enorm. Und die Leute tun eigentlich das einzig Sinnvolle und treten - von diesen Aspekten her gesehen - aus.
Viele sehen die Bibel heute auch so an, dass das alles, was darin steht, auch belegbar sein muss, wissenschaftlich bewiesen sein muss. Wir müssen uns aber, um zum eigentlichen Kern vorzudringen, von dieser einseitigen Sicht der Kirche bzw. Bibelauslegung als historisch-dokumentierbares Werk lösen und eine andere Perspektive einnehmen bzw. auch dahinter schauen. Dann eröffnet sich ein ganz neuer, anderer Weg zum Glauben.
Ich habe sämtliche Fragen bei Eugen Drewermann gefunden, der z.B. auch theologische Texte wie auch Märchen tiefenpsychologisch, auch poetisch deutet und somit ganz anders auslegt als ich es bisher kenenngelernt habe.
Es ist eine Wohltat, eine Heilung für meine Seele gewesen. Er hat meinen Glauben komplett reformiert. Wichtig war für mich auch die sakrale Musik. Denn sie ist auch etwas, was die Schwestern so schön in der Doku gesagt haben und an das ich das gerne anlehnen möchte: das Hinhören ist wichtig, in die Stille, aber auch für mich das Hinhören zur Musik.
@@starther Mich hat Ihre Antwort sehr berührt. Warum sind sie der Meinung, dass die Bibel und die katholische Kirche nicht zusammenpassen? Haben Sie sich damit auseinandergesetzt? Ich habe mich auf die Suche gemacht. Ich finde immer mehr, dass es eben doch stimmt. Wenn Du magst, kannst Du mir antworten. Vg Christine
@@starther Ich bin vom Christentum zum Islam konvertiert. Mein Leben ist seitdem von Glückseligkeit erfüllt. Ich kann jedem nur empfehlen, dich einmal mit dem Islam aus muslimischer Perspektive zu beschäftigen. Es gibt ja nichts zu verlieren, also nur Mut :)
Geheimnis unseres Glaubens. Deinen Tod o Herr verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir. Bis Du kommst in Herrlichkeit
@@stinefontane6143 Hallo Christine, es tut mir so leid, ich habe Ihre Antwort erst jetzt gelesen. Inzwischen ist ja wieder eine Weile vergangen und ich habe hoffentlich nochmal mehr dazu gelernt ;) Inzwischen bin ich auch in einem Dominikanerinnenkloster gewesen und habe dort einige Zeit verbracht, was meinen Glauben noch mehr vertieft hat. Ich finde dass manche Lehren der katholischen Kirche nicht zur Bibel passen - ich finde z.B. keine Stelle, wo steht, dass Priester zöllibatär leben müssen.
Schön, dass du dich auf die Suche gemacht hast. Für mich ist die Antwort, wir sind hier auf Erden, um zu lieben und geliebt zu werden. Noch mehr, zu lieben und zu geben, denn geliebt wird man von sich selbst (auf gesunde Weise) und damit von Ihm. Selbst- und Gotteserkenntnis gehen da Hand in Hand. Wir brauchen nicht auf das Reich Gottes warten, es ist schon in uns, die ganze Zeit. Und wenn wir dorthin gelangen, dann können wir auch im Äußeren dieses Reich immer mehr Gestalt annehmen lassen.
Ich finde gut das die Reporterin offen an die Sache ran gegangen ist obwohl offensichtlich ist, dass sie nicht an Gott glaubt. Ich hätte deutlich mehr unangenehme Fragen gestellt aber ich denke die Reporterin hat es sehr gut gemacht.
Wunderbare,ganz ehrliche,berührende Doku,mit einzigartigen Menschen.Ich bin zu Tränen gerührt
Die Journalistin ist super!
Es gibt ja solche Journalistinnen, die bei Lebensformen die man nicht wirklich kennt und sie auch strenger wirken oder meinetwegen auch tatsächlich sind, das belächeln und so von oben herab runter schauen als "ständen sie darüber".
