The Boys ist für mich eine Serie die einfach das ist, was ich mir immer von superhelden bzw comicverfilmungen gewünscht habe. Diese brutalität, diese erwachsenheit, der humor, die action, die großartigen charaktere, die recht simple wirkende, aber doch recht komplexe handlung mit allen verschiedenen handlungssträngen, mit all ihren kleinen aber kraftvollen twists und turns... the Boys wäre einfach meine antwort auf die frage: wie sähe für dich deine traum superheldenserie aus?
absolut, weil welcher halbwegs denkende Mensch dachte sich nicht schon immer, wenn Hulk oder ähnliche irgendwelche Bösewichte durch Gebäude schmeißen, "was ist denn mit den Leuten da drinnen" und hier ist ja genau sowas der Auslöser für die ganze Story
@@th3w4ynetr4in9 jap. Aber auch so fragen wie: was wenn superhelden der ruhm zu kopf steigt? Oder sie einfach einen scheiß charakter haben. Und wie würde das alles vermarktet werden usw... dieses ganze hinter den kulissen finde ich absolut genial und ist mMn das realistischste Szenario an dieser serie. Denn das helden alle selbstlose retter sind ist halt einfach ne wunschvorstellung.
@@th3w4ynetr4in9 special 18 years 💯 LP reacted d ryt way, she is Sweetheart.My.id need of over drama, or over consider ations. She don't deserve *considerationsr. Lp പറഞ്ഞ പോലെ,, ജീവിതം തുടങ്ങിയല്ലേ ഉള്ളു, പഠിക്കട്ടെ.କୋଡେ++
Die beste Szene für mich war diese Staffel, die Szene in der Homelander mit seinem Spiegelbild redet. Anthony Starr spielt da einfach fantastisch! Alle Szenen mit the Deep sind aber auch herrlich :)
Ach, da gab es so viele gute Momente. Die Szenen mit Noir und seinen "Freunden" fand ich auf eine Art anrührend. Oder auch der Moment, auf den du hinsichtlich Starlight anspielst. Dieses "ich muss sie nicht retten, ich muss sie nur unterstützen". Ein klasse Detail. Oder auch ganz am Ende die Szene mit Homelander und seinen Fans bzw. die Mimik seines Sprösslings. Welch Wahnsinn da in Staffel 4 auf uns zurollen mag! Ich bin einfach nur begeistert.
Kann ich nur zustimmen. Noir hat mich richtig zu Tränen gerührt am Ende. Fantastisch was sie aus dem Charakter alles rausgeholt haben diese Staffel und wie kreativ sie ihn erzählen.
So krass wie Homelander sowieso einen auf Trump macht und wenn die Writer dann auch noch den Quatsch mit dem Supreme Court inkludieren tun mir die Boys jetzt schon leid
Ich fand es mega clever, dass Hughie das Licht an macht. Die Serie hat ihn in Staffel 1 als voll den Techniker vorgestellt und das dann für ne gewisse Zeit vergessen.
Finde es schade wie sie Noir am ende einfach sterben lassen haben. Das war mir bisschen billig. Generell das ganze Ende kam mir bisschen lame vor. Der ganze build up für quasi nichts. Es soll endlich mal konsequenzen geben für die hauptcharaktere
Genau DAS! Schön das so klar und deutlich zu hören. David sagt GENAU was wichtig ist. Man kann woke sein, man kann brutal sein, man kann dreckig und sexy sein ABER schreib n fucking gutes Drehbuch DAZU! *looking at you Kenobi*
Sie ist nicht woke, zumidest nicht vollkommen das ist eine Fehlinterpretation. Tatsächlich zeigt sie auch häufig auf wie dumm dieses oberflächliche clicheehafte Denken ist zwangsweise Frauen für spezielle Rollen zu besetzen in Form von Vought und deren Marketingresearch und PR-Kampagnen und macht sich lustig über leute denen präsentation in medien so wichtig ist. Tatsächlich ist sie ziemlich ausgeglichen man hat gut und ernst gestaltete männliche Protagonisten genauso wie gut und ernst gestaltete weibliche Protagonisten Weibliche Charaktere sind nicht makellos und männliche Charaktere nicht zwangsweise unterlegen Das ist nicht woke sondern wie es gehört
Mhhm also ich glaube er hat Woke nicht verstanden…. The Boys ist gesellschaftskritisch The Boys ist divers The Boys hat verschiedene starke weibliche Charaktere The Boys ist aber ganz und gar nicht „woke“ Die Gesellschaftskritik wirkt nicht aufgezwungen. Die Schauspieler und Charaktere sind weder afrikanischer noch asiatischer Abstimmung um irgend eine Quote zu erfüllen sondern weil sie als Mensch und auf Grund ihrer schauspielerischen Fähigkeiten am Besten zu den für sie ausgewählten Charakteren der Serie passen. Die starken weiblichen Charaktere sind nicht auf Kosten der männlichen Charaktere stark sondern weil sie eine eigene Geschichte, eine eigene Charakterentwicklung und eigene Stärken UND Schwächen haben welche sie (neben eventuellen Superkräften) vor allem als Persönlichkeit stark wirken lassen. Unpassende Diversität auf Grund von Quoten sind woke, aufgezwungene Gesellschaftskritik die auf den Zuschauer irritierend wirkt ist woke und starke weibliche Charaktere die ihre vermeintliche Stärke lediglich daraus ziehen die männlichen Charaktere dumm oder schwach dastehen zu lassen ist woke. -All das ist the boys nicht.
Jetzt nur auf die dritte Staffel bezogen war mein Lieblingsmoment auf jeden Fall der erste Dialog von Soldier Boy und Homelander. Allein dieser Gag mit dem Cape war einfach Killer. Die Szene war wuchtig und das erste mal ein Kampf zwischen zwei Superhelden in dieser Serie wo Homelander den Kampf nicht in der ersten Minute entscheidet. Es war einfach geil. Diese Serie macht einfach Spaß
Darauf habe ich gewartet. Gab schon lange keine Serie mehr, mit der ich so viel Spaß hatte, wie mit The Boys. Ich hoffe sie können diese Qualität für die folgenden Staffeln aufrechterhalten, oder vllt sogar nochmal steigern. Gegen diese Serie ist alles, was Marvel in den letzten Jahren rausgehauen hat ein Furz im Wind
Es lohnt sich einfach jede einzelne Folge zu schauen, da einfach immer etwas passiert und das ohne es unnötig zu strecken. Bewertung vollkommen verdient!
Ich find die Serie auch richtig klasse und würde dir zustimmen, dass es viele Einzelstorys gibt, die man weiter gesponnen sehen will. Allerdings hab ich das Gefühl, dass es der Serie gut tun würde, nicht viel weiter als bis zu einer vierten Staffel zu gehn. Denn auch wenn man es schafft immer wieder neue spannende Charaktere in die Story einzuweben, hab ich das Gefühl, dass sich der Hauptkonflikt zw. den Protagonisten und Homelander begleitet von zunehmenden Publikmachung seines wahren Gesichts irgendwann im Kreis dreht. Schaut man sich z.B. Ryan an, find ich wunderbar dargestellt, wie dieser auf der Suche nach väterlicher Liebe zw. Homelander und Butcher schwankt, aber wenn er jetzt in 5 weiteren Staffeln immer wieder die Seite wechselt, verliert das ganze seinen Reiz. Auch die bröckelnde Fassade Homelanders, die er der Öffentlichkeit zeigt, ist mittlerweile so kaputt, dass man nun schwierig 3 Staffeln drehen kann, in denen er immer noch unangefochten die Seven anführt. Und schließlich hatte ich auch bei Soldierboy das Gefühl, dass er, so spannend er auch war, ein wenig sang- und klanglos verschwunden ist, um der größeren Handlung nicht im Weg zu stehen. Tldr: Klasse Serie, aber bitte nicht den richtigen Punkt verpassen, um die Geschichte gebührend abzuschließen.
sehe ich auch so, ich denke das passt auch mit butchers diagnose der verbleibenden Lebenszeit zusammen. Dann lieber spin-offs die andere charaktere beleuchten.
Du bringst vieles gut auf den Punkt, das ich mir beim Schauen der Serie auch gedacht habe, besonders gestern als die letzte Folge raus kam. Man kann darauf hoffen, dass durch die Szene im Krankenhaus in der letzten Folge samt Diagnose die getroffen wird, das Ganze eine zeitliche Begrenzung erhält.
Ich muss ehrlich gesagt auch gestehen dass ich etwas enttäuscht war dass diese Charaktere scheinbar wirklich unsterblich sind. Soldier Boy am Ende einfach wieder zu betäuben ist auch irgendwie absurd. Wenn diese Charaktere kein Ende finden können steht die Welt vor einem enormen Problem... Oder war man bisher nicht kreativ genug? Zweifelhaft. Was meiner Meinung nach noch mehr reflektiert werden könnte ist die Tatsache dass ein solches Geheimnis wie "compound V" doch niemals über Jahrzehnte geheim gehalten werden könnte. Damit meine ich vor allem auch die Geheimhaltung vor Russland, China und andere Supermächten. Wenn man bedenkt wie häufig V oder Temp-V einfach von irgendeinem Helden rausgeschmuggelt wurde bzw wie viele Mitarbeiter in diesen Unternehmen arbeiten... Dann ist es schon irgendwie zweifelhaft wie lange das geheim gehalten werden konnte.
Ich denke Homelander als der große Gegebspieler wird in der nächsten Staffel etwas in den Hintergrund rücken. Sieht man ja an den letzten Szenen, der "Vorschau" auf die 4 Staffel.
Ich denke das wird noch richtig eskalieren, denke auch wir sehen Homelander irgendwann noch alles niederbrennen und bei butcher könnte ich mir vorstellen dass er noch das richtige compound V nimmt
Wenn wir schon beim Thema Superhelden und Amazon-Serien sind würde ich hier noch eine klare Empfehlung für die Zeichentrickserie Invincible aussprechen. Ich finde die Serie hat toll geschriebene Momente und im Englischen einen echt starken Cast. Nach der ersten Staffel besteht auf jeden Fall Lust auf mehr. :)
Antony Starr als Homelander ist einfach überragend die Darstellung die Mimiken er spielt ihn einfach perfekt.The Boys ist so eine geniale Serie und die 3te Staffel toppt für mich die 1 und die 2te Staffel komplett.
Mein liebster Moment der dritten Staffel ist das Gespräch zwischen Frenchie und MM im Finale Ich weiß nicht mal genau wieso, aber wie die von sich umbringen Wollen am Anfang der Serie zu dieser Interaktion gekommen sind ist einfach großartig und das sind einfach zwei sehr gute Beispiele für die Charakterentwicklungen, die diese Serie drauf hat Außerdem ist der Satz „You are a deeply f**ked up man“ so witzig, wie Frenchie ihn ausspricht😂
Das ist aber auch eine Sache die Zeigt wie viel mehr als nur derbe Witzchen und Blut the Boys unter der Haube hat. Nicht nur ist das für Frenchie und MM eine wirklich passende und interessante Charakterentwicklung die gut rüber gebracht wird, es ist auch wirklich ein ernstes und reales Thema, Akzeptanz der eigenen Vergangenheit & Schwächen und wie sehr Trauma aus Vergangenheit einen prägt und verzerren kann. In MM, in Butcher, in Frenchie etc. und dafür mag ich die Serie wirklich 🙂
Als Serien Fan kommt man momentan richtig auf seine Kosten. The Boys, Severance, Better Call Saul UND sich über Obi Wan lustig zu machen sind einfach alle super spaßig 😂
Meine Lieblingsszene war die mit Soldier Boy und Hughie alleine in der Hütte. Dort hat Ackles diese ganz feinen Nuancen Zerrissenheit und Menschlichkeit in den Charakter gebracht, dass ich mir für ihn ein Happy End wünschte. All das, was dort nicht gesprochen wurde, diese Stille, die alles zerreißt, bevor Butcher rein stürzt. Ganz tolle Szene.
Ging mir auch so. The Boys ist einfach großartig, selten wird Schwarzer Humor so gut getroffen wie in dieser Serie. Zu meinen Lieblingsszenen der 3.Staffel gehören die Noire- Szenen mit "seinen Freunden"!
Mensch David, 5 Sterne und du hast sowas von recht. Lieblingsmoment: Wenn Homelander merkt er kann machen was er will, ein Träumchen dem dabei zuzusehen
Anthony Starr habe ich zuerst in Banshee gesehen, wo er als Sheriff Lucas Hoods spielt, dessen Identität er zuvor angenommen hatte als dieser in einer Bar erschossen wurde. Die Serie kann ich nur empfehlen.
Banshee is ne absolute Perle, ne gute, einfache Actionserie mit Haudrauf und die Story ist dann hier und da auch nicht verkehrt, am ehesten kommt da dann noch Sons of Anarchie bei!
*Spoiler* Meine Lieblingsszene oder eher Sequenz ist wenn Butcher von Mindstorm gezwungen wird seine Vergangenheit nochmal zu durchleben. Karl Urban zeigt echt was er kann und die Szene in der Lenny direkt zu ihm spricht löst einfach nur Gänsehaut aus.
Ich kann nur jeden die Serie "Banshee" ans Herz legen. Daher kenne ich Antony Starr und er spielt dort ebenfalls völlig krank, aber komplett anders. Er hat dort die Hauptrolle und spielt einen Gangster der die Rolle vom Sheriff übernimmt. Das ist genauso unterhaltsam, wie the boys...für mich ist das einer bzw vll der beste Schauspieler unserer heutigen Zeit😉
Banshee kann ich ebenfalls sehr empfehlen. Der beste Schauspieler ist wahrscheinlich übertrieben, aber man kann damit auf jeden Fall eine sehr gute Zeit haben. 😁
@@larsrottmann joaaa....aber ich denke, man wird hoffentlich noch viel von ihm zu sehen bekommen. Wüsste aktuell kaum jemanden, der das besser darstellen könnte (:
Den Superlativ am Ende halte ich für übertrieben, aber "nur" ein verdammt guter Schauspieler zu sein reicht ja auch schon völlig... und Danke für den Hinweis auf "Banshee", damit werde ich mir die Wartezeit auf Staffel IV verkürzen. 😉👍
FYI, was ich noch wissenswertes über "Banshee" herausgefunden habe: 1. Am Ende jeder Episode gibt's nach dem Abspann eine Post-Credit Szene, also besser nicht verpassen. 2. Für jede Staffel existiert als Zusatzmaterial noch eine Handvoll kurzer Webisodes mit dem Titel "Banshee Origins"; meistens Rückblenden, welche die Vergangenheit der Figuren beleuchten. Diese Episoden gibt's auch hier auf YT, sowohl einzeln wie auch als Supercut. :)
Ich feiere einfach jede Szene mit Homelander. Jedes mal, wenn Antony in die Kamera sieht denk ich mir „TF der Typ muss nix sagen und trotzdem weiß ich was er denkt“. Einfach der Hammer, liebe den Typen. Für mich macht er die Serie aus 👌🏼👌🏼
Meine Lieblingsszene ist der erste Kampf zwischen Homelander und Soldierboy. Als Soldierboy Homelander am Cape zieht, musste ich an "The Incredibles" und Edna Mode denken als sie sagt: "No Capes!" :D
Ich LIIIIEEEEBE was du seit geraumer Zeit machst. Deine Reviews sind der Oberhammer. Mit einer meiner liebsten Channels hier auf TH-cam. I DO LOVE IT!!!
