wieso stimmen unsere politiker nicht einheitlich für mehr transparenz z.b im fall glyphosat, sie haben uns ja bewiesen am 02.06.2016 wie man einheitlich den türken eins auswischen kann ( armenienresulution) es gibt natürlich wichtigere themen als die gesundheit der eigene bevölkerung
Ganz ehrlich was mich an der ganzen Sache so aufregt ist, das 95% der Menschen nicht einmal wissen, für was Glyphosat überhaupt verwendet wird. Wenn sich die Leute auch nur ein bisschen informieren würden, würden sie schnell merken wie wichtig diese ach so bösen Mittel für die Landwirtschaft sind und dass diese eben in der richtigen Dosis wichtig und nicht schädlich sind. Stattdessen scheint es aber heutzutage normal zu sein sich über alles auf zu regen ohne eine Ahnung davon zu haben.
Edit: Außerdem würde ich mir da eher Sorgen um die unsachgerechte Verwendung in Gärten, wo teilweise das vielfache verwendet wird machen, als auf den Feldern.
+Peanuts Tonnenweise ?^^...Ich glaub da täuschst du dich aber. Außerdem sollte es einen vlt zum Nachdenken anregen, wenn die Bahn der größte Abnehmer dafür ist.
Also ich weiß wofür dieser Dreck verwendet wird und das kann mir niemand gut reden. Nur weil man keinen Bock hat einen Acker umzupflügen und die Kosten dafür scheut, wird einfach Gift versprüht und billigend der Tod vieler Menschen in Kauf genommen. Haupsache die Kasse klingelt. Wenn die Berliner Verbrecherbande dann wenigstens vorschreiben würde, dass alle Waren, die unter Verwendung von Gift hergestellt/angebaut wurden, eindeutig und gut sichtbar gekennzeichnet werden müssen, würden die zumindest so tun, als wäre denen ein Menschenleben etwas wert. Und ich denke, dann würden die Verbraucher diesen Dreck gar nicht erst kaufen.
Was ist das denn für ein Vergleich? Was hat ein privater GArten mit den verbrecherischen Machenschaften der Monsanto-Landwirte zu tun? Wenn jemand in seinem eigenen Garten Gift versprüht, tut er das für sich selbst und seine evtl. unwissende Familie. Aber er zwingt nicht alle Menschen zum Verzehr dieses Giftmülls
+Roland Dechain Das hat sehr wohl was mit den Gärten zu tun...denn bei unsachgerechter Verwendung in hohen Dosen, wie sie in der Landwirtschaft gar nicht verwendet werden dürfen gelangt das Mittel natürlich in den Boden. Und zu deiner Aussage mit dem pflügen...das ist ja der größte Blödsinn überhaupt. Pflügen hat nämlich einen ganz anderen Sinn (wendende Bodenbearbeitung) als das spritzen. Klar wirkt es auch unkrautregulierend aber kann eben nicht überall eingeaetzt werden.
Glyphosat ist in der modernen Landwirtschaft, den Großteil versorgt, kaum wegzudenken. Tiefpflügen ist im Grunde auch eine sehr rabiate Methode, die das Bodenleben schädigt, da die Mikroorganismen aus in die falschen Bodenschichten wechseln. Bei dem Landwirt von AgriCo höre ich jedoch nur eine "Einschätzung", was passiert, wenn er Glyphosat eisetzt. Eigentlich müssten regelmäßig (unabhängige) Kontrollen stattfinden und auch als Landwirt bin ich doch interessiert, wie sich meine Bewirtschaftung auf meinen Boden, also meine Existenz, auswirkt. Er wird ja mit Sicherheit Recht behalten, aber ein Sicherheit allein auf eine vorgeschriebene Handhabungsweise zu knüpfen, wäre doch mir als Landwirt, der tatsächlich an der Materie interessiert ist, zu wenig. Die Analysemethoden hinsichtlich Bodenleben und -belastung dürften für einen großen Agrarbetrieb zeitlich und finanziell kaum ins Gewicht fallen. So kann ich doch, wenn jemand ankommt, nicht nur aktuelle Zahlen, sondern auch Entwicklungen aufzeigen und dann vielleicht sogar Rückschlüsse ziehen, ob die Bodenbehandlung angepasst/optimiert werden kann/sollte. Und damit meine Marktchancen und Zukunftsfähgkeit optimieren
Ohne Herbiziden ist die Landwirtschaft hier in Brasilien undenkbar, mit dem Direktsaatanbaumethode ist keine andere Wahl übrig. Bodenbearbeitung verursachen ein total Schaden was mit den Humus sowie auch mit den Lebenwesen in den Böden geht. Es gibt Versuchsfeldern wo man sehen kann was es in 10 Jahren Bodenbearbeitung hier in den Tropischenböden passiert in Vergleich mit dem Direktsaat. Die Erträgen sind halb so groß als mit dem Direktsaat, trotz die selben Maßen an Düngern und Pflanzenschutzmitteln.
