HORN DES GRINDEL Megalithen am Mummelsee
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- เผยแพร่เมื่อ 25 เม.ย. 2024
- Im Lichte der neugeborenen Sonne unternehmen wir eine spannende Wanderung zur Hornisgrinde und steigen wieder ab zum sagenumwobenen Mummelsee.
Der Weg ist gesäumt mit Steinen und sprechen für alte Wegebebauungen.
Beim Dreifürstenstein stoßen wir auf gigantisch große Sandsteinplatten, ein Ort, der zerstört wurde.
Immer wieder tauchen große Steinplatten am Wegrand auf, teils gestapelt mit Ritzungen, Rillen und Löcher.
Viele Schächte führen ins Berginnere, doch leider verschlossen. Auch alte Bunkeranlagen und Türme stehen auf der Hochebene, die den Blick bis zu den Vogesen erlaubt. Die Rheinebene - einst ein Meer.
Ja Wahnsinn!Es muß den Zerstörern sehr wichtig gewesen sein diese Bauwerke zu vernichten!Die Frage ist nur warum und was will man vor uns verbergen????Danke für den tollen Beitrag!🙏🙏
Der Südabfall an der Grinde ist sagenhaft! War das erste mal mit 8 oder 10 Jahren dort! Gigantisch. Die Steinblöcke sind riesig!!!
Auch am Brigittenschloss gibt es oberhalb eine alte Thingstätte. Ein kleiner Steinkreis. Direkt oberhalb des abfalls am Fuchsenschroffen.
Richtige Orte der Kraft ❤❤❤
Sehr schönes Video, tolle Aufnahmen! Danke für die Erklärung am Ende und das schöne Gedicht.
Vielleicht fahre ich dieser Tage endlich mal hin, das wollte ich schon lange machen... LG Monica
Wenn Steinesprechen könnten......................🤨🙄❤
Super Video. Ich durfte auf einer meiner Touren im letzten Jahr die Pause an den Felsen genießen. Viele Grüße und ein schönes Wochenende Holger
Wieder mal ein schönes Video, viele Grüße aus Bad Pyramidenberg 😊
Grüße zurück! Irgendwann ist der Pyramidenberg mal fällig 🙂
@@felsentempler2795
Davon geh ich ganz fest aus 😊👍🏻. Das wird jedenfalls sehr spannend 😉
komme aus Rastatt habe das alles nie so gesehen.....Danke
Mann-o-Mann, das sind Blöcke! Interessante Steine, tolle Formationen. Danke fürs Mitnehmen. Aber es sind doch nur "Abraumhalden" mit alten Bearbeitungsspuren - was für ein Schwachsinn!. Danke, dass es Menschen wie dich gibt!
Da haben wohl mal Riesen rum gewütet. Anders kann man sich solche durcheinander geworfene Steine und Blöcke nicht erklären.
Eigenartig, dass mir nie zuvor die Augen aufgegangen sind dahingehend, dass große Felsblöcke besonders auf Kuppen nur selten anstehender Fels sein können.
Dabei sollte es angesichts der schieren Anzahl von 11.000 früheren Burgen in D im Grunde klar sein.
LG
krass, dass ihr den Schalenstein am See unten nicht gesehen habt!
im Jahre 722 das erste ist keine 1 sondern ein i