5:15 genau so sehe ich das auch. Die serie ist woke, aber es wird in die geschichte eingewoben und nicht drauf gesetzt. Es wird natürlich eingegliedert und nicht dran gehangen.
Sie ist nicht woke, zumidest nicht vollkommen das ist eine Fehlinterpretation. Tatsächlich zeigt sie auch häufig auf wie dumm dieses clicheehafte Denken ist zwangsweise Frauen für spezielle Rollen zu besetzen in Form von Vought und deren Marketingresearch und PR-Kampagnen. Tatsächlich ist sie ziemlich ausgeglichen man hat gut und ernst gestaltete männliche Protagonisten genauso wie gut und ernst gestaltete weibliche Protagonisten Weibliche Charaktere sind nicht makellos und männliche Charaktere nicht zwangsweise unterlegen Das ist nicht woke sondern wie es gehört
ausserdem ist es nicht einfach nur woke, sondern äußert auch kritik daran wie aufgesetzt und profitorientiert die wokeness in den meisten filmen und produkten eigentlich ist. Es beleuchtet halt alle seiten anstatt stumpf die alte agenda herunter zu leiern...
@@Rnrnr12367 joa, wobei die ganze welt da eh überdreht bis zum umfallen ist. alleine das ganze merch, was auftaucht ("starlight diapapers", das ganze "brave mave" merch) bis hin zu den "neutralen" Journalismus von VNN. Wie David schon meinte, das passt alles in die überdrehte Welt , die eh permanent über die Realität parodiert und überhöht.
Ich hab gestern erst angefangen The Boys zu schauen, nachdem du und Robert im Podcast oft drüber geredet habt und Bis jetzt hasse ich jeden einzelnen Charakter. Jeder ist mir zuwider und das find ich richtig gut.
Bin auch erst durch den Hype aufmerksam geworden aber so ließ es sich wunderbar durchsuchten! :) Was fast etwas traurig stimmt, ist dass jede Folge bessere und für uns Zuschauer auch übersichtlichere Kampfszenen beinhalten als 90% der aktuellen (MCU) Kinofilme in 2-3h auf die Leinwand bringen. Aber um es mal positiv zu sehen: Es gibt noch Leute die sowas können!
Ich hab die Serie von Anfang an geliebt und durchgesuchtet. Und ich habe nie gehofft es sagen zu müssen - aber danke Amazon 🙏 Ich glaube ich muss sie mir nochmal von vorne angucken 😁
Dritte Staffel war nicht schlecht, dem Lob, das sie überall bekommt, wird sie meiner Ansicht nach aber nicht gerechnet. Und auch wenn Antony Starr wie immer eine gute Performance abliefert, geht mir Homelander mittlerweile nur noch auf die Nerven. Der Typ ist eigentlich auserzählt; hatte gehofft, dass er im Staffel-Finale sein "würdiges Ende" bekommt und man sich mal neuem widmet. Statt dessen bekommen wir jetzt potentiell eines der nervigsten Kinder der Serien-Geschichte serviert. Großartig fand ich Jensen Ackles als Soldier Boy.
Ich finde diese Serie auch echt Klasse! Jedoch hoffe ich ebenfalls, dass Amazon die Serie auch zu ende führt und nicht mitten drinnen aufhört. Die Charactere sind total Durchgeknallt einer schlimmer als der andere. Auch wie das Social Media hier dargestellt wird finde ich echt Super und man hofft jedes mal, das alle in dieser Serie Vorkommenden Inhalte auch ordentlich ihr Fett abbekommen.
@@mr.r0011 Netflix ist nicht unbedingt dafür bekannt, Serien zu Ende zu erzählen. Die setzen Serien oft einfach ab, ob sie erfolgreich ist oder nicht. Da geht es rein nur ums Geld., 😕 Ehrlich gesagt traue ich das Amazon genauso zu.
@@MurphysPuppet du hast meinen Kommentar falsch verstanden. Ja Netflix tut das oft aber eben nicht bei stranger things da es viel zu viel Interesse gibt diese Story zu Ende zu erzählen und das wird hier auch passieren.
Da kann man wirklich nichts mehr hinzuzufügen! Eine der besten Serien aller Zeiten! Toller Cast, eine wirklich krass spannende Geschichte, brillante Charaktere und mittlerweile ein Produktionaniveau, da können einige Kinofilme einpacken! Schönes Video, hat richtig Spaß gemacht, zu sehen wie sehr du dich darüber freust! Und außerdem ist echt schön, wie lange du jetzt wieder regelmäßig Videos machst. Bist mein absoluter Favorit im Bereich Filme, sogar im Kontrast zum Englisch sprechenden Raum! Mach weiter so! Danke!
Diese Serie ist einfach zu krank und geil und abgef**kt. Ich habe sie von Anfang an geliebt. Diese Serie hat einfach alles was ich will. Supes, Schwarzerhumor, Brillianz, geile Action, absolut perfektes Chasting und das aller beste: CRAZYNESS. Ich liebe alles was verrückt ist, (jeh verrückter desto besser). Es ist einfach wirklich alles so gut!!!
Ja ich finds geil das es 18er ratinf hat mit kompletten nackten menschen voller blut. Organe dje rausshängen, live verstümmelungen wie gesicht zerschmettern.
Wirklich das Beste, was es derzeit gibt. Jeder, einfach jeder Charakter ist so gut geschrieben. Jede Folge hat meine volle Aufmerksamkeit. Diese Serie ist derzeitdas Maß der Dinge für mich! Tolle Figuren, egal ob Mann oder Frau, oder der kulturelle Hintergrund, bis in die Nebenrollen ist das einfach der Wahnsinn (vor allem Kimiko, die ja ohne Sprache auskommen muss, liefert eine Wahnsinns-Leistung) und eine spannende Entwicklung der Story.
Coole Serie, keine Frage. Langsam öden mich aber die ewigen "wir sind gleich am Ziel, oh doch nicht, mein Plan gelingt nicht, alles und jeder lebt ja doch noch" Sache an, sie gehen mir sogar so schwer am Nerv das ich mich darüber ärger, während dem schauen sogar bisschen Twitter und Facebook durchschau... aber nicht nur das, das Schlimmste: ich konnte sogar konkret vorhersagen wann was passiert. Erinnert leicht an Supernatural, bis zur 6. Staffel geliebt, dann ganz nett gefunden und irgendwann war ich das ewige "du warst doch tot... nein, doch, oh..." oder "wir haben alles hinter uns, alles besiegt... es kommt aber was schlimmeres... nein, doch, oh..." leid.
Idiocracy, Dont Look Up und eben auch The Boys sind Filme /Serien die wir als Gesellschaft einfach brauchen. Besser kann man uns den Spiegel einfach nicht mehr vorhalten.
Ich finde Serien, die sich auf dieser Art und Weise mit der "Realität + was wäre wenn" auseinandersetzen meist sehr spannend. Natürlich muss es gut umgesetzt werden und ich finde The Boys macht das sehr gut. Auch im Bezug auf die kranke Gesellschaft. Kann es jedem empfehlen ! Einer der Szenen, die mich stark in den Bann gezogen haben, auch emotional, war die junge Dame auf dem Dach, die springen wollte. Das Gespräch dann mit Homelander. Gänsehaut. Zu viel sag ich nicht. :)
Für mich eine der besten Serien die ich je gesehen habe. Wenn nicht sogar die Beste. Du hast bereits alles gesagt David, einfach Hammer das Ding! Ich habe noch nicht die letzte Folge gesehen bisher, aber meine besten Momente in Staffel 3 waren bisher: Der Showdown zwischen Butcher, Homelander und Soldier Boy; Butcher die ersten male auf V24; Die Gespräche im Apartment zwischen Hughie, Soldier Boy und Butcher; und der Konflikt zwischen Blue Eagle und A-Train.... ich könnte noch viel mehr nennen. Ach, fast die komplette Staffel ist meine Lieblings-"Szene" ^^
Ich fand die 3 Staffel auch durchgehen super stark! ...zumindest bis die 8 Folge als Staffelfinale so ziemlich jedes build-up für 90% aller Charakter Arcs ignoriert, es gefühlt fast keine Konsequenzen gibt und die insgesamte Situation zum Ende der 3. Staffel nur marginal anders ist als zu Beginn der Staffel. Aber Folgen 1 bis 7 waren echt super, schon alleine für diese lohnt es sich auf jeden Fall The Boys zu schauen
@@jandalfios special 18 years 💯 LP reacted d ryt way, she is Sweetheart.My.id need of over drama, or over consider ations. She don't deserve *considerationsr. Lp പറഞ്ഞ പോലെ,, ജീവിതം തുടങ്ങിയല്ലേ ഉള്ളു, പഠിക്കട്ടെ.କୋଡେ++
Hmmm, welche Szenen fand ich denn am besten... natürlich alle mit Homelander ^^. Und ich habe auch gefallen an SoldierBoy gefunden. Bei dem weiß man auch nie, wie der gerade drauf ist. In dem einen Moment erzählt er ein bisschen über sein Leben und man hat fast schon Mitgefühl für Ihn und im anderen Moment wird er wieder voll Aggro. Wie Homelander eben
Eine meiner Lieblingsserien 😍 ich liebe die Szenen mit Frenchie und Kimiko und deren Entwicklung. The Deep ist wie ein Unfall, man will nicht hinsehen, wenn er da ist, aber man muss 😂🙈 er war mein Liebling in Gossip Girl, aber wegen vielen Szenen werde ich ihn dort niemals wieder anschmachten können.
David, ich bin so froh, dass du die Serie genau so hart abfeierst wie ich! Du sprichst mir einfach so aus der Seele, wenn du dieses krasse Paket, das hier mit The Boys geschnürt wurde, beschreibst... ich bin immer wieder etwas traurig bzw. enttäuscht, wenn Leute die Serie teilweise aus einem eher eingeschränkten Blickwinkel betrachten und sich von der "Krassheit" (also z.B. den abgefahrenen Gewaltszenen oder sexuellen Inhalten) entweder abschrecken oder blind begeistern lassen, ohne das geniale Storytelling, Casting etc. zu würdigen.
Ich mag the boys, aber nach dem Staffelfinale werde ich langsam ungeduldig. Ich mag Homelander als Antagonisten und ich weiß, dass er in den Comics auch bis zum Schluss präsent ist. Aber wenn die Serie nun noch 4 5 6 oder mehr Staffeln bekommt, nervt mich dass keine Handlungsstränge befriedigenden zuende erzählt werden. Die Serie tritt auf der Stelle. Bis auf wenige Veränderung zwischen der Charakterdynamik hat sich 3 Staffeln einfach zu wenig getan. Ich bin ehrlich gesagt garnicht gespannt auf die 4te Staffel.
„The Boys“ ist einfach das „Beste“ was es am Superhelden-Himmel gibt!! Jede Folge so spannend wie ein eigener Film, tolle Schauspieler, für mich das realste Setting, wenn’s um Superhelden geht und das ganze verpackt mit Wortwitz und düsterer Action und Gewalt. Klingt Crazy, haut aber richtig rein !! Richtig geiles Zeug die Serie 💪😅❤️❤️ da kann sogar noch Marvel viel viel lernen davon. Zumindest bei Serien 😃🤣
In den ersten paar folgen dachte ich auch es wird nur ein einziges Meme aber es is krass wie viel tiefe sich in der Story und in den Charakteren entwickelt
Eine sehr gute Serie und wirklich etwas erfrischendes zu den ganzen MCU und DC Filmen/Serien. Das erste Mal seit Daredevil das ich eine Superheldenserie wirklich suchte. Danke für deine Kritik 👍
Geht mir genauso. Daredevil war ganz große Klasse! Sonst hab ich wenige Marvel/DC Serien als gut empfunden. The Punisher und Loki würde mir noch einfallen, aber das wars glaub ich.
Habe bisher erst Folge 1 von Staffel 3 gesehen und freue mich auf die weiteren Folgen welche ich zeitnah noch gucken werde. Staffel 1+2 fand ich irgendwo zwischen solide bis stark. Und Homelander ist ganz klar das Highlight, fulminant vom Darsteller verkörpert. Giancarlo Esposito als knallharter, wie vornehmer Boss der Superhelden ist mein Geheimtipp. Aber der Schauspieler ist auch unglaublich gut.
@@DomCorey Total man merkt einfach dass die Story ursprünglich von Kripke für diese 5 Staffeln konzipiert war und man merkt auch seinen fehlenden Einfluss danach
Wenn Du ambivalente Charaktere magst, dann MUSST Du Dir *Babylon Berlin* ansehen! Die Charaktere sind so komplex und gut geschrieben, dass man sich manchmal richtig verloren fühlt, weil die Helden Dinge tun, die man von Helden nicht erwartet. Und umgekehrt verhalten siech die vermeintlichen Bösewichte oft liebevoll, selbstlos, loyal und mutig. *Babylon Berlin* ist meiner bescheidenen Meinung nach eine der besten Serien aller Zeiten, mit unglaublich gut geschriebenen Charakteren und einem hervorragenden Plot, der die historischen Ergebnisse der späten 20er sehr meisterhaft mit der Handlung verwebt.
Ich schreibe nicht häufig Kommentare, aber hier muss das einfach sein als Tribut für dieses Werk. Stimme dir in eigentlich allem überein und habe tatsächlich dadurch, dass ich deinen Kanal verfolge und meine Art Filme zu schauen verändert habe, die meisten angesprochen Punkte vorher selber erkannt. Danke dafür 😁, dass du es geschafft hast, dass "Sapere Aude" bei mir gilt. 👍🏽
Fand die letzte Folge leider etwas schwach und irgendwie hätte mir da mehr Konsequenz gewünscht. Das vielleicht auch ein paar Charaktere sterben. Aber abgesehen vom ende, fand ich die Staffel sehr gut. Wundert mich das die Konservativen Amerikaner die nicht verteufeln weil die bekommen da ganz klar das meiste fett weg.