Danke für die wichtige Info. Die chemischen Gifte zerstören das Bodenleben. Es kann Nichts wachsen, wenn die Mikroorganismen und Pilze getötet werden. Das sollte jedem Idioten einleuchten. Aber auch in D wird systematisch alles zerstört. Überall ob in den privaten Gärten, öffentlcihen Einrichtungen, der Industrie oder konventionellen Landwirtschaft. Der dumme Mensch zerstört seine Lebensgrundlage. Die brasilianischen Probleme mit dem Wasser sind in D noch nicht so krass angekommen, Aber es wird schon - auch dank der Monokulturen... Deshalb sollte JEDER beim Einkauf darauf achten, woher das zeug kommt und wie es hergestellt wurde. Dann sind alle die Probleme ganz einfach schnell gelöst :-)
Wenn der gesunde Menschenverstand verstanden hätte, würde es sowas nicht geben, denn dann würde jeder aufpassen was er kauft. Es ist eben jeder Einzelne dafür verantwortlich!
Dieser ganze Beitrag spiegelt für mich absolut die Realität wieder WENN man AUFMERKSAM zuhört! Nach anschauen des Videos kann ich absolut kein unsachgemäßes Verhalten der deutschen Landwirte feststellen ! Der dänische Ferkelerzeuger prüft Rückstände im Futter beim Einsatz von Soja in seiner Futterration (Soja wird hauptsächlich in Südamerika prodoziert) ebenso der deutsche Milchviehhalter ! ---> als er auf Futter umstellt vom Nachbarn mit wenig Glyphosat Einsatz (bzw sachgemäßer Anwendung) sind seine Probleme fast behoben ! In beiden Fällen kann man aus fachlicher Sicht natürlich auch mal übertrieben gesagt 100 andere Gründe finden warum sie diese Probleme haben ! Für mich ist das eigentliche Problem die unsachgemäße Anwendung von nicht sachkundigen Personen oder in Ländern wo es keine Kontrollen dazu gibt ! Und auch der dümmste Verbraucher sollte mittlerweile wissen das Glyphosat weltweit eingesetzt wird und auch Deutschland weltweit Nahrungsmittel wie bspw Weizen importiert ! Und auch ein Verbot von Glyphosat in Deutschland wird das Problem nicht lösen, wenn anderswo in der Welt Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden die hier in Deutschland schon 20 Jahre keine Zulassung mehr haben ! Ebenso muss man den unsachgemäßen Gebrauch von privaten Personen eindämmen und auch Firmen wie der deutschen Bahn (größter Glyphosat ausbringer in Deutschland) Alternativen vorschreiben um hier auch Glyposat auf ein mindest Maß zu minimieren ! Wenn man etwas ändern will, muss man weltweit gleiche Standards und Grenzwerte haben, die auch untersucht werden und sich den hiesigen Standards angleichen !
Mein Vorschlag: Glyphosat bekommt eine Wartezeit von 90 Tagen von der letzten Anwendung bis zur Ernte. Wird das nicht eingehalten, muß das Erntegut in einer Biogasanlage entsorgt werden. Zusätzlich nur eine Anwendung pro Jahr.
Naja, ich vergifte damit das Unkraut. Also stimmt schon. Funzt aber nicht immer, manche Wildkräuter werden zwar ein bisschen blasser, sterben aber nicht...
Ich frag mich auf Feldern die 11 Jahre mit Glyphosat behandelt wurden ob es dann was bringt etwas tiefer zu pflügen weil dann hat man mal wieder frischen Boden?
Nein, denn die Humusschit ist sehr dünn und empfindlich. Pflügen ist nicht förderlich, da das Bodenleben durcheinander gebracht wird und z.B. sauerstoffabhängige Lebewesen untergegraben werden.... Humus wird in der Natur nur sehr sehr langsam aufgebaut und in der industriellen Landwirtschaft sehr schnell zerstört. Ist der Boden erst versandet, besteh keine Hoffnung mehr...
Bei uns auf dem Betrieb wurde seit 11jahren keine glyphosat mehr genutzt und damals auch nur auf einer Fläche da diese sehr stark mit Wurzel Unkräuter befallen wahren
Ein guter Bericht über die Ignoranz unserer Behörden. Welchen Stellenwert hat die Gesundheit von Mensch und Tier und Pflanze?. Bei dem leisesten Verdacht sollte doch sofort und gründlich recherchiert werden.....? Ach und übrigens, Rauchen ist doch nicht gesundheitsschädlich....gezeichnet Dr. Marlboro.
Nein, hier werden die Gifte genau so eingesetzt. Lediglich angeblich weniger genmanipuliertes Saatgut. Siehe Insekten und Vogelsterben. Täglich sterben 120 Arten aus. Wann der Mensch? Wenn du das nicht willst, dann kaufe die Produkte einfach nicht - fertig :-)
@@isteinfach in Amerika wird auch während des Wachstums mit FLUGZEUGEN 90 Liter pro Hektar aufs Feld gespritzt, in Deutschland vor der Aussaat oder kurz danach, wenn die Pflanze nicht nicht aufgekommen ist, und hier werden maximal 3.75 Liter pro Hektar verwendet.
Je Ho - das in D ist ein Märchen. In Europa werden auch Felder (z.B. Sonnenblumen) für eine gleichmäßige und schnelle Reife auch mit Hubschraubern totgespritzt! Das bedeutet, das die Kerne direkt besprüht werden! Ausserdem ist das keine Entschuldigung, wenn andere noch dümmer, skrupelloser und unverschämter sind :-) Kontrollen gibt es so gut wie keine und auch verbotene Mittel werden weiter verwendet. Habe selbst Landwirte gesehen, die Kanister verbrannt haben !!! ALLE Gifte gehören SOFORT verboten und die Produktion eingestellt! ALLE Subventionen gehören möglichst schnell gestrichen!!! *Diese irrsinnige Form der Landwirtschaft hatte noch nie eine Zukunft, vergiftet die Menschen, zerstört die Böden, Leben und unsere Lebensgrundlage und ist dazu auch noch völlig unrentabel* !
