*Zündet das Auto an* "Das Auto brennt von innen!" Nein wirklich hätte ich jetzt gar nicht bemerkt. Spaß beiseite: Quarks ich habe euch immer für eure gut recherchierten, (meist) sachlichen Videos gefeiert. Bitte macht nicht den Fehler und begebt euch auf Galileo-Niveau herab! Das Experiment ok, aber ich hätte es z.B. besser gefunden wenn man mal testet ob der Akku auch ohne Feuer irgendwie anfangen kann zu brennen. (Den brennenden E-DHL Transporter hat glaube ich auch keiner angezündet oder?) Außerdem fehlen mir Zahlen und Fakten :/ Wie oft brennen E-Autos im Vergleich? Hängt das vom Hersteller ab? Vom Wetter ? Ich würde mich über eine Antwort oder ein besseres follow-up Video freuen. Beste Grüße M
Hey es gibt von Horst Lüning hier auf TH-cam ein Video zu deinen gestellten Fragen. E-Autos brennen viel seltener als Verbrenner heißt das Video. I finde es sehr interessant und würde es dir auch empfehlen.
Ich fand das Video auch etwas Galileo-like. Man hätte dem Moderator z. B. auch richtige Löschtechniken mit dem Feuerlöscher beibringen können (oder es von einem Profi machen lassen). Feuerlöscher in kurzen Stößen benutzen und auf die Quelle richten (nicht durchs Fenster rein, durchs Fenster raus).
Auch die letzte Folge zu E-Autos fand ich enttäuschend. Grafiken ohne zahlen und Quellen... das ist nicht informativ, sondern Meinungsmache. Bei guten Beträgen sollte der Zuschauer die Daten präsentiert kriegen so dass er selbst zur Erkenntnis gelangt.
Überlasst effektheischende "Reportagen" lieber Galileo oder den US-Profis von N24 und bleibt bei sachlichen Darstellungen ohne Dramamusik und hektischen Perspektivwechseln.
Bei 5:48 steht der Reporter im Schutzanzug beim Auto ... und kaum einen Meter weiter der Kameramann ohne Schutzanzug ... ein Schelm, wer Übles dabei denkt :-)
„Die Blöcke halten einen 12 Tonner mühelosen auf“ aber nicht einen Nissan Leaf, der schiebt die Blöcke 2m weit :D was labert der Typ für einen Blödsinn!
Man hat schon in Tests gesehen, dass solche unverankerten Blöcke gegen einen LKWAnschlag wenig bringen. Sie geben aber das Gefühl von sicherheit und machen vielleicht die Lenkung kaputt, aber man brettert erstmal durch.
Mich hätte es überrascht, wenn das Auto Feuer gefangen hätte. Die sind doch extra so gebaut, dass sie nicht einfach so, durch einen normalen Unfall Feuer fangen.
Deswegen mussten sie den Batteriebrand mit einer Situation provozieren, die im normalen Gebrauch nie auftritt. Parke dein Auto einfach nicht über einem Lagerfeuer... Aber bei den meisten Zuschauern bleibt nur "Elektroautos sind gefährlich und du könntest darin verbrennen, weil es so schlecht zu löschen ist" hängen.
@@Quarks Keine dramatische Musik. Keine häufigen Wiederholungen ("Das ist ist doch nur wegen der Batterie." etc.). Und Experten das Feuer löschen lassen (ansonsten könnte man das langsame und schwierige Löschen auf den Reporter schieben). Vielleicht noch besser darstellen, wie oft so etwas passiert und wie lange es braucht, bis es sich entzündet. Auf Sicherheit hätte man eingehen können, muss aber nicht, da es sich hierbei ja um das "Löschen" dreht. Ich weiß nicht ob es möglich gewesen wäre, aber ein "reales" Beispiel, anstatt ein e-Auto absichtlich gegen die Wand zu fahren/anzuzünden (?). Wobei man bei nem Unfall wohl eher kein Kamerateam dahaben will und es ohnehin zu lange dauern würde, bis solch ein Fall eingetreten wäre (noch dazu in der Nähe). Ansonsten fand ichs informativ. Z.B. dass 10.000l, sowie eine mehrtägige Wache benötigt wird. Auch das mit der Vorsicht beim Aufschneiden wusste ich vorher nicht. Aber man hätte zum Thema "Brand" und "Sicherheit" deutlich sachlicher berichten können
@@Ismalith , ja, das war mehr, als man erwarten durfte bei der grenzwertigen Handhabung. Warum hat man das Auto überhaupt verbrannt? Noch höhere Temperaturen hätten das Aluminium explodieren lassen, sofern es dort verbaut worden wäre. Da wäre Polen quasi offen gewesen. Das war insgesamt eine stümperhafte Aktion, die im Zeitablauf klar erkennbar war. Dazu bedarf es freilich eines Quotienten von mehr als 100. Einstein hatte 147, eine Angestellte in der Stadtverwaltung Manilas hatte 201. Das war bis dato neu. Sie hätte Präsidentin werden sollen. Da komme ich mir mit meinen 123 unter-bemittelt vor. Tatsächlich kenne ich meine Grenzen, manche andere mögen dazu nicht in der Lage sein. Aber was solls? Blödheit gewinnt an ,,Hoffähigkeit", auch in der Politik. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass ausgerechnet wir Deutsche uns wieder am schnellsten erhohlen werden durch die Einschnitte dieser Pandemie. Es ist also noch nicht alles verloren, was die Energie-Wende betrifft. Die ollen Verbrenner als Nischenprodukt zu fördern erscheint mir allerdings reichlich strange. Das ist wohl wieder eine Fehlleistung, die seitens der Industrie verbrochen wurde. Es ist halt so: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben......
Pulverlöscher wird schwer. ca. 10Liter Wasser reichen aber - richtig angewendet vorrausgesetzt! Selbst schon gemacht... www.hne.ag/produkte/feuerloeschsysteme/hipress/hipress-carbon (WAr aber nur ein Innenraum ohne Motor)
@@FEUER_TV Schlichtweg unseriös und nicht informativ. Es wird keine Statistik aufgegriffen. Es wird nicht professionell vorgegangen. Was hier gezeigt wird ist, dass wenn man ein E-Auto schrottet und es dann selber anzündet, hat ein Reporter Schwierigkeiten es endgültig zu löschen. Was soll man damit angefangen? Keine Aussagekraft vorhanden. Von Galileo hatte ich nicht mehr erwartet, aber von Quarks ist man besseres gewöhnt.
Hier haben wir Brandklasse D. Benzin hingegen explodiert einmal schön und brennt dann sicherer vor sich hin, das ist Brandklasse B. Bei Diesel gibt es erst gar kein Feuer (das brennt nur unter hohem Druck).
maisbaer ... das ist so nicht ganz richtig! Bei Diesel gibt es an sich keinen gefährlichen Flammpunkt, wie es bei Benzin der Fall ist. Wird der Diesel aber lokal über einen längeren Zeitraum einer entsprechenden Hitze ausgesetzt, erhöht sich die Temperatur des Diesels und so entstehen flüchtige, brennbare Gase, die sich dann entzünden. Und somit beginnt auch der Diesel zu brennen! An einem Auto gibt es genügend Teile, die nach einem Unfall genügend thermische Energie besitzen, um auch Diesel in Brand zu setzen, gerade im Sommer! Es gibt ja sogar Diesel, die während der Fahrt in Brand gerieten! Wie kommt das?
Wollte mir vor nem Jahr auch noch ein E-Auto oder Hybriden als nächstes Auto zulegen, mittlerweile eigentlich nicht mehr. Gibt einfach aus meiner Sicht gesehen zu viele Nachteile für ein E-Auto wie zum Beispiel die Herstellung des Akkus, es werden seltene Erden gebraucht und der Abbau ist nicht wirklich umweltschonend, genauso die Entsorgung des Akkus. Dazu kommt die geringe Reichweite, lange Ladezeiten und Infrastruktur (wenn mehr leute E autos fahren und du es aufladen möchtest kann es gut sein dass die Ladestation besetzt ist und man lange warten muss bis man selbst laden kann). Wenn der Akku anfängt zu brennen ist es eben auch nicht leicht zu Löschen, dass gesamte Wasser ist Kontaminiert und muss genauso als Sondermüll entsorgt werden. Stromkosten kommen dann auch noch dazu, wir haben fast den Teuersten strom in Europa und dieser wird auch immer teurer, bzw. man weiß auch nicht unbedingt wo der Strom herkommt wenn man an einer Tankstelle auflädt. Das nächste Auto das ich mir kaufen werde wird ein Auto mit Gas verbrenner, tankst du biogas stößt du ungefähr die selbe Menge an Co² aus die die Pflanzen für das Wachstum für die Menge des Treibstoffs gebraucht haben aus und fährst somit Klimaneutral, der Rest ist Wasser.
@@wingman600 E-Auto ist schon eine Spezialanwendung, da muss viel passen finde ich. Wenn man selbst Strom erzeugt zum Beispiel und keine besonders langen Strecken fährt, dann lohnt sich das. Es muss noch viel Entwicklung passieren. Ich sehe es vor allem in den Städten als sinnvoll um Abgase und Lärm zu reduzieren. Da kann man gut aufladen und das ständige Anfahren und Bremsen ist viel effizienter. Auf dem Land ist ein E-Auto nur Spielerei und sonst Unsinn. Ein interessanter Aspekt ist, dass für die Herstellung und Bereitstellung von Benzin und Diesel sehr viel Strom benötigt wird. Unter Umständen insgesamt mehr, als man direkt für ein Elektroauto bräuchte. Aber von den Strompreisen für die Hersteller kann der E-Autofahrer nur träumen.
@@MaxxMcGeePrivate Selbst in der Stadt finde ich es mittlerweile nicht gut, irgendwann will man einfach auch weiter als ein paar Km zur Arbeit. Und die Ladestationen sind auch nicht das wahre da man keine Ahnung hat wieviel es letztendlich kostet (Nur an den Tankstellen an der Autobahn muss der Preis angezeigt werden, in der Stadt nicht), außerdem kannst du nicht an jeder Ladestation laden weil du eine Spezielle Kundenkarte von dem jeweiligen Anbieter benötigst. Dazu kommt dass man Teilweise eine Startgebühr oder einen Festpreis hat, egal wieviel man schlussendlich auflädt. Klar ist das wir von Benzin und Diesel weg müssen da geb ich dir recht aber wie vorhin erwähnt ist die Herstellung des Akkus ordentlich Umweltbelastend und das ist doch der eigentliche Hauptgrund für ein E-Auto, man will die Umwelt schonen aber das steht eben im Konflikt mit Herstellung und Entsorgung.
@@wingman600 Die Umwelt per se ist mir egal, mir geht es eher um die lokale Umwelt. Die Abgase müssen raus aus den Städten! Die Reichweiten sind ja jetzt schon ordentlich, da kann man schon was machen. Für Langstrecken Mist, vor allem weil , wie du schon aufzählst, die Ladestationen die komplette Katastrophe sind. Akkus sind ein Umweltproblem, vor allem weil sie anders belasten als die Verbrenner, da muss man abwägen. Sehr komplex. Ich würde mir ein E-Auto kaufen nicht wegen der Umwelt, sondern für die Energierückgewinnung, die Ruhe (von den Reifen abgesehen, die sind das lauteste, ich höre E-Autos auch von hinten kommend), für das Drehmoment des E-Motors, weniger mechanische Teile, selber Aufladen und nicht elende Tankstellen und einfach weil es cool ist. Nur hab ich kein Geld und keine Garage dafür :D Und auch kein Haus und keine Solarzellen auf dem Dach.
@@MaxxMcGeePrivate Bloß blöd dass die gesamte Umwelt der Welt an sich ein geschlossenes System ist, es bringt nichts in diesem Zusammenhang nur Lokal zu denken da es sowieso wieder auf uns zurück kommt. Die Reichweiten sind meines wissens nach ca. 400Km was eben nicht viel ist, interessant wird das eigentlich erst ab 1000Km und bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Natürlich gibt es den einen oder anderen Vorteil beim E-Auto aber ich finde eben dass die Nachteile überwiegen, ordentliches Drehmoment hat man auch mit anderen Autos, Lärm finde ich bei Auto nur nervig wenn es ein 400PS teil ist mit Sportauspuff aber von den Meisten Autos hört man eigentlich garnicht so viel. Ich könnte es mir schon leisten mir ein E-Auto zu kaufen, will aber eben wie gesagt garkeins mehr, zum Zuhause aufladen muss man dann eben auch noch einmal Investieren (Wallbox, evtl. Solarzellen). Gas ist einfach attraktiver wie ich finde.
@@wearediffrent ja, könnte man durchaus auf die Idee kommen als Fazit daraus zu ziehen-dass ist es ja was mir Sorgen bereitet. Andererseits mussten sie sich schon ziemlich anstrengen um die Batterie in Brand zu setzten^^
@@wearediffrent Elektroautos brennen wesentlich seltener als Verbrenner. Die Folge ist nicht informativ und durch unverhältnismäßige Darstellung sogar irreführend.
