Ein Nichtveganer der soviel und so objektiv über Veganismus berichtet.... Chapeau! Du bist schon echt cool... (PS: ich bin seit ca. 10 Jahren vegan und habe noch nie so gut gelebt)
Jetzt mal ohne Witz, sooo viele nicht Veganer haben schon Videos über den Veganismus gemacht, aber niemand hat es geschafft ihn so gut zu repräsentieren wie du Jacob :))) Du machst deine Videos so gut, da sollten sich mal Terra X und Co mal eine Scheibe von abschneiden ;-) keep it going, du machst super Work
Ist eigentlich irgendwer davon dann Vegetarier oder Veganer geworden? Nach so viel Recherche muss man sich doch für sein Essverhalten eigentlich richtig schlecht fühlen. Beobachte das gerade bei meinem Mitbewohner, der einen Vortrag über den menschlichen Umgang mit Tieren machen musste und jetzt auch Veganer werden will.
Driftwave Meine Erfahrungen: Viele meiner Freunde/Bekannten/Kunden hatten in den letzten 10-15 Jahren eine solche „vegane Phase“, die allerwenigsten haben es durchgehalten. Der vermeintliche gesundheitliche Benefit bezieht sich bei vielen Anfangs aus dem Enthusiasmus und der Motivation des Momentums. Es ist neu, es ist toll! Ähnlich einer Diät. Auf Dauer geht der Sache aber schnell die Luft aus. Den meisten fehlt dann doch etwas und es ist oft einfach zu anstrengend sich zwischen Arbeit, Kindern, Partner, Workouts, Haushalt etc. noch eine weitere Challenge mit disziplinarischen Grundlagen aufzuerlegen. Solche Erfahrungen zu hören finde ich offen und ehrlich und weitaus interessanter, wie die ganzen, vom derzeitigen Trend getragenen, „Vegan-alles-Supi-Videos“, samt der sektenartigen Social-Media-Kommentare (da steckt oft mehr dahinter, als ein gut gemeinter Ratschlag...). Es gibt auch den ein oder anderen, der mir erzählte, dass er sich mit veganer Ernährung nicht gut fühlte. Zunächst weniger mental, sondern körperlich. Das ist natürlich ein aktuell unbeliebtes Thema und speziell im Social Media wollen die meisten das nicht hören/wahrhaben. Alleine die Tatsache, dass jeder gewissenhafte Mediziner zu dem Thema rät, auf gewisse Mangelerscheinungen zumindest ein Auge zu haben, muss einem etwas zu denken geben. Will aber niemand hören...und ja, ich hab ganz, ganz sicher keine Ahnung *ironiedarfbehaltenwerden* übrigens ist Industrielles Essen immer Schrott. Ob nun Massentierhaltung oder genmanipulierte Monokulturen. Wer glaubt, dass er das Klima rettet, wenn er sich sein Alpro Soja-Joghurt kauft, statt dem großen Ehrmann...naja...Naivität kann auch mal schön sein. Einen viel größeren Effekt hätte es sicher, bewusst Verzicht zu üben. Mit mehr Achtsamkeit konsumieren. Nicht zum Discounter und jeden Mist in den Einkaufswagen werfen und wenn auch noch dreimal vegan, bio oder green draufsteht. Einfach mal zum kleinen Metzger um die Ecke, ein Brot selbst backen (total easy), zum Gemüsebauern/-Markt oder gleich am WE einmal zum Bauernhof fahren wenn verfügbar. In der Stadt gibt es mittlerweile massig tolle, kleine und unabhängige Läden, in denen man gute Ware aus lokaler Erzeugung erhält. Es gibt heute wirklich viele sehr gute Alternativen zum Discounter. In diesem Bereich kann man so vieles besser machen, ohne seine Seele einem sektenartigen Doktrin zu verschreiben...ok, der war hart...aber das Beste zum Schluss! 😉🖖🏻
@@tommagnum8232 Das processed Food nicht der Stein der Waisen ist, sollte jeder*m klar sein. Was das allerdings mit Alpro zutun haben soll, verstehe ich nicht. Zumindest in der EU wird kein Genmanipuliertes Soja für den menschlichen verzehr verwendet. Überwiegend kommt das Soja für Menschen auch aus Europa (Italien, Frankreich, Deutschland, Schweiz usw.). Klar man kann alles sehr extrem betreiben, also wie du schreibst zum Gemüsebauern zu fahren etc., dafür haben aber viele keine Zeit und Lust, dafür gibst eben die Supermärkte. Ich hasse es wenn jemand versucht hier irgendwelchen Religiösen/sektenartigen Quatsch als Veganismus zu bezeichnen. Viele Veganer*innen sind eben sehr engagiert und es ist für uns sehr schwer auszuhalten wie sehr Tiere gequält und ausgebeutet werden. Übringens der kleine Metzger um die Ecke ist kein Stück besser als der Discounter, kaum einer schlachtet noch selber und bezieht die Kadaverteile von betrieben wie Tönnies.
