Hallo Bjoern, vielen Dank für deine supergut gemachten Videos, den aufschlussreichen Informationen und den Spass den du versprühst, herzliche Grüsse vom schweizer vom Bodensee.
Vielen Dank für das Video und die Erläuterungen. Es ist sicher das Können des Fahrers, das den großen Unterschied ausmacht. Man sieht wirklich, wie du dich entwickelt hast!
Zunächst gratuliere ich dir, dass du inzwischen das Wing-Erlebnis genießen kannst. Ich hatte dir ja schon mal einen Kommentar und meine Einschätzungen hinterlassen. Dass ich seit drei Jahren Windfoile und damit einem reinen Anfänger im Vorteil bin, hatte ich geschrieben. Ich habe mich ganz bewusst für einen Naish Hover inflatable 135 l V entschieden. Das mann bei inflatables 15 -20 l Volumen abziehen muss, dürfte bekannt sein. Jetzt zu meinen Erfahrungen, das Board ist alles andere als kipplig, zumindest für mich mit 76 kg. Das kann ich nicht nur für die hiesigen Seen, sondern auch für das offene Meer (Kroatien-Viganj) angeben. Dass ein inflatable eventuell mit einer leichten Verzögerung aus dem Wasser kommt, liegt auch am verwendeten Foil, am Wind und dem verwendeten Wing. Bei sehr leichtem Wind geht ein Hardboard sicher schneller aus dem Wasser, das ist klar. Ist man auf dem Foil, ist ein Inflatable, da meist kompakter, sehr leicht zu steuern und man merkt keinen Unterschied mehr, so mein Kumpel der ständig beides fährt. Die anderen positiven Punkte hast du angesprochen, bei Stürzen ist die Gefahr sich zu verletzen geringer, man kommt definitiv weicher auf, an Land ist das Board bei weitem nicht so empfindlich und über den Transport brauchen wir nicht zu reden, das kompakte Maß spricht für sich. Wer also wichtige Punkte wie Packmaß, Empfindlichkeit für Beschädigungen, leicht in der Handhabung möche, sollte auf jeden Fall ein Inflatable in Betracht ziehen.
@@zeborac Hallo Björn, wenn ich nicht aus der genau entgegen gesetzten Ecke von D käme, sicher gerne ( ich war ein Mal am Wulfener Hals, ansonsten zieht es uns in den Süden). Das mit dem Erklären kommt daher, dass ich seit 28 Jahren neben meinem Beruf auch Snowboardlehrer mit eigener Schule bin. Ich habe in Viganj einem Anfänger mit einem Inflatable zugesehen und auch da erkannt und ihm gesagt, dass sein Board und der Wing für ihn zu klein waren. Wenn das passiert, tut man sich erheblich schwerer. In den 14 Tagen hat er es nicht geschafft aufs Foil zu kommen. Es war sehr schade ihm bei den vielen Fehlversuchen zuzusehen, Respekt hatte ich vor seinem Willen nicht aufzugeben, wie es bei dir auch war.
@@PeterGogolin Du wirst lachen, ich habe mir für meinen Toyota Yaris einen Dachgepäckträger gekauft und dann festgestellt, dass mein Hardboard trotzdem schräg ins Auto passt 😂🤦!
@@zeborac ok, dann wirst du jetzt lachen oder weinen 😂🤔 Mein Dacia Sandero Stepway 3 kann seine Dachreling mit 4 Schrauben zu einem Dachgepäckträger machen. Allerdings bin ich kein Fan von Sachen aufs Dach packen, diverser Gründe schuldend. Ein Rigid passt auch bei mir rein, allerdings ist dann finito wenn ich meine Frau auf dem Beifahrersitz mitnehme, dann kommt der Hund hinten links mit rein und den Rest brauch ich für Material. Rechte Rückbank runter und dann passt das. Obwohl mein neues kleines inflatable so schmal ist dass ich das sogar hinter den Fahrersitz packen könnte. Dann kann hinten rechts sogar noch Töchterchen mit. Ich werd sonstwas tun und mir ein Rigid holen, um mich dann entscheiden zu müssen ob ich Frau oder Board mitnehme 😂
Ich habe die Beschreibung noch einmal verbessert. Es sind 6,2 m2 Wing und mir persönlich gefällt das harte Board besser. Aber ich habe auch nur diese zwei gefahren.
