Sehr gut gelungen das Video! Das weckt tiefste Kindheitserinnerungen in mir.Finde es sehr sehr schade das der Horten so lange leer stand und das er nun letztendlich doch abgerissen wurde.Man hätte aus den Räumen noch sehr viel machen können.Mit dem letzten zerbrochenen Stück Beton zerbricht auch ein Teil in mir ;-(
In Gmünd 1956 geboren und aufgewachsen, bin ich letztes Jahr dort nach 40 Jahren wieder auf Heimatbesuch gewesen und bin entsetzt gewesen wie negativ sich "mei Gmend" verändert hat. Die Ledergasse war früher eine pulsierende Lebensader der Stadt, heute ist die Strasse tot. Der historische Marktplatz mit dem Sand- und Spielplatz vor dem Rathaus - eine Katastrophe, wie wenn man mit seinen Rangen auf dem Marktplatz gespielt haben muss. Wohltuend, dass der Münsterplatz noch einigermassen ein bisschen retro-nostalgisch geblieben ist. Schockiert war ich über die Hintere Schmiedgasse, in der die letzten Jahrzehnte nichts gerichtet wurde, alles total verkommen ist und nun ein türkisch-muslimischer Stadtteil bis in die kleine Schweiz hinüber mit der Moschee inkl. Minarett zu sein scheint. Die alten Gmünder sind verstorben und die Jungen haben wohl ihre geerbten Häuser entsprechend an Ausländer verkauft und sind ins Umland gezogen, denn in der Vorderen und Hinteren Schmiedgasse ist es absolut nicht mehr lebenswert, obwohl die Gegend in den 60er und 70er Jahren so viel Charme hatte. Diese "neue Siedlung" im Höferlesbach bzw. in der Rinderbachergasse ist ein Ghetto! Dass Menschen so wohnen möchten, wenn man bedenkt wie schön die Menschen vor 50 Jahren dort gewohnt haben! So habe ich viele Ecken gesehen, die sich sehr zum Nachteil entwickelt haben bzw. stadtplanerisch entwickelt wurden. Der Fussweg in der Remsstrasse unter den riesigen uralten Linden existiert nicht mehr. Viele alte Gmünder sind dort früher flaniert in Richtung Bahnhof und über den Kaffeebergweg zurückgekehrt. Auch der Bereich St. Theresia-Kindergarten/Buchstrasse/Hardtstrasse/Glockenkreuzung ist total vermurkst. Schade! Was hat man sich dabei nur gedacht? So könnte ich noch viele Bezirke beschreiben. Es tat weh, die Stadt meiner Kindheit so negativ verändert vorgefunden zu haben. Ade Gmend, sche war'sch! Jetzt bisch nemme meis! Ruben Rupp hat Recht. Was wurde aus unserem Schwäbisch Gmünd? Der Marktplatz wimmelt nur so von Muslimen, die kleine Schweiz, in den 60er Jahren eine gutbürgerliche Wohngegend, ist jetzt ein eigener Muslim-Stadtteil. Das Milchwerk- bzw. Waibel-Areal ist jetzt zugepflastert mit einer riesigen Moschee. Fehlt nur noch, dass der Muezin arabisch oder türkisch über Lautsprecher rumschreien und zum Dschihat aufrufen darf. Ebenso die Vordere und Hintere Schmiedgasse. Die Islamisierung ist in vollem Gange! In islamischen Ländern schmeist man die Christen raus und Kirchen dürfen auch nicht gebaut werden! Wir dumm sind die Deutschen eigentlich? Allah schick alle Deine Muslime und Muslimchen Richtung Europa. Die Muezine sollen mit ihren Lautsprechern von ihren Minaretten in Europa nach Mekka schreien, damit der Rest der Muslime endlich nach Europa ungehindert einreisen, die Länder besetzen und die Christen sowie die Un- bzw. Nichtgläubigen unterwerfen kann, so wie es der Koran von ihnen fordert. Die blöden Europäer*innen haben es nicht anders verdient, von diesen hinterwäldlerischen, mit geringen und geringstem Bildungsniveau