Man sollte gar kein Auto fahren. Es ist sicherlich wesentlicher wahrscheinlicher einen Unfall zu haben, als dass einem jemals die Karre abfackelt. Außer da kommt ein Knilch, tritt dagegen und zündet es dann an. ;)
Sicherlich unnötig, dass es nochmal gemacht wurde, wo doch überall die Auswirkungen eines Akku-Brands auf ähnliche Weise erforscht wird. Aber auch wissenschaftlicher Journalismus muss mal Opfer bringen. Damit wird es nur einmal gemacht um viele Menschen gleichzeitig darüber zu informieren. Ich finde das gar nicht so verwerflich. Aber ich verstehe worauf du hinaus willst.
@@NicosLeben des Weiteren ist es ein Traningsobjekt für die Feuerwehr. Ein Elektroauto brennt auch nicht alle Tage und man will darauf vorbereitet sein. Aber die Umwelt findet das natürlich nicht so geil
Achso und ganz nebenbei komplett vergessen (Zitat Wikipedia): "Elektrofahrzeuge brannten bisher statistisch gesehen deutlich seltener als Verbrenner. Je nach Statistik um den Faktor 20-40 seltener." Dafür habt ihr nur ein Dislike verdient.
Die Statistik hinkt aber in einem Punkt. Verfügbarkeit von Verbrennern im Vergleich zu B-EV (Batterie). Fahrzeuge mit Batterie gibts noch keine 40 Jahre auf unseren Straßen.
@@evilbaron Die Statistik bezieht sich sicherlich auf die relative Häufigkeit, falls du das meinst. Ansonsten spricht die geringe Erfahrung, bei E-Auto eher dafür, dass diese sich in Zukunft noch verbessern. Bei Verbrennern ist doch wohl nicht mehr viel neues zu erwarten
@@evilbaron , nö, die gibt es seit über 120 Jahren. Die kann man kaufen, wenn man Geld hat. Natürlich spielen Stückzahlen beim Preis eine gewaltige Rolle. Tatsächlich waren die E-Autos bis in die 20er des letzten Jahrhunderts führend. Erst der elektrische Anlasser hatte es ermöglicht, einen Verbrenner ohne Knochenbrüche zu betreiben. Es gab damals nur Bleibatterien. Die Kosten für Sprit lagen damals niedriger als für Strom. Heute ist es umgekehrt, außer bei Ionity. Lädt man zuhause, ist das ohnehin kein Thema mehr, trotz des weltweit höchsten Stromtarifs. Man bedenke den internationalen Marktpreis: 3,4 Cent in Dollar-Währung.......
eure betonblöcke die auch einen "12 tonner abrupt zum stehen bringen" schaffen nicht mal dieses auto, was vllt ne tonne wiegt "abrupt" zu stoppen, ist klar.
Unnötig?! Dann wart mal den nächsten Massencrash ab, und wenn dann alles endlich nicht mehr brennt, ist auch gleich noch die Fahrbahn fällig; nur eine Frage der Zeit!
Schade, dass nun auch das letzte Format dieser Art einen solchen Qualitätsverlust erleiden muss. Ist jemanden noch eine Wissenschaftsendung von der Qualität der älteren "Quarks u. Co." bekannt?
Entschuldigung, aber das entspricht wirklich nicht euren Qualitätsstandards, geschätzte Quarks-Gruppe. In der vielen Zeit habe ich wenig gelernt, das hättet ihr sicher besser machen können. Außerdem fände ich es sehr interessant, wie und wo man denn Batterien solcher Größen entsorgt.
Ziemlich reißerisch 🤨 Alleine schon der Titel. Ich lese: "Wie gefährlich ist die Batterie im Elektroauto?" und denke: "Die Batterie im Elektroauto ist also gefährlich". Im Video stellt sich dann heraus, die Batterie im Elektroauto ist gerade NICHT gefährlich. Sie fängt nämlich gar nicht so leicht an zu brennen. So, wie alles dorthin geführt wurde, bin ich fast enttäuscht. Wenn sie dann aber brennt, kann man im wahren Leben nix machen. Manno! Das kann man doch bitte seriöser rüber bringen. Danke.
"Passen die vielen Berichte von hoher Gefahr zur Realität - Elektro-Auto" also ich interpretiere ja in das Video, dass e-Autos sicherer sind. Mit 70 auf eine Betonwand hört sich mit nem Verbrenner gefährlicher an und wenn man ein brennende Benzintrog unter den Tank stellt geht das beim Verbrenner auch schneller
Liebes Quarksteam Schön und und gut. Ihr habt einen Frontalcrash getestet. Was passiert mit dem Akku, wenn von der Seite links oder rechts mittig vom Auto, da wo kaum Knautschzone ist, ein anderes Fahrzeug in das Elektrofahrzeug crasht. Das wäre ein sehr interessantes Experiment und ich würde mich freuen auch dieses zu sehen, da wir ja die Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen abbauen wollen, sollten alle möglichen Crashvarianten getestet werden. Frontal, Frontalseitlich, Heck ( auch seitlich), seitlich mittig auf die Fahrer und hintere Tür.
Oh, das ist ja ein Quarks Video. Dachte da eher grad an Galileo. Schade. Man hätte ja auch erklären können wie oft bisher ein Brand überhaupt so stattgefunden hat, wo auch wirklich der Akku brannte. Den Versuchsaufbau auch besser machen und Informationen vermitteln.
9:33 Man sieht in der Pfütze unter dem Auto, dass es immer noch brennt. Dafür muss ich kein Experte sein, nur ordentlich hinschauen. Generell hätte ich mir aber gewünscht, dass es auch Vergleichsdaten eines Verbrenners gibt, z.B. wie oft pro 100.000 Unfallfahrzeuge muss überhaupt gelöscht werden, welche Unterschiede bei der Herangehensweise der Feuerwehr gibt es und vielleicht auch eine Aufklärung dazu, ob und warum Verbrenner überhaupt explodieren können.
Vor allem als Feuerwehrmann sehr interessant zu sehen, wie sich ein solcher E-Autobrand tatsächlich entwickelt. Gibt dazu ziemlich wenige Tests. Um so besser, dass ihr euch dem Thema angenommen habt.
I. u. se. Pha. Woher soll man denn bitte Trockeneis bekommen? Wir haben einen CO2-Löscher auf dem LF, mehr nicht. Nicht mal Schaummittel gibt es in Köln. Von daher - genug Wasser drauf und durch den Kühleffekt die Energie raus nehmen.
Heißt es nicht von Experten, dass ein Elektroauto nicht häufiger brennt als jedes Benzin/Diesel Auto? Hab früher nie so viele Dokus und Infos über brennende Diesel/Benziner gelesen oder gesehen.
Wieso keine Gegenüberstellung zu einem verbrenner? Bei dem nennen der zahlen wie viel Wasser man benötigt auch eine Gegenüberstellung wie viel Wasser man zum Löschen eines Auto bringt? Schade es wäre eine super Gelegenheit das direkt gegenüber zu stellen und vielleicht auch auf Wasserstoff zu verweisen.
Na dann schau mal nach den USA. Dort ist das Thema Wasserstoff durch. Nicht mal die LKW-Hersteller wollen noch darauf setzen. Die bauen jetzt E-LKW. Niemand schaufelt sich dort das eigene Grab, nachdem man schon federn lassen musste. Es ist zu umständlich und langwierig zu betanken, nebenher auch brand-gefährlich, es ist zu teuer, die Versorgung der Tankstellen ist ebenfalls zu teuer, auch wegen der Explosionsgefahr und des Sicherheitsabstands zu bewohnten Gebieten. Die stetigen Wartungsintervalle, die fast genau so viel Geld verschlingen wie die Betriebskosten selbst während der Fahrt....Es sollte den Denkprozess anregen......Nein! Wir haben genug Geld, auch der Autofahrer, der sich mit den dreifachen Betriebskosten und niedriger Leistung abfinden wird. Dass die Reichweite zu niedrig ist, stellt kein Problem dar, weil Pendler damit gut klar kommen, ist Bullshit. In USA ist der Wasserstoff gratis. Trotzdem wollen alle wieder aus den Leasingverträgen raus, und verkaufen oder verschenken sie an Abnehmer, die überhaupt kein Auto haben. man könnte das Betrug nennen, doch die Abnehmer kommen mangels Kreditwürdigkeit sonst an kein Auto. Der Rest wandert auf die Halde, und wird irgendwann abgewrackt, wenn der Restbestand überbordet. Du kannst ja einen Toyota aus den USA importieren lassen. Die sind gut verarbeitet und bestens in Schuss. Nur die Totalrevision musst Du schon selbst bezahlen, wenn die Karre mehr als 100000km drauf hat. Immerhin musst Du nicht die 14cent für gerade mal 70-100km (1kg) bezahlen. Der Staat deckelt den Preis bei 9,50€. So richtig super ist das nicht, ein verschleiß-freudiges Auto zu haben, wenn man nicht in der Nähe einer Wasserstoff-Anlage wohnt. Wenigstens dürfte bei uns die Versorgung gewährleistet sein, solange noch nicht so viel Wasserstoff-Autos herumfahren. So weit wird es aber nicht kommen. Geiz ist nach wie vor geil, und ideologische Gründe zählen für Otto Normalverbraucher nicht.....
Man hätte vielleicht noch erwähnen können, dass Verbrenner wesentlich häufiger brennen. Weiterhin brennen Verbrenner wesentlich schneller aus, der Brand der Batterie ist relativ langsam und kann kontrolliert werden.
Diesel musst du erst einmal zum Brennen bringen. Mag schon sein, dass man den Batteriebrand "kontrollieren" kann, brennenden Kraftstoff kann man aber relativ einfach löschen.
Ja genau. Die Frage an das Quarks-Team: Falls ein Benziner in Brand gerät, ist dieser Brand explosionsartig, so dass sich die Insassen nicht mehr befreien können bzw. nicht gerettet werden können? Wie im Beitrag gesagt wurde entzündet sich die Batterie eines E-Autos (wenn überhaupt) nur sehr langsam. So bleibt im Falle eines E-Auto Unfalls deutlich mehr Zeit. Das könnte ein lebenswichtiger Vorteil des E-Autos sein... Danke schon mal an das Quarks Team, die sich immer bemühen auf Fragen und konstruktive Kritik zu reagieren. Macht ja auch nicht jeder.
praxisrequardt, wir haben uns in der Recherche eher auf Brände von Elektroautos konzentriert. Dabei haben wir auch diese Studie gefunden, bei der herausgefunden wurde, dass beim Brand eines Elektroautos etwa die gleiche Menge an Hitze freigesetzt wird, wie bei einem Verbrenner. Wenn du dir den zeitlichen Verlauf ansiehst, dann erkennst du, dass der Brand des Verbrenners schneller, mehr Hitze entwickelt, dann aber auch schneller abkühlt. hal-ineris.archives-ouvertes.fr/ineris-00973680/document
@@sebastianr1204 ja kannst du. Solange es sich um den Brand eines Kabelbaumes z B handelt. Sollte sich jedoch infolge eines Unfalls der Benzintank entzünden, wirst du keine Gelegenheit mehr haben deinen vermutlich serienmäßig an Board befindlichen kleinen Feuerlöscher zu zücken.
Verbrenner brennen viel viel häufiger: Brennbarer Treibstoff befindet sich hier in der Knautschzone zusammen mit Objekten mit mehreren 100°C (Krümmer, Turbolader, Abgasstrang, Kat). Für die meisten Brände bei eAutos ist auch das Kältemittel in der Klimaanlagen verantwortlich, sonst ist auch nichts in der Knautschzone was leicht entflammbar ist. Dieses Kältemittel ist auch bei Verbrennern drin und wird aktuell durch CO2 ausgetauscht. Wenn es mal brennen sollte ist es schwieriger, aber viel seltener als bei Verbrennern. In Summe also ein kleineres Problem.
@@e.v.k.3632 Nein. Die Tanks sind so konstruiert, dass der Wasserstoff bei einem Leck oder Überdruck mit hohem Druck ausgestoßen wird. Brennt er ab, sieht man eine kontrollierte scharfe Flamme, ähnlich wie bei Gasfackeln der Petrochemie.
@@e.v.k.3632 es gibt eben keine Riesen Explosion sondern einfach eine Stichflamme die nach ca 20 sek. abgebrannt ist, das liegt daran dass die Austrittsgeschwindigkeit des Wasserstoff höher als die Flammgeschwindigkeit ist, sodass der Wasserstoff sich im Tank nicht entzünden kann, sondern erst wenn er draußen ist
@@e.v.k.3632 da gabs 2001 von der Universität Miami einen Versuch, auch im Vergleich mit einem herkömmlichen verbrennerauto, musst du mal googeln, ist echt interessant!