@@DavidLohse-i8s Als Ferndiagnose schwierig! Ich habe 2000cm2 als Foil drunter. 165cm/65kg 110liter Board. Mit meinem 1500cm2 Foil bin ich auch noch nicht rausgekommen.
Mal was anderes: Wollen wir uns nicht mal am Samstag, den 10. August Vormittags bei Dir in der Ecke treffen und gemeinsam Wingfoilen gehen?! Und alle Mitkommentatoren einladen?
@@dr.ehlert9394 Die Idee ist super! Mein einziges freies Wochenende ist 17.+18. August. Ich würde mich riesig freuen, euch alle kennenzulernen 💋. Der Wind hier am Strelasund ist nicht wirklich kalkulierbar, aber mit etwas Glück klappt das schon. 👍
@@zeborac Großenbrode Hafenbecken soll richtig gut zum Foilen sein, da wenig Welle und keine Probleme mit Tiefgang. Am Wochenende 17.-18. August hätte ich Zeit :)
@@matija3791 Was sagt der Hafenmeister dazu? Hier in Stralsund sind die nicht so cool. Beim letzten Mal in der Fahrrinne kam gleich die Schifffahrtspolizei 😉!
Hallo Bjoern, vielen Dank für deine supergut gemachten Videos, den aufschlussreichen Informationen und den Spass den du versprühst, herzliche Grüsse vom schweizer vom Bodensee.
Vielen Dank für das Video und die Erläuterungen. Es ist sicher das Können des Fahrers, das den großen Unterschied ausmacht. Man sieht wirklich, wie du dich entwickelt hast!
Zunächst gratuliere ich dir, dass du inzwischen das Wing-Erlebnis genießen kannst. Ich hatte dir ja schon mal einen Kommentar und meine Einschätzungen hinterlassen. Dass ich seit drei Jahren Windfoile und damit einem reinen Anfänger im Vorteil bin, hatte ich geschrieben. Ich habe mich ganz bewusst für einen Naish Hover inflatable 135 l V entschieden. Das mann bei inflatables 15 -20 l Volumen abziehen muss, dürfte bekannt sein. Jetzt zu meinen Erfahrungen, das Board ist alles andere als kipplig, zumindest für mich mit 76 kg. Das kann ich nicht nur für die hiesigen Seen, sondern auch für das offene Meer (Kroatien-Viganj) angeben. Dass ein inflatable eventuell mit einer leichten Verzögerung aus dem Wasser kommt, liegt auch am verwendeten Foil, am Wind und dem verwendeten Wing. Bei sehr leichtem Wind geht ein Hardboard sicher schneller aus dem Wasser, das ist klar. Ist man auf dem Foil, ist ein Inflatable, da meist kompakter, sehr leicht zu steuern und man merkt keinen Unterschied mehr, so mein Kumpel der ständig beides fährt. Die anderen positiven Punkte hast du angesprochen, bei Stürzen ist die Gefahr sich zu verletzen geringer, man kommt definitiv weicher auf, an Land ist das Board bei weitem nicht so empfindlich und über den Transport brauchen wir nicht zu reden, das kompakte Maß spricht für sich. Wer also wichtige Punkte wie Packmaß, Empfindlichkeit für Beschädigungen, leicht in der Handhabung möche, sollte auf jeden Fall ein Inflatable in Betracht ziehen.
@@conshox1 Krass, du hast voll die Ahnung! Hast du nicht Lust mit mir vor Fehmarn eine Runde zu drehen? Du kannst immer so gut erklären!
