Was ich euch dazu sage? Ich bin euch unendlich dankbar, dass ihr solche Themen aufgreift. Es ist immens wichtig, besondere Menschen sichtbar zu machen, und auch dahingehend das Pflegepersonal zu erwähnen.
Bin selbst seit Jahren Betreuer in diversen WGs, Einrichtungen und nun Lehrer in einer inklusiven Schule. Egal was einem erzählt wird (abseits vielleicht von der miesen Bezahlung), in derartigen Berufen lernt man extrem viel über sich selbst und wahre Werte und kann so sein, wie man ist. Die Tage können extrem anstrengend sein und trotzdem bin ich froh und stolz, wenn über die Berufswahl im Bekanntenkreis gesprochen wird.
Ich habe eine besondere Tochter Zuhause und finde mich in deinen Worten wieder, man lernt viel über sich und das Leben. Und dennoch mache ich gerade eine Weiterbildung in genau diesem Bereich. Ich habe viel gelernt, bin stärker geworden, lag auch hin und wieder total am Boden. Habe Hilfe von außen und möchte etwas von meiner Erfahrung teilen, für betroffene Eltern und für Menschen mit Beeinträchtigungen. Eine sinnvolle Arbeit, dies ist mehr sehr wichtig, nicht als Retter der Welt, sondern für einzelne Menschen einen Mehrwert haben, für die Gesellschaft. Das möchte ich.
Björn redet wie jeder Mensch reden sollte. Er steht zu sich und lässt andere in Frieden, ist einfach nur ein Mensch, egal ob Krankheit oder nicht. Bei all den Kriegen in der Welt ist es so schade dass nicht alle Menschen so leben können.
Viola hat wundervolle Eltern. Hatte das große Glück,sie viele Jahre zu Hause begleiten zu dürfen. Ich ziehe vor ihren Eltern den Hut, sie haben Vio ein wundervolles Leben bereitet. Vio und ihre Eltern haben mir wundervolle Momente geschenkt. ❤
Ja, das tue ich auch. Dennoch: Viele Eltern opfern sich völlig auf, gehen selber fast "kaputt" daran und im Endeffekt, zum Beispiel mein Bruder hat in seiner Einrichtung soooo viel mehr an Möglichkeiten. Das vergisst man so rasch. ...;)
Traurig zu sehen das ein Vater vor Gericht ziehen muss das es seiner Tochter 24/7 gut geht in diesem mit Geld um sich schmeißenden Staat ich wünsche ihm viel Glück und Kraft
Ich bin Sonderpädagogin und habe auch schon in einem Heim gearbeitet. Mich stört es etwas, dass die Menschen immer als lieb dargestellt werden. Das sind sie manchmal schon, aber nicht immer. Warum? Weil sie auch Gefühle, Gedanken und Wünsche haben. Also ich finde es wichtig die Normalität zu zeigen und jedem das Recht zu geben, sowohl gute wie auch schlechte Tage zu haben. Weder positive noch negative Erwartungen aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung. Ich war zum Beispiel sehr verwirrt als ich mitbekam, wie wild dort das Sexleben war. Dann wurde mir aber klar, dass ich irgendwie dachte die Personen wären wie Kinder. Sind sie aber nicht. Natürlich ist ein gewisser Schutz wichtig. Trotzdem denke ich muss man akzeptieren, dass die Menschen auch eine Lebensgeschichte usw. haben
Find ich sehr wichtig den Aspekt. Zu sagen, Menschen mit Behinderung (besonders Menschen mit Trisomie) seien immer so fröhlich und lieb, trägt auch ein Stück weit zur Infantilisierung von Menschen mit Behinderung und somit zu einer ziemlich ableistischen Haltung bei. MmB wird damit denke ich oft die Begegnung auf Augenhöhe genommen und sie werden weniger ernst genommen. Ich find, da muss sich noch einiges im gesellschaftlichen Bewusstsein verändern, aber das ist natürlich schwierig, wenn oft die Berührungspunkte fehlen und Menschen mit Behinderung in Medien wie Romanen und Filmen meistens sehr klischeehaft dargestellt werden.
absolut richtig. Dahinter steckt das Gefühl von Mitleid sowie der Halo-Effekt. Wie bei unmündigen Kindern, geht man bei Behinderten Menschen von keinen bösen Absichten aus, da sie ihr Handeln -wenn überhaupt- nur sehr eingeschränkt auf der abstrakten Ebene reflektieren können. Aber natürlich spricht man ihnen damit u.U. sehr viel Individualität und Entscheidungsfreiheit ab. Durch ihr kleinkindliches, schutzbedürftiges Auftreten werden sie oft verniedlicht und bevormundet. Moralische Prinzipien können zwar ziemlich klar und niedrig-kausal sein, aber eben auch deutlich komplizierter. Ein breites Repertoire an Entscheidungsmöglichkeiten setzt eben auch ein gewisses Abstraktionsniveau voraus, welches besonders den Menschen mit starker Einschränkung kaum zugänglich ist.
Dominik hat gemerkt, dass Elisa es gut mit ihm meint und ein gutes Herz hat; deshalb hat er ihre Hilfe eingefordert. Als Vertrauensbeweis sozusagen und aus Sympathie! Total ergreifend und schön!
Arbeite auch als Betreuerin, aber Behinderte sind nicht immer nett. Man hat auch mit viel Gewalt, Wut, manchmal (sexuelle-)Belästigung und anderen Emotionen, die belastend sein können zu tun. Was nicht heisst, dass es schön ist und man super lustige und berührende Sachen erlebt. ❤ Ich kann aber jeden empfehlen, dieser Beruf lässt einen viel über sich selbst lernen.
Bin selbst Mensch mit Behinderung, wenn es auch eher eine für andere Menschen unsichtbare ist. Ich finde es toll, dass auch die Lebensrealitäten von Menschen mit Behinderungen gezeigt werden. Wir / sie sind Teil der Gesellschaft und haben genau so ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben, mit allem, was dazu gehört: Liebe, eigene Entscheidungen, Privatsphäre, Bedürfnisse.... Und ich mag Violas Papa
hey, die doku hat mich sehr berüht! meine schwester hat selbst eine sehr starke behinderung, sitzt im rollstuhl, hat epilepsie und kann nicht sprechen. als sie in eine einrichtung gezogen ist haben wir uns eine zeit lang schlecht gefühlt, aber wenn man 18 jahre einen mensch pflegt wird es irgendwann schwierig. wir sind extrem dankbar für alle pfleger*innen!
Ich bin auch Heilerziehungspflegerin und ein Klient von mir ist auch riesen Dieter Bohlen Fan. Um ihm eine Freude zu machen, habe ich vor zwei Jahren einfach mal an sein Management geschrieben & tatsächlich eine für ihn unterschriebene Autogramm Karte bekommen:) vielleicht wäre das auch was für Björn:) Danke für diese schöne Dokumentation. Der Beruf von uns HEP's ist häufig nicht so oft genannt. Wenn es um Pflege Kräfte geht, sprechen viele vom Krankenhaus oder Altenheim Personal. (nicht, dass ich das klein reden will) Aber die Arbeit die wir leisten in der Behinderten Hilfe ist halt mehr als ein reiner Pflege Beruf, wir sind Pfleger, Pädagogen, Wegbegleiter, Unterstützer und ein Teil des Täglichen Lebens. Arbeitet man in einer Wohngruppe, ist man sogar ein kleiner Teil der Familie. Danke, für das sichtbar machen:)
Ist im altenheim auch so . Also ixh spreche jetzt nur für mich. Ich bin auch manchmal 8 Tage am Stück mit den Leuten, es geht nicht nur ums pflegen.bei uns wohnen meist demente Menschen und ich bin auch viel viel mehr als nur eine Person die den Leuten beim Duschen oder toilettengang helfe.
Diese Dokumentation ist eine schöne Kulmination vom einer emphatischen Reporterin die auf Augenhöhe den Menschen begegnet .Der gezeigte Betreuer geht ebenfalls liebevoll aber gleichzig klar und wertschätzt. Es ist meiner Meinung nach wichtig das die Lebensrealität von nicht neurotypischen Menschen die unsere Gesellschaft bereichern in einer konstruktiven Art und Weise mehr in den Mitgelpunkt rückt.
Danke an alle Pfleger und Pflegerinnen für ihr Engangement. Ich hoffe ihr könnt den Menschen Ihr Leben erträglicher machen. Absoluter Ehrenjob. Kuss geht raus.
bin Hepper und störe mich am Wort "erträglicher" darum geht es eher weniger. Vielmehr geht es um Assistenz, also dem an der Seite zu stehen um bei der Teilhabe am Leben/Gesellschaft einzuleiten, anzuregen, aufzubauen, zu festigen ect. Wie auch die Frage ob die Leute einem leid tun. ne.... Mitleid heißt es geht mir besser als meinem Gegenüber. Ich finde gerne einfach das gleiche scheisse (Krankheit/Störung) und feier was ich feier an den Menschen mit denen ich zu tun hab. Achso.... ich freu mich wenn Leute da draußen toll finden dass es Hepper:innen gibt.... Doch wisst ihr wobei und so richtig das Herz aufgeht???? Wenn ihr euch alle mit uns für ein würdiges Arbeitsumfeld für Pflegende und Erziehende einsetzen würdet..... Und noch wichtiger Inklusion fängt überall an.