@@isteinfach also erstmal glaub ich dass du keine Ahnung von Landwirtschaft hast. In Deutschland ist das Totspritzen der Pflanzen kurz vor der Ernte verboten, und der Großteil hält sich daran. Es gibt schwarze Schafe,aber das ist überall so und nur weil ein kleiner Teil illegale Pflanzenschutzmittel versprühen, sollte man es nicht gleich verbieten. Wir verbieten ja auch keine Autos, nur weil es Unfälle gibt. Es gibt wenig Kontrollen, aber das ist für mich auch kein Argument für das Verbieten der Mittel, und jetzt wurde ein ganz großes Fass von dir geöffnet. Du sagst, dass Pflanzenschutzmittel verboten werden sollen, weil es den Boden zerstört und die Landwirtschaft soll ohne Chemie arbeiten. Das geht einfach nicht, ohne Chemie würden 50 Prozent der Erträge weg sein, bei steigender Bevölkerung ist das nicht machbar. Wenn man z.B. Glyphosat verbietet, müssen viele Landwirte auf den Pflug setzen was den Boden massiv stört. Zu dem Thema gibt es einen Landwirt,der Glyphosat verwendet in Verbindung mit einer Direktsaat, was sehr gut funktioniert (Alexander Klümper). Dort sieht man,das obwohl das ach so giftige glyphosat mehr Insektenleben im und auf dem Boden herrscht. Dadurch wird außerdem Bodenerosion vermieden, was mit Mechanischer Unkrautbehandlung,was die Folge von Chemieloser Landwirtscahft ist, nur noch vorangetrieben getrieben wird. Natürlich muss jeder sein eigenes Bild machen und sich ausgiebig darüber informieren, aber solch ein Halbwissen zu verbreiten ist meiner Meinung nach falsch, und ist Hauptgrund dafür,dass die meisten Leute in Deutschland grundlos gegen Glyphosat protestieren, obwohl sie keine Ahnung haben.
Je Ho - naja, da bist Du jetzt leider an den Falschen geraten :-) Wir haben Anbaumethoden entwickelt, die beweisen, dass es ohne jede Chemie funktioniert! Dass die in der industriellen Landwirtschaft eingesetzte Chemie auf Dauer nur unglaubliche Nachteile bringt ist aber inzwischen ausreichend bekannt. Es wäre also schon an Dir, Dich etwas schlauer zu machen :-) Selbst wenn es keine Alternativen im Anbau gäbe ist das einzig Vernünftige und Verantwortungsvolle, das Zeug auch in der Herstellung SOFORT absolut zu verbieten und konsequent zu kontrollieren! Allein die Tatsache, dass die Böden unbrauchbar werden und eine Regeneration nahezu nicht mehr möglich ist und wenn dann Jahrzehnte dauern würde, reicht aus! Es ist also absolut kurzsichtig gedacht (wenn man das so nennen kann), aufgrund von Geldgier und kurzfristigen vermeintlichen Gewinnen seine Einkommengrundlage zu zerstören! Wie irre kann man sein, sein eigenes Kapital, seine eigene Lebensgrundlage, die Zukunft der Nachkommen, das hohe Risiko auf eine Schadensersatzklage und die Gesundheit zu riskieren bzw zu zerstören? Ich meine, dass es dümmer wohl nicht mehr geht? Die Bevölkerungszahl sinkt und die „Zivilisationskrankheiten“ nehmen auch bei jungen Menschen rapide zu. Die Fruchtbarkeit von Männlein und Weiblein nimmt rapide ab! Woher wird das wohl kommen? Und komme nicht mit den dummen Parolen, ein Landwirt in Europa müsste die Welt ernähren! Er hat die Aufgabe die Menschen vor Ort mit gesunden LEBENSMITTELN zu versorgen und keine giftigen Füllstoffe an der Börse zu verkaufen! Die industrielle Landwirtschaft hatte noch nie Zukunft und ist absolut unrentabel, kurzsichtig und irrsinnig! Wer solche Unmengen Gift (ständig steigend - weil die Wirkung nachlässt?) in die Umwelt bringt (u.A. Glyphosat ist auch auf Berggipfeln nachgewiesen) und/oder dies zulässt gehört in die Anstalt oder den Knast! Unverantwortliche Landwirte bringen jährlich zwischen 3500 und 7500 Tonnen jährlich auf ihren Felder aus während Bayer über 10 Milliarden Schadensersatz an nachgewiesener maßen durch Glyphosat erkrankte Menschen bezahlen musste. Welche Beweise braucht man denn noch? Wie viele tote Menschen, Tieren und Pflanzen (die Natur in D ist eh nur noch eine traurige Lachnummer) braucht ihr denn noch? Wie sollen denn die Nachkommen in so einer Welt überleben können? Ich hoffe doch, dass den Verantwortlichen niemand hilft, wenn sie krank, alt und gebrechlich geworden sind. Da wird sich eh niemand mehr finden lassen :-) Wer soll denn die Rente bezahlen? Die kranken Nachkommen ohne Lebensgrundlage und Perspektive? Übrigens wird laut Bundesumweltamt Glyphosat auch in D offiziell dafür eingesetzt um eine schnellere Reife zu erreichen! Frankreich verbietet Glyphosat komplett! Ist das französische Volk schlauer und aktiver? Also mache Dich erst einmal über den Anbau von LEBENSMITTELN schlau, bevor Du Parolen der Industrie verbreitest, die skrupel- und hirnlos für wertloses Geld alles macht :-)
Glyphosat ist, wie in der doku auch erwähnt, das meist erforschte Mittel und ist nicht toxisch für Insekten, meiner Meinung nach reine Hetze gegen Landwirtschaft, Insetkensterben ist nicht durch die Landwirtschaft entstanden sondern durch viele komponenten (Versiegelung von Flächen, der normale Haushalt, und und und).