ausgestatteten, verrohten, unempathischen, frauenverachtenden, meist arbeitsscheuen Taugenichtsen vernichtet bzw. ausgerottet zu werden, indem sie sich in Europa in ein gemachtes Nest setzen. Nichts anderes machen z.B. auch die Türken in bzw. mit Deutschland. In der Türkei für die Todesstrafe stimmen und in D den Demokraten geben und Erdogan in den Arsch kriechen, Parallelwelten in D einrichten und auf unsere Gesetze und Kultur pfeiffen. Und die doofen Deutschen schaffen auch noch ihre Kultur ab, indem sie Märchen umschreiben, Begriffe verbieten, ganze Strassenzüge und U-Bahnen umbenennen oder Kreuze in Schulen und Amtsstuben abhängen, aber Burka und Kopftuch in Schulen und in Gerichtssälen dulden und ihre Kinder damit konfrontieren und verstören lassen! An Weihnachten singen wir demnächst nicht mehr "Ihr Kinderlein kommet", sondern "Ihr Muslimlein kommet, oh kommet doch all". Bin überzeugt, Mutti Angela Merkel und die Türken-affine und Deutsche-verachtende Tante Claudia Roth haben bestimmt schon den Text in Auftrag gegeben! 😂🤣 a
Deinem nicht gerade positiven Bericht über GD, DE und Europa kann ich leider nur zustimmen 😥 Bin 1959 in GD geboren und lebe immer noch hier. Bin in der Ledergasse aufgewachsen, zwischen dem Gmünder Kohlengeschäft und dem schönen alten Gebäude, wo heute die Gastronomie "Hinz und Kunz" untergebracht ist. Zum Glück wurde dieses Gebäude damals wegen dem Horten nicht abgerissen. Die Nr. 48, gebaut zur Jahrhundertwende (ca. um 1900 herum), musste dem Kaufhaus weichen und wir und unsere Nachbarn demzufolge umziehen. Mir geht es wie dir, es ist nicht mehr mein Gmend, schon seit sehr vielen Jahren nicht mehr 😥 Vielen anderen Gmündern geht es ebenso. Ich vermeide es so gut wie möglich in die Innenstadt zu gehen. Habe keine Lust darauf, mich in meiner ehemals geliebten Heimatstadt, fremd zu fühlen. Ich bin mit meinem Schwäbisch schon fast eine Exotin, eine der "aussterbenden Art" 😉 Ist das nicht traurig? 😥 Durch die Landesgartenschau in 2014 haben sich einige Örtlichkeiten zum Schöneren verändert, z. B. die Grabenallee, der Remsstrand, der Stadtgarten und der Himmelsgarten in Wetzgau mit dem Himmelsstürmer, dem kleinen Tierpark, dem "größeren Planschbecken" mit Flößen, dem Baumwipfel-Kletterparcour "Skypark", etc., da hat sich schon einiges Positives in GD getan. Eine Waldkugelbahn die hinunter nach GD durchs Taubental führt. Dort wurde auch eine Grillstelle auf der Wiese angebracht. Nur wer verbringt dort seine Freizeit beim Grillen? Ich dachte, ich bin in Indien und Arabien angelangt. Na ja, bei 140 (!) Nationen die in GD wohnen kann dies ja mal vorkommen 🤔 😉 Ein ganz großer Schandfleck ist leider immer noch die total verkommene Mutlanger Straße hoch, ab dem früheren "Wilden Mann". Jeder Fremde der über diese Straße nach GD hineinfährt, denkt sicherlich als Erstes, was ist dass denn für eine dreckige Stadt. Kein besonders guter erster Eindruck wird durch diese vernachlässigten Häuser vermittelt 😬😏 Den Sandspielplatz vor dem Rathaus finde ich echt super. In Ruhe einen Kaffee trinken ist dort nicht möglich, da muss man dann ins Café Margrit (dort gibt es immer noch die besten Eisbecher 😋) gehen, auf dem Johannisplatz geht es gechillter zu. Seit Corona trinke ich eh meinen Kaffee zuhause und träume von längst vergangenen Zeiten meines früheren Gmends 😉🙂 Wohin hat es dich verschlagen? Innerhalb DE oder ins Ausland?
