Unsere gebündelte Kritik nach 1000 Spielstunden | Nachspiel - Elden Ring
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- เผยแพร่เมื่อ 6 พ.ค. 2022
- Ist ELDEN RING wirklich das Spiel des Jahrhunderts? Nach längerer Zeit lädt Dennis Richtarski alias Denzel mal wieder zu einem NACHSPIEL ein. Wir haben das FROM SOFTWARE Meisterwerk durchgespielt und wollen darüber reden. In großer Runde diskutiert Dennis mit Kuro, Maddin, Basti, Bell & Lukas über die Stärken und Schwächen der gigantischen OPEN WORLD und das GAMEPLAY. Viel Spaß bei NACHSPIEL!
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Verstehe es auch nicht wie man Rücksicht nehmen sollte im Bezug auf Spoilers? Darum geht´s ja in dem Format? Ich habe ein Spiel gespielt und rede darüber?
Jo Spoiler-Alarm und gut ,seh ich genauso
@@JH-kv1vh es braucht definitiv eine weitere Folge elden ring über quests , bosse, story etc. Und dann mit ede simon dennis und der rest. Aber ein zusammenfassen ohne die Veteranen die die Fahne seit Jahren für die Souls games hoch halten ist so lala. Ich weis das die das noch auf ihren Streams spielen. Aber dann muss ich halt warten bis die fertig sind. Alles im allen irgendwie komisch.
Ging es nicht eher um die Spoiler zu Ghost of Tsushima und anderen Games?🙂
5:50 Sorry, aber wieso sollte man in einem Format namens "Nachspiel" Rücksicht auf Spoiler nehmen? Wer noch nicht durch ist, soll das Video einfach nicht gucken bzw. nicht als Gast am Format teilnehmen.
@@felix8709 Wenn es um Reviews geht oder um Kritiken dann sollten die schon Spoiler frei sein. Und das Alter hat nix auszusagen. Finde dies Sichtweise total falsch, denn egal wie alt ein Spiel, Film oder Buch ist, es wird dennoch von vielen Leuten die es nicht kennen neu erlebt.
Ich hab in meinen Leben schon etliche Filme geguckt aber bin dennoch überrascht wenn ich mir sehr sehr alte Filme ansehe und keiner hat das Recht mir die kaputt zu machen. Nehmen wir mal Formate wie Kino+.
Dort wird auch versucht ohne Spoiler über ein Film zu quatschen und wenn dennoch jemand mehr sagen will, gibt es den Spoiler Alarm.
Wenn es um solche Formate hier geht oder um Press Select dann kann ruhig gespoilert werden, denn die Formate sind ja keine Reviews sondern Formate die sich komplett mit dem Spiel auseinandersetzen.
@@felix8709 Was gibt es an meinem Kommentar misszuverstehen?
Ich sag das jede Besprechung ihr eigenes Format hat und dort halt Rücksicht genommen werden sollte oder halt nicht.
Und nochmal das Alter hat keinerlei Relevanz ob man spoilern darf oder nicht, außer wir befinden uns wie gesagt im richtigen Format um darüber zu reden.
Es gibt Abertausende Unterhaltungsmedien und ich denke nicht, dass du oder irgendjemand anderes alles konsumiert hat. Nur weil du gewisse Dinge kennst und der Meinung bist das es klar geht Film X oder Spiel Y zu spoilern, dann ist das deine Sicht aber ich wette das du auch abgefuckt wärst, wenn dir jemand eine Serie oder Film spoilert die 20 Jahre alt ist und auf die du gerade Lust hast.
Wenn ein Etienne in Kino+ ohne darüber nachzudenken Filme spoilert und dann mit dem selben Argument kommt was du angebracht hast finde ich das ziemlich überheblich aber es muss sich auch keiner beschweren wenn Sachen in dem Format Nachspiel gespoilert werden. Hoffe du verstehst jetzt meinen Punkt.
@@felix8709 Bei Kino plus und Bada Binge klappts doch auch mit dem Spoiler Alarm 🤷
@@BMW430i Ne, in einem Format, in dem die Leute über ihr Spielerlebnis sprechen sollen ergibt es für mich überhaupt keinen Sinn augrund von Spoilern hinterm Berg halten zu müssen. Dann macht meinetwegen eine dicke Spoilerwarnung am Anfang des Videos. Aber ich hasse es, wenn Leute in einem Format wie NACHspiel von einem WOW-Moment schwärmen wollen und dann rumdrucksen müssen weil möglicherweise eine Schneeflocke da noch nicht im Spiel war. Führt das ganz Format ad absurdum.
@@felix8709 " es wird heute viel zu viel Rücksicht genommen" wie kommt sowas in die Kommentare über Elden Ring? Lass deinen "alle linksversifft" Kram doch einfach weg, wenns dich bei andern immer stört.
Ich hab das Spiel selbst noch nicht ganz durch aber wenn ich in so einem format gespoilert werde bin ich selbst schuld und dafür solltet ihr das recht auch nutzen über alles zu reden
Endlich mal wieder "Nachspiel" 😮 gehört zu meinen Lieblingsformaten, kommt aber leider nicht all zu oft.
Versteh ich zwar, weil man dann immer genug Leute braucht die ein gewisses Spiel gespielt haben müssen, aber es wäre trotzdem schön das mal wieder öfter zu sehen 👍
Bitte noch eine Folge!! War Mega
Richtig gutes Format, bitte mehr.
Nachspiel ist ein super Format, gerne mehr!
Diese Art von Format ist Hammer!
Auch wenn mich jetzt alle hassen. Beim zweiten Durchlauf war für mich die Faszination doch arg gesunken. Da hatten die klassichen Souls-Titel einen deutlich höheren Wiederspielwert. Ob es an der Größe lag, an der Open World, oder ich weiß nicht.... Ich finde Elden Ring auch grandios, habe aber die klassischen Dark Souls mehr geliebt. Dieses Gefühl, in einem Schlauchlevel, auf einen scheinbar un-knackbaren-Gegner zu treffen, an dem man sich dann festbeißen muss... UND IHN DANN UMHAUT... dieses Gefühl stellte sich so gut wie nie in Elden Ring für mich ein. Sorry.
Wenn die Entwickler mal nen guten Kamera Mann einstellen und Bosse nicht durch massive Steine einfach durchschlagen könnten hinter denen man sich vetsteckt wäre das schon nice. Aber das ist ein Problem dass glaube ich alle Souls Spiele haben und Fans ehh nicht interessieren und mein persönliches Problem mit diesem Genre ist
Geiles Setting/Studio!
"...weil man es nicht anpassen kann." What?! :D
Hey absolut nichts gegen Maddin (sympathischer Typ), aber vielleicht sollte man für ein Redeformat jemanden nehmen, der auch etwas sagt.
@@RowBlanka naja, das PvP war direkt danach und Maddin hat da mitgemacht. Macht dann also schon sinn.
Könnte es wohl daran liegen das er nicht zum reden kommt weil immer gleich jemand anfängt zu plappern sobald was gefragt wird?
@@PSYFIGHTER_ Naja man muss bei so einer größeren Runde auch mal das Wort ergreifen und vllt war die Runde generell zu groß.
der moment an dem man das erste mal in die hauptstadt kommt und den riesigen erdbaum den totwn drachen und den fetten pfeil sieht... unbeschreiblich.
Was mich an Elden Ring und solchen Runden stört ist, dass gar nicht über die Lore geredet wird. Und wenn, dann kann einem eigentlich keiner so richtig sagen, um was es geht. Deshalb kann (ich betone: für Mich) Elden Ring nicht das beste Spiel sein, da eine gute Story und Charaktere (wie bsplw. bei Witcher 3 oder RDR2) immanent wichtig sind.
war wohl dein erstes fromsoft game
Das ist auch mein größter Kritikpunkt. Story ist IM SPIEL kaum vorhanden bzw. wird nur angedeutet erzählt. Für mich sieht es wie ein unfertiges Spiel aus.
@@nazgo5168 ist mein 6. From soft game und ich halte das story telling immer noch für Müll, Rest ist aber geil
Von der Story bzw. dem nicht erzählen der Story, war ich auch enttäuscht. Mich nervt diese kryptische Erzählweise nur noch, zumal die sich ja extra George R.R. Martin rangeholt haben. Bei Dark Souls hat das ja noch gut funktioniert, dass war aber eben auch ein schön lineares Game wo die Atmosphäre gereicht hat, in einer Open World erwarte ich mehr. In Sekiro hatten sie das schon besser hinbekommen.
Die Nebenquest verdienen auch kaum diese Bezeichnung, ich will dafür auch nicht immer zwanghaft in irgendwelchen Wikis nachschlagen aber wenn nicht verpasst man die eben häufig. Aber selbst wenn ich mal eine gemacht habe, war die halt auch nur mal ganz nett aber dadurch das mir die NPC vollkommen fremd geblieben sind eben auch nicht mehr als das.
Na ja jetzt bin ich endlich bei den letzten Bossen, jetzt werde ich es wohl auch noch durchspielen. Bei den anderen From Software Spielen habe ich mich nie zwingen müssen die zu spielen um sie endlich abzuschließen.
Die Story schreibst du selbst.
From Software gibt dir lediglich ein paar Figuren und die Welt an die Hand aber den Rest musst du selbst zusammenfügen.
Und ein Spiel bewertet man nicht an der Story sondern am Spielerlebnis wo eine vorgeschriebene Story ein Teil dazu beitragen kann aber nicht muss.
Und Spiele wie Red Dead 2 und Co. haben auch ihre Schwächen.
Wenn im Titel schon steht "1000+ Spielstunden" sollte jedem klar sein das es spoiler geben wird.
Wieso sollte man ein Format "nachspiel" produzieren wenn man nicht über alle Spielinhalte frei reden kann ?
Also bitte 🤷♂️
Wenn Kuro erfährt, dass runter voten für den Verfasser der Nachricht den gleichen positiven Effekt hat, wie das hoch voten.
Ich hatte viel Freude mit Elden Ring, aber nach Erreichen der Platinum ist erstmal gut.
Mein größter Kritikpunkt: Das Auslesen der Controllereingaben war irgendwann nur noch nervig. Speziell der dadurch entstehende Schwierigkeitsgrad ab/in der Stadt. Also bitte, wenn gewisse Figuren nicht denselben Grundregeln unterworfen sind, wie die eigene Figur (Stamina-Management), wird es albern.
Aber, wie eingangs gesagt, sehr gutes Spiel, beim DLC bin ich wieder dabei.
Ich würd gern wissen, wieviele der anwesenden nen mage oder bogenbuild gespielt haben und das mal mit pferd gemacht haben ^^ da wird der gaul OP af verglichen mit nahkampfchars
wo ist Ede?
Zockt Eldenring
Klebt noch an seiner Couch^^
Der musste mit der SGE mitfiebern
Hat Angst vor Spoilern
Macht noch die fucking Schlange ... oder ist mit Sofa verschmolzen...oder hat sich im Eintrachsradion eingeschlossen...
Super Format und eine angenehme Runde.
Die Kritik am Anfang dass das Spiel zu groß sei finde ich seltsam, da es ja nur so wirkt, insofern man das Bedürfnis hat alles komplettieren zu wollen. Ansonsten kann man ja den sogar vorhandenen Ingame-Hilfen folgen, um in der Story voranzuschreiten.