Super interessantes Video! Danke dafür. Ich bin jetzt 59 und habe mich entschlossen, Vegetarier zu sein als ich 12 war. Hab das bis heute nie bereut und es hat mich sehr fit gehalten. Ich werde immer etwa 10 Jahre jünger geschätzt. Leicht war die Umstellung damals nicht denn als Vegetarier wurde man entweder für verrückt oder krank gehalten. Auf Klassenreise war es ganz schwierig an vegetarisches Essen zu kommen. Ich wurde zum Schulleiter zitiert, der mit "befahl" Fleisch zu essen weil ich sonst krank werden würde. Ironie der Geschichte: Er war Kettenraucher und starb kurz darauf an Lungenkrebs. Von Veganern hatte ich damals noch nie gehört, ich wollte nur keine Tiere töten. Es gab nur wenig Auswahl an vegetarischen Lebensmitteln, ganz anders als heute, wo man alles in Fülle in jedem Supermarkt bekommt. Es gab nur das Reformhaus und das war immer sehr teuer. Heute denke ich über die Umstellung auf Vegan nach, die für mich nicht sehr groß ist.
Unfassbar, was die breite Masse für einen Stuss von sich geben kann, gleichzeitig unumstößbar davon überzeugt es besser zu wissen. Das gilt aber auch noch für heute. Hut ab vor deiner Einstellung, und dass du dich von allen Falschaussagen nicht hast abbringen lassen. Meine Oma redet ständig auf mir ein, dass ich meinem Kind und mir ein Hähnchen braten sollte... Ich selbst bin fast Vegetarier, ich esse Fleisch zum Saisonwechsel, also 4 mal im Jahr (meine härtere Version von "Sonntagsfleisch"). Ich bin ganz glücklich darüber, ich muss dann halt nicht pingelig sein, wenn ich in Gesellschaft bin, aber im Großen und Ganzen ist es gesünder als sonst. Es wäre ne Idee genauso auch die Tierprodukte runter zu fahren, allerdings würde meine Tochter dann vermutlich ganz stur garnix mehr essen. Sie ist noch klein. xD
@@nightmareTomekAlls nur Gewohnheit, ich bin von heute auf morgen vegan geworden weil ich ein tierlieber Mensch bin und mich mit Tierethik auseinandergesetzt habe. Erst war es etwa 6 Wochen etwas schwieriger was man kauft auch bei Kleidung und Kosmetik aber irgendwann kennt man sich aus und hat Spaß immer neue nachhaltige und Produkte mit wenig Tierleid zu entdecken. Geschmacklich merke ich jetzt nach 2 Jahren überhaupt keinen Unterschied mehr zwischen Soja Joghurt und normal, zwischen panierten Tofuschnitzel und normal, zwischen Erbsenhack und normalen Hack. Mein Alltag ist wie zuvor ohne Einschränkungen nur in Restaurants kann es ab und zu sein dass man nur einen Salat bekommt aber auch dass wird besser. Ich esse hauptsächlich vollwertig und leicht verarbeite Lebensmittel wenn man nicht ganz so streng ist gibt es auch viele gute Ersatzprodukten die nicht ungesünder sind wie die originalen verarbeiteten Produkte. Jeder Schritt ist gut in die richtige Richtung aber es sterben auch bei 4 mal im Jahr und Milch und Eier fühlende Lebewesen obwohl sie es nicht müssen. Das hat mich dazu gebracht Vegan zu werden ich hatte immer ausreden es ist von glücklichen Tieren aber ehrlich gesagt wenn man wo eingeladen ist oder im Restaurant ist es meistens nicht so und nur Demeter wird auch meistens nicht gekauft. Das heißt über 97% leiden auch extrem in ihrer Haltung auch für EU Bio etc. Kot, viel zu viel Produktion an Milch und Eier oder Fleischansatz, Verstümmelung, Kinder werden weggenommen etc. Alles Dinge die wir mit Hunden und Katzen oder anderen Menschen für krank halten würden und nie machen. Viel Glück auf dem weiteren Weg vielleicht schaffst du auch irgendwann die Reise weiterzugehen.
Bestes Video über Veganismus ever! So viele Infos aus so vielen Unterschiedlichen Themen habe ich noch nirgends in knapp 15 Minuten zusammengefasst gesehen 😂. Weiter so!
Stimmt nicht. Er hat vieles weggelassen und betrachtet nur Massentierhaltung und Veganismus. Das es aber deutlich umweltfreundlicher wäre, wenn wir nur noch Fleisch aus Weidetierhaltung essen würde, als uns komplett vegan zu ernähren, hat er nicht mal erwähnt.
Ich habe den Veganismus auch mal als Experiment gestartet. Wollte es einfach mal ausprobieren eine Woche wie ich mich dann fühle. Nun bin ich schon seit einem Jahr vegan weil es mich einfach überzeugt hat 😊
Hab ich genauso gemacht mit Vegetarismus, irgendwann merkt man es eig garnicht. Du kaufst halt einfach anders ein und kochst anders. Viel Merk ich da nicht, außer dass es wenig Restaurants gibt die sowas anbieten....
Superstarkes Video! Seit ich vegan lebe habe ich so viele Anfeindungen erlebt, besonders im Familienkreis, obwohl ich wirklich nie versuche jemanden von meiner Lebensweise zu überzeugen oder andere Lebensweisen verurteile.
@@Alexanderson69911 ich lebe seit Jahren vegan, aber finde einen döner immer noch interessant. Würde der Dönermann z.B. auch eine vegane Alternative anbieten, wäre ich sicherlich ab und zu Gast. Die Alternative gibt es z.B. auch bei Aldi als "Filetstückchen".
Ich finde das ziemlich cool, weil ich vor ein paar Monaten auch meine Facharbeit über "Die fiktive Umstellung der Welt auf vegane Ernährung" geschrieben habe und auf die selben Ergebnisse gekommen bin. Aber du hast trotzdem noch andere Faktoren beachtet, also Respekt für die ganze Arbeit 😁
Wenn Du es positiv sehen möchtest: Du hast dich für wissenschaftliche Sachen interessiert, neugierung und "open-minded", und deshalb passt das Video/der Kanal zu Dir. Wenn Du es negativ sehen möchtest: der TH-cam-Algorithmus dachte, etwas Bildung würde Dir nicht schaden.