@@giga8882 ich war 2020 zum letzten Mal in Gmend, war auf dem Sankt Salvator und übers Taubental auf dem Lindenfirst hinunter ins Becherlehen, hinauf ins Baurahelzle zur Mutlanger Heide hinunter ins Schiesstal. Orte meiner sehr sxhönen Kindheit in Schwäbisch Gmünd. Allerdings hat es mich in der Seele getroffen, dass das alte Milchwerk bzw. der Waibel jetzt durch eine riesige Moschee ersetzt wurden! Ein Skandal! Für mich unfassbar! Der Islam breitet sich überall aus, während Christen in islamischen Ländern verfolgt werden. Dass die beiden Schmiedgassen von den türkischen Zugezogenen total besetzt sind, ist der Ausverkauf der ehemals stolzen Stauferstadt! Auf dem Marktplatz und im Spitalhof sassen nur muslimische Leute rum, was mir den Rest gegeben hat. Ich habe mich von meiner Heimatstadt für immer verabschiedet, war vorher noch im Sankt Franziskus, wo die Zeit still stehen geblieben scheint, hab dort zum letzten Mal gebetet und bin jetzt von Tübingen, wo ich 43 Jahre an der Uni gearbeitet habe, nach Leipzig gezogen, wo ich nun mein Leben als Rentner geniessen werde. In Gmünd könnte ich nicht mehr leben, denn leider haben die Gmender ihre Traditionen, ihre Kultur und ihre Heimat aufgegeben. Eine Schande! Wenn die alten Gmender, die Gmend nach dem Krieg mühevoll und entbehrungsreich aufgebaut hatten, von denen ich viele als Kind gekannt habe, dieses heutige Gmünd sehen bzw. erleben würden, ihnen würden die Tränen in die Augen schiessen und sie würden vor Wut platzen. Ich habe geweint und werde nie mehr nach Gmünd zurückkehren, obwohl ich immer auf dem Sankt Leonhardsfriedhof zur letzten Ruhe wie vieler meiner Bekannten gebettet werden wollte. Ich habe mir in Leipzig, einer sehr schönen, kulturell vielfältigen Stadt, eine Wohnung gekauft und bin sehr froh, dass ich diesen Schritt getan habe. Zumindest haben hier die Bio-Deutschen noch die Oberhand und auf dem dortigen Marktplatz dominieren Gottseidank nicht die Muslime! Ich bin nicht fremdenfeindlich, ganz im Gegenteil, alle Ausländer von allen Kontinenten sind mir willkommen, aber nicht die unintegrierbaren Muslime, denen ja schon der Koran vorschreibt, dass sie sich nicht mit Juden, Christen und Anders- bzw. Nichtgläubigen anfreunden dürfen. Viele treffen am Arbeitsplatz auf Muslime, aber die Wenigsten haben mit diesen privat Kontakt. Warum wohl? Weil diese koranbedingt ihre Parallelwelten in anderen Gesellschaften installieren und die dummen Deutschen rufen diese Leute zu 10.000en ins Land. Schön blöd!
@@bennoharms2969 Ich hatte dir gestern Nacht noch einen ziemlich langen zweiten Kommentar geschickt. Wie es scheint, wurde er von YT zensiert. Einer meiner Sätze war wohl nicht konform mit den Zensurregeln von YT 😉😏😣 Bringe nun nicht mehr alles so zusammen, weil es so viel war, dass ich dir geschrieben habe. Es ging um den Grillplatz im Taubental. Ich war total erschrocken als ich sah, wer alles seine Freizeit beim Grillen verbrachte (das war sicherlich auch ein Satz, der YT nicht sonderlich gefiel 🤔😉). Vllt. hast du ja bei deiner großen Tour in GD mit eigenen Augen feststellen können was ich meine. Ein weiterer Satz war wohl, in dem ich etwas über Moscheen und einen Vergleich zwischen den Menschen in Ost- u. Westdeutschland mir erlaubt habe. Wir im Westen sind halt eben verweichlicht und verdummt worden 🤔😉😢 Du hast ja echt einen sehr großen Rundgang gemacht 👍 Es tut mir echt Leid für dich, dass du so enttäuscht wurdest und GD keinen Besuch mehr abstatten möchtest und dir deine letzte Ruhestätte wo anders nun aussuchst. Ich wünsche dir in deiner neuen Heimatstadt alles Gute und das du dich dort so wohl fühlst wie damals in deiner Geburtsstadt GD. Genieße deinen Ruhestand und deine Freiheit tun zu können wann und was dir gefällt. Ganz liebe Grüße aus Gmend 🌻🌺🌼🍀🌞🙋🏼♀️ Ach ja, vllt. liest du nochmals meinen ersten Kommentar, da ich einiges dazu- u. umgeschrieben habe 🙂