Mag vielleicht als lieber Kommentar gemeint sein, aber das liest sich sehr ableistisch... "Leben erträglicher machen"... als ob die Menschen dort grundsätzlich leiden würden.
@@Alex-gz2no ohne unsere Hilfe würden diese Menschen garantiert leiden müssen. Deswegen bin ich froh dass sich Menschen mit Herz darum bemühen das Leid gering zu halten.
@Mimimi-Gesellschaft doch bei uns spricht gelgegentlich so im Raum Frankfurt und deine Meinung ist mir total egal. Sprache entwickelt sich durch Individuellem Sprechen. Ich verletze ja keinen / keine damit. Aber es bleib doch einfach beim wesentlichen beim Thema in dem Video.
Der HEP hat in den Moment, als er der Reporterin zum Tragen von Handschuhen bei der Frau mit Autismus geraten hat, mich auf eine spezielle Art berührt. Die Handschuhe sind zum Eigenschutz in solchen Bereichen Standard. In dem Moment, als sie so gespeichelt hat und anscheinend auch ihr IKM ausgelaufen war, war da kein zurückzucken, nach außen zumindest keine Anzeichen von Ekel. Ich schaffe es nicht, mich zu 100 Prozent so auszudrücken, wie ich es gerne möchte - aber bei ihm fühle ich Menschlichkeit und er strahlt so eine Geduld aus. Ich war lange selbst in einer Pflegeeinrichtung, zwischen 20 und 28, da ich schwer krank bin. Solche Menschen sind Gold wert. Das Gespür, was das Gegenüber braucht, darauf eingehen und Lösungen anbieten, ist so viel wert. Gerade in solchen Berufsbereichen sind starke, teils als unangenehm und unangebracht wahrgenommene Gefühle an der Tagesordnung. Nicht jeder kann langfristig die notwendige Geduld und Bereitschaft, sich aufs gegenüber einzulassen erbringen. Auch Elisa war für diese Doku eine richtig gute Wahl.
Tolle Doku über das Leben mit tollen außergewöhnlichen Menschen! Schade das der Beruf so wenig Anerkennung bekommt ich finde die Arbeit was da geleistet wird und wie man mit einzelnen Personen umgeht bemerkenswert und verdienen mein tiefsten Respekt. Danke ❤
Das sehr distanzlose Verhalten ist das, womit ich persönlich nicht umgehen könnte. Also das, was viele als sehr lieb einschätzen, das jemand einen umarmen möchte und kuscheln usw. ist genau das, was ich nicht könnte, als jemand, der sehr introvertiert ist und ungern Körperkontakt mit anderen Menschen als mit dem Partner hat. Mein Ex-Freund hat viel für die Lebenshilfe gearbeitet. Es gibt auch genauso viel Menschen mit Behinderung, die schwierig oder aggressiv sind, oder eben ganz normal mal bessere, mal schlechtere Laune haben. Wenn das immer so dargestellt und von vielen kommentiert wird, als würden die Menschen alle immer lieb und knuddelig sein, finde ich das erstmal fälschlich dargestellt (eine andere Freundin, die Heilerziehungspflegerin ist, wurde auch häufig geschlagen und verletzt von Bewohnern) und andererseits auch einen Bärendienst für die ja sehr unterschiedlichen Menschen mit Behinderung, dass die alle von oben herab so in einen Topf geworfen werden.
Geht mir genauso. Alleine der Distanzlosigkeit in dieser Doku zuzusehen, hat mir ein richtig unwohles Gefühl gegeben. Ich würde direkt in eine Abwehrhaltung gehen. Safe.
Meine Schwester hat eine Geistige Behinderung und Autismus, meine Eltern versorgen sie seit 25 Jahren und sie lebt bei ihnen, manchmal ist es nicht einfach für mich mit ihr nicht kommunizieren zu können aber sie ist ein so fröhlicher und herzlicher Mensch ❤ und ich habe sie sehr lieb mein schwesterherz
Ich habe selbst ein behindertes Kind und habe Angst vor dem Zeitpunkt, wo ich es vielleicht nicht mehr selbst pflegen kann. Diese Doku hat mir aber vertrauen in empathische Heilerziehungspfleger gegeben. Danke.
Ihre Sorge ist berechtigt. Vielleicht haben Sie meinen Kommentar von gestern schon gelesen. In meiner Familie ist die Situation aufgrund der Demenz Erkrankung beider Elternteile irgendwann komplett aus dem Ruder gelaufen. Sie konnten ihre Aufgabe als zuständige Betreuer meines Bruders mit Down Syndrom nicht mehr wahrnehmen, haben dies aufgrund der Demenz aber nicht erkennen können. Ich war also irgendwann in der Verantwortung für 3 Pflegefälle gleichzeitig - dies in 500 km Entfernung und mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen. Die Überwindung, einen nahe stehenden Menschen in die Obhut anderer zu geben, ist sehr groß, aber es ist auf jeden Fall besser, dies zu tun, solange man noch Einflussmöglichkeiten hat.
@@coopi1481 Alles klar, weil ich meinen Beruf gerne mache ist des ne Red Flag. Ist okay wenn du da n Problem mit hast. Aber ich mache meine Arbeit trotzdem gerne weiter. Vielleicht besinnst du dich mal n bissle oder? Bevor du hier mit solchen dummen, sinnlosen Aussagen um dich schmeißt.
So wunderbar, danke an alle die lieben Pfleger und Helfer und Eltern für ihren Einsatz und ihre Liebe. Was schönes daraus entstehen kann sehen wir in dem Film❤
Ich (38) bin auch schwerbehindert (60 GdB) aber ich lebe ganz normal. Bin Vollzeit berufstätig, bin musikalisch (ich singe im Chor und spiele Schlagzeug, Gitarre und Zither) und tänzerisch sehr aktiv (ich tanze seit 25 Jahren irischen Stepptanz) und bin glücklich verheiratet. Ich habe eine Tuberöse Sklerose (angeborene Tumorerkrankung bei der meist Gehirn, Niere, Herz oder Lunge betroffen sind auch Epilepsie und Verhaltensauffälligkeiten wie Autismus sind häufig). Bei mir ist die Erkrankung jedoch nur schwach ausgeprägt, so dass ich ein ganz normales, einschränkungsfreies Leben führen kann. Jedoch ist die Erkrankung nicht heilbar. Bis ich 9 war hatte ich Epilepsie was im Kindesalter bei dieser Krankheit ein Begleitsymptom der Hirntumore ist. Ich habe zwar immer noch einen Hirntumor aber dieser ist seit über 30 Jahren nicht mehr gewachsen, weshalb ich 30 Jahre anfallsfrei bin. Man sieht auch nicht jede Behinderung.
Danke für die wunderbare Dokumentation, Chapeau, danke dass es so wunderbare Menschen gibt, die so voller Liebe die Menschen mit Beeinträchtigungen pflegen und betreuen. ❤ die Doku hat mich sehr berührt und gezeigt, dass es in der schwierigen Zeit allgemein noch so viel Liebe unter den Menschen gibt! Meine größte Hochachtung gilt all jenen , die diese großartige Hilfe leisten! ❤😊
Ich bin Berufsschullehrerin und bilde HEPs aus! Der Beruf ist wirklich klasse, und die Bezahlung (zumindest im öffentlichen Dienst) ist wirklich gut! Hört euch um, es ist den Wechsel wert!
das Elternhaus hat da einen großen Anteil. Bei der liebevollen Family von Björn kommt einfach auch so ein guter Typ bei raus :) ..habe in meiner HEP Berufszeit auch das gegenteil erlebt, und oft wusste man nach dem Kennenlernen der Verwandten, woher die Verhaltensweisen vieler Bewohner kommen (positv und negativ)... ist wie bei nicht behinderten Menschen.
Ich verfolge seit Jahren diese 7... Tage Reihe und finde es immer wieder toll wie ihr Menschen und Berufe darstellt , ich habe selber mal ein Jahr im Rahmen eines FSJ's in einer Einrichtung und geistig und körperlich beeinträchtigten Menschen gearbeitet und kann den Film voll bestätigen , es macht viel Freude mit den Bewohnern zusammen zu leben , sachen zu erleben und ihnen zu helfen . Hat echt Spaß gemacht. a
Ich War jahrelang in Lebenshilfe und habe mich raus gebooxt lebe Aleine und arbeite auf dem 1 Arbeitsmarkt. Mit mein Wissen und Erfahrung habe ich es geschafft. Nicht nur das ich bin so stolz drauf auf die Betreuung die ich hatte.