Vegan seit einem Jahr - vorher Anti-Veganer und ich bereue es den Schritt nicht schon vorher gemacht zu haben. Definitiv die beste Entscheidung meines Lebens.
Cool, mich interessiert, wie du den Schritt geschafft hast. Als Anti-Veganer sucht man ja eher nach Informationen, die dagegen sprechen und verbündet sich mit anderen, die einen darin bestätigen, dass Veganismus Quatsch ist.
vegan meine damalige Partnerin wurde vegan, wodurch ich auch häufiger vegan gegessen habe. Dann habe ich 30 Tage vegan sein wollen als Test und mich währenddessen darüber informiert und auch Dokus wie Dominion und what the health geschaut. In den 30 Tagen habe ich mich auch fitter und gesünder gefühlt und nichts vermisst, weshalb ich dann vegan geblieben bin, was nun etwas über ein Jahr her ist. Ich habe nach der Zeit einfach keinen Sinn darin gesehen andere Lebewesen auszunutzen und zu quälen nur um 5 Minuten Geschmack zu haben. Darüber hinaus bringt es so viele Vorteile für die eigene Gesundheit und die Umwelt mit sich, dass ich es einfach mittlerweile unverantwortlich finde.
@@thisdudeisvegan3619 Super, danke für die Infos. Ist auch einfacher, wenn man jemandem vertraut, da nimmt man Infos und Meinungen ernster als die von Fremden, die Dinge sagen, welche Gewohnheiten in Frage stellen.
vegan exakt. Ich finde es sowieso traurig, dass immer noch so viele Mythen um Veganismus existieren und Menschen versuchen bei dem Thema zu argumentieren, die offensichtlich keine 10 Minuten in Recherche investiert haben. Ich nutze allerdings meine Plattformen (hauptsächlich Twitter auf Englisch) unter anderem für die sachliche Aufklärung. Ich denke Bildung ist besser als Schuldzuweisung oder Überredungsversuche.
Ich finde das Video recht gut gemacht. Einen ordentlichen Kritikpunkt habe ich aber zu 10:28 Kultur und Tradition sind keine Indikatoren für richtiges Handeln. Nur, weil wir etwas immer gemacht haben, heißt das nicht, dass es grundsätzlich gut ist oder weitergeführt werden sollte. Ein hartes Beispiel, aber dies zeigt wie unrational diese Argumentationsstruktur ist: _Wir haben immer gemordet_ --> _Wir sollten weiterhin morden, das ist ein teil der Kultur der Menschen - Wir haben seit zehntausenden Jahren schon gemordet!_ _Grüße, Norio_
hab ich mir auch gedacht, das selbe mit Folter heute wissen wir wie abstoßend das ist und wenn wir mit Veganismus durchziehen werden spätere Generationen die Kühe als Haustiere haben (ein wenig Ironie) welche Assholes wir sind.
Ich glaube nicht, dass er das damit meinte, obwohl du natürlich Recht hast. Er meinte eher, dass einfach ein Teil der Vielfalt der Kulturen verloren geht. Diesen Kompromiss muss man wohl aber eingehen.
Finde vor allem dass das nicht vergleichbar ist. Ja die Menschen haben früher Tiere gehalten, aber meistens auf eigenen kleinen Höfen, ohne die Tiere in Hallen einzusperren und sie zu Rekordleistungen heranzuzüchten. Heute ist das durch Industrialisierung und Modernisierung anders und es wird Ihnen extrem viel Leid hinzufügt, was sich durch NICHTS und erst recht nicht durch Tradition oder Kultur rechtfertigen lässt. Es ist eine pure Verschwändung die vor allem in den Industrieländern betrieben wirkt
Seit fast 6 Jahren vegan und nie bereut. Beste Entscheidung meines Lebens. 😊 Ich habe auch gemerkt, dass viele in meinem Bekanntenkreis durch ein positives „Vorleben“ sich auch in die Richtung entwickelt haben. Allein dafür hat es sich schon gelohnt! Und an alle, die es mal ausprobieren wollen: seid nicht zu streng mit euch! Man muss nicht von einem auf den anderen Tag vegan werden, bei mir war es auch eher ein fließender Übergang💪🏼
@Kristina - stimmt. Vegetarisch habe ich schon sehr lange gelebt und gekocht. Und als dann meine Frau anfing auch noch Milchprodukte wegzulassen, war ich erst skeptisch und es hat noch zwei Jahre gedauert bis ich auf meine "geliebten" Milchprodukte verzichtet habe. Es war eigentlich gar kein Verzicht, wie ich vorher dachte, sondern ich habe besseres entdeckt, was ich nicht kannte. Seitdem machen wir auch unsere veganen Brotaufstriche teils selbst und den "Sojajoghurt"...Einfach genauso lecker und leckerer...! Man muss einfach bereit sein neues zu entdecken...