Je-Ho - Ja, Glyphosat ist von der Chemischen Industrie in "unabhängigen" Studien als problemlos eingestuft worden :-) Komisch nur, dass das sonst niemand so sieht, sondern im Gegenteil die Giftigkeit nachgewiesen wurde!!!
@@isteinfach haha, die anderen Studien werden dann von Umweltaktivisten finanziert? Wenn es eine unabhängige Studie von einem deutschen Institut gäbe,die von anderen unabhängigen deutschen Instituten bestätigt wird, wo klar bestätigt wird, dass es schlechtere Auswirkungen auf die Umwelt hat, als die Alternativen (macht ja keinen sinn Glyphosat zu verbieten und dann mit Pflug drüber zu donnern), dann ist es sinnvoll drüber nachzudenken es zu verbieten. Aber bei dem derzeitigen stand ist es absolut überflüssig. Außerdem wäre es für Bayer finanziell besser die Umweltaktivisten zu bezahlen, da es eh keine Patente mehr darauf gibt und Bayer somit mehr umsatz machen würde, ein neues Mittel auf den Markt zu bringen, was am besten funktioniert wenn alte verboten werden.
Je Ho - mir ist jeder Mensch lieber, der sich um die Umwelt kümmert statt sie zu zerstören! :-) *Es gibt durchaus vernünftige und anständige Anbaumethoden bei denen weder Gift noch Pflug nötig sind. Und sie sind in jeder Hinsicht der industriellen Landwirtschaft weit überlegen* :-) Es geht ja nur darum dass die Landwirte in Abhängigkeit gehalten werden. Der Landwirt „arbeitet“, opfert sogar seine Böden und andere sahnen ab. Aber das merken die Meisten immer noch nicht oder erst wenn es zu spät ist :-)
@@isteinfach ich weiss ja nicht in welchem Universum du lebst,aber die Landwirtschafz ist eine der wenigen Berufsfelder, die aktiv gegen den Klimaschutz beiträgt, und mit richtigem Anbau (ich denke da so an direktsaat, am effektivsten mit Roundup), sogar Insektenleben fördert und auch das Bodenleben schont. Aber dich kann ich eh nicht davon überzeugen, da helfen auch keine Videos die ich dir so vorschlagen könnte,die meine Meinung eindeutig bestätigen.
kippt den firmen vertretern mal einwenig davon in ihr trinkwasser.. mal schauen ob die dann immernoch so ruhig in die kamera lächeln und uns sagen das das zeug ungiftig ist!!
Es stimmt, dass es Schlimmeres gibt - das ist wohl immer so - ist aber kein Argument es nicht sofort zu verbieten ! Wer das Zeug benutzt ist verantwortunglos.
wieso stimmen unsere politiker nicht einheitlich für mehr transparenz z.b im fall glyphosat, sie haben uns ja bewiesen am 02.06.2016 wie man einheitlich den türken eins auswischen kann ( armenienresulution) es gibt natürlich wichtigere themen als die gesundheit der eigene bevölkerung
wieso stimmen unsere politiker nicht einheitlich für mehr transparenz z.b im fall glyphosat, sie haben uns ja bewiesen am 02.06.2016 wie man einheitlich den türken eins auswischen kann ( armenienresulution) es gibt natürlich wichtigere themen als die gesundheit der eigene bevölkerung
Ganz ehrlich was mich an der ganzen Sache so aufregt ist, das 95% der Menschen nicht einmal wissen, für was Glyphosat überhaupt verwendet wird. Wenn sich die Leute auch nur ein bisschen informieren würden, würden sie schnell merken wie wichtig diese ach so bösen Mittel für die Landwirtschaft sind und dass diese eben in der richtigen Dosis wichtig und nicht schädlich sind. Stattdessen scheint es aber heutzutage normal zu sein sich über alles auf zu regen ohne eine Ahnung davon zu haben.
Edit: Außerdem würde ich mir da eher Sorgen um die unsachgerechte Verwendung in Gärten, wo teilweise das vielfache verwendet wird machen, als auf den Feldern.
+Peanuts Tonnenweise ?^^...Ich glaub da täuschst du dich aber.
Außerdem sollte es einen vlt zum Nachdenken anregen, wenn die Bahn der größte Abnehmer dafür ist.
Also ich weiß wofür dieser Dreck verwendet wird und das kann mir niemand gut reden. Nur weil man keinen Bock hat einen Acker umzupflügen und die Kosten dafür scheut, wird einfach Gift versprüht und billigend der Tod vieler Menschen in Kauf genommen. Haupsache die Kasse klingelt.
Wenn die Berliner Verbrecherbande dann wenigstens vorschreiben würde, dass alle Waren, die unter Verwendung von Gift hergestellt/angebaut wurden, eindeutig und gut sichtbar gekennzeichnet werden müssen, würden die zumindest so tun, als wäre denen ein Menschenleben etwas wert.