Habe mit 29 das erste mal Probearbeiten dürfen in so einer wg... Seitdem auf dem schnellsten weg zum Heilerziehungspfleger ❤ die schönste arbeit die ich finden konnte
Danke für diesen tollen Einblick, es war ein sehr schönes Video. Ich bin selbst auch gelernter Heilerziehungspfleger und habe leider schon oft festgestellt, dass den Beruf kaum einer kennt. Ich gehe jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit und komme auch wieder damit heim, auch wenn der Tag mal etwas stressiger war. Diese Menschen geben einem so viel zurück, dass ist einfach unglaublich. 🙏🏻
Ein sehr schöner Beitrag. Vielen Dank dafür. Ein schöner Einblick für Außenstehende was alles dazu gehört. Ich arbeite selbst in der Pflege und es ist einfach das schönste Geschenk der Welt was einem die Bewohner/Patienten zurückgeben.
Respekt an alle Pfleger und Pflegerinnen die so was wundervolles machen.. Ich war auch mal in dieser Arbeit drin aber leider für mich nix ich komme damit nicht klar deswegen finde ich es sooo toll das wir Menschen haben die es können und lieben 😊❤lg
Ich studiere gerade Soziale Arbeit und diese Doku inspiriert mich total evtl in diesem Handlungsfeld zu arbeiten! Vor meinem Studium hatte ich große Berührungsängste vor Menschen mit Behinderung, da ich es leider aus meinem Alltag gar nicht kannte. Ich arbeite neben dem Studium ehrenamtlich bei der Lebenshilfe und das macht mir ganz viel Spaß und erfüllt mich. Danke, dass ihr Einblicke in diesen Bereich ermöglicht ❤
Ich arbeite schon einige Jahre mit verschiedensten Menschen mit Behinderung und studiere Förderschullehramt. Die Menschen geben dir so viel zurück. Ich liebe alles an der Arbeit ❤
Jeder " geistg Gesunde" sollte sich bewusst sein, dass er durch einen Unfall , Schlaganfall oder Altersdemenz seine Fähigkeit geordnet zu denken verlieren kann! Seid bitte achtsam und herzlich zu JEDEM Menschen!
Ich arbeite selbst in diesem Bereich und kann nur sagen, das Problem sind nie die Klienten. Das Problem ist das System, das dazu führt das Arbeitskollegen frustriert sind und sich nicht wertgeschätzt fühlen. Schichtdienst und Personalmangel tun das übrige. Das Geld ist meiner Erfahrung nach gar nicht das Problem.
Viola's Fall habe ich selbst im Praktikum erlebt. Die Einzelbetreuung ist in einer Einrichtung kaum umzusetzen und so übernahm ich dann den Part zur Entlastung der Betreuer. Diesen Beruf setzt auch Empathie voraus 😊 Gerade bin ich bemüht, einen Quereinstieg zu realisieren und freu mich sehr drauf, wenn es klappen würde ❤
Wow, schön dass es Menschen gibt die in so einem Beruf aufgehen ☺️ Ist auch sicher eine ungemeine Bereicherung für beide Seiten! Danke für eure Hingabe! Für mich wäre das nämlich absolut gar nichts. Ich fühle mich da sehr unwohl, wenn mir Menschen ungefragt zu nahe kommen oder gar umarmen, da wird für mich eine Grenze überschritten. Mag ich ja in den Öffis schon nicht. Ich bin auch sonst in keinerlei Hinsicht geeignet für so einen Job. Umso besser wenn jeder das findet, was seinem Wesen und seinen Präferenzen entspricht 🥰 Die Welt ist bunt und Vielfältig und das ist auch gut so 😊
Ich hab selber ne Behinderung und hab auch behinderten bruder .jeder ist ein mensch mit und ohne Behinderung jeder mensch ist super liebensvoller mensch 👍
Das ist mit die schönste doku die ich je gesehen hab. Ganz Ganz toll gemacht SWR. Auch die Reporterin ist super. Wirklich super gemacht!!!! Liebe Grüße :)
Ich habe während meiner Fachhochschulreife auch mit Menschen mit Behinderung gearbeitet. Wir hatten 1 mal in der Woche „Sportunterricht“. Es war teilweise echt anstrengend und herausfordernd, doch es hat überwiegend Spaß gemacht. Berührungsängste hatte ich jedoch nie. Ich behalte es bis heute, auch viele Jahre danach, noch in schöner Erinnerung. Mein Lob an all diejenigen, die sich tagtäglich und mit Hingabe und Freude dieser Arbeit widmen 🤗
Sehr schöne Doku! Ich hab früher eine technische Ausbildung gemacht, aber die Werkstatt war in einer Behinderteneinrichtung und es haben Autisten, Downies und diverse Persönlicheitsstörungen z.B. Schizophrene dort gearbeitet und was ich mit den Menschen dort erlebt habe werde ich nie vergessen, das hat mir einige echt schöne Erinnerungen gebracht und ich denke gerne an die Zeit zurück.
Als Viola's papa gesprochen hat sind mir die Tränen gekommen . Sie geben alles für sie versuchen ihr bestes und kämpfen. Man hat gemerkt wie schwer es ihm gefallen ist zu gehn . Ich hoffe das sie bald einzell Hilfe bekommt . Sie brauch sicher viel zu Neigung nur sie kann sich sie halt nicht selbst einfordern 😢
Ich wünsche mir, dass diese "unsichtbare Welt" mehr in unsere "sichtbare Welt" rückt. Dass DAS selbstverständlich ist. Anstelle von Gewinn-Maximierung und Egoismus, Egozentrik usw. und in allen Bereichen des Lebens.
Ich arbeite sehr gerne in diesem Bereich und habe da einige Erfahrung. Auch ich habe eine Behinderung und sehe schlecht. Eine blinde Freundin und ich arbeiteten beide mit Menschen aus diesem Personenkreis und tauschen uns oft über den Bereich aus. Die Inklusion dieser Menschen liegt uns sehr am Herzen!
Die junge bezaubernde 26 jährige hat mich sehr berührt ich kann mir nicht vorstellen wie stark ein Mensch sein kann und überlebt...😮💨 Ich wünsche ihr vom ♥️ alle kraft dieser Welt🙏
Ich bin auch HEP und bin auf dem Autismusspektrum. Es ist für mich die beste Arbeit auf der ganzen Welt, auch wenn viele Menschen entweder nicht glauben, dass ich den Job nicht machen kann. Aber ich möchte keinen anderen Beruf der Welt machen. Ich hab drei Jahre im Wohnen für Erwachsene gearbeitet, seit einem Jahr arbeite ich mit komplexbehinderten Kindern und Jugendlichen.
So berührend, vorallem der Anfang mit Björn. Ich wünsche für die Betreue viel Lebensfreude und Kraft bei der Arbeit und auch im Alltag. Danke, dass ihr das mit Herzen macht. Gott segne euch dafür. ❤
Ich habe sehr viel zu tun gehabt mit Menschen mit Behinderung in meiner Schule! Habe hin und wieder mal da geholfen wo ich konnte und das hat mich auch echt gefreut dass ich helfen konnte
Eine super tolle Doku. Ich selbst bin 31 Jahre jung und hatte eine schwere behinderte mama und Bruder. Beide sind bereits verstorben. Ich selbst habe einen behinderten Ausweis mit 100 Prozent. Und ja auch ich werde in der Öffentlichkeit doof angeguckt sogar beschimpft wenn ich torkel auf Grund meines fehlenden Gleichgewichts. Um so schöner finde ich diese Doku. Sie zeigt wie schön das Leben mit besonderen Menschen sein kann
Ich habe auch Erfahrungen mit Behinderten Menschen gemacht. Diese besonderen Menschen sind oftmals so liebevoll und wunderbar. Ich bin viel lieber mit ihnen zusammen als mit sogenannten normalen Menschen. ❤
Tatsächlich sind Menschen mit Behinderungen nicht unbedingt liebevoller als andere. Sie sind oftmals einfach distanzloser. Auch diese Menschen haben schlechte Tage oder sind aggressiv gegen sich und andere. Immer nur lieb ist leider nicht... 😅
@@Jaschi-qg1re Das klingt, als würdest du uns behinderte Menschen nicht ernst nehmen und uns absprechen auch einfach riesen Arschlöcher mit schlechter Laune sein zu können! BILDE DICH!
Erstens, ich bin nicht besonders, ich bin behindert. Zweitens bin ich nicht immer liebevoll und fröhlich und ich klatsche auch nicht, wenn mir etwas gefällt. Drittens bin ich so normal wie du, was auch immer "normal" in deinem Kontext gemeint ist! Viertens, wenn du lieber mit uns Behinderten zusammen wärst, würdest du nicht so ableistisch reden, sondern dich für unsere Rechte einsetzen und uns auf Augenhöhe begegnen, ohne uns zu infantilisieren oder uns als immer niedlich, liebevoll und wunderbar darzustellen!
Ich hab auch mal ein praktikum in einer einrichtung für menschen mit behinderung gemacht. In einer wohngruppe und auch in der werkstätte der gleichen einrichtung. Ich fand beides sooo schön. Die werkstätte war toll, sowas wie arbeit für die menschen. In der wohngruppe lernte man dann die menschen die man schon etwas kannte von der „arbeit“ näher kennen. Deren zimmer, bilder, geschichten und was sie gerne machen wenn sie freizeit haben. Ich bin dann zwar doch in die altenpflege gegangen aber ich würde denk ich immer wieder zurück gehen in die arbeit mit menschen mit behinderung.