Ich hatte ca. 1 jahr lang fast vegetarisch gegessen und dann hatte ich ei nicht mehr gerne und nur milch auch nicht mehr. So habe ich mich entschieden vegan zu essen und es klappt super. Bei mir war es auch ein fliessender übergang und es ist so super einfach
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch ??!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Super aufklärendes video👌 hab mir nie wirklich soo viel Gedanken darum gemacht was ich esse, doch durch dein Video hab ich mich jetzt weiter mit dieser Thematik befasst und bin nun seit 9 Monaten vegan da es für mich die einzig logische Konsequenz ist wenn man alle Fakten anschaut (zusätzlich natürlich noch das tierleid). Und an alle anderen: ich kann aus meinen Erfahrungen sagen es ist keineswegs ein Verzicht. Es ist eine Umstellung die viele neue kulinarische Erfahrungen mit sich bringt. Wenn man diese Umstellung erstmal geschafft hat ist es wirklich heutzutage nicht mehr schwer Veganer zu sein :)
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch ??!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
@@lukaskrau2907Warum werden alle Klima skeptischen Menschen alls Klimawandelleugner bezeichnet, wir sind KEINE Verschwörungstheoretiker, wir haben Argumente???????????????????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.Es gibt viele Wissenschaftler, die auch Klima skeptisch sind z.B. Dr. Prof. Werner Kirstein für Klimatologie und theoretische Physik von der TU Dresden oder Prof. Nir Schavif für Physik von der Hyrpréschen Universität!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.Bitte Antworten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Frage an Galileo: Wie viele Fußballfelder werden als Ackerland benötigt??? Und wie viele Fußballfelder werden täglich an Treibhausgasen ausgestoßen?????😂😂😂😂😂😂🤯😁
Weltweit geht jährlich eine Fläche von 10 Millionen Hektar Ackerland durch die Nutztierhaltung und den damit verbundenen negativen Aspekt auf das Klima verloren. - Das entspricht umgerechnet etwa 14 Millionen Fußballfeldern. You’re welcome.
Nach den ganzen Erkenntnissen kann ich einfach nicht verstehen wie der normale Bürger im Falle unserer entwickelten Nation immernoch so viel Fleisch konsumieren können.. Ist kein Angriff. Ich begreif es nur einfach nicht. Ich hab mich nie bewusst fürs fleischessern entscheiden, da wurde ich einfach reingeboren und bin so aufgewachsen. Aber ab meiner Jugend habe ich mich bewusst dagegen entschieden und sehe auch 0 Gründe wieder zurück auf tierische Ernährung zu springen.
Bin Anfang 16 und bin seit 1/2 Jahr Vegetarier und es stört mich absolut nicht .. kann mir aber auch vorstellen vegan zu leben c: hab bsp auf hafermilch Großteils gewechselt ^^ ich finde das Thema im allgemeinen sehr interessant. Super Video 😄
Bin seit mehr als 15 Jahren Vegetarier und es gab keinen Tag, an dem ich Fleisch vermisse. Man hat heutzutage so eine große Auswahl an leckeren Lebensmitteln und Gerichten ohne Fleisch. Und über gesundheitliche Probleme wie mangelnde Nährstoffe braucht man sich bei Vegetarismus auch keine Gedanken machen. Ganz vegan (ohne Käse) könnte ich aber nicht leben :)
Sorry, dass ich es so direkt sage aber nein! Das ist zum Teil einfach nur Blödsinn. Was sind das denn für Studien in denen einfach impliziert wird die Leute würden nicht mehr so Fett werden wenn sie Vegan leben würden. Hier wird Fleisch doch absichtlich als schlecht dargestellt und mit Milchmädchenrechnungen ein falsches Bild vermittelt. Ungesunde Ernährung tötet Menschen. Das liegt nicht am Fleisch. Oreos z.B. sind auch zu 100% Vegan und dadurch nicht "gesünder" als ein Steak.
@@yqhbklksrdapjjgsmf3994 Und wie soll sich der Bauarbeiter bitte ernähren? Da arbeitet man hart und man braucht Kalorien! Wir haben nicht ohne Grund angefangen Fleisch zu essen als das Feuer erfunden wurde.
Ein wirklich super recherchiertes Video - Respekt! Ich persönlich habe noch nie erlebt, dass ein Mischköstler so neutral und ehrlich zum Thema Veganismus spricht - danke dafür! Ich habe nur einen winzigen Kritikpunkt. Ich lebe seit 1,5 Jahre vegan mit Schilddrüsenerkrankung und bin der Meinung, dass ein moderater Konsum von Soja-Produkten nicht zwingend schädlich ist. Zu Beginn habe ich viel recherchiert und bin zu sehr kontroversen Ergebnissen gekommen. Also habe ich beschlossen das Ganze einfach auszuprobieren. Ich konsumiere mehrmals in der Woche verschiedene Soja-Produkte, wie Tofu, Soja-Joghurt, Soja-Sauce und gelegentlich auch Soja-Brocken und Tempeh. Und siehe da: Meine Schilddrüsenwerte haben sich nicht verändert. Ein pauschales Abraten von Soja-Produkten für Menschen mit Schilddrüsenerkrankung halte ich nicht für sinnvoll, aber wie im Video an anderer Stelle schon richtig gesagt wurde: die Menge machts. Man sollte vllt nicht 3x täglich Soja-Produkte konsumieren, aber (grundlos) darauf zu verzichten nimmt einem eine wertvolle Protein- und Eisenquelle. ;-)
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch ??!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Es lebe der Algorithmus! Was für ein super informatives Video :-) Ich lebe zwar nur Vegetarisch aber es zieht einen immer mehr hin zum Veganismus. Solche informativen Videos helfen dann auch sehr bei so einer Umstellung, die ja in erster Linie im Kopf beginnt. Vielen Dank dafür!