@@e.v.k.3632 Hier schonmal Bilder vorab bei 7 Minuten. Ich kann den Ton gerade nicht abhören, aber da hast du zumindest schon einen Eindruck, wie das aussieht. th-cam.com/video/SFiwbTWJNaQ/w-d-xo.html EDIT: Ja, auch mit Ton: Gut erklärt. 👍
Wie definiert man selten ? Wenn in England vor kurzem 2 E-Linienbusse innerhalb von 3 Wochen sich entflammt haben, ist das dann auch noch selten ? Ich denke eher nicht.
@@Quarks falsch. Verbrenner brennen normalerweise nicht beim Tanken - prozentual berechnet - und können schnell gelöscht werden. Nicht nur in England verbrennen E-Busse, auch in D hat das Batterie-Laden ganze Depots in Flammen versetzt, weswegen einige Städte bereits auf den Einsatz von E-Mobilen wieder verzichten. Es ist definitiv NICHT selten, dass Lithium-Akkus brennen. Nicht umsonst sind übrigens von den E-Fahrzeugen die bis 2018 neu zugelassen wurden (also jetzt VIER Jahre alt sind), nur noch 40 % auf der Straße zugelassen. Die anderen sind im Ausland, beim Verkäufer oder verunfallt/verbrannt.
Musstet ihr das in Holland drehen, weil keine deutsche Feuerwehr Zeit für solchen Schmarrn hatte? Wirklich ein journalistischer Tiefpunkt liebes Quarks Team. Die Kollegen vom WDR ("Feuer & Flamme") hätten sicher gute Kontakte zu Profis, die den Umgang der Feuerwehr mit E-Auto Bränden erklären könnten...
Liebes Quarks Team, bitte recherchiert den Unterschied zwischen Batterie und Akku(-mulator). 1:50 - das ist kein Wunder, das nennt man Trägheit der Masse. Mich hätte auch interessiert wie schnell der Nissan denn nun beim Einschlag gewesen ist. 70km/h war ja nur ein möglicher Wert - 0:55. Der Nissan hat ein Leergewicht von rund 1.500kg und hat 3.000kg beiseite geschoben. Tauschen wir nun den Nissan gegen einen LKW, also 1.500 gegen 12.000kg, glaubt ihr wirklich das dieser "abrupt gestoppt" würde? (7 Steine = 7.000kg) Was soll also diese Aussage? - 1:05 3:15 "das ist Stabil hier" - völliger Schwachsinn zu behaupten es sei stabil, weil sich da nicht viel bewegt wenn man da gegen tritt. Der Querträger rührt sich auch nicht wenn man dagegen tritt, knickt bei einem Unfall aber sofort ein um Energie aufzunehmen. Um den Akku durch einen Unfall zu beschädigen ist ein frontal Crash nun wirklich die schlechteste Wahl! Am wahrscheinlichsten wäre da wohl ein Crashtest "seitlicher Aufprall gegen Baum" da diese Variante des Aufpralls den Autobauern bis heute die größten Stabilitätsprobleme bereitet. Die DEKRA hat diesbezüglich sehr interessante Videos. MfG
Verstehe nicht warum der Reporter da herumprobiert. Wenn ihr schon bei den Profis seit last euch doch bitte zeigen wie es geht ist ja kein Tag der offenen Tür. Außerdem bin verwundert das die Feuerwehrmänner Atemschutz tragen und der Reporter ohne Rumhampelt.
Sieht so aus als ob eAutos sehr gefärlisch sind, wo sie aber in wahrheit viel weniger oft brennen als benzin Autos. Sie brennen nur länger, aber viel später und ausserdem wurde man bei so einem crash durch den motor nicht zerkwetscht.. weil es den vorne nicht gibt..
E Autos sind romantisch,man kann ein schönes Feuerwerk machen und danach grillen,und wenn's Winter ist, sich auch noch der Wärme erfreuen,zudem braucht das ganze kaum Energie und ist umweltfreundlich und fortschrittlich,..👍👍👍
Aus zwei Studien zu brennenden E-Autos: • Studie 1: Verbrenner: 90 Fahrzeugbrände pro eine Milliarde gefahrener Kilometer Teslas: 2 Brände pro einer Milliarde Kilometer. • Studie 2: Eine andere Untersuchung von 2018 setzt die brennenden Stromer nicht ins Verhältnis zu den gefahrenen Kilometern, sondern zur Zahl der Autos insgesamt. Sie zählte 21 brennende Elektroautos; das waren 20 Mal weniger Brände als bei Benzin- und Dieselautos.
"diese Konstruktion würde auch einen 12 Tonner abrupt stoppen.. " "wIe hAt dAs aUtO dEnN DiE kLöTzE wEgEmAcHt" du nix physik quarks profi special ultra krass stuntman
Mein Bedenken bei dieser Art der Löschung ist, dass es eine zu große Wasserverschwendung ist. Wie wäre es wenn man die Batterien als Ganzes in ein Sandbecken legt und ausbrennen lässt. Sand ist ein super Wärmeisolator, und sogar wieder verwendbar.
Es ist anzumerken, dass Brände bei Verbrennern deutlich häufiger auftreten. Immer wieder gibt es Panik wegen brennender Elektroautos, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elektroauto Feuer fängt in einem Unfall, ist viel geringer als bei einem Verbrenner...
Toll !!!! Zum Glück sind Autubrände sehr selten ,und warum sind dann in Frankreich und Spanien sooooo viele brandstellen auf den Autobahnen. Weil die Brände so selten sind,da muss ich aber Lachen !!!!!!!
Wir haben bei fast 50 Mio Autos und im Schnitt 15.000km im Jahr (750 mrd Kilometer insgesamt) 15.000 Autobrände, zählt man verschmorte Kabel dazu wo kein Brand entstanden ist sind es 40.000 auf fast 50 Mio Autos. Das sind 0,03% bzw 0,08%, da würde ich wohl behaupten das das "kaum" zutrifft!
@Elektrik Car wir planen gerade einen neuen Beitrag zu Autobränden auf unserem Instagram-Kanal. Er soll in den nächsten Tagen erscheinen. Kennst du unseren Insta-Kanal schon?
Schöner hätte ich das Thema unter der Überschrift/dem Blickwinkel "Neue Herrausforderungen für unsere Feuerwehren durch E-Autos" gefunden. Auf der anderen Seite gibt es Fahrzeuge mit Lithion-Ionen-Akkus schon seit über 10 Jahren. Aber in Sachen verkehrssicherheit ist Deutschland ja leider in reaktives Land, sprich es wird erst gehandelt, wenn etwas passiert ist. Und dann bitte etwas sachlicher informieren. Wenn ich Action sehen will, dann kann ich mir auch gleich Galileo oder Bild ansehen; Quarks mag ich eigentlich, gerade weil es neutral, wissenschaftlich und informativ berichtet und nicht wegen solcher Vidoes wie diesem hier.
Wie kannst du sowas Behaupten? Das würde ja bedeuten dass Frau Merkels Weihnachtsmarktdekoration gar nichts nutzt! th-cam.com/video/3YIvzmdcZ84/w-d-xo.html
3:19 "Das ist richtig stabil!" - der Tritt gegen das Blech hat mich überzeugt! 😄 Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen, ob solche "08-15-Experimente" noch mit unserer Umwelt-Compliance vereinbar sind. Und morgen sehen wir, wie ein Autoreifen brennt. Alles im Namen der Wissenschaft?!🤔
Gleich zwei einseitig dargestellte Videos über E-Autos in drei Tagen? Erst ein größeres, mit Kohlestrom angetriebenes E-Auto mit einem kleineren Verbrenner vergleichen und die Alternative Ökostrom außen vor lassen. Jetzt ein brennendes E-Auto, welches viel schwerer Feuer fängt aber dann schwerer zu löschen ist. Bitte immer beide Seiten darstellen.
Erstmal zum Vergleich Elektrobrand vs. Verbrenner. Die Akkus brennen zwar deutlich länger, dafür viel kontrollierter, es ist in diesem Test das Auto fast schon komplett ausgebrannt bevor der Akku überhaupt begonnen hat zu brennen. Wenn der Tank bei einem Verbrenner während des Unfalls platzt und 50L Benzin/Diesel auslaufen ist schnell Feierabend. Damit ein Elektro bei einem Unfall überhaupt zu brennen beginnt, muss entweder ein Kurzschluss in der HV Leitung stattfinden (in dem Fall trennt sich die Batterie sofort automatisch vom restlichen System), oder der Unfall muss so hart sein dass die Batterie selbst beschädigt wird. Im 2. Fall muss der Unfall jedoch so hart sein (Der Akku ist meist Teil der stabilsten Struktur), dass man diesen sowieso kaum überlebt. (zb. mit 150 quer gegen einen Baum). Oder es gibt einen internen Defekt einer Zelle welcher auch ohne Unfall einen spontanen Brand auslöst. Dies lässt sich aber auf billige Akkuzellen, fahrlässige Konstruktionsfehler zurück führen. Das sind aber Dinge, die mit fortschreitender Forschung schnell ausgemerzt werden... Wenn die Leute so viel Angst vor Akkus haben, warum hat dann jeder ein Handy mit der exakt gleich Chemie (und deutlich geringeren Sicherheitsmaßnahmen) in der Hosentasche und am Nachtkästchen beim schlafen?
Das sind aber Dinge, die mit fortschreitender Forschung schnell ausgemerzt werden... Forschung gegen Fabrikationsfehler? Da gibt es keinen Zusammenhang! Übrigens: Meine Geräte mit Lithiumakku lagere ich sehr vorsichtig, und in der Hosentasche merkt man rechtzeitig, dass sie heiß werden.
Den Test finde ich echt gut durchgeführt liebes Quarksteam.. Aber unter der Motorhaube sitzt keine Batterie. Deshalb hätte ich es auch gut gefunden zusätzlich zum frontalen Zusammenstoß noch einen Seitencrash zu machen.. Vielleicht wäre ja dann ein Brand ausgebrochen, weil die Batterie im Unterboden verbaut ist und nicht wie bei diesem Test im Frontbereich..
Sehr guter Bericht. Hätte nicht gedacht, dass man technisch so unterentwickelt ist und das Betterieproblem so vernachlässigt wurde. Die Batterie müsste bei einem Brand automatisch vom Fahrzeug abgetrennt werden, um Schlimmeres zu verhindern....Technisch sollte es doch machbar sein...
Hier mal ein Fazit das ADAC: "Eine Beschädigung der Batterien stellt den kritischsten Fall im Unfallgeschehen dar - und muss daher bei der Konstruktion des Fahrzeuges so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund betreiben die Hersteller einen immer größeren technischen Aufwand, die Batteriepacks im Unterboden der Fahrzeuge vor Deformation zu schützen. Keines der aktuellen Elektroautos ist bislang bei einem Crashtest negativ aufgefallen. Im Vergleich mit herkömmlich angetriebenen Pkw ist die Sicherheit von Elektroautos wegen der optimierten Crashstruktur im Fahrzeug sogar oft besser. Ein brennendes Elektroauto erregt viel Aufmerksamkeit, da die Technologie noch neu ist und die Menschen sowie Medien dementsprechend aufmerksam sind - Angst ist dagegen unbegründet. Aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass Elektroautos mit oder ohne Unfalleinwirkung eher zum Brennen neigen als Autos mit Verbrennungsmotor. Fachliche Beratung: ADAC Technik Zentrum"
Da ein E-Auto durch seine Panzerung normalerweise nicht bei einem Unfall in Brand gerät, ist dein Adac-Fazit reine Makulatur. Die E-Autos brennen fast alle ausschließlich beim Laden, wenn sich durch abgesetzte Elektronen ein Kurzschluß zwischen den Polen bildet. Es ist leider modern, dass bei einer Diskussion nur ein Teilaspekt betrachtet wird (UNFALL) und dann der ganze Sachverhalt auf eine Fazit dieses Teilaspekts ("E-Autos brennen seltener") zusammengefasst wird. Prozentual berechnet brennen E-Autos häufiger als Verbrenner (wenn man die Ausschließlichkeit vom Ladevorgang mitberücksichtigt).
Die Beton Klötze halten niemals einen 12 Tonner auf ( erst Recht nicht wenn voll beladen ) , wenn sie sich schon bei einem Pkw mit 70 kmh mehrere Meter bewegen.
Leider ein nicht ausreichend kommentierter Test. Ich bin enttäuscht von der Qualität eures Videos. Einfach nur Angst machen.. 1.: Batteriebrände pro gefahrenen Km seltener als Verbrennerbrände! (Logisch, weil Sprit ausläuft und auf heisse Motorteile beim kleinsten Crash kommt) 2. Verbrennerbrände sind innerhalb von 30 Sekunden da und die Kiste wird zum Sarg. BEV-Brände brauchen Minuten bis Stunden, je nach Crash. Wenn die Personen rauskommen sind sie Safe. 3. Das ist eine Lithium-Ionenbatterie vom Nissan Leaf, kein Flüssig-Kühlsystem und entworfen irgendwann vor 2010. Heute sind mehr Maßnahmen gegen Thermal Runaway im Batteriebau gebräuchlich.