Diese Journalistin ist perfekt für den Job geeignet: sie hinterfragt auch, aber gleichzeitig ist sie offen (und nicht so spießig eingeengt wie viele andere Journalistinnen ("was ICH nicht kenne, gibt's nicht) und vor allem ehrlich. Es hat irgendwie mein Herz berührt wo sie fragte: "Wie kann ich Gott denn begegnen?" Die Antwort war zwar enttäuschend, und ich hoffe sie findet eine Antwort darauf.
Also; grandios!
Wunderschöner Beitrag! ❤️
"Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt"
(Jeremia 29,13)
Alles Liebe und Segen für deinen Weg, Sara, und für alle anderen Suchenden!
Schöne Doku ... sympathische Schwestern und eine empathische Reporterin 💚
Einblicke, Augenblicke, Fragen, Gedanken, Stimmungen, Ruhe ... offen, menschlich ... einfach schön anzuschauen.
Das öffnet mir die Augen. Danke dafür 🌻
Ich bin auch ein Flüchtling und das was sie darüber gesagt haben, hat mich echt berührt!
Und wieso lässt ein allmächtiger Gott zu, dass unschuldige Menschen ertrinken, krank werden, leiden?
@@hildeblume4105frage ihn.
@@hildeblume4105 Laut Bibel ist satan der Herrscher über dieses Weltsystem. Diese Herrschaft wurde ihm vom Menschen übergeben.
Wenn wir möchten, dass Gott eingreift, dann müssen wir im Glauben beten.
Am Ende habe ich mitgeweint. DANKE fuer diese Dokumentation, bitte mehr davon
Ich auch ;-)
@@prinzessinaufderknallerbse schoen liebe Mia :-)
ich auch (:
Die Nonnen von Klosterberg sind so lieb drufte auch schon 3 mal bei ihnen sein. Man kann super mit ihnen reden sind sehr weltoffen und hilfsbereit.
"Warum braucht Gott die Bestätigung, dass er groß ist und ich klein?" Ich denke, es ist der Mensch, der diese Bestätigung des Klein-Seins vor Gott braucht, nicht Gott, der die Bestätigung des Groß-sein braucht.
Viellleicht man die Bestätigung um hier richtig zu handeln. Erst wenn man weiss dass man ganz klein ist behandelt man die Erde gut.
Diese Doku hat mich so unfassbar berührt. Das sind so herzensgute Menschen und ich hoffe für sie, dass sie bald wieder mal einen Nachwuchs bekommen, der das alles irgendwann weiterführen wird
Wieviel Wärme, Licht und Liebe sieht man in den Augen der Nonnen!
Hallo - so viele fragen uns nach der Musik bei 24:50 Der Titel heißt:
Le vent nous portera - eine Version von Sophie Hunger (Das Original ist von Noir Désir) Schöne Grüße vom SWR Doku Team
SWR Doku und bei 34:18? ♥️ kann es nicht finden
SWR Doku ❤️einen wunderbaren Dokument ! Mein Dank Ihnen dafür! Das ist die Medizin die so die Menschheit vermisst - Die glaube und damit auch das positive Selbstvertrauen vor allem .🌹❤️🌹
6:50: Devendra Banhart - Freely
Ich bin in einem christlichen Haushalt aufgewachsen, bin aber seit ich 12 bin Atheistin, weil ich mich mit dieser Religion nicht identifizieren kann.
Ich bin aber sehr an Religionen interessiert, da ich ein großer Fan von Geschichte und Kultur bin und bei diesen beiden Aspekten Religion unweigerlich eine sehr große Rolle spielt.
Ich fand diese Reportage sehr interessant und ich muss sagen, dass die Damen einige Dinge gesagt haben, die mich berührt haben und die mich zum Nachdenken brachten, zwar nicht im religiösen Sinne, aber im moralischen.
