Es gibt füt alles eine gute Lösung... und zwar das die Bürger Politiker jederzeit auch wieder kündigen könnnen müssen .Ist doch klar das wie sonst nicht im Interesse des Volkes handeln . Mit Demokratie hat das ganze nichts zu tun .
@@daniellamb2452 es sind eu Gesetze an die Deutschland verpflichtet ist weil das Ei u Gesetz vor deutschem gesetzt steht. Fehlt noch das Tempolimit und dann haben die ja fast alles
Erst wenn jemand von einem vermeintlich privaten Verkäufer ein defektes Teil erhält und der Gewährleistung ablehnt, versteht auch der letzte Jammerlappen, wie viele Steuern so hinterzogen wurden.
Ich hoffe Ihr merkt langsam, Internet ist eine tolle Sache. Aber Digitalisierung überall, in allen Bereichen, vor allem im Zahlungsverkehr ist ein großer Schritt in Richtung moderner Sklaverei.
@@zwangsonliner Zu welchem Zweck? Wenn Du auf Knopfdruck alles verlieren kannst und damit quasi nicht mehr lebensfähig bist, wirs Du hörig also zum Sklaven gemacht. Siehe Kontosperrugen in Kanada während der Coronapandemie. Und wenn das Wort Sklaven zu hart für Dich klingt, ersetze es durch wehrlos oder ähnlich.
Hat nichts per se mit Digitalisierung zu tun. Im Darknet lässt sich alles handeln und verbreiten und dank Internet ist in der Geschichte erstmals eine dezentrale Währung möglich. Klingt für mich genau wie das Gegenteil deiner These. Leider liebt die dumme Masse den Überwachungsstaat und ist gern Sklave.
@@lennykump8396 Ich habe auf die Abschaffung von Bargeld abgezielt. Wenn man seinen Einkauf des täglichen Bedarfs nur noch digital beglichen kann, dann nutzt das Darknet auch nichts mehr. Auch dort wollen die Anbieter im letzter Konsequenz Zahlungsmittel erhalten, mit denen man offiziell bezahlen kann. Diese könnten aber auf Knopfdruck einfach verschwinden. Selbst der Zutritt zu allen Einrichtungen kann verweigert werden und so weiter.
@@mephisto7549 Jaja, der böse Sozialismus. Weisste, was auch böse ist ? DEINE Steuerhinterziehung. Wenn du pro Jahr 20 Gebrauchtwagen vertickst, dann machste das gewerblich. Basta. Ich kenne jemand, der wurde genau dafür verurteilt. Weil er dachte, er sei schlauer als das Finanzamt. Jeden EURO, den du hinterziehst, muss ein anderer zahlen. Asozial³.
Die Raffgier von diesem System ist einfach unfassbar, was geht es den Staat, an was ich mit meinen privaten Sachen mache, die ich mir von Geld gekauft habe, wofür ich schon Steuern bezahlt habe.
In einem Artikel stand dass so in Deutschland einige Millionen Steuern hinterzogen werden. Einige Millionen sind ein Witz, und dafür die Anonymität auf solchen Plattformen aufzugeben steht in keinem Verhältnis. Die Datensammelwut nimmt stetig zu
Also wenn man bei Ebay Kleinanzeigen nicht mit der Direkt Kauf Option verkauft hat ja kleinanzeigen keine Daten die sie schicken kann oder ? Weil da wurde ja gesagt Name , Bankverbindung usw soll dann ans Finanzamt gesendet werden , aber wenn man diese Funktion nicht nutzt 👀👻🎥🙋🏼♀️🤠
Steuerehrlichkeit ist Bürgerpflicht. Aber dieses Gesetz ist ein weiterer Schritt zum totalen Überwachungsstaat. Völlig grundlos werden Daten der Privatsphäre an das Finanzamt übermittelt. Das schlimmste daran aber ist, dass es kaum zur Kenntnis genommen wird.
Das Interesse des Gesetzebers ist nicht grundlos, sondern begründet. Ich als Arbeitnehmer fragte mich bisher immer, warum ich so "doof" bin und mein Arbeitsentgelt versteuert wird, wenn ich doch zeitgleich einen gewerblichen ebay-Handel eröffnen kann als "Privatperson" und dafür keine Steuern zahlen muss, da es das Finanzamt ja nicht mitbekommt. Die 2.000,- Grenze hast Du mitbekommen, oder?
@@Rene_42... Und mit genau derselben Begründung möchte man gern Vorratsdatenspeicherung betreiben. Telefondaten, seit neuestem Chatdaten oder Verkehsdaten mit Speicherung der Kfz-Kennzeichen. Vielleicht noch die Speicherung der Kassenbondaten im Supermarkt? Dann bekommen die, die zuviel Genussmittel kaufen höhere KV Beiträge. Stpfl., insbesondere Unternehmer gelten nicht pauschal als mögliche Steuerhinterzieher. Sie müssen nicht mit der steten Offenlegung ihrer Daten nachweisen, dass sie gesetzestreu sind. Deswegen ist das pauschale Sammeln privater Daten, egal mit welchen Freigrenzen, nicht in Ordnung. Unternehmen kann man mit dem Mittel der BP ausreichend prüfen. Wir müssen uns nicht schrittchenweise zu chinesischen Verhältnissen entwickeln.
Grundlos? Was meinst Du wieviele AIRBNB-Vermietungen es ohne Angabe in der StE gibt? Oder wie Viele für Uber und Co fahren und eben nicht alles angeben? Oder schau mal auf Plattformen zur Vermietung des privaten Caravan oder Wohnmobils! Wenn alle das ordnungsgemäß angeben würden, bräuchten wir uns gar keine Gedanken über solche Gesetze machen!
@@ReneK2810 was hat das mit ebay zu tun ? Das sind Gegenstände die schon 2 mal versteuert wurden . Wo ist da die logik ? Es geht nur um Űberwachung und die Zerstőrung des Eigentum
die nutzlose, korrupte regierung, die sich nicht um das land, das sie vertritt, und die bürger kümmert, arbeitet ununterbrochen daran, neue möglichkeiten zu finden, um noch mehr von unserem hart verdienten einkommen zu stehlen. sie müssen möglichkeiten finden, um ihre rücksichtslosen einkaufstouren und "spenden" an fremde länder zu finanzieren - natürlich auf unsere kosten. die frage ist, warum lassen wir das zu?
Die sollen mal die wahren Verbrecher (Politiker, Banker, Spekulanten etc.) überprüfen. Da gehen weit aus mehr Millionen weg. Von der Ukraine ganz zu schweigen.
@@icke0077 die regierung und ihre reichen freunde arbeiten ununterbrochen daran, den hart erarbeiteten reichtum der einfachen bürger zu stehlen, während sie absolut nichts von wert tun. warum tolerieren wir das weiterhin?
100% Zweitbesteuerung von eher Einkommensschwachen (Rentner, Privatverkäufer) während Kapitalerträge, Erbschaften etc immer noch nicht gut besteuert sind....
Dann sollen sie auch bald Flaschensammler kontrollieren. Vor Abgabe von Pfandflaschen muss man dann die Steuer ID in den Automaten eingeben, damit das Finanzamt nachvollziehen kann wieviel ein obdachloser mit Pfandflaschen verdient hat 😀 Wird immer schlimmer hier. Vor allem sind 30 Verkäufe nicht viel. Ist schnell erreicht wenn man ausmistet.
Soweit ich weiß gibt es auch ein Liebhaberei-Gesetz das man bei gewissen Summen keine Steuern zahlen muss, da der große Gewinn ausbleibt und man vermutlich als gewerbetreibender mehr absätzen könnte in der Steuererklärung als man versteuern müsste...
@@fsmarinerob5667 Naja, glaube laut meldegesetz benötigst ne adresse, allerdings bieten sich dan Sozialhilfe, Diakonie als Postfach an, so hab ich das mal iwo aufgeschnappt. Ob die das so in Anspruch nehmen, so wie sonstige Hilfen, ist deren Bier 🤷🏼♂️ aber Rentenversicherung und Krankenversicherung will ja nen Ansprechpartner vorfinden
Ich glaube nicht, das Hr. Schwab auf sein Luxusleben verzichten wird. Hat er diese Aussage nicht schon bereits aus seinem Wortschatz gestrichen? Also aus irgendeiner seiner Internetseiten?
Für Politiker, die neben ihrer Tätigkeit noch Millionen absahnen, sollte auch das Gesetz gelten. Alle Einnahmen dem Finanzamt und der Offentlichkeit zugänglich machen, damit man auch sieht, weshalb politisches Versagen zustande kommt. Auf zwei Hochzeiten lässt sich schwer tanzen.
Es wird hier eine Zweitbesteuerung nach der anderen eingeführt was vor allem die Einkommensschwachen trifft währen unsere Politiker selbst für Cumex, Maut und Maskendeals nicht gerade stehen müssen geschweigedenn zahlen...
@@Bexel-fr2nt Du scheinst Probleme mit der deutschen Sprache und Rechtschreibung zu haben, bist Du eines dieser Reptilienwesen welche die Weltherrschaft an sich reissen wollen ?
Das Gesetz ist doch absolut an den Haaren herbeigezogen und kein stück für echte sammler durchdacht. Ich bin seit etwa 15 Jahren Trading Card Game sammler, kaufe bei release von einem neuen Set gerne mal 2-4 oder mehr Cases(1Case=6-12 boxen gefüllt mit boosterpacks,jede box hat 24 bis 36 Packungen,eine Packung hat um die 11 Karten,welche völlig zufällig im Pack sind) an Sammelpacks, die ich selbst öffne damit ich alles selber an (Seltenen)Karten ziehe,welche ich für meine Sammlung haben möchte.Und selbst bei 2-4 Cases ist es nicht garantiert dass man alles zieht,was man haben möchte. So ein Case kann bei Yu-Gi-Oh- und Pokemon karten mal schnell um die 600€ kosten, sprich bei nur einem Set gebe ich schnell mal um die 2.400€ für 4 cases aus. Natürlich fallen bei dem öffnen der Packungen sehr häufig doppelte oder unerwünschte karten an. Alles doppelte oder ungewollte zeug verkaufe ich natürlich, da keine verwendung dafür besteht und um wenigstens einen Teil des ausgegebenen Geldes wieder rein zu holen für das nächste Set oder um noch mehr davon zu kaufen bis ich selbst alles gezogen habe was ich haben möchte. Wenn diese möglichkeit des refinanzieren für echte Hardcore sammler wegfällt, seine nicht gewollten/doppelten Karten zu verkaufen bei ausgaben von mehreren tausend euro für nur ein Set, sehe ich schwarz für Sammler und auch Händler. Sammler können sich folglich kaum noch etwas kaufen da sie auf ihren ''Schrottkarten'' sitzen bleiben und Händler machen deutlich weniger umsatz da keiner mehr geld für ungewollte Karten reinholen kann und daher nicht genug geld hat sich viel eines Produktes zu kaufen. Dass man dauerhaft so ein sammlerhobby nicht mit seinem gehalt finanzieren kann sollte selbst den Pinguinen im Bundestag bewusst sein..grade bei der aktuellen lage der Wirtschaft und allen Preisen.. Echt absolut traurig so ein gesetz für jeden Kartensammler...
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Bei mir sind es zwar nur wenige hundert Euro im Jahr, die ich für das reinvestieren durch den Verkauf von Einzelkarten einnehme aber 30 Verkäufe sind schnell erreicht...So macht der Staat einem Sammler tatsächlich sein Hobby kaputt.
Besser kann man es nicht schreiben 👏Die Sammelkarten Sammler Szene ist riesig, sich an das neue Gesetz nun zu halten würde das Sammeln mehr oder weniger unmöglich machen.. Aber ob das FA sich echt traut Leute zur Kasse zu bitte wenn man 60-70 Karten+ auf Ebay verkauft?😅Oh man das ist alles so peinlich, was ist nur aus Deutschland geworden ?
Das Gesetz trifft eher die kleinen Unternehmen. Ich habe zB letzten Herbst Brennholz über Ebay Kleinanzeigen gekauft. Der Händler hatte eine recht allgemein gehaltene Anzeige veröffentlicht in dem ein paar Preiskategorien und Bilder von verschiedenen Schütthängern abgebildet waren. Kontakt per Whatsapp oder Anruf. Weiß ich jetzt ob der meine Bestellung Ordnungsgemäß versteuert hat? Bezahlung per PayPal oder Bar. Keine Rechnung. Wozu auch. Aber gerade diese, vom Gesetz anvisierten Händler, lassen die Anzeige einfach Online und das Geschäft geht telefonisch an Ebay Kleinanzeigen vorbei. Oder, Falle eines teuren Sammlerstückes, ich werde mir mit dem Käufer meines Angebots per Whatsapp oder Telegram einig und lösch die Anzeige einfach. Wenn das Finanzamt fragt dann hat sich leider kein Käufer gefunden und ich habs verschenkt. Alles halb so wild, man darf halt nicht blöd sein
nicht nur für Kartensammler, für JEDEN Sammler, der seine Sammlung regelmäßig updated, umschichtet, verschlankt, etc... ich glaube langsam, das Wort "Sammler" existiert im Wortschatz des FAs nicht!