Hi Ian, danke für deine Meinung. Zu den Punkten ganz kurz: 1. Die bisherigen Studien zeigen: Brände an E-Fahrzeugen sind etwas seltener als bei Verbrennern. www.nhtsa.gov/sites/nhtsa.dot.gov/files/documents/12848-lithiumionsafetyhybrids_101217-v3-tag.pdf Das haben wir auch schon öfter in den Kommentaren deutlich gemacht. 2. Ja, das stimmt. 3. Die Batterien werden effizienter und sicherer, das stimmt auch. Wenn sie aber mal brennen, dann sieht es eben so aus, wie hier im Beitrag gezeigt. 🙋♂️
So also mit den beiden erschienenen Beiträgen kann man jetzt also sagen (nach eure Präsentation): Elekroautos sind scheiße, weil Sie nicht besser für die Umwelt sind und höchst gefährlich weil die Batterie ja brennen kann. Also wirfahre alle weiter Diesel und wundern uns dan einfach nicht warum in 20 Jahren ein Leben wie heute nicht mehr möglich ist.... Ich bin eigentlich ein Großer Fan eure Beiträge aber mit solchen Beiträgen die VW, BMW und Audi weiter befürworten macht ihr euch nicht grade beliebt bei mir... Wo ist die Neutralität geblieben alles ist so ausgedrückt das es sich gegen Autos ausrichtet wo sind die umfangreichen Recherchen? Warum guckt man sich nicht alles an was wichtig ist.... Der ADAC hat den Tesla Model 3 zum sichersten Auto 2019 ernannt die anderen Stromer waren knapp darunter. Warum wurde nicht einmal auf die intakte Fahrerkabine beim Crash hingewiesen warum muss man e-autos so unheimlich schlecht darstellen?
Man merkt an diesem Video, das Quarks den selben Weg nimmt wie „Welt der Wunder“. Von hoch seriöser Wissenschaftsreportage auf Bild-Niveau herab. Quarks steckt mitten in dieser Transformation. Von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarte ich deutlich (geistig) anspruchsvollere Inhalte und keine einfache Sprache. Was sagt Ranga eigentlich dazu?😢
Ohms Law, Ranga Yogeshwar ist uns noch eng verbunden, moderiert unsere Sendung aber schon länger nicht mehr (presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2018/11/20181106_ranga_yogeshwar.html) Wir finden, wir haben - fast ohne dass man es merkt - in einem Experiment hier durchaus viele Informationen vermittelt: Wir testen z. B. im Video am Anfang, ob das E-Auto nach einem ordentlichen Crash von selbst anfängt zu brennen. Ergebnis: Nein! Viele werfen uns hier ja Effekthascherei vor, weil wir das E-Auto anzünden - wir machen das nur, um mal anschaulich zu machen, was ein Akkubrand bedeutet, zeigen aber vorher ganz deutlich auf, dass das bei einem "normalen" Crash nicht zu befürchten ist. Was genau ist denn daran "BILD-Niveau" für dich?
Quarks Es ist die Art und Weise, wie die Information an den Zuschauer transportiert wird. Ich habe zu Rangas Zeiten Quarks immer sehr gerne gesehen und wertgeschätzt. Jetzt bekomme ich den Eindruck, das dem Zuschauer immer weniger eigenes Denken abverlangt werden soll. Man könnte fast von „convenience Informationen“ sprechen. Die Individualität geht verloren. Insofern kann ich andere Kommentare hier, welche vor der Annäherung an das „Galileo-Niveau“ warnen durchaus nachvollziehen. Dass der WDR sich irgendwie gegen Traktionsbatterien eingeschossen hat möchte ich jetzt nicht näher vertiefen. Das ist seit der Doku „Elektroautos - Wie Sie die Umwelt zerstören“ bekannt und in der dortigen Kommentarspalte ausführlich begründet worden. Aber darum geht es explizit in diesem Video ja nicht. Edit: Bei so einem Thema wie Batteriechemie und warum es wann, wieso brennt kann mailab bestimmt detaillierter erklären.
@@Quarks Ein paar tritte gegen das Batteriegehäuse sind z.B. keine Wissenschaftlich belegbaren Beweise, dass das Stabil ist. Besser wäre den Wagen mal auf ein paar Leitplanken oder Bahngleisen entlangschleifen. Gibt solche Unfälle ja öfter, wo jemand versehentlich auf Gleise abbiegt oder oben auf den Leitplanken zum liegen kommt. Was passiert bei mehrfachen Überschlag sammt harter Landung. Wie sieht es aus, wenn der kleinwagen einen harten Seitenaufprall an einem Baum, Mast oder so ähnlichem erleidet (kaum Knautschzone zu den Baterien). Der Beitrag hier ist im Gegensatz zu den alten Sendungen nur Bild Niveau. Da leisten viele Private TH-camr wissenschaftlich wesentlich mehr, als die Öffentlich-Rechtlichen hier abliefern. Und sogar ohne, dass ich 1 cent dafür bezahle. Es müsste ja nichtmal demonstriert werden. Eine Erklärung am Objekt, dass z.B. ein Seitenaufprall mit entsprechender Deformation die Zellen locker in Brand setzen kann, hätte gereicht. Ist doch dem einen Moderator von Top Gear persönlich passiert. Er ist mir einem Elektrofahrzeug durch einen Unfall eine Böschung runter und die Batterien sind in Flammen aufgegangen.
*Zündet das Auto an*
"Das Auto brennt von innen!"
Nein wirklich hätte ich jetzt gar nicht bemerkt.
Spaß beiseite: Quarks ich habe euch immer für eure gut recherchierten, (meist) sachlichen Videos gefeiert. Bitte macht nicht den Fehler und begebt euch auf Galileo-Niveau herab! Das Experiment ok, aber ich hätte es z.B. besser gefunden wenn man mal testet ob der Akku auch ohne Feuer irgendwie anfangen kann zu brennen. (Den brennenden E-DHL Transporter hat glaube ich auch keiner angezündet oder?) Außerdem fehlen mir Zahlen und Fakten :/ Wie oft brennen E-Autos im Vergleich? Hängt das vom Hersteller ab? Vom Wetter ?
Ich würde mich über eine Antwort oder ein besseres follow-up Video freuen.
Beste Grüße M
Hey es gibt von Horst Lüning hier auf TH-cam ein Video zu deinen gestellten Fragen. E-Autos brennen viel seltener als Verbrenner heißt das Video. I finde es sehr interessant und würde es dir auch empfehlen.
Ich fand das Video auch etwas Galileo-like. Man hätte dem Moderator z. B. auch richtige Löschtechniken mit dem Feuerlöscher beibringen können (oder es von einem Profi machen lassen). Feuerlöscher in kurzen Stößen benutzen und auf die Quelle richten (nicht durchs Fenster rein, durchs Fenster raus).
Auch die letzte Folge zu E-Autos fand ich enttäuschend. Grafiken ohne zahlen und Quellen... das ist nicht informativ, sondern Meinungsmache. Bei guten Beträgen sollte der Zuschauer die Daten präsentiert kriegen so dass er selbst zur Erkenntnis gelangt.
Beiträge von Dirk Gion dem "Stuntman" sind immer so flach.
@@lutzmeuthen634 Treten kann er!
Überlasst effektheischende "Reportagen" lieber Galileo oder den US-Profis von N24 und bleibt bei sachlichen Darstellungen ohne Dramamusik und hektischen Perspektivwechseln.
Bei 5:48 steht der Reporter im Schutzanzug beim Auto ... und kaum einen Meter weiter der Kameramann ohne Schutzanzug ... ein Schelm, wer Übles dabei denkt :-)
N24 gibt's nicht mehr, die heißen jetzt Welt.
dachte auch grad ich hab nen Gallileo Backflash...
@@Pseudynom Und, macht das irgendeinen Unterschied?
Wombats machen ihre Häufchen in Würfelform
* 3Tritte gegen den Boden des Autos*
-> "Das ist stabil hier, das ist richtig stabil"
Danke für diese wissenschaftliche Aussage
ich mach mir in der Schlüpfer vor Lachen...
0
„Die Blöcke halten einen 12 Tonner mühelosen auf“ aber nicht einen Nissan Leaf, der schiebt die Blöcke 2m weit :D was labert der Typ für einen Blödsinn!
Wundere mich auch, wenn die nur eine Tonne pro Stück wiegen. Die halten den 12 Tonner schon auf, aber sicher ein paar Meter weiter.
hat der Knabe nicht behauptet ein Stuntman zu sein ? dann sollte er das in seinem Alter aber wissen. Oder seit wann ist er Stuntman? gestern?
Man hat schon in Tests gesehen, dass solche unverankerten Blöcke gegen einen LKWAnschlag wenig bringen. Sie geben aber das Gefühl von sicherheit und machen vielleicht die Lenkung kaputt, aber man brettert erstmal durch.
Damit kann der Typ morgen bei der BILD anfangen.
sry Freund, nach 3 Minuten war bei mir Schluß, zu dicht am Galileoniveau. Das könnt ihr deutlich besser.
"Das ist stabil" Tritt dreimal gegen die Batterie 🤣
Mir fehlt noch das: "Wir sind das erste deutsche Kamerateam das diesen Ort betritt."
Und das: "10.000 Liter Wasser, damit könnte man 50 Fußballfelder bewässern!"
Sehr unter dem typischen Niveau des kanals
@@Eyealo ja leider...
BITTE Quarks werdet nicht zu Galileo 2.0 :-(
Video zu Tihange gesehen? Sind sie doch schon längst.
"Das ist stabil" _tritt mehrmals dagegen_ "Das ist richtig stabil" _tritt weiter dagegen_ Top! So stabil wie dieser Beitrag.
Sorry Quarks, aber ich gucke euch für Wissenschaftskommunikation und nicht weil "Bumm Geil Fußballfelder"
In 5 Euro Scheinen übereinander gestapelt hätte es bis irgendwohin und zurück gereicht!
In der nächsten Folge: "Wie viele Riesenschnitzel kann unser Stuntreporter auf einmal essen?"
:D :D
Der kann professionell gegen eine Batterie treten. Und hat noch nie einen Autounfall gesehen wie es scheint😂
Ich glaub die Qualitätsleute bei Quarks hatten wohl Urlaub....
@@PhoebeJaneway die sind wohl alle mit dem &Co gegangen.
Wenn das kommt, dann ist es bis zum Wasserrutschentest nicht mehr weit ...
Mich hätte es überrascht, wenn das Auto Feuer gefangen hätte. Die sind doch extra so gebaut, dass sie nicht einfach so, durch einen normalen Unfall Feuer fangen.
Jep, die Batterie ist sowieso bei den meisten Modellen unter dem Auto. Dementsprechend auch eigentlich immer gut geschützt.
Deswegen sind die E-Autos ja so sicher, das macht die zumeist stark gepanzerte Batterie aus
Die Brände entstehen in der Regel durch den Austritt des Kältemittels der Klimaanlage. Dieses ist sehr entzündlich
Deswegen mussten sie den Batteriebrand mit einer Situation provozieren, die im normalen Gebrauch nie auftritt. Parke dein Auto einfach nicht über einem Lagerfeuer... Aber bei den meisten Zuschauern bleibt nur "Elektroautos sind gefährlich und du könntest darin verbrennen, weil es so schlecht zu löschen ist" hängen.
ich glaube es hätte viel eher feuer gefangen wenn man in die seite gerammt wäre, da ist die batterie viel weniger geschützt
Dilettantisch und reisserisch gemachtes Video. Ich hätte mehr Professionalität erwartet.
Okay, dann schlag doch mal vor, wie du es besser machen würdest.
Quarks Wäre interessant gewesen das Auto so mit einem Aufprall zu beschädigen, dass die Batterie von alleine Feuer fängt.
@@Quarks Ein direkter Vergleich wäre interessant gewesen was passiert unter gleichen Bedingungen bei einem verbrenner/Stromer?
@@Quarks Keine dramatische Musik. Keine häufigen Wiederholungen ("Das ist ist doch nur wegen der Batterie." etc.). Und Experten das Feuer löschen lassen (ansonsten könnte man das langsame und schwierige Löschen auf den Reporter schieben). Vielleicht noch besser darstellen, wie oft so etwas passiert und wie lange es braucht, bis es sich entzündet. Auf Sicherheit hätte man eingehen können, muss aber nicht, da es sich hierbei ja um das "Löschen" dreht.
Ich weiß nicht ob es möglich gewesen wäre, aber ein "reales" Beispiel, anstatt ein e-Auto absichtlich gegen die Wand zu fahren/anzuzünden (?). Wobei man bei nem Unfall wohl eher kein Kamerateam dahaben will und es ohnehin zu lange dauern würde, bis solch ein Fall eingetreten wäre (noch dazu in der Nähe).
Ansonsten fand ichs informativ. Z.B. dass 10.000l, sowie eine mehrtägige Wache benötigt wird. Auch das mit der Vorsicht beim Aufschneiden wusste ich vorher nicht.