Und ich denke, dann würden die Verbraucher diesen Dreck gar nicht erst kaufen.
Was ist das denn für ein Vergleich? Was hat ein privater GArten mit den verbrecherischen Machenschaften der Monsanto-Landwirte zu tun?
Wenn jemand in seinem eigenen Garten Gift versprüht, tut er das für sich selbst und seine evtl. unwissende Familie. Aber er zwingt nicht alle Menschen zum Verzehr dieses Giftmülls
+Roland Dechain Das hat sehr wohl was mit den Gärten zu tun...denn bei unsachgerechter Verwendung in hohen Dosen, wie sie in der Landwirtschaft gar nicht verwendet werden dürfen gelangt das Mittel natürlich in den Boden.
Und zu deiner Aussage mit dem pflügen...das ist ja der größte Blödsinn überhaupt. Pflügen hat nämlich einen ganz anderen Sinn (wendende Bodenbearbeitung) als das spritzen. Klar wirkt es auch unkrautregulierend aber kann eben nicht überall eingeaetzt werden.
Glyphosat ist in der modernen Landwirtschaft, den Großteil versorgt, kaum wegzudenken. Tiefpflügen ist im Grunde auch eine sehr rabiate Methode, die das Bodenleben schädigt, da die Mikroorganismen aus in die falschen Bodenschichten wechseln. Bei dem Landwirt von AgriCo höre ich jedoch nur eine "Einschätzung", was passiert, wenn er Glyphosat eisetzt. Eigentlich müssten regelmäßig (unabhängige) Kontrollen stattfinden und auch als Landwirt bin ich doch interessiert, wie sich meine Bewirtschaftung auf meinen Boden, also meine Existenz, auswirkt. Er wird ja mit Sicherheit Recht behalten, aber ein Sicherheit allein auf eine vorgeschriebene Handhabungsweise zu knüpfen, wäre doch mir als Landwirt, der tatsächlich an der Materie interessiert ist, zu wenig. Die Analysemethoden hinsichtlich Bodenleben und -belastung dürften für einen großen Agrarbetrieb zeitlich und finanziell kaum ins Gewicht fallen. So kann ich doch, wenn jemand ankommt, nicht nur aktuelle Zahlen, sondern auch Entwicklungen aufzeigen und dann vielleicht sogar Rückschlüsse ziehen, ob die Bodenbehandlung angepasst/optimiert werden kann/sollte. Und damit meine Marktchancen und Zukunftsfähgkeit optimieren
Herr Meier, arbeiten sie Montanto oder Bayer?
Ohne Herbiziden ist die Landwirtschaft hier in Brasilien undenkbar, mit dem Direktsaatanbaumethode ist keine andere Wahl übrig. Bodenbearbeitung verursachen ein total Schaden was mit den Humus sowie auch mit den Lebenwesen in den Böden geht. Es gibt Versuchsfeldern wo man sehen kann was es in 10 Jahren Bodenbearbeitung hier in den Tropischenböden passiert in Vergleich mit dem Direktsaat. Die Erträgen sind halb so groß als mit dem Direktsaat, trotz die selben Maßen an Düngern und Pflanzenschutzmitteln.
Danke für die wichtige Info.
Die chemischen Gifte zerstören das Bodenleben. Es kann Nichts wachsen, wenn die Mikroorganismen und Pilze getötet werden. Das sollte jedem Idioten einleuchten.
Aber auch in D wird systematisch alles zerstört.
Überall ob in den privaten Gärten, öffentlcihen Einrichtungen, der Industrie oder konventionellen Landwirtschaft. Der dumme Mensch zerstört seine Lebensgrundlage.
Die brasilianischen Probleme mit dem Wasser sind in D noch nicht so krass angekommen, Aber es wird schon - auch dank der Monokulturen...
Deshalb sollte JEDER beim Einkauf darauf achten, woher das zeug kommt und wie es hergestellt wurde. Dann sind alle die Probleme ganz einfach schnell gelöst :-)
Der gesunde Menschenverstand hat verstanden. Die offiziellen Stellen nicht. Aber die sind eben zu gut geschmiert um noch selber zu denken.
Wenn der gesunde Menschenverstand verstanden hätte, würde es sowas nicht geben, denn dann würde jeder aufpassen was er kauft.
Es ist eben jeder Einzelne dafür verantwortlich!
Gesunder Menschenverstand sagt mir, dass Glyphosat ganz ok ist.
@@phorzer32 arbeitest du bei BAYER?????? UNGLAUBLICH!
8:18:..".die relative Schädigung ist außerst gering"....wie pervers ist denn unsere Welt?
Is auch so.
Bitte Quellen über diese Infomationen in die Beschreibung setzen.
Dieser ganze Beitrag spiegelt für mich absolut die Realität wieder WENN man AUFMERKSAM zuhört!
Nach anschauen des Videos kann ich absolut kein unsachgemäßes Verhalten der deutschen Landwirte feststellen !
Der dänische Ferkelerzeuger prüft Rückstände im Futter beim Einsatz von Soja in seiner Futterration (Soja wird hauptsächlich in Südamerika prodoziert) ebenso der deutsche Milchviehhalter ! ---> als er auf Futter umstellt vom Nachbarn mit wenig Glyphosat Einsatz (bzw sachgemäßer Anwendung) sind seine Probleme fast behoben !