Es ist überall nicht mehr lebenswert wo sich Migranten aus dem nahen Osten und Maghreb in größerer Anzahl niedergelassen haben. Das sind Parallelgesellschaften und werden es für immer bleiben, eine Integration wie bei vielen anderen ist nicht möglich. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Sehr gut gelungen das Video! Das weckt tiefste Kindheitserinnerungen in mir.Finde es sehr sehr schade das der Horten so lange leer stand und das er nun letztendlich doch abgerissen wurde.Man hätte aus den Räumen noch sehr viel machen können.Mit dem letzten zerbrochenen Stück Beton zerbricht auch ein Teil in mir ;-(
In Gmünd 1956 geboren und aufgewachsen, bin ich letztes Jahr dort nach 40 Jahren wieder auf Heimatbesuch gewesen und bin entsetzt gewesen wie negativ sich "mei Gmend" verändert hat. Die Ledergasse war früher eine pulsierende Lebensader der Stadt, heute ist die Strasse tot. Der historische Marktplatz mit dem Sand- und Spielplatz vor dem Rathaus - eine Katastrophe, wie wenn man mit seinen Rangen auf dem Marktplatz gespielt haben muss. Wohltuend, dass der Münsterplatz noch einigermassen ein bisschen retro-nostalgisch geblieben ist. Schockiert war ich über die Hintere Schmiedgasse, in der die letzten Jahrzehnte nichts gerichtet wurde, alles total verkommen ist und nun ein türkisch-muslimischer Stadtteil bis in die kleine Schweiz hinüber mit der Moschee inkl. Minarett zu sein scheint. Die alten Gmünder sind verstorben und die Jungen haben wohl ihre geerbten Häuser entsprechend an Ausländer verkauft und sind ins Umland gezogen, denn in der Vorderen und Hinteren Schmiedgasse ist es absolut nicht mehr lebenswert, obwohl die Gegend in den 60er und 70er Jahren so viel Charme hatte. Diese "neue Siedlung" im Höferlesbach bzw. in der Rinderbachergasse ist ein Ghetto! Dass Menschen so wohnen möchten, wenn man bedenkt wie schön die Menschen vor 50 Jahren dort gewohnt haben! So habe ich viele Ecken gesehen, die sich sehr zum Nachteil entwickelt haben bzw. stadtplanerisch entwickelt wurden.
Der Fussweg in der Remsstrasse unter den riesigen uralten Linden existiert nicht mehr. Viele alte Gmünder sind dort früher flaniert in Richtung Bahnhof und über den Kaffeebergweg zurückgekehrt. Auch der Bereich St. Theresia-Kindergarten/Buchstrasse/Hardtstrasse/Glockenkreuzung ist total vermurkst. Schade! Was hat man sich dabei nur gedacht? So könnte ich noch viele Bezirke beschreiben.
Es tat weh, die Stadt meiner Kindheit so negativ verändert vorgefunden zu haben. Ade Gmend, sche war'sch! Jetzt bisch nemme meis!
Ruben Rupp hat Recht. Was wurde aus unserem Schwäbisch Gmünd? Der Marktplatz wimmelt nur so von Muslimen, die kleine Schweiz, in den 60er Jahren eine gutbürgerliche Wohngegend, ist jetzt ein eigener Muslim-Stadtteil. Das Milchwerk- bzw. Waibel-Areal ist jetzt zugepflastert mit einer riesigen Moschee. Fehlt nur noch, dass der Muezin arabisch oder türkisch über Lautsprecher rumschreien und zum Dschihat aufrufen darf. Ebenso die Vordere und Hintere Schmiedgasse. Die Islamisierung ist in vollem Gange! In islamischen Ländern schmeist man die Christen raus und Kirchen dürfen auch nicht gebaut werden! Wir dumm sind die Deutschen eigentlich?
Allah schick alle Deine Muslime und Muslimchen Richtung Europa. Die Muezine sollen mit ihren Lautsprechern von ihren Minaretten in Europa nach Mekka schreien, damit der Rest der Muslime endlich nach Europa ungehindert einreisen, die Länder besetzen und die Christen sowie die Un- bzw. Nichtgläubigen unterwerfen kann, so wie es der Koran von ihnen fordert.
Die blöden Europäer*innen haben es nicht anders verdient, von diesen hinterwäldlerischen, mit geringen und geringstem Bildungsniveau ausgestatteten, verrohten, unempathischen, frauenverachtenden, meist arbeitsscheuen Taugenichtsen vernichtet bzw. ausgerottet zu werden, indem sie sich in Europa in ein gemachtes Nest setzen.
Nichts anderes machen z.B. auch die Türken in bzw. mit Deutschland. In der Türkei für die Todesstrafe stimmen und in D den Demokraten geben und Erdogan in den Arsch kriechen, Parallelwelten in D einrichten und auf unsere Gesetze und Kultur pfeiffen.
