IM NEBEL DER GESCHICHTE

In diesem Video besuche ich den Günterfelsen bei Furtwangen im Schwarzwald. Regen und Nebel sorgen für eine mystische Stimmung. Gigantische Granitblöcke liegen haufenweise auf etwa 1000 Metern Höhe und man steht mit einem Fragezeichen davor: Ein Bauwerk der Giganten umgeben von Polygonalmauerung?

[@ingridtrageser8241]

💗lichen Dank für diese tolle, mystisch-mythische, beeindruckende und inspirierende Sendung. Gigantische Blöcke, Steine, aufgetürmte Formationen - sie regen meine Fantasie an 😃 Wenn diese Kolosse reden könnten - was würden sie uns erzählen?

[@andrekhamasmie8635]

Das Ausmaß der Zerstörung muß gewaltig gewesen sein. Diese Bauwerke sind von der Stabilität eigentlich für die Ewigkeit gebaut. Die Verzahnung und Verschachtelung der Steine ineinander + ihr großes Gewicht gewährleistet eigentlich höchste Stabilität gegenüber allen Gewalten. Wer oder was auch immer das zerstört hat, hat sich große Mühe gegeben. Aber offensichtlich hats immer noch nicht gereicht. Wir haben es nur der ausgeklügelten Bauweise und den Riesenblöcken zu verdanken, daß überhaupt noch etwas erhalten ist. Am bemerkenswertesten ist, daß die Steine NICHT (wie später üblich) behauhen, sondern offenbar geformt wurden. Behauenen Granit würde man heute noch erkennen, aber es gibt nicht eine scharfe Kante, keine Brüche, keine Abspaltungen, Risse oder Abgeplatztes. Nur runde, weiche, organische Formen. Das kann nicht von Verwitterung stammen, denn die Passgenauigkeit hat sich ja auch erhalten. Außerdem vetwittert Granit nicht in dieser Stärke.

[@KlausGrinninger]

Dank Dir , wie immer toll ! Und egal wo wir hinkommen bei unseren Megalithen , immer gibts die "Tortenstücke" . Vielleicht kriegen wir irgendwann raus , was sie bedeuten

[@HELI-jc2su]

Beim Anblick dieser Steine kommt mir immer wieder der Gedanke auf, dass es Riesen gab, die diese Steine durcheinander geworfen haben.
Ich glaube eher an die Geschichte der Riesen, als die der Dinos.
Wer weiß, wenn man darunter graben würde, was da alles zum Vorschein kommt.
Bei Min. 33:25 sieht aus, wie ein Kopf von einem Elefanten. Man kann bei mehreren Steinen so einiges vermuten.

[@jurgenjung4302]

TH-cam:ROBERT SEPHER mit "The Creature of JEKYLL ISLAND" and "The Origins of the First EUROPEANS" 👋

[@mariabelohuby1391]

Danke ❤

[@dianaspeck7338]

Günterfelsen❤

[@MarkMark-xe7oo]

Man sieht genau, wo in diesem Bauwerk Steine fehlen. Die Blöcke müssen einmal, wie ein Baukasten genau ineinander gepasst haben. Jeder Stein hat (wie in vielen urzeitlichen Bauwerken) seinen ganz eigenen Platz und existiert nur als Unikat. Das heißt, es gibt auch nur genau eine Position, an der jeder Stein paßt. Theoretisch könnte man die Position, der am Boden liegenden Blöcke wieder zurück vergolgen und rekonstruieren. Man sieht auch, daß nur die leichteren Blöcke umgestossen wurden. Sieht fast so aus, als wäre es ein höheres Bauwerk gewesen. Die großen Blöcke hat man nicht geschafft, zu bewegen. Bleibt nur die Frage, ob es mutwillige Zerstörung oder Erdbeben / Naturkatastrophen waren?

[@Silberschatten]

Was für wunderschöne Bilder, mit all dem Nebel und auch Regen! Das ist ein gaaanz besonderer Ort. Ich war vor einem Jahr dort und habe ihn auch gefilmt. Diese Mulden und Löcher... Ich bin inzwischen der festen Überzeugung, dass dort etwas ausgebuddelt wurde, überall alles zerstört und nach "Schätzen" gesucht wurde.
Die Günterfelsen die Bauklötze der Riesen. Das ist gewaltig und durch Erosion ziemlich schwierig zu erklären...
Bist Du auch bis zum Brend gelaufen? Ein absolut magischer Weg, ebenfalls mit Felsen, auf dem man so richtig den Ein- und Austritt in diesen magischen Bereich spürt.
LG Monica

[@felsentempler2795]

Nein, zum Brend bin ich noch nicht gelaufen. Vor ein paar Tagen hatte ich es mit dem Waldgeist davon, das wir das Gebiet noch weiträumiger ablaufen sollten 🙂LG

[@Silberschatten]

@@felsentempler2795 Das wäre auf jeden Fall sehr interessant! Ich möchte demnächst auch nochmal hin. LG

[@bibirambo645]

Danke für eure tolle Arbeit ❣️👍

[@markuslamm8497]

Ich weiß nicht ob das an diesem Ort auch so war, aber bei uns hat ein früher ansässiger Steinbruchbetrieb auch solche Felsen verwertet und wenn sie beim spalten oder sprengen falsch gebrochen sind hat man sie aufgegeben und liegen lassen. Bei uns gibt es einen Felsenweg zum abwandern aber sogar diese sind teilweise an gespalten oder gesprengt.

[@uweseeger6100]

👍👍👍

[@angelaschmertmann9756]

Wunderschöne Aufnahmen. Die Stille des Waldes und die Stimme des Moderators hätten mir gereicht. Die Musik empfinde ich als sehr störend.