Sehr interessant und informativ!
th-cam.com/video/NyqJUPP40bA/w-d-xo.html sei geduldig
Ich bin ebenfalls in einer Christlichen Familie aufgewachsen. Jedoch hab ich mich mittlerweile vom Christlichen Glauben abgewandt und hab mich voll und ganz dem alten Nordisch germanischen glauben ( Odin Freya Frigga, Thor) verschrieben ohne Rechts zu sein ( ich lehne rechts links und alles in der Mitte ab). Auch wenn der nordische glauben nur verspottet wird bleib ich diesem treu. Ich lass mich auch nicht mehr zurück bewegen jedoch respektiere und akzeptiere ich alle anderen Glaubensrichtungen auch wenn ich mit diesen nix anfangen kann
@@khodrel7572 ?
@@theamazingcarnage9043 Das ist tatsächlich eine sehr interessante Änderung, muss ich sagen. Ich finde antike Mythologien sehr faszinierend, habe mich allerdings noch nie mit modernen Gläubigen dieser Richtungen auseinandergesetzt, vorrangig weil mir nie jemand bekannt war, der daran heutzutage noch Interesse zeigt.
@@lauras.9294 sry wollte dir nur dass Video empfehlen ^^
Was für eine wunderschöne und kostbare Dokumentation... Danke!
Ich wünsche allen an dieser Produktion Beteiligten (SWR Team, Ordensschwestern und anderen) von Herzen Gottes Segen 🌈
Eine schöne Doku, alle waren so herzlich. Schwester Christa wurde in den Kommentaren oft erwähnt, aber ich fand alle Nonnen toll und sympathisch. Ich würde auch mal gerne das Leben im Kloster kennenlernen, so für einige Tage :-)
den Effekt eines Rosenkranzgebetes gleich beim ersten Mal zu bemerken, ist cool... :)
Eine richtig tolle Doku! Ich bin wirklich berührt, wie liebevoll all diese Schwestern sind. Die Aufgeschlossenheit der Reporterin und der Nonnen ist wirklich schön anzusehen. Und Schwester Christa ist einfach OG
Wow, wow, WOW! Ich bin jetzt nicht religiös oder so, aber ich muss sagen riesen Respekt für den Mut wie offen, authentisch und verletzlich sich die Reporterin mit den großen Fragen zeigt, die jeden bewusst oder unbewusst umtreiben. Hat mich sehr berührt!
Gerade in Zeiten wie denen, die wir jetzt erleben, kann es sehr hilfreich zu sein zu glauben. Egal woran! Habe in meinem Leben schon sehr viel mit Ordensschwestern aller möglicher Orden zu tun gehabt (waren meine Lehrerinnen, Kolleginnen, Vorgesetzte...) und kann sagen, dass es zu 90% sehr gute Erfahrungen sind. Diese Frauen leben durchaus im Hier und Jetzt! Ein Gesetzchen vom Rosenkranz zu beten hilft übrigens wirklich, um ruhiger zu werden nach einem stressigen Tag.
Irgendwie fände ich das mal verdammt interessant länger mit den ganzen vor allem auch den älteren Schwestern zu reden.
Vielen Dank für diese Doku. Ich finde es großartig wie offen die Schwestern vor der Kamera waren.
Witzig fand ich das “warum brauch Gott es, dass wir im ständig sagen, wie groß und toll er ist?“. Ich bin mir recht sicher, dass er es nicht braucht, aber er freut sich darüber und uns tut es sicher auch gut. Hilft dabei etwas demütiger zu werden.
Ich fand die Reportage so super, weil viele Fragen gestellt wurden, in denen es ums Gottesbild ging. Dieser Gott im Himmel, der runter schaut und straft ist in den Köpfen von so vielen Menschen. Ich bin sehr froh, dass ich auf meinem Glaubensweg da auch zu dem liebevolleren Gott in mir gefunden habe. Das wünsche ich auch der Reporterin, dass sie den findet. Ein bisschen habe ich mich am Ende gefragt “Worauf wartet sie noch?“. Das fällt mir immer etwas schwer zu verstehen, dass andere Menschen dieses Gefühl der Liebe Gottes für sie nicht haben, weil es mich vor allem in den schwierigen Zeiten meines Lebens immer begleitet hat und ich mir dessen immer sicher war. Das fühlt sich für mich auch so richtig an. Gott hat uns doch geschaffen und für sehr gut befunden. Warum sollte er jetzt bei irgend einem Menschen denken “der ist ja schieße, da habe ich mich wohl verschöpft“.