Ich weiß nicht ob Sie es wissen, aber schauen Sie mal nach Polen und andere osteuropäische Länder. Auch Italien ist ein Beispiel. Dort ist man mittlerweile dabei die ERP-Systeme der Unternehmen direkt mit den Finanzbehörden zu vernetzen. D.h. Schreiben Sie als Unternehmen eine Rechnung werden die Daten automatisch und in Echtzeit an die Finanzbehörde übermittelt. Das ist tatsächlich die 100%-Kontrolle. Das wird in Deutschland auch kommen und es gut so. Schließlich werden bei der Umsatzsteuer Milliarden hinterzogen.
Wenn ich also mit privaten Verkäufen Gewinn erziele soll ich den versteuern? Dann müsste ich ja auch den Verlust geltend machen können, passiert bei meinem Hobby öfters😄
Solange es Artikel sind, die Du vorher für den Gebrauch angeschafft hast, kann keiner verlangen, dass Du Steuern zahlst. Dann könntest Du ja vorher jeden Alltagsgegenstand beim Kauf von der Steuer absetzen, weil Du ihn vielleicht in 20 Jahren gewinnbringend bei ebay verkaufen wirst. Das ist auch der Grund, warum Lottogewinne steuerfrei sind. Wären sie es nicht, könntest Du jedes Los von der Steuer absetzen.
@@martinv.352 Aber genau darum geht das Video Minute 2:46 GEBRAUCHTWAREN von Privatpersonen du hast wohl den Schuss nicht gehört genau das ist ja das Problem warum sich alle so aufregen
@@jazsings Es bleibt aber dabei, man kann dann eventuelle E-Bay Umsätze mit dem Neukauf von Haushaltsgegegenständen verrechnen. Allerdings kann man die Verluste eines Gewerbes nicht mit dem Einkommen verrechnen, sondern die Verluste werden von Jahr zu Jahr angesammelt.
Das Problem an dem Gesetzt ist auch zum einen das wenn man zbs. ein teures Möbelstück über Ebay verkauft das 100 Jahre alt ist und 4000€ bringt, wird auch nachgefragt und ggf. fällt dann Steuer an. Wenn das gleiche Möbelstück aber auf dem Flohmarkt verkauft wird für 4000€ fragt keiner. Bei ebay Kleinanzeigen ist es noch schwieriger. Verhandlungsbasis? Wie soll das Nachgewiesen werden? Und der Käufer kann vor Ort doch auch noch andere Sachen kaufen. Zum anderen warum bereits bei 2000€? Für Hausstände zu niedrig. Einfach ein unüberlegtes Gesetz. Mit mehreren Hunderttausenden zusätzlichen Daten die Übermittelt werden. Wer soll das Kontrollieren?
@@jannisandreou Das ist aber bei einigen anderen Gesetzen und anderen Problemen in Deutschland auch mittlerweile auch ein so, warten und ergibt sich geworden. Teilweise sind die Probleme schon Jahre alt und werden nur ungenügend Angegangen. Hier und da mal ein Häppchen.
Solche Probleme haben nur Personen, die bisher ihre Steuererklärung lax angegangen sind (Hinterziehung!). Bei einem Sofa (sofern es als Antiquität gilt - dann ist es keine Sache des tägliche Bedarfs, sondern ein Wirtschaftsgut, sehr nachvollziehbar) muss halt belegt werden können, dass es länger als ein Jahr in deinem Besitz war, dann spielt selbst ein Gewinn keinerlei Rolle (Spekulationsfrist -wird ja auch hier erwähnt) und sonst muss halt der Gewinn besteuert werden. In jedem Fall sollte man bei Anschaffungen Rechnungen aufheben und sonst Eigenbelege schreiben. Ich empfehle auch immer viele Fotos zu machen - da kann man im Zweifelsfalle beweisen, dass Dinge bereits seit langem in deinem Besitz waren.
@@smeyer861Es gibt ja aber in Deutschland doch recht viele Personen die zbs. Antike Sekretäre oder andere teurere Möbelstücke besitzen. Mit dem neuen Gesetzt wird es ja schon zum Problem wenn man sich zbs. ein Sofa für 4.000€ kauft und nach Monaten/Jahr später wieder verkauft. Nicht gerade selten ist die Rechnung warum auch immer weg oder durch Privatkauf gab es keine. Es wird dann ihrer Meinung nach "Steuerhinterziehung" begangen. Da haben Sie wohl bisher nicht sehr weit über denn Tellerrand überlegt. Diese Personen haben für Ihren Hausstand hart gearbeitet. Auch für viele Menschen in Deutschland welche Weine sammeln, Münzen aus aller Welt,HiFi Anlagen oder ähnliches kriegen zbs bei Auflösung ein Problem. Und dann kommt das Finanzamt und behauptet dies und das ist einfach nur sehr armselig. Warum muss der Rechtsstaat in all diesen Privaten Gütern rumschnüffeln? Moralisch sehr fragwürdig. Deutschland, das erste Land mit 83 Millionen Steuersündern.
@christian::::hey....ganz deiner meinung!! aber was willst du denn von solchen polit-hempeln verlangen?? den von dir angeschnittenen "flohmarkt" , dacht ich mir auch grad, aber wart mal, .....irgendwann latscht dort der "zoll" durch.....und jetzt stell dir vor, du stehst mit deiner "truhe" und noch ein paar kleinigkeiten, die du schon jahrzehnte besitzt, dort. wie willst dann diesen vöglen nachweisen, daß du schon jahrzehnte im besitz dieser gegenstände bist??
Die größten Ausgaben des Staates sind Sozialausgaben wie H4, Krankenkasse und Renten. Und nein, man bekommt nicht, was man einzahlt, sondern es handelt sich um sozialistische Umverteilung.
Also wenn man Ihnen zuhört klingt es als wäre das Gesetzt gar nicht so schlimm. Aber es bedeutet für alle also Privatverkäufer wie Händler wie auch Sachbearbeiter beim Finanzamt einen enormen Bürokratiemehraufwand. Der Privatverkäufer sollte über Kauf und Verkauf sämtlicher verkauften Gegenstände akribisch Buch führen um später nicht in der Beweislast zu sein, dass er keine Absicht hatte Gewinn zu erzielen, weil er einfach seine nicht mehr benötigten Privatgegenstände verkauft hat. Der Händler muss Differenzen und fehlerhafte Meldungen erklären. Das Finanzamt muss jede Meldung überprüfen und Differenzen nachgehen. Insbesondere der Privatverkäufer der normalerweise keine Aufzeichnungen wie ein Händler führen muss sollte nun am besten zu jeden Verkauf Einkaufsbelege haben oder darauf achten dass er die Grenze von 30 verkauften Gegenständen bzw. die Grenze von 2000 Euro nicht überschreitet.
ich denke, dran wird es auch scheitern... sie werden in arbeit ersticken und schier überflutet werden mit meldungen..... eine vernünftige IT oder sogar KI wird ja beim Finanzamt sicher nicht dahinterstehen...
30 Artikel nicht überschreiten ist echt ein Witz, da ich monatlich 300 kostenlos bei ebay einstellen kann. Und bei meinem Sammeltrieb und Hobby mit Lego (oft gebraucht über ebay), was ich nur einmal aufbaue und dann wieder verkaufe, ist mein liebstes Hobby damit nun gestorben... zumal ich da mit nur ein paar Sets schnell bei 2000 Euro bin.
@@LU21F1R3 hey...hmmm, da muß man mal sehen, wie es weitergeht!....ich bin dann, wie du, auch angeschissen!.....bei mir handelt es sich um modellbau...(unter anderen:-)....habe, bzw. hatte mehrere hobby´s.....die ich jetzt mal langsam -verkleinere-.....beispiel: ich verkaufe verschiedene rc-modelle älteren typs....damit ich mir....wieder ein neues modell leisten kann.....wie soll ich das diesen "bürokratischen pappnasen" vom amt begreiflich machen, da ich ja keine "einkaufs-belege" für mein hobby gesammelt habe, schon gleich überhaupt nicht jahrzehntelang.....??? fragen über fragen.....
ich hatte ein Kleingewerbe, hinsichtlich das der Aufwand vereinfacht sein soll angemeldet (EÜR). Was aber das letzte Jahr immer wieder mit dem Finanzamt an Diskussionen lief, und mit den Corona Jahren ich dann den Entschluss gezogen habe das Kleingewerbe abzumelden /schließen.
Zumal der Artikel dann auch entfernt werden kann unter Angabe "nicht verkauft" ist Kleinanzeigen eher fragwürdig. Erst wenn der Verkauf durch Kleinanzeigen selbst abgewickelt wird wird es wohl meldepflichtig. Wobei ich da nur das Problem bei Händlern sehe. Privatanbieter sind da ja eh raus. Wenn das FA fragt gebe ich Antwort und muss nichts versteuern, da alles Privat war. Viel zu Viele sehen das zu eng.
Video nicht gesehen? Dass die Daten ans FA gemeldet werden muss keine steuerlichen Auswirkungen zur Folge haben. Schauen Sie das Video. Das Gesetz dient lediglich der Transparenz. Das sagt ja schon der Name des Gesetzes.
Eins steht fest, mich juckt es nicht. Das Finanzamt wird überflutet werden mit belanglosen Meldungen, überfordert sind sie jetzt schon. Und Reseller sind ja auch nicht blöd
@@rarora1528 sowas beklopptes :) die Regel greift bei Online getätigten Käufen deswegen fordert das Fa auch die Steueridentifikationsnr. Nur weil eine Summe in meinem Chat auftaucht heißt es nicht das ich die Ware auch für die Summe oder überhaupt verkauft habe. Die meisten kommen erst garnicht oder verhandeln vor Ort. Wenn ihr keine Ahnung habt dann gibt bitte keine Kommentare die andere wiederum verwirren.
Dann kommt in Zukunft die klassische Annonce in der Zeitung bald wieder eine Renaissance zu sprühen. Offline und gedruckte Tageszeitungen wird es freuen.
Das ist ja schrecklich, jetzt muss man Buchführung betreiben, wenn man z. B. wie bei mir, stark abgenommen hat und versucht all das loszuwerden an Bekleidung, was nicht mehr passt, um passendes zu holen, das finde ich ungerecht! Und überhaupt, es sammelt sich so einiges zuhause, was man nicht mehr benötigt und gerne austauscht...ich bekomme z. B. von meinen Verwandten was geschenkt, die wissen, dass es mir finanziell nicht gut geht, nun darf ich nur 30 Teile verkaufen, manche Teile kosten bei mir nur 5 Euro, d. H. 150 Euro im Jahr?
Quittungen/Rechnungen v. den alten Kleidungsstücken evtl. vorhanden ? Es wird der Gewinn versteuert ... Anschaffung z.B. 100€ > VKerlôs = 10€ ! Also 90€ Verlust ...und null Gewinn ... Leider hebt kaum jemand v. uns die o.g. Belege auf ...😟
Wird immer nur davon gesprochen das der Staat hier kassieren will. Meist sind diese privaten Verkäufe aber mit Verlust verbunden. Kann ich diese Verluste steuermindernd geltend machen?
Ich verkaufe schon einges an Gebrauchtwaren bei Ebay Kleinanzeigen. Meistens Spielzeug oder Dinge die von der Größe meinem heranwachsenden Sohn nicht mehr passen, also Schlittschuhe, Skischuhe, Ski, Fahrrad etc.. Wieso soll ich auf den Verkaufserlös der Dinge die ich in Deutschland gekauft habe und dafür Mehrwertsteuer bezahlt habe beim Verkauf Steuern zahlen? Dann soll sich der Staat auch an den Verlusten beteiligen die ich durch die Differenz Verkaufspreis zum Einkaufspreis erleide.
Genau so ist es, als kleiner Hobbieverkäufer kriegt man die Hölle heiss gemacht. Erst die Post mit ihren ständigen Porto Erhöhungen, Verkleinerungen der Briefgrössen wie bei der BüWa, dem Warenverbot in Auslandsbriefen und dann noch sowas. Am besten gar nichts mehr machen, man traut sich ja gar nicht mehr noch was anzubieten, aus Angst das die Steuerfahndung eines morgens klingelt. Die Gross Verkäufer und Händler sind fein raus, denen kanns egal sein. Verdienen ja auch genug und haben die nötigen Mengen und Einnahmen sich Lagerfläche und günstige Versandkonditionen via Geschäftskunden Vetrag leisten zu können. Aber der Kleinstverkäufer der sich nur zu seinem schmalen Arbeiterlohn ein paar Euro dazu verdienen will, der wird geschröpft.
Ich als Sammler bin einfach schockiert!!! Ich will dieses Jahr ein Teil meiner Sammlung abgeben und verkaufen.... und 2000€ ist ein Witz... verkauft man sein gaming pc ist man oft schon drüber... und was ist mit deinem auto? So ein scheiss...
auch hier, das Gesetz heißt nicht dass man über 2000 Euro bereits ins Gefängnis muss. Da du wohl eher Verluste gemacht hast, wird das ja als Erklärung ausreichen? Falls du an allem Gewinne machst, war es auch vorher schon Steuerhinterziehung?
Ebay wird die letzten Privatanbieter verlieren. Mir egal, bei Ebay bin ich schon raus seit die Provisionen totaler Wucher wurden und Paypal zum Zwang werden sollte. Gibt ja glücklicherweise genug Alternativen.
@@linda-v6y können Sie nicht solange da kein Zahlungssystem wie bei Ebay installiert ist. Oder woher sollen Sie wissen ob ein Geschäft Letztlich zustande kam. Wenn man natürlich so blöd ist und auf Kleinanzeigen Per Direkt kaufen anbietet und auch noch seine Bankverbindung hinterlegt muss sich auch nicht wundern.