Ich bin vegan und muss sagen, dass ich auf nichts wirklich verzichten muss und sogar viele neue Rezepte und Nahrungsmittel dazu gelernt habe, woran ich vorher nie gedacht hätte. Kann es nur empfehlen. ☺️ es macht auch wirklich viel Spaß so viele neue Dinge zu kochen und mittlerweile gibt es ja selbst in Restaurants Alternativen.👍🏼
Ne lieber nicht. Als Veganer muss man ja Höllisch auf alles aufpassen was auf der Rückseite der Produkte steht. Da hab ich schlicht weg keinen Bock drauf. Und echtes Fleisch ist nun mal was anderes als dieser Kunstscheiß aus Erbsen oder Linsen, geschweige denn Soja!
@@BL4cKI30N3S ha gibt zwar lecker alternativen, auch gute Fakes mit viel Chemie aber mein Argument ist schlicht weg die Salamipizza, das haste halt nicht...
@@BL4cKI30N3S Was für eine sinnlose Pauschalaussage. Falls du tatsächlich auf unverarbeitete gesunde Lebensmittel achten würdest, ist deine Aussage auf keine Ernährungsform übertragbar. Aber naja, dann lass dir Mal dein mit Antibiotika vollgempumptes Tier und dein unverarbeitetes Fleisch- ach halt, wo denn? schmecken ;)
Nice bin 14 und bin fast vegetarisch, aber will vegan werden. Habe jetzt auf Mandelmilch gewechselt. Edit: Ich meinte natürlich vegetarisch, fast vegan😂
Ich nur vegetarisch auf das andere ist es mir bislang noch zu schwierig bin erst seit kurtzem Vegetarier auch wenn ich außer heute kein Problem hape kein fleisch usw zu essen (war heute aufm geburtstag wo ich nur 2 sachen essen konnte aber ok war auch nicht der Weltuntergang denn der tag war trotzdem super)
@@philipp134 Mandelmilch ist in der Herstellung nicht viel besser als normale Milch zwar entstehen 10 mal weniger Treibhausgase bei der Herstellung, dafür verbraucht die Herstellung 17 mal mehr Wasser.. was auch indirekt für Tiere gefährlich bis Tödlich ist.. wenn du vegan leben willst solltest vllt komplett auf Milch verzichten.
Ein fundiert recherchiertes Video! Dennoch bleibt zu bemerken, dass die Diskussion über vegane Ernährung ein Wohlstandsphänomen ist. Viele Menschen auf diesem Planeten sind einfach froh, wenn sie ihre Kinder und sich selbst satt bekommen - egal womit. Wer mal richtigen Hunger hatte - nicht nur Appetit - der wird sich wohl eher für ein eher für ein Stück Fleisch entscheiden, als für eine Kartoffel. Zweifelsohne sind Gemüse und Obst nicht nur lecker, sondern auch gesund und versorgen den Körper mit lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralien und auch mit Energie, z.B. in Form schnell verfügbaren Fruchtzuckers oder einfacher Eiweiße. Die hochwertigsten Eiweiße und Fettsäuren sind jedoch zweifellos in Fleisch oder Fisch zu finden. Wer das bezweifelt, redet sich seine Weltanschauung schön. Kurzum: Fleisch, Fisch und Milchprodukte sind - in Maßen genossen - ausgezeichnete Lebensmittel! Es liegt an jedem selbst, bei tierischen und pflanzlichen Produkten auf eben solche zurückzugreifen, die möglichst regional und tierwohlgerecht hergestellt wurden. Bevor ich einen Bio-Apfel aus Neuseeland esse, wähle ich lieber konventionelles, heimisches Obst. Beim Fleisch gebe ich etwas teureren Erzeugnissen, vom anständigen Bauern der Region, den Vorzug vor Massenware, aber auch vor Bio-Produkten aus fernen Ländern. Ein bunter Salat zu Beginn, ein saftiges Stück Fleisch zum Hauptgang, ein süßes Stück Obst zum Nachtisch - all das ist nicht nur gesund. Es ist auch ein Stück Lebensfreude!
Meine Freundin empfiehlt das Buch „Der Ernährungskompass“ von Bas Kast. Er erklärt jegliche Ernährungsformen ohne zu bewerten sondern zeigt Fakten auf, wodurch man sich im Endeffekt seinen eigenen Weg bilden kann. Bin selbst seit bald 3 Jahren vegan und gesundheitlich einfach auf einem ganz anderem Wohlbefinden!
@@Averro Ja ist die Definition von Veganismus. Alles andere is Plant based oder sonst was.. Aber Veganer kann man sich nur wegen der Ethik dahinter nennen.
Bin mit 16 Vegetarierin geworden. Wollte es schon seit Jahren, aber dachte, ich könnte es nicht. Dann habe ich gesagt: einen Monat fleischfrei. Danach habe ich mich geekelt und seitdem (2002) kein totes Tier mehr gegessen. Das Gleiche dann 2011. Ich wollte vegan werden, aber dachte, ich würde das nicht schaffen. Wieder die Monatschallenge. Seitdem bin ich vegan. Leute, einfach probieren, ihr schafft das! Es ist eine große Bereicherung für mein Leben. ♥️
0:59 Wobei auch dazu ein Video interessant wäre. Denn Moral sollte ja auch immer auf philosphisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauen. Ich weiß das ist keine Physik aber ich fände trotzdem ein Video zu tierethischen Fragen auf philosophischer, neurobiologischer Ebene sehr cool :)
Sollte vieleicht noch Teil 2 her, der mal die Fiehzucht zeigt. Da merkt man echt wie grausam das alles ist und was Menschen für heuchler sind! Ständig werden Spenden gesammelt für bedrohte Tiere, es werden welche von Waldbrände gerettet und dann rumgehäult, weil man einen Panda gerettet hat, aber dann MILLIARDEN VON TIEREN, TÄGLICH SCHLACHTEN!!! Kühken in den Schräder und Tiere qualvoll auf 2qm einsperren.