Maeve und A-Train hätten ruhig sterben können. Besonders bei A-Train wär es ein perfektes Ende gewesen. Jetzt bin ich gespannt, was sie in der nächsten Staffel mit ihm machen wollen.
Gerade heute die letzte Folge von Staffel 3 geschaut, absolut grandios wie schräg das Teil abgeht. Es hat mich richtig gefreut Jensen Ackles mal wieder zu sehen und dann auch noch in einer perfekt führ ihn geschriebenen Rolle. Die besten Szenen zu finden fällt mir echt schwer. Einerseits finde ich die kreativen "Finisher" schon wirklich beachtlich gut in Szene gesetzt, andererseits feiere ich die permanenten Twists enorm ab. Es ist wirklich selten, dass mich eine Serie so oft überrascht. Ich mag auch das MCU sehr gerne, zumindest bis Endgame und finde es trotzdem super, wenn in dem Genre auch mal wieder alles etwas durchgerüttelt wird. Wobei ich sagen muss dass Sam Raimi ja mit dem neuen Strange Ableger zumindest schon mal aufgezeigt hat, worauf wir uns zukünftig eventuell öfters freuen dürfen. Ich denke die krasse Szene in Staffel 1 auf die du hier im Video schon angespielt hast mit dem Typ im Arsch war schon ein absolutes Highlight hahaha.
Supernatural und Spartacus, bisher meine beiden Lieblingsserien. Love, Death and Robots ist mehr als nur zu empfehlen oder die Miniserie Harpers Island, absolut genial.
Meine Lieblingsszene war Staffel 2, Stichwort "Wal". Meine Kinnlade war komplett am Boden und ich musste so laut lachen wie lange nicht mehr bei Film/Serienszenen 3. Staffel habe ich leider aber noch nicht gesehen
@@JannesP02 special 18 years 💯 LP reacted d ryt way, she is Sweetheart.My.id need of over drama, or over consider ations. She don't deserve *considerationsr. Lp പറഞ്ഞ പോലെ,, ജീവിതം തുടങ്ങിയല്ലേ ഉള്ളു, പഠിക്കട്ടെ.କୋଡେ++
Hab die Serie jetzt erst angefangen gehabt (vor drei Tagen) und schon alles durchgesuchtet! Wie DIE mit allem abrechnen ist SO unglaublich gut und genau, was ich derzeit so oft kritisiere. Der Cast ist absolut genial, die Tiefe in diesen Char ist SO super! Die erste Staffel hat mich noch nicht so geschossen (war witzig aber net so tief) aber ui, DANNNN hat es echt Gasgegeben. Meine absolute neue Lieblingsserie und genau, die haben nix aufgesetzt sondern es so gemacht ,wie ich persönlich es mir wünsche mit der "Wokeness". Vorallem nehmen se ja auch auf die Schippe, wie dieses Thema völlig ohne Substanz ausgenommen wird, nur für likes oder ähnliches. Absolut genial! Und es gibt einfach kein Black and White, jeder ist nachvollziehbar und hat etwas menschliches, obwohl se eig Arschfeigen sind. Ich kann net mal wirklich sagen wen ich am liebsten mag, weil se alle einfach so gut sind. Ich glaube von den Chars ist wirklich Homelander mein Liebling. Er is SO gut, ebenso mlwie Maeve und eug auch alles um die Butcher Crew ...bin restlos begeistert und die 5/5 Punkte hat die Serie bei mir auch verdient xF
Anthony Starr ist seit Banshee mein Lieblings Seriencharakter er kann einfach Abgefuckte Rollen spielen. btw wer Banshee nicht gesehen hat sollte es tun.
@@vecna8243 Um einen Entlassenen Häftling der in eine Kleinstadt namens Banshee kommt um seine alte Partnerin zu finden mit der er Diamanten gestohlen hat. Er wird aus zu Fall zum neuen Sheriff der Stadt weil er die Identität der neuen Sheriffs annimmt. Ist nicht die beste Erklärung aber die Serie lohnt sich da sie brutal und abgefuckt ist.
Das Problem mit "wokem" Inhalt ist primär wie er rübergebracht wird. Es gibt Serien da sind einfach Charaktere drinnen die z.B. Trans sind und es wird entweder gut in die Story eingewoben, oder es ist einfach nur ein Merkmal des Charakters welches keine große Rolle in der Geschichte spielt. Dann gibt es z.B. Serien wie Umbrella Academy wo einer der Schauspieler sich als Trans outet und den Verantwortlichen nichts besseres einfällt als den gespielten Charakter zu einer Transperson umzuschreiben, um dann (in einer Situation wo die Zeitlinie kurz vor dem Zusammenbruch steht) klischeehafte Gespräche der Art "Du konntest nicht wissen das ich Trans bin, das ist mir ja selber gerade erst klar geworden" zu führen. Das gefühlte Geschlecht oder die sexuelle Orientierung sind kein Banner, mit welchem man werben sollte um zu zeigen das man ja super progressiv ist, sondern man sollte primär versuchen eine gute Geschichte zu erzählen und ob dann ein Charakter trans oder homosexuell ist sollte dafür keine Rolle spielen. Leider hat man zu oft das Gefühl, dass eher mit einer Checkliste rangegangen wird ("Haben wir jemand der homosexuell ist? Wie sieht es mit Hautfarbe aus? Ach ja Trans ist gerade auch ein großes Thema, da brauchen wir auch noch jemanden!") und dass die Person dann trans/homosexuell/was auch immer ist, muss dann auch für den Charakter ausreichen..
Genau das. Es sind ja viel weniger die Themen selbst als der übertriebene / darstellerische Umgang damit. Wie z.B. daß man jetzt angeblich jede(/n/in) nach seinen Pronomen fragen muss falls er(/sie/xi/die) zu den paar Promille gehört(/en) die(/der) da etwas unerwartetes bevorzugen... oder daß jede Produktion heutzutage die selbe Standardliste an Minderheiten in den Hauptcharakteren überrepräsentieren muss. Aber darüber machen sie sich ja auch Lustig, mit zB dem ganzen hohlen "Brave Mave" Marketing und ihrem Wunderland samt "LGBTurkey" und "BLM BLTs".
Kann Dir einfach nur zustimmen. Staffel 3 hat mich richtig umgehauen! Vor allem die vielschichtigen Charakter-Entwicklungen und mehr Fokus darauf, dass niemand hier einfach nur knallhart ist, sondern alle ihre eigenen Probleme habe und den Mut haben, sich damit emotional auseinanderzusetzen ☺️🙏😌😍
Ich finde es schade, dass diese Serie nie zum Punkt kommt. Jede Staffel führt einen neuen superschurken ein, der wird kurz beseitigt, aber die Grundregeln bleiben die gleichen: homelander lebt und ist ein arsch, Billy ist ein arsch, supes sind ärsche. Das große Finale, was ich mir als Comic-Leser die ganze Zeit wünsche, bleibt weiterhin aus. Stattdessen sucht man nach weiteren Möglichkeiten, die Serie unnötig in die Länge zu ziehen. Sehr schade...
Woohooo! 5 von 5! Ich kannte die Comic-Vorlage nicht, war schon vom Titel und der Superhelden-Thematik abgeturned, auch vom Blood&Gore war ich anfangs fest davon ausgegangen, dass die Gewalt einzig ihrer selbst wegen abgefeiert werden würde, dementsprechend unbegeistert war ich auch von den ersten beiden Folgen - zudem macht the Boys in der 1. Staffel einen Fehler, den es danach nie wieder macht. Ausgerechnet Hughies Freundin, die zumindest für die erste Staffel alles erst ins Rollen bringt, bleibt charakterlich blass und unentwickelt. Glücklicherweise ist und bleibt es wirklich die einzige Figur, die so schlecht - im Sinne von unvollständig - dargestellt wird, weshalb die 2. und 3. Staffel auch so wahnsinnig an Fahrt aufnehmen, weil die Motive der 1. Staffel eben immer unwichtiger werden und sich ständig neue Twists und glaubwürdige(re) Beweggründe auftun. Auch ich freue mich wie ein (veganes) Schnitzel auf die 4. Staffel!
"The Boys" ist meine absolute Lieblingsserie! In der Vergangenheit gab es natürlich auch einige Serien, die ich gerne und immer wieder schaute. aber bei z.B. "Two and a half men" braucht man sich über schauspielerische Leistung wohl nicht zu unterhalten. Bei "The Boys" passt einfach alles! Auch wenn ich persönlich den Namen der Serie nicht so gelungen finde. Sicherlich mag es für viele eine unrealisitsche Aneinanderreihung von Sex und Gewalt sein. Ja, das ist es auch und genau deshalb mag ich es so. Aber es ist eben nicht nur stupfsinniges Blutbaden sondern bietet auch hervorragend ineinander zahnende Handlungsstränge. Keine belanglosen und langweiligen Nebenerzählungen oder endloses Gelaber sondern Persönlichkeitsentwicklungen aller Charaktere. Man kann nachvollziehen warum die Figuren so handeln wie sie handeln. Man weiß warum sie jetzt so handeln und drei Folgen vorher so etwas undenkbar für sie gewesen wäre. Es gibt keine "Bösewichte und die Guten" Statt dessen hat jede Figur ihre dunklen Seiten, ihre Verletzbarkeiten, Ängste und Agressionen, aber genauso auch ihr Verlangen danach geschätzt und geliebt zu werden. Die Schauspieler schaffen es sehr gut selbst mit einem Gesichtsausdruck diese Plastzität und Vielschichtigkeit zu zeigen. Dialoge, die ich ebenso oft zurückgespult habe wie so einige Szenen, die entgegen dieser ganzen "politischen Korrektheit" schockieren, und ich mir teilweiße laut sagte:" Das hat Amazon nicht wirklich so abgesegnet!" sind das Salz in der Suppe. Sei es der ein oder andere "Sexunfall", zu Tode kommende Tiere oder einem Behinderten noch sein wichtigstes Sinnesorgan zu nehmen. Diese Serie ist unkorrekt, diskriminierend und schockiert! Und ich liebe sie dafür! Kein albernes Gendern und keine Rücksicht auf Minderheiten nur der Quote wegen. Dabei hält sie der Gesellschaft immer wieder den Spiegel vor. Ist der Ruf in den Medien wirklich alles was wichtig ist? Was glauben die Leute und was lassen sie durch gehen? Wie verhält sich jemand, der einfach zu mächtig ist und mit welchen Konsequenzen für sein Handeln kann man ihm noch drohen? Man erkennt sehr viele Parallelen zur realen Welt. Nach der zweiten Staffel freute ich mich riesig als ich von der Dritten erfuhr. Dachte mir aber: "Was will da noch kommen? Wie krank will man denn noch werden? Wie viel kann man Vought noch durchgehen lassen?" Und was soll ich sagen? Die dritte Staffel legt einfach nochmal eine ordentliche Schippe drauf! Nur Starlight hat keine so knuffigen Bäckchen mehr. Ich hoffe die Serie kann noch viele Staffeln auf diesem Level hervorbringen!
Jetzt hast du es anscheinend mit der Wokeness zu gleichen Teilen verstanden wie du es nicht verstanden hast. Hier werden tatsächlich Gesellschaftskritik und Diversität sowie zahlreiche starke weibliche Charaktere in die Serie eingebaut. Jedoch macht die Serie dies eben gerade nicht auf eine „woke“ und damit aufgezwungene Art und Weise die den Zuschauer eher irritiert anstatt ihn zum Nachdenken zu bringen. The Boys ist gerade der Beweis, dass man gesellschaftskritische Serien produzieren kann, die den Zuschauern gefallen und dass gleichzeitig gerade die Fans, welche zum Beispiel Disney Star Wars oder die neue Herr Der Ringe Serie wegen unangebrachter Wokeness kritisieren und gleichzeitig the Boys Lieben, eben keine Rassisten sind, sondern Zuschauer und Fans die einfach gute Filme/ Serien mögen.
Ist einfach Definitionssache. Definiert man „Woke“ einfach als ultra progressiv und sozialliberal, ist die Serie Woke. Umgangssprachlich ist Woke wohl eher ein abwertender Begriff der ursprünglich aus rechten Internetbewegungen kommt (Inzwischen aber sicher von 80-90% der Bevölkerung so verwendet wird). Bei letzterem ist die Serie offensichtlich nicht woke, schliesslich macht man sich mit dem PR von Vought zu LGBT-Themen und Anti-Rassismus über solche erzwungenen und/oder fake-Reaktionen lustig.
@@TobiasRebentisch die Frage ist, ob Woke überhaupt ein offizieller Begriff ist oder lediglich eine Wortschöpfung die gerade eben noch nicht allgemein gleich definiert wird. Ich tendiere zu letzterem. Da du ja auch bereits schon festgestellt hast, dass man allgemein zum überwiegenden Teil in der Bevölkerung den Begriff Woke als abwertenden Begriff für aufgezwungene einseitige Gesellschaftskritik/Politik der Serienmacher verwendet würde ich die Serie eben auch nicht als Woke bezeichnen und aus Davids Sicht mit der Aufarbeitung der „Wokeness“ in Serien auch anders umgehen. Und wiederum, wie du schon bereits festgestellt hast ist das wohl eine sehr subjektive Sache, wie jede Kritik/ Werturteil das sonst auch ist. Sei es eine Serienkritik oder ein Kommentar unter einer solchen Kritik… Dir noch ein schönes Wochenende:)
Ich fand das finale der dritten Staffel zwar etwas enttäuschend, aber die Serie selbst ist trotzdem der Hammer. Kann es kaum erwarten zu sehen wie es weiter geht.
Ich fand die 3. Staffel auch wieder genial. Die letzte Folge fand ich etwas enttäuschend obwohl sie gut war aber hielt leider nicht nicht das Niveau der restlichen Staffel
War bis zur letzten Folge eine meiner Lieblingsserien, aber alles in der letzten Folge war einfach kompletter Bullshit. Der sehr gut gemachten build up in Staffel 3 wurde im Finale einfach weggeworfen. Wenn man alles einmal einzeln betrachtet hat sich durch Staffel 3 nur geändert, dass Ryan jetzt bei Homelander ist (was nach Staffel 2 Episode 8 keinen Sinn macht) und dass Victoria Neumann jetzt VP ist. Ansonsten ist alles praktisch gleich. Bin am Boden zerstört seit Freitag, so unglaublich schade.