Vielen Dank für das Video. Bei Transaktionen die abgeschlossen werden , ist es für mich einleuchtend , da es ja hier einen festen Betrag gibt , der dann überwiesen wird. Wie sieht es bei Kleinanzeigen aus? Oft werden Sachen nur inseriert , ohne das es zum Verkauf kommt. Bei Verkäufen die abgeholt und bar bezahlt werden , ist der Verkaufspreis bzw Umsatz für die Plattform gar nicht sichtbar, da oft vor Ort noch verhandelt wird. Bei einem Ebike zum Beispiel. Wird bei Kleinanzeigen jedes Inserat ans Finanzamt schon als aktiver Verkauf übermittelt , oder nur ein erfolgreicher Verkauf. Da frage ich mich dann wie Kleinanzeigen das bewerten will , ob wirklich ein Verkauf tatsächlich stattgefunden hat oder nicht, wenn die Zahlung nicht über die Plattform stattfindet?
Mich auch. Zumal ich Sachen auch wieder raus nehme, wenn sie keiner besucht. Da ich meist Bücher einstelle landen die dann eben Büchertauschregal in der Nähe damit ich wieder Platz habe
Ich habe gestern die Beobachtung bei Kleinanzeigen gemacht, dass ein gelöschtes Inserat nach Schriftverkehr mit einem Nutzer als Kauf gewertet wurde. Ich wurde nicht gefragt, ob der Artikel tatsächlich verkauft wurde.
@@jetblack2602 ja , das hab ich auch schon fest gestellt. Den Verkauf auf eBay habe ich vor langer Zeit aufgrund einiger sehr negativer Erfahrungen aufgegeben. Bei Kleinanzeigen war bisher anders als bei eBay der nicht zwingende Verkauf (wenn der Käufer unhöflich , oder aufdringlich wird) sehr interessant. Aber wenn das dann bei Kleinanzeigen steuerliche Folgen nach sich zieht… Dann muss man in Zukunft ja immer als Preis VB rein schreiben und lediglich die Handynummer bei Interesse tauschen und dann über den Preis an der App vorbei reden
Mich würde mal interessieren - wenn ich ein Artikel zB für 2500 € bei einem Online Händler (als Privatperson) kaufe - den Artikel aber mach diverser Nutzung für 2100 € auf Kleinanzeigen binnen weniger Wochen wieder verkaufe = soll ich dafür auch noch Steuern zahlen? Mir scheint es wieder mal so, das man den großen Unternehmen an die Wäsche will, aber zu dämmlich ist und letztendes, wie so oft, den kleinen Bürger abzockt = einfachere Weg. Wie oft jammern alle das Amazon hier keine Steuern zahlen usw usw usw...Bald muss man noch für die Menge seines Haufens zahlen - EU fordert Klo mit Wage.... VG
Wer soll über Kleinanzeigen denn beweisen können dass ich es verkauft habe? Bzw dass der Käufer überhaupt zum Termin gekommen ist. Grad wenn Barzahlung getätigt wurde.
@@manright981 Ja solang Du das bar oder eben NICHT über deren Bezahlsystem machen musst - kaum nachweisbar. Ich denke aber es wird bald Zwangsanbindung des Kontos geben. Zwar wird das 100% dennoch nicht überwachbar sein - aber wenn die Kommunikation a la Ebay machen - sprich du kannst nur kaufen drücken - wars das mit Freiheit :). Aber ich denke ebenso das wenn man mit Verlusst verkauft = ist das eh fürs Finanzamt dann irrelevant udn denke rechtlich auch kaum vertretbar da nochmal "Steuer" zu erheben. Na ja willkommen im Überwachsungsstaat...es geht in allen Bereichen Berg ab...
@@manright981 ist doch schon in Arbeit.....bargeld kommt natürlich weg......ist doch ein guter Grund gegeben mit dem Argument 😅 Solange sich das Volk bückt......wird es .......ausgenommen 😷
Wie will denn Ebay / das Finanzamt denn wissen welcher Umsatz erreicht wir? Es werden ja meist nicht die Inserierten Preise bezahlt und nicht jeder inserierter Artikel wurde auch tatsächlich verkauft.
Da wäre es doch einfacher den Plattformen gleich die Abführung der Steuer an das Finanzamt zu üblassen um dem Verkäufer das abzunehmen, ähnlich der Steuern beim Aktienhandel. Naja eBay ist sowieso nicht mehr das was es mal war, kann man sich gleich abmelden und wieder auf den Flohmarkt oder auf Sammlerbörsen gehen 😀.
Das Problem sind nicht neue Sammelprodukte. Dafür kann man ja die Rechnungen aufbewahren und belegen, auch wenn es pain in the arse ist. Ein richtiges Problem entsteht dann, wenn man aus seinem Bestand etwas "opfert", sprich verkauft, um in seiner Sammlung umzuschichten, sprich etwas anderes davon kaufen möchte. Konkretes Beispiel: Ich verkaufe eine Sammelkarte die 25 Jahre in meinem Besitz war, für diese habe ich keine Rechnung, keinen Beweis, dass dem wirklich so ist. Nun verkaufe ich diese Karte für 5000 Euro auf Cardmarket und das Amt sieht erstmal diese 5000 als Gewinn. Wie soll ich beweisen, das ich vor 25Jahren aufm Schulhof diese Karte ertauscht habe, auch wirklich seit 25 Jahren halte? Konkret hat damals doch kein Mensch erwartet, dass diese 1,76Gramm Papier mal einen Wert haben werden?! Ich kann es nicht beweisen. Es ist aber kein unmöglicher Fall, kaufe oft von einem anderen privaten Sammler eine teure Karte und opfere dafür aus meiner Sammlung einen entsprechenden Gegenwert und verkaufe diese "Opfer" über CM oder Ebay, oder oder oder. Mal davon abgesehen: Diese 30 Transaktionen sind ja ein Witz. In einem MTG Display a 36 Booster, mit je 15 Karten und zick releases pro Jahr, sind 30 Transaktionen ja überhaupt nichts. Es tauscht doch heute so gut wie niemand mehr regelmäßig. "Getauscht" wird per Kauf und Verkauf. Das ist nun mal so, machen wir uns nix vor.
Cardmarket wird ganz lustig... ich habe 3000 Karten zum Verkauf stehen, im Schnitt für unter einem Euro um mir das Hobby (sprich Karten für meine Sammlung, Displays zum aufmachen) überhaupt leisten zu können. Ich glaube 95% aller Cardmarket Nutzer, wenn nicht mehr werden pro Jahr mehr als 30 Karten verkaufen, wie du schon gesagt hast, hast direkt ein vielfaches mehr wenn du ein einziges Display öffnest. Ich verstehe absolut nicht, wie man Hobbys wie das sammeln von Karten (wo der Kauf und Verkauf und Tausch halt einfach dazu gehört) so kaputt machen kann...
@@EatWasteland Sehr schwieriges Thema... Habe mich damit auseinander gesetzt und gerade ein Video zu der Thematik im Bezug auf Sammelkarten veröffentlicht, daich dazu nichts gefunden habe bis jetzt. Kannst gerne mal reinschauen und mitdiskutieren!
@@SteuerWebinar Da müsste aber inhaltlich ein Fehler drin sein. ebay Kleinanzeigen und facebook Marketplace (und diverse andere Foren, in denen auch verkauft wird) fallen doch unter §3(1) Satz 3 und sind damit keine Plattform im Sinne des Gesetzes?
@@MyRegardsToTheDodo Das entscheidende Wort ist „ausschließlich“. Nr. 1 betrifft z.B. nur die Zahlungsdienstleister, die sonst gar nichts machen (z.B. PayPal), die sind ausgenommen. eBay Kleinanzeigen als auch Facebook Marketplaces haben ja *auch* die Funktion der Zahlungsabwicklung (Bezahlfunktion von eBay Kleinanzeigen sowie Meta Pay). Damit fallen sie grundsätzlich in den Anwendungsbereich. Gemeldet werden muss aber nur das, was der Plattform bekannt ist (wobei Wissen Beauftragter Dienstleister sich der Plattformbetreiber zurechnen lassen muss). Also Werbung+Zahlungsabwicklung …
@@SteuerWebinar Die Zahlungsabwicklung bei ebay Kleinanzeigen wird allerdings von einem Drittanbieter (Online Payment Plattform OPP) angeboten, nicht über ebay Kleinanzeigen selber. Dieser Zahlungsanbieter dient dabei als Vermittler und wurde vom Käufer beauftragt. Damit listet ebay Kleinanzeigen dann wieder nur die Angebote auf, fällt damit unter Nr. 2 und macht zusätzlich noch Werbung für diesen Vermittlerdienst. Meta Pay war mir bis eben nicht bekannt, da wird die Argumentation tatsächlich etwas schwierig (wobei ich noch keine einzige Anzeige gesehen habe, wo das als Zahlungsmethode akzeptiert wurde, scheint also ein ziemlicher Rohrkrepierer zu sein). Bliebe allerdings immer noch §9(2) mit dem unverhältnismäßigen Aufwand. Selbst wenn facebook Marketplace und ebay Kleinanzeigen an das Bundeszentralamt übermitteln müssen, leitet das Bundeszentralamt für Steuern die Daten dann nicht weiter, weil sie nicht mittels verfügbarer automatisierter Verfahren zugeordnet werden können.
@@MyRegardsToTheDodo Nach dem Gesetzeswortlaut spielt es aber keine Rolle, über welchen Zahlungsanbieter das läuft. Auch bei Amazon und Co. zahlt man ja über einen Zahlungsanbieter wie Klarna o.ä. Die Plattformen haben aber die Möglichkeit beim BZSt eine Anfrage zu stellen, ob sie meldepflichtig sind…
Ja toll, ich habe ca. 500 Bücher von meiner Mutter geerbt. Dank der schwachsinnigen Rechtsprechung werde ich also bei schnellem Verkauf zum Buchhändler befördert, oder? Die Anzahl von Verkäufen taugt nicht als alleiniger Nachweis zur Behauptung von gewerblichem Verkauf! Ich schätze, man muss dennoch mit behördlicher Verfolgung und falschen Behauptungen sowie daraus resultierenden Forderungen rechnen, oder?
Ich frage mich was das für Cardmarked bedeutet, ich hab mit immer gerne zwei Display s gekauft und Karten die ich von MTG nicht gebraucht habe verkauft und Karten die gefehlt haben, vom erlös nachbestellt. Die meisten Karten liegen im Cent Bereich. Schade das wars dann mit Display kauf.
Irgendwann gehen auch die Online Shops kaputt, es wird wieder mehr weggeschmissen, was sind denn 30 Artikel die man verkaufen könnte,, gar nichts,., An die Steuerverschwender sollten die mal ran, da würde auch mehr Geld für unsere Kinder übrig bleiben.
Es ergibt doch aber vorn und hinten keinen Sinn. Ich kann komplett anonym auf eBay Kleinanzeigen ein Konto erstellen, Artikel verkaufen und diese dann entsprechend in meinem Konto auslaufen lassen oder löschen. Somit hat nie ein Verkauf stattgefunden. Frage 1: Wie will das Finanzamt, eBay, oder sonst wer eine Verbindung zu meiner Person herstellen? Ich gebe während der Erstellung eines Kontos nichts an, was auf meine Person zurückzuführen ist. Frage 2: Wie wird denn geprüft, ob ein Verkauf tatsächlich stattgefunden hat?
Wie ist das weil im §4 (5) 4 steht "ein Rechtsträger ist, der im Meldezeitraum unter Inanspruchnahme derselben Plattform in weniger als 30 Fällen relevante Tätigkeiten nach ... erbracht hat ", bedeutet das ich auf ebay, amazon, etc. jeweils 30 Aritikel verkaufen darf?
Ich verstehe schon den Grundgedanken dahinter, und kann das größtenteils auch nachvollziehen, aber wie soll ich jetzt als Privatperson Nachweise zur Absicherung erbringen über all den Scheiß, der sich Jahre angesammelt hat, keine Belege mehr da sind, und sowieso unter dem Einkaufswert verkauft werden. Über 30 Verkäufe komme ich sicher, genau so sicher bleibe ich aber auch unter 2000€ Die Grenze von 30 Verkäufen pro Jahr ist schon verdammt wenig.
Und sehr traurig auch, wenn man den Einkaufswert nicht beweisen kann dann wird der halt sehr niedrig geschätzt, natürlich um einen sehr großen Gewinn=mehr Steuern zu notieren. Einfach nur noch lächerlich..
4:16 Sorry, aber inhaltlich falsch. ebay Kleinanzeigen und facebook Marketplace sind nicht von dem neuen Gesetz betroffen, die fallen unter §3(1) Satz 3 des Gesetzes: "Unbeschadet der Sätze 1 und 2 handelt es sich unter anderem nicht um eine Plattform, wenn die Software ausschließlich ermöglicht: 1. die Verarbeitung von Zahlungen, die im Zusammenhang mit einer relevanten Tätigkeit erfolgen; 2. das Auflisten einer relevanten Tätigkeit oder die Werbung für eine relevante Tätigkeit durch Nutzer oder 3. die Umleitung oder Weiterleitung von Nutzern auf eine Plattform." Über diese Nicht-Plattformen wirbt man nur für die Tätigkeit, es findet aber kein direkter Verkauf statt.