Zum Spiel selbst: Mein einziger Kritikpunkt ist das Recycling in der Open-World. Auch wenn es oft (wie angesprochen) Kniffe gab, die dann doch für kleine Unterschiede und Überraschungen gesorgt haben, wiederholen sich Gegner/Bosse/Orte schon etwas zu häufig, wenn man alles abgrast. Ansonsten aber absoluter Wahnsinn... habe lange nicht so viel Zeit in ein Spiel gesteckt. Definitiv ein Meisterwerk!
das eine hat ja mit dem anderen zu tun... das recycling in der open world führt zu einer unnötig größeren welt. das ist natürlich meckern auf extrem hohen niveau aber es wundert mich schon, warum das spiel überhaupt auf diese art aufgebläht werden musste... hätte man komplett auf recycling verzichtet, wär das spiel ja immernoch unfassbar groß und pickepackevoll mit content vollgestopft.
Genau deswegen ist das Spiel ja so langweilig... Es gibt viel verschiedenes, aber eben alles 100 mal mit einer kleinen optischen Veränderung
macht jetzt nochmal den boss rush das wäre spannend ;)
Der Schildkrötenpapst :D
Das Setting, vorallem mit dem Fenster, sieht einfach geil aus.
Mich haben tatsächlich die Bossfights etwas gestört. Viele waren recycelt und fast alle keine richtige downtime so das ich diese weniger mit verstand sondern mehr mit roher Gewalt geschafft habe.
In den Dark Souls teilen war das lernen der move sets noch wichtiger.
Und alle doppel boss fights waren schlecht im vergleich zu dem legendären Orstein Smoug kampf bzw Fride mit Vater oder allgemein den Dark Souls 1-3 Doppel Fights.
In Elden Ring haben alle Doppel Bosse nicht miteinander Harmoniert sondern random und zeitgleich mit gleichschneller Bewegung angegriffen.
Ansonsten war ich von dem Spiel sehr begeistert und habe mich darauf fokussiert alle Gebiete vollständig zu erkunden.
wie die kerze am anfang noch grade steht, man kann ihren weg nach unten immer weiter verfolgen XD
Da bin ich mal in der absoluten Minderheit. Ich liebe Bloodborne und Sekiro. Elden Ring war für mich das schlechteste Souls-Spiel bisher. Da gibt es viele Gründe, in erster Linie aber war es mir viel zu schwer. Ich habe jeden Boss in jedem anderen Souls alleine geschafft. Hier fehlte mir jegliches Balancing. Praktisch jeder Boss killt mich in 1-2 Hits - unabhängig von meinem Build oder Level. Damit ist Elden Ring für mich das, was From-Spiele nicht sein sollten: unfair.
Jaja, git gud usw.
Sieht wohl jeder anders. Ich fand die bosse ziemlich leicht im vergleich zu den anderen Spielen. Die Drachen fand ich mit abstand am leichtesten... die haben sich viel zu stark geähnelt (irgend ne atem attacke, ein sturz angriff. zZzz). Es gab selten Bosse die ich nicht beim ersten versuch geschafft habe. (solo, kein coop, nichtmal aschen). Aber wie bereits erwähnt: das ist bei jedem anders. Vllt. fehlen dir paar waffen upgrades oder du hast deinen wohlfühl build/waffe/spielstil noch nicht gefunden. Würde ich die spiele bewerten dann bb>des>elden ring>ds1>ds2>ds3>sekiro
@@xXSpiKeXx24553 War schon bei 40 Vitalität und hatte die schwerste Rüstung an. Trotzdem haben mich zumindest die Hauptbosse in 1-2 Hits gekillt. Kann mich an kein Souls erinnern, in dem das so war.
Und jetzt erzähl mir nicht, Bosse wie Malenia oder Malekith seien „ziemlich leicht“. Die haben alle One-Hit-Kills, sowas ist einfach billig.
@@SmartVandelay Malenia ist kein Boss zum überleben. Da musst du einfach offensiv spielen (war zumindest meine Erfahrung, aber ich hatte bei ihr auch einfach Glück mit der richtigen Strategiewahl von Anfang an). Bei den meisten bossen hast du so 1-2 hits zu überleben, aber hast auch genug Zeit, ne Flasche zu nehmen. Und wenn davon am Ende 14 oder so vorhanden sind... kein Problem. Mein persönlicher Favorit war der Baumgeist in den Katakomben nach Radahn: Zu der Zeit mit 15 Kraft da gestanden. Jeder Treffer ein Oneshot. Ich hab danach nie wieder Probleme mit irgendwelchen Baumgeistern gehabt, weil ich da so lange dran rumgehampelt hab, bis ich jede Animation im Ansatz erkennen konnte und perfekt dodgen.
TLDR: Manche Bosse kann man einfach mit Schild tanken: z.B. Verehrer der schwarzen Klinge in Caelid, manche Bosse muss man offensiv anspielen: Malenia, Rennala.
@Kuro ich habs mit + - 250 Stunden abgeschlossen , und ich liebe es , kury hab ich noch das NG+ angeschaut aber ich denke im Moment reicht es. Mittlerweile spiel ich etwas geradlinigeres für den Kontrast
Danke für den Beitrag.
Schön Dennis wieder zu sehen :-)
Ich habe mal einen Kommentar, der von Herzen kommt. Bezüglich Spoiler:
Erinnert sich noch wer an die Zeit, als man sich über Videospiele auf dem Schulhof ausgetauscht hat und niemand sich über Spoiler beschwert hat.
Elden Ring ist eins dieser Spiele worüber man mit Freunden reden muss!!! Ohne, dass man auf Spoiler Rücksicht nehmen darf. So große in Mapdesign, Game Mechanik und Story verschachtelte Spiele müssen in Gesprächen offen miteinander erlebt werden. Erst dann wirds Episch!!!
Also... Hauts raus und vergesst mal den Spoileralarm ;-)
Was ich ein bissl souls-untypisch fand, waren zum Teil die Verbindungen der Untergrund - Level. Da ist man ja nur durch einen Random - Teleporter oder eine bestimmte Nebenquest hingekommen, obwohl man es vorher schon sehen konnte (Lake of Rot, Moghwyn Palace). Ich habe bestimmt einige Stunde damit verbracht, die angrenzenden Gebiete nach dem Weg dorthin zu untersuchen. Die eigentlich Lösung fand ich dann eher meh.
Ging mir auch so, hat mich mega frustrier das ich den Weg nicht gefunden habe, da hab ich dann eben doch mal irgendwann spät in eine Wiki geschaut und das Gebiet dann eher abgearbeitet.
Find die Folge an sich Super - ich finde allerdings auch das Nachgespielt nicht Spoiler-frei sein sollte.
Ich hab nach 160 Stunden und ng+2 den Platinerfolg auf XBOX freigeschaltet - jetzt langt es mir aber auch.
Ich warte aber sehnsüchtig auf einen nicht PVP-basierten DLC und werde das Spiel dann auch gerne wieder spielen.
Die Kritik zu Beginn versteh ich nicht ganz. Das Spiel sei übersättigt und zu groß.
Naja, Rüstungssets und generell Ausrüstung in "Souls"-spiele ist ja oft mehr ein Style Faktor.
Und ich persönlich finde, dass das Spiel die perfekte Größe hat, DENN lässt man optionale Gebiete weg, die man insbesondere in NG+ Zyklen auslässt, kommt da kein "Ich kann nicht mehr"-Feeling auf.
Zu guter Letzt kann man buchstäblich komplette Gebiete auslassen und die ersten 30% der Gebiete weglassen, was mir passiert ist (war nie in Caelid oder im Untergrund).
Wenn man von 0% bis zu 100% alles durchsucht, lootet und bekämpft dann ist klar, dass es einen überwältigt, das liegt dann aber am eigenen Playstyle und kann nicht direkt dem Spiel zugeschoben werden.
Das Spiel ist ein Meisterwerk.
6:06 ganz genau der Moment war bei mir auch so
Dennis the great. Geiler typ
Und wo ist Eddy? Ohne den großen Propheten der Soul-Serie kann es kein wahres Urteil geben.
Denzel war aber auch nice drauf, hat nen richtig nicen Job als Mod hingelegt.
Und bitte mehr von Kuro Maddin. Sind einfach super nice, entspannte Leutz.
Juhu, endlich das Nachspiel. Ein zweiter Teil mit volle Kanne Spoilern wäre nice.
Mein einziger Kritikpunkt ist das Balancing, was ihr jetzt eigentlich nicht so richtig angesprochen habt. Liegt vielleicht daran, dass die Anwesenden alle eher ohne Summon Ashes gespielt haben? Ich wollte nicht auf Ashes verzichten um mir so den Schwierigkeitsgrad anzupassen, sondern hätte mir gewünscht, dass es trotz Ashes herausfordernd ist (denn Ashes sind eben auch n neuer Aspekt den ich ausprobieren und genießen wollte). Herausfordernd war es (bis auf Malenia und Elden Beast) für mich nämlich gar nicht. Ich hab n relativ großen Anteil mit Sword of Night and Flame gespielt (pre und post Nerf) und die Bosse sind halt einfach dahin geschmolzen. Mit Dark Moon Greatsword genau so. Das macht letztendlich das Spiel nicht großartig schlechter. Aber die typische Dark Souls Challenge Erfahrung hatte ich kaum (bzw. eher in anderen Szenarien als bei Boss Kämpfen).
Ansonsten gibt's bei mir 2 Dinge, die ich nicht unbedingt in die Kategorie Kritik packen würde, aber Wünsche: verbessertes Koop, das einem ermöglicht einfach das Spiel zu zweit durch zu zocken und ein Questlog, was lediglich die Gespräche notiert.
PS: So lange man keine NPCs killt, ist es bei ER übrigens ziemlich schwer sich Quests wirklich zu versauen. Es gibt kaum Failstates, Quests lassen sich auch zu Ende führen wenn man gewisse Ereignisse nicht triggert und überspringt, und man kann sogar nachdem man das Ende gesehen hat noch Quests beenden. Und wenn man aus Versehen nen NPC haut, kann man das bei der Church of Vows rückgängig machen.
PPS: Ich denke es gibt nicht unbedingt weniger geheime Gebiete als in vorherigen Teilen. Die Gebiete sind nur weniger geheim, da es mehr Hinweise durch NPCs (Beispielsweise Gideons Hinweise bzgl. Haligtree) oder die Händler Notizen gibt. Im Prinzip gibt einem das Spiel die Möglichkeit, jedes Geheimnis ohne Wiki zu finden.
Zocke gerade zum ersten Mal Elden Ring und finde das Moonlight Greatsword so kacke. Klar man kann den Damage extrem hochschrauben und der Fernkampf ist OP aber das restliche Angriffsmuster ist so langsam und hat so eine schlechte range dass man eigentlich nichts anderes machen kann als R2 zu spammen
@@nijego und Sprung+R2 😉
.... ich lieb die details, im regen mit feuerzeugs kämpfen - 10% damage, dafür blitz plus 10% ... es ist randvoll damit.....es ist grossartig.
ich hätte auch gern den schiffsfriedhof im piraten-setting als dlc!
leider etwas zu kurz. hatte mich schon auf plauschangriffartige länge eingestellt mental :D
Sehr schöne Runde!
Oh man freue ich mich auf das Spiel. Ich hebe es mir aber noch etwas auf. In einer Zeit, in der nur bescheidene Spiele rauskommen, werde ich es nachholen. Oh ja! 🫠
Ich daddel gerade die souls Reihe durch, bevor ich anfange. Bin jetzt bei ds 3 und muss nur noch die letzten Bosse und zwei optionale Bosse legen, dann geht's ab in die Zwischenlande😎
Man kann viele Questlines im Nachhinein noch machen. Die von Milicent habe ich erst gemacht, nachdem ich schon durch war.