@@Jungle_Noodle Eben nicht! Der ganze Scheiß mit Kimiko und Frenchie wurde in den Müll geworfen. Es ging bei den beiden die ganze Zeit über darum ihre Vergangenheit nicht ihre Gegenwart zu bestimmen zu lassen und darum wie Kimiko ihre Menschlichkeit zurückgewinnt. Sie will kein Monster mehr sein und nimmt das Compound V nur weil sie Frenchie beschützen können möchte. Was passiert dann? Sie bringt Security auf unnötig übertriebene Weise um, mit Musik in den Ohren und einem Lächeln im Gesicht. Das waren keine Supes, dass waren Leute die Geld nach Hause bringen müssen und Angehörige haben, die haben ausschließlich ihren Job gemacht. Nicht dass sie sie nicht hätte töten müssen, aber nicht mit Musik in den Ohren und brutaler wie es sonst nicht geht. Dazu kommt noch die Doppelmoral in Person, Starlight, die die ganze Zeit runheult dass keine Unschuldigen verletzt werden sollen, ihr es aber egal ist das Maeve ein hochgefährliches Nervengit auf die Straßen von New York wirft und dass Kimiko ein paar Stockwerke unter ihr Menschen mit Vergnügen anschlachtet. Kann dir noch mindestens 10 weitere Sachen aufzählen aber dazu habe ich echt keine Must mehr, mir ist zum kotzen bei dieser letzten Folge.
@@Rolllliiiiiing Da hast du vollkommen recht. Nicht alles davon hat mich sooo sehr gestört. Das die Wege zu den Lösungen der Characterproblemen eher komisch waren ist auch richtig. Ich wollte nur aufzeigen das theoretisch ein "bisschen" mehr passiert ist. Ob diese die Probleme nicht aber in Staffel 4 aufgemacht werden lässt sich nur abwarten.
Hey David. Zum Thema wokeness: Ich glaube fast niemand hat etwas dagegen, wenn Minderheiten, oder Frauen in Filmen vorkommen und eine tragende Rolle spielen. Das Problem an wokeness ist nicht, dass solche Charaktere vorkommen, sondern dass die meisten Filme/Serienmacher sie in ihr Drehbuch hineinzwingen, ohne dass diese Charaktere eine gute Story, einen guten Charakter oder einen Mehrwert bieten... Diese Charaktere sind heutzutage meistens einfach extrem schlecht geschrieben, da sie nur dabei sind um unterschwellig sagen zu können "hey, seht euch unseren Film an, wir raisen awareness und spreaden visibility" (Anspielung auf JamFM Interview mit BadmomzJay). Bei Serien wie The Boys gibt es diese Kritik nicht, da sie tatsächlich eine gute Geschichte erzählen und die Figuren einfach reinpassen (was du glaub ich auch gesagt hast). In der Filmgeschichte sind oft Minderheiten vorgekommen, die aber nie gehatet wurden, weil die Schauspieler und Regisseure sie gut in ihr Werk miteingebracht haben. Heutzutage vergessen leider einige Filmemacher, dass sie nicht dazu da sind um irgendeine Zeitgeistpolitische Agenda zu verbreiten, sondern um gute Filme zu machen, mit egal welchen Charakteren...
Das stimmt. Maeve ist ein gut geschriebener Charakter der einfach so ist. Nicht aufdringlich einfach da. Das ist der unterschied zu einem der neuen Superman-Comics. Aus unergründlichen Gründen ist er auf einmal bisexuell und brennt mit seinem Freund durch. Wo der Freund herkommt, wo Superman sein Outing gemacht hat ka, aber das ist das USP der Serie... Austauschbar wie sonst was. Auch finde ich gut, dass The Boys auch mal die ganze LGBT-Community sowie BLM hops nimmt. Nicht so auf Boomerniveau, aber auch mal reflektierende Kritik an sich selbst
The Boys rocken! Seit A-Train durch Hugies Freundin gerannt ist bis zum Showdown mit Maeve vs Homelander und Soldier-Boy gegen....naja gegen alle halt xD hab ich die Serie gefeiert. So endgeil dekadent, politisch unkorrekt
Als The Deep am Ende der Herogasm Folge seinen Oktupus in einer mit Wasser befüllten Plastiktüte einpackt und wegrennt. Junge junge, da hab ich echt Tränen gelacht 🤣🤣🤣 Ich liebe diese Serie einfach, nur leider finde ich die story zwischen kimiko und frenchie etwas langweilig. Vieleicht wirds in Staffel 4 besser.
The Boys ist großartig. Toller Cast, gut geachriebene Charaktere und extrem gut gemachter Social Commentary. Habe die Serie lange nicht geguckt, weil alle immer darübee geredet haben wie brutal die Serie sei, aber letzte Woche habe ich alle 3 Staffeln durchgesuchtet, pünktlich zum Finale von Staffel 3. Ich freue mich auch extrem auf S4.
Ein wilder Ritt und die bisher beste Staffel der Boys. Einfach das beste an Superheldenmaterial, weit vor MCU und Konsorten. Highlight der Staffel sicherlich Jensen Ackles als "Soldier Boy", aber auch Antony Starr ist gewohnt großartig als "Homelander". Einziger Wermutstropfen: Die Story um "Black Noir" - das hätte ich mir (für ihn) anders gewünscht, aber seis drum. Gab etliche over-the-Top-Momente, besonders auf der "Herogasm".
Ich finde das ist eine Serie die man auf English gesehen haben muss. Ich gucke selber nicht so gerne mit Untertiteln, mein English ist leider nicht so gut, aber gerade bei The Boys habe ich das mal miteinander verglichen und auch wenn das deutsche Synchronstudio einen tollen Job gemacht hat ich würde in diesem Fall den Originalton immer dem deutschen Dub vorziehen!
5 Sterne ist richtig heftig, finde aber auch The Boys einfach großartig. Hab tatsächlich vor dem Staffelfinale alle Folgen von Staffel 3 nochmal durchgerushed und da sind so viel großartige Szenen und Entwicklungen dabei. Finde eigentlich alles mit Homelander fantastisch weil er als ambivalenter Bösewicht auch mit seinem Verhältnis zu Butcher und Ryan so unfassbar gut funktioniert. Auch generell die Dynamik Butcher/Homelander/Soldier Boy ist großartig weil immer wieder gezeigt wird dass Butcher den beiden viel ähnlicher ist (vor allem Soldier Boy) als man selbst von einem Antiheld meinen sollte. Allein dass er sich mit Soldier Boy zusammen tut obwohl er eigentlich genau die Eigenschaften widerspiegelt die er in seinem Vater so verabscheut hat (aber natürlich immer deutlicher auch selbst zur Schau stellt) zeigt wie wenig auf ihn die Bezeichnung "good guy" oder "Held" zutrifft. Aber auch A-Train finde ich großartig. Von ihm erhoffe ich mir in der 4. Staffel sehr viel. Auf ihn trifft auch das ambivalente am besten zu weil er immer balanciert zwischen Selbstsucht und Egoismus auf der einen Seite und wachsender awareness was sein Umfeld angeht auf der anderen. Die beste Szene der ganzen Serie ist für mich vermutlich tatsächlich das Staffelfinale mit Homelander und Ryan. Dieser lange Shot auf Ryan und zu sehen wie langsam seine Mundwinkel nach oben wandern hat mir echt ganz kalte Schauer den Rücken runterlaufen lassen.
Die Serie habe ich erst letztes Jahr entdeckt und war nach den 2 Staffeln geflasht. Eine so geniale Serie, brutal elegant geschrieben, abgehoben, aber doch glaubhaft. Staffel 3war ein Fest und Jensen als Soldier Boy der Hammer (Super Natural Fan). Dazu noch das Easter Egg, dass der Präsidentenkandidat der Schauspieler aus Super Natural ist, der Bobby gespielt hat und in der Serie sogar auch Robert Singer heisst. Totale Liebe dafür. :)
Habe die Serie auch erst vor einem Monat so von Staffel 1-3 durchgeguckt weil ich davor dachte das wäre nicht so gut, bin immer kritisch was so Hypes angeht… aber dann hat die Serie mich auch komplett gepackt
Absolute Zustimmung! Ich liebe the Boys auch. Und Homelander ist nach mir der beste Bösewicht in der TV Geschichte. ;) Und auch die "Wokeness" ist gut verpackt, dezent, so dass es sich natürlich einfügt und nicht stört. Starlight und Queen Maeve zeigen wie es geht. Es gibt eh keinen einzigen wirklich schlechten oder unnötigen Charakter von dem man das Gefühl hat der wurde nur reingesetzt um "Woke" zu sein. Also mit Severance meine beste Neuentdeckung des Jahres. Meine Lieblingsszene ist gleich am Ende der ersten Folge der ersten Staffel wen Homelander das Flugzeug weglasert mit dem Bürgermeister. Und dessen Sohn der noch eine Autogrammkarte von Homelander mit persönlicher Widmung vor sich liegen hat. Dazu the Passenger von Iggy Pop und die krassen Roten Augen die dann langsam wieder normal werden. Und dann sein zufriedenes Lächeln am Schluß. Spitze!
Bin ganz bei Dir, brillante Serie, 10/10. Karl Urban ist schon unfassbar gut, aber Antony Starr ist absolut überragend und Homelander auch für mich der bestegespielte Charakter überhaupt. Jede einzelne Szene mit ihm ist einfach mega-unangenehm und irre intensiv. Ich kannte Starr schon aus Banshee und fand ihn da schon super, solch eine monumentale Leistung hätte ich ihm aber nicht zugetraut. "Banshee" ist übrigens SEHR zu empfehlen.
ich hab den Kampf zwischen Homelander und den Boys bei Herogasm geliebt. Auch die letzte Szene wo Homelander mit Ryan auf diese rechte Veranstaltung geht, ist einfach nur krass. Liebe alles an dieser Serie
Ich hab Antony Starr durch die geniale Serie Banshee kennen gelernt. Kann ich nur empfehlen und die Grundprämisse (Verbrecher wird Sheriff) ist sehr cool. Auch die Action ist oft richtig hart.
The Boys ist einfach nur so abartig gut!!! :O Ich hab jede Folge von jeder Staffel bisher einfach regelrecht verschlungen. Und man sind die Darsteller gut und auch Homelander. Ich liebe ihn wie er dargestellt wird :O Und ich finde jetzt in der 3ten Staffel bekommt er halt noch mal richtig tiefe. Und Butcher ohhh man. Aber das Highlight sind für mich eig Kimiko und Frenchi :) Die beiden sind das ultimative Dreampaar :D Ich hoffe the Boys wird noch lange lange weiter gehen und auch so gut bleiben! :D
The Boys ist für mich eine Serie die einfach das ist, was ich mir immer von superhelden bzw comicverfilmungen gewünscht habe. Diese brutalität, diese erwachsenheit, der humor, die action, die großartigen charaktere, die recht simple wirkende, aber doch recht komplexe handlung mit allen verschiedenen handlungssträngen, mit all ihren kleinen aber kraftvollen twists und turns... the Boys wäre einfach meine antwort auf die frage: wie sähe für dich deine traum superheldenserie aus?
absolut, weil welcher halbwegs denkende Mensch dachte sich nicht schon immer, wenn Hulk oder ähnliche irgendwelche Bösewichte durch Gebäude schmeißen, "was ist denn mit den Leuten da drinnen" und hier ist ja genau sowas der Auslöser für die ganze Story
@@th3w4ynetr4in9 jap. Aber auch so fragen wie: was wenn superhelden der ruhm zu kopf steigt? Oder sie einfach einen scheiß charakter haben. Und wie würde das alles vermarktet werden usw... dieses ganze hinter den kulissen finde ich absolut genial und ist mMn das realistischste Szenario an dieser serie. Denn das helden alle selbstlose retter sind ist halt einfach ne wunschvorstellung.
@@th3w4ynetr4in9 special 18 years 💯
LP reacted d ryt way, she is Sweetheart.My.id need of over drama, or over consider ations. She don't deserve *considerationsr. Lp പറഞ്ഞ പോലെ,, ജീവിതം തുടങ്ങിയല്ലേ ഉള്ളു, പഠിക്കട്ടെ.କୋଡେ++
... wenn man Brutalität mit Erwachsensein verwechselt...
@@martinwettig8212 es ist selbst in seinem Kommentar mit einem Komma getrennt also wieso denkst du er setzt es gleich?
Die beste Szene für mich war diese Staffel, die Szene in der Homelander mit seinem Spiegelbild redet. Anthony Starr spielt da einfach fantastisch!
Alle Szenen mit the Deep sind aber auch herrlich :)
Ach, da gab es so viele gute Momente.
Die Szenen mit Noir und seinen "Freunden" fand ich auf eine Art anrührend. Oder auch der Moment, auf den du hinsichtlich Starlight anspielst. Dieses "ich muss sie nicht retten, ich muss sie nur unterstützen". Ein klasse Detail.
Oder auch ganz am Ende die Szene mit Homelander und seinen Fans bzw. die Mimik seines Sprösslings. Welch Wahnsinn da in Staffel 4 auf uns zurollen mag!
Ich bin einfach nur begeistert.
Kann ich nur zustimmen. Noir hat mich richtig zu Tränen gerührt am Ende. Fantastisch was sie aus dem Charakter alles rausgeholt haben diese Staffel und wie kreativ sie ihn erzählen.
So krass wie Homelander sowieso einen auf Trump macht und wenn die Writer dann auch noch den Quatsch mit dem Supreme Court inkludieren tun mir die Boys jetzt schon leid
Ich fand es mega clever, dass Hughie das Licht an macht. Die Serie hat ihn in Staffel 1 als voll den Techniker vorgestellt und das dann für ne gewisse Zeit vergessen.
Finde es schade wie sie Noir am ende einfach sterben lassen haben. Das war mir bisschen billig.
Generell das ganze Ende kam mir bisschen lame vor. Der ganze build up für quasi nichts. Es soll endlich mal konsequenzen geben für die hauptcharaktere
Genau DAS! Schön das so klar und deutlich zu hören.
David sagt GENAU was wichtig ist. Man kann woke sein, man kann brutal sein, man kann dreckig und sexy sein ABER schreib n fucking gutes Drehbuch DAZU!