Aber so hat Gott mit jedem seinen eigenen Weg. Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du Gottes Urteil über dich (“Du bist wunderbar gemacht“) auch so empfinden kannst und erkennst, was dich toll und liebenswert macht.
Vielen Dank für diese wunderbaren Worte!
Genau so ist es! Wir sind keine Überraschung für Gott! Wir sind von Anfang an geliebt und zwar schon bevor es uns gab.
Ich hab mich gestern sehr verlassen gefühlt und nun bin ich wieder voller Zuversicht. Danke dafür :)
Du bist nicht alleine
Schwester Christa hat mich ganz berührt! Was für eine tolle und weise Frau!
@@rudidanner1136 ist deine Mutter stolz auf dich?
Hut ab vor denen, die sich entschieden haben so zu leben. Mit nur “so wenig“ so glücklich sein. Wir alle könnten uns 'ne dicke Scheibe abschneiden von.
Wenn ich solche tollen Frauen sehe habe ich viel weniger Unbehagen vor dem alt werden. Eigentlich gefällt mir der Gedanke irgendwann alt zu sein nicht so gut, aber wenn ich dann sehe und höre wie viel Sinn, Freude und Zufriedenheit man auch im hohen Alter noch (oder gerade da vielleicht) haben kann, und wie viel man dadurch wiederum anderen geben kann, sehe ich dem viel optimistischer entgegen. Wunderbare Menschen, sowohl die Schwestern als auch die Reporterin und die Anwärterin
Ich bin 67, und neben meinem Glaubensleben hilft mir Chi Gong.
Eine der besten und emotionalsten Beiträge von 7 Tage... Danke dafür! 💜
So eine schöne Reportage. Großes Lob an die Kamerafrau, das sind wunderschöne Bilder und -Einstellungen. Ein Gespräch von links unten? Fokus, kein Fokus? Sieht alles mega aus. Transportiert die Geschichte und das Gefühl zu 100%!
Die Reporterin passte perfeckt in die Gruppe, Hochachtung auch fuer diese unglaublich liebevolle Schwesternschaft. DIE haben Gott in ihren Herzen.
Irgendwo Cringe, irgendwie cool, irgendwie nicht nachvollziehbarer Lebensstil, irgendwo faszinierend. Ach ich weiß auch nicht.
timgie Hannover 96 Und jemand, der nicht christlich erzogen wurde, darf nichts negatives dazu sagen, oder was? Das wär ja eine ganz einfältige Denkweise.
timgie Hannover 96
so du Neandertaler,
1.ich hab nichts schlimmes über das Video gesagt.
2.Ich finde es sogar mega interessant.
3.Ich fand nur das Kommentar „cringe“ lustig und hab’s kommentiert. Und nix negatives gesagt.
4.ich respektiere JEDE Religion
5. und deine letzte Aussage kannst du dir sonst wohin schieben ☺️
Danke, und ciao
@@liahofstetter5670 So habe ich das nicht gesagt. Er hat es ja nun mal ,,cringe" dargestellt
@@medina1509 Meine letzte Aussage?
Naja wenn du meinst.
Wenn du meinst das du jede Religion respektierst finde ich das gut tue ich auch.
Es ist aber sehr falsch rüber gekommen.
Man wusste net ob du zustimmt oder über sein ,,cringe" lachst.
Elisabeth Hedwig wo bitte beleidige ich ?😂
Wenn „Neandertaler“ für sie eine Beleidigung ist, dann tut es mir für Sie leid. Neandertaler ist keine Beleidigung😂 Der Neandertaler ist ein ausgestorbener Verwandter des anatomisch modernen Menschen.