Ich bin über verschiedene Ecken in diesem Beruf gelandet. Hatte eigentlich geplant, nur die Zeit bis zu meinem Referendariat zu überbrücken aber ich kann nach einem halben Jahr schon sagen, dass mich die Zeit dort für mein Leben prägen wird und ich vielleicht doch nochmal meine Karriere überdenken werde. Wieviel man von eingeschränkten Menschen zurückbekommt ist nicht in Worte zu fassen. Sie sind so pur und ehrlich in jeglicher Situation. Natürlich ist es auch zeitweise unglaublich anstrengend (nicht zuletzt aufgrund des Personalmangels) aber letztendlich geht man jeden Abend mit einem erwärmten Herzen nach Hause, weil man das Gefühl hat wirklich etwas Gutes zu tun. Meine 9 Pappenheimer bringen mich jeden Tag zum Lachen, machen mich dankbar und erinnern mich an das, was wirklich zählt im Leben: jeder hat ein Recht auf Liebe & Fürsorge ❤
Ich arbeite seit 25 Jahren in diesem Bereich, (Jugendliche) und ich liebe meinen Beruf wirklich. Aber man muss auch ehrlich sagen, es ist nicht immer schön. Ich weiß auch nicht, ob ich das bis zu meiner Rente durchhalte. Es heisst oft, man bekommt soviel zurück....ja ist auch oft der Fall, aber es gibt eben auch die anderen Zeiten. Wir haben immer mehr mit verhaltensauffälligen Verhalten zu tun. Mit Beleidigungen, Handgreiflichkeiten dem Personal gegenüber, Geschreie usw..., das geht an die Substanz und gehört sich definitiv besser bezahlt. Wie gesagt, ich mach das schon einige Jahre und liebe meinen Beruf, aber wenn ich das immer höre, man bekommt soviel zurück, muss ich immer schmunzeln. Macht das mal viele Jahre....
Ich wollte als junges Mädchen selbst Heilerziehungspflegerin werden. Habe selbst eine beeinträchtigte Schwester. Man musste aber die Ausbildung selbst zahlen und das konnte ich nicht. Bin dann Altenpflegerin geworden und arbeite nun in der Intensivpflege. Danke für die Doku.
Ich war viele Jahre als Förderschullehrerin tätig und unterrichtete und betreute Schüler von 6 bis 18 Jahren. Für mich war es der schönste Beruf der Welt, trotz aller Herausforderungen
Eine wunderschöne Herz erwärmen. Der Dokumentation mit viel Liebe und interessanten Eindrücken. Vielen herzlichen Dank dafür sollte es auf jeden Fall mehr geben davon Fernseher Moderator oder Fernseher Moderatorinnen müssten öfters in so Einrichtungen mal für sieben Tage dabei sein und einfach das Leben da mal aufnehmen wann ich finde Menschen mit einer Behinderung oder beziehungsweise mit einem Handikap. ❤ Sind auf jeden Fall sehr herzerwärmende und Herzensfröhliche tolle Menschen ich bin einer davon ein Mensch mit einem Handikap
irgendwie passt in dem bericht einfach alles. der betreuer, das bewohner bild, die negativen als auch positiven seiten, etc sehr toller bericht einfach :) und hut ab an die "moderatorin" die das als leihe total super macht :)
Insgesamt eine gute Doku, die sehr tolle Menschen zeigt. Finde es aber sehr komisch, wie immer über die Bewohner gesprochen wird, während die Person daneben sitzt und teils auch selbst antworten könnte. Das hat auch was sehr bevormundendes.
Ich hab einen Tag ein Praktikum in einer solchen Schule gemacht. Die Kinder waren so herzlich, gut gelaunt und neugierig. Wir hatten am Ende Mathe und wir haben ein Spiel gespielt wo derjenige mit der höchsten Zahl gewonnen hat. Weil ich unterfordert war habe ich alle Ergebnisse auf einem Blatt zusammengerechnet und die Kinder haben mich angeschaut als hätte ich das Auto erfunden und wollten das auch lernen. Hab es dann versucht zu erklären wurde aber vom Lehrpersonal daran gehindert. Hat nicht geklappt mit der Stelle, dennoch ist der Tag immer noch positiv in meiner Erinnerung
Alle Gesundheitseinrichtungen, Altenheime und Behindertenheime gehören verstaatlicht. Die Mitarbeiter verdienen mindestens den doppelten Lohn, dann kommen auch wieder neue Arbeitskräfte
Was sagt ihr zu dem Thema? Noch mehr Videos findet ihr in der ARD-Mediathek www.ardmediathek.de/dokus
mega wichtiges und interessantes thema!
Ich hoffe auf bessere Behindertenwerkstätten mit besserem "Lohn" oder wie wir es nennen sollen, "Entgeld".
Was ich euch dazu sage?
Ich bin euch unendlich dankbar, dass ihr solche Themen aufgreift. Es ist immens wichtig, besondere Menschen sichtbar zu machen, und auch dahingehend das Pflegepersonal zu erwähnen.
Unendlich dankbar SWR !!!!!!! 1111elf111 !
@@RicoKyoushiro Meinst Du Entgelt ?
Bin selbst seit Jahren Betreuer in diversen WGs, Einrichtungen und nun Lehrer in einer inklusiven Schule. Egal was einem erzählt wird (abseits vielleicht von der miesen Bezahlung), in derartigen Berufen lernt man extrem viel über sich selbst und wahre Werte und kann so sein, wie man ist. Die Tage können extrem anstrengend sein und trotzdem bin ich froh und stolz, wenn über die Berufswahl im Bekanntenkreis gesprochen wird.
Da stimme ich dir vollumfänglich zu
Ich habe eine besondere Tochter Zuhause und finde mich in deinen Worten wieder, man lernt viel über sich und das Leben. Und dennoch mache ich gerade eine Weiterbildung in genau diesem Bereich. Ich habe viel gelernt, bin stärker geworden, lag auch hin und wieder total am Boden. Habe Hilfe von außen und möchte etwas von meiner Erfahrung teilen, für betroffene Eltern und für Menschen mit Beeinträchtigungen. Eine sinnvolle Arbeit, dies ist mehr sehr wichtig, nicht als Retter der Welt, sondern für einzelne Menschen einen Mehrwert haben, für die Gesellschaft. Das möchte ich.
Wahre Worte. Manchmal ist das mehr wert, als das große Geld.
Aus reinem interesse, dürfen die menschen aus dem video etc wählen, selbst vertäge abschließen, heiraten etc?
True
Björn redet wie jeder Mensch reden sollte. Er steht zu sich und lässt andere in Frieden, ist einfach nur ein Mensch, egal ob Krankheit oder nicht. Bei all den Kriegen in der Welt ist es so schade dass nicht alle Menschen so leben können.
Ich stimme dir absolut zu. Björn hat aber keine Krankheit, sondern eine Behinderung. Das ist ein wichtiger Unterschied.
Der Vater von Viola rührt mich zutiefst mit seiner Liebe und Fürsorge für seine Tochter.
Viola hat wundervolle Eltern. Hatte das große Glück,sie viele Jahre zu Hause begleiten zu dürfen. Ich ziehe vor ihren Eltern den Hut, sie haben Vio ein wundervolles Leben bereitet. Vio und ihre Eltern haben mir wundervolle Momente geschenkt. ❤
Ja, das tue ich auch.
Dennoch:
Viele Eltern opfern sich völlig auf, gehen selber fast "kaputt" daran und im Endeffekt, zum Beispiel mein Bruder hat in seiner Einrichtung soooo viel mehr an Möglichkeiten. Das vergisst man so rasch.
...;)
Den Fall Viola fande ich generell krass. Sowohl das Mädchen selbst als auch die Eltern. Das muss für alle unglaublich schwer sein.
mhmmm. wie die reporterin dazu sagen würde.
Traurig zu sehen das ein Vater vor Gericht ziehen muss das es seiner Tochter 24/7 gut geht in diesem mit Geld um sich schmeißenden Staat ich wünsche ihm viel Glück und Kraft
So eine respektvolle, empathische, liebevolle Reporterin.❤
Naiv und total süß, typisch ORR. !
@@andreabretthauer8590Halt dein drecksmaul
Ich finde Sven großartig, empathisch, liebevoll, geduldig. Man merkt, dass er seine Arbeit liebt.
Ich bin Sonderpädagogin und habe auch schon in einem Heim gearbeitet. Mich stört es etwas, dass die Menschen immer als lieb dargestellt werden. Das sind sie manchmal schon, aber nicht immer. Warum? Weil sie auch Gefühle, Gedanken und Wünsche haben. Also ich finde es wichtig die Normalität zu zeigen und jedem das Recht zu geben, sowohl gute wie auch schlechte Tage zu haben. Weder positive noch negative Erwartungen aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung. Ich war zum Beispiel sehr verwirrt als ich mitbekam, wie wild dort das Sexleben war. Dann wurde mir aber klar, dass ich irgendwie dachte die Personen wären wie Kinder. Sind sie aber nicht. Natürlich ist ein gewisser Schutz wichtig. Trotzdem denke ich muss man akzeptieren, dass die Menschen auch eine Lebensgeschichte usw. haben
Oh ja, kann ich als HEP nur zustimmen... Ist schon wild manchmal!