*looking at you Kenobi*
👍
Dem ist nichts hinzuzufügen
Sie ist nicht woke, zumidest nicht vollkommen das ist eine Fehlinterpretation.
Tatsächlich zeigt sie auch häufig auf wie dumm dieses oberflächliche clicheehafte Denken ist zwangsweise Frauen für spezielle Rollen zu besetzen in Form von Vought und deren Marketingresearch und PR-Kampagnen und macht sich lustig über leute denen präsentation in medien so wichtig ist.
Tatsächlich ist sie ziemlich ausgeglichen man hat gut und ernst gestaltete männliche Protagonisten genauso wie gut und ernst gestaltete weibliche Protagonisten
Weibliche Charaktere sind nicht makellos und männliche Charaktere nicht zwangsweise unterlegen
Das ist nicht woke sondern wie es gehört
Mhhm also ich glaube er hat Woke nicht verstanden….
The Boys ist gesellschaftskritisch
The Boys ist divers
The Boys hat verschiedene starke weibliche Charaktere
The Boys ist aber ganz und gar nicht „woke“
Die Gesellschaftskritik wirkt nicht aufgezwungen.
Die Schauspieler und Charaktere sind weder afrikanischer noch asiatischer Abstimmung um irgend eine Quote zu erfüllen sondern weil sie als Mensch und auf Grund ihrer schauspielerischen Fähigkeiten am Besten zu den für sie ausgewählten Charakteren der Serie passen.
Die starken weiblichen Charaktere sind nicht auf Kosten der männlichen Charaktere stark sondern weil sie eine eigene Geschichte, eine eigene Charakterentwicklung und eigene Stärken UND Schwächen haben welche sie (neben eventuellen Superkräften) vor allem als Persönlichkeit stark wirken lassen.
Unpassende Diversität auf Grund von Quoten sind woke, aufgezwungene Gesellschaftskritik die auf den Zuschauer irritierend wirkt ist woke und starke weibliche Charaktere die ihre vermeintliche Stärke lediglich daraus ziehen die männlichen Charaktere dumm oder schwach dastehen zu lassen ist woke. -All das ist the boys nicht.
@@Magnus0891
Woke sollte aber genau das sein: Diversity der Diversity wegen passend zur Story und net für Quoten
Jetzt nur auf die dritte Staffel bezogen war mein Lieblingsmoment auf jeden Fall der erste Dialog von Soldier Boy und Homelander.
Allein dieser Gag mit dem Cape war einfach Killer. Die Szene war wuchtig und das erste mal ein Kampf zwischen zwei Superhelden in dieser Serie wo Homelander den Kampf nicht in der ersten Minute entscheidet. Es war einfach geil.
Diese Serie macht einfach Spaß
Darauf habe ich gewartet. Gab schon lange keine Serie mehr, mit der ich so viel Spaß hatte, wie mit The Boys. Ich hoffe sie können diese Qualität für die folgenden Staffeln aufrechterhalten, oder vllt sogar nochmal steigern. Gegen diese Serie ist alles, was Marvel in den letzten Jahren rausgehauen hat ein Furz im Wind
Exakt!
Das unterschreibe ich genau so!
Die Serie zeigt einfach gut wie Superhelden in echt wären
Gut dass wir keine Superhelden in der Realität haben :)
Es zeigt, wie Menschen mit solchen Kräften in Realität wären (alle Graustufen eben). Nur, das wären dann keine Superhelden.
Es lohnt sich einfach jede einzelne Folge zu schauen, da einfach immer etwas passiert und das ohne es unnötig zu strecken.
Bewertung vollkommen verdient!
Ich find die Serie auch richtig klasse und würde dir zustimmen, dass es viele Einzelstorys gibt, die man weiter gesponnen sehen will. Allerdings hab ich das Gefühl, dass es der Serie gut tun würde, nicht viel weiter als bis zu einer vierten Staffel zu gehn. Denn auch wenn man es schafft immer wieder neue spannende Charaktere in die Story einzuweben, hab ich das Gefühl, dass sich der Hauptkonflikt zw. den Protagonisten und Homelander begleitet von zunehmenden Publikmachung seines wahren Gesichts irgendwann im Kreis dreht. Schaut man sich z.B. Ryan an, find ich wunderbar dargestellt, wie dieser auf der Suche nach väterlicher Liebe zw. Homelander und Butcher schwankt, aber wenn er jetzt in 5 weiteren Staffeln immer wieder die Seite wechselt, verliert das ganze seinen Reiz. Auch die bröckelnde Fassade Homelanders, die er der Öffentlichkeit zeigt, ist mittlerweile so kaputt, dass man nun schwierig 3 Staffeln drehen kann, in denen er immer noch unangefochten die Seven anführt. Und schließlich hatte ich auch bei Soldierboy das Gefühl, dass er, so spannend er auch war, ein wenig sang- und klanglos verschwunden ist, um der größeren Handlung nicht im Weg zu stehen.
Tldr: Klasse Serie, aber bitte nicht den richtigen Punkt verpassen, um die Geschichte gebührend abzuschließen.
sehe ich auch so, ich denke das passt auch mit butchers diagnose der verbleibenden Lebenszeit zusammen. Dann lieber spin-offs die andere charaktere beleuchten.
Du bringst vieles gut auf den Punkt, das ich mir beim Schauen der Serie auch gedacht habe, besonders gestern als die letzte Folge raus kam. Man kann darauf hoffen, dass durch die Szene im Krankenhaus in der letzten Folge samt Diagnose die getroffen wird, das Ganze eine zeitliche Begrenzung erhält.
Ich muss ehrlich gesagt auch gestehen dass ich etwas enttäuscht war dass diese Charaktere scheinbar wirklich unsterblich sind. Soldier Boy am Ende einfach wieder zu betäuben ist auch irgendwie absurd. Wenn diese Charaktere kein Ende finden können steht die Welt vor einem enormen Problem... Oder war man bisher nicht kreativ genug? Zweifelhaft.
Was meiner Meinung nach noch mehr reflektiert werden könnte ist die Tatsache dass ein solches Geheimnis wie "compound V" doch niemals über Jahrzehnte geheim gehalten werden könnte. Damit meine ich vor allem auch die Geheimhaltung vor Russland, China und andere Supermächten. Wenn man bedenkt wie häufig V oder Temp-V einfach von irgendeinem Helden rausgeschmuggelt wurde bzw wie viele Mitarbeiter in diesen Unternehmen arbeiten... Dann ist es schon irgendwie zweifelhaft wie lange das geheim gehalten werden konnte.
Ich denke Homelander als der große Gegebspieler wird in der nächsten Staffel etwas in den Hintergrund rücken.
Sieht man ja an den letzten Szenen, der "Vorschau" auf die 4 Staffel.
Ich denke das wird noch richtig eskalieren, denke auch wir sehen Homelander irgendwann noch alles niederbrennen und bei butcher könnte ich mir vorstellen dass er noch das richtige compound V nimmt
Wenn wir schon beim Thema Superhelden und Amazon-Serien sind würde ich hier noch eine klare Empfehlung für die Zeichentrickserie Invincible aussprechen. Ich finde die Serie hat toll geschriebene Momente und im Englischen einen echt starken Cast. Nach der ersten Staffel besteht auf jeden Fall Lust auf mehr. :)
Allerdings, da freue ich mich auch schon auf Staffel 2 & 3 (die angeblich kommen sollen)
Antony Starr als Homelander ist einfach überragend die Darstellung die Mimiken er spielt ihn einfach perfekt.The Boys ist so eine geniale Serie und die 3te Staffel toppt für mich die 1 und die 2te Staffel komplett.
Mein liebster Moment der dritten Staffel ist das Gespräch zwischen Frenchie und MM im Finale
Ich weiß nicht mal genau wieso, aber wie die von sich umbringen Wollen am Anfang der Serie zu dieser Interaktion gekommen sind ist einfach großartig und das sind einfach zwei sehr gute Beispiele für die Charakterentwicklungen, die diese Serie drauf hat
Außerdem ist der Satz „You are a deeply f**ked up man“ so witzig, wie Frenchie ihn ausspricht😂
Das ist aber auch eine Sache die Zeigt wie viel mehr als nur derbe Witzchen und Blut the Boys unter der Haube hat. Nicht nur ist das für Frenchie und MM eine wirklich passende und interessante Charakterentwicklung die gut rüber gebracht wird, es ist auch wirklich ein ernstes und reales Thema, Akzeptanz der eigenen Vergangenheit & Schwächen und wie sehr Trauma aus Vergangenheit einen prägt und verzerren kann. In MM, in Butcher, in Frenchie etc. und dafür mag ich die Serie wirklich 🙂
Als Serien Fan kommt man momentan richtig auf seine Kosten. The Boys, Severance, Better Call Saul UND sich über Obi Wan lustig zu machen sind einfach alle super spaßig 😂
Voll agree. Daneben würde ich nochmal stranger things s4 und pachinko in den Raum werfen!
Suchte grad zum ersten mal Peaky Blinders durch, kam ja jetzt die 6te Staffel raus.
In 1 Woche 3 Staffeln geschafft 👍🏻
und Umbrella Academy Staffel 3
@@Moe90rules Oh Mist! Total vergessen. Es sind halt wirklich zu viele um sie alle aus dem stehgreif nennen zu können. ^^
+ Barry
Meine Lieblingsszene war die mit Soldier Boy und Hughie alleine in der Hütte. Dort hat Ackles diese ganz feinen Nuancen Zerrissenheit und Menschlichkeit in den Charakter gebracht, dass ich mir für ihn ein Happy End wünschte. All das, was dort nicht gesprochen wurde, diese Stille, die alles zerreißt, bevor Butcher rein stürzt. Ganz tolle Szene.
Ging mir auch so. The Boys ist einfach großartig, selten wird Schwarzer Humor so gut getroffen wie in dieser Serie. Zu meinen Lieblingsszenen der 3.Staffel gehören die Noire- Szenen mit "seinen Freunden"!
Der Stotternde Basecap-Biber war einfach zum Knuddeln! :)
Oder das Herogasm😅😅 Voll abgefahren
Mensch David, 5 Sterne und du hast sowas von recht.
Lieblingsmoment:
Wenn Homelander merkt er kann machen was er will, ein Träumchen dem dabei zuzusehen
Die Parallelen zu Trump werden auch immer deutlicher.
Anthony Starr habe ich zuerst in Banshee gesehen, wo er als Sheriff Lucas Hoods spielt, dessen Identität er zuvor angenommen hatte als dieser in einer Bar erschossen wurde. Die Serie kann ich nur empfehlen.
Banshee hatte viele starke Charaktere, schon die kleinen Scharmützel zwischen Kai Proctor und Lucas Hoods waren ein Highlight.
Banshee is ne absolute Perle, ne gute, einfache Actionserie mit Haudrauf und die Story ist dann hier und da auch nicht verkehrt, am ehesten kommt da dann noch Sons of Anarchie bei!
*Spoiler*
Meine Lieblingsszene oder eher Sequenz ist wenn Butcher von Mindstorm gezwungen wird seine Vergangenheit nochmal zu durchleben. Karl Urban zeigt echt was er kann und die Szene in der Lenny direkt zu ihm spricht löst einfach nur Gänsehaut aus.
Ich kann nur jeden die Serie "Banshee" ans Herz legen. Daher kenne ich Antony Starr und er spielt dort ebenfalls völlig krank, aber komplett anders. Er hat dort die Hauptrolle und spielt einen Gangster der die Rolle vom Sheriff übernimmt. Das ist genauso unterhaltsam, wie the boys...für mich ist das einer bzw vll der beste Schauspieler unserer heutigen Zeit😉
Banshee kann ich ebenfalls sehr empfehlen. Der beste Schauspieler ist wahrscheinlich übertrieben, aber man kann damit auf jeden Fall eine sehr gute Zeit haben. 😁
@@larsrottmann joaaa....aber ich denke, man wird hoffentlich noch viel von ihm zu sehen bekommen.
Wüsste aktuell kaum jemanden, der das besser darstellen könnte (:
Den Superlativ am Ende halte ich für übertrieben, aber "nur" ein verdammt guter Schauspieler zu sein reicht ja auch schon völlig... und Danke für den Hinweis auf "Banshee", damit werde ich mir die Wartezeit auf Staffel IV verkürzen. 😉👍
Ohja, Banshee ist wirklich gut gewesen😄
FYI, was ich noch wissenswertes über "Banshee" herausgefunden habe: 1. Am Ende jeder Episode gibt's nach dem Abspann eine Post-Credit Szene, also besser nicht verpassen. 2. Für jede Staffel existiert als Zusatzmaterial noch eine Handvoll kurzer Webisodes mit dem Titel "Banshee Origins"; meistens Rückblenden, welche die Vergangenheit der Figuren beleuchten. Diese Episoden gibt's auch hier auf YT, sowohl einzeln wie auch als Supercut. :)
Ich feiere einfach jede Szene mit Homelander. Jedes mal, wenn Antony in die Kamera sieht denk ich mir „TF der Typ muss nix sagen und trotzdem weiß ich was er denkt“. Einfach der Hammer, liebe den Typen. Für mich macht er die Serie aus 👌🏼👌🏼
Fühle dich hart bin deiner Meinung aber butcher ist auch ehrenman
Meine Lieblingsszene ist der erste Kampf zwischen Homelander und Soldierboy. Als Soldierboy Homelander am Cape zieht, musste ich an "The Incredibles" und Edna Mode denken als sie sagt: "No Capes!" :D
Ich LIIIIEEEEBE was du seit geraumer Zeit machst. Deine Reviews sind der Oberhammer.
Mit einer meiner liebsten Channels hier auf TH-cam.
I DO LOVE IT!!!
5:15 genau so sehe ich das auch. Die serie ist woke, aber es wird in die geschichte eingewoben und nicht drauf gesetzt. Es wird natürlich eingegliedert und nicht dran gehangen.
Sie ist nicht woke, zumidest nicht vollkommen das ist eine Fehlinterpretation.
Tatsächlich zeigt sie auch häufig auf wie dumm dieses clicheehafte Denken ist zwangsweise Frauen für spezielle Rollen zu besetzen in Form von Vought und deren Marketingresearch und PR-Kampagnen.