Das entscheidende Wort ist „ausschließlich“. Nr. 1 betrifft z.B. nur die Zahlungsdienstleister, die sonst gar nichts machen (z.B. PayPal), die sind ausgenommen. eBay Kleinanzeigen als auch Facebook Marketplaces haben ja *auch* die Funktion der Zahlungsabwicklung (Bezahlfunktion von eBay Kleinanzeigen sowie Meta Pay). Damit fallen sie grundsätzlich in den Anwendungsbereich. Gemeldet werden muss aber nur das, was der Plattform bekannt ist (wobei Wissen Beauftragter Dienstleister sich der Plattformbetreiber zurechnen lassen muss). Also Werbung+Zahlungsabwicklung …
@@SteuerWebinar Das dürfte aus rein logischen Gründen der springende Punkt sein. Man kann nichts melden, von dem man nichts weiß (ich hoffe, der Gesetzgeber sieht das ähnlich). Meiner Ansicht nach kann dieses Gesetz eigentlich nur greifen, wenn die Plattform eine irgendwie geartete Bezahlfunktion anbietet.
2000 Euro im Jahr OK, aber 30 Artikel finde ich zu wenig. Man hat schnell mal 30 Artikel verkauft, wenn man beispielsweise seine CDs ausmistet. Keine Lust mich dann jedes Mal zu erklären.
Es wird das Finanzamt auch kaum interessieren wenn man 150 CD's oder mehr verkauft und hier nur ein paar hundert Euro Umsatz macht. Es sein denn man verkauft identische Titel gleich mehrfach.
@@mutambum.4944 karten wird interessant, viele haben vom booster öffnen mehrere karten x fach. joar dann wird karte x auf set xy 150mal online gestellt und verkauft, ist dann 1 artikel... das wird ein absolutes chaos
hätte man wenigstens sagen können, bis zu 2000 Euro Gewinn ok, aber Umsatz ist schon für Privatverkäufer lächerlich die nicht gerade von 250 Euro im Monat leben müssen. Steuern zahlen ok, steuern prüfen auch ok aber auch der Gesetzgeber sollte nicht vergessen dass er nicht über den Leuten steht und mit allen Mitteln versuchen sollte, die Leute zu geiseln
Was gibt es dann für Strafen wenn man über den Transaktionen und 2000€ liegt und könnte man theorethisch jetzt eine Gewerbe anmelden und die Steuererklärung für letztes Jahr noch machen?
Ein Account im Ausland und die Artikel werden darüber in Deutschland verkauft. Meld Ebay Kleinanzeigen auch an das Finanzamt die Daten ans Ausland weiter?
Sehr gutes Video. Sehr klar und verständlich erklärt. Jedoch habe ich eine Frage zu einem Sonderfall. Das Gesetz bezieht sich auf den Unsatz von 2.000€ oder auf 30 VERKAUFTE Artikel. Seitdem bekannt ist, dass dieses Gesetz gültig wird, hat eBay Kleinanzeigen den „Verkauft“ Knopf entfernt. Dies hat zur Folge, dass man Artikel einstellen kann und sie entweder reservieren oder löschen kann. Bedeutet dies, das durch das löschen eines Artikels das System umgangen wird? Da ja schließlich dort keine Artikel mehr verkauft werden, sondern nur noch gelöscht werden?
Meiner Meinung nach fällt weder ebay Kleinanzeigen noch facebook Marketplace unter das Gesetz, laut §3(1) Satz 3 sind das nämlich gerade keine Plattformen im Sinne des Gesetzes. Zitat: "Unbeschadet der Sätze 1 und 2 handelt es sich unter anderem nicht um eine Plattform, wenn die Software ausschließlich ermöglicht: 1. die Verarbeitung von Zahlungen, die im Zusammenhang mit einer relevanten Tätigkeit erfolgen; 2. das Auflisten einer relevanten Tätigkeit oder die Werbung für eine relevante Tätigkeit durch Nutzer oder 3. die Umleitung oder Weiterleitung von Nutzern auf eine Plattform." Facebook Marketplace fällt nur unter Punkt 2, ebay Kleinanzeigen unter Punkt 1 und 2.
Wenn ich etwas kaufe bezahle ich steuern. Und wenn ich den Gebrauchten Gegenstand verkaufe soll ich also nochmal steuern zahlen. Achso. Na wenns nur das ist.
finde das auch total übertrieben. Wenn ich viel kleidung shoppe und fehlkäufe habe oder ab/zunehme und 100 Kleidungsstücke für ein paar euro verkaufen will um nicht alles in die Tonne zu schmeißen also nachhaltiger zu sein, bin ich doch lange kein gewerbe treibender!
Stell halt deine Ernährung nachhaltig um und fall nicht immer ins alte fresschema zurück. Ausserdem kann man ja auch weniger und bewusster Konsumgüter kaufen.
@@19Rena96 kenne ich, wie gesagt läuft das so wie immer bei der Steuer. Wenn Unregelmäßigkeiten festgestellt werden, bist du erstmal in der beweispflicht. Kannstes nicht beweisen, biste dran. Doppel rofl
Warum demonstriert man nicht dagegen ? Kann doch nicht sein das man Dinge versteuern muss die man selber schon gekauft hat und dabei steuern gezahlt hat. Steuern nach steuern.Unverschämt.
Das mit der 2.000 € - Grenze(bei Privatverkäufen) kann ich ja noch verstehen, aber die Beschränkung auf 30 Artikel bei Privatverkäufen nicht, das ist unrealistisch!
Paypal=dein Bankkonto. Noch Fragen? Am Staat vorbei nur mit Abholung und Barem. Da Bares aber auch abgeschafft wird, sind die Scheinprivaten jetzt endlich am Arxxx und machen Gewerblichen nicht mehr das Geschäft kaputt. Das wird ein Fest, wenn die alle weg sind!
Ein Schritt wäre die Verfolgung von Steuerverschwendung, genauso so hart wie bei Steuerhinterziehung ☝️
Genau, das wäre strafbare Veruntreuung von Steuergeldern. Aber das interessiert offensichtlich keine Sau 🤣
Genau, in Südkorea z.B. sind schon viele Politiker dafür verurteilt worden.
Sehr gute Idee und einfach nur logisch
Whataboutismus. Des Deutschen Kernkompetenz.
Es gibt füt alles eine gute Lösung... und zwar das die Bürger Politiker jederzeit auch wieder kündigen könnnen müssen .Ist doch klar das wie sonst nicht im Interesse des Volkes handeln . Mit Demokratie hat das ganze nichts zu tun .
Egal was man sagen will… es ist absoluter Wahnsinn und eine absolute Kontrolle mehr nicht!
gewählt , geliefert
@@daniellamb2452 es sind eu Gesetze an die Deutschland verpflichtet ist weil das Ei u Gesetz vor deutschem gesetzt steht. Fehlt noch das Tempolimit und dann haben die ja fast alles
@@NevsRezlem Das ist ein EU-Gesetz !!!
@@renekemna7123 auch da gilt: gewählt, geliefert
Erst wenn jemand von einem vermeintlich privaten Verkäufer ein defektes Teil erhält und der Gewährleistung ablehnt, versteht auch der letzte Jammerlappen, wie viele Steuern so hinterzogen wurden.
Ich hoffe Ihr merkt langsam, Internet ist eine tolle Sache. Aber Digitalisierung überall, in allen Bereichen, vor allem im Zahlungsverkehr ist ein großer Schritt in Richtung moderner Sklaverei.
Eher moderner Überwachung
@@zwangsonliner Zu welchem Zweck? Wenn Du auf Knopfdruck alles verlieren kannst und damit quasi nicht mehr lebensfähig bist, wirs Du hörig also zum Sklaven gemacht. Siehe Kontosperrugen in Kanada während der Coronapandemie.
Und wenn das Wort Sklaven zu hart für Dich klingt, ersetze es durch wehrlos oder ähnlich.
@@zwangsonliner was auf das selbe hinaus läuft...!
Hat nichts per se mit Digitalisierung zu tun. Im Darknet lässt sich alles handeln und verbreiten und dank Internet ist in der Geschichte erstmals eine dezentrale Währung möglich. Klingt für mich genau wie das Gegenteil deiner These. Leider liebt die dumme Masse den Überwachungsstaat und ist gern Sklave.
@@lennykump8396 Ich habe auf die Abschaffung von Bargeld abgezielt. Wenn man seinen Einkauf des täglichen Bedarfs nur noch digital beglichen kann, dann nutzt das Darknet auch nichts mehr. Auch dort wollen die Anbieter im letzter Konsequenz Zahlungsmittel erhalten, mit denen man offiziell bezahlen kann. Diese könnten aber auf Knopfdruck einfach verschwinden. Selbst der Zutritt zu allen Einrichtungen kann verweigert werden und so weiter.
"Guten Tag, ich bin vom Finanzamt. Wir haben ihre ganzen Steuern verplempert und brauchen deshalb Neue."
Echt lustig, habe lange gelacht, danke
Ein System kurz vor der Pleite kommt eben auf die seltsamsten Ideen um den Leuten die Kohle aus der Tasche zu ziehen.
aber Hauptsache Milliarden Steuergelder jedes Jahr in der Welt verteilen !!! pfuii
Wie wahr, wie wahr!
und kleine portale zu zerstören , also die wirtschaft !
eine einzige Frechheit ist das, wenn ich einer Privatperson etwas verkaufe geht das den Staat nichts an, egal in welchem Volumen.
Welcher Staat?
gehts eben doch, denn es gibt bestimmte Freibeträge, liegts darüber musste latzen, das was du heir forderst, kannste in Russland machen :D.
@@zensurminusmenschenarbeite2338 vllt ein gutes Land zum Auswandern um dem wachsenden Sozialismus hier zu entkommen
@@mephisto7549 Kapitalismus..nicht Sozialismus
@@mephisto7549 Jaja, der böse Sozialismus. Weisste, was auch böse ist ? DEINE Steuerhinterziehung. Wenn du pro Jahr 20 Gebrauchtwagen vertickst, dann machste das gewerblich. Basta. Ich kenne jemand, der wurde genau dafür verurteilt. Weil er dachte, er sei schlauer als das Finanzamt.
Jeden EURO, den du hinterziehst, muss ein anderer zahlen. Asozial³.
Die Raffgier von diesem System ist einfach unfassbar, was geht es den Staat, an was ich mit meinen privaten Sachen mache, die ich mir von Geld gekauft habe, wofür ich schon Steuern bezahlt habe.
Der Staat sind wir alle. Die politisch handelnden Akteure brauchen dringend Geld für ihre feuchten Sozialträume. Das ist der Punkt.
In einem Artikel stand dass so in Deutschland einige Millionen Steuern hinterzogen werden. Einige Millionen sind ein Witz, und dafür die Anonymität auf solchen Plattformen aufzugeben steht in keinem Verhältnis. Die Datensammelwut nimmt stetig zu
Naja irgendwie müssen ja die 400.000€ für den Fotograf des Ministers her.
@@jannisandreou Und die Kosmetikerin der Völkerballerin.
@@motocomfort_de, oder Trampolina! 😂
die paar Millionen sind ein Witz im Gegensatz zu den Milliarden Steuergeldern die jedes Jahr in der Welt verteilt werden !!!
Also wenn man bei Ebay Kleinanzeigen nicht mit der Direkt Kauf Option verkauft hat ja kleinanzeigen keine Daten die sie schicken kann oder ? Weil da wurde ja gesagt Name , Bankverbindung usw soll dann ans Finanzamt gesendet werden , aber wenn man diese Funktion nicht nutzt 👀👻🎥🙋🏼♀️🤠
Steuerehrlichkeit ist Bürgerpflicht. Aber dieses Gesetz ist ein weiterer Schritt zum totalen Überwachungsstaat. Völlig grundlos werden Daten der Privatsphäre an das Finanzamt übermittelt. Das schlimmste daran aber ist, dass es kaum zur Kenntnis genommen wird.
Das Interesse des Gesetzebers ist nicht grundlos, sondern begründet. Ich als Arbeitnehmer fragte mich bisher immer, warum ich so "doof" bin und mein Arbeitsentgelt versteuert wird, wenn ich doch zeitgleich einen gewerblichen ebay-Handel eröffnen kann als "Privatperson" und dafür keine Steuern zahlen muss, da es das Finanzamt ja nicht mitbekommt. Die 2.000,- Grenze hast Du mitbekommen, oder?
@@Rene_42... Und mit genau derselben Begründung möchte man gern Vorratsdatenspeicherung betreiben. Telefondaten, seit neuestem Chatdaten oder Verkehsdaten mit Speicherung der Kfz-Kennzeichen. Vielleicht noch die Speicherung der Kassenbondaten im Supermarkt? Dann bekommen die, die zuviel Genussmittel kaufen höhere KV Beiträge.
Stpfl., insbesondere Unternehmer gelten nicht pauschal als mögliche Steuerhinterzieher. Sie müssen nicht mit der steten Offenlegung ihrer Daten nachweisen, dass sie gesetzestreu sind. Deswegen ist das pauschale Sammeln privater Daten, egal mit welchen Freigrenzen, nicht in Ordnung. Unternehmen kann man mit dem Mittel der BP ausreichend prüfen. Wir müssen uns nicht schrittchenweise zu chinesischen Verhältnissen entwickeln.