Aber man hätte zum Thema "Brand" und "Sicherheit" deutlich sachlicher berichten können
Und die neueste Akkuforschung!
Ein Auto im vollbrand mit einem einzelnem Pulverlöscher löschen wollen....
Und dann auch noch falsch eingesetzt.
Ich fande es interessant wie viel der Löscher überhaupt angerichtet hat.
@@Ismalith , ja, das war mehr, als man erwarten durfte bei der grenzwertigen Handhabung. Warum hat man das Auto überhaupt verbrannt? Noch höhere Temperaturen hätten das Aluminium explodieren lassen, sofern es dort verbaut worden wäre. Da wäre Polen quasi offen gewesen. Das war insgesamt eine stümperhafte Aktion, die im Zeitablauf klar erkennbar war. Dazu bedarf es freilich eines Quotienten von mehr als 100. Einstein hatte 147, eine Angestellte in der Stadtverwaltung Manilas hatte 201. Das war bis dato neu. Sie hätte Präsidentin werden sollen. Da komme ich mir mit meinen 123 unter-bemittelt vor. Tatsächlich kenne ich meine Grenzen, manche andere mögen dazu nicht in der Lage sein. Aber was solls? Blödheit gewinnt an ,,Hoffähigkeit", auch in der Politik. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass ausgerechnet wir Deutsche uns wieder am schnellsten erhohlen werden durch die Einschnitte dieser Pandemie. Es ist also noch nicht alles verloren, was die Energie-Wende betrifft. Die ollen Verbrenner als Nischenprodukt zu fördern erscheint mir allerdings reichlich strange. Das ist wohl wieder eine Fehlleistung, die seitens der Industrie verbrochen wurde. Es ist halt so: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben......
Pulverlöscher wird schwer.
ca. 10Liter Wasser reichen aber - richtig angewendet vorrausgesetzt!
Selbst schon gemacht...
www.hne.ag/produkte/feuerloeschsysteme/hipress/hipress-carbon
(WAr aber nur ein Innenraum ohne Motor)
Mit Abstand die schlechteste Reportage von Quarks. Bin echt sehr enttäuscht!
Was war daran Schlecht?
@@FEUER_TV Schlichtweg unseriös und nicht informativ. Es wird keine Statistik aufgegriffen. Es wird nicht professionell vorgegangen.
Was hier gezeigt wird ist, dass wenn man ein E-Auto schrottet und es dann selber anzündet, hat ein Reporter Schwierigkeiten es endgültig zu löschen.
Was soll man damit angefangen? Keine Aussagekraft vorhanden. Von Galileo hatte ich nicht mehr erwartet, aber von Quarks ist man besseres gewöhnt.
@@christopherstein2024 natürlich hat das eine Aussagekraft: Kauft mehr Verbrenner! 😅
@@FEUER_TV emm nein
Guck dir Mal das Video mit dem Versuch zu Brücken an, ist genauso Galileo Niveau
Der Vergleich zum Diesel oder Benziner wäre interessant gewesen. Also ähnlicher Crash u. ä.
Hier haben wir Brandklasse D. Benzin hingegen explodiert einmal schön und brennt dann sicherer vor sich hin, das ist Brandklasse B. Bei Diesel gibt es erst gar kein Feuer (das brennt nur unter hohem Druck).
@@Manu-jz6hq Das hätte ich dann aber auch gerne mal gesehen 😂
maisbaer ... das ist so nicht ganz richtig! Bei Diesel gibt es an sich keinen gefährlichen Flammpunkt, wie es bei Benzin der Fall ist. Wird der Diesel aber lokal über einen längeren Zeitraum einer entsprechenden Hitze ausgesetzt, erhöht sich die Temperatur des Diesels und so entstehen flüchtige, brennbare Gase, die sich dann entzünden. Und somit beginnt auch der Diesel zu brennen! An einem Auto gibt es genügend Teile, die nach einem Unfall genügend thermische Energie besitzen, um auch Diesel in Brand zu setzen, gerade im Sommer! Es gibt ja sogar Diesel, die während der Fahrt in Brand gerieten! Wie kommt das?
Ampera Manu ... ganz genau! Vom Umweltaspekt mal ganz abgesehen!
Ampera Manu ... bei mir ist es zwar erst ein Jahr, aber mir geht es genauso! 😁😉
Wieviel hat dieser Beitrag gekostet?
Das interessiert mich ohne scheiß wirklich!
Mich auch!!
Willst deinen Teil von der ex. GEZ zurückfordern? :-)
Das schöne wertvolle Auto 😢
Selbst das Löschwasser zählt nun zum schwer konterminierten Sondermüll!! Wohin mit dem konterminierten Wasser?? Diese Doku ist einfach der Hammer
Titel lässt das Gegenteil vom Fazit vermuten. Als leicht voreingenommener E-Mobilität's Fan, bin ich nicht begeistert.
Wollte mir vor nem Jahr auch noch ein E-Auto oder Hybriden als nächstes Auto zulegen, mittlerweile eigentlich nicht mehr. Gibt einfach aus meiner Sicht gesehen zu viele Nachteile für ein E-Auto wie zum Beispiel die Herstellung des Akkus, es werden seltene Erden gebraucht und der Abbau ist nicht wirklich umweltschonend, genauso die Entsorgung des Akkus. Dazu kommt die geringe Reichweite, lange Ladezeiten und Infrastruktur (wenn mehr leute E autos fahren und du es aufladen möchtest kann es gut sein dass die Ladestation besetzt ist und man lange warten muss bis man selbst laden kann). Wenn der Akku anfängt zu brennen ist es eben auch nicht leicht zu Löschen, dass gesamte Wasser ist Kontaminiert und muss genauso als Sondermüll entsorgt werden. Stromkosten kommen dann auch noch dazu, wir haben fast den Teuersten strom in Europa und dieser wird auch immer teurer, bzw. man weiß auch nicht unbedingt wo der Strom herkommt wenn man an einer Tankstelle auflädt.
Das nächste Auto das ich mir kaufen werde wird ein Auto mit Gas verbrenner, tankst du biogas stößt du ungefähr die selbe Menge an Co² aus die die Pflanzen für das Wachstum für die Menge des Treibstoffs gebraucht haben aus und fährst somit Klimaneutral, der Rest ist Wasser.
@@wingman600 E-Auto ist schon eine Spezialanwendung, da muss viel passen finde ich. Wenn man selbst Strom erzeugt zum Beispiel und keine besonders langen Strecken fährt, dann lohnt sich das. Es muss noch viel Entwicklung passieren. Ich sehe es vor allem in den Städten als sinnvoll um Abgase und Lärm zu reduzieren. Da kann man gut aufladen und das ständige Anfahren und Bremsen ist viel effizienter. Auf dem Land ist ein E-Auto nur Spielerei und sonst Unsinn.
Ein interessanter Aspekt ist, dass für die Herstellung und Bereitstellung von Benzin und Diesel sehr viel Strom benötigt wird. Unter Umständen insgesamt mehr, als man direkt für ein Elektroauto bräuchte. Aber von den Strompreisen für die Hersteller kann der E-Autofahrer nur träumen.
@@MaxxMcGeePrivate Selbst in der Stadt finde ich es mittlerweile nicht gut, irgendwann will man einfach auch weiter als ein paar Km zur Arbeit. Und die Ladestationen sind auch nicht das wahre da man keine Ahnung hat wieviel es letztendlich kostet (Nur an den Tankstellen an der Autobahn muss der Preis angezeigt werden, in der Stadt nicht), außerdem kannst du nicht an jeder Ladestation laden weil du eine Spezielle Kundenkarte von dem jeweiligen Anbieter benötigst. Dazu kommt dass man Teilweise eine Startgebühr oder einen Festpreis hat, egal wieviel man schlussendlich auflädt. Klar ist das wir von Benzin und Diesel weg müssen da geb ich dir recht aber wie vorhin erwähnt ist die Herstellung des Akkus ordentlich Umweltbelastend und das ist doch der eigentliche Hauptgrund für ein E-Auto, man will die Umwelt schonen aber das steht eben im Konflikt mit Herstellung und Entsorgung.
@@wingman600 Die Umwelt per se ist mir egal, mir geht es eher um die lokale Umwelt. Die Abgase müssen raus aus den Städten!
Die Reichweiten sind ja jetzt schon ordentlich, da kann man schon was machen. Für Langstrecken Mist, vor allem weil , wie du schon aufzählst, die Ladestationen die komplette Katastrophe sind. Akkus sind ein Umweltproblem, vor allem weil sie anders belasten als die Verbrenner, da muss man abwägen. Sehr komplex.
Ich würde mir ein E-Auto kaufen nicht wegen der Umwelt, sondern für die Energierückgewinnung, die Ruhe (von den Reifen abgesehen, die sind das lauteste, ich höre E-Autos auch von hinten kommend), für das Drehmoment des E-Motors, weniger mechanische Teile, selber Aufladen und nicht elende Tankstellen und einfach weil es cool ist.
Nur hab ich kein Geld und keine Garage dafür :D Und auch kein Haus und keine Solarzellen auf dem Dach.
@@MaxxMcGeePrivate Bloß blöd dass die gesamte Umwelt der Welt an sich ein geschlossenes System ist, es bringt nichts in diesem Zusammenhang nur Lokal zu denken da es sowieso wieder auf uns zurück kommt.
Die Reichweiten sind meines wissens nach ca. 400Km was eben nicht viel ist, interessant wird das eigentlich erst ab 1000Km und bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Natürlich gibt es den einen oder anderen Vorteil beim E-Auto aber ich finde eben dass die Nachteile überwiegen, ordentliches Drehmoment hat man auch mit anderen Autos, Lärm finde ich bei Auto nur nervig wenn es ein 400PS teil ist mit Sportauspuff aber von den Meisten Autos hört man eigentlich garnicht so viel.
Ich könnte es mir schon leisten mir ein E-Auto zu kaufen, will aber eben wie gesagt garkeins mehr, zum Zuhause aufladen muss man dann eben auch noch einmal Investieren (Wallbox, evtl. Solarzellen). Gas ist einfach attraktiver wie ich finde.
Aber was ist denn jetzt das Fazit, der Grund oder eine Lösung?
Das war doch ein Experiment ohne irgendeine Auswertung!
kein Stromer kaufen fertig
@@wearediffrent ja, könnte man durchaus auf die Idee kommen als Fazit daraus zu ziehen-dass ist es ja was mir Sorgen bereitet.
Andererseits mussten sie sich schon ziemlich anstrengen um die Batterie in Brand zu setzten^^
@@wearediffrent Elektroautos brennen wesentlich seltener als Verbrenner. Die Folge ist nicht informativ und durch unverhältnismäßige Darstellung sogar irreführend.
Man sollte gar kein Auto fahren. Es ist sicherlich wesentlicher wahrscheinlicher einen Unfall zu haben, als dass einem jemals die Karre abfackelt. Außer da kommt ein Knilch, tritt dagegen und zündet es dann an. ;)
@@MaxxMcGeePrivate passiert wirklich andauernd
6:38 thats what she said
Danke Quarks für diesen Beitrag, ist sehr wichtig auch für uns Feuerwehren so einen Infobeitrag zu haben.
Punkt112 Danke euch :).
Zu so einer Info fehlte aber ziemlich viel.
Das Experiment ist sicher sehr gut für die Umwelt.
Sicherlich unnötig, dass es nochmal gemacht wurde, wo doch überall die Auswirkungen eines Akku-Brands auf ähnliche Weise erforscht wird. Aber auch wissenschaftlicher Journalismus muss mal Opfer bringen. Damit wird es nur einmal gemacht um viele Menschen gleichzeitig darüber zu informieren. Ich finde das gar nicht so verwerflich. Aber ich verstehe worauf du hinaus willst.
@@NicosLeben des Weiteren ist es ein Traningsobjekt für die Feuerwehr. Ein Elektroauto brennt auch nicht alle Tage und man will darauf vorbereitet sein.
Aber die Umwelt findet das natürlich nicht so geil
Ja da sieht man mal wie umweltfreundlich E-Autos sein können. 😜
Sowas sollte man in Rechnung stellen, wegen CO 2 Verbrauch!!!
Sehr guter Aspekt. Sehe ich genauso!
Achso und ganz nebenbei komplett vergessen (Zitat Wikipedia): "Elektrofahrzeuge brannten bisher statistisch gesehen deutlich seltener als Verbrenner. Je nach Statistik um den Faktor 20-40 seltener." Dafür habt ihr nur ein Dislike verdient.
Wahrscheinlich wurde die Statistik beim Riesenschnitzel essen verloren
Die Statistik hinkt aber in einem Punkt. Verfügbarkeit von Verbrennern im Vergleich zu B-EV (Batterie).
Fahrzeuge mit Batterie gibts noch keine 40 Jahre auf unseren Straßen.
@@evilbaron Die Statistik bezieht sich sicherlich auf die relative Häufigkeit, falls du das meinst.