Und dann schön weiter behinderte Kinder machen die der Staat dann versorgen muss. Das gehört verboten
Auf mich wirkte es auch so, als dürften Menschen mit Behinderung keine schlechte Laune und nicht zu stark voneinander abweichende Charaktere haben
Find ich sehr wichtig den Aspekt. Zu sagen, Menschen mit Behinderung (besonders Menschen mit Trisomie) seien immer so fröhlich und lieb, trägt auch ein Stück weit zur Infantilisierung von Menschen mit Behinderung und somit zu einer ziemlich ableistischen Haltung bei. MmB wird damit denke ich oft die Begegnung auf Augenhöhe genommen und sie werden weniger ernst genommen. Ich find, da muss sich noch einiges im gesellschaftlichen Bewusstsein verändern, aber das ist natürlich schwierig, wenn oft die Berührungspunkte fehlen und Menschen mit Behinderung in Medien wie Romanen und Filmen meistens sehr klischeehaft dargestellt werden.
absolut richtig. Dahinter steckt das Gefühl von Mitleid sowie der Halo-Effekt. Wie bei unmündigen Kindern, geht man bei Behinderten Menschen von keinen bösen Absichten aus, da sie ihr Handeln -wenn überhaupt- nur sehr eingeschränkt auf der abstrakten Ebene reflektieren können.
Aber natürlich spricht man ihnen damit u.U. sehr viel Individualität und Entscheidungsfreiheit ab.
Durch ihr kleinkindliches, schutzbedürftiges Auftreten werden sie oft verniedlicht und bevormundet. Moralische Prinzipien können zwar ziemlich klar und niedrig-kausal sein, aber eben auch deutlich komplizierter. Ein breites Repertoire an Entscheidungsmöglichkeiten setzt eben auch ein gewisses Abstraktionsniveau voraus, welches besonders den Menschen mit starker Einschränkung kaum zugänglich ist.
Der Pfleger ist wirklich ein hezensmensch toller Typ wünsch ihm alles erdenklich gute was ein toller Mensch
Dominik hat gemerkt, dass Elisa es gut mit ihm meint und ein gutes Herz hat; deshalb hat er ihre Hilfe eingefordert. Als Vertrauensbeweis sozusagen und aus Sympathie! Total ergreifend und schön!
Arbeite auch als Betreuerin, aber Behinderte sind nicht immer nett. Man hat auch mit viel Gewalt, Wut, manchmal (sexuelle-)Belästigung und anderen Emotionen, die belastend sein können zu tun. Was nicht heisst, dass es schön ist und man super lustige und berührende Sachen erlebt. ❤ Ich kann aber jeden empfehlen, dieser Beruf lässt einen viel über sich selbst lernen.
Bin selbst Mensch mit Behinderung, wenn es auch eher eine für andere Menschen unsichtbare ist.
Ich finde es toll, dass auch die Lebensrealitäten von Menschen mit Behinderungen gezeigt werden. Wir / sie sind Teil der Gesellschaft und haben genau so ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben, mit allem, was dazu gehört: Liebe, eigene Entscheidungen, Privatsphäre, Bedürfnisse....
Und ich mag Violas Papa
hey, die doku hat mich sehr berüht! meine schwester hat selbst eine sehr starke behinderung, sitzt im rollstuhl, hat epilepsie und kann nicht sprechen. als sie in eine einrichtung gezogen ist haben wir uns eine zeit lang schlecht gefühlt, aber wenn man 18 jahre einen mensch pflegt wird es irgendwann schwierig. wir sind extrem dankbar für alle pfleger*innen!
Ich bin auch Heilerziehungspflegerin und ein Klient von mir ist auch riesen Dieter Bohlen Fan. Um ihm eine Freude zu machen, habe ich vor zwei Jahren einfach mal an sein Management geschrieben & tatsächlich eine für ihn unterschriebene Autogramm Karte bekommen:) vielleicht wäre das auch was für Björn:)
Danke für diese schöne Dokumentation. Der Beruf von uns HEP's ist häufig nicht so oft genannt. Wenn es um Pflege Kräfte geht, sprechen viele vom Krankenhaus oder Altenheim Personal. (nicht, dass ich das klein reden will)
Aber die Arbeit die wir leisten in der Behinderten Hilfe ist halt mehr als ein reiner Pflege Beruf, wir sind Pfleger, Pädagogen, Wegbegleiter, Unterstützer und ein Teil des Täglichen Lebens. Arbeitet man in einer Wohngruppe, ist man sogar ein kleiner Teil der Familie.
Danke, für das sichtbar machen:)
Sehr schön geschrieben und das stimmt auch!! Wir sind so viel in einer Person!
Das mit der Karte haben wir für einen Klienten auch gemacht. Er ist großer Fan einer Moderatorin
Ist im altenheim auch so . Also ixh spreche jetzt nur für mich. Ich bin auch manchmal 8 Tage am Stück mit den Leuten, es geht nicht nur ums pflegen.bei uns wohnen meist demente Menschen und ich bin auch viel viel mehr als nur eine Person die den Leuten beim Duschen oder toilettengang helfe.
Diese Dokumentation ist eine schöne Kulmination vom einer emphatischen Reporterin
die auf Augenhöhe den Menschen begegnet .Der gezeigte Betreuer geht ebenfalls
liebevoll aber gleichzig klar und wertschätzt.
Es ist meiner Meinung nach wichtig das die Lebensrealität von nicht
neurotypischen Menschen die unsere Gesellschaft bereichern
in einer konstruktiven Art und Weise mehr in den Mitgelpunkt rückt.
Wo zum Geier erkennst du da bitte Augenhöhe? Das gleicht einem Zoobesuch! Ich nehme an, du bist nicht-behindert?
Meine Tochter ist auch Examinierte Heilerziehungspflegerin. Ichbziehe den Hut vor ihr. Und platze vor stolz
Großen, wirklich ganz ganz großen respekt an den betreuer und die ganzen helfer. So ein job ist ungassbar fordernd und anstrengend
Björn ist sooo zuckersüß, ich wünsche allen Menschen ein tolles, erfülltes und fröhliches Leben🩷
Weg von professioneller Distanz, hin zu professioneller Nähe ❤❤❤.
Was für ein guter guter Satz !
Danke an alle Pfleger und Pflegerinnen für ihr Engangement. Ich hoffe ihr könnt den Menschen Ihr Leben erträglicher machen. Absoluter Ehrenjob. Kuss geht raus.
bin Hepper und störe mich am Wort "erträglicher"
darum geht es eher weniger.
Vielmehr geht es um Assistenz, also dem an der Seite zu stehen um bei der Teilhabe am Leben/Gesellschaft einzuleiten, anzuregen, aufzubauen, zu festigen ect.
Wie auch die Frage ob die Leute einem leid tun. ne.... Mitleid heißt es geht mir besser als meinem Gegenüber. Ich finde gerne einfach das gleiche scheisse (Krankheit/Störung) und feier was ich feier an den Menschen mit denen ich zu tun hab.
Achso.... ich freu mich wenn Leute da draußen toll finden dass es Hepper:innen gibt.... Doch wisst ihr wobei und so richtig das Herz aufgeht????
Wenn ihr euch alle mit uns für ein würdiges Arbeitsumfeld für Pflegende und Erziehende einsetzen würdet..... Und noch wichtiger Inklusion fängt überall an.
Mag vielleicht als lieber Kommentar gemeint sein, aber das liest sich sehr ableistisch... "Leben erträglicher machen"... als ob die Menschen dort grundsätzlich leiden würden.
@Mimimi-Gesellschaft egal hauptsache alle helfen
@@Alex-gz2no ohne unsere Hilfe würden diese Menschen garantiert leiden müssen. Deswegen bin ich froh dass sich Menschen mit Herz darum bemühen das Leid gering zu halten.
@Mimimi-Gesellschaft doch bei uns spricht gelgegentlich so im Raum Frankfurt und deine Meinung ist mir total egal. Sprache entwickelt sich durch Individuellem Sprechen. Ich verletze ja keinen / keine damit. Aber es bleib doch einfach beim wesentlichen beim Thema in dem Video.
Ich ziehe den Hut vor Violas Vater. Toll, dass er sich so sehr für seine Tochter einsetzt.
Nur wunderbare Menschen in dem Video
Danke dass wir ein bisschen teilnehmen konnten in eurem Leben❤
Nähe und Distanz.. Das ist sehr wichtig in diesem Job…!
Wieso? Und wie meinste
Der HEP hat in den Moment, als er der Reporterin zum Tragen von Handschuhen bei der Frau mit Autismus geraten hat, mich auf eine spezielle Art berührt. Die Handschuhe sind zum Eigenschutz in solchen Bereichen Standard. In dem Moment, als sie so gespeichelt hat und anscheinend auch ihr IKM ausgelaufen war, war da kein zurückzucken, nach außen zumindest keine Anzeichen von Ekel.
Ich schaffe es nicht, mich zu 100 Prozent so auszudrücken, wie ich es gerne möchte - aber bei ihm fühle ich Menschlichkeit und er strahlt so eine Geduld aus.