Ich habe mir Elden Ring zu Release gekauft, habe fast 30 Stunden darin verbracht, danach fand ich es für mich erst mal zu schwierig. Jetzt habe ich es erneut installiert und als Astrologe angefangen. Jetzt macht es mir schon mehr Spaß und ich glaube, dass ich so eher was reißen kann. Wenn einem das Spiel zu schwer wird, findet man immer Wege es sich einfacher zu machen, zwar über Umwege und mit ein bisschen Internetrecherche, aber es geht. Ich als Soulsanfänger finde das sehr angenehm, welche Möglichkeiten einem das Spiel anbietet. Margit war für mich auch die erste unüberwindbare Hürde, trotz Magier, anfangs. Ich habe mir dann einen mächtigen Zauberstab gekrallt und einen mächtigen Zauber und es war schon sehr viel einfacher. Ohne dieses Equipment hätte ich wohl noch viel länger gebraucht.
Komisch... Ich find's zu leicht
Ich hab gerademal die ersten zwei Bosse geschafft. Schande über meine Blutlinie. ;(
hmm Grasgebiet, Eisgebiet, Feuergebiet und eine Unterwelt?
hmm Moment Elden Ring folgt der Super Mario Logik 🤣
Ich bin auch schon bis NG+4 auf meinem Hauptspielstand und hab noch 2 Andere NGs angefangen (ist aber mein erstes Souls Spiel).
Für mich ist ein großer Kritikpunkt das Parieren. Wenn jemand sich entschließt nur mit Parieren und einem Dolch zu spielen, funktioniert das nicht wirklich. Man muss eigentlich Kriegsaschen wie Flamme der Rotmähnen benutzen, weil man echt recht wenig parieren kann. Wenn man eine Mechanik wie Paraden einführt, sollte man auch die Möglichkeit geben, bis auf vllt 2 Attacken vom gegnerischen Moveset, alles zu parieren. Eventuell reduziert man halt einfach die Frames bei manchen Attacken und macht es somit schwerer zu parieren.
Ich komme halt aus Monster Hunter und gerade bei Rise oder World, kann man halt mit den Konterattacken, zB beim Langschwert, jeden Angriff dodgen oder eben Kontern.
Das fehlt mir in Elden Ring weil man eigentlich die Bosse nicht nur mit Parieren spielen kann und auf andere Tools angewiesen ist. Blocken kann man aber alles (mit mehr oder weniger Schadensreduktion) und mit anderen Waffen kann man auch ohne zusätzliche Tools uneingeschränkt spielen. Es würde auch eine Mechanik tun, die es möglich macht mehr Angriffe zu parieren, wie beispielsweise einen Talisman der es ermöglicht bestimmte Moves dann zu parieren. Sowas wie der Carianische Gegenschlag ist ein guter Anfang, funktioniert aber auch nur bei bestimmten Angriffen und ist für mich weniger eine Parade im eigentlichen Sinne.
Es ist aber auch unrealistisch zu erwarten, das man quasi "alles" parieren kann. Wenn der härteste Hammerschlag auf dich niederfällt macht es einfach keinen Sinn, das man als kleines Licht das einfach mal so "kontern" kann. Es ist auch nicht das Ziel von Elden Ring, das man alles mit der selben Mechanik von vorne bis hinten gleich leicht/schwer spielen kann. Manche Gegner sich halt parierbar, manche nicht - manche sind extrem resistent gegen physischen/magischen/Feuerschaden usw. - andere nicht. Ich beschwere mich als Feuermagier ja auch nicht, das ich so wenig Schaden an feuerbasierten Kreaturen mache. Genauso muss man es akzeptieren, das es Gegner und Angriffsmuster gibt, die man eben nicht parieren/kontern kann. Das führt ja dazu, das man eben nicht einfach Schema F folgt, sondern sich auf die Situation zugeschnitten die richtige Lösung suchen muss.
@@SpartanG318 ich versteh schon was du meinst, aber dein Beispiel mit dem Feuermagier finde ich ein wenig unpassend, weil das schon sehr spezifisch ist und Parieren eher unspezifisch, da es eine generelle Fähigkeit ist. In deinem Beispiel müsste man sagen, dass bei manchen Gegner generell Magie keine Wirkung hat und du als Magier plötzlich einen Nahkampf Build bräuchtest.
Wie gesagt war mein erstes Souls Game und deswegen war das für mich eine neue Erfahrung. In anderen Games kann man alles parieren oder kontern (außer vllt mal eine Attacke aus dem Moveset), nur hat man dann eben mehr oder weniger iFrames, was den Schwierigkeitsgrad genauso anpasst.
Und naja bei einem Spiel wie Elden Ring über Realismus zu reden, macht wohl wenig Sinn, außer du hast vor deiner Haustür Drachen und Co. sitzen 🤣
Wenn man bei Nachspiel auf spoiler achten muss dann guter Gott hab ich den Glauben an die Menschheit vollends verloren
Vorneweg: War mein erstes Souls-Game (Ich denke Hades und Jedi Fallen Order zählen an der Stelle nicht, trotz recht hohem Schwierigkeitsgrad für meine Verhältnisse) und ich wollte dem Ganzen einfach mal eine faire Chance geben. Ich habe jetzt nach zirka 30 Stunden Spielzeit aufgehört (Gegner Rennala); eigentlich aus dem selben Grund wie bei Hollow Knight: Zum einen störte mich der lange Laufweg um einen neuen Versuch zu starten und dass man die erste (relativ einfache ) Phase immer wieder spielen muss. Außerdem war für mich zum ersten Mal nicht erkennbar wie der Gegner agiert und beim ersten Treffer von ihr war auch Schluss. Unterstützung gab es in dem Kampf auch nicht wie vorher bei Magrit und Godrik; das war schade.
Fazit: die offene Welt hat mir sehr gefallen; es gab sehr viel zu entdecken und die Gefahr zu sterben an jeder Ecke. Aber meist gab es die Möglichkeit einfach wo anders weiter zu machen, was super ist. Was mich massiv genervt hat, waren Nachrichten und Invasionen. Bis zum Schluss hab ich nicht verstanden wie es funktioniert und was das soll. So wie weitere Gameplaygeschichten, wo micht teilweise immerhin TH-cam weiterbringen konnte. Ich respektiere Eldenring und freue mich für jeden, der Spaß an diesem Spiel hat. Für mich persönlich wird es das letzte Spiel dieser Art gewesen sein. Ich habe schlichtweg nicht die Zeit dafür und die Lust mich in der wenigen Zeit die ich habe stundenlang an einem Gegner zu probieren. Aber wie gesagt: "Let people enjoy things"
Die Nachrichten kannst du ausschalten indem du in den Offlinemodus gehst. Sind einfach Texte (manchmal mehr, manchmal weniger hilfreich, manchmal auch Lügen), die andere Spieler an den betreffenden Stellen hinterlassen haben. Man kann sie ignorieren.
Invasionen (von echten Spielern) sollten ebenfalls nicht von alleine passieren. Was du wahrscheinlich meinst sind NPC-Invasionen. Das sind im Endeffekt auch nur etwas stärkere, einmalige Gegner die an bestimmten Stellen spawnen.
Ich habe nicht mal den ersten Boss geschaft
Also meine in depth Kritik als Souls-Veteran und Rpg-Fan:
Nach 170 Stunden, als Soulsborn Veteran aber kein ultra heftiger Pro, mehreren „tieferen“ Builds und einem Run mit allen Nebenquests und Bossen widerspreche ich in manchen Punkten.
Erstens und was am schwersten wiegt, die BOSSE und viele Gegner sind leider schlecht designed insofern dass sie in der Tat unfair sind und zu sehr darauf bauen dass man Aggro von ihnen ablenkt sei es durch Spirits oder durch Summons.
(Bedeutet man muss die Aufmerksamkeit von sich ablenken um überhaupt genügend Zeitfenster für eigene Aktionen zu haben sei es Heilen, Itemnutzung oder Angriff)
Hat man in Darksouls 1 und 3 immer Myazakis Design dafür gelobt hart aber fair zu sein trifft das in Eldenring leider so gar nicht mehr zu.
Die einzelnen Mechaniken die dafür sorgen werde ich gleich auflisten doch vorerst der Grund warum das ein riesiges Problem ist:
Dadurch dass das Spiel nicht mehr auf Solo gebalanced ist und nicht mehr fair zugeht kommt nie oder nur viel zu selten das typische essentielle Darksouls Gefühl auf, was prinzipiell bedeutet als erfahrener Spieler
betritt man einen Bosskampf und stirbt (haha), jedoch weiß man spätestens nach dem dritten Versuch wo die eigenen Fehler liegen sieht in jedem späteren Versuch die Chance des Erfolges und kämpft sich solange durch bis man den Kampf durch lernen des Movesets, des Timings und durch die bessere Nutzung seiner eigenen Skills den Kampf dominiert und am Ende ein richtig gutes verdientes Erfolgsgefühl als Belohnung bekommt. Wichtig dabei zu betonen und bisher Myazakis wahre Stärke ist dass von Anfang an die Kämpfe nie oder extrem selten wirklich aussichtslos schienen und deswegen nie frustrierend wurden sondern fordernd und Ehrgeiz reizend.
Nun hier sind viele Bosse entweder so designed dass es Solo kaum eine Chance gibt den Kampf wirklich zu meistern, konstant und sicher Schaden zu entgehen (der enorm ist) und sich langsam aber sicher zum Ziel zu arbeiten es reizt nicht, es frustriert und verstärkt wird dieser Effekt durch die Offensichtlichkeit dass Bosse nicht mehr denselben Regeln unterliegen wie man selbst. Hinzu kommt dass das Balancing mit Spirits vollkommen schlecht gemanaged ist liegt das Hauptproblem doch beim konstanten Aggro-Druck der auf einem Lastet entschärft eine Ablenkung des Gegners diesen Kampf oft ungemein so stark dass ein hoffnungsloser Kampf mit einem einzigen Move (Spirit beschwören) sofort ultra leicht wird und man gewinnt ohne das Gefühl zu haben eine Challenge geschafft zu haben oder den Kampf selbst gemeistert zu haben ergo kein Erfolgsgefühl.
Nun die Mechaniken warum dies so ist:
1. Movegeschwindigkeit: Bosse in Eldenring verfügen Großteils über eine wesentlich höhere Bewegungsgeschwindigkeit als man selbst u vorherige Darksouls-Bosse eher zu vergleichen mit Bloodborne während man selbst an Darksouls-Geschwindigkeit gebunden ist.
Dies bezieht sich nicht nur auf gehen und laufen sondern auch auf Angriffsgeschwindigkeit und Dodge-Geschwindigkeit und kommt besonders dann zu tragen wenn man nicht Bloodbornes schnellere Möglichkeiten zur Heilung und Itemnutzung hat und sogar noch mehr wenn man wesentlich langsamere Movesets mit schwereren Waffen als in Bloodborne üblich hat sondern auch die Dodge-Roll nicht zu vergleichen mit Bloodbornes schnelleren Ausweichschritt ist.
Die Aktionsfenster schrumpfen teilweise viel zu sehr und der Mehrwert durch langsamere Waffen ist einfach nicht mehr gegeben vorallem wenn man sieht dass meistens das Fenster reicht für 2-3 Angriffe mit einer schnellen Waffe aber nur 1 Angriff für eine schwere Waffe bietet. Dabei macht eine optimierte schwere Waffe jedoch nicht den doppelten oder dreifachen Schaden einer leichten Waffe sondern gerade mal 125-150% mehr Schaden. Allein dieses Balancing in Kombination mit der Schwierigkeit im Solo macht ganze Waffenklassen beinahe nutzlos oder zumindest weniger spaßig.