Ansonsten spricht die geringe Erfahrung, bei E-Auto eher dafür, dass diese sich in Zukunft noch verbessern. Bei Verbrennern ist doch wohl nicht mehr viel neues zu erwarten
@@christopherstein2024 Oh doch! Ne neue Abwrackprämie ist zu erwarten!
@@evilbaron , nö, die gibt es seit über 120 Jahren. Die kann man kaufen, wenn man Geld hat. Natürlich spielen Stückzahlen beim Preis eine gewaltige Rolle. Tatsächlich waren die E-Autos bis in die 20er des letzten Jahrhunderts führend. Erst der elektrische Anlasser hatte es ermöglicht, einen Verbrenner ohne Knochenbrüche zu betreiben. Es gab damals nur Bleibatterien. Die Kosten für Sprit lagen damals niedriger als für Strom. Heute ist es umgekehrt, außer bei Ionity. Lädt man zuhause, ist das ohnehin kein Thema mehr, trotz des weltweit höchsten Stromtarifs. Man bedenke den internationalen Marktpreis: 3,4 Cent in Dollar-Währung.......
eure betonblöcke die auch einen "12 tonner abrupt zum stehen bringen" schaffen nicht mal dieses auto, was vllt ne tonne wiegt "abrupt" zu stoppen, ist klar.
Einfach lächerlich Quarks was ist los bei euch!?
Ich fand das letzte Video zum Thema Elektroautos schon schlecht recherchiert aber das hier ist einfach unnötig.
Unnötig?! Dann wart mal den nächsten Massencrash ab, und wenn dann alles endlich nicht mehr brennt, ist auch gleich noch die Fahrbahn fällig; nur eine Frage der Zeit!
Schade, dass nun auch das letzte Format dieser Art einen solchen Qualitätsverlust erleiden muss. Ist jemanden noch eine Wissenschaftsendung von der Qualität der älteren "Quarks u. Co." bekannt?
Ja, ich kenne die Quarksbeiträge von früher noch, mit Rangar Yogeshwar & Co. So lange ist es gar nicht her, der Absturz umso steiler.
Entschuldigung, aber das entspricht wirklich nicht euren Qualitätsstandards, geschätzte Quarks-Gruppe. In der vielen Zeit habe ich wenig gelernt, das hättet ihr sicher besser machen können.
Außerdem fände ich es sehr interessant, wie und wo man denn Batterien solcher Größen entsorgt.
Elektroauto: **brennt**
Aufständler die Autos anzünden: **heavy breathing**
Ziemlich reißerisch 🤨 Alleine schon der Titel. Ich lese: "Wie gefährlich ist die Batterie im Elektroauto?" und denke: "Die Batterie im Elektroauto ist also gefährlich". Im Video stellt sich dann heraus, die Batterie im Elektroauto ist gerade NICHT gefährlich. Sie fängt nämlich gar nicht so leicht an zu brennen. So, wie alles dorthin geführt wurde, bin ich fast enttäuscht. Wenn sie dann aber brennt, kann man im wahren Leben nix machen.
Manno! Das kann man doch bitte seriöser rüber bringen. Danke.
Danke für dein Feedback. Wie würdest du den Titel wählen?
"Passen die vielen Berichte von hoher Gefahr zur Realität - Elektro-Auto" also ich interpretiere ja in das Video, dass e-Autos sicherer sind. Mit 70 auf eine Betonwand hört sich mit nem Verbrenner gefährlicher an und wenn man ein brennende Benzintrog unter den Tank stellt geht das beim Verbrenner auch schneller
@@Quarks "Brennende E-Autos - Wie groß ist die Gefahr wirklich?
mailLab muss dringend was zu E-Autos machen....und zu AKTUELLER Akkuforschung (nicht brennbarer Kunststoff als Dielektrikum usw)
Das leiten wir mal weiter.
@@Quarks schaut mal:
th-cam.com/video/m9-cNNYb1Ik/w-d-xo.html
Bei einem Kurzschluss wird es trotzdem heiß. Da hilft auch ein anderes Dielektrikum nicht.
@@NicosLeben ja, aber eines, das nicht brennt macht dann gar nichts, schau mal:
th-cam.com/video/m9-cNNYb1Ik/w-d-xo.html
@@NicosLeben die können dann sogar REINES Lithium nehmen! Viel größere Energiedichte, viel weniger Gewicht!
Liebes Quarksteam
Schön und und gut. Ihr habt einen Frontalcrash getestet. Was passiert mit dem Akku, wenn von der Seite links oder rechts mittig vom Auto, da wo kaum Knautschzone ist, ein anderes Fahrzeug in das Elektrofahrzeug crasht. Das wäre ein sehr interessantes Experiment und ich würde mich freuen auch dieses zu sehen, da wir ja die Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen abbauen wollen, sollten alle möglichen Crashvarianten getestet werden.
Frontal, Frontalseitlich, Heck ( auch seitlich), seitlich mittig auf die Fahrer und hintere Tür.
Oh, das ist ja ein Quarks Video. Dachte da eher grad an Galileo. Schade.
Man hätte ja auch erklären können wie oft bisher ein Brand überhaupt so stattgefunden hat, wo auch wirklich der Akku brannte. Den Versuchsaufbau auch besser machen und Informationen vermitteln.
Wenn es nur um die Batterie geht warum hat man nicht nur die Batterie gecrashed und angezündet ?
Weil der ÖRR zu viel Geld zur Verfügung hat. Mehr als Netflix und mehr als der ÖPNV in ganz Deutschland kostet.
Und wieder ein Beitrag gegen Elektroautos super GEZ
Wieso gegen Elektroautos? Es geht hier nur um den Brand von Batterien. Über Elektroautos an sich machen wir doch gar keine Aussage.
Quarks wir wären ordentliche Vergleiche wo mal gezeigt wird das auch Verbrenner ausbrennen und meist viel schneller anfangen zu brennen?
Die Batterie ist ein unkalkulierbares Risiko 🔥🔥🔥
richtig, endlich einer, nicht nur bla bla bla sondern denken
9:33 Man sieht in der Pfütze unter dem Auto, dass es immer noch brennt. Dafür muss ich kein Experte sein, nur ordentlich hinschauen.
Generell hätte ich mir aber gewünscht, dass es auch Vergleichsdaten eines Verbrenners gibt, z.B. wie oft pro 100.000 Unfallfahrzeuge muss überhaupt gelöscht werden, welche Unterschiede bei der Herangehensweise der Feuerwehr gibt es und vielleicht auch eine Aufklärung dazu, ob und warum Verbrenner überhaupt explodieren können.
Verbrenner können nicht explodieren. Das kann nur passieren, wenn sich eine Benzin-Luft-Wolke gebildet hat, die irgendwie gezündet wird.
Vor allem als Feuerwehrmann sehr interessant zu sehen, wie sich ein solcher E-Autobrand tatsächlich entwickelt.
Gibt dazu ziemlich wenige Tests. Um so besser, dass ihr euch dem Thema angenommen habt.
I. u. se. Pha. Woher soll man denn bitte Trockeneis bekommen? Wir haben einen CO2-Löscher auf dem LF, mehr nicht.
Nicht mal Schaummittel gibt es in Köln. Von daher - genug Wasser drauf und durch den Kühleffekt die Energie raus nehmen.
Heißt es nicht von Experten, dass ein Elektroauto nicht häufiger brennt als jedes Benzin/Diesel Auto? Hab früher nie so viele Dokus und Infos über brennende Diesel/Benziner gelesen oder gesehen.
Gehört eine Menge Mut dazu, sich die Blöße zu geben, ein Elektroauto mit Benzin anzuzünden Um zu beweisen, wie gefährlich die Akkus sind. . Hut ab.
Niveau vom Video ist allerdings RTL. Lasst sowas sein in Zukunft oder ich deabonier euch.
Was soll denn diese plötzliche negative Presenz von Elektroautos. Beschäftigt euch mal mit den positiven Fakten...
Lass es uns positiv sehen: nach zwei Videos haben sie die Nachteile durch und dann kommen fünf Staffeln Vorteile.
Wieso keine Gegenüberstellung zu einem verbrenner? Bei dem nennen der zahlen wie viel Wasser man benötigt auch eine Gegenüberstellung wie viel Wasser man zum Löschen eines Auto bringt?
Schade es wäre eine super Gelegenheit das direkt gegenüber zu stellen und vielleicht auch auf Wasserstoff zu verweisen.
Na dann schau mal nach den USA. Dort ist das Thema Wasserstoff durch. Nicht mal die LKW-Hersteller wollen noch darauf setzen. Die bauen jetzt E-LKW. Niemand schaufelt sich dort das eigene Grab, nachdem man schon federn lassen musste. Es ist zu umständlich und langwierig zu betanken, nebenher auch brand-gefährlich, es ist zu teuer, die Versorgung der Tankstellen ist ebenfalls zu teuer, auch wegen der Explosionsgefahr und des Sicherheitsabstands zu bewohnten Gebieten. Die stetigen Wartungsintervalle, die fast genau so viel Geld verschlingen wie die Betriebskosten selbst während der Fahrt....Es sollte den Denkprozess anregen......Nein! Wir haben genug Geld, auch der Autofahrer, der sich mit den dreifachen Betriebskosten und niedriger Leistung abfinden wird. Dass die Reichweite zu niedrig ist, stellt kein Problem dar, weil Pendler damit gut klar kommen, ist Bullshit. In USA ist der Wasserstoff gratis. Trotzdem wollen alle wieder aus den Leasingverträgen raus, und verkaufen oder verschenken sie an Abnehmer, die überhaupt kein Auto haben. man könnte das Betrug nennen, doch die Abnehmer kommen mangels Kreditwürdigkeit sonst an kein Auto. Der Rest wandert auf die Halde, und wird irgendwann abgewrackt, wenn der Restbestand überbordet. Du kannst ja einen Toyota aus den USA importieren lassen. Die sind gut verarbeitet und bestens in Schuss. Nur die Totalrevision musst Du schon selbst bezahlen, wenn die Karre mehr als 100000km drauf hat. Immerhin musst Du nicht die 14cent für gerade mal 70-100km (1kg) bezahlen. Der Staat deckelt den Preis bei 9,50€. So richtig super ist das nicht, ein verschleiß-freudiges Auto zu haben, wenn man nicht in der Nähe einer Wasserstoff-Anlage wohnt. Wenigstens dürfte bei uns die Versorgung gewährleistet sein, solange noch nicht so viel Wasserstoff-Autos herumfahren. So weit wird es aber nicht kommen. Geiz ist nach wie vor geil, und ideologische Gründe zählen für Otto Normalverbraucher nicht.....
Man hätte vielleicht noch erwähnen können, dass Verbrenner wesentlich häufiger brennen. Weiterhin brennen Verbrenner wesentlich schneller aus, der Brand der Batterie ist relativ langsam und kann kontrolliert werden.
Diesel musst du erst einmal zum Brennen bringen. Mag schon sein, dass man den Batteriebrand "kontrollieren" kann, brennenden Kraftstoff kann man aber relativ einfach löschen.
@@sternpunkterdung1420 eh die Feuerwehr eintrifft, ist vom Diesel aber nicht mehr so viel übrig.
Ja genau. Die Frage an das Quarks-Team: Falls ein Benziner in Brand gerät, ist dieser Brand explosionsartig, so dass sich die Insassen nicht mehr befreien können bzw. nicht gerettet werden können? Wie im Beitrag gesagt wurde entzündet sich die Batterie eines E-Autos (wenn überhaupt) nur sehr langsam. So bleibt im Falle eines E-Auto Unfalls deutlich mehr Zeit. Das könnte ein lebenswichtiger Vorteil des E-Autos sein...
Danke schon mal an das Quarks Team, die sich immer bemühen auf Fragen und konstruktive Kritik zu reagieren. Macht ja auch nicht jeder.
praxisrequardt, wir haben uns in der Recherche eher auf Brände von Elektroautos konzentriert. Dabei haben wir auch diese Studie gefunden, bei der herausgefunden wurde, dass beim Brand eines Elektroautos etwa die gleiche Menge an Hitze freigesetzt wird, wie bei einem Verbrenner. Wenn du dir den zeitlichen Verlauf ansiehst, dann erkennst du, dass der Brand des Verbrenners schneller, mehr Hitze entwickelt, dann aber auch schneller abkühlt. hal-ineris.archives-ouvertes.fr/ineris-00973680/document
@@sebastianr1204 ja kannst du. Solange es sich um den Brand eines Kabelbaumes z B handelt. Sollte sich jedoch infolge eines Unfalls der Benzintank entzünden, wirst du keine Gelegenheit mehr haben deinen vermutlich serienmäßig an Board befindlichen kleinen Feuerlöscher zu zücken.
Besonders schön ist so etwas in einer Tiefgarage. Da brennen dann ganz viele Autos aus Solidarität mit und die Sprinkleranlage ist machtlos.