Ich war lange selbst in einer Pflegeeinrichtung, zwischen 20 und 28, da ich schwer krank bin.
Solche Menschen sind Gold wert. Das Gespür, was das Gegenüber braucht, darauf eingehen und Lösungen anbieten, ist so viel wert.
Gerade in solchen Berufsbereichen sind starke, teils als unangenehm und unangebracht wahrgenommene Gefühle an der Tagesordnung. Nicht jeder kann langfristig die notwendige Geduld und Bereitschaft, sich aufs gegenüber einzulassen erbringen.
Auch Elisa war für diese Doku eine richtig gute Wahl.
Tolle Doku über das Leben mit tollen außergewöhnlichen Menschen!
Schade das der Beruf so wenig Anerkennung bekommt ich finde die Arbeit was da geleistet wird und wie man mit einzelnen Personen umgeht bemerkenswert und verdienen mein tiefsten Respekt.
Danke ❤
Mein Gott!!! Wie lieb ist denn der Björn 🥹🫶🏻🤍 Alle großartige Menschen!
@Lonaaa-ug4og da hast du Recht! 🤗🤗
Das sehr distanzlose Verhalten ist das, womit ich persönlich nicht umgehen könnte. Also das, was viele als sehr lieb einschätzen, das jemand einen umarmen möchte und kuscheln usw. ist genau das, was ich nicht könnte, als jemand, der sehr introvertiert ist und ungern Körperkontakt mit anderen Menschen als mit dem Partner hat.
Mein Ex-Freund hat viel für die Lebenshilfe gearbeitet. Es gibt auch genauso viel Menschen mit Behinderung, die schwierig oder aggressiv sind, oder eben ganz normal mal bessere, mal schlechtere Laune haben. Wenn das immer so dargestellt und von vielen kommentiert wird, als würden die Menschen alle immer lieb und knuddelig sein, finde ich das erstmal fälschlich dargestellt (eine andere Freundin, die Heilerziehungspflegerin ist, wurde auch häufig geschlagen und verletzt von Bewohnern) und andererseits auch einen Bärendienst für die ja sehr unterschiedlichen Menschen mit Behinderung, dass die alle von oben herab so in einen Topf geworfen werden.
Geht mir genauso. Alleine der Distanzlosigkeit in dieser Doku zuzusehen, hat mir ein richtig unwohles Gefühl gegeben. Ich würde direkt in eine Abwehrhaltung gehen. Safe.
@@annah995 Therapie. Löst sicherlich auch deine Probleme.
@@MeanMawile Blödsinn! Menschen sind nunmal verschieden. Manche können mit Distanzlosigkeit gut umgehen und manche halt eben nicht.
Die Reporterin hat ein großes Herz ❤
Meine Schwester hat eine Geistige Behinderung und Autismus, meine Eltern versorgen sie seit 25 Jahren und sie lebt bei ihnen, manchmal ist es nicht einfach für mich mit ihr nicht kommunizieren zu können
aber sie ist ein so fröhlicher und herzlicher Mensch ❤ und ich habe sie sehr lieb mein schwesterherz
Ich habe selbst ein behindertes Kind und habe Angst vor dem Zeitpunkt, wo ich es vielleicht nicht mehr selbst pflegen kann. Diese Doku hat mir aber vertrauen in empathische Heilerziehungspfleger gegeben. Danke.
Ihre Sorge ist berechtigt. Vielleicht haben Sie meinen Kommentar von gestern schon gelesen.
In meiner Familie ist die Situation aufgrund der Demenz Erkrankung beider Elternteile irgendwann komplett aus dem Ruder gelaufen.
Sie konnten ihre Aufgabe als zuständige Betreuer meines Bruders mit Down Syndrom nicht mehr wahrnehmen, haben dies aufgrund der Demenz aber nicht erkennen können.
Ich war also irgendwann in der Verantwortung für 3 Pflegefälle gleichzeitig - dies in 500 km Entfernung und mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen.
Die Überwindung, einen nahe stehenden Menschen in die Obhut anderer zu geben, ist sehr groß, aber es ist auf jeden Fall besser, dies zu tun, solange man noch Einflussmöglichkeiten hat.
Das „nothing else matters“ am Ende war der perfekte Abschluss für diese wunderbare Doku❤️
Ich bin auch Heilerziehungspflegerin und dankbar, dass ihr diesen Menschen und ihren Themen, Aufmerksamkeit schenkt 🙏🏽☀️
Ich bin behinderte Sonderpädagogin und würde mir wünschen, dass diese ableistischen Berichte endlich ein Ende haben!
Bin auch HEP und für mich ist es der schönste Beruf der Welt. ✨🫶🏻
@@coopi1481 hey :) darf ich fragen wie du deinen Kommentar meinst? Inwiefern war dieser Beitrag ableistisch? Ich würde gerne mehr dazulernen.
@@penguineasy Red flag!
@@coopi1481
Alles klar, weil ich meinen Beruf gerne mache ist des ne Red Flag. Ist okay wenn du da n Problem mit hast. Aber ich mache meine Arbeit trotzdem gerne weiter.
Vielleicht besinnst du dich mal n bissle oder?
Bevor du hier mit solchen dummen, sinnlosen Aussagen um dich schmeißt.
Sven ist sehr sympathisch. Ich könnte das nicht den ganzen Tag, vermute ich.
Schön dass es sowas gibt
So wunderbar, danke an alle die lieben Pfleger und Helfer und Eltern für ihren Einsatz und ihre Liebe. Was schönes daraus entstehen kann sehen wir in dem Film❤
Ich (38) bin auch schwerbehindert (60 GdB) aber ich lebe ganz normal. Bin Vollzeit berufstätig, bin musikalisch (ich singe im Chor und spiele Schlagzeug, Gitarre und Zither) und tänzerisch sehr aktiv (ich tanze seit 25 Jahren irischen Stepptanz) und bin glücklich verheiratet. Ich habe eine Tuberöse Sklerose (angeborene Tumorerkrankung bei der meist Gehirn, Niere, Herz oder Lunge betroffen sind auch Epilepsie und Verhaltensauffälligkeiten wie Autismus sind häufig). Bei mir ist die Erkrankung jedoch nur schwach ausgeprägt, so dass ich ein ganz normales, einschränkungsfreies Leben führen kann. Jedoch ist die Erkrankung nicht heilbar. Bis ich 9 war hatte ich Epilepsie was im Kindesalter bei dieser Krankheit ein Begleitsymptom der Hirntumore ist. Ich habe zwar immer noch einen Hirntumor aber dieser ist seit über 30 Jahren nicht mehr gewachsen, weshalb ich 30 Jahre anfallsfrei bin.
Man sieht auch nicht jede Behinderung.
Alles Gute für dich ❤
Eine wunderbare Dokumentation und meinen größten Respekt an die Eltern und Pflegekräfte ❤ Ihr macht eine tolle Arbeit.
Danke für die wunderbare Dokumentation, Chapeau, danke dass es so wunderbare Menschen gibt, die so voller Liebe die Menschen mit Beeinträchtigungen pflegen und betreuen. ❤ die Doku hat mich sehr berührt und gezeigt, dass es in der schwierigen Zeit allgemein noch so viel Liebe unter den Menschen gibt! Meine größte Hochachtung gilt all jenen , die diese großartige Hilfe leisten! ❤😊
Violas Papa ist der absolute Wahnsinn ♡ jeder wünscht sich so einen Papa! ♡
Tolle Dokumentation.
Meinen höchsten Respekt an alle die dieses Berufsfeld gewählt haben und es mit Herz ausfüllen! Danke!!!
Ich bin Berufsschullehrerin und bilde HEPs aus! Der Beruf ist wirklich klasse, und die Bezahlung (zumindest im öffentlichen Dienst) ist wirklich gut! Hört euch um, es ist den Wechsel wert!
björn ist so ein herzhafter mensch
das Elternhaus hat da einen großen Anteil. Bei der liebevollen Family von Björn kommt einfach auch so ein guter Typ bei raus :) ..habe in meiner HEP Berufszeit auch das gegenteil erlebt, und oft wusste man nach dem Kennenlernen der Verwandten, woher die Verhaltensweisen vieler Bewohner kommen (positv und negativ)... ist wie bei nicht behinderten Menschen.
Menschen wie Björn wird es durch die Früherkennung in der Schwangerschaft bald nichtmehr, geben. Dabei sind das die ehrlisten Menschen.... :(
Schmecken lassen 😂
Ich verfolge seit Jahren diese 7... Tage Reihe und finde es immer wieder toll wie ihr Menschen und Berufe darstellt , ich habe selber mal ein Jahr im Rahmen eines FSJ's in einer Einrichtung und geistig und körperlich beeinträchtigten Menschen gearbeitet und kann den Film voll bestätigen , es macht viel Freude mit den Bewohnern zusammen zu leben , sachen zu erleben und ihnen zu helfen . Hat echt Spaß gemacht.
a
Ich War jahrelang in Lebenshilfe und habe mich raus gebooxt lebe Aleine und arbeite auf dem 1 Arbeitsmarkt. Mit mein Wissen und Erfahrung habe ich es geschafft.
Nicht nur das ich bin so stolz drauf auf die Betreuung die ich hatte.