Tatsächlich ist sie ziemlich ausgeglichen man hat gut und ernst gestaltete männliche Protagonisten genauso wie gut und ernst gestaltete weibliche Protagonisten
Weibliche Charaktere sind nicht makellos und männliche Charaktere nicht zwangsweise unterlegen
Das ist nicht woke sondern wie es gehört
Also für mein Empfinden machen sie sich doch die ganze Zeit darüber lustig
ausserdem ist es nicht einfach nur woke, sondern äußert auch kritik daran wie aufgesetzt und profitorientiert die wokeness in den meisten filmen und produkten eigentlich ist. Es beleuchtet halt alle seiten anstatt stumpf die alte agenda herunter zu leiern...
@@Rnrnr12367 ja, das auch. Aber für viele ist es ja schon woke, dass es lgbtq character gibt.
@@Rnrnr12367 joa, wobei die ganze welt da eh überdreht bis zum umfallen ist. alleine das ganze merch, was auftaucht ("starlight diapapers", das ganze "brave mave" merch) bis hin zu den "neutralen" Journalismus von VNN. Wie David schon meinte, das passt alles in die überdrehte Welt , die eh permanent über die Realität parodiert und überhöht.
Ich hab gestern erst angefangen The Boys zu schauen, nachdem du und Robert im Podcast oft drüber geredet habt und Bis jetzt hasse ich jeden einzelnen Charakter. Jeder ist mir zuwider und das find ich richtig gut.
Die dritte Staffel ist einfach nur der Hammer gewesen. Wie kann man das jemals toppen?!
Eigentlich nur mit der 4. Staffel 😉
Bin auch erst durch den Hype aufmerksam geworden aber so ließ es sich wunderbar durchsuchten! :)
Was fast etwas traurig stimmt, ist dass jede Folge bessere und für uns Zuschauer auch übersichtlichere Kampfszenen beinhalten als 90% der aktuellen (MCU) Kinofilme in 2-3h auf die Leinwand bringen. Aber um es mal positiv zu sehen: Es gibt noch Leute die sowas können!
Ich hab die Serie von Anfang an geliebt und durchgesuchtet. Und ich habe nie gehofft es sagen zu müssen - aber danke Amazon 🙏
Ich glaube ich muss sie mir nochmal von vorne angucken 😁
Hab sie erst auf Deutsch und dann nochmal auf Englisch gegönnt 🤗 Einfach nur geil, die Serie!!!
Dritte Staffel war nicht schlecht, dem Lob, das sie überall bekommt, wird sie meiner Ansicht nach aber nicht gerechnet.
Und auch wenn Antony Starr wie immer eine gute Performance abliefert, geht mir Homelander mittlerweile nur noch auf die Nerven. Der Typ ist eigentlich auserzählt; hatte gehofft, dass er im Staffel-Finale sein "würdiges Ende" bekommt und man sich mal neuem widmet. Statt dessen bekommen wir jetzt potentiell eines der nervigsten Kinder der Serien-Geschichte serviert.
Großartig fand ich Jensen Ackles als Soldier Boy.
Jensen Ackles war der einzige, der in Staffel 3 geliefert hat. Homelander hätte draufgehen sollen, aber sie haben es verkackt
Ich finde diese Serie auch echt Klasse! Jedoch hoffe ich ebenfalls, dass Amazon die Serie auch zu ende führt und nicht mitten drinnen aufhört.
Die Charactere sind total Durchgeknallt einer schlimmer als der andere. Auch wie das Social Media hier dargestellt wird finde ich echt Super und man hofft jedes mal, das alle in dieser Serie Vorkommenden Inhalte auch ordentlich ihr Fett abbekommen.
Amazon wird diese Serie auf keinen Fall absetzen… diese Serie ist sowas wie stranger things für Amazon. Die Story wird zu 100% zu Ende erzählt
@@mr.r0011 Netflix ist nicht unbedingt dafür bekannt, Serien zu Ende zu erzählen. Die setzen Serien oft einfach ab, ob sie erfolgreich ist oder nicht. Da geht es rein nur ums Geld., 😕
Ehrlich gesagt traue ich das Amazon genauso zu.
@@MurphysPuppet du hast meinen Kommentar falsch verstanden. Ja Netflix tut das oft aber eben nicht bei stranger things da es viel zu viel Interesse gibt diese Story zu Ende zu erzählen und das wird hier auch passieren.
@@MurphysPuppet Erfolgreiche Serien werden in der Regel nicht abgesetzt außer natürlich sie sind auserzählt
@@mr.r0011 ich hoffe sehr das du recht hast! 😇
Da kann man wirklich nichts mehr hinzuzufügen! Eine der besten Serien aller Zeiten! Toller Cast, eine wirklich krass spannende Geschichte, brillante Charaktere und mittlerweile ein Produktionaniveau, da können einige Kinofilme einpacken! Schönes Video, hat richtig Spaß gemacht, zu sehen wie sehr du dich darüber freust!
Und außerdem ist echt schön, wie lange du jetzt wieder regelmäßig Videos machst. Bist mein absoluter Favorit im Bereich Filme, sogar im Kontrast zum Englisch sprechenden Raum! Mach weiter so! Danke!
Diese Serie ist einfach zu krank und geil und abgef**kt.
Ich habe sie von Anfang an geliebt. Diese Serie hat einfach alles was ich will. Supes, Schwarzerhumor, Brillianz, geile Action, absolut perfektes Chasting und das aller beste: CRAZYNESS. Ich liebe alles was verrückt ist, (jeh verrückter desto besser). Es ist einfach wirklich alles so gut!!!
Ja ich finds geil das es 18er ratinf hat mit kompletten nackten menschen voller blut. Organe dje rausshängen, live verstümmelungen wie gesicht zerschmettern.
Wirklich das Beste, was es derzeit gibt. Jeder, einfach jeder Charakter ist so gut geschrieben. Jede Folge hat meine volle Aufmerksamkeit. Diese Serie ist derzeitdas Maß der Dinge für mich! Tolle Figuren, egal ob Mann oder Frau, oder der kulturelle Hintergrund, bis in die Nebenrollen ist das einfach der Wahnsinn (vor allem Kimiko, die ja ohne Sprache auskommen muss, liefert eine Wahnsinns-Leistung) und eine spannende Entwicklung der Story.
Ich fand die Musical-Szene mit Frenchie und Kimiko einfach großartig. Einfach nur deswegen, weil es unerwartet kam.
Coole Serie, keine Frage. Langsam öden mich aber die ewigen "wir sind gleich am Ziel, oh doch nicht, mein Plan gelingt nicht, alles und jeder lebt ja doch noch" Sache an, sie gehen mir sogar so schwer am Nerv das ich mich darüber ärger, während dem schauen sogar bisschen Twitter und Facebook durchschau... aber nicht nur das, das Schlimmste: ich konnte sogar konkret vorhersagen wann was passiert.
Erinnert leicht an Supernatural, bis zur 6. Staffel geliebt, dann ganz nett gefunden und irgendwann war ich das ewige "du warst doch tot... nein, doch, oh..." oder "wir haben alles hinter uns, alles besiegt... es kommt aber was schlimmeres... nein, doch, oh..." leid.
Du hast ein Stern vergessen :D ! ⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Absolut krank geil das beste was ich bis jetzt an Serien gesehen habe für mich top das bis jetzt alles !!
Idiocracy, Dont Look Up und eben auch The Boys sind Filme /Serien die wir als Gesellschaft einfach brauchen. Besser kann man uns den Spiegel einfach nicht mehr vorhalten.
Mit "The Boys" nur angefangen wegen Antony Starr (aus Banshee). Klasse Schauspieler. Ich liebe die Serie.
Auf diese Kritik habe ich seit Jahren gewartet! Danke!
Ich finde Serien, die sich auf dieser Art und Weise mit der "Realität + was wäre wenn" auseinandersetzen meist sehr spannend. Natürlich muss es gut umgesetzt werden und ich finde The Boys macht das sehr gut. Auch im Bezug auf die kranke Gesellschaft. Kann es jedem empfehlen !
Einer der Szenen, die mich stark in den Bann gezogen haben, auch emotional, war die junge Dame auf dem Dach, die springen wollte. Das Gespräch dann mit Homelander. Gänsehaut. Zu viel sag ich nicht. :)
Für mich eine der besten Serien die ich je gesehen habe. Wenn nicht sogar die Beste. Du hast bereits alles gesagt David, einfach Hammer das Ding!
Ich habe noch nicht die letzte Folge gesehen bisher, aber meine besten Momente in Staffel 3 waren bisher: Der Showdown zwischen Butcher, Homelander und Soldier Boy; Butcher die ersten male auf V24; Die Gespräche im Apartment zwischen Hughie, Soldier Boy und Butcher; und der Konflikt zwischen Blue Eagle und A-Train.... ich könnte noch viel mehr nennen. Ach, fast die komplette Staffel ist meine Lieblings-"Szene" ^^
Ich fand die 3 Staffel auch durchgehen super stark! ...zumindest bis die 8 Folge als Staffelfinale so ziemlich jedes build-up für 90% aller Charakter Arcs ignoriert, es gefühlt fast keine Konsequenzen gibt und die insgesamte Situation zum Ende der 3. Staffel nur marginal anders ist als zu Beginn der Staffel. Aber Folgen 1 bis 7 waren echt super, schon alleine für diese lohnt es sich auf jeden Fall The Boys zu schauen
Wollte grade genau das gleiche schreiben - das Finale war leider ein kompletter Witz
Fand ich leider genauso. Im Grunde hat sich durch das Finale die gesamte Handlung nur im Kreis gedreht
So true.
So trueeeee! Ich liebe diese Serie absolut und kann auch nicht erwarten, dass es weitergeht. So schön, Dich darüber so abfeiern zu sehen.
Meiner Meinung nach wird die "Wokeness" dieser Serie nicht kritisiert, weil sie sich über beide Seiten lustig machen, nicht nur über eine.
Die gesellschaftskritische Vorgehensweise erinnert mich da auch stark an South Park. Die machen das da auch immer klasse. :)
@@jandalfios special 18 years 💯
LP reacted d ryt way, she is Sweetheart.My.id need of over drama, or over consider ations. She don't deserve *considerationsr. Lp പറഞ്ഞ പോലെ,, ജീവിതം തുടങ്ങിയല്ലേ ഉള്ളു, പഠിക്കട്ടെ.କୋଡେ++
Hmmm, welche Szenen fand ich denn am besten... natürlich alle mit Homelander ^^.
Und ich habe auch gefallen an SoldierBoy gefunden. Bei dem weiß man auch nie, wie der gerade drauf ist. In dem einen Moment erzählt er ein bisschen über sein Leben und man hat fast schon Mitgefühl für Ihn und im anderen Moment wird er wieder voll Aggro.
Wie Homelander eben
Eine meiner Lieblingsserien 😍 ich liebe die Szenen mit Frenchie und Kimiko und deren Entwicklung.
The Deep ist wie ein Unfall, man will nicht hinsehen, wenn er da ist, aber man muss 😂🙈 er war mein Liebling in Gossip Girl, aber wegen vielen Szenen werde ich ihn dort niemals wieder anschmachten können.
The deep war in Gossip girl?
@@hassanalkhalaf1115 Ja, er ist Nate :D
David, ich bin so froh, dass du die Serie genau so hart abfeierst wie ich! Du sprichst mir einfach so aus der Seele, wenn du dieses krasse Paket, das hier mit The Boys geschnürt wurde, beschreibst... ich bin immer wieder etwas traurig bzw. enttäuscht, wenn Leute die Serie teilweise aus einem eher eingeschränkten Blickwinkel betrachten und sich von der "Krassheit" (also z.B. den abgefahrenen Gewaltszenen oder sexuellen Inhalten) entweder abschrecken oder blind begeistern lassen, ohne das geniale Storytelling, Casting etc. zu würdigen.
Ich mag the boys, aber nach dem Staffelfinale werde ich langsam ungeduldig. Ich mag Homelander als Antagonisten und ich weiß, dass er in den Comics auch bis zum Schluss präsent ist. Aber wenn die Serie nun noch 4 5 6 oder mehr Staffeln bekommt, nervt mich dass keine Handlungsstränge befriedigenden zuende erzählt werden. Die Serie tritt auf der Stelle. Bis auf wenige Veränderung zwischen der Charakterdynamik hat sich 3 Staffeln einfach zu wenig getan. Ich bin ehrlich gesagt garnicht gespannt auf die 4te Staffel.
Haben wir die gleiche Serie gesehen?
@@Rnrnr12367 ich schon.
Nach langer Pause von diesem Kanal die ich gemacht habe bin ich froh mal wieder ein positives Video zu sehen dass ich voller Freude genießen kann 👌🏻✨
„The Boys“ ist einfach das „Beste“ was es am Superhelden-Himmel gibt!! Jede Folge so spannend wie ein eigener Film, tolle Schauspieler, für mich das realste Setting, wenn’s um Superhelden geht und das ganze verpackt mit Wortwitz und düsterer Action und Gewalt. Klingt Crazy, haut aber richtig rein !! Richtig geiles Zeug die Serie 💪😅❤️❤️ da kann sogar noch Marvel viel viel lernen davon. Zumindest bei Serien 😃🤣
In den ersten paar folgen dachte ich auch es wird nur ein einziges Meme aber es is krass wie viel tiefe sich in der Story und in den Charakteren entwickelt
Eine sehr gute Serie und wirklich etwas erfrischendes zu den ganzen MCU und DC Filmen/Serien.
Das erste Mal seit Daredevil das ich eine Superheldenserie wirklich suchte.
Danke für deine Kritik 👍
Geht mir genauso. Daredevil war ganz große Klasse! Sonst hab ich wenige Marvel/DC Serien als gut empfunden. The Punisher und Loki würde mir noch einfallen, aber das wars glaub ich.
Ich finde es immer beeindruckend, wie viel in jeder Folge passiert.
Ich liebe es auch aber bin noch bei Staffel 1
Wenn du 1 schon liebst wird 3 dich umhauen, die ist nochmal ein anderes Level
Habe bisher erst Folge 1 von Staffel 3 gesehen und freue mich auf die weiteren Folgen welche ich zeitnah noch gucken werde. Staffel 1+2 fand ich irgendwo zwischen solide bis stark. Und Homelander ist ganz klar das Highlight, fulminant vom Darsteller verkörpert. Giancarlo Esposito als knallharter, wie vornehmer Boss der Superhelden ist mein Geheimtipp. Aber der Schauspieler ist auch unglaublich gut.
Kripke ist halt ein Genie als Showrunner
Er war auch für Supernatural Staffel 1-5 verantwortlich (bevor es Müll wurde)
Dankeschön! Das sage ich immer. Supernatural 1-5 liebe ich. Sie hätten es dabei belassen sollen 🙄
@@DomCorey Total man merkt einfach dass die Story ursprünglich von Kripke für diese 5 Staffeln konzipiert war und man merkt auch seinen fehlenden Einfluss danach
M.E. ist die fünfte Staffel von Supernatural auch die beste.