2. Ausdauer und Fokus:
Viele Gegner unterliegen keinen Ausdauerbeschränkungen mehr
Bosse greifen unentwegt an ohne eine Pause nach leerer Ausdauerleiste einzulegen, Bogenschützen schießen ohne Pause im selben Rythmus unendlich weiter usw.
Fokuspunkte bei Gegnern sind offensichtlich unendlich.
Das widerspricht dem Fairnessprinzip von Darksouls
Auch die Entschärfung von Ausdauer im Allgemeinen finde ich als schlechte Entscheidung aber das ist eher Geschmackssache. Das das Tragegewicht jedoch mit ihr scaled und dieses essentiell ist für Stärke Builds macht jedoch einen schlechten Skill essentiell auch meiner Meinung nach nicht optimal gelöst.
3.Poise/Gleichgewicht/Stunnen
Poise unterliegt ziemlich seltsamen Regeln selbst mit der stärksten Rüstung und einem Poise Wert von 100 stunnen einen Ratten und Wölfe immer noch permanent der Wert von Poise in PVE ist vollkommener Blödsinn
Dagegen haben diverse Bosse einen Standardpoise Wert der schier unerreichbar ist für den Spieler.
Beim Angriff mit schweren Waffen baut sich die sogenannte Hyperarmor auf die einen wesentlichen Bonus zum Standard-Poise gibt und angibt ob man beim Angriff unterbrochen werden kann.
Grundsätzlich nicht verkehrt aber auch hier ist das Balancing nicht optimal und man hat keinen Einblick wie genau diese Mechanik funktioniert, haben doch auch einige Zauber einen riesigen Hyperarmor Faktor der ziemlich beliebig und vorallem uneinsichtig ist.
Auch dass man nicht das Gleichgewicht-Abbau der Gegner wie in Sekiro sieht ist suboptimal.
Ich bin ein Fan von Schwierigkeit und Komplexität in Spielen wovon ich kein Fan bin ist Uneinsichtigkeit von Mechaniken vorallem wenn sie essentiell sind. Das nimmt einen Spieler vollkommen die Motivation seinen Build zu optimieren und macht es teilweise vollkommen unnötig unmöglich Schwächen von gewissen Gegnern zu finden.
Auch dass der Standardpoise ohne Hyperarmor so niedrig ist nimmt viele Build-Variety Möglichkeiten zwingt Fromsoft dir im Gegensatz zu Darksouls1 die Ausweichrolle auf war es früher jedoch legitim sich einen Poise-Tank zu bauen der viele Angriffe einfach ignorieren konnte und drauflos kämpfen konnte (aber mit Vorsicht)
4.Instant-Kill Moves
Viele Bosse besitzen Instakill Moves (einige sogar mehrere verschiedene)
Das ist jedoch kein gutes Gamedesign vorallem weil diese nicht mehr wie in vorherigen Spielen die notwendige Vorhersehbarkeit mitbringen, kein angemessenes Buildup haben und lächerlich unmögliche Dodgebarkeit aufweisen.
(gibt es doch einen Boss der sich Instant-teleportiert und danach MANCHMAL!! einen instantkillergrab macht ohne Vorwarnung und dieser noch Squishy ist und davon sogar noch eine Variaton besitzt oder ein gewisser bekannter Schwerttanz und zahlreiche weitere Beispiele)
Warum ist das kein gutes Gamedesign?
Baut doch ein großer Teil von Fromsofts Design darauf auf einen Boss „kennen zu lernen“ habe ich keinen Mehrwert davon einen Kampf oft frühzeitig beendet zu sehen. Ganz zu schweigen von unnötigen Frustaufbau durch die ständige Möglichkeit sofort zu scheitern durch einen minimalen Fehltritt egal wie lang man sich vorher konzentriert hat (beachtet man wie gesagt die Unvorhersehbarkeit dieser Moves in diesem Spiel)
Nichts spricht jedoch gegen ein paar verteilte Instakill Moves die sehr vorherseebar und lernbar sind.
Hinzu kommt und das verstärkt das Balancing Problem weiter dass für viele Spirits diese Moves seltsamerweise keine Instakill Moves sind warum auch immer.
5. Gap-Closer und Distanz Moves
Die Möglichkeit der meisten Bosse große Distanzen mit Angriffen zu überwinden oder zu schaffen ist nahezu lächerlich.
Offensichtlich ist die Grundidee dahinter cheesige Distanzkämpfe zu entschärfen und einen überraschenden Wechsel zwischen Zielen zu ermöglichen wenn man im Duo kämpft, jedoch wirkt sich das auch auf den Nahkampf aus und verheerend im Solo Gameplay.
Es verschärft das permanente Aggro in Kombination mit anderen Mechaniken so stark dass selbst vermeintliche selbstgeschaffene Pausen nur zu einer Falle werden.
Ganz zu schweigen wie sehr es wieder dem Prinzip von Fairness widerspricht und den Kampf unnötig entweder in die Länge zieht durch Distanthalten der Gegner gefolgt von verheerenden plötzlichen Distanzangriffen (wir reden teilweise von 6 sekunden Fußmarsch zurückgelegt in einer Milisekunde auch Teleport) oder extremes Aggro und verhindern jeglicher Entschärfungstaktiken…
6. Aggro/Pressure
Kurz gesagt die Aggressivität der Bosse wurde enorm erhöht d.h sie attakieren permanent und wie gesagt schneller und in kürzeren Abständen
Viel seltener hat man kurze Konzentrationspausen und Möglichkeiten zu heilen
Kaum gibt es eine Phase wo der Boss Distanz sucht um sich zu sammeln oder verunsichert kurz den Spieler zu umrunden.
Das macht Sinn wenn man davon ausgeht dass der Spieler einen Helfer hat um Aggro von ihm auch mal abzunehmen war doch dass Problem bei Multiplayer in vorherigen Teilen das Ablenken von Aggro durch andere jeden PVE Kampf viel zu leicht gemacht hat.
Nun ich denke sie haben es hier auf beiden Seiten nicht hinbekommen im Solo ist es zu viel (speziell wenn man die anderen genannten Faktoren einbezieht) und mit Spirits/Summons ist es immer noch sehr oft zu einfach und wones nicht zu einfach ist ist es Solo einfach viel zu hart und frustrierend.
Zusätzlich führt es zum nächsten Punkt
7. Oft ist nur eine hoch aggressive Herangehensweise vernünftig.
Das mag manche Bloodborne Spielern gefallen ich finde jedoch ein besseres Balancing aus mehreren Herangehensweisen wäre besser.
Speziell stört es mich bei dieser Art dass man bei manchen Kämpfen schnell Schaden zufügen muss auf gewisse Arten und den Kampf beendet bevor er richtig begonnen hat ansonsten wird das Moveset des Gegners so schnell dass es unproportional schwerer wird.
Was mich daran stört ist dass es mich den Kampf gewinnen lässt bevor ich das Gefühl habe es durch das beherrschen des Gegners auch verdient zu haben und auch hier bleibt das Erfolgsgefühl aus.
Oft nimmt man bei kleineren Healthpools der Gegner sogar sorglos in Kauf selbst oft Schaden einzustecken und damaged einfach hirnlos darauf los und das soll eine valide und optimale Herangehensweise sein?
8. Input-Read
Bedeuted Gegner reagieren auf die eigenen Eingaben.
Eigentlich eine coole Idee jedoch hier oft viel zu schnell umgesetzt
Oft haben Gegner die Möglichkeit in inhumaner Geschwindigkeit auf eigene Eibgaben zu reagieren zb Margits Heilungskonter Schuss
9. Combos
Hier hat es Fromsoft meiner Meinung nach komplett versaut.
Viele Combos sind sowieso wie gesagt zu schnell.
Jeden einzelnen Gegner Verzögerungsmoves ala Nameless King zu geben ist vollkommener Schwachsinn und die Comboketten haben ebenfalls enorm zugenommen und das vollkommen unnötig.
Auch die Pause zwischen ihnen ist wesentlich kürzer als in vorheerigen Spielen.
Weiters und das widerspricht dem ganzen Konzept inkonsistente, wechselnde Kombos. D.h nicht jede Kombo läuft immer gleich ab und hat Variationen, daher entfällt für mich oft die Möglichkeit etwas sicher zu lernen was mir die Motivation und den Spaß nimmt.
Manchmal ist es einfach Glück das etwas so kommt wie man es erwartet oder Pech dass die andere Variante kommt. Ein riesen Fehler
9. Damage und Leben
Kurz das Balancing ist nicht optimal viele Gegner machen viel zu viel Schaden und haben dabei auch etwas zu viel Leben und Resistenzen
Dadurch wird sehr hohes Vigor/Lebensskillung zum Zwang will man nicht ständig one-gshoted werden vorallem in Kombination mit den anderen Mechaniken und Schaden durch eigene Reaktion leider nicht mehr sicher verhindert werden kann außer vl von den 5% der Pro-Soulsspieler u ich meine Soulsspieler nicht Casual-Spieler.
Mit hohen Cigor meine ich sehr hoch was nicht sein hätte müssen und für Soulsspieler sehr unintuitiv ist und builds einschränkt.
10. Durch die sich ergebende utra hohe Schwierigkeit im Solo ohne Spirits sind nicht mehr Resistenzen der Gegner entscheidend sondern Schwächen und das macht sehr viele grundsätzlich interessante Builds bei vielen Bossen einfach sinnlos.
Warum so viele potentiell coole Builds einbauen wenn sie sinnlos werden?
Sehr schade!
11. Einsehbarkeit
Sehr viele Mechaniken Poise, Resistenzen und ihre Wirkung, genaue Scalungen, wie Waffen sich bei höheren Auflevelungen verhalten und ihre Scales verbessern
Was genau Amulette beeinflussen, welche Buffs sich überschreiben, Gleichgewicht der Gegner usw
sind zu wenig einsichtig und macht es unmöglich durch Nachdenken theoretische effektive Builds zu bauen.
Es geht nur durch unnötig aufwendiges Trial und Error, mitschreiben der Schadenswerte oder externe Calculator und selbst dann ist vieles fraglich.
Das hat zb Divinity Original Sin 2 wesentlich besser und spaßiger hinbekommen.
Ich habe nichts gegen versteckte Buffs oder Effekte die man nur durch lesen der Itembeschreibungen erfährt im Gegenteil aber Grundlegende Mechaniken sollten einsehbar sein
12. Balancing in Bezug auf Storyprogress
Ist meiner Meinung nach sehr schlecht.
Margit/Godfrey sind schwerer als Rennala nicht in Bezug auf ihre Skill-Werte aber Movesets.
Zweifellos soll Margit vermitteln dass man erst leveln sollte und die Welt erkunden sollte aber ist das richtig gelöst?
Was vermittelt er wirklich und wie tut er das?
Durch sein Überkomplexes Moveset dass hätte er höhere Attribut-Werte das eines Endgame Darksouls3 Bosses gleicht oder übersteigt was zumindest Solo aber auch mit Spirits vermittelt dass du ihn praktisch nur besiegst wenn du ihn Schwach-levelst UND Cheese-Mechaniken findest die sein Moveset kontern. D.h du levelst dich so stark dass du sein Moveset fast völlig ignorieren kannst und dazu sucht du dir Fähigkeiten die sein Moveset nicht kontern und ausmanövrieren auf cheesige Art und nutzt evtl auch noch Spirits und Summons.