@eminegeh1329 darauf kannst du auch stolz sein! 🤗🤗
Super Alles Gute dir.
Sehr gut! Du kannst stolz auf dich sein!
Danke schön
Ich glaube das sollte man auch mal Dokomentiren
Habe mit 29 das erste mal Probearbeiten dürfen in so einer wg... Seitdem auf dem schnellsten weg zum Heilerziehungspfleger ❤ die schönste arbeit die ich finden konnte
Danke für diesen tollen Einblick, es war ein sehr schönes Video. Ich bin selbst auch gelernter Heilerziehungspfleger und habe leider schon oft festgestellt, dass den Beruf kaum einer kennt. Ich gehe jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit und komme auch wieder damit heim, auch wenn der Tag mal etwas stressiger war. Diese Menschen geben einem so viel zurück, dass ist einfach unglaublich. 🙏🏻
Geht mir genauso! Ein toller Beruf und so vielseitig.
Einen riesigen Dank an allen Betreuer und Pfleger dieser besonderen Menschen ❤❤❤ ihr seid spitze. Danke, dass es euch gibt.
Die Arbeit mit behinderten Menschen ist eine herausfordernde, aber auch die schönste Arbeit, die ich je hatte.
❤
So ist es!
Ich liebe diesen Beruf! :) Habe eine Weiterbildung, zur Betreeungshilfe gemacht. Für mich gibt es nichts schöneres, als den Menschen zu helfen. :)
@tanjadorfmiller8617 🥰🥰
Ein sehr schöner Beitrag. Vielen Dank dafür. Ein schöner Einblick für Außenstehende was alles dazu gehört. Ich arbeite selbst in der Pflege und es ist einfach das schönste Geschenk der Welt was einem die Bewohner/Patienten zurückgeben.
@ClaraGluecklicheZirkelbach 🥰🥰
Respekt an alle Pfleger und Pflegerinnen die so was wundervolles machen.. Ich war auch mal in dieser Arbeit drin aber leider für mich nix ich komme damit nicht klar deswegen finde ich es sooo toll das wir Menschen haben die es können und lieben 😊❤lg
Ein ❤ für euch alle! Sehr schön, dass es euch gibt!
24:00 Dieser Mann gibt auch seine letzte Kraft ins Kind und liebt es über alles, merkt man. Alles Gute für die Familie
Ich studiere gerade Soziale Arbeit und diese Doku inspiriert mich total evtl in diesem Handlungsfeld zu arbeiten! Vor meinem Studium hatte ich große Berührungsängste vor Menschen mit Behinderung, da ich es leider aus meinem Alltag gar nicht kannte. Ich arbeite neben dem Studium ehrenamtlich bei der Lebenshilfe und das macht mir ganz viel Spaß und erfüllt mich. Danke, dass ihr Einblicke in diesen Bereich ermöglicht ❤
Ich arbeite schon einige Jahre mit verschiedensten Menschen mit Behinderung und studiere Förderschullehramt.
Die Menschen geben dir so viel zurück.
Ich liebe alles an der Arbeit ❤
Sehr liebe und ehrliche Menschen ❤
Jeder " geistg Gesunde" sollte sich bewusst sein, dass er durch einen Unfall , Schlaganfall oder Altersdemenz seine Fähigkeit geordnet zu denken verlieren kann!
Seid bitte achtsam und herzlich zu JEDEM Menschen!
Das sollte man sich nicht bewusst sein, und man brauch nie achtsam sein.
Ich arbeite selbst in diesem Bereich und kann nur sagen, das Problem sind nie die Klienten. Das Problem ist das System, das dazu führt das Arbeitskollegen frustriert sind und sich nicht wertgeschätzt fühlen. Schichtdienst und Personalmangel tun das übrige. Das Geld ist meiner Erfahrung nach gar nicht das Problem.
Viola's Fall habe ich selbst im Praktikum erlebt. Die Einzelbetreuung ist in einer Einrichtung kaum umzusetzen und so übernahm ich dann den Part zur Entlastung der Betreuer.
Diesen Beruf setzt auch Empathie voraus 😊
Gerade bin ich bemüht, einen Quereinstieg zu realisieren und freu mich sehr drauf, wenn es klappen würde ❤
@@KleineHexe666 Danke dir für's Teilen deiner Erfahrungen! Wir wünschen dir viel Erfolg beim Quereinstieg ❤️
Das SWR Doku-Team
@@SWRDoku ich danke euch 🥰🍀
Björn ist ja mal ein wundervoller Mensch ❤ Wieso können nicht alle so herzlich sein? Das tut so gut!
Wie süß dieser Jonas ist aber auch der Schwager der Moderatorin total liebenswert. 😂❤
Wow, schön dass es Menschen gibt die in so einem Beruf aufgehen ☺️ Ist auch sicher eine ungemeine Bereicherung für beide Seiten! Danke für eure Hingabe!
Für mich wäre das nämlich absolut gar nichts. Ich fühle mich da sehr unwohl, wenn mir Menschen ungefragt zu nahe kommen oder gar umarmen, da wird für mich eine Grenze überschritten. Mag ich ja in den Öffis schon nicht. Ich bin auch sonst in keinerlei Hinsicht geeignet für so einen Job. Umso besser wenn jeder das findet, was seinem Wesen und seinen Präferenzen entspricht 🥰 Die Welt ist bunt und Vielfältig und das ist auch gut so 😊
Ich hab selber ne Behinderung und hab auch behinderten bruder .jeder ist ein mensch mit und ohne Behinderung jeder mensch ist super liebensvoller mensch 👍
Das ist mit die schönste doku die ich je gesehen hab. Ganz Ganz toll gemacht SWR. Auch die Reporterin ist super. Wirklich super gemacht!!!!
Liebe Grüße :)
@niklasesslinger9560 Vielen Dank für das nette Lob!🥰🥰
Klasse Doku und sehr gut umgesetzt!
Ich habe während meiner Fachhochschulreife auch mit Menschen mit Behinderung gearbeitet. Wir hatten 1 mal in der Woche „Sportunterricht“. Es war teilweise echt anstrengend und herausfordernd, doch es hat überwiegend Spaß gemacht. Berührungsängste hatte ich jedoch nie. Ich behalte es bis heute, auch viele Jahre danach, noch in schöner Erinnerung. Mein Lob an all diejenigen, die sich tagtäglich und mit Hingabe und Freude dieser Arbeit widmen 🤗
Sven wirkt authentisch und man merkt einfach, dass er HEP aus Leidenschaft ist. Ich find' er macht nen super Job.
Ein wunderschöner toller Film ! Die Liebe strahlt aus !
Wunderbare Einblicke in einen wunderschönen und wahnsinnig wichtigen Beruf und herzensgute Menschen. ❤
Vielen dank für diesen Video, es zeigt mir wie ich weiter mit scholchen Menschen umgehen kann
Da geht einem das Herz auf, wenn man solch liebevolle Menschen sieht.😊🔆
Vielen lieben Dank für diese wirklich gute Dokumentation 🤞
Sehr schöne Doku! Ich hab früher eine technische Ausbildung gemacht, aber die Werkstatt war in einer Behinderteneinrichtung und es haben Autisten, Downies und diverse Persönlicheitsstörungen z.B. Schizophrene dort gearbeitet und was ich mit den Menschen dort erlebt habe werde ich nie vergessen, das hat mir einige echt schöne Erinnerungen gebracht und ich denke gerne an die Zeit zurück.
Björn strahlt eine Power aus, dass ist krass. Alles total tolle Menschen ❤️
Als Viola's papa gesprochen hat sind mir die Tränen gekommen . Sie geben alles für sie versuchen ihr bestes und kämpfen. Man hat gemerkt wie schwer es ihm gefallen ist zu gehn . Ich hoffe das sie bald einzell Hilfe bekommt . Sie brauch sicher viel zu Neigung nur sie kann sich sie halt nicht selbst einfordern 😢
Hier einmal extremsten Respekt und Props an Sven... Ein wahrer Wikinger...
Ich bedanke mich, an jeden Betreuer, der so ein großes Herz und Emphatie besitzt! Eine unfassbar schöne Doku :* :)
Ich wünsche mir, dass diese "unsichtbare Welt" mehr in unsere "sichtbare Welt" rückt.
Dass DAS selbstverständlich ist. Anstelle von Gewinn-Maximierung und Egoismus, Egozentrik usw. und in allen Bereichen des Lebens.
Ich arbeite sehr gerne in diesem Bereich und habe da einige Erfahrung. Auch ich habe eine Behinderung und sehe schlecht. Eine blinde Freundin und ich arbeiteten beide mit Menschen aus diesem Personenkreis und tauschen uns oft über den Bereich aus. Die Inklusion dieser Menschen liegt uns sehr am Herzen!