Grundlos? Was meinst Du wieviele AIRBNB-Vermietungen es ohne Angabe in der StE gibt? Oder wie Viele für Uber und Co fahren und eben nicht alles angeben? Oder schau mal auf Plattformen zur Vermietung des privaten Caravan oder Wohnmobils! Wenn alle das ordnungsgemäß angeben würden, bräuchten wir uns gar keine Gedanken über solche Gesetze machen!
Vor allem muss man dann einen Gegenstand der schon ZWEI MAL versteuert wurde jetzt ein drittes mal
Versteuert werden !!
Es REICHT !!!!
@@ReneK2810 was hat das mit ebay zu tun ? Das sind Gegenstände die schon 2 mal versteuert wurden . Wo ist da die logik ? Es geht nur um Űberwachung und die Zerstőrung des Eigentum
Fangt an bar zu bezahlen, bald werden Scheine und Münzen nämlich abgeschafft !
CBDCs sind ja schon Weltweit in der Planung 😅
ne, die Kohle von der Bank holen und im Kopfkissen bunkern :D
Wird allerhöchste Zeit das diese Ära der Schande dem Ende entgegen geht.
Keine Sorge, das kommt alles noch viel besser.
Von der Lüge und ihr Clan werden das "normale Leben " an Chinesische Verhältnisse anpassen.
Hat nicht einmal angefangen..
Eine Schande ist, wie viele Volltrottel zu dämlich für die eigene Sprache sind.
Totale Kontrolle des kleinen Bürgers
die nutzlose, korrupte regierung, die sich nicht um das land, das sie vertritt, und die bürger kümmert, arbeitet ununterbrochen daran, neue möglichkeiten zu finden, um noch mehr von unserem hart verdienten einkommen zu stehlen. sie müssen möglichkeiten finden, um ihre rücksichtslosen einkaufstouren und "spenden" an fremde länder zu finanzieren - natürlich auf unsere kosten. die frage ist, warum lassen wir das zu?
Die sollen mal die wahren Verbrecher (Politiker, Banker, Spekulanten etc.) überprüfen. Da gehen weit aus mehr Millionen weg. Von der Ukraine ganz zu schweigen.
@@icke0077 die regierung und ihre reichen freunde arbeiten ununterbrochen daran, den hart erarbeiteten reichtum der einfachen bürger zu stehlen, während sie absolut nichts von wert tun. warum tolerieren wir das weiterhin?
@@davideyt1242 Das kann ich dir auch nicht sagen. Aber der Widerstand wächst.
100% Zweitbesteuerung von eher Einkommensschwachen (Rentner, Privatverkäufer) während Kapitalerträge, Erbschaften etc immer noch nicht gut besteuert sind....
Dann sollen sie auch bald Flaschensammler kontrollieren. Vor Abgabe von Pfandflaschen muss man dann die Steuer ID in den Automaten eingeben, damit das Finanzamt nachvollziehen kann wieviel ein obdachloser mit Pfandflaschen verdient hat 😀 Wird immer schlimmer hier. Vor allem sind 30 Verkäufe nicht viel. Ist schnell erreicht wenn man ausmistet.
Zum Glück kann das Finanzamt dem Obdachlosen keine Post zustellen 😅
Soweit ich weiß gibt es auch ein Liebhaberei-Gesetz das man bei gewissen Summen keine Steuern zahlen muss, da der große Gewinn ausbleibt und man vermutlich als gewerbetreibender mehr absätzen könnte in der Steuererklärung als man versteuern müsste...
@@fsmarinerob5667 Naja, glaube laut meldegesetz benötigst ne adresse, allerdings bieten sich dan Sozialhilfe, Diakonie als Postfach an, so hab ich das mal iwo aufgeschnappt. Ob die das so in Anspruch nehmen, so wie sonstige Hilfen, ist deren Bier 🤷🏼♂️ aber Rentenversicherung und Krankenversicherung will ja nen Ansprechpartner vorfinden
@@fsmarinerob5667 doch, die Post wird dann öffentlich durch Aushang beim Finanzamt zugestellt 🤣😜
Irgendie schon schlimm wie kreativ die Leute sind um ein Obdachlosen auch noch die Unterhose zu mopsen ^^
" Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein "
K. Schwab
Wenn wir Glücklich sind ohne Eigentum können die WEF Typen ja anfangen und mit gutem Beispiel vorangehen.
@@GeneralMajorMarc korrekt....und vor allem für jeden Bockmist der auf dem Planeten Dank denen kaputt ging,auch ordentlich zur Kasse gebeten werden🎉
Inwie weit geht diese Aussage " Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein"?
Auf was oder etwas soll sich das beziehen?
🖐👋🖐👋🖐👋👋🌷
Ich glaube nicht, das Hr. Schwab auf sein Luxusleben verzichten wird.
Hat er diese Aussage nicht schon bereits aus seinem Wortschatz gestrichen? Also aus irgendeiner seiner Internetseiten?
@@melaniesimon7735 Klaus Schwab, The great reset!
Die Enteignung nimmt wieder Fahrt auf
@@misanthrop8916 für wen?
Für Politiker, die neben ihrer Tätigkeit noch Millionen absahnen, sollte auch das Gesetz gelten. Alle Einnahmen dem Finanzamt und der Offentlichkeit zugänglich machen, damit man auch sieht, weshalb politisches Versagen zustande kommt. Auf zwei Hochzeiten lässt sich schwer tanzen.
Es wird hier eine Zweitbesteuerung nach der anderen eingeführt was vor allem die Einkommensschwachen trifft währen unsere Politiker selbst für Cumex, Maut und Maskendeals nicht gerade stehen müssen geschweigedenn zahlen...
Da wird ja mit absicht wgegeschaut XD
Es ist schon unglaublich wie man diesen ungerechtfertigten eingriff in unsere Privatsphäre so verharmlosen kann.
Es wird noch besser
Eine absolute Kontrolle
Der Überwachungsstaat erreicht seine nächste Stufe.
Geh lieber weiter Aluhüte falten, du hast weder zugehört noch verstanden um was es geht.
@@Bexel-fr2nt Du scheinst Probleme mit der deutschen Sprache und Rechtschreibung zu haben, bist Du eines dieser Reptilienwesen welche die Weltherrschaft an sich reissen wollen ?
@@Bexel-fr2nt Bushido, bist du das ? Wolle Auto kaufen ?
@@Bexel-fr2nt Du eher nicht, wer hat dich nur in unser Vaterland gelassen ?
@@Bexel-fr2nt Das erklärt natürlich so einiges..
Das Gesetz ist doch absolut an den Haaren herbeigezogen und kein stück für echte sammler durchdacht. Ich bin seit etwa 15 Jahren Trading Card Game sammler, kaufe bei release von einem neuen Set gerne mal 2-4 oder mehr Cases(1Case=6-12 boxen gefüllt mit boosterpacks,jede box hat 24 bis 36 Packungen,eine Packung hat um die 11 Karten,welche völlig zufällig im Pack sind) an Sammelpacks, die ich selbst öffne damit ich alles selber an (Seltenen)Karten ziehe,welche ich für meine Sammlung haben möchte.Und selbst bei 2-4 Cases ist es nicht garantiert dass man alles zieht,was man haben möchte. So ein Case kann bei Yu-Gi-Oh- und Pokemon karten mal schnell um die 600€ kosten, sprich bei nur einem Set gebe ich schnell mal um die 2.400€ für 4 cases aus. Natürlich fallen bei dem öffnen der Packungen sehr häufig doppelte oder unerwünschte karten an. Alles doppelte oder ungewollte zeug verkaufe ich natürlich, da keine verwendung dafür besteht und um wenigstens einen Teil des ausgegebenen Geldes wieder rein zu holen für das nächste Set oder um noch mehr davon zu kaufen bis ich selbst alles gezogen habe was ich haben möchte.
Wenn diese möglichkeit des refinanzieren für echte Hardcore sammler wegfällt, seine nicht gewollten/doppelten Karten zu verkaufen bei ausgaben von mehreren tausend euro für nur ein Set, sehe ich schwarz für Sammler und auch Händler. Sammler können sich folglich kaum noch etwas kaufen da sie auf ihren ''Schrottkarten'' sitzen bleiben und Händler machen deutlich weniger umsatz da keiner mehr geld für ungewollte Karten reinholen kann und daher nicht genug geld hat sich viel eines Produktes zu kaufen. Dass man dauerhaft so ein sammlerhobby nicht mit seinem gehalt finanzieren kann sollte selbst den Pinguinen im Bundestag bewusst sein..grade bei der aktuellen lage der Wirtschaft und allen Preisen.. Echt absolut traurig so ein gesetz für jeden Kartensammler...
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Bei mir sind es zwar nur wenige hundert Euro im Jahr, die ich für das reinvestieren durch den Verkauf von Einzelkarten einnehme aber 30 Verkäufe sind schnell erreicht...So macht der Staat einem Sammler tatsächlich sein Hobby kaputt.
Besser kann man es nicht schreiben 👏Die Sammelkarten Sammler Szene ist riesig, sich an das neue Gesetz nun zu halten würde das Sammeln mehr oder weniger unmöglich machen..
Aber ob das FA sich echt traut Leute zur Kasse zu bitte wenn man 60-70 Karten+ auf Ebay verkauft?😅Oh man das ist alles so peinlich, was ist nur aus Deutschland geworden ?
7
Das Gesetz trifft eher die kleinen Unternehmen. Ich habe zB letzten Herbst Brennholz über Ebay Kleinanzeigen gekauft. Der Händler hatte eine recht allgemein gehaltene Anzeige veröffentlicht in dem ein paar Preiskategorien und Bilder von verschiedenen Schütthängern abgebildet waren. Kontakt per Whatsapp oder Anruf. Weiß ich jetzt ob der meine Bestellung Ordnungsgemäß versteuert hat? Bezahlung per PayPal oder Bar. Keine Rechnung. Wozu auch. Aber gerade diese, vom Gesetz anvisierten Händler, lassen die Anzeige einfach Online und das Geschäft geht telefonisch an Ebay Kleinanzeigen vorbei. Oder, Falle eines teuren Sammlerstückes, ich werde mir mit dem Käufer meines Angebots per Whatsapp oder Telegram einig und lösch die Anzeige einfach. Wenn das Finanzamt fragt dann hat sich leider kein Käufer gefunden und ich habs verschenkt. Alles halb so wild, man darf halt nicht blöd sein
nicht nur für Kartensammler, für JEDEN Sammler, der seine Sammlung regelmäßig updated, umschichtet, verschlankt, etc... ich glaube langsam, das Wort "Sammler" existiert im Wortschatz des FAs nicht!
Wer jetzt noch auf die Schnapsidee kommt, in Deutschland unternehmerisch tätig zu werden, der muss vollkommen irre sein.
Ich weiß nicht ob Sie es wissen, aber schauen Sie mal nach Polen und andere osteuropäische Länder. Auch Italien ist ein Beispiel. Dort ist man mittlerweile dabei die ERP-Systeme der Unternehmen direkt mit den Finanzbehörden zu vernetzen. D.h. Schreiben Sie als Unternehmen eine Rechnung werden die Daten automatisch und in Echtzeit an die Finanzbehörde übermittelt. Das ist tatsächlich die 100%-Kontrolle. Das wird in Deutschland auch kommen und es gut so. Schließlich werden bei der Umsatzsteuer Milliarden hinterzogen.
🤣 isso
Absolut
Dafür braucht man nur den richtigen Pass (keinen Deutschen) und es wird dir Geld in den Arsch geschoben.
Das stimmt wirklich
Und wer kontrolliert unseren OLAF ???
Wenn ich also mit privaten Verkäufen Gewinn erziele soll ich den versteuern? Dann müsste ich ja auch den Verlust geltend machen können, passiert bei meinem Hobby öfters😄
Leider wollen die nur Geld, wenn wir etwas wollen ignorieren die das gekonnt ;)
Solange es Artikel sind, die Du vorher für den Gebrauch angeschafft hast, kann keiner verlangen, dass Du Steuern zahlst. Dann könntest Du ja vorher jeden Alltagsgegenstand beim Kauf von der Steuer absetzen, weil Du ihn vielleicht in 20 Jahren gewinnbringend bei ebay verkaufen wirst. Das ist auch der Grund, warum Lottogewinne steuerfrei sind. Wären sie es nicht, könntest Du jedes Los von der Steuer absetzen.
@@martinv.352 Aber genau darum geht das Video Minute 2:46 GEBRAUCHTWAREN von Privatpersonen du hast wohl den Schuss nicht gehört genau das ist ja das Problem warum sich alle so aufregen
@@jazsings Es bleibt aber dabei, man kann dann eventuelle E-Bay Umsätze mit dem Neukauf von Haushaltsgegegenständen verrechnen. Allerdings kann man die Verluste eines Gewerbes nicht mit dem Einkommen verrechnen, sondern die Verluste werden von Jahr zu Jahr angesammelt.
Ist das bei Aktien nicht auch so dass man Steuern auf den Gewinn zahlt aber auf Verlusten sitzen bleibt?
Das Problem an dem Gesetzt ist auch zum einen das wenn man zbs. ein teures Möbelstück über Ebay verkauft das 100 Jahre alt ist und 4000€ bringt, wird auch nachgefragt und ggf. fällt dann Steuer an. Wenn das gleiche Möbelstück aber auf dem Flohmarkt verkauft wird für 4000€ fragt keiner. Bei ebay Kleinanzeigen ist es noch schwieriger. Verhandlungsbasis? Wie soll das Nachgewiesen werden? Und der Käufer kann vor Ort doch auch noch andere Sachen kaufen.