Verbrenner brennen viel viel häufiger: Brennbarer Treibstoff befindet sich hier in der Knautschzone zusammen mit Objekten mit mehreren 100°C (Krümmer, Turbolader, Abgasstrang, Kat). Für die meisten Brände bei eAutos ist auch das Kältemittel in der Klimaanlagen verantwortlich, sonst ist auch nichts in der Knautschzone was leicht entflammbar ist. Dieses Kältemittel ist auch bei Verbrennern drin und wird aktuell durch CO2 ausgetauscht.
Wenn es mal brennen sollte ist es schwieriger, aber viel seltener als bei Verbrennern. In Summe also ein kleineres Problem.
Hoffe das bald so ein Test mal mit ein H2 Brennstoffzellenauto erfolgt ;)
E. v. K.
Du weißt wohl nicht was passieren würde, sonst hättest du deine Antwort nicht verfasst.
@@e.v.k.3632 Nein. Die Tanks sind so konstruiert, dass der Wasserstoff bei einem Leck oder Überdruck mit hohem Druck ausgestoßen wird. Brennt er ab, sieht man eine kontrollierte scharfe Flamme, ähnlich wie bei Gasfackeln der Petrochemie.
@@e.v.k.3632 es gibt eben keine Riesen Explosion sondern einfach eine Stichflamme die nach ca 20 sek. abgebrannt ist, das liegt daran dass die Austrittsgeschwindigkeit des Wasserstoff höher als die Flammgeschwindigkeit ist, sodass der Wasserstoff sich im Tank nicht entzünden kann, sondern erst wenn er draußen ist
@@e.v.k.3632 da gabs 2001 von der Universität Miami einen Versuch, auch im Vergleich mit einem herkömmlichen verbrennerauto, musst du mal googeln, ist echt interessant!
@@e.v.k.3632 Hier schonmal Bilder vorab bei 7 Minuten. Ich kann den Ton gerade nicht abhören, aber da hast du zumindest schon einen Eindruck, wie das aussieht. th-cam.com/video/SFiwbTWJNaQ/w-d-xo.html
EDIT: Ja, auch mit Ton: Gut erklärt. 👍
Wie definiert man selten ? Wenn in England vor kurzem 2 E-Linienbusse innerhalb von 3 Wochen sich entflammt haben, ist das dann auch noch selten ? Ich denke eher nicht.
Statistiken...laut dieser sind die Deutschen auch so reich wie nie
@@steffenwonneberger6667 E-Fahrzeuge sind tickende Zeitbomben, lenk nicht vom Thema ab!
@Ralf Jung Nope, stimmt nicht. Verbrenner brennen vermutlich deutlich häufiger. :)
@@Quarks falsch. Verbrenner brennen normalerweise nicht beim Tanken - prozentual berechnet - und können schnell gelöscht werden. Nicht nur in England verbrennen E-Busse, auch in D hat das Batterie-Laden ganze Depots in Flammen versetzt, weswegen einige Städte bereits auf den Einsatz von E-Mobilen wieder verzichten. Es ist definitiv NICHT selten, dass Lithium-Akkus brennen. Nicht umsonst sind übrigens von den E-Fahrzeugen die bis 2018 neu zugelassen wurden (also jetzt VIER Jahre alt sind), nur noch 40 % auf der Straße zugelassen. Die anderen sind im Ausland, beim Verkäufer oder verunfallt/verbrannt.
Statt ein gutes Auto zu schrotten, ohne daraus wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, gebt es lieber mir. Ich hätts gut gebrauchen können.
Kann mich nur anschließen, zu sehr Galileo und co. .. war früher besser
Musstet ihr das in Holland drehen, weil keine deutsche Feuerwehr Zeit für solchen Schmarrn hatte? Wirklich ein journalistischer Tiefpunkt liebes Quarks Team. Die Kollegen vom WDR ("Feuer & Flamme") hätten sicher gute Kontakte zu Profis, die den Umgang der Feuerwehr mit E-Auto Bränden erklären könnten...
Liebes Quarks Team,
bitte recherchiert den Unterschied zwischen Batterie und Akku(-mulator).
1:50 - das ist kein Wunder, das nennt man Trägheit der Masse. Mich hätte auch interessiert wie schnell der Nissan denn nun beim Einschlag gewesen ist. 70km/h war ja nur ein möglicher Wert - 0:55.
Der Nissan hat ein Leergewicht von rund 1.500kg und hat 3.000kg beiseite geschoben.
Tauschen wir nun den Nissan gegen einen LKW, also 1.500 gegen 12.000kg, glaubt ihr wirklich das dieser "abrupt gestoppt" würde?
(7 Steine = 7.000kg)
Was soll also diese Aussage? - 1:05
3:15 "das ist Stabil hier" - völliger Schwachsinn zu behaupten es sei stabil, weil sich da nicht viel bewegt wenn man da gegen tritt. Der Querträger rührt sich auch nicht wenn man dagegen tritt, knickt bei einem Unfall aber sofort ein um Energie aufzunehmen.
Um den Akku durch einen Unfall zu beschädigen ist ein frontal Crash nun wirklich die schlechteste Wahl!
Am wahrscheinlichsten wäre da wohl ein Crashtest "seitlicher Aufprall gegen Baum" da diese Variante des Aufpralls den Autobauern bis heute die größten Stabilitätsprobleme bereitet. Die DEKRA hat diesbezüglich sehr interessante Videos.
MfG
Verstehe nicht warum der Reporter da herumprobiert. Wenn ihr schon bei den Profis seit last euch doch bitte zeigen wie es geht ist ja kein Tag der offenen Tür.
Außerdem bin verwundert das die Feuerwehrmänner Atemschutz tragen und der Reporter ohne Rumhampelt.
😭 Galileo 2.0
Bitte tut uns das nicht an!
Sieht so aus als ob eAutos sehr gefärlisch sind, wo sie aber in wahrheit viel weniger oft brennen als benzin Autos. Sie brennen nur länger, aber viel später und ausserdem wurde man bei so einem crash durch den motor nicht zerkwetscht.. weil es den vorne nicht gibt..
zerquetscht. Sieht auch schöner aus.
Hast ja Recht... aber niemand sähe wohl nach sowas schön aus ... egal, ob man nun zerkwetscht oder zerquetscht würde 🙈
dieser dirk gion ist die größte witzfigur bei quarks
Tolle Technik, genau das brauchen wir auf der Straße, echt keine Ahnung. Wenn so ein Teil im Tunnel oder Tiefgarage brennt, Prost Mahlzeit
Captain Kirk wenn Scotty mal wieder schlecht gearbeitet hat, beschleunige beschleunige beschleunige beschleunige BESCHLEUNIGE!!!
Ganz intelligente Erfindung und das etwas sollen die Bürger kaufen??
Galileo 2.0?
Und wie lange lag jetzt der Brandbeschleuniger unter dem Auto?
Fazit: nicht auf offenen Feuerstellen parken?
Portentous, Absolut: Nicht auf offenen Feuerstellen parken! Das ist eine wirklich schlechte Idee.
E Autos sind romantisch,man kann ein schönes Feuerwerk machen und danach grillen,und wenn's Winter ist, sich auch noch der Wärme erfreuen,zudem braucht das ganze kaum Energie und ist umweltfreundlich und fortschrittlich,..👍👍👍
Aus zwei Studien zu brennenden E-Autos:
• Studie 1: Verbrenner: 90 Fahrzeugbrände pro eine Milliarde gefahrener Kilometer
Teslas: 2 Brände pro einer Milliarde Kilometer.
• Studie 2: Eine andere Untersuchung von 2018 setzt die brennenden Stromer nicht ins Verhältnis zu den gefahrenen Kilometern, sondern zur Zahl der Autos insgesamt. Sie zählte 21 brennende Elektroautos; das waren 20 Mal weniger Brände als bei Benzin- und Dieselautos.
Den Quatsch kann man sich nicht antun
"diese Konstruktion würde auch einen 12 Tonner abrupt stoppen.. "
"wIe hAt dAs aUtO dEnN DiE kLöTzE wEgEmAcHt"
du nix physik quarks profi special ultra krass stuntman
Ich finde Quraks macht mit Abstand eine der tollsten mini Reportagen
Dankeschön!
mit Abstand eine der tollsten
Wie viele Fußballfelder war das Testgelände groß?
9:33 Da brennt doch noch was unten vor dem Hinterrad 😜
Sicher ist da ein 400v kabel, für die türgriffinnenseitenheizung
Mein Bedenken bei dieser Art der Löschung ist, dass es eine zu große Wasserverschwendung ist.
Wie wäre es wenn man die Batterien als Ganzes in ein Sandbecken legt und ausbrennen lässt. Sand ist ein super Wärmeisolator, und sogar wieder verwendbar.
Macht es einen Unterschied, ob man die erste Verdeckung unter dem Fahrzeug wegnimmt oder dranlässt?
ja, denn die Abdeckung ist nochmal ein zusätzlicher Schutz
Es ist anzumerken, dass Brände bei Verbrennern deutlich häufiger auftreten. Immer wieder gibt es Panik wegen brennender Elektroautos, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elektroauto Feuer fängt in einem Unfall, ist viel geringer als bei einem Verbrenner...
th-cam.com/video/PDlmFlvIMuI/w-d-xo.html
@@Time1608TV Der Link ist völlig wertlos
und bei den Modernen Elektroautos sinkt die Unfallwahrscheinlichkeit wegen den ganzen Sicherheitssystemen...^^
Toll !!!! Zum Glück sind Autubrände sehr selten ,und warum sind dann in Frankreich und Spanien sooooo viele brandstellen auf den Autobahnen. Weil die Brände so selten sind,da muss ich aber Lachen !!!!!!!
Wir haben bei fast 50 Mio Autos und im Schnitt 15.000km im Jahr (750 mrd Kilometer insgesamt)
15.000 Autobrände, zählt man verschmorte Kabel dazu wo kein Brand entstanden ist sind es 40.000 auf fast 50 Mio Autos.
Das sind 0,03% bzw 0,08%, da würde ich wohl behaupten das das "kaum" zutrifft!
@Elektrik Car wir planen gerade einen neuen Beitrag zu Autobränden auf unserem Instagram-Kanal. Er soll in den nächsten Tagen erscheinen. Kennst du unseren Insta-Kanal schon?
@@Quarks nein, ich gucke nur bei TH-cam, alles andere nutze ich nicht.
Schöner hätte ich das Thema unter der Überschrift/dem Blickwinkel "Neue Herrausforderungen für unsere Feuerwehren durch E-Autos" gefunden. Auf der anderen Seite gibt es Fahrzeuge mit Lithion-Ionen-Akkus schon seit über 10 Jahren. Aber in Sachen verkehrssicherheit ist Deutschland ja leider in reaktives Land, sprich es wird erst gehandelt, wenn etwas passiert ist.
Und dann bitte etwas sachlicher informieren. Wenn ich Action sehen will, dann kann ich mir auch gleich Galileo oder Bild ansehen; Quarks mag ich eigentlich, gerade weil es neutral, wissenschaftlich und informativ berichtet und nicht wegen solcher Vidoes wie diesem hier.
LithiUM! Das Wort "Lithion..." kommt nur in einem Mineral vor: "Lithionglimmer" = Zinnwaldit.
Sorry Quarks. Aber die betong Poller würden einen 12 Tonner nicht stoppen.
Der würde die einfach aus dem Weg schupsen und weiter fahren.
Wie kannst du sowas Behaupten? Das würde ja bedeuten dass Frau Merkels Weihnachtsmarktdekoration gar nichts nutzt!
th-cam.com/video/3YIvzmdcZ84/w-d-xo.html
3:19 "Das ist richtig stabil!" - der Tritt gegen das Blech hat mich überzeugt! 😄 Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen, ob solche "08-15-Experimente" noch mit unserer Umwelt-Compliance vereinbar sind. Und morgen sehen wir, wie ein Autoreifen brennt. Alles im Namen der Wissenschaft?!🤔
bei den mengen ist das egal ob da jz mal ein auto mehr oder weniger abrennt die umwelt ist sowieso im arsch xd da ist nixmehr zu machen
In Tiefgaragen unzumutbar, da kann es unmöglich gelöscht werden und der Schaden wäre zu groß
Gleich zwei einseitig dargestellte Videos über E-Autos in drei Tagen? Erst ein größeres, mit Kohlestrom angetriebenes E-Auto mit einem kleineren Verbrenner vergleichen und die Alternative Ökostrom außen vor lassen. Jetzt ein brennendes E-Auto, welches viel schwerer Feuer fängt aber dann schwerer zu löschen ist. Bitte immer beide Seiten darstellen.
warum haben die zum schluss nicht gewartet gerade da wo man sich am meisten frägt ob sie wieder angeht wird abgebrochen
Son teures Auto einfach so mal schrotten... ☹️
Naja der Nissan Leaf 1 ist mittlerweile auch echt ein altes Eisen ist sicher einer für 2000€ mit defekten akku
Gez Gebühr 😉
@@bremer8310 zum Glück wird sie erhöht, dann können wir das noch mal mit einem Tesla oder einer Luxusklasse testen, ob die sicherer sind. 😀
@@isoldmaduschen450 😂 Vielleicht ein Massenunfall mit ein dutzend Teslas
@@bremer8310 auch ein Firmen brand wäre interessant... Und mit den baldigen Gez Gebühren auch durchaus umsetzbar.