Kürzlich hat der Deutsche Ethikrat eine Stellungnahme »zum verantwortlichen Umgang mit Nutztieren« veröffentlicht. Die Albert Schweitzer Stiftung hat in einem Artikel dazu dieses stehen: "Steffen Augsberg, Sprecher der Arbeitsgruppe »Tierwohl« im Deutschen Ethikrat, formulierte es auf der Pressekonferenz zur Vorstellung der Stellungnahme am 16. Juni 2020 noch schärfer: »Ich kenne kein einziges Rechtsgebiet, in dem so heuchlerisch vorgegangen wird wie im Tierschutzrecht«." Melanie Joy hat sich mit der Psychologie des Fleischkonsumes ausführlich befasst, sie nennt die Verbreitung der Meinung, dass Fleischkonsum notwendig, normal und natürlich sei, Karnismus. Mit dem Thema, den damit verbundenen Verdrängungsmechanismen (z.B. Gewaltopferabwertung) kann man sich schon auch wissenschaftlich beschäftigen. Die Auseinandersetzung mit derart viel Gewalt ist vielen Menschen unangenehm, die ansonsten meinen, man solle andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, die gegen Gewalt sind, für Solidarität mit Schwächeren, die sich gerne als Tierfreund/-in oder gar tierlieb sehen und für Gerechtigkeit/Gleichberechtigung eintreten. Zu Nutztieren degradierte fühlende Lebewesen haben dieselben Grundbedürfnisse wie Haustiere und Menschen, empfinden Schmerzen, Angst, Freude, profitieren von sozialen Kontakten zur Familie und anderen Artgenossen.
Im Wikiartikel zu Philosophie steht, dass es da verschiedene wissenschaftliche Teilgebiete gibt, etwa Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens) und Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns). Laut Kanalinfo hat er Sozialwissenschaften studiert, irgendwie passt das auch dazu (Umgang mit anderen sozialen Tieren und deren Bedürfnissen). Aber vielleicht traut er sich da keine stichhaltige Argumentation zu. Rezo könnte mal ein Video "Die Zerstörung der Tierindustrie" machen, nach CDU und Presse.
@@vegan3881 Ja ich halte viel von Ethik und Logik. Ich persönlich spreche unterschiedlichen Spezies unterschiedliche Grade an Würde und damit einhergehenden Rechten zu. So kann ich für mich selbst begründen warum es moralisch ok ist Pflanzen oder Insekten zu essen, aber nicht z.B. viele andere Tiere. Für mich sind dabei die Faktoren Selbstbewussten und Leidensfähigkeit entscheidend :)
@@Saboteur669 richtig gut sind die komplett selbstgemachten Patties. Da empfehle ich aventgarden auf TH-cam. Wenn man die selbst macht und dann noch angegrillte Zucchini, Aubergine und Zwiebeln Ran macht mit ein bisschen Avocado, frischer Salat oder Rukola.. da zieht es einem die Schuhe aus. Und wenn ich überlege was für minderwertige Burger das früher waren, die ich konsumiert habe, mit "echtem" Fleisch ... Na ja :))
Ich bin seit vorigem Jahr vegan und bin mit vollem Herzen dabei. Wenn man es objektiv betrachtet, tun wir Tieren schreckliche Qualen an und DAS will ich nicht mehr unterstützen. Dafür verzichte ich gerne auf den Geschmack.
Ich sehe das nicht einmal als Verzicht. Die vegane Ernährung hat mir sehr viele neue Möglichkeiten aufgezeigt, weshalb ich mich nun weitaus vielfältiger und bewusster ernähre.
z.B. beim Vergleich zur Nutzung der Flächen. Man kann nicht jede Fläche über die Tiere rennen auch als Acker verwenden oder auch nicht unbedingt in Wald umwandeln.
Ich lebe seit drei Monaten vegan, muss sagen, hat meiner Gesundheit super getan, ich habe viel mehr Energie und fühle mich generell besser. Auch fühle ich mich besser, da ich weiß, dass ich so weniger Krankheitsrisiken habe.
Könntest dir mal Niko Rittenau anschauen, der macht Videos wo er Fragen zur veganen Ernährung klärt. Des weiteren würde ich dir empfehlen auf Omega 3 zu achten, denn das vergessen viele Veganer im Gegensatz zu B12. Einfach Leinsamen für ALA und ein maritines Algenöl (z.B. Norsan) für DHA und EPA, ein Mangel an Omega 3 führt zu Entzündungen, was die Vorteile einer veganen Ernährung nullifizieren kann.
@@MichiB202 yo schau nach Hongkong und erklär mir den immens hohen Fleischkonsum in Verbindung zu den niedrigeren Sterberaten als in Deutschland an Krebs etc.
Genau aus den genannten Gründen seit 6 Jahren vegan und sehr zufrieden mit der Entscheidung. Danke, für das gute Video! Vielleicht probieren es ja noch ein paar mehr Menschen. Ich würde sagen, Gründe gibt es aus wissenschaftlicher Sicht genug. Alles andere ist Geschmacksache und da ist jeder nun mal eigen.