Ist es das was man lernen soll? Ich denke nicht zumindest nicht wenn es um den Kern des Spaßes an Soulsspielen geht.
Auch Godfrey hat komplexere Moves als so mancher Darksouls Early-Midgame Boss.
Das nimmt meiner Meinung nach sehr viel Spaß und ist schlechtes Design das nicht Motivation sondern Frustration fördert.
Das zieht sich zusätzlich bei fast allen Storybossen durch und macht die optisch beeindruckenden Kämpfe und interessanten Charaktere wesentlich weniger spaßig
Auch sind die Schwierigkeitsanstiege oft nicht sinnvoll oder stimmig zwischen zwei Mainbossen
13. Wiederholende Bosskämpfe
Was ihr auch angesprochen habt.
Es ist zwar nachvollziehbar in so einer großen Welt aber nicht alle hätten sein müssen und vorallem wäre es nur halb so schlimm wenn die Kämpfe wenigstens mehr Spaß machen würden.
Und einen Boss der nicht direkt nur in den ersten Stunden vorkommt zu einem Standardgegner zu machen ist ein No-Go damit verweise ich unter anderem auf die Grabhunde und mehrere Dungeons vorallem im Schneegebiet.
Einfach wirklich schlechtes Gamedesign
14.AoE Angriffe
Zu viele Bosse verfügen über zu weite Flächenangriffe als hätte man ein anderes Moveset des Spielers im Sinn gehabt während der Entwicklung
15.Minions in Bossfights
waren schon sehr unbeliebt in Darksouls 2 und werden hier auch wieder zu oft verwendet
Auch zwei Bosse in einer Arena beliebig zusammenzuwürfeln ist einfach schlechtes Design
Bsp Caelid-Burg
16.Zusammenfassung der Bosse
Wie gesagt ich finde die Art wie Fromsoft die Schwierigkeit angeht sehr fraglich und auch ihr dass sie vergessen haben das Fairheit immer ein gelobtes Mittel von ihnen war.
Auch dass sie vermehrt darauf setzen überaggressives Gameplay als einziges valides Mittel durchzusetzen finde ich schade.
Ich denke Fromsoft hat durch die Rückmeldung der Community, Medien und TH-camr die falschen Schlüsse gezogen.
Die Beliebtheit von Bloodborne, ikonischsten und am meisten referenzierten Bosse wie Nameless King, Sister Friede, Gael, usw
Es ist als hätte man für jeden Boss die Wendigkeit und Komplexität von Gael genommen, das Verzögern vom Nameless King, die Geschwindigkeit von Friede draufgepackt, auch mal Teleports von Lothric mit viel größerer Reichweite eingebaut mit der generellen Geschwindigkeit und Aggro von Bloodborne und dann einfach nochmal Schaden und Leben erhöht.
Das auf fast jeden Boss übertragen ergibt aber kein gutes Gameplay sondern einfach Frust und keine gute Lernkurve in Bezug auf Movesets und Gameplay!
So viel zu den Bosskämpfen die ja einen wesentlichen Teil von Eldenring ausmachen
Gesagt sei jedoch noch positiv dass viele optisch sehr gut gelungen sind und es Gameplay technisch auch wenige gute Ausnahmen gibt. Loretta erzeugt z.B echtes Souls-Feeling, die erste Phase von Malekith ist toll wenn auch schwer, die erste Phase von Godfrey ist toll
Zur WELT
Ich finde sie keinesfalls zu groß und freue mich sogar auf ein Dlc mit Map-Erweiterung
Das Prinzip erinnert sehr an Gothic in Bezug darauf das Gebiete durch Gegnerstärke begrenzt sind was ich toll finde inklusive einiger Geheimgebiete.
Ich finde jedoch dass hier auch einige Designfehler passiert sind.
Erstens ist es zu leicht durch das Pferd durchzurushen und Objekte zu früh zu holen.
Sollte es möglich sein ja auf jeden Fall aber nicht so weitreichend und einfach.
Zweitens ist das Balancing zwischen Gebieten oft nicht gut gelungen manchmal hat man auch wenn man alles in der richtigen Reihenfolge macht seltsame Schwierigkeitssteigerungen.
Etwas zu oft werden einzelnd zu mächtige Gegner platziert. Es ist toll wenn es manchmal passiert aber nicht zu oft.
Die generelle Schwierigkeit in Endgebieten ist einen leichten Tick zu hoch.
Die Abwechslung und das Design der Welt sind jedoch Weltklasse da kann man nicht meckern auch wenn Limgrave vl etwas flach daher kommt aber das ist für Startgebiete in Soulsspielen normal und kann auch so bleiben.
Der schwerwiegendste Designfehler ist jedoch dieselben Wesen nur viel stärker ohne sichtbare Variation in späteren Gebieten einzubauen.
Das wirkt direkt dem Progressionsgefühl entgegen hat man doch das Gefühl auf einmal kaum stärker geworden zu sein gegen denselben Gegner.
Es macht nichts auch in Endgebieten einige schwächere Gegner einzubauen (dann vl mehr) und so Progression und Motivation zu vermitteln. Ich rede nicht von Rittern mit anderen Zugehörigkeiten und Rüstungen wo es Loremäßig Sinn macht sondern 1:1 gleichen Wesen.
Der Zentrale Hub hätte besser integriert werden sollen und mehr Npcs hätten nicht geschadet aber später mehr dazu.
Die immer wieder gleichen Aktivitäten in allen Gebieten lassen das Spiel leider etwas generischer wirken als es ist.
Auch unnötige Dinge zb IMMER ein unsichtbarer Käfer in jeden Gebiet
Auch manche Rätsel sind sehr gut jedoch fehlt auch hier Fromsoft manchmal das Gefühl. Lernt man bei 2 Türmen dass Geister in der unmittelbaren Umgebung sind erteilt der Dritte sie vollkommen irrational weit weg. Das ist kein Rätsel weil es in sich nicht logisch stimmig ist sondern einfach nur verarschend
Die SOULSFORMEL
Bei dieser Openworld und anderer Story/Hintergrund frage ich mich doch ob Fromsoft noch so stark an ihrer Formel festhalten muss?
Achtung persönliche Meinung und sehr objektiv dieses mal:
Ich hätte es wahrscheinlich besser gefunden wenn sie das Respawn-System geändert hätten. Würden nur die Gegner Respawnen die man zwischen dem letzten Tod erledigt hat würde die Motivation normale Gegner zu besiegen wesentlich steigen. Hätte man doch die Möglichkeit Gebiete zu reinigen und würde damit auch jeder Kill wichtig sein um zu leveln und man sogar aktiv nach Gegnern suchen. Genauso sollte es sich also auch mit den Runen verhalten, sie sollten nur verloren gehen zwischen der letzten Wiedergeburt und dem erneuten Tod. Wildtiere können weiterhin respawnen
Ich weiß damit entfällt ein Großteil der repetativen Farming Optionen aber will man das wirklich als valides Mittel integrieren? Und mit besseren Balancing wäre es auch nicht nötig. Außerdem besiegen die meisten Spieler ohnehin gegner nur einmal und laufen danach vorbei und mit großen Bossen verhält es sich sowieso genau so.
Zusätzlich würde ich jedoch die Orte der Gnade wesentlich reduzieren und in weiteren Abständen platzieren.
Farming wäre in kleinen Maß immerhin noch bei Wildtieren möglich.
Build-Möglichkeiten
Die Vielzahl ist toll dass Weaponarts jetzt oft nützlich, austauschbar und valid sind ist genial auch die Vielzahl an Waffen, Rüstungen, Zauber ist zu loben, genau wie ihr Design, jedoch wie bereits gesagt zerstört das Balancing und die mangelnde Einsehbarkeit vieles davon.
Zu viele Builds sind nutzlos, zu viele Waffen werden von einzelnen ihrer Kategorie maßlos übertroffen, viele Zauber und Incantations sind einfach zu schwach.
Poise wirkt seltsam.
Das reduziert die realen Möglichkeiten leider extrem auch wenn das Potential echt klasse ist.
Vorallem langsame Waffen und Zauber machen null Sinn im Vergleich zu schnelleren Waffen was schade ist weil viele davon optisch überragend sind und einen gewissen Coolnisfaktor hätten.
Blutbuilds speziell sind leider total ungebalanced.
Auch weiß ich nicht ob es eine gute Entschei ist dass Resistenzen mit leveln ansteigen oder ob es damit viel zu levelabhängig macht u weniger attributabhängig.
Npcs/Quests/Lore
Die Lore ist ganz gut gelungen auch wenn sie weniger metaphernreich und deep ist als Darksouls1
Ich bin ein großer Fan der kryptischen Erzählweise vorallem weil es bei Fromsoft immer darum geht eine Art reale Religion erst zu entdecken und dann zu entmystifizieren und Twists zu erkennen.
Kein Spiel schafft es so einem das Gefühl zu geben tatsächlich etwas zu entdecken und genau so sollte es bleiben ABER es könnte wenn man alles entdeckt hat ein klein wenig schlüssiger sein (und ich kenne und verstehe die Lore hier und in anderen Soulsspielen ziemlich genau) und VORALLEM in dieser Openworld hätte es super funktioniert zusätzlich richtige Npcs, Quests zu integrieren im Stil von Witcher. Eine Hauptstory mit der bestehenden Welt so zu verweben dass sie perfekt dazu passt das Ende zu erreichen aber vieles nicht zu entdecken.
Als Beispiel am Ende von Witcher 3 einer gut erzählten immersiven Story geht Ciri am Ende in eine andere Welt um etwas kryptisches zu tun was das Ende der Welt wie in Soulsspielen üblich verhindern soll, stellt man sich vor hier würde direkt das Ende von Eldenring folgen. Hat man alles erledigt und erkundet weiß man was man tut und hat die Welt verstanden hat man es nicht getan bleibt das Ende so kryptisch wie in Witcher3. Danach noch eine immersiven Epilog und man hätte eine unfassbare deepe kryptische Souls-Welt mit darüber liegender fantastischer Story entwickelt.
Dazu wäre auch ein sozialer Hub zentral auf der Map wie eine abgeschnittene Stadt die durch Mauern der letzte Schutz vor der Außenwelt ist und voller Lebhafter NPCs ist ein großer Gewinn.
Hier könnte man Questen, Gespräche führen sich über Dialoge Hinweise holen über diverse Sachen wie es die Bücher der Händler in Eldenring schon tuen. Auch könnten Npcs Tipps über die Reihenfolge der Gebiete geben nicht direkt aber indirekt wie sie darüber Sprechen.
Auch eine fanatische Kirche mit zugehörigen NPCs der goldenen Ordnung wäre sehr immersiv gewesen.
Und Leute die über den geheimnisvollen neuen Herrscher der Hauptstadt reden.
Weiter Quests könnten eingebaut werden jedoch manche bereits vorhandenen Quests könnten genauso kryptisch bleiben sind sie immerhin noch nachvollziehbarer als in vorherigen Fromsoft-Spielen.
Auch mehrere Npc Kämpfe würden sich so ergeben.
Natürlich sollten keine Questmarker usw eingebaut werden.
NG+
Manche mögen es nicht dass sich nichts ändert außer ein paar kleinen Attribut-Anpassungen ich finde jedoch genau richtig so.