Zum anderen warum bereits bei 2000€? Für Hausstände zu niedrig. Einfach ein unüberlegtes Gesetz. Mit mehreren Hunderttausenden zusätzlichen Daten die Übermittelt werden. Wer soll das Kontrollieren?
Alles kommt nach und nach ist eine Frage der Zeit.
@@jannisandreou Das ist aber bei einigen anderen Gesetzen und anderen Problemen in Deutschland auch mittlerweile auch ein so, warten und ergibt sich geworden. Teilweise sind die Probleme schon Jahre alt und werden nur ungenügend Angegangen. Hier und da mal ein Häppchen.
Solche Probleme haben nur Personen, die bisher ihre Steuererklärung lax angegangen sind (Hinterziehung!).
Bei einem Sofa (sofern es als Antiquität gilt - dann ist es keine Sache des tägliche Bedarfs, sondern ein Wirtschaftsgut, sehr nachvollziehbar) muss halt belegt werden können, dass es länger als ein Jahr in deinem Besitz war, dann spielt selbst ein Gewinn keinerlei Rolle (Spekulationsfrist -wird ja auch hier erwähnt) und sonst muss halt der Gewinn besteuert werden. In jedem Fall sollte man bei Anschaffungen Rechnungen aufheben und sonst Eigenbelege schreiben. Ich empfehle auch immer viele Fotos zu machen - da kann man im Zweifelsfalle beweisen, dass Dinge bereits seit langem in deinem Besitz waren.
@@smeyer861Es gibt ja aber in Deutschland doch recht viele Personen die zbs. Antike Sekretäre oder andere teurere Möbelstücke besitzen. Mit dem neuen Gesetzt wird es ja schon zum Problem wenn man sich zbs. ein Sofa für 4.000€ kauft und nach Monaten/Jahr später wieder verkauft. Nicht gerade selten ist die Rechnung warum auch immer weg oder durch Privatkauf gab es keine. Es wird dann ihrer Meinung nach "Steuerhinterziehung" begangen. Da haben Sie wohl bisher nicht sehr weit über denn Tellerrand überlegt. Diese Personen haben für Ihren Hausstand hart gearbeitet.
Auch für viele Menschen in Deutschland welche Weine sammeln, Münzen aus aller Welt,HiFi Anlagen oder ähnliches kriegen zbs bei Auflösung ein Problem.
Und dann kommt das Finanzamt und behauptet dies und das ist einfach nur sehr armselig. Warum muss der Rechtsstaat in all diesen Privaten Gütern rumschnüffeln? Moralisch sehr fragwürdig. Deutschland, das erste Land mit 83 Millionen Steuersündern.
@christian::::hey....ganz deiner meinung!! aber was willst du denn von solchen polit-hempeln verlangen?? den von dir angeschnittenen "flohmarkt" , dacht ich mir auch grad, aber wart mal, .....irgendwann latscht dort der "zoll" durch.....und jetzt stell dir vor, du stehst mit deiner "truhe" und noch ein paar kleinigkeiten, die du schon jahrzehnte besitzt, dort. wie willst dann diesen vöglen nachweisen, daß du schon jahrzehnte im besitz dieser gegenstände bist??
Mal will die EU Nachhaltigkeit, jetzt sollen Wir wieder viel wegwerfen statt verkaufen.
so?
Für Frieden und Sozialismus, seit bereit. Völlig Gaga was hier abgeht.
Die größten Ausgaben des Staates sind Sozialausgaben wie H4, Krankenkasse und Renten. Und nein, man bekommt nicht, was man einzahlt, sondern es handelt sich um sozialistische Umverteilung.
Also wenn man Ihnen zuhört klingt es als wäre das Gesetzt gar nicht so schlimm. Aber es bedeutet für alle also Privatverkäufer wie Händler wie auch Sachbearbeiter beim Finanzamt einen enormen Bürokratiemehraufwand. Der Privatverkäufer sollte über Kauf und Verkauf sämtlicher verkauften Gegenstände akribisch Buch führen um später nicht in der Beweislast zu sein, dass er keine Absicht hatte Gewinn zu erzielen, weil er einfach seine nicht mehr benötigten Privatgegenstände verkauft hat. Der Händler muss Differenzen und fehlerhafte Meldungen erklären. Das Finanzamt muss jede Meldung überprüfen und Differenzen nachgehen. Insbesondere der Privatverkäufer der normalerweise keine Aufzeichnungen wie ein Händler führen muss sollte nun am besten zu jeden Verkauf Einkaufsbelege haben oder darauf achten dass er die Grenze von 30 verkauften Gegenständen bzw. die Grenze von 2000 Euro nicht überschreitet.
ich denke, dran wird es auch scheitern... sie werden in arbeit ersticken und schier überflutet werden mit meldungen..... eine vernünftige IT oder sogar KI wird ja beim Finanzamt sicher nicht dahinterstehen...
30 Artikel nicht überschreiten ist echt ein Witz, da ich monatlich 300 kostenlos bei ebay einstellen kann. Und bei meinem Sammeltrieb und Hobby mit Lego (oft gebraucht über ebay), was ich nur einmal aufbaue und dann wieder verkaufe, ist mein liebstes Hobby damit nun gestorben... zumal ich da mit nur ein paar Sets schnell bei 2000 Euro bin.
Er ist ja auf der falschen Seite der Macht. Für die Bürokraten ist das wie ein feuchter Traum, sie leben wie Schmarotzer von uns
@@LU21F1R3 hey...hmmm, da muß man mal sehen, wie es weitergeht!....ich bin dann, wie du, auch angeschissen!.....bei mir handelt es sich um modellbau...(unter anderen:-)....habe, bzw. hatte mehrere hobby´s.....die ich jetzt mal langsam -verkleinere-.....beispiel: ich verkaufe verschiedene rc-modelle älteren typs....damit ich mir....wieder ein neues modell leisten kann.....wie soll ich das diesen "bürokratischen pappnasen" vom amt begreiflich machen, da ich ja keine "einkaufs-belege" für mein hobby gesammelt habe, schon gleich überhaupt nicht jahrzehntelang.....??? fragen über fragen.....
@@gennaro99 man nutzt einfach solche Plattformen nicht mehr. Gibt bei Weitem andere Möglichkeiten.
ich hatte ein Kleingewerbe, hinsichtlich das der Aufwand vereinfacht sein soll angemeldet (EÜR). Was aber das letzte Jahr immer wieder mit dem Finanzamt an Diskussionen lief, und mit den Corona Jahren ich dann den Entschluss gezogen habe das Kleingewerbe abzumelden /schließen.
was hat das mit dem neuen Gesetz zu tun? Es gibt einfache Vorgaben für das Kleingewerbe. Alles Einhalten und gut ist...
Preis VB bei Abholung wird der neue Trend auf Kleinanzeigen
Bringt nichts, dein chatverlauf gibt den Verkaufspreis her.
Und kein Käufer kommt zu dir, wenn ihr nicht vorher den Preis abgestimmt habt.
Zumal der Artikel dann auch entfernt werden kann unter Angabe "nicht verkauft" ist Kleinanzeigen eher fragwürdig. Erst wenn der Verkauf durch Kleinanzeigen selbst abgewickelt wird wird es wohl meldepflichtig. Wobei ich da nur das Problem bei Händlern sehe. Privatanbieter sind da ja eh raus. Wenn das FA fragt gebe ich Antwort und muss nichts versteuern, da alles Privat war. Viel zu Viele sehen das zu eng.
Video nicht gesehen? Dass die Daten ans FA gemeldet werden muss keine steuerlichen Auswirkungen zur Folge haben. Schauen Sie das Video. Das Gesetz dient lediglich der Transparenz. Das sagt ja schon der Name des Gesetzes.
Eins steht fest, mich juckt es nicht. Das Finanzamt wird überflutet werden mit belanglosen Meldungen, überfordert sind sie jetzt schon. Und Reseller sind ja auch nicht blöd
@@rarora1528 sowas beklopptes :) die Regel greift bei Online getätigten Käufen deswegen fordert das Fa auch die Steueridentifikationsnr.
Nur weil eine Summe in meinem Chat auftaucht heißt es nicht das ich die Ware auch für die Summe oder überhaupt verkauft habe.
Die meisten kommen erst garnicht oder verhandeln vor Ort.
Wenn ihr keine Ahnung habt dann gibt bitte keine Kommentare die andere wiederum verwirren.
Neues - EU - Gesetz, jetzt kann ich die Engländer verstehen.
Dieses Land ist im Arsch.
Dann kommt in Zukunft die klassische Annonce in der Zeitung bald wieder eine Renaissance zu sprühen. Offline und gedruckte Tageszeitungen wird es freuen.
Das war auch mein Gedanke. Die Wegwerfgesellschaft soll gestärkt werden, wir haben schließlich noch viel zu wenig Müll!
vielen Dank - super erklärt. sehr verständlich und genau die Fragen, die einem sonst keiner beantwortet. Dadurch sehr hilfreich
Sehr gerne! Danke für das Feedback.
Ok , als nächstes dann die Pfandflaschensammelsteuer.
In Krisenzeiten bewährte sich als einzige Lösung der Schwarzmarkt , aufgezwungener Massen . Geschichte wiederholt sich wirklich .In allem !
Das ist ja schrecklich, jetzt muss man Buchführung betreiben, wenn man z. B. wie bei mir, stark abgenommen hat und versucht all das loszuwerden an Bekleidung, was nicht mehr passt, um passendes zu holen, das finde ich ungerecht! Und überhaupt, es sammelt sich so einiges zuhause, was man nicht mehr benötigt und gerne austauscht...ich bekomme z. B. von meinen Verwandten was geschenkt, die wissen, dass es mir finanziell nicht gut geht, nun darf ich nur 30 Teile verkaufen, manche Teile kosten bei mir nur 5 Euro, d. H. 150 Euro im Jahr?
Quittungen/Rechnungen v. den alten Kleidungsstücken evtl. vorhanden ?
Es wird der Gewinn versteuert ...
Anschaffung z.B. 100€ > VKerlôs = 10€ !
Also 90€ Verlust ...und null Gewinn ...
Leider hebt kaum jemand v. uns die o.g. Belege auf ...😟
Wird immer nur davon gesprochen das der Staat hier kassieren will. Meist sind diese privaten Verkäufe aber mit Verlust verbunden. Kann ich diese Verluste steuermindernd geltend machen?
Unterm Strich muss man Mehrwertsteuer beim kaufen und umsatzsteuer beim verkaufen zahlen. Läuft in Deutschland 😡
Jop, sonst könnte Deutschland sich Diese Politik und Lobbyismus nicht finanzieren
Weil es die genannten Steuern auch nur in Deutschland gibt…😂
@@theatralicdeluxe6705, dabei wird das Geld für Bildung benötigt, damit die Jammerlappen wenigstens einen einzigen Satz fehlerfrei geschissen bekämen.
Ich verkaufe schon einges an Gebrauchtwaren bei Ebay Kleinanzeigen. Meistens Spielzeug oder Dinge die von der Größe meinem heranwachsenden Sohn nicht mehr passen, also Schlittschuhe, Skischuhe, Ski, Fahrrad etc..
Wieso soll ich auf den Verkaufserlös der Dinge die ich in Deutschland gekauft habe und dafür Mehrwertsteuer bezahlt habe beim Verkauf Steuern zahlen?
Dann soll sich der Staat auch an den Verlusten beteiligen die ich durch die Differenz Verkaufspreis zum Einkaufspreis erleide.
Perfekt erklärt, vorbildlich! Vielen Dank. Als exzessiver Sammler (locker belegbar) macht man sich diesbezüglich sorgen bei Abverkäufen.
Erst Verbot von Warenversand durch Briefe ins Ausland, jetzt das.
Mein Hobby ist kaputt, wird Zeit Bürgergeld zu beantragen.
Genau so ist es, als kleiner Hobbieverkäufer kriegt man die Hölle heiss gemacht. Erst die Post mit ihren ständigen Porto Erhöhungen, Verkleinerungen der Briefgrössen wie bei der BüWa, dem Warenverbot in Auslandsbriefen und dann noch sowas. Am besten gar nichts mehr machen, man traut sich ja gar nicht mehr noch was anzubieten, aus Angst das die Steuerfahndung eines morgens klingelt.
Die Gross Verkäufer und Händler sind fein raus, denen kanns egal sein. Verdienen ja auch genug und haben die nötigen Mengen und Einnahmen sich Lagerfläche und günstige Versandkonditionen via Geschäftskunden Vetrag leisten zu können.
Aber der Kleinstverkäufer der sich nur zu seinem schmalen Arbeiterlohn ein paar Euro dazu verdienen will, der wird geschröpft.
Ich als Sammler bin einfach schockiert!!! Ich will dieses Jahr ein Teil meiner Sammlung abgeben und verkaufen.... und 2000€ ist ein Witz... verkauft man sein gaming pc ist man oft schon drüber... und was ist mit deinem auto? So ein scheiss...
auch hier, das Gesetz heißt nicht dass man über 2000 Euro bereits ins Gefängnis muss. Da du wohl eher Verluste gemacht hast, wird das ja als Erklärung ausreichen? Falls du an allem Gewinne machst, war es auch vorher schon Steuerhinterziehung?