Ich finde den Punkt mit dem "kulturellen Verlust" etwas sinnlos - nur weil etwas seit Jahrhunderten passiert, ist es nicht per se gut. Ich bin z.B. froh, dass ich in der Schule nicht mit dem Rohrstock verprügelt wurde.
@@user-lu6cy7hm2t er bezieht es auf eine Aussage unserer aktuellen drogenbeauftragten in der Regierung. Auf die Frage das Alkohol und Zigaretten viel schädlicher als kanabis sind und und warum dieses nicht legalisiert wird gab es die hoch wissenschaftliche Antwort "nur weil Alkohol und Zigaretten schädlich sind macht es kanabis nicht zu Brokkoli.
Ich bin jetzt im dritten Jahr von meiner Umstellung von omnivor auf vegan und bin immer noch nicht am Ziel. ABER das muss ich auch gar nicht sein. Diese Veränderung ist eine riesen Sache und darf Zeit brauchen! 🌻 Im ersten Jahr war ich vegetarisch mit Ausnahmen im Restaurant oder zu Festen beispielsweise. Zusätzlich habe ich fast nur noch pflanzliche Milch konsumiert. 🐄 Im zweiten Jahr konnte ich es einfach gar nicht mehr über mich bringen Fleisch zu essen und bin in eine WG mit einer Veganerin gezogen. Ehrlich - größter Tipp: sucht euch Menschen, die schon weiter auf ihrem Weg sind als ihr und sucht euch ausgehend von deren Pfad euren eigenen! Im dritten Jahr habe ich fast nur noch vegan eingekauft und konnte dementsprechend gar nicht anders, als mich Zuhause vegan zu ernähren. Als ich dann (als Corona ausbrach) 3 Monate zurück zu meiner Familie gezogen bin, hatte ich einen riesigen "Rückfall". Immer noch vegetarisch aber Massen an Eiern und Milchprodukten. Das wichtige aber auch an dieser Zeit: macht euch keine Vorwürfe! Es ist okay auch mal stehen zu bleiben oder sogar ein paar Schritte auf eurem Pfad zurück zu gehen, um zu checken, ob ihr die richtige Abzweigung genommen habt. Nach den 3 Monaten bin ich dann nämlich plötzlich gesprintet! 🥳 Ich habe meine ganz eigene Entscheidung getroffen, nicht mehr Teil des enormen Tierleids zu sein und meine Gesundheit wertzuschätzen. Gerade lerne ich immer aufs Ettikett zu schauen im Supermarkt und den Menschen um mich herum ein gutes Vorbild zu sein. - Mein Bruder ernährt sich seit kurzem vegetarisch und das macht mich so glücklich! 😊🌈
Es sind doch keine Schritte zurück, sondern der Weg nach vorne! Auch wenn es mal nicht läuft veganismus und auch schon vegetarisch zu leben sind Schritte nach vorne und da kann es nicht nach hinten gehen. Weiter so 👍🏻
Es kommt zwar ein wenig spät xD Aber ich habe das Video angesehen und mir gefällt es. Ich selber könnte aber nicht auf Vegan umsteigen. Meine Freundin Koch öfters Vegan, ich esse es auch und ja es schmeckt zum teil auch. Denn noch fühle ich mich mit dieser Lebensweise nicht erfüllt. Ich brauche den Warhaften geschmack von Fleisch, diesen geschmack kann man halt einfach nicht durch anderen sachen ersetzten. Aber um vielen entgegen zu wirken. Bin ich natürlich dafür das man den allgemeinen Konsum vom fleisch reduzieren kann. So kann man den Tieren auch eine bessere Haltung ermöglichen und würde auch so der natur entgegen kommen weil es nicht mehr auf Massenhaltung geht. Mach jedenfalls weiter so. :)
Ich lebe nicht 100% vegetarisch, habe aber für mich den Begriff des "Sonntagsbratens" wiederbelebt. Angewandt auf meine Lebensweise heißt das: 1x pro Woche Fleisch. Das praktiziere ich jetzt seit ca. 4 Jahren. In der Realität ist es mittlerweile eher 1x pro Monat und ehrlich gesagt fühl ich mich persönlich einfach vitaler damit :)
Ich bin seit drei Wochen vegan und war vorher bis auf den Tag genau Fleisch und Milch Genießer. Ich habe jeden Tag Fleisch gegessen und für mich hat es als Experiment gestartet oder Challenge die mir so gut gefallen hat das ich jetzt quasi verdreifacht hab. Ich habe es erst nicht aus ethischen Gründen begonnen sondern einfach um mir selbst irgendwas zu beweisen... (kann ich/kann ich nicht)! Aber ich merke wie ich mehr und mehr zum nach denken komme wie seltsam es ist auf menschenrechtsdemos zu gehen und zuhause Haustiere zu haben und aber ganz genau weiß das zu Ostern ein kleines süßes Lamm auf den Teller kommt dessen ganze Familie versklavt und ermordet wurde. Oder das es ziemlich seltsam ist Kuh titti Milch zu trinken wo ich jetzt mit 30 nicht mal mehr die meine Mutter trinken wollen würde. Oder unbefruchtete Eier die ich seit drei Wochen nur noch chicken periods nenne. Meine Haut ist spürbar und sichtlich besser geworden, ich schlafe besser und bin ausgeruhter, stresshormone sind keine mehr in mir... und ich kann so viel essen ohne zu zunehmen was für mich das beste ist 😂