Ich kann hier einiges auslassen und mich den besten Kämpfen mit einem fertigen Build wittmen u habe mit Builds mehr Variation. Ich will nicht alles wieder neuerkunden müssen beim zweiten Durchgang und manche Quests bieten ja noch ein anderes Ende und es gibt sowieso andere Hauptstory-Enden.
Jeder Mehraufwand wäre hier verschwendet und woanders besser aufgehoben denke ich.
Jedoch könnte man evtl einen versteckten Ng+ Geheimboss einbauen der das Charaktermodell mit einem bestehenden Boss teilt und evtl komplett verrückte und lustige Attribute hat evtl
und ihm Loretechnisch irgendeine Berechtigung gibt ohne ihm zu bedeutend zu machen.
Das wäre denke ich kaum ein Aufwand und würde die Schreie für Veränderung im NG+ vielleicht etwas dämpfen.
Spirits
Einfach eine schlechte Designentscheidung meiner Meinung nach immerhin gibt es sowieso optionale Summons da hätten sie auch die Anzahl der optionalen NPC-Summons noch erhöhen können für Einsteiger
Weitere Persönliche Gedanken die zu einem 10/10 Spiel geführt hätten:
Um ein perfektes Spiel zu schaffen wäre ein leichtes nicht sehr bestrafendes Survival Element mit Essen und Trinken immersiv gewesen
Wenn wie gesagt Wildtiere respawnen wäre ein Jagdsystem ähnlich wie in Red Dead Redemption 2 toll gewesen wo man mit Stufe 3 Pelzen im Early Game diverse optisch passende Fellrüstungen anfertigen lassen hätte können.
Und diese im Endgame dann in Kombination mit Schmiedesteinen und abgetrennten Körperteilen von bestialischeren Bossen zur Herstellung von speziellen Rüstungen verwenden könnte.
Amulette mit der Bezeichnung +1, +2 mag Soulstypisch sein ist aber ziemlich unimmersiv.
Eine alternative dezentere Version zur Rolle die dasselbe Timing, Distanz und iFrames hat wäre im Charaktereditor gut gewesen zu ästhetischen und roleplay Zwecken.
Die Details der Rüstungen und Physics der Mäntel etc ist toll jedoch hätten einige etwas weniger edgy sein können und es wäre toll wären sie nachträglich einfärbbar (Stichwort Eldenbling/Fashionsouls)
Auch einige Clippingfehler stören
und das Veränderungssystem hätte ruhig etwas mehr veränderbar machen können.
Auch einige Waffen könnten ein wenig weniger edgy ausfallen designtechnisch.
PVP
Ich bin zugegeben kein Riesen-Pvp-Fan ich sehe es als nette Draufgabe und wie es eingebaut ist sehr klug.
Ich merke jedoch dass auch hier leider manche Balancing Probleme zutreffen laut anderer Leute.
Hintufügen würde ich dass eine PvP Arena in Form eines Colosseums eine gute Idee wäre mit unterschiedlichen Maps darin. Auch sollten hier die Spieler in ihren natürlichen Farben erscheinen aus Immersionsgründen und nicht rot oder andersfarben.
Zusammenfassung:
Ich finde Eldenring hat in sehr vielen Bereichen fantastische Ansätze und sollte als Vorlage für Worldbuilding vielen Spielen als Vorbild dienen
Auch die Freigeiten an selbsterstellten Charakter-Builds ist toll.
Leider hat das Spiel große Balancing-Probleme was vieles zerstört und mangelnde vordergründige Story und Npc Interaktionen und gewisse Designprobleme.
Jedoch ziehe ich es jeden generischen, seelenlosen zu handholding Openworld Spiel vor und hoffe Fromsoft zieht die richtigen Schlüsse für künftige Spiele.
Für mich ist es ein 7.5/10 Game wobei im Vergleich das letzte Assassins Creed ist für mich eine 3/10
EDIT: Ultrawidesupport und generell eine etwas technisch optimiertere PC-Fassung wäre nett gewesen
@@TheSolarium18 wow...ganz ehrlich...das ist ne Hammerbeschreibung...ich kanns als soulsnoob nicht beurteilen aber danke dir für diese umfassende arbeit und mühe !! 👍😊
Mich haben am meisten die vielen Sites of Grace gestört und dass man sich auch von überall teleportieren kann, nicht nur von Grace zu Grace. Eine besonders schlimme Stelle ist direkt vor Stormveil Castle. Einmal direkt vor Margit, dann 50 Meter weiter in der Arena, dann 50 Meter weiter vor dem Tor, dann direkt auf der anderen Seite vom Tor und wenn man aussenrum geht, kommt auch direkt wieder eines. Ich hätte ich mir stattdessen eher Stakes of Marika gewünscht, damit man nach dem Sterben schnell weitermachen kann, aber nicht von überall direkt zum Ziel kommt. Da hat man schon Torrent, muss viele Wege aber theoretisch trotzdem nur einmal zurücklegen.
Niemand zwingt dich, sie zu nutzen.
Ich fand es auch teils wirklich albern. ABER ich spiele auch gern coop und da war es eben praktisch gleich nach dem Boss 50m weiter wieder summonen zu können. Also in Dungeons zumindest fand ich das doch wiederum gut.
46:15 Nice Bitburger Werbung
Ich würde gerne Kuros Notizen sehen ;)
Also das war ja nur n Extended Review, wenig ins Detail gegangen. Dabei darf man sich nich von Spoiler einengen lassen. Aber gerne öfter sowas
Ich hab 160 Stunden für meinen ersten Durchgang gebraucht. Gegen Ende wurde es echt Arbeit. Auch der schlechteste endboss aller soulsspiele. Bullshitbeast.
Bloodborne ist ( meiner Meinung ) das Beste Souls Game. Weil es ist das rudeste Spiel. Souls Games waren immer dafür gedacht Sie mehrfach durch zuspielen. Bin Jetzt 215 St. drin und gerade erst im Eisgebiet. ^^
So unterschiedlich sind Geschmäcker. Fand Bloodbourne auch gut aber für mich gab es vom Stil sehr wenig Abwechslung. Auch Charakterklassen haben mir gefehlt.
@@MayC23 Gerade mit dem Addon ist es so gut geworden.
die Frage die ich mir stelle , ist Elden Ring so gut oder ist einfach die Konkurrenz so scheisse? wahrscheinlich von beiden etwas, wenn man bedenkt das wir in ner Zeit leben wo es ganz normal ist Vollrpeis für AAA Titel zu bezahlen aber im Endeffekt early access bekommt.
Gerade gelesen, dass Dennis RBTV verlässt. Auch wenn er ab und zu noch zu sehen sein wird, finde ich das einfach megaschade. Diese Streaming-Debatte hätte echt nicht sein müssen.
Ich habs 2 mal durch mit wirklich allen Bossen, Platin usw. und hab ca. 70 Stunden pro Durchgang gebraucht. Kommt mir schon ein bisschen komisch vor, wenn man länger als 100 Stunden braucht.
Du vergisst, dass wenn man coop jmd hilft auch mit reinzählt. Hab Limgrave sicher mit 4 verschiedenen Freunden hier und da mal coop gemacht. Mit Invasions rumgeblödelt und auch Fremden in Dungeons geholfen. Wenn man Spaß an sowas hat, why not. Da kommen eben Std zusammen.
Das Problem an der open world und den vielen Möglichkeiten ist eher, dass du auch als veteran, der alles erleben möchte, zwangsweise immer mehr überlevelst was die Kämpfe recht einfach macht. Wenn du dann noch auch mal aschen nutzen möchtest, weil sie ja eben schon cool sind, werden die Kämpfe ein Witz.
Es gibt aber auch davon an so viele Mechaniken, die das Spiel einfacher machen, was ich schade fand. Ich mag es, wenn ich im ersten Durchlauf die Hälfte verpasse und mehr suchen muss. Es ist schon ein tradeoff, den man Veteranen aufbürdet, damit man es für neue Spieler zugänglich macht.
Sorry ich bin ein Souls Veteran und die Kämpfe sind einerseits zu einfach wenn man Spirits nutzt und unfassbar schwer nicht durch hohe Attribute der Gegner aber unfairer Movesets der Bosse egal wie hoch du levelst solange du nicht alles in Vigor investiert oder einen op bloodbuild hast
Es ist so krass wie unterschiedlich Spieler ein Game wahrnehmen.
ich hätte es noch cool gefunden wenn im wasser monster schwimmen bzw. man nur nen tentakel oder ne große floße in der ferne sieht ^^
DAS ist hoffentlich der nächste schritt. Unterwasserkämpfe und Dungeons in denen man mal tauchen muss.
Ich LIEBE Elden Ring...aber ich finde es schlichtweg zu groß. Ich bin auf dem Berg der Riesen und habe einfach nicht die Zeit und Ruhe für so ein Spiel. Hoffentlich nach dem Sommer dann 😁
SEKIRO Nachspiel fehlt immer noch!!
Sie haben ja auch Sekiro nicht als Soulsbourn/souls like erkant
Hab bis jetzt Elden Ring noch nicht durch, bin momentan auf dem Berg der Riesen.
Am Anfang war ich tatsächlich ein wenig erschlagen von dem Spiel durch seine offene Spielwelt, später macht das Erkunden aber ziemlich viel spaß.
Leider muss ich aber eben auch sagen, dass eben das Recycling von einigen Bossen mir sogar jetzt schon sehr negativ aufgefallen ist. Auch einige Bosse in der offenen Spielwelt sind nicht richtig durchdacht und Clipen mal hier und da teilweise durch Kraterränder, oder fliegen auf Vorsprünge, auf die ich nicht komme, nur um mich von da aus zu töten. Auch das despawnen der Bosse nach einen bestimmten Radius ist unschön, auch wenn der Vortschritt, vorausgesetzt man stirbt nicht, bestehen bleibt. Auch einige Altlasten aus vorherigen Spielen der "Reihe" sind noch da, wie Gegner die durch Wände schlagen und ein Move vom Boss der mich erwischt, obwohl ich schon weg gerollt bin. Ich kann da auch als Souls Fan kein Meisterwerk drin sehen, dafür sind mir da einfach zu viele Schwächen drin. In Gegensatz zu den Vorgängern kann ich da auch nicht mehr so einfach drüber hinweg sehen, da die mir in Elden Ring sogar noch stärker auf die Nerven gehen. Nichtsdestotrotz wird Elden Ring wohl mein Spiel des Jahres werden, dafür ist es unterm Strich halt eben doch viel zu gut.
Was ist das denn für eine weit dahergeholte Aussage von Dennis, dass sich die Netzwerkfehler in Grenzen halten. Mal ganz im Ernst das war mit der größte Bockmist an der ganzen Erfahrung (auf dem PC) und das so runterzuspielen ist ja schon frech zumal es teilweise Areale gibt wo man einen ständigen Netzwerkfehler hatte und manche dann z.b. bei Drachen plötzlich rausgeflogen sind und der Partner dann auch noch einen Invader hatte. Das einzige was im Coop deutlich besser lief diesmal war halt das finden als Zeichen aber bereits beim Rufen trat bei einigen dann schon der Netzwerkfehler auf. Also bitte spielt das mal nicht so runter immerhin war das eins der Features die Fromsoft groß angekündigt hatte und sogar die Coop-Partner um eine Figur kruz vor Release verringert haben.
Netzwerkfehler und diese Doppel-Freezes....Hatte die STÄNDIG aber komischerweise nie in einer heiklen Boss-Situation.
Ich verstehe den Martin: Ich habe jetzt knapp 15 charaktere und davon 8 durchgebracht 😂
Seit wann löscht Rocketbeans alle kritischen Kommentare gegenüber dem Gendern?