In beiden Fällen kann man aus fachlicher Sicht natürlich auch mal übertrieben gesagt 100 andere Gründe finden warum sie diese Probleme haben !
Für mich ist das eigentliche Problem die unsachgemäße Anwendung von nicht sachkundigen Personen oder in Ländern wo es keine Kontrollen dazu gibt ! Und auch der dümmste Verbraucher sollte mittlerweile wissen das Glyphosat weltweit eingesetzt wird und auch Deutschland weltweit Nahrungsmittel wie bspw Weizen importiert ! Und auch ein Verbot von Glyphosat in Deutschland wird das Problem nicht lösen, wenn anderswo in der Welt Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden die hier in Deutschland schon 20 Jahre keine Zulassung mehr haben ! Ebenso muss man den unsachgemäßen Gebrauch von privaten Personen eindämmen und auch Firmen wie der deutschen Bahn (größter Glyphosat ausbringer in Deutschland) Alternativen vorschreiben um hier auch Glyposat auf ein mindest Maß zu minimieren !
Wenn man etwas ändern will, muss man weltweit gleiche Standards und Grenzwerte haben, die auch untersucht werden und sich den hiesigen Standards angleichen !
Mein Vorschlag: Glyphosat bekommt eine Wartezeit von 90 Tagen von der letzten Anwendung bis zur Ernte. Wird das nicht eingehalten, muß das Erntegut in einer Biogasanlage entsorgt werden. Zusätzlich nur eine Anwendung pro Jahr.
:D
Immer noch brennend aktuell!!!
Es heißt "Pflanzenschutzmittel" und nicht Pflanzengift.
Naja, ich vergifte damit das Unkraut. Also stimmt schon. Funzt aber nicht immer, manche Wildkräuter werden zwar ein bisschen blasser, sterben aber nicht...
@@phorzer32 jap liegt daran das es gegen zweikeimblättrige Pflanzen wirkt. Genau gegen die
Ich frag mich auf Feldern die 11 Jahre mit Glyphosat behandelt wurden ob es dann was bringt etwas tiefer zu pflügen weil dann hat man mal wieder frischen Boden?
Wahrscheinlich werden die das probiert haben. Problem ist auch, dass das Zeug tiefer sickert, als nur in die ersten Schichten.
Nein, denn die Humusschit ist sehr dünn und empfindlich. Pflügen ist nicht förderlich, da das Bodenleben durcheinander gebracht wird und z.B. sauerstoffabhängige Lebewesen untergegraben werden....
Humus wird in der Natur nur sehr sehr langsam aufgebaut und in der industriellen Landwirtschaft sehr schnell zerstört. Ist der Boden erst versandet, besteh keine Hoffnung mehr...
An der Wurzel schadet das Zeug nicht. Einfach neu bepflanzen.
phorzer32 - Das "Zeug" ist extrem giftig und schadet überall!
Die Benutzung/Herstellung aller Gifte gehören sofort verboten - wird schon :-)
@@isteinfach Dann hast du keine Ahnung von Giften. Komm, ich zeig dir mal ein richtiges Gift.
Die Folgen greifen erst ,wenn Menschen den Staat Geld kosten
Seit wann interessieren diesen Staat Menschen in Not und wneing Kapital?
Wer hat denn diese Umverteilung erst ermöglicht?
jedes kind weiß, dass man auf essen kein gift schüttet.
5:50 "ein moderner Familienbetrieb mit 34 Mitarbeitern"....ähm
Bei uns auf dem Betrieb wurde seit 11jahren keine glyphosat mehr genutzt und damals auch nur auf einer Fläche da diese sehr stark mit Wurzel Unkräuter befallen wahren
*seit
@@phorzer32 Dank 😅🙂
@@sepp5374 Immer gerne^^
2:34
Ein guter Bericht über die Ignoranz unserer Behörden. Welchen Stellenwert hat die Gesundheit von Mensch und Tier und Pflanze?. Bei dem leisesten Verdacht sollte doch sofort und gründlich recherchiert werden.....?
Ach und übrigens, Rauchen ist doch nicht gesundheitsschädlich....gezeichnet Dr. Marlboro.
Das größte Problem ist das Zugekaufte Futter aus nicht EU Ländern wir sollten mal umdenken
Nein, hier werden die Gifte genau so eingesetzt. Lediglich angeblich weniger genmanipuliertes Saatgut.
Siehe Insekten und Vogelsterben. Täglich sterben 120 Arten aus. Wann der Mensch?
Wenn du das nicht willst, dann kaufe die Produkte einfach nicht - fertig :-)
@@isteinfach in Amerika wird auch während des Wachstums mit FLUGZEUGEN 90 Liter pro Hektar aufs Feld gespritzt, in Deutschland vor der Aussaat oder kurz danach, wenn die Pflanze nicht nicht aufgekommen ist, und hier werden maximal 3.75 Liter pro Hektar verwendet.
Je Ho - das in D ist ein Märchen. In Europa werden auch Felder (z.B. Sonnenblumen) für eine gleichmäßige und schnelle Reife auch mit Hubschraubern totgespritzt! Das bedeutet, das die Kerne direkt besprüht werden! Ausserdem ist das keine Entschuldigung, wenn andere noch dümmer, skrupelloser und unverschämter sind :-) Kontrollen gibt es so gut wie keine und auch verbotene Mittel werden weiter verwendet. Habe selbst Landwirte gesehen, die Kanister verbrannt haben !!!
ALLE Gifte gehören SOFORT verboten und die Produktion eingestellt!