Und die doofen Deutschen schaffen auch noch ihre Kultur ab, indem sie Märchen umschreiben, Begriffe verbieten, ganze Strassenzüge und U-Bahnen umbenennen oder Kreuze in Schulen und Amtsstuben abhängen, aber Burka und Kopftuch in Schulen und in Gerichtssälen dulden und ihre Kinder damit konfrontieren und verstören lassen!
An Weihnachten singen wir demnächst nicht mehr "Ihr Kinderlein kommet", sondern "Ihr Muslimlein kommet, oh kommet doch all".
Bin überzeugt, Mutti Angela Merkel und die Türken-affine und Deutsche-verachtende Tante Claudia Roth haben bestimmt schon den Text in Auftrag gegeben! 😂🤣
a
Deinem nicht gerade positiven Bericht über GD, DE und Europa kann ich leider nur zustimmen 😥
Bin 1959 in GD geboren und lebe immer noch hier. Bin in der Ledergasse aufgewachsen, zwischen dem Gmünder Kohlengeschäft und dem schönen alten Gebäude, wo heute die Gastronomie "Hinz und Kunz" untergebracht ist. Zum Glück wurde dieses Gebäude damals wegen dem Horten nicht abgerissen. Die Nr. 48, gebaut zur Jahrhundertwende (ca. um 1900 herum), musste dem Kaufhaus weichen und wir und unsere Nachbarn demzufolge umziehen. Mir geht es wie dir, es ist nicht mehr mein Gmend, schon seit sehr vielen Jahren nicht mehr 😥 Vielen anderen Gmündern geht es ebenso. Ich vermeide es so gut wie möglich in die Innenstadt zu gehen. Habe keine Lust darauf, mich in meiner ehemals geliebten Heimatstadt, fremd zu fühlen. Ich bin mit meinem Schwäbisch schon fast eine Exotin, eine der "aussterbenden Art" 😉
Ist das nicht traurig? 😥
Durch die Landesgartenschau in 2014 haben sich einige Örtlichkeiten zum Schöneren verändert, z. B. die Grabenallee, der Remsstrand, der Stadtgarten und der Himmelsgarten in Wetzgau mit dem Himmelsstürmer, dem kleinen Tierpark, dem "größeren Planschbecken" mit Flößen, dem Baumwipfel-Kletterparcour "Skypark", etc., da hat sich schon einiges Positives in GD getan. Eine Waldkugelbahn die hinunter nach GD durchs Taubental führt. Dort wurde auch eine Grillstelle auf der Wiese angebracht. Nur wer verbringt dort seine Freizeit beim Grillen? Ich dachte, ich bin in Indien und Arabien angelangt. Na ja, bei 140 (!) Nationen die in GD wohnen kann dies ja mal vorkommen 🤔 😉
Ein ganz großer Schandfleck ist leider immer noch die total verkommene Mutlanger Straße hoch, ab dem früheren "Wilden Mann". Jeder Fremde der über diese Straße nach GD hineinfährt, denkt sicherlich als Erstes, was ist dass denn für eine dreckige Stadt. Kein besonders guter erster Eindruck wird durch diese vernachlässigten Häuser vermittelt 😬😏
Den Sandspielplatz vor dem Rathaus finde ich echt super. In Ruhe einen Kaffee trinken ist dort nicht möglich, da muss man dann ins Café Margrit (dort gibt es immer noch die besten Eisbecher 😋) gehen, auf dem Johannisplatz geht es gechillter zu. Seit Corona trinke ich eh meinen Kaffee zuhause und träume von längst vergangenen Zeiten meines früheren Gmends 😉🙂
Wohin hat es dich verschlagen? Innerhalb DE oder ins Ausland?