Damit wir nochmal kommentieren und doppelt den Algorithmus pushen. Big brain time
Basti ist halt Elden Ring Fanboy, das merkt man schon ein wenig aber das ist auch Ok, denn nein, nochmal spielen wenn man das eh nur als Arbeit sieht ist doof.
Ich glaube man muss trotzdem sagen, es kann kein Spiel des Jahrzehnts sein, dafür bewegt es am Ende auch zu wenig Spieler und es wird keine zukünftigen Open-Worlds elementar beeinflussen.
Ich glaube Open-World brauchen eine Mischung aus Führung und Erkundung.
Bei Elden Ring brauchst du halt Google, Freunde, TH-cam oder viel Zeit um irgendwas zu raffen und die Patterns zu durchschauen.
Andere Spiele schütten dich mit Markern zu, beide herangehensweisen sind ziemlich doof.
Elden Ring mag maximal das Spiel des Jahres werden, zumindest für die erste Jahreshälfte, besonders einer der großen Konkurrenten auf den Titel wie HZD hatte eben Schwächen in der Spannung der Story als auch die Marker-Problematik.
Aber gut, Open-Worlds sind Arbeit und Elden Ring hat das Problem nicht gelöst, hat immernoch eine Story die eben nicht durch schönes Storytelling erzählt wird aber eben trotzdem eine tolle Spielwelt und tolle Gegnerdesigns.
Wobei viele der normalen Gegnertypen halt nicht cool und ausgeklügelt designed sind, sondern der Schaden einfach nur groß ist, mit Bewegungsabläufen aus Sega Saturn Spielen.
Es klingt bei Elden Ring halt oft wie mit einem Stockholm Syndrom Patienten, alles was in jedem anderen Spiel kritisiert werden würde ist hier der masochistische Schmerz den man liebt.
Wie gesagt, tolles Spiel aber sicher kein Spiel des Jahrzehnts.
Ich hab jetzt über 2.500 Stunden und mache gerne All Bosses Runs mit verschiedenen Builds und es macht immer noch Mega Spaß.
Alle Developer tappen noch immer in die "zu große open world" Falle. Fast jeder moderne Titel könnte noch immer soviel von den alten Gotik-Teilen (speziell Gothic 2) lernen.
--> Kompakter, dafür dichter, lebendiger, zerklüfteter, variationsreicher auch in der Farbe!, allgegenwärtiges environmental Storytelling was zum Erkunden einlädt (auch ohne Quests) und dies auch ordentlich belohnen, keine Quest-Marker, sondern alle Quest-Plätze nur durch Beschreibungen von NPCs oder Karten, kein Mitleveln der Gegner, die so das Gebiet (weil am Anfang unmöglich zu besiegen) natürlich begrenzen, der Ruf deiner Handlungen wird durch Boten in der Welt verbreitet (Konsequenzen in der Welt) und kein grundloses Telepotieren!!! Sowas braucht man echt nur, wenn eine Welt entweder zu groß, zu uninteressant oder zu leer ist (oder eine Mischung aus allem). Elden Ring leg für mich den Fokus zu sehr aufs Kämpfen und Scheitern - leider nicht meines. Hab nach 15 Stunden aufgehört und kein schlechtes Gewissen dabei :D
Ich werfe das jetzt mal so in den Raum:
Der Boss mit den mit Abstand meisten HP in einem Soulsborne war Midir, 20.000. Optional, wurde durch Summons eher schwerer.
Elden Ring: Jeder Pupsboss hat 20.000 HP, der Endboss insgesamt 33.000 HP ...
aber ja, jetzt gibt es den Mimic, mit dem man seinen Schaden "verdoppeln" kann.
In Elden Ring macht man in der Regel aber auch mehr Schaden. Habe mit meinem Bloodhound Fang +10 gegen Ende 700-900 DMG Pro Schlag gemacht, bei DS3 waren es mit nem Heavy Claymore +10 vielleicht 400.
@@runezeller1648 nein: In Elden Ring macht man mit bestimmten wenigen Waffen und speziell abgestimmten Aschen enormen Schaden (wenn der Gegner nicht resistent ist). Standardmäßig machen die Waffen aber genauso viel Schaden wie immer. Ultragroßschwerter, speziell einzigartige, sind exakt wie immer.
@@runezeller1648 ich mein, es kann ja nicht die Antwort sein zu sagen "ja wenn du Schaden machen willst, nimm halt Magie oder ne Waffe mit Blutung"
214 h und noch nicht beim Ende? Diese pace ist schon seeehr langsam.
Ich finde es tatsächlich schade, dass die Größe des Spiels und die Wiederholung von Elementen bei der Kritik so sehr im Fokus stand. Es gibt viele verschiedene Arten von Spielern und man muss sein Spiel darauf auslegen, dass jeder daran Spaß hat. Ich hab z.B. 2 Freunden getrennt Elden Ring gezeigt, der eine hat sich hinter jeder Ecke umgeschaut, der andere ist so heftig durch Stormveil Castle durchgesprintet, dass ich mir selbst nur dachte wtf. Es ist halt schwer für solche Spieler ein Spiel zu gestalten, denn sie sehen vielleicht nur 10% des Spiels und für sie ist alles was sie finden neu. In BotW gibt es ja auch 900? Krogs und die Belohnung für alle ist Müll, auch hier will das Spiel einen offensichtlich nicht mit einem krassen Item dafür belohnen, dass man alle gesammelt hat und man kommt gut durch wenn man alle einsammelt, die man halt irgendwie findet. Ab einer gewissen Größe des Spiels kommt man halt nicht um sowas herum und grade bei Elden Ring fand ich es sehr schön gelöst, sonst hätte ich nicht schon 350 std mit mehreren Spielständen xD was mich eher genervt hat waren doch relativ viele Bugs vorallem am Anfang. Sprich NPC x invaded nichtmehr wenn y gekillt wurde. Oder wenn man bei Boss z stirbt während man ihn kill kommt man nicht mehr in seine Bossarena rein. Zusätzlich vielleicht noch der Fakt, dass es Leute gibt, die sich mit dem Pferd auf Häuser stellen und dann PvP starten und man im PvP kein Pferd nutzen kann. Das wäre meine Kritik, aber ansich ist Elden Ring ein wirklich schönes Spiel.
Elden Ring ist ein gutes Spiel, aber ich wollte auch am Ende nur mehr, dass es vorbei ist. Es ist einfach zu groß. Und storytechnisch hat es nichts zu bieten, was mich irgendwie motivieren könnte ein neues Gebiet zu erforschen. Am Ende weiß man dann auch, dass die Dungeons keine sinnvollen Items zu bieten hatten (jo, wieder eine Spirit Ash, hier wieder eine Waffe, die ich aber viel schwächer ist als meine jetzt und ich kann ja nicht jeder Waffe komplett upgraden, hier wieder ein Talisman, der irgendeine Stat um 5% erhöht, die genau keinen Einfluss auf das Spiel hat *scharch*).
@@Harrikiri ich finde es interessant, wie man als Gamer dieses "hoffentlich ist es bald vorbei" überhaupt empfinden kann. Wenn ich keine Lust am Gameplay mehr empfinde lege ich das Spiel halt zur Seite und packe es aus wenn ich wieder Bock drauf habe. Woher kommt das "ich muss das jetzt aber unbedingt beenden, auch wenns mir keinen Spaß macht"? Das Spiel bietet für Leute, DENEN es Spaß macht dadurch Inhalt fast ohne Ende und das ist einfach großartig.
Elden Ring ist ein großartiges Spiel aber gegen Ende war es mehr ein abarbeiten und ich war froh als es zu ende ging.
Ob ich es nochmal spielen würde? Ka hab schon 230st investiert.
Puh, über 200 Stunden und noch nicht durch ist schon krass. Ich hab auch versucht alles zu machen, alles zu finden und es war gerade am Ende wirklich Arbeit, aber ich sag mal nach 170-180 Stunden hatte ich jeden Fleck 10 mal abgelaufen und gab es nix mehr zu tun. Danach ging es direkt ins ng+ mit guide, um quests die ich verkackt hatte zu machen, neue Wege zu gehen usw.. Aber im ng+ buttert man nur so durchs Spiel und könnte ohne quests auch als casual Spieler in maximal 10 Stunden durchs Spiel sein
Wenn du nur das machst, was nötig ist, ist man im NG+ in 1-2 Stunden durch, ohne sich großartig zu beeilen.
Super Format !
Hab euch sehr gerne zugehört, auch wenn ich nicht allen Kritikpunkten zustimmen kann.
Die größe des Spiels war für mich eher ein Ansporn weiter zu gehen, da ich mir immer dachte "So, dass muss doch jetzt der Endboss sein" Aber Nein ! Da kommt noch was.... auch dass die Bosse im Endgame bereich so knackig waren fand ich super.
Habe teilweise mit einem Kumpel gecoopt und fands Schade, dass im Early bis Midgame fast alle Bosse in den "Easy-Mode" geraten. Allein der Kampf gegen Malenia und Maliketh haben mich ca. 5 Stunden gekostet und hatte trotzdem bei jedem versuch Spaß, ob Solo oder mit Coop.
Dem Argument, dass es zu viel Kontent gibt kann ich auch nur widersprechen. Wer die Souls-Games seit Beginn gespielt hat (Bin selbst bei Demon's Souls und Dark Souls 1 eingestiegen) weiß, dass hierfür das NG+ gemacht wurde. Was du nicht gesehen oder geschafft hast, versuchst Du eben im nächsten Run. Außerdem ist die Masse an Waffen und Spells überragend. Das war ja oft ein Kritikpunkt der bisherigen Spielen, dass es eben "nur" X Waffen und Spells gibt.
Die NPC-Quests waren auch immer sehr kryptisch und habe es auch nicht anders erwartet. Wobei FromSoft hier bei vielen Quests sehr sehr gutmütig war. Viele der Quests kann man, wenn man den jeweiligen NPC bereits getroffen hat, eigentlich nicht "verkacken". Beispiel: Ranni's Quest; sollte man Ihre Gefährten und Co. nicht treffen, hat man trotzdem die Möglichkeit, ab Radahn's ableben die Quest erfolgreich zu meistern. Man muss eben nur den Dialogen folgen. Und da wiederhole ich mich, so war es bisher immer und noch schlimmer x-D.
Die Möglichkeit der Schnellreise gibt es ja bereits seit Bloodbourne und DS3 direkt ab Beginn. Wer es nutzen will gern, wer nicht soll es lassen. Dazu gibt es ein Interessantes Video von VaatiVidia (hoffe es ist richtig geschrieben). Er spricht in einem Video darüber, ob die Schwierigkeit angemessen ist oder eben nicht. Das gehört seit den ersten Spielen zum Konzept. Das Spiel gibt dir diverse Möglichkeiten, entweder man nutzt Sie oder nicht.
Ich hatte, als alter Souls Veteran und Fan, bis zu den Credits jede Menge Spaß. Die Patches für das Balancing (ob PvE oder PvP) kamen rechtzeitig und werde nicht die letzten gewesen sein.