ALLE Subventionen gehören möglichst schnell gestrichen!!!
*Diese irrsinnige Form der Landwirtschaft hatte noch nie eine Zukunft, vergiftet die Menschen, zerstört die Böden, Leben und unsere Lebensgrundlage und ist dazu auch noch völlig unrentabel* !
@@isteinfach also erstmal glaub ich dass du keine Ahnung von Landwirtschaft hast. In Deutschland ist das Totspritzen der Pflanzen kurz vor der Ernte verboten, und der Großteil hält sich daran. Es gibt schwarze Schafe,aber das ist überall so und nur weil ein kleiner Teil illegale Pflanzenschutzmittel versprühen, sollte man es nicht gleich verbieten. Wir verbieten ja auch keine Autos, nur weil es Unfälle gibt. Es gibt wenig Kontrollen, aber das ist für mich auch kein Argument für das Verbieten der Mittel, und jetzt wurde ein ganz großes Fass von dir geöffnet. Du sagst, dass Pflanzenschutzmittel verboten werden sollen, weil es den Boden zerstört und die Landwirtschaft soll ohne Chemie arbeiten. Das geht einfach nicht, ohne Chemie würden 50 Prozent der Erträge weg sein, bei steigender Bevölkerung ist das nicht machbar. Wenn man z.B. Glyphosat verbietet, müssen viele Landwirte auf den Pflug setzen was den Boden massiv stört. Zu dem Thema gibt es einen Landwirt,der Glyphosat verwendet in Verbindung mit einer Direktsaat, was sehr gut funktioniert (Alexander Klümper). Dort sieht man,das obwohl das ach so giftige glyphosat mehr Insektenleben im und auf dem Boden herrscht. Dadurch wird außerdem Bodenerosion vermieden, was mit Mechanischer Unkrautbehandlung,was die Folge von Chemieloser Landwirtscahft ist, nur noch vorangetrieben getrieben wird.
Natürlich muss jeder sein eigenes Bild machen und sich ausgiebig darüber informieren, aber solch ein Halbwissen zu verbreiten ist meiner Meinung nach falsch, und ist Hauptgrund dafür,dass die meisten Leute in Deutschland grundlos gegen Glyphosat protestieren, obwohl sie keine Ahnung haben.
Je Ho - naja, da bist Du jetzt leider an den Falschen geraten :-)
Wir haben Anbaumethoden entwickelt, die beweisen, dass es ohne jede Chemie funktioniert!
Dass die in der industriellen Landwirtschaft eingesetzte Chemie auf Dauer nur unglaubliche Nachteile bringt ist aber inzwischen ausreichend bekannt. Es wäre also schon an Dir, Dich etwas schlauer zu machen :-)
Selbst wenn es keine Alternativen im Anbau gäbe ist das einzig Vernünftige und Verantwortungsvolle, das Zeug auch in der Herstellung SOFORT absolut zu verbieten und konsequent zu kontrollieren!
Allein die Tatsache, dass die Böden unbrauchbar werden und eine Regeneration nahezu nicht mehr möglich ist und wenn dann Jahrzehnte dauern würde, reicht aus!
Es ist also absolut kurzsichtig gedacht (wenn man das so nennen kann), aufgrund von Geldgier und kurzfristigen vermeintlichen Gewinnen seine Einkommengrundlage zu zerstören!
Wie irre kann man sein, sein eigenes Kapital, seine eigene Lebensgrundlage, die Zukunft der Nachkommen, das hohe Risiko auf eine Schadensersatzklage und die Gesundheit zu riskieren bzw zu zerstören? Ich meine, dass es dümmer wohl nicht mehr geht?
Die Bevölkerungszahl sinkt und die „Zivilisationskrankheiten“ nehmen auch bei jungen Menschen rapide zu. Die Fruchtbarkeit von Männlein und Weiblein nimmt rapide ab! Woher wird das wohl kommen?
Und komme nicht mit den dummen Parolen, ein Landwirt in Europa müsste die Welt ernähren! Er hat die Aufgabe die Menschen vor Ort mit gesunden LEBENSMITTELN zu versorgen und keine giftigen Füllstoffe an der Börse zu verkaufen!
Die industrielle Landwirtschaft hatte noch nie Zukunft und ist absolut unrentabel, kurzsichtig und irrsinnig!
Wer solche Unmengen Gift (ständig steigend - weil die Wirkung nachlässt?) in die Umwelt bringt (u.A. Glyphosat ist auch auf Berggipfeln nachgewiesen) und/oder dies zulässt gehört in die Anstalt oder den Knast!
Unverantwortliche Landwirte bringen jährlich zwischen 3500 und 7500 Tonnen jährlich auf ihren Felder aus während Bayer über 10 Milliarden Schadensersatz an nachgewiesener maßen durch Glyphosat erkrankte Menschen bezahlen musste.
Welche Beweise braucht man denn noch? Wie viele tote Menschen, Tieren und Pflanzen (die Natur in D ist eh nur noch eine traurige Lachnummer) braucht ihr denn noch?
Wie sollen denn die Nachkommen in so einer Welt überleben können?
Ich hoffe doch, dass den Verantwortlichen niemand hilft, wenn sie krank, alt und gebrechlich geworden sind. Da wird sich eh niemand mehr finden lassen :-)
Wer soll denn die Rente bezahlen? Die kranken Nachkommen ohne Lebensgrundlage und Perspektive?
