Was haltet ihr von Drug-Checking-Projekten, wie es sie z.B. in Wien gibt? Braucht Deutschland eurer Meinung nach eine liberalere Drogenpolitik? Freuen uns auf eure Kommentare.
(Regulierte) Legalisierung aller relevanter Substanzen ist natürlich besser, aber solange die Substanzen noch auf dem Schwarzmarkt erworben werden müssen, wäre das Risiko beim Substanzgebrauch durch das Drug-Checking zumindest etwas reduziert. Von daher: Daumen hoch für Drug-Checking! 3 Daumen für Legalisierung. ;)
@@nova.7 Definitiv eine der am umstrittensten Fragen bei dem Thema! In Wien z.B. gehört zum Drugchecking auch ein Aufklärungsgespräch. Wer Substanzen testen lässt, wird also immer auch über die Risiken des Konsums aufgeklärt.
Die Anektode über den Typen im Videospiel K-Hole ist ne ganz klare Ketamingeschichte. In der Reportage wird der Eindruck vermittelt es handelte sich bei ihm um einen Ecstacy Fall, was so sehr falsch repräsentiert ist. Ecstasy hat keine so starken halluzinogenen und dissoziativen Wirkungen.
Drugchecking würde vieles erleichtern und eine adäquate Reaktion auf die Realität darstellen. Zu der Frage wie viele Menschen im Laufe ihrer Partykarriere wohl Mal überdosieren: ich denke wahrscheinlich die allermeisten, insbesondere am Anfang mit wenig Erfahrung. Muss nicht gleich mit Bewusstlosigkeit enden, aber kann einem schon sehr zusetzen.
Was haltet ihr von Drug-Checking-Projekten, wie es sie z.B. in Wien gibt? Braucht Deutschland eurer Meinung nach eine liberalere Drogenpolitik? Freuen uns auf eure Kommentare.
(Regulierte) Legalisierung aller relevanter Substanzen ist natürlich besser, aber solange die Substanzen noch auf dem Schwarzmarkt erworben werden müssen, wäre das Risiko beim Substanzgebrauch durch das Drug-Checking zumindest etwas reduziert. Von daher: Daumen hoch für Drug-Checking! 3 Daumen für Legalisierung. ;)
Das bringt die Entsozialisierung prima nach vorne, ein Hoch auf die Konsumdauerschleife!
Wichtig und längst überfällig.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Die Frage ist aber doch wohl eher, dass der Steuerzahler dafür bezahlen soll und nicht gefragt wird, ob er das will.
@@nova.7 Definitiv eine der am umstrittensten Fragen bei dem Thema! In Wien z.B. gehört zum Drugchecking auch ein Aufklärungsgespräch. Wer Substanzen testen lässt, wird also immer auch über die Risiken des Konsums aufgeklärt.
Helena macht ihre Reportagen richtig gut. Klar hat sie auch ein Team umsicht was Teile ihrer Arbeit die wir hier sehen machen
Die Anektode über den Typen im Videospiel K-Hole ist ne ganz klare Ketamingeschichte. In der Reportage wird der Eindruck vermittelt es handelte sich bei ihm um einen Ecstacy Fall, was so sehr falsch repräsentiert ist. Ecstasy hat keine so starken halluzinogenen und dissoziativen Wirkungen.
Spannendes Thema. Bis gespannt, welche Diskussion dann noch über Deutschland herein bricht, wenn es in Berlin mal damit los geht!
Wir auch, kontrovers ist Drugchecking auf jeden Fall!
Es wäre sehr schön wen es in Deutschland gibt nur weil andere Länder das machen heißt es nicht das es die selben Pillen sind
3:00 "Keine Drogen zu nehmen ist absolut realitätsfern." Sag mir, dass du aus Berlin kommst ohne mir zu sagen, dass du aus Berlin kommst hahahah
Damit sind auch legale drogen gemeint
Drugchecking würde vieles erleichtern und eine adäquate Reaktion auf die Realität darstellen. Zu der Frage wie viele Menschen im Laufe ihrer Partykarriere wohl Mal überdosieren: ich denke wahrscheinlich die allermeisten, insbesondere am Anfang mit wenig Erfahrung. Muss nicht gleich mit Bewusstlosigkeit enden, aber kann einem schon sehr zusetzen.
Auch schön, wie bei der SPD jetzt immer alles am letzten Koalitionspartner lag. Könnte man jetzt langsam mal hinter sich lassen ;)
schönen trip der moderatorin hahaha
Key hole, bro es heißt K-hole... ;)
Nehmt kein xtc Pillen, lieber reines mdma. Xtc ist trash.