@@zeborac Hallo Björn, wenn ich nicht aus der genau entgegen gesetzten Ecke von D käme, sicher gerne ( ich war ein Mal am Wulfener Hals, ansonsten zieht es uns in den Süden). Das mit dem Erklären kommt daher, dass ich seit 28 Jahren neben meinem Beruf auch Snowboardlehrer mit eigener Schule bin. Ich habe in Viganj einem Anfänger mit einem Inflatable zugesehen und auch da erkannt und ihm gesagt, dass sein Board und der Wing für ihn zu klein waren. Wenn das passiert, tut man sich erheblich schwerer. In den 14 Tagen hat er es nicht geschafft aufs Foil zu kommen. Es war sehr schade ihm bei den vielen Fehlversuchen zuzusehen, Respekt hatte ich vor seinem Willen nicht aufzugeben, wie es bei dir auch war.
Gratulation, die eine Halse hast Du zwar nicht gefoilt, aber immerhin gestanden.
Im Fortgeschrittenen-Bereich wird man immer ein Hard-Board nehmen ...
und ich werde selbst im Fortgeschrittenenstadium auf Inflatables bleiben, weil mein Auto leider nicht mit meinem Koennen mitwaechst 😂
@@PeterGogolin Du wirst lachen, ich habe mir für meinen Toyota Yaris einen Dachgepäckträger gekauft und dann festgestellt, dass mein Hardboard trotzdem schräg ins Auto passt 😂🤦!
@@zeborac ok, dann wirst du jetzt lachen oder weinen 😂🤔
Mein Dacia Sandero Stepway 3 kann seine Dachreling mit 4 Schrauben zu einem Dachgepäckträger machen. Allerdings bin ich kein Fan von Sachen aufs Dach packen, diverser Gründe schuldend. Ein Rigid passt auch bei mir rein, allerdings ist dann finito wenn ich meine Frau auf dem Beifahrersitz mitnehme, dann kommt der Hund hinten links mit rein und den Rest brauch ich für Material. Rechte Rückbank runter und dann passt das. Obwohl mein neues kleines inflatable so schmal ist dass ich das sogar hinter den Fahrersitz packen könnte. Dann kann hinten rechts sogar noch Töchterchen mit. Ich werd sonstwas tun und mir ein Rigid holen, um mich dann entscheiden zu müssen ob ich Frau oder Board mitnehme 😂
Na super 👏 das sieht ja schon richtig gut aus !
Welches board fährt sich nun besser?
Wie groß der wing ?
Ich habe die Beschreibung noch einmal verbessert. Es sind 6,2 m2 Wing und mir persönlich gefällt das harte Board besser. Aber ich habe auch nur diese zwei gefahren.
Komme mit dem vayu nicht auf das Foil .Hinterfuß auf Mast .15kmh Was soll ich noch probieren
@@DavidLohse-i8s Als Ferndiagnose schwierig! Ich habe 2000cm2 als Foil drunter. 165cm/65kg 110liter Board. Mit meinem 1500cm2 Foil bin ich auch noch nicht rausgekommen.
Mal was anderes: Wollen wir uns nicht mal am Samstag, den 10. August Vormittags bei Dir in der Ecke treffen und gemeinsam Wingfoilen gehen?! Und alle Mitkommentatoren einladen?
@@dr.ehlert9394 Die Idee ist super! Mein einziges freies Wochenende ist 17.+18. August. Ich würde mich riesig freuen, euch alle kennenzulernen 💋. Der Wind hier am Strelasund ist nicht wirklich kalkulierbar, aber mit etwas Glück klappt das schon. 👍
Können wir uns nicht in der Mitte treffen, so ca. Fehmarn :)?
@@matija3791 Von mir aus gerne. Da sollte auf alle Fälle mehr Wind sein und ein wunderschöner Sonnenuntergang 🌅
@@zeborac Großenbrode Hafenbecken soll richtig gut zum Foilen sein, da wenig Welle und keine Probleme mit Tiefgang. Am Wochenende 17.-18. August hätte ich Zeit :)
@@matija3791 Was sagt der Hafenmeister dazu? Hier in Stralsund sind die nicht so cool. Beim letzten Mal in der Fahrrinne kam gleich die Schifffahrtspolizei 😉!
Bei Minute 11:42 kannst du froh sein, eine Prallschutzweste angehabt zu haben. Sieht nach AUA aus. Aber Respekt.
@@harald85748s Du meinst 10:04 🤕 Da hätte ich mir fast eine Rippe gebrochen und war froh nicht auch noch das Foil erwischt zu haben.