Übrigens wird laut Bundesumweltamt Glyphosat auch in D offiziell dafür eingesetzt um eine schnellere Reife zu erreichen!
Frankreich verbietet Glyphosat komplett! Ist das französische Volk schlauer und aktiver?
Also mache Dich erst einmal über den Anbau von LEBENSMITTELN schlau, bevor Du Parolen der Industrie verbreitest, die skrupel- und hirnlos für wertloses Geld alles macht :-)
Eingeschätzt^ wir schätzen nichts du Hund wir haben Fakten!
Es schadet auch den Insekten, wie Bienen, die für die Bestäubung dringend benötigt werden.
Glyphosat ist, wie in der doku auch erwähnt, das meist erforschte Mittel und ist nicht toxisch für Insekten, meiner Meinung nach reine Hetze gegen Landwirtschaft, Insetkensterben ist nicht durch die Landwirtschaft entstanden sondern durch viele komponenten (Versiegelung von Flächen, der normale Haushalt, und und und).
Je-Ho - Ja, Glyphosat ist von der Chemischen Industrie in "unabhängigen" Studien als problemlos eingestuft worden :-)
Komisch nur, dass das sonst niemand so sieht, sondern im Gegenteil die Giftigkeit nachgewiesen wurde!!!
@@isteinfach haha, die anderen Studien werden dann von Umweltaktivisten finanziert? Wenn es eine unabhängige Studie von einem deutschen Institut gäbe,die von anderen unabhängigen deutschen Instituten bestätigt wird, wo klar bestätigt wird, dass es schlechtere Auswirkungen auf die Umwelt hat, als die Alternativen (macht ja keinen sinn Glyphosat zu verbieten und dann mit Pflug drüber zu donnern), dann ist es sinnvoll drüber nachzudenken es zu verbieten. Aber bei dem derzeitigen stand ist es absolut überflüssig. Außerdem wäre es für Bayer finanziell besser die Umweltaktivisten zu bezahlen, da es eh keine Patente mehr darauf gibt und Bayer somit mehr umsatz machen würde, ein neues Mittel auf den Markt zu bringen, was am besten funktioniert wenn alte verboten werden.
Je Ho - mir ist jeder Mensch lieber, der sich um die Umwelt kümmert statt sie zu zerstören! :-)
*Es gibt durchaus vernünftige und anständige Anbaumethoden bei denen weder Gift noch Pflug nötig sind. Und sie sind in jeder Hinsicht der industriellen Landwirtschaft weit überlegen* :-)
Es geht ja nur darum dass die Landwirte in Abhängigkeit gehalten werden. Der Landwirt „arbeitet“, opfert sogar seine Böden und andere sahnen ab. Aber das merken die Meisten immer noch nicht oder erst wenn es zu spät ist :-)
@@isteinfach ich weiss ja nicht in welchem Universum du lebst,aber die Landwirtschafz ist eine der wenigen Berufsfelder, die aktiv gegen den Klimaschutz beiträgt, und mit richtigem Anbau (ich denke da so an direktsaat, am effektivsten mit Roundup), sogar Insektenleben fördert und auch das Bodenleben schont. Aber dich kann ich eh nicht davon überzeugen, da helfen auch keine Videos die ich dir so vorschlagen könnte,die meine Meinung eindeutig bestätigen.
Wenn man eine Chemikalie hat wo man denn namen nicht aussprechen kann sollten die Alarmglocken leuten!!!
Wer nicht mal "Glyphosat" richtig ausprechen kann sollte eindeutig einen Arzt aufsuchen.
Oder einfach eine Schule.
Lol. Gly-so-phat
@@phorzer32 Glyphosat ist der Handelsname und N-(Phosphonomethyl)glycin der eigentlich korrekte name.
kippt den firmen vertretern mal einwenig davon in ihr trinkwasser.. mal schauen ob die dann immernoch so ruhig in die kamera lächeln und uns sagen das das zeug ungiftig ist!!
Fällt blos nicht auf.
Sehr einseitige Dokumentation
Dann schildere bitte mal Deine Sicht der Dinge.
Roudnup ist das Allzweckwaffe der allzweckwaffen
Nee, einige Wildkräuter in meinem Garten werden davon zwar blass, sterben aber nicht.
DAS ZEUG IST LAUT STUDIEN KREBSERREGEND.....
Nein ist es nicht! Es gibt viel schlimmere Mittel als Glyphosat und dagegen sagt keiner was
Es stimmt, dass es Schlimmeres gibt - das ist wohl immer so - ist aber kein Argument es nicht sofort zu verbieten !
Wer das Zeug benutzt ist verantwortunglos.
Verlängerung für Glyphosat? EU-Staaten sollen abstimmen
Rohrreiniger auf unsere Äcker es kommt der Tag an dem ihr merkt dass man Geld nicht essen kann............. Guten Appetit
Nur zu deiner Info: Was denkst du denn was auf deiner Laugenbrezel drauf ist? Ist genau das gleiche wie Rohrreiniger.
Trink mal 17 Liter kakau in einer Stunde das auch tötlich dennoch in jedem Supermarkt zu kaufen 😳
wieso stimmen unsere politiker nicht einheitlich für mehr transparenz z.b im fall glyphosat, sie haben uns ja bewiesen am 02.06.2016 wie man einheitlich den türken eins auswischen kann ( armenienresulution) es gibt natürlich wichtigere themen als die gesundheit der eigene bevölkerung