Da es ja bereits Leaks und Gerüchte über DLC's, die ja bereits Juni/Juli kommen sollen hat mich geflasht und freue mich riesig auf mehr Kontent *-*
Erster Char 210 Stunden und bereits 4 weitere Builds in der Warteschlange. Das ist allerdings der Faulheit zum respec'n und meiner liebe zum PvP geschuldet 😀
Du bist „ein alter Souls-Veteran“ aber findest es schade, dass das Game bei Koop in den „Easy-Mode“ übergeht? …….okaaay
16:45 No shit Sherlock. Es gibt zu Begin wenig Informationen zu einem Spiel, welches neu erschienen ist. Wer hätte das gedacht
Bin wohl bei 2/3, und es stellt sich schon eine gewisse Müdigkeit ein. Zumal es eigentlich Dark Souls 4 ist, mit vielen alten Bekannten. Wieder eine Burg, wieder eine Ruine, wieder ein Cave. Und überall gibt es halt irgendwelches loot, das meistens belanglos ist.
Wie bei Breath of the Wild geht auch hier beim open world Ansatz der Quest Charakter irgendwie verloren, den Demon Souls und vor allem Dark Souls 1 hatten, wo das Meistern eines Gebietes einen signifikanten Fortschritt bedeutete.
Wegen George R.R. Martin hatte ich mir auch mehr Story erhofft. Doch bleibt der Story Aspekt leider völlig nebensächlich und gleichgültig. Ich hätte mir gut vorstellen können, dass es verschiedene Clans gibt, mit verschiedenen Interessen und Allianzen. Manchmal kämpfen die NPCs auch gegeneinander, doch ist es am Ende doch nur Kanonenfutter.
Ich will dem Spiel nicht unrecht tun. Es hat schon viel Spaß gemacht. Doch bei mir rangiert es unter den From Software spielen eher auf den hinteren Rängen.
Schnellreise die später reinkommt war in DS1 das schlimmste, wie oft ich einfach 1, 2 Dinge nachsehen wollte weil ich damals nicht weiterkam aber der Weg war solange ...... das ich einfach nie zurück bin.
geil war als ich herausfand man kann mit einem Streitwagen fahren :> 10/10 Wenn ich bedenke was seit Skyrim an Open World kam. Mich hat tatsächlich nichts gestört in meinen 160h
Wieso jetzt schon Kritik äußern wenn die hälfte das Spiel nicht mal durchgespielt hat. Hier sollte man doch über das Spiel als ganzes Reden und nicht nur alles bis zur hälfte.
Ich mag open World Games, ich habe mit RDR 2 angefangen, dann mit RDO weitergemacht bis November 2019. Danach habe ich mich auf die Assasins Creed Teile gestürzt und sie zu ende gezockt. Bei Valhalla war mir nach 340h zocken, dann irgend wie die Lust nicht mehr da, auch mit den DLC ´s nicht mehr, weil es eigentlich nur noch das gleiche System war mit anderen Orten. Vor zwei Monaten bin ich auf Elden Ring aufmerksam geworden und habe es nicht bereut es zu zocken, mein erstes Souls Game wo ich nach und nach reingekommen bin, ein Game wo man selber der Akteur ist und nicht mehr an die Hand genommen wird. Man muss selber wieder das Denken lernen und hat nur eine einfache Karte zur Hand die ein nicht viel Preis gibt ;). Ich habe jetzt ca. 540h Spielzeit investiert und bin jetzt beim Eldenbiest, im ersten run. Jetzt bin ich das erste mal am Überlegen ob ich mein Charakter um level, damit ich die zweite Phase überstehe.
Elden Ring ist für mich nach sehr langer Zeit endlich ein Games was alles für mich hat, Open World, mit sehr vielen Überraschungen und viel Abenteuer. Auf ein DLC freue ich mich sehr aber auch auf das New Gane + ;).
Da brauchst du keine Angst haben, seit 2 Jahren mache ich Home Office als Netzwerktechniker, da hat man mehr Zeit für seine Hobbys ;) . Ich bin auch jemand der bestimmt 7 - 8 mal ein Gebiet abgeht bevor ich dann weiter Reise. Ich lasse mir Zeit das Game zu genießen;) .
50:40 seamless co-op ist noch in arbeit. "LukeYui" auf youtube ist der entwickler von der mod. sieht sehr vielversprechend aus!
Definitiv das eins der besten Spiele aller Zeiten, ich zocke seit dem Atari VCS2600 und wegen der gleichförmigkeit der meisten Spiele wollte ich eigentlich mal ein paar Monate nicht mehr spielen, dann ist Elden Ring erschienen, das hat alles geändert. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so gehypt von einem Spiel war. Eigentlich war ich gerade dabei das extrem überbewertete Horizon Forbidden West zu spielen und dachte mir, das macht keinen Spaß. Also ein Spiel das jede Skala sprengt und für mich um Welten besser als BotW.
Für mich ist BotW in allenBelangen um Welten besser
Das Format heißt Nachspiel, da sollte es Selbstverständlich sein zu spoilern. Schade, dass keiner über die eigentliche Story geredet hat.
53:50 Und ich kann mir vorstellen dass Miyazaki kein Wort Englisch kann und es nicht sein Problem ist wenn sich diese Sprache besser für Memes eignet als andere. 😂
Schönes Format, aber ich hatte bei keinem der Gäste das Gefühl, dass sie ein Rollenspiel spielten, sondern den gebotenen Content zu 100% vervollständigen wollten/mussten. "Jetzt muss ich nochmal alles ablaufen!" ist so ein Paradebeispiel und klingt mehr nach erzwungener Arbeit als Spaß. Aber hey, nur meine Meinung ;)
Hab ich auch nicht verstanden. Die Gebiete über die sie hier meckern sind komplett Alternativ. Besonders im NG+ ist man sehr glücklich über so viel content... Wenn man will geht das Spiel auch in unter 10 Stunden durch, beim ersten mal vielleicht 50 Stunden...
Ich hatte 40 stunden spaß und nun is es schon für mich arbeit. Die Haupt-Gebiete sind der Hammer, aber alles drum herrum is einfach hmmm...
Haha, Kuro möchte nen DLC?
Ich finde das Spiel schon so immens gigantisch... und bei rund 60 Stunden habe ich gefühlt vielleicht 20% erst entdeckt!? Ich weiß es nicht, aber wenn ich so höre, was es noch so gibt und ich noch viele Locations nicht betreten habe.... haha, ich brauch keinen DLC🤣
Für mich ist auch sehr interessant dass ich seid DS3 noch nie so viel und so gerne über ein Spiel geredet habe... Ich könnte Stundenlang drüber reden ..( noch extremer als bei DS3 ) dass ist auch etwas was die Qualität bestätigt....
Eine Stunde über elden ring reden, ist genau so wie eine Stunde elden ring spielen. Es ist einfach viel zu wenig und die Zeit vergeht wie im Flug 🙄
hab die ganze zeit gehofft dass es ein nachspiel gibt aber ohne simon, nils und ede wars doch ziemlich enttaeuschend. gott sei dank war zumindest dennis dabei, aber natuerlich waers viel interessanter gewesen auch die anderen leute dabei zu haben denen man seit monaten beim streamen zusieht. also nichts gegen die versammelten, aber haett ich in der aufstellung nicht gebraucht und hat mich auch nicht interessiert.
Joa erst durch Ede bin ich überhaupt auf die fromsoft spiele gekommen, und das er jetzt hier nicht da ist macht ja mal gar kein sinn...schade.
Aber ich kann dir den podcast von gamestar zu elden ring empfehlen da war Ede dabei.
@@nicoschmidt2403 Der Plauschangriff mit Gregor, Ede, Simon und Nils war genau das Nachspiel was das hier hätte sein sollen.
Gerade weil sie nicht dabei waren habe ich draufgeklickt :)
Wenn die aber keine Zeit oder keine Lust haben, kannste sie ja nicht zwingen :D
@@GamerAtzen Also alles doppelt erzählen? :P ist doch auch langweilig
Ich bin kein Souls Hardcoreler. Ich finde, man darf in einem Spiel questlines nicht verpassen dürfen. Wenigstens so wie das Gebüsch. Wenn man in der Nähe ist, angesprochen werden. Das ist mein Minimum. Man muss nicht jede Hürde und Unbequemlichkeit zum Kult eines Genres stilisieren, so von wegen „man soll das erkunden und alles absuchen und es nimmt dir den Spaß am erkunden. Äh nein? Wenn man eine Figur in einem riesen Welt kenntlicher macht und nicht die 5.2 Pixel irgendwo versteckt, macht es das Spiel einfach nur konsumentenfreundlich. Ich liebe das Game aber ich rege mich über diese „ dann spiel kein Souls Game Sektenmentalität“ auf.
So ein Nachspiel ohne die Gesichter des Senders (die das Spiel seit Release ununterbrochen für RBTV streamen) zu machen hat irgendwie einen sehr komischen Nachgeschmack...
@@RowBlanka Jep
Also im Grunde hast du dann doch hunderte Stunden derer sogar live Meinungen. Plus einen Podcast. Willst du alles noch ein drittes mal hören?
@@unstoppabell1553 Ja.
Endlich stimmt der content mal
Sonst zahlt man für 12std ubisoft auch 60 tacken und das ist reine abzocke
Bei botw hat man auch 300std investiert und da ist der Preis auch gerechtfertigt
ihr habt gefühlt drei wochen nix anderes als elden ring gespielt, keiner hat was anderes gemacht, wer das brhauptet lügt, natürlich gibts müdigkeits erscheinungen, ich musste ne woche pause machen um heute morgen endlich die drei (platinwichtigen) enden zu sehen! 😇
@@Kibicool na jottseidank hab ick dit sein lassen 😅
Also ich finde das gameplay auf Openworld hätte nicht besser sein können !!!
Nicht vergessen!
Es war der erste Versuch ein soulsgame auf Openworld zu bringen.
Unglaubliche Leistung der Entwickler.
Elden Ring 2 kann nur noch geiler werden !!!
Es gibt Kritikpunkte das ist keine Frage !
Aber es hat wunderbar funktioniert für den ersten Run
August 2022 und ich bin immer noch nicht durch, weil ich teilweise Wochenlang nicht gespielt habe. Die Open- World war mir eben häufig dann doch zu repetitiv, außerdem hätte ich mir mehr motivierende Quest und überhaupt Story gewünscht, die einen animiert die Welt zu erkunden. Gerade weil ja GRRM involviert war, dachte ich man würde hier mal ein bisschen mitgerissen werden von einer guten Geschichte, stattdessen gab es eben wieder die üblichen kryptischen Storyfetzen. Bei Dark Souls hatte mich das nicht gestört aber für eine Open World ist mir das einfach zu wenig.
Exakt auch meine Meinung. Ich bin jetzt endlich durch, doch eher mit dem Gefühl endlich eine lästige Pflicht abgeschlossen zu haben. Die erste Hälfte hat durchaus Spaß gemacht, doch dann hat es irgendwie den roten Faden verloren und es war immer wieder dasselbe. Und ich denke auch, dass es ein Fehler war, mit GRRM irgendwelche Story Erwartungen zu wecken. Denn die wurden überhaupt nicht erfüllt, was irgendwie auch zum Frust beigetragen hat.
Schon bei Dark Souls 3 hatte man eine gewisse Ermüdung verspürt. Elden Ring ist ja in Wahrheit Dark Souls 4, doch ist man meiner Meinung nach in die falsche Richtung gegangen. Statt in eine open world hätte man eher in die lineare Richtung The Last of us gehen sollen. Eine packende Story, die die angedeutete Lore durchaus hergäbe, dafür weniger aber mehr ausgearbeitete Dungeons und Bosse.
Ich will dem Spiel nicht unrecht tun. From Software spielt in einer eigenen Liga. Doch deswegen sind eben auch die Erwartungen exzeptionell.