Ich würde sogar 6 Sterne für die ganze Serie vergeben. The Boys ist das Beste, was in den letzten Jahren produziert wurde. LOVE IT
Wenn Du ambivalente Charaktere magst, dann MUSST Du Dir *Babylon Berlin* ansehen! Die Charaktere sind so komplex und gut geschrieben, dass man sich manchmal richtig verloren fühlt, weil die Helden Dinge tun, die man von Helden nicht erwartet. Und umgekehrt verhalten siech die vermeintlichen Bösewichte oft liebevoll, selbstlos, loyal und mutig. *Babylon Berlin* ist meiner bescheidenen Meinung nach eine der besten Serien aller Zeiten, mit unglaublich gut geschriebenen Charakteren und einem hervorragenden Plot, der die historischen Ergebnisse der späten 20er sehr meisterhaft mit der Handlung verwebt.
Ich schreibe nicht häufig Kommentare, aber hier muss das einfach sein als Tribut für dieses Werk.
Stimme dir in eigentlich allem überein und habe tatsächlich dadurch, dass ich deinen Kanal verfolge und meine Art Filme zu schauen verändert habe, die meisten angesprochen Punkte vorher selber erkannt.
Danke dafür 😁, dass du es geschafft hast, dass "Sapere Aude" bei mir gilt. 👍🏽
Fand die letzte Folge leider etwas schwach und irgendwie hätte mir da mehr Konsequenz gewünscht. Das vielleicht auch ein paar Charaktere sterben. Aber abgesehen vom ende, fand ich die Staffel sehr gut. Wundert mich das die Konservativen Amerikaner die nicht verteufeln weil die bekommen da ganz klar das meiste fett weg.
Dafür muss man Selbstreflektion beherrschen.
Maeve und A-Train hätten ruhig sterben können. Besonders bei A-Train wär es ein perfektes Ende gewesen. Jetzt bin ich gespannt, was sie in der nächsten Staffel mit ihm machen wollen.
Gerade heute die letzte Folge von Staffel 3 geschaut, absolut grandios wie schräg das Teil abgeht. Es hat mich richtig gefreut Jensen Ackles mal wieder zu sehen und dann auch noch in einer perfekt führ ihn geschriebenen Rolle. Die besten Szenen zu finden fällt mir echt schwer. Einerseits finde ich die kreativen "Finisher" schon wirklich beachtlich gut in Szene gesetzt, andererseits feiere ich die permanenten Twists enorm ab. Es ist wirklich selten, dass mich eine Serie so oft überrascht. Ich mag auch das MCU sehr gerne, zumindest bis Endgame und finde es trotzdem super, wenn in dem Genre auch mal wieder alles etwas durchgerüttelt wird. Wobei ich sagen muss dass Sam Raimi ja mit dem neuen Strange Ableger zumindest schon mal aufgezeigt hat, worauf wir uns zukünftig eventuell öfters freuen dürfen. Ich denke die krasse Szene in Staffel 1 auf die du hier im Video schon angespielt hast mit dem Typ im Arsch war schon ein absolutes Highlight hahaha.
Definitiv Banshee schauen, auch sehr sehenswert und mit Antony Star!
Supernatural und Spartacus, bisher meine beiden Lieblingsserien. Love, Death and Robots ist mehr als nur zu empfehlen oder die Miniserie Harpers Island, absolut genial.
Meine Lieblingsszene war Staffel 2, Stichwort "Wal". Meine Kinnlade war komplett am Boden und ich musste so laut lachen wie lange nicht mehr bei Film/Serienszenen
3. Staffel habe ich leider aber noch nicht gesehen
Anfangen...jetzt!!!!
Achte auf jeden Fall auf die Beziehung rund um The Deep. Das ist genauso schräg wie das mit dem Wal xD
Ich habe es gerade im Moment gesehen. WHAT - THE - FUCK?
@@JannesP02 special 18 years 💯
LP reacted d ryt way, she is Sweetheart.My.id need of over drama, or over consider ations. She don't deserve *considerationsr. Lp പറഞ്ഞ പോലെ,, ജീവിതം തുടങ്ങിയല്ലേ ഉള്ളു, പഠിക്കട്ടെ.କୋଡେ++
Hab die Serie jetzt erst angefangen gehabt (vor drei Tagen) und schon alles durchgesuchtet! Wie DIE mit allem abrechnen ist SO unglaublich gut und genau, was ich derzeit so oft kritisiere. Der Cast ist absolut genial, die Tiefe in diesen Char ist SO super! Die erste Staffel hat mich noch nicht so geschossen (war witzig aber net so tief) aber ui, DANNNN hat es echt Gasgegeben. Meine absolute neue Lieblingsserie und genau, die haben nix aufgesetzt sondern es so gemacht ,wie ich persönlich es mir wünsche mit der "Wokeness". Vorallem nehmen se ja auch auf die Schippe, wie dieses Thema völlig ohne Substanz ausgenommen wird, nur für likes oder ähnliches.
Absolut genial! Und es gibt einfach kein Black and White, jeder ist nachvollziehbar und hat etwas menschliches, obwohl se eig Arschfeigen sind. Ich kann net mal wirklich sagen wen ich am liebsten mag, weil se alle einfach so gut sind.
Ich glaube von den Chars ist wirklich Homelander mein Liebling. Er is SO gut, ebenso mlwie Maeve und eug auch alles um die Butcher Crew ...bin restlos begeistert und die 5/5 Punkte hat die Serie bei mir auch verdient xF
Anthony Starr ist seit Banshee mein Lieblings Seriencharakter er kann einfach Abgefuckte Rollen spielen.
btw wer Banshee nicht gesehen hat sollte es tun.
Kannst du mir sagen worum es in banshee geht?
@@vecna8243 Um einen Entlassenen Häftling der in eine Kleinstadt namens Banshee kommt um seine alte Partnerin zu finden mit der er Diamanten gestohlen hat. Er wird aus zu Fall zum neuen Sheriff der Stadt weil er die Identität der neuen Sheriffs annimmt. Ist nicht die beste Erklärung aber die Serie lohnt sich da sie brutal und abgefuckt ist.
💯!! Wir sind auch große Fans der Serie!
Das Problem mit "wokem" Inhalt ist primär wie er rübergebracht wird.
Es gibt Serien da sind einfach Charaktere drinnen die z.B. Trans sind und es wird entweder gut in die Story eingewoben, oder es ist einfach nur ein Merkmal des Charakters welches keine große Rolle in der Geschichte spielt.
Dann gibt es z.B. Serien wie Umbrella Academy wo einer der Schauspieler sich als Trans outet und den Verantwortlichen nichts besseres einfällt als den gespielten Charakter zu einer Transperson umzuschreiben, um dann (in einer Situation wo die Zeitlinie kurz vor dem Zusammenbruch steht) klischeehafte Gespräche der Art "Du konntest nicht wissen das ich Trans bin, das ist mir ja selber gerade erst klar geworden" zu führen.
Das gefühlte Geschlecht oder die sexuelle Orientierung sind kein Banner, mit welchem man werben sollte um zu zeigen das man ja super progressiv ist, sondern man sollte primär versuchen eine gute Geschichte zu erzählen und ob dann ein Charakter trans oder homosexuell ist sollte dafür keine Rolle spielen. Leider hat man zu oft das Gefühl, dass eher mit einer Checkliste rangegangen wird ("Haben wir jemand der homosexuell ist? Wie sieht es mit Hautfarbe aus? Ach ja Trans ist gerade auch ein großes Thema, da brauchen wir auch noch jemanden!") und dass die Person dann trans/homosexuell/was auch immer ist, muss dann auch für den Charakter ausreichen..
100%.
Es nervt so tierisch.
@Yodasheep Falls dich die Checkliste interessiert :D
m.th-cam.com/video/HforSpGafXw/w-d-xo.html
Genau das.
Es sind ja viel weniger die Themen selbst als der übertriebene / darstellerische Umgang damit. Wie z.B. daß man jetzt angeblich jede(/n/in) nach seinen Pronomen fragen muss falls er(/sie/xi/die) zu den paar Promille gehört(/en) die(/der) da etwas unerwartetes bevorzugen... oder daß jede Produktion heutzutage die selbe Standardliste an Minderheiten in den Hauptcharakteren überrepräsentieren muss.
Aber darüber machen sie sich ja auch Lustig, mit zB dem ganzen hohlen "Brave Mave" Marketing und ihrem Wunderland samt "LGBTurkey" und "BLM BLTs".
Kann Dir einfach nur zustimmen. Staffel 3 hat mich richtig umgehauen!
Vor allem die vielschichtigen Charakter-Entwicklungen und mehr Fokus darauf, dass niemand hier einfach nur knallhart ist, sondern alle ihre eigenen Probleme habe und den Mut haben, sich damit emotional auseinanderzusetzen ☺️🙏😌😍
Ich finde es schade, dass diese Serie nie zum Punkt kommt. Jede Staffel führt einen neuen superschurken ein, der wird kurz beseitigt, aber die Grundregeln bleiben die gleichen: homelander lebt und ist ein arsch, Billy ist ein arsch, supes sind ärsche. Das große Finale, was ich mir als Comic-Leser die ganze Zeit wünsche, bleibt weiterhin aus. Stattdessen sucht man nach weiteren Möglichkeiten, die Serie unnötig in die Länge zu ziehen. Sehr schade...
Woohooo! 5 von 5! Ich kannte die Comic-Vorlage nicht, war schon vom Titel und der Superhelden-Thematik abgeturned, auch vom Blood&Gore war ich anfangs fest davon ausgegangen, dass die Gewalt einzig ihrer selbst wegen abgefeiert werden würde, dementsprechend unbegeistert war ich auch von den ersten beiden Folgen - zudem macht the Boys in der 1. Staffel einen Fehler, den es danach nie wieder macht. Ausgerechnet Hughies Freundin, die zumindest für die erste Staffel alles erst ins Rollen bringt, bleibt charakterlich blass und unentwickelt. Glücklicherweise ist und bleibt es wirklich die einzige Figur, die so schlecht - im Sinne von unvollständig - dargestellt wird, weshalb die 2. und 3. Staffel auch so wahnsinnig an Fahrt aufnehmen, weil die Motive der 1. Staffel eben immer unwichtiger werden und sich ständig neue Twists und glaubwürdige(re) Beweggründe auftun.
Auch ich freue mich wie ein (veganes) Schnitzel auf die 4. Staffel!
Wer Anthony Star in einer anderen starken Rolle sehen möchte, dem sei "Banshee" empfohlen :)
"The Boys" ist meine absolute Lieblingsserie! In der Vergangenheit gab es natürlich auch einige Serien, die ich gerne und immer wieder schaute. aber bei z.B. "Two and a half men" braucht man sich über schauspielerische Leistung wohl nicht zu unterhalten. Bei "The Boys" passt einfach alles! Auch wenn ich persönlich den Namen der Serie nicht so gelungen finde.
Sicherlich mag es für viele eine unrealisitsche Aneinanderreihung von Sex und Gewalt sein. Ja, das ist es auch und genau deshalb mag ich es so. Aber es ist eben nicht nur stupfsinniges Blutbaden sondern bietet auch hervorragend ineinander zahnende Handlungsstränge. Keine belanglosen und langweiligen Nebenerzählungen oder endloses Gelaber sondern Persönlichkeitsentwicklungen aller Charaktere. Man kann nachvollziehen warum die Figuren so handeln wie sie handeln. Man weiß warum sie jetzt so handeln und drei Folgen vorher so etwas undenkbar für sie gewesen wäre. Es gibt keine "Bösewichte und die Guten" Statt dessen hat jede Figur ihre dunklen Seiten, ihre Verletzbarkeiten, Ängste und Agressionen, aber genauso auch ihr Verlangen danach geschätzt und geliebt zu werden. Die Schauspieler schaffen es sehr gut selbst mit einem Gesichtsausdruck diese Plastzität und Vielschichtigkeit zu zeigen.
Dialoge, die ich ebenso oft zurückgespult habe wie so einige Szenen, die entgegen dieser ganzen "politischen Korrektheit" schockieren, und ich mir teilweiße laut sagte:" Das hat Amazon nicht wirklich so abgesegnet!" sind das Salz in der Suppe. Sei es der ein oder andere "Sexunfall", zu Tode kommende Tiere oder einem Behinderten noch sein wichtigstes Sinnesorgan zu nehmen. Diese Serie ist unkorrekt, diskriminierend und schockiert! Und ich liebe sie dafür! Kein albernes Gendern und keine Rücksicht auf Minderheiten nur der Quote wegen.
Dabei hält sie der Gesellschaft immer wieder den Spiegel vor. Ist der Ruf in den Medien wirklich alles was wichtig ist? Was glauben die Leute und was lassen sie durch gehen? Wie verhält sich jemand, der einfach zu mächtig ist und mit welchen Konsequenzen für sein Handeln kann man ihm noch drohen? Man erkennt sehr viele Parallelen zur realen Welt.
Nach der zweiten Staffel freute ich mich riesig als ich von der Dritten erfuhr. Dachte mir aber: "Was will da noch kommen? Wie krank will man denn noch werden? Wie viel kann man Vought noch durchgehen lassen?" Und was soll ich sagen? Die dritte Staffel legt einfach nochmal eine ordentliche Schippe drauf! Nur Starlight hat keine so knuffigen Bäckchen mehr.
Ich hoffe die Serie kann noch viele Staffeln auf diesem Level hervorbringen!
Jetzt hast du es anscheinend mit der Wokeness zu gleichen Teilen verstanden wie du es nicht verstanden hast.
Hier werden tatsächlich Gesellschaftskritik und Diversität sowie zahlreiche starke weibliche Charaktere in die Serie eingebaut. Jedoch macht die Serie dies eben gerade nicht auf eine „woke“ und damit aufgezwungene Art und Weise die den Zuschauer eher irritiert anstatt ihn zum Nachdenken zu bringen.
The Boys ist gerade der Beweis, dass man gesellschaftskritische Serien produzieren kann, die den Zuschauern gefallen und dass gleichzeitig gerade die Fans, welche zum Beispiel Disney Star Wars oder die neue Herr Der Ringe Serie wegen unangebrachter Wokeness kritisieren und gleichzeitig the Boys Lieben, eben keine Rassisten sind, sondern Zuschauer und Fans die einfach gute Filme/ Serien mögen.