Ist für sowas nicht eher das BAM oder der TÜV zuständig und nicht der Neffe von Harry Wijnvoord?
Erstmal zum Vergleich Elektrobrand vs. Verbrenner.
Die Akkus brennen zwar deutlich länger, dafür viel kontrollierter, es ist in diesem Test das Auto fast schon komplett ausgebrannt bevor der Akku überhaupt begonnen hat zu brennen.
Wenn der Tank bei einem Verbrenner während des Unfalls platzt und 50L Benzin/Diesel auslaufen ist schnell Feierabend.
Damit ein Elektro bei einem Unfall überhaupt zu brennen beginnt, muss entweder ein Kurzschluss in der HV Leitung stattfinden (in dem Fall trennt sich die Batterie sofort automatisch vom restlichen System), oder der Unfall muss so hart sein dass die Batterie selbst beschädigt wird. Im 2. Fall muss der Unfall jedoch so hart sein (Der Akku ist meist Teil der stabilsten Struktur), dass man diesen sowieso kaum überlebt. (zb. mit 150 quer gegen einen Baum).
Oder es gibt einen internen Defekt einer Zelle welcher auch ohne Unfall einen spontanen Brand auslöst. Dies lässt sich aber auf billige Akkuzellen, fahrlässige Konstruktionsfehler zurück führen. Das sind aber Dinge, die mit fortschreitender Forschung schnell ausgemerzt werden...
Wenn die Leute so viel Angst vor Akkus haben, warum hat dann jeder ein Handy mit der exakt gleich Chemie (und deutlich geringeren Sicherheitsmaßnahmen) in der Hosentasche und am Nachtkästchen beim schlafen?
Das sind aber Dinge, die mit fortschreitender Forschung schnell ausgemerzt werden...
Forschung gegen Fabrikationsfehler? Da gibt es keinen Zusammenhang!
Übrigens: Meine Geräte mit Lithiumakku lagere ich sehr vorsichtig, und in der Hosentasche merkt man rechtzeitig, dass sie heiß werden.
Das ist ein super vergleich mit dem Handy zum totlachen.😂 Man kann heut zu tage alles schön reden.
Mich nähme wunder, wie viele E Autos schon gebrannt haben ?
Was den, wenn die sich im Tunnel entzünden ?
Richtig schlecht erklärt. Dazu noch sehr mangelhaftes Personal!
es entzündet sich von selbst es braucht kein Unfall zu haben
Sry, meiner Meinung nach einfach Ressourcenverschwendung...
Danke
Kann man nicht einfach mit flüssig Stickstoff löschen oder trocken Eis ? 😂
0:31 "Mir tut's auch leid. Drum schalte ich auch ab. Tschüss." 😒
Den Test finde ich echt gut durchgeführt liebes Quarksteam.. Aber unter der Motorhaube sitzt keine Batterie. Deshalb hätte ich es auch gut gefunden zusätzlich zum frontalen Zusammenstoß noch einen Seitencrash zu machen.. Vielleicht wäre ja dann ein Brand ausgebrochen, weil die Batterie im Unterboden verbaut ist und nicht wie bei diesem Test im Frontbereich..
Schön friedlich formuliert, aber eigentlich ist der Test damit Käse!
Ein Nachbar hat sein E Auto aufgeladen, währenddessen ist es in Flammen aufgegangen. 135000 Sachschaden, ich zittiere "nie wieder E Auto".
Geschichten aus dem Paulanergarten...
„Klimaschutz!“ und dann schön ein Auto abfackeln, besser kann man Ressourcen nicht verschwenden. „Danke für deinen Rundfunkbeitrag“
Sehr guter Bericht. Hätte nicht gedacht, dass man technisch so unterentwickelt ist und das Betterieproblem so vernachlässigt wurde. Die Batterie müsste bei einem Brand automatisch vom Fahrzeug abgetrennt werden, um Schlimmeres zu verhindern....Technisch sollte es doch machbar sein...
Wenn die Batteriezellen beschädigt sind, bringt das nichts mehr.
@@bobmeier4903 OK aber das möchte ich nicht im Fahrzeug sitzen...das ist mir technisch zu unausgereift.
Hier mal ein Fazit das ADAC:
"Eine Beschädigung der Batterien stellt den kritischsten Fall im Unfallgeschehen dar - und muss daher bei der Konstruktion des Fahrzeuges so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund betreiben die Hersteller einen immer größeren technischen Aufwand, die Batteriepacks im Unterboden der Fahrzeuge vor Deformation zu schützen.
Keines der aktuellen Elektroautos ist bislang bei einem Crashtest negativ aufgefallen. Im Vergleich mit herkömmlich angetriebenen Pkw ist die Sicherheit von Elektroautos wegen der optimierten Crashstruktur im Fahrzeug sogar oft besser.
Ein brennendes Elektroauto erregt viel Aufmerksamkeit, da die Technologie noch neu ist und die Menschen sowie Medien dementsprechend aufmerksam sind - Angst ist dagegen unbegründet. Aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass Elektroautos mit oder ohne Unfalleinwirkung eher zum Brennen neigen als Autos mit Verbrennungsmotor.
Fachliche Beratung: ADAC Technik Zentrum"
Aber sobald sie brennen, warum auch immer, sind sie nicht zu löschen
Da ein E-Auto durch seine Panzerung normalerweise nicht bei einem Unfall in Brand gerät, ist dein Adac-Fazit reine Makulatur. Die E-Autos brennen fast alle ausschließlich beim Laden, wenn sich durch abgesetzte Elektronen ein Kurzschluß zwischen den Polen bildet. Es ist leider modern, dass bei einer Diskussion nur ein Teilaspekt betrachtet wird (UNFALL) und dann der ganze Sachverhalt auf eine Fazit dieses Teilaspekts ("E-Autos brennen seltener") zusammengefasst wird. Prozentual berechnet brennen E-Autos häufiger als Verbrenner (wenn man die Ausschließlichkeit vom Ladevorgang mitberücksichtigt).
(ach diese Flüchtigkeitsfehler. "DAS Fazit" sollte es heißen, nicht "eine"...)
😂😂😂
Die Beton Klötze halten niemals einen 12 Tonner auf ( erst Recht nicht wenn voll beladen ) , wenn sie sich schon bei einem Pkw mit 70 kmh mehrere Meter bewegen.
Leider ein nicht ausreichend kommentierter Test. Ich bin enttäuscht von der Qualität eures Videos.
Einfach nur Angst machen..
1.: Batteriebrände pro gefahrenen Km seltener als Verbrennerbrände! (Logisch, weil Sprit ausläuft und auf heisse Motorteile beim kleinsten Crash kommt)
2. Verbrennerbrände sind innerhalb von 30 Sekunden da und die Kiste wird zum Sarg. BEV-Brände brauchen Minuten bis Stunden, je nach Crash. Wenn die Personen rauskommen sind sie Safe.
3. Das ist eine Lithium-Ionenbatterie vom Nissan Leaf, kein Flüssig-Kühlsystem und entworfen irgendwann vor 2010. Heute sind mehr Maßnahmen gegen Thermal Runaway im Batteriebau gebräuchlich.
Hi Ian, danke für deine Meinung. Zu den Punkten ganz kurz:
1. Die bisherigen Studien zeigen: Brände an E-Fahrzeugen sind etwas seltener als bei Verbrennern. www.nhtsa.gov/sites/nhtsa.dot.gov/files/documents/12848-lithiumionsafetyhybrids_101217-v3-tag.pdf
Das haben wir auch schon öfter in den Kommentaren deutlich gemacht.
2. Ja, das stimmt.
3. Die Batterien werden effizienter und sicherer, das stimmt auch. Wenn sie aber mal brennen, dann sieht es eben so aus, wie hier im Beitrag gezeigt.
🙋♂️
Der Reporter trägt doch wohl keine normalen gelben Gummistiefel bei einem Feuertest, oder?
So also mit den beiden erschienenen Beiträgen kann man jetzt also sagen (nach eure Präsentation): Elekroautos sind scheiße, weil Sie nicht besser für die Umwelt sind und höchst gefährlich weil die Batterie ja brennen kann.
Also wirfahre alle weiter Diesel und wundern uns dan einfach nicht warum in 20 Jahren ein Leben wie heute nicht mehr möglich ist.... Ich bin eigentlich ein Großer Fan eure Beiträge aber mit solchen Beiträgen die VW, BMW und Audi weiter befürworten macht ihr euch nicht grade beliebt bei mir... Wo ist die Neutralität geblieben alles ist so ausgedrückt das es sich gegen Autos ausrichtet wo sind die umfangreichen Recherchen? Warum guckt man sich nicht alles an was wichtig ist.... Der ADAC hat den Tesla Model 3 zum sichersten Auto 2019 ernannt die anderen Stromer waren knapp darunter. Warum wurde nicht einmal auf die intakte Fahrerkabine beim Crash hingewiesen warum muss man e-autos so unheimlich schlecht darstellen?
Wahre Worte 👍
Um 1 alte Autobatterie zu entsorgen muss ich auf den Wertstoffhof fahren und die Penner fackeln zum Spaß einfach ein Auto ab...
Man merkt an diesem Video, das Quarks den selben Weg nimmt wie „Welt der Wunder“. Von hoch seriöser Wissenschaftsreportage auf Bild-Niveau herab.
Quarks steckt mitten in dieser Transformation.
Von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarte ich deutlich (geistig) anspruchsvollere Inhalte und keine einfache Sprache.
Was sagt Ranga eigentlich dazu?😢
Ohms Law, Ranga Yogeshwar ist uns noch eng verbunden, moderiert unsere Sendung aber schon länger nicht mehr (presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2018/11/20181106_ranga_yogeshwar.html)
Wir finden, wir haben - fast ohne dass man es merkt - in einem Experiment hier durchaus viele Informationen vermittelt: Wir testen z. B. im Video am Anfang, ob das E-Auto nach einem ordentlichen Crash von selbst anfängt zu brennen. Ergebnis: Nein! Viele werfen uns hier ja Effekthascherei vor, weil wir das E-Auto anzünden - wir machen das nur, um mal anschaulich zu machen, was ein Akkubrand bedeutet, zeigen aber vorher ganz deutlich auf, dass das bei einem "normalen" Crash nicht zu befürchten ist. Was genau ist denn daran "BILD-Niveau" für dich?
Quarks Es ist die Art und Weise, wie die Information an den Zuschauer transportiert wird. Ich habe zu Rangas Zeiten Quarks immer sehr gerne gesehen und wertgeschätzt. Jetzt bekomme ich den Eindruck, das dem Zuschauer immer weniger eigenes Denken abverlangt werden soll. Man könnte fast von „convenience Informationen“ sprechen. Die Individualität geht verloren. Insofern kann ich andere Kommentare hier, welche vor der Annäherung an das „Galileo-Niveau“ warnen durchaus nachvollziehen.
Dass der WDR sich irgendwie gegen Traktionsbatterien eingeschossen hat möchte ich jetzt nicht näher vertiefen. Das ist seit der Doku „Elektroautos - Wie Sie die Umwelt zerstören“ bekannt und in der dortigen Kommentarspalte ausführlich begründet worden. Aber darum geht es explizit in diesem Video ja nicht.
Edit: Bei so einem Thema wie Batteriechemie und warum es wann, wieso brennt kann mailab bestimmt detaillierter erklären.
@@Quarks Ein paar tritte gegen das Batteriegehäuse sind z.B. keine Wissenschaftlich belegbaren Beweise, dass das Stabil ist.
Besser wäre den Wagen mal auf ein paar Leitplanken oder Bahngleisen entlangschleifen. Gibt solche Unfälle ja öfter, wo jemand versehentlich auf Gleise abbiegt oder oben auf den Leitplanken zum liegen kommt. Was passiert bei mehrfachen Überschlag sammt harter Landung. Wie sieht es aus, wenn der kleinwagen einen harten Seitenaufprall an einem Baum, Mast oder so ähnlichem erleidet (kaum Knautschzone zu den Baterien).
Der Beitrag hier ist im Gegensatz zu den alten Sendungen nur Bild Niveau.
Da leisten viele Private TH-camr wissenschaftlich wesentlich mehr, als die Öffentlich-Rechtlichen hier abliefern. Und sogar ohne, dass ich 1 cent dafür bezahle.
Es müsste ja nichtmal demonstriert werden. Eine Erklärung am Objekt, dass z.B. ein Seitenaufprall mit entsprechender Deformation die Zellen locker in Brand setzen kann, hätte gereicht.
Ist doch dem einen Moderator von Top Gear persönlich passiert. Er ist mir einem Elektrofahrzeug durch einen Unfall eine Böschung runter und die Batterien sind in Flammen aufgegangen.
Das Video sollte eher heißen: "Wie löscht man ein Elektroauto?". Mehr bekommt man ja echt nicht geboten