Warum wählt ihr auch Ampel koalitsion die haben diesen Mist gemacht AFD CDU war dagegen
Danke für das Video!
Es ist grausam. Der gläsernse Mensch. Einfach furchtbar diese Kontrolle.
Ebay wird die letzten Privatanbieter verlieren. Mir egal, bei Ebay bin ich schon raus seit die Provisionen totaler Wucher wurden und Paypal zum Zwang werden sollte. Gibt ja glücklicherweise genug Alternativen.
Können Sie bitte einen Tipp geben?
@@linda-v6y Ebay Kleinanzeigen, Quoka, Facebook Marktplace, Shpock etc. Bestenfalls mit mehreren Accounts, Mailadressen und Bankkonten.
@@schmatzek1 Vielen Dank. Aber Ebay Kleinanzeigen und Facebook Marktplace werden nach dem neuen Gesetz auch kontrolliert. Gruß.
@@linda-v6y können Sie nicht solange da kein Zahlungssystem wie bei Ebay installiert ist. Oder woher sollen Sie wissen ob ein Geschäft Letztlich zustande kam. Wenn man natürlich so blöd ist und auf Kleinanzeigen Per Direkt kaufen anbietet und auch noch seine Bankverbindung hinterlegt muss sich auch nicht wundern.
@@schmatzek1 Hoffentlich bleibt es so. Danke.
Sehr gut erklärt! Vielen Dank!
Danke! 🤜🤛
Vielen Dank für das Video.
Bei Transaktionen die abgeschlossen werden , ist es für mich einleuchtend , da es ja hier einen festen Betrag gibt , der dann überwiesen wird.
Wie sieht es bei Kleinanzeigen aus? Oft werden Sachen nur inseriert , ohne das es zum Verkauf kommt.
Bei Verkäufen die abgeholt und bar bezahlt werden , ist der Verkaufspreis bzw Umsatz für die Plattform gar nicht sichtbar, da oft vor Ort noch verhandelt wird. Bei einem Ebike zum Beispiel.
Wird bei Kleinanzeigen jedes Inserat ans Finanzamt schon als aktiver Verkauf übermittelt , oder nur ein erfolgreicher Verkauf. Da frage ich mich dann wie Kleinanzeigen das bewerten will , ob wirklich ein Verkauf tatsächlich stattgefunden hat oder nicht, wenn die Zahlung nicht über die Plattform stattfindet?
Das würde mich auch interessieren
Mich auch. Zumal ich Sachen auch wieder raus nehme, wenn sie keiner besucht. Da ich meist Bücher einstelle landen die dann eben Büchertauschregal in der Nähe damit ich wieder Platz habe
Ich habe gestern die Beobachtung bei Kleinanzeigen gemacht, dass ein gelöschtes Inserat nach Schriftverkehr mit einem Nutzer als Kauf gewertet wurde. Ich wurde nicht gefragt, ob der Artikel tatsächlich verkauft wurde.
@@jetblack2602 ja , das hab ich auch schon fest gestellt.
Den Verkauf auf eBay habe ich vor langer Zeit aufgrund einiger sehr negativer Erfahrungen aufgegeben. Bei Kleinanzeigen war bisher anders als bei eBay der nicht zwingende Verkauf (wenn der Käufer unhöflich , oder aufdringlich wird) sehr interessant.
Aber wenn das dann bei Kleinanzeigen steuerliche Folgen nach sich zieht…
Dann muss man in Zukunft ja immer als Preis VB rein schreiben und lediglich die Handynummer bei Interesse tauschen und dann über den Preis an der App vorbei reden
@@jetblack2602 waaaaas???? ... Wenn es danach ginge, dann hätte ich meine 30 Artikel für das Jahr schon zusammen!!!! 😱😱😱😱
Mich würde mal interessieren - wenn ich ein Artikel zB für 2500 € bei einem Online Händler (als Privatperson) kaufe - den Artikel aber mach diverser Nutzung für 2100 € auf Kleinanzeigen binnen weniger Wochen wieder verkaufe = soll ich dafür auch noch Steuern zahlen?
Mir scheint es wieder mal so, das man den großen Unternehmen an die Wäsche will, aber zu dämmlich ist und letztendes, wie so oft, den kleinen Bürger abzockt = einfachere Weg.
Wie oft jammern alle das Amazon hier keine Steuern zahlen usw usw usw...Bald muss man noch für die Menge seines Haufens zahlen - EU fordert Klo mit Wage....
VG
Musst du nicht, wenn du deinen Kauf nachweisen kannst (Rechnung vom Händler)
@@claasdenker6901 Ok wäre auch irgendwie komisch :) na ma sehn was so passiert die nächste Zeit. Danke und gesundes neues Jahr 2023.
Wer soll über Kleinanzeigen denn beweisen können dass ich es verkauft habe? Bzw dass der Käufer überhaupt zum Termin gekommen ist. Grad wenn Barzahlung getätigt wurde.
@@manright981 Ja solang Du das bar oder eben NICHT über deren Bezahlsystem machen musst - kaum nachweisbar. Ich denke aber es wird bald Zwangsanbindung des Kontos geben. Zwar wird das 100% dennoch nicht überwachbar sein - aber wenn die Kommunikation a la Ebay machen - sprich du kannst nur kaufen drücken - wars das mit Freiheit :).
Aber ich denke ebenso das wenn man mit Verlusst verkauft = ist das eh fürs Finanzamt dann irrelevant udn denke rechtlich auch kaum vertretbar da nochmal "Steuer" zu erheben.
Na ja willkommen im Überwachsungsstaat...es geht in allen Bereichen Berg ab...
@@manright981 ist doch schon in Arbeit.....bargeld kommt natürlich weg......ist doch ein guter Grund gegeben mit dem Argument 😅
Solange sich das Volk bückt......wird es .......ausgenommen 😷
Endlich mal jemand der ohne Effekthascherei und Angstmache darüber berichtet👍👍
Kontrolle nichts anderes
Überwachung pur! Auch wenn du da was anderes sagst!
Also doch nicht kurios was gesagt wurde. Ob sie das versuchen harmlos zu reden ändert daran nichts
Irgendwann müssen Sammler für hochwertige Gegenstände noch eine Raritätabgabesteuer bezahlen 😂
Das widerspricht doch der DSGVO oder dem BDSG wtf.
Wir müssen ein platform dann finden wo mann Nicht verkauft sondern tauchen wir gegen gold oder silber unsere produkte
*Cardmarket left the chat*
Wie will denn Ebay / das Finanzamt denn wissen welcher Umsatz erreicht wir? Es werden ja meist nicht die Inserierten Preise bezahlt und nicht jeder inserierter Artikel wurde auch tatsächlich verkauft.
Die sollten sich besser um die echten Steuersünder kümmern, die das jährlich in Millionenhöhe praktizieren.
das könnten unsere Politiker dann auf dem nächsten Party Event der Reichen klären auf das sie eingeladen sind.
@@williammunny8084 könnten....
„Guten Tag, Finanzamt ich erinnere mich leider an keines der von ihnen genannten Verkäufe“
Mit freundlichen Grüßen
Olaf …ääähh
Sehr gut erklärt, danke!
Merci!
Da wäre es doch einfacher den Plattformen gleich die Abführung der Steuer an das Finanzamt zu üblassen um dem Verkäufer das abzunehmen, ähnlich der Steuern beim Aktienhandel. Naja eBay ist sowieso nicht mehr das was es mal war, kann man sich gleich abmelden und wieder auf den Flohmarkt oder auf Sammlerbörsen gehen 😀.
Da sieht man wieder das der Datenschutz in Deutschland ein absoluter Witz ist.
Das Problem sind nicht neue Sammelprodukte. Dafür kann man ja die Rechnungen aufbewahren und belegen, auch wenn es pain in the arse ist. Ein richtiges Problem entsteht dann, wenn man aus seinem Bestand etwas "opfert", sprich verkauft, um in seiner Sammlung umzuschichten, sprich etwas anderes davon kaufen möchte.
Konkretes Beispiel: Ich verkaufe eine Sammelkarte die 25 Jahre in meinem Besitz war, für diese habe ich keine Rechnung, keinen Beweis, dass dem wirklich so ist. Nun verkaufe ich diese Karte für 5000 Euro auf Cardmarket und das Amt sieht erstmal diese 5000 als Gewinn. Wie soll ich beweisen, das ich vor 25Jahren aufm Schulhof diese Karte ertauscht habe, auch wirklich seit 25 Jahren halte? Konkret hat damals doch kein Mensch erwartet, dass diese 1,76Gramm Papier mal einen Wert haben werden?! Ich kann es nicht beweisen. Es ist aber kein unmöglicher Fall, kaufe oft von einem anderen privaten Sammler eine teure Karte und opfere dafür aus meiner Sammlung einen entsprechenden Gegenwert und verkaufe diese "Opfer" über CM oder Ebay, oder oder oder.
Mal davon abgesehen: Diese 30 Transaktionen sind ja ein Witz. In einem MTG Display a 36 Booster, mit je 15 Karten und zick releases pro Jahr, sind 30 Transaktionen ja überhaupt nichts. Es tauscht doch heute so gut wie niemand mehr regelmäßig. "Getauscht" wird per Kauf und Verkauf. Das ist nun mal so, machen wir uns nix vor.
so isses
Cardmarket wird ganz lustig... ich habe 3000 Karten zum Verkauf stehen, im Schnitt für unter einem Euro um mir das Hobby (sprich Karten für meine Sammlung, Displays zum aufmachen) überhaupt leisten zu können. Ich glaube 95% aller Cardmarket Nutzer, wenn nicht mehr werden pro Jahr mehr als 30 Karten verkaufen, wie du schon gesagt hast, hast direkt ein vielfaches mehr wenn du ein einziges Display öffnest. Ich verstehe absolut nicht, wie man Hobbys wie das sammeln von Karten (wo der Kauf und Verkauf und Tausch halt einfach dazu gehört) so kaputt machen kann...
@@Zipster_cards exakt mein Gefühl: sie haben an sowas nicht gedacht und auch nicht berücksichtigt.
@@EatWasteland Sehr schwieriges Thema... Habe mich damit auseinander gesetzt und gerade ein Video zu der Thematik im Bezug auf Sammelkarten veröffentlicht, daich dazu nichts gefunden habe bis jetzt. Kannst gerne mal reinschauen und mitdiskutieren!
hört ihr eigentlich zu was hier gesagt wird oder lasst ihr es nebenbei laufen und konzentriert euch auf andere dinge ?
Wie war das noch mit Kartenzahlung:
"Üsch habb doch nix zu verbeeerge ......."
sehr gut und strukturiert erklärt :) Wenn bloß jeder Steuerreferent so gut vortragen könnte :)
Danke für das Feedback 🙏🏻
@@SteuerWebinar Da müsste aber inhaltlich ein Fehler drin sein. ebay Kleinanzeigen und facebook Marketplace (und diverse andere Foren, in denen auch verkauft wird) fallen doch unter §3(1) Satz 3 und sind damit keine Plattform im Sinne des Gesetzes?
@@MyRegardsToTheDodo Das entscheidende Wort ist „ausschließlich“. Nr. 1 betrifft z.B. nur die Zahlungsdienstleister, die sonst gar nichts machen (z.B. PayPal), die sind ausgenommen. eBay Kleinanzeigen als auch Facebook Marketplaces haben ja *auch* die Funktion der Zahlungsabwicklung (Bezahlfunktion von eBay Kleinanzeigen sowie Meta Pay). Damit fallen sie grundsätzlich in den Anwendungsbereich. Gemeldet werden muss aber nur das, was der Plattform bekannt ist (wobei Wissen Beauftragter Dienstleister sich der Plattformbetreiber zurechnen lassen muss).
Also Werbung+Zahlungsabwicklung …
@@SteuerWebinar Die Zahlungsabwicklung bei ebay Kleinanzeigen wird allerdings von einem Drittanbieter (Online Payment Plattform OPP) angeboten, nicht über ebay Kleinanzeigen selber. Dieser Zahlungsanbieter dient dabei als Vermittler und wurde vom Käufer beauftragt. Damit listet ebay Kleinanzeigen dann wieder nur die Angebote auf, fällt damit unter Nr. 2 und macht zusätzlich noch Werbung für diesen Vermittlerdienst.
Meta Pay war mir bis eben nicht bekannt, da wird die Argumentation tatsächlich etwas schwierig (wobei ich noch keine einzige Anzeige gesehen habe, wo das als Zahlungsmethode akzeptiert wurde, scheint also ein ziemlicher Rohrkrepierer zu sein).
Bliebe allerdings immer noch §9(2) mit dem unverhältnismäßigen Aufwand. Selbst wenn facebook Marketplace und ebay Kleinanzeigen an das Bundeszentralamt übermitteln müssen, leitet das Bundeszentralamt für Steuern die Daten dann nicht weiter, weil sie nicht mittels verfügbarer automatisierter Verfahren zugeordnet werden können.
@@MyRegardsToTheDodo Nach dem Gesetzeswortlaut spielt es aber keine Rolle, über welchen Zahlungsanbieter das läuft. Auch bei Amazon und Co. zahlt man ja über einen Zahlungsanbieter wie Klarna o.ä.