Ist einfach Definitionssache. Definiert man „Woke“ einfach als ultra progressiv und sozialliberal, ist die Serie Woke. Umgangssprachlich ist Woke wohl eher ein abwertender Begriff der ursprünglich aus rechten Internetbewegungen kommt (Inzwischen aber sicher von 80-90% der Bevölkerung so verwendet wird). Bei letzterem ist die Serie offensichtlich nicht woke, schliesslich macht man sich mit dem PR von Vought zu LGBT-Themen und Anti-Rassismus über solche erzwungenen und/oder fake-Reaktionen lustig.
@@TobiasRebentisch die Frage ist, ob Woke überhaupt ein offizieller Begriff ist oder lediglich eine Wortschöpfung die gerade eben noch nicht allgemein gleich definiert wird. Ich tendiere zu letzterem. Da du ja auch bereits schon festgestellt hast, dass man allgemein zum überwiegenden Teil in der Bevölkerung den Begriff Woke als abwertenden Begriff für aufgezwungene einseitige Gesellschaftskritik/Politik der Serienmacher verwendet würde ich die Serie eben auch nicht als Woke bezeichnen und aus Davids Sicht mit der Aufarbeitung der „Wokeness“ in Serien auch anders umgehen.
Und wiederum, wie du schon bereits festgestellt hast ist das wohl eine sehr subjektive Sache, wie jede Kritik/ Werturteil das sonst auch ist. Sei es eine Serienkritik oder ein Kommentar unter einer solchen Kritik…
Dir noch ein schönes Wochenende:)
Ich bin auch jedes Mal entsetzt und gleichzeitig begeistert
Ich fand das finale der dritten Staffel zwar etwas enttäuschend, aber die Serie selbst ist trotzdem der Hammer. Kann es kaum erwarten zu sehen wie es weiter geht.
Der Schauspieler für Homelander verdient wirklich alle Preise die er kriegen kann. Die Szene mit dem Spiegel... Gänsehaut
Ich fand die 3. Staffel auch wieder genial. Die letzte Folge fand ich etwas enttäuschend obwohl sie gut war aber hielt leider nicht nicht das Niveau der restlichen Staffel
Beste Serie seit langen selten so auf eine neue Folge gefreut 😁👍
War bis zur letzten Folge eine meiner Lieblingsserien, aber alles in der letzten Folge war einfach kompletter Bullshit. Der sehr gut gemachten build up in Staffel 3 wurde im Finale einfach weggeworfen. Wenn man alles einmal einzeln betrachtet hat sich durch Staffel 3 nur geändert, dass Ryan jetzt bei Homelander ist (was nach Staffel 2 Episode 8 keinen Sinn macht) und dass Victoria Neumann jetzt VP ist. Ansonsten ist alles praktisch gleich.
Bin am Boden zerstört seit Freitag, so unglaublich schade.
MM, Frenchie und The Female haben ihre "Probleme" gelöst die sie seit den ersten 2 Staffeln mit sich tragen.
@@Jungle_Noodle Eben nicht! Der ganze Scheiß mit Kimiko und Frenchie wurde in den Müll geworfen. Es ging bei den beiden die ganze Zeit über darum ihre Vergangenheit nicht ihre Gegenwart zu bestimmen zu lassen und darum wie Kimiko ihre Menschlichkeit zurückgewinnt. Sie will kein Monster mehr sein und nimmt das Compound V nur weil sie Frenchie beschützen können möchte. Was passiert dann? Sie bringt Security auf unnötig übertriebene Weise um, mit Musik in den Ohren und einem Lächeln im Gesicht. Das waren keine Supes, dass waren Leute die Geld nach Hause bringen müssen und Angehörige haben, die haben ausschließlich ihren Job gemacht. Nicht dass sie sie nicht hätte töten müssen, aber nicht mit Musik in den Ohren und brutaler wie es sonst nicht geht.
Dazu kommt noch die Doppelmoral in Person, Starlight, die die ganze Zeit runheult dass keine Unschuldigen verletzt werden sollen, ihr es aber egal ist das Maeve ein hochgefährliches Nervengit auf die Straßen von New York wirft und dass Kimiko ein paar Stockwerke unter ihr Menschen mit Vergnügen anschlachtet.
Kann dir noch mindestens 10 weitere Sachen aufzählen aber dazu habe ich echt keine Must mehr, mir ist zum kotzen bei dieser letzten Folge.
@@Rolllliiiiiing Da hast du vollkommen recht. Nicht alles davon hat mich sooo sehr gestört. Das die Wege zu den Lösungen der Characterproblemen eher komisch waren ist auch richtig. Ich wollte nur aufzeigen das theoretisch ein "bisschen" mehr passiert ist. Ob diese die Probleme nicht aber in Staffel 4 aufgemacht werden lässt sich nur abwarten.
Drauf gewartetet, dass Video bekommen, ich bin voll und ganz zufrieden.
Hey David. Zum Thema wokeness:
Ich glaube fast niemand hat etwas dagegen, wenn Minderheiten, oder Frauen in Filmen vorkommen und eine tragende Rolle spielen.
Das Problem an wokeness ist nicht, dass solche Charaktere vorkommen, sondern dass die meisten Filme/Serienmacher sie in ihr Drehbuch hineinzwingen, ohne dass diese Charaktere eine gute Story, einen guten Charakter oder einen Mehrwert bieten...
Diese Charaktere sind heutzutage meistens einfach extrem schlecht geschrieben, da sie nur dabei sind um unterschwellig sagen zu können "hey, seht euch unseren Film an, wir raisen awareness und spreaden visibility" (Anspielung auf JamFM Interview mit BadmomzJay).
Bei Serien wie The Boys gibt es diese Kritik nicht, da sie tatsächlich eine gute Geschichte erzählen und die Figuren einfach reinpassen (was du glaub ich auch gesagt hast).
In der Filmgeschichte sind oft Minderheiten vorgekommen, die aber nie gehatet wurden, weil die Schauspieler und Regisseure sie gut in ihr Werk miteingebracht haben.
Heutzutage vergessen leider einige Filmemacher, dass sie nicht dazu da sind um irgendeine Zeitgeistpolitische Agenda zu verbreiten, sondern um gute Filme zu machen, mit egal welchen Charakteren...
Reva und Valkyry: wütend sein und an Unschuldigen Rache üben ist KEIN starker weiblicher Charakter und rumschreien ist NICHT schauspielern.
Das stimmt. Maeve ist ein gut geschriebener Charakter der einfach so ist. Nicht aufdringlich einfach da. Das ist der unterschied zu einem der neuen Superman-Comics. Aus unergründlichen Gründen ist er auf einmal bisexuell und brennt mit seinem Freund durch. Wo der Freund herkommt, wo Superman sein Outing gemacht hat ka, aber das ist das USP der Serie... Austauschbar wie sonst was.
Auch finde ich gut, dass The Boys auch mal die ganze LGBT-Community sowie BLM hops nimmt. Nicht so auf Boomerniveau, aber auch mal reflektierende Kritik an sich selbst
The Boys rocken! Seit A-Train durch Hugies Freundin gerannt ist bis zum Showdown mit Maeve vs Homelander und Soldier-Boy gegen....naja gegen alle halt xD hab ich die Serie gefeiert. So endgeil dekadent, politisch unkorrekt
Als The Deep am Ende der Herogasm Folge seinen Oktupus in einer mit Wasser befüllten Plastiktüte einpackt und wegrennt. Junge junge, da hab ich echt Tränen gelacht 🤣🤣🤣
Ich liebe diese Serie einfach, nur leider finde ich die story zwischen kimiko und frenchie etwas langweilig. Vieleicht wirds in Staffel 4 besser.
The Boys ist großartig. Toller Cast, gut geachriebene Charaktere und extrem gut gemachter Social Commentary.
Habe die Serie lange nicht geguckt, weil alle immer darübee geredet haben wie brutal die Serie sei, aber letzte Woche habe ich alle 3 Staffeln durchgesuchtet, pünktlich zum Finale von Staffel 3.
Ich freue mich auch extrem auf S4.
********* 10 sterne für die Serie , so genial , wobei better call soul auch sehr genial ist
Hab die jetzt auch gesehen. Danke für die Empfehlung
Ein wilder Ritt und die bisher beste Staffel der Boys. Einfach das beste an Superheldenmaterial, weit vor MCU und Konsorten. Highlight der Staffel sicherlich Jensen Ackles als "Soldier Boy", aber auch Antony Starr ist gewohnt großartig als "Homelander". Einziger Wermutstropfen: Die Story um "Black Noir" - das hätte ich mir (für ihn) anders gewünscht, aber seis drum. Gab etliche over-the-Top-Momente, besonders auf der "Herogasm".
Ich finde das ist eine Serie die man auf English gesehen haben muss. Ich gucke selber nicht so gerne mit Untertiteln, mein English ist leider nicht so gut, aber gerade bei The Boys habe ich das mal miteinander verglichen und auch wenn das deutsche Synchronstudio einen tollen Job gemacht hat ich würde in diesem Fall den Originalton immer dem deutschen Dub vorziehen!
5 Sterne ist richtig heftig, finde aber auch The Boys einfach großartig. Hab tatsächlich vor dem Staffelfinale alle Folgen von Staffel 3 nochmal durchgerushed und da sind so viel großartige Szenen und Entwicklungen dabei. Finde eigentlich alles mit Homelander fantastisch weil er als ambivalenter Bösewicht auch mit seinem Verhältnis zu Butcher und Ryan so unfassbar gut funktioniert. Auch generell die Dynamik Butcher/Homelander/Soldier Boy ist großartig weil immer wieder gezeigt wird dass Butcher den beiden viel ähnlicher ist (vor allem Soldier Boy) als man selbst von einem Antiheld meinen sollte. Allein dass er sich mit Soldier Boy zusammen tut obwohl er eigentlich genau die Eigenschaften widerspiegelt die er in seinem Vater so verabscheut hat (aber natürlich immer deutlicher auch selbst zur Schau stellt) zeigt wie wenig auf ihn die Bezeichnung "good guy" oder "Held" zutrifft. Aber auch A-Train finde ich großartig. Von ihm erhoffe ich mir in der 4. Staffel sehr viel. Auf ihn trifft auch das ambivalente am besten zu weil er immer balanciert zwischen Selbstsucht und Egoismus auf der einen Seite und wachsender awareness was sein Umfeld angeht auf der anderen. Die beste Szene der ganzen Serie ist für mich vermutlich tatsächlich das Staffelfinale mit Homelander und Ryan. Dieser lange Shot auf Ryan und zu sehen wie langsam seine Mundwinkel nach oben wandern hat mir echt ganz kalte Schauer den Rücken runterlaufen lassen.
The Boys ist ein Meisterwerk von der ersten Staffel bis zum finalen dritten Staffel
Keiner hat gesagt, das die 3. die finale Staffel ist.
Die Serie habe ich erst letztes Jahr entdeckt und war nach den 2 Staffeln geflasht. Eine so geniale Serie, brutal elegant geschrieben, abgehoben, aber doch glaubhaft. Staffel 3war ein Fest und Jensen als Soldier Boy der Hammer (Super Natural Fan). Dazu noch das Easter Egg, dass der Präsidentenkandidat der Schauspieler aus Super Natural ist, der Bobby gespielt hat und in der Serie sogar auch Robert Singer heisst. Totale Liebe dafür. :)
Habe die Serie auch erst vor einem Monat so von Staffel 1-3 durchgeguckt weil ich davor dachte das wäre nicht so gut, bin immer kritisch was so Hypes angeht… aber dann hat die Serie mich auch komplett gepackt
8:20 Homelander is einfach der beste Charakter aus allen Serien!
Absolute Zustimmung! Ich liebe the Boys auch. Und Homelander ist nach mir der beste Bösewicht in der TV Geschichte. ;) Und auch die "Wokeness" ist gut verpackt, dezent, so dass es sich natürlich einfügt und nicht stört. Starlight und Queen Maeve zeigen wie es geht. Es gibt eh keinen einzigen wirklich schlechten oder unnötigen Charakter von dem man das Gefühl hat der wurde nur reingesetzt um "Woke" zu sein. Also mit Severance meine beste Neuentdeckung des Jahres. Meine Lieblingsszene ist gleich am Ende der ersten Folge der ersten Staffel wen Homelander das Flugzeug weglasert mit dem Bürgermeister. Und dessen Sohn der noch eine Autogrammkarte von Homelander mit persönlicher Widmung vor sich liegen hat. Dazu the Passenger von Iggy Pop und die krassen Roten Augen die dann langsam wieder normal werden. Und dann sein zufriedenes Lächeln am Schluß. Spitze!
Bin ganz bei Dir, brillante Serie, 10/10.
Karl Urban ist schon unfassbar gut, aber Antony Starr ist absolut überragend und Homelander auch für mich der bestegespielte Charakter überhaupt.
Jede einzelne Szene mit ihm ist einfach mega-unangenehm und irre intensiv.
Ich kannte Starr schon aus Banshee und fand ihn da schon super, solch eine monumentale Leistung hätte ich ihm aber nicht zugetraut.
"Banshee" ist übrigens SEHR zu empfehlen.
irgendwie toll dich mal so begeistert zu hören, wir sind es ja alle bei the boys
ich hab den Kampf zwischen Homelander und den Boys bei Herogasm geliebt. Auch die letzte Szene wo Homelander mit Ryan auf diese rechte Veranstaltung geht, ist einfach nur krass. Liebe alles an dieser Serie
Mich hat The Boys von Anfang an gekriegt…einfach großartig! Hoffentlich hält das auch in Staffel 4 an, viele Serien versauen es ja auf lange Sicht…
Ich hab Antony Starr durch die geniale Serie Banshee kennen gelernt. Kann ich nur empfehlen und die Grundprämisse (Verbrecher wird Sheriff) ist sehr cool. Auch die Action ist oft richtig hart.
The Boys ist einfach nur so abartig gut!!! :O Ich hab jede Folge von jeder Staffel bisher einfach regelrecht verschlungen. Und man sind die Darsteller gut und auch Homelander. Ich liebe ihn wie er dargestellt wird :O Und ich finde jetzt in der 3ten Staffel bekommt er halt noch mal richtig tiefe. Und Butcher ohhh man. Aber das Highlight sind für mich eig Kimiko und Frenchi :) Die beiden sind das ultimative Dreampaar :D
Ich hoffe the Boys wird noch lange lange weiter gehen und auch so gut bleiben! :D