@@giga8882 ich war 2020 zum letzten Mal in Gmend, war auf dem Sankt Salvator und übers Taubental auf dem Lindenfirst hinunter ins Becherlehen, hinauf ins Baurahelzle zur Mutlanger Heide hinunter ins Schiesstal. Orte meiner sehr sxhönen Kindheit in Schwäbisch Gmünd. Allerdings hat es mich in der Seele getroffen, dass das alte Milchwerk bzw. der Waibel jetzt durch eine riesige Moschee ersetzt wurden! Ein Skandal! Für mich unfassbar! Der Islam breitet sich überall aus, während Christen in islamischen Ländern verfolgt werden. Dass die beiden Schmiedgassen von den türkischen Zugezogenen total besetzt sind, ist der Ausverkauf der ehemals stolzen Stauferstadt! Auf dem Marktplatz und im Spitalhof sassen nur muslimische Leute rum, was mir den Rest gegeben hat. Ich habe mich von meiner Heimatstadt für immer verabschiedet, war vorher noch im Sankt Franziskus, wo die Zeit still stehen geblieben scheint, hab dort zum letzten Mal gebetet und bin jetzt von Tübingen, wo ich 43 Jahre an der Uni gearbeitet habe, nach Leipzig gezogen, wo ich nun mein Leben als Rentner geniessen werde. In Gmünd könnte ich nicht mehr leben, denn leider haben die Gmender ihre Traditionen, ihre Kultur und ihre Heimat aufgegeben. Eine Schande! Wenn die alten Gmender, die Gmend nach dem Krieg mühevoll und entbehrungsreich aufgebaut hatten, von denen ich viele als Kind gekannt habe, dieses heutige Gmünd sehen bzw. erleben würden, ihnen würden die Tränen in die Augen schiessen und sie würden vor Wut platzen. Ich habe geweint und werde nie mehr nach Gmünd zurückkehren, obwohl ich immer auf dem Sankt Leonhardsfriedhof zur letzten Ruhe wie vieler meiner Bekannten gebettet werden wollte. Ich habe mir in Leipzig, einer sehr schönen, kulturell vielfältigen Stadt, eine Wohnung gekauft und bin sehr froh, dass ich diesen Schritt getan habe. Zumindest haben hier die Bio-Deutschen noch die Oberhand und auf dem dortigen Marktplatz dominieren Gottseidank nicht die Muslime! Ich bin nicht fremdenfeindlich, ganz im Gegenteil, alle Ausländer von allen Kontinenten sind mir willkommen, aber nicht die unintegrierbaren Muslime, denen ja schon der Koran vorschreibt, dass sie sich nicht mit Juden, Christen und Anders- bzw. Nichtgläubigen anfreunden dürfen. Viele treffen am Arbeitsplatz auf Muslime, aber die Wenigsten haben mit diesen privat Kontakt. Warum wohl? Weil diese koranbedingt ihre Parallelwelten in anderen Gesellschaften installieren und die dummen Deutschen rufen diese Leute zu 10.000en ins Land. Schön blöd!
@@bennoharms2969 Ich hatte dir gestern Nacht noch einen ziemlich langen zweiten Kommentar geschickt. Wie es scheint, wurde er von YT zensiert. Einer meiner Sätze war wohl nicht konform mit den Zensurregeln von YT 😉😏😣
Bringe nun nicht mehr alles so zusammen, weil es so viel war, dass ich dir geschrieben habe. Es ging um den Grillplatz im Taubental. Ich war total erschrocken als ich sah, wer alles seine Freizeit beim Grillen verbrachte (das war sicherlich auch ein Satz, der YT nicht sonderlich gefiel 🤔😉). Vllt. hast du ja bei deiner großen Tour in GD mit eigenen Augen feststellen können was ich meine. Ein weiterer Satz war wohl, in dem ich etwas über Moscheen und einen Vergleich zwischen den Menschen in Ost- u. Westdeutschland mir erlaubt habe. Wir im Westen sind halt eben verweichlicht und verdummt worden 🤔😉😢
Du hast ja echt einen sehr großen Rundgang gemacht 👍
Es tut mir echt Leid für dich, dass du so enttäuscht wurdest und GD keinen Besuch mehr abstatten möchtest und dir deine letzte Ruhestätte wo anders nun aussuchst.
Ich wünsche dir in deiner neuen Heimatstadt alles Gute und das du dich dort so wohl fühlst wie damals in deiner Geburtsstadt GD. Genieße deinen Ruhestand und deine Freiheit tun zu können wann und was dir gefällt.
Ganz liebe Grüße aus Gmend 🌻🌺🌼🍀🌞🙋🏼♀️
Ach ja, vllt. liest du nochmals meinen ersten Kommentar, da ich einiges dazu- u. umgeschrieben habe 🙂
Es ist überall nicht mehr lebenswert wo sich Migranten aus dem nahen Osten und Maghreb in größerer Anzahl niedergelassen haben. Das sind Parallelgesellschaften und werden es für immer bleiben, eine Integration wie bei vielen anderen ist nicht möglich. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Dieses Kaufhaus war noch beser als das Gmündcender heute citycender Horten Ade.Mit dir gingen viele Erinerungen mit.
dass mit dem Betonklotz stimmt schon mal, "stolz", na ja...