Die Plattformen haben aber die Möglichkeit beim BZSt eine Anfrage zu stellen, ob sie meldepflichtig sind…
Hab gesagt im Jahre 1996, das in die Zukunft, wenn man verkauft ( höher Geld ) muss man an Finanzamt melden. Da glaubte keine Fliege.
Top Video! Gerne mehr davon😊
kann man sich nicht mehr ausdenken, verkaufe ich mehr als 2 Sachen in Ebay / Monat / Jahr werde ich gemeldet. wo führt dass hin?
Bin selber nicht auf Cardmarket aktiv, aber 30 Artikel erscheinen mir hier wie ein Witz. Leider ein schlechter.
30 verschiedene karten schaffste schon ;)
ja, das Gesetz klingt wie ein Schnellschuss
Toller Beitrag, vielen Dank.
Wird auch die IP Adresse an das Finanzamt übermittelt?
Danke im Voraus und VG
Vielen Dank für die objektive und professionelle Auseinandersetzung mit dem Thema.
Ja toll,
ich habe ca. 500 Bücher von meiner Mutter geerbt.
Dank der schwachsinnigen Rechtsprechung werde ich also bei schnellem Verkauf zum Buchhändler befördert, oder?
Die Anzahl von Verkäufen taugt nicht als alleiniger Nachweis zur Behauptung von gewerblichem Verkauf!
Ich schätze, man muss dennoch mit behördlicher Verfolgung und falschen Behauptungen sowie daraus resultierenden Forderungen rechnen, oder?
Das beste Video bisher zu dem Thema! Hier wird sehr genau erklärt, vielen Dank!
Danke für das Feedback 🙏🏻
@@SteuerWebinar gilt das mit den 30 Artikeln pro Plattform oder insgesamt im Jahr?
toll wieder eine möglichkeit den bürger abzuzocken
was ich mich aber frage
war da nicht was mit doppelbesteuerung ?
Ich frage mich was das für Cardmarked bedeutet, ich hab mit immer gerne zwei Display s gekauft und Karten die ich von MTG nicht gebraucht habe verkauft und Karten die gefehlt haben, vom erlös nachbestellt.
Die meisten Karten liegen im Cent Bereich.
Schade das wars dann mit Display kauf.
Irgendwann gehen auch die Online Shops kaputt, es wird wieder mehr weggeschmissen, was sind denn 30 Artikel die man verkaufen könnte,, gar nichts,.,
An die Steuerverschwender sollten die mal ran, da würde auch mehr Geld für unsere Kinder übrig bleiben.
Die gehen gerade wegen der Massen an Privatvercheckern kaputt. So sieht's aus.
Es ergibt doch aber vorn und hinten keinen Sinn. Ich kann komplett anonym auf eBay Kleinanzeigen ein Konto erstellen, Artikel verkaufen und diese dann entsprechend in meinem Konto auslaufen lassen oder löschen. Somit hat nie ein Verkauf stattgefunden. Frage 1: Wie will das Finanzamt, eBay, oder sonst wer eine Verbindung zu meiner Person herstellen? Ich gebe während der Erstellung eines Kontos nichts an, was auf meine Person zurückzuführen ist. Frage 2: Wie wird denn geprüft, ob ein Verkauf tatsächlich stattgefunden hat?
So ist es. Schön bar zahlen lassen oder Käufer ist nicht zum Kauf erschienen n
Meines Wissens muss man sich doch bei ebay Kleinanzeigen mit ner Telefonnummer legitimieren, ..über diese könnte der Provider Auskunft geben müssen 😢
Wie ist das weil im §4 (5) 4 steht "ein Rechtsträger ist, der im Meldezeitraum unter
Inanspruchnahme derselben Plattform in weniger als 30 Fällen relevante Tätigkeiten nach ... erbracht hat ", bedeutet das ich auf ebay, amazon, etc. jeweils 30 Aritikel verkaufen darf?
Ich verstehe schon den Grundgedanken dahinter, und kann das größtenteils auch nachvollziehen, aber wie soll ich jetzt als Privatperson Nachweise zur Absicherung erbringen über all den Scheiß, der sich Jahre angesammelt hat, keine Belege mehr da sind, und sowieso unter dem Einkaufswert verkauft werden. Über 30 Verkäufe komme ich sicher, genau so sicher bleibe ich aber auch unter 2000€
Die Grenze von 30 Verkäufen pro Jahr ist schon verdammt wenig.
Und sehr traurig auch, wenn man den Einkaufswert nicht beweisen kann dann wird der halt sehr niedrig geschätzt, natürlich um einen sehr großen Gewinn=mehr Steuern zu notieren.
Einfach nur noch lächerlich..
4:16 Sorry, aber inhaltlich falsch. ebay Kleinanzeigen und facebook Marketplace sind nicht von dem neuen Gesetz betroffen, die fallen unter §3(1) Satz 3 des Gesetzes:
"Unbeschadet der Sätze 1 und 2 handelt es sich
unter anderem nicht um eine Plattform, wenn die Software ausschließlich ermöglicht:
1. die Verarbeitung von Zahlungen, die im Zusammenhang mit einer relevanten Tätigkeit erfolgen;
2. das Auflisten einer relevanten Tätigkeit oder die Werbung für eine relevante Tätigkeit durch Nutzer oder
3. die Umleitung oder Weiterleitung von Nutzern auf eine Plattform."
Über diese Nicht-Plattformen wirbt man nur für die Tätigkeit, es findet aber kein direkter Verkauf statt.
Das entscheidende Wort ist „ausschließlich“. Nr. 1 betrifft z.B. nur die Zahlungsdienstleister, die sonst gar nichts machen (z.B. PayPal), die sind ausgenommen. eBay Kleinanzeigen als auch Facebook Marketplaces haben ja *auch* die Funktion der Zahlungsabwicklung (Bezahlfunktion von eBay Kleinanzeigen sowie Meta Pay). Damit fallen sie grundsätzlich in den Anwendungsbereich. Gemeldet werden muss aber nur das, was der Plattform bekannt ist (wobei Wissen Beauftragter Dienstleister sich der Plattformbetreiber zurechnen lassen muss).
Also Werbung+Zahlungsabwicklung …
@@SteuerWebinar Das dürfte aus rein logischen Gründen der springende Punkt sein. Man kann nichts melden, von dem man nichts weiß (ich hoffe, der Gesetzgeber sieht das ähnlich). Meiner Ansicht nach kann dieses Gesetz eigentlich nur greifen, wenn die Plattform eine irgendwie geartete Bezahlfunktion anbietet.
Sorry Aber selber falsch
2000 Euro im Jahr OK, aber 30 Artikel finde ich zu wenig. Man hat schnell mal 30 Artikel verkauft, wenn man beispielsweise seine CDs ausmistet. Keine Lust mich dann jedes Mal zu erklären.
Es wird das Finanzamt auch kaum interessieren wenn man 150 CD's oder mehr verkauft und hier nur ein paar hundert Euro Umsatz macht. Es sein denn man verkauft identische Titel gleich mehrfach.
@@mutambum.4944 karten wird interessant, viele haben vom booster öffnen mehrere karten x fach. joar dann wird karte x auf set xy 150mal online gestellt und verkauft, ist dann 1 artikel... das wird ein absolutes chaos
hätte man wenigstens sagen können, bis zu 2000 Euro Gewinn ok, aber Umsatz ist schon für Privatverkäufer lächerlich die nicht gerade von 250 Euro im Monat leben müssen. Steuern zahlen ok, steuern prüfen auch ok aber auch der Gesetzgeber sollte nicht vergessen dass er nicht über den Leuten steht und mit allen Mitteln versuchen sollte, die Leute zu geiseln
Was gibt es dann für Strafen wenn man über den Transaktionen und 2000€ liegt und könnte man theorethisch jetzt eine Gewerbe anmelden und die Steuererklärung für letztes Jahr noch machen?
Der Staat Brauch eure Kohle 🤪
Ein Account im Ausland und die Artikel werden darüber in Deutschland verkauft. Meld Ebay Kleinanzeigen auch an das Finanzamt die Daten ans Ausland weiter?
Sehr gutes Video. Sehr klar und verständlich erklärt. Jedoch habe ich eine Frage zu einem Sonderfall.
Das Gesetz bezieht sich auf den Unsatz von 2.000€ oder auf 30 VERKAUFTE Artikel.
Seitdem bekannt ist, dass dieses Gesetz gültig wird, hat eBay Kleinanzeigen den „Verkauft“ Knopf entfernt.
Dies hat zur Folge, dass man Artikel einstellen kann und sie entweder reservieren oder löschen kann. Bedeutet dies, das durch das löschen eines Artikels das System umgangen wird? Da ja schließlich dort keine Artikel mehr verkauft werden, sondern nur noch gelöscht werden?
Das würde mich auch interessieren zumal keine Daten bei Kleinanzeige hinterlegt sind
Meiner Meinung nach fällt weder ebay Kleinanzeigen noch facebook Marketplace unter das Gesetz, laut §3(1) Satz 3 sind das nämlich gerade keine Plattformen im Sinne des Gesetzes. Zitat:
"Unbeschadet der Sätze 1 und 2 handelt es sich
unter anderem nicht um eine Plattform, wenn die Software ausschließlich ermöglicht:
1. die Verarbeitung von Zahlungen, die im Zusammenhang mit einer relevanten Tätigkeit erfolgen;
2. das Auflisten einer relevanten Tätigkeit oder die Werbung für eine relevante Tätigkeit durch Nutzer oder
3. die Umleitung oder Weiterleitung von Nutzern auf eine Plattform."
Facebook Marketplace fällt nur unter Punkt 2, ebay Kleinanzeigen unter Punkt 1 und 2.
themen.ebay-kleinanzeigen.de/hilfe/Allgemein/DAC7/
Also, wenn man im Dez. max. 30 Sachen verkauft und im Jan. max. 30 Sachen, wird man gar nicht erst gemeldet?
Warum gehen die Penner vom Finanzamt nicht einfach arbeiten???
Übrigens werden bei eBay Versandkosten auch als Teil des Umsatzes berechnet.
What!? 👀👀👀... Das wird ja immer schöner hier in diesem Land 😡
Wenn ich etwas kaufe bezahle ich steuern. Und wenn ich den Gebrauchten Gegenstand verkaufe soll ich also nochmal steuern zahlen.
Achso. Na wenns nur das ist.
Absolut rechtswidrig...... Auf meine gebrauchten Sachen habe ich ja schon Steuern bezahlt.... Ergo kann ich soviel davon verkaufen wie ich will.....
finde das auch total übertrieben. Wenn ich viel kleidung shoppe und fehlkäufe habe oder ab/zunehme und 100 Kleidungsstücke für ein paar euro verkaufen will um nicht alles in die Tonne zu schmeißen also nachhaltiger zu sein, bin ich doch lange kein gewerbe treibender!
sagt doch auch keiner?
Stell halt deine Ernährung nachhaltig um und fall nicht immer ins alte fresschema zurück.
Ausserdem kann man ja auch weniger und bewusster Konsumgüter kaufen.
@@AndiRCR Secondhandläden kennst du ? Wenn ich über Vinted etwas kaufe, bekomme ich noch nicht mal eine Rechnung lol
@@19Rena96 kenne ich, wie gesagt läuft das so wie immer bei der Steuer.
Wenn Unregelmäßigkeiten festgestellt werden, bist du erstmal in der beweispflicht. Kannstes nicht beweisen, biste dran. Doppel rofl
Wenn Du "nachhaltig" sein willst, kauf einfach nicht so viel Zeug. Problem gelöst.
Warum demonstriert man nicht dagegen ? Kann doch nicht sein das man Dinge versteuern muss die man selber schon gekauft hat und dabei steuern gezahlt hat. Steuern nach steuern.Unverschämt.
Weil der Deutsche sich gern einsperren, impfen und gängeln lässt. Deshalb.
Das mit der 2.000 € - Grenze(bei Privatverkäufen) kann ich ja noch verstehen, aber die Beschränkung auf 30 Artikel bei Privatverkäufen nicht, das ist unrealistisch!
Wie sieht es aus, wenn der Plattformbetreiber seine Domain und den Firmensitz in ein Land verlegt, indem das Gesetz keine Anwendung findet?
dann schimpft sich dies ebay oder Amazon 🙂
Jeder müsste den Finanzamt die Bearbeitung der Steuern in Rechnung stellen....
Das legt nur eine neue Hürde in den Weg von kleineren Plattformen.
Cool, zurück zu Zeitungsanzeigen und Flohmärkten 👍
Ist halt aufwendiger und unsicherer 😐
Kriminalität wird dadurch steigen alles wird verboten
Schnüffler EU aber wehe die sollen mal was für den Bürger tun (Zeitumstellung) , dann bekommen die nix hin bei der EU.
Wie sieht es aus, wenn bspw. auf Ebay Kleinanzeigen nicht das Bezahlungssystem, sondern Paypal genutzt würde? Wird das dann anhand der Chats erfasst?
Sehr gute Frage.
Paypal=dein Bankkonto. Noch Fragen?
Am Staat vorbei nur mit Abholung und Barem. Da Bares aber auch abgeschafft wird, sind die Scheinprivaten jetzt endlich am Arxxx und machen Gewerblichen nicht mehr das Geschäft kaputt. Das wird ein Fest, wenn die alle weg sind!
Aber offenbar geht die Meldung nur zum Nachteil der Privatleute, niemals aber zu deren Vorteil.