Die junge bezaubernde 26 jährige hat mich sehr berührt ich kann mir nicht vorstellen wie stark ein Mensch sein kann und überlebt...😮💨 Ich wünsche ihr vom ♥️ alle kraft dieser Welt🙏
So ging’s mir auch. Ich hoffe, ihr geht es gut.❤
Ich bin auch HEP und bin auf dem Autismusspektrum. Es ist für mich die beste Arbeit auf der ganzen Welt, auch wenn viele Menschen entweder nicht glauben, dass ich den Job nicht machen kann. Aber ich möchte keinen anderen Beruf der Welt machen. Ich hab drei Jahre im Wohnen für Erwachsene gearbeitet, seit einem Jahr arbeite ich mit komplexbehinderten Kindern und Jugendlichen.
Aus Interesse (selbst im Spektrum und auf Jobsuche): gehst du offen damit um? Also dem Arbeitgeber gegenüber?
So berührend, vorallem der Anfang mit Björn.
Ich wünsche für die Betreue viel Lebensfreude und Kraft bei der Arbeit und auch im Alltag.
Danke, dass ihr das mit Herzen macht.
Gott segne euch dafür.
❤
Ein sehr interessanter Beitrag,hoffe auf eine Fortsetzung
Starke Dokumentation mit so vielen tollen Menschen. Danke!
Ich habe sehr viel zu tun gehabt mit Menschen mit Behinderung in meiner Schule! Habe hin und wieder mal da geholfen wo ich konnte und das hat mich auch echt gefreut dass ich helfen konnte
Eine super tolle Doku.
Ich selbst bin 31 Jahre jung und hatte eine schwere behinderte mama und Bruder. Beide sind bereits verstorben.
Ich selbst habe einen behinderten Ausweis mit 100 Prozent.
Und ja auch ich werde in der Öffentlichkeit doof angeguckt sogar beschimpft wenn ich torkel auf Grund meines fehlenden Gleichgewichts.
Um so schöner finde ich diese Doku.
Sie zeigt wie schön das Leben mit besonderen Menschen sein kann
Ich habe auch Erfahrungen mit Behinderten Menschen gemacht. Diese besonderen Menschen sind oftmals so liebevoll und wunderbar. Ich bin viel lieber mit ihnen zusammen als mit sogenannten normalen Menschen. ❤
Tatsächlich sind Menschen mit Behinderungen nicht unbedingt liebevoller als andere. Sie sind oftmals einfach distanzloser. Auch diese Menschen haben schlechte Tage oder sind aggressiv gegen sich und andere. Immer nur lieb ist leider nicht... 😅
Das klingt als hättest du keine Ahnung...
@@Jaschi-qg1re Schlechte Erfahrungen gemacht? Ganz schön respektlos anderen Menschen die eigenen Erfahrungen abzusprechen.
@@Jaschi-qg1re Das klingt, als würdest du uns behinderte Menschen nicht ernst nehmen und uns absprechen auch einfach riesen Arschlöcher mit schlechter Laune sein zu können! BILDE DICH!
Erstens, ich bin nicht besonders, ich bin behindert.
Zweitens bin ich nicht immer liebevoll und fröhlich und ich klatsche auch nicht, wenn mir etwas gefällt.
Drittens bin ich so normal wie du, was auch immer "normal" in deinem Kontext gemeint ist!
Viertens, wenn du lieber mit uns Behinderten zusammen wärst, würdest du nicht so ableistisch reden, sondern dich für unsere Rechte einsetzen und uns auf Augenhöhe begegnen, ohne uns zu infantilisieren oder uns als immer niedlich, liebevoll und wunderbar darzustellen!
Ich hab auch mal ein praktikum in einer einrichtung für menschen mit behinderung gemacht. In einer wohngruppe und auch in der werkstätte der gleichen einrichtung. Ich fand beides sooo schön. Die werkstätte war toll, sowas wie arbeit für die menschen.
In der wohngruppe lernte man dann die menschen die man schon etwas kannte von der „arbeit“ näher kennen. Deren zimmer, bilder, geschichten und was sie gerne machen wenn sie freizeit haben.
Ich bin dann zwar doch in die altenpflege gegangen aber ich würde denk ich immer wieder zurück gehen in die arbeit mit menschen mit behinderung.
Ich bin über verschiedene Ecken in diesem Beruf gelandet. Hatte eigentlich geplant, nur die Zeit bis zu meinem Referendariat zu überbrücken aber ich kann nach einem halben Jahr schon sagen, dass mich die Zeit dort für mein Leben prägen wird und ich vielleicht doch nochmal meine Karriere überdenken werde. Wieviel man von eingeschränkten Menschen zurückbekommt ist nicht in Worte zu fassen. Sie sind so pur und ehrlich in jeglicher Situation. Natürlich ist es auch zeitweise unglaublich anstrengend (nicht zuletzt aufgrund des Personalmangels) aber letztendlich geht man jeden Abend mit einem erwärmten Herzen nach Hause, weil man das Gefühl hat wirklich etwas Gutes zu tun.
Meine 9 Pappenheimer bringen mich jeden Tag zum Lachen, machen mich dankbar und erinnern mich an das, was wirklich zählt im Leben: jeder hat ein Recht auf Liebe & Fürsorge ❤
@KYes-tk7sk danke, dass du deine persönliche Erfahrung mit uns teilst. ❤❤
Ich arbeite seit 25 Jahren in diesem Bereich, (Jugendliche) und ich liebe meinen Beruf wirklich. Aber man muss auch ehrlich sagen, es ist nicht immer schön. Ich weiß auch nicht, ob ich das bis zu meiner Rente durchhalte. Es heisst oft, man bekommt soviel zurück....ja ist auch oft der Fall, aber es gibt eben auch die anderen Zeiten. Wir haben immer mehr mit verhaltensauffälligen Verhalten zu tun. Mit Beleidigungen, Handgreiflichkeiten dem Personal gegenüber, Geschreie usw..., das geht an die Substanz und gehört sich definitiv besser bezahlt. Wie gesagt, ich mach das schon einige Jahre und liebe meinen Beruf, aber wenn ich das immer höre, man bekommt soviel zurück, muss ich immer schmunzeln. Macht das mal viele Jahre....
👏🏼👏🏼👏🏼
Ich wollte als junges Mädchen selbst Heilerziehungspflegerin werden. Habe selbst eine beeinträchtigte Schwester. Man musste aber die Ausbildung selbst zahlen und das konnte ich nicht. Bin dann Altenpflegerin geworden und arbeite nun in der Intensivpflege.
Danke für die Doku.
@verenatodt3807 danke für deine positive Rückmeldung. 🤗🤗
Ich war viele Jahre als Förderschullehrerin tätig und unterrichtete und betreute Schüler von 6 bis 18 Jahren. Für mich war es der schönste Beruf der Welt, trotz aller Herausforderungen
Eine wunderschöne Herz erwärmen. Der Dokumentation mit viel Liebe und interessanten Eindrücken. Vielen herzlichen Dank dafür sollte es auf jeden Fall mehr geben davon Fernseher Moderator oder Fernseher Moderatorinnen müssten öfters in so Einrichtungen mal für sieben Tage dabei sein und einfach das Leben da mal aufnehmen wann ich finde Menschen mit einer Behinderung oder beziehungsweise mit einem Handikap. ❤ Sind auf jeden Fall sehr herzerwärmende und Herzensfröhliche tolle Menschen ich bin einer davon ein Mensch mit einem Handikap
irgendwie passt in dem bericht einfach alles. der betreuer, das bewohner bild, die negativen als auch positiven seiten, etc sehr toller bericht einfach :) und hut ab an die "moderatorin" die das als leihe total super macht :)
Insgesamt eine gute Doku, die sehr tolle Menschen zeigt. Finde es aber sehr komisch, wie immer über die Bewohner gesprochen wird, während die Person daneben sitzt und teils auch selbst antworten könnte. Das hat auch was sehr bevormundendes.
@Ttnoemi Danke für dein Feedback, wir geben dieses gerne an unsere Redaktion weiter. 🤗🤗
Genau deshalb und wegen einem Haufen mehr Gründe, ist diese Doku ein Schlag ins Gesicht von Menschen mit Behinderung und Ableismus pur!
Ich hab einen Tag ein Praktikum in einer solchen Schule gemacht. Die Kinder waren so herzlich, gut gelaunt und neugierig. Wir hatten am Ende Mathe und wir haben ein Spiel gespielt wo derjenige mit der höchsten Zahl gewonnen hat. Weil ich unterfordert war habe ich alle Ergebnisse auf einem Blatt zusammengerechnet und die Kinder haben mich angeschaut als hätte ich das Auto erfunden und wollten das auch lernen. Hab es dann versucht zu erklären wurde aber vom Lehrpersonal daran gehindert.
Hat nicht geklappt mit der Stelle, dennoch ist der Tag immer noch positiv in meiner Erinnerung
Danke fuer diese wunderschoene Doku
Alle Gesundheitseinrichtungen, Altenheime und Behindertenheime gehören verstaatlicht. Die Mitarbeiter verdienen mindestens den doppelten Lohn, dann kommen auch wieder neue Arbeitskräfte
Einer der besten Dokus die ich je gesehen habe, danke dafür.
@Mrazuka Dankeschön! 😍😍
Awwwww ! 😂
Gute und ehrliche Dokumentationen
Gott beschütze alle❤️✝️
Danke dass es Leute gibt die gut damit umgehen können, ich bin wirklich ehrlich ich glaube ich könnte das nicht 💔