Woah Respekt, gleich von 0 auf 100! Ich bin jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr vegetarisch (beschlossen vegetarisch zu werden habe ich schon September letzten Jahres, hatte dann aber immer wieder Rückfälle) und habe auf jeden Fall vor irgendwann vegan zu werden. Solche Erfahrungen wie deine motivieren einen richtig :)
@@liyanxx das freut mich sehr zu hören. Was mich motiviert sind dokus wie Cowspicary auf Netflix. Oder Berichte wie dieser hier und peta das vegan Leben den Planeten rettet und den Welthunger stoppen könnte. Essen war immer ein großer Teil meines Lebens, ist es auch jetzt noch aber jetzt esse ich nicht nur um mich gesund zu halten aber auch um den Planeten zu retten und das fühl sich unglaublich gut an. Ich kann dir diese Doku auf Netflix auf jedenfall empfehlen. Hab sie schon 3 mal gesehen 😅
Richtig gut 😃😍 ich bin seit einem Jahr dabei- Lockdown sei Dank. Hab davor ein paar Monate vegetarisch verbracht und just for fun mal Rezepte probiert und mit Erstaunen festgestellt: Es schmeckt! Es geht mir leicht von der Hand , und es macht satt! 🙌🏼 Aber kein unangenehmes Sättigungsgefühl. Ich erinnere mich noch an einem Geburtstag, wo meine Mädels sich den Bauch mit Fleisch vollgehauen haben und ich nicht und ich konnte direkt weiter tanzen und die mussten quasi erstmal 2 Std verdauen 😉😅 mein Schlaf hat sich verbessert (viel tiefer und wache kaum noch auf), ich stehe morgens erholter auf, habe viel mehr Energie! Und ich bin viel besser drauf. Es macht einfach Spaß. Zudem habe ich mich nach und nach damit beschäftigt, wieso man vegan wird, Dokus haben mich dann letztendlich überzeugt. Man sollte sich nur nicht unter Druck setzen oder denken, man darf etwas nicht mehr essen:- Man möchte es einfach nicht (mehr) und man möchte dieses System auch einfach nicht mehr unterstützen. Alles Gute weiterhin für euch alle und habt vorallem Spaß dabei! Seid einfach neugierig und aufgeschlossen 😃🙌🏼💚
10:28 "Es würde ein Stück der Menscheitsgeschichte und Kultur verloren gehen" *Junge haut einer Kuh ohne Grund mit nem Stock ins Gesicht* Passender Clip. Aber ob das so erhaltenswert ist?
Cooles video 😊👍 ich bin 22 und Pflege seit 4 jahren eine vegane Ernährung. Es ist krass zu sehen wie sich in den 4 Jahren die Meinung der Menschen deutlich geändert hat und vorallem das Angebot im Supermarkt größer wird. Es ist toll, dass sich so viele Leute endlich dafür interessieren. Der mensch ist ein Gewohnheitstier jede umstellung egal in welcher Art ist am Anfang schwer aber spätestens nach 3 Monaten müsste es kein Problem mehr sein 😊
Ich war 10 Jahre lang Vegetarier und seit ein paar Jahren vegan. Unglaublich, was sich in der Zeit getan hat. Wenn ein Spot von "The Vegetarian Butcher" im TV läuft, bekomme ich Gänsehaut.
Immer wieder interessant, weiter so :-) Ein Interessanter Bericht wäre auch mal über die Vitamin Tabletten da gibt es ja auch ganz krasse Studien die sehr widersprüchlich sind.
@@toffifeewolf2069 Es ist sehr einfach, auf Lebensmittel zu "verzichten", solange man sie nur durch andere ersetzt. Es gibt sehr viele tierische Lebensmittel, die mir geschmeckt haben, aber mittlerweile esse ich halt andere Gerichte, die auch gut schmecken, deshalb denkt man kaum daran, was man früher gegessen hat.
Bin vor einem Jahr auch auf Hafermilch umgestiegen und es ging mir genauso wie dir :-) Wieder mal ein richtig gutes Video, mach bitte weiter so und bleib gesund.
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch ??!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Lieber Jakob! Was mir aufgefallen ist bei den Inhalten deines Videos ist, dass du starken Fokus auf das Thema Gesundheit legst. Meiner Meinung nach kommen dabei leider andere Bereiche zu kurz. Ich möchte dir bzw auch deinen Lesern der Kommentare kurz 2 Denkanstöße geben. 1. Rein objektiv betrachtet, und das sollten empirische Wissenschaft ja immer sein, ist es faktisch unmöglich, dass sich irgendwann 100% der Menschheit vegan ernähren. Um nur ein Beispiel einer Bevölkerungsgruppe zu nennen (und du hast es sogar ganz kurz angeschnitten) sind zB die mongolischen Nomaden. In der mongolischen Steppe ist Ackerbau unmöglich. Das ist ja eben auch der Grund, weshalb die Nomaden schon seit hunderten Jahren dort so leben. Diese Menschen sind auf ihre Viehzucht und deren Tierprodukte angewiesen um zu überleben. Die einzige Alternative wäre, dass diese Menschen ihr Leben komplett aufgeben und eine ganze Kultur damit verschwinden würde. Und die sind ja nicht die einzige Kultur der es so ergehen würde. 2. Das "evolutionäre Recht". Der Mensch, wissenschaftlich betrachtet der Homo Sapiens, ein Primat, ist von seinem Stoffwechsel her im Stande, Fleisch und Tierprodukte zu verwerten. Er wird wissenschaftlich klassifiziert als Allesfresser. Ist es da nicht mein Recht als Teil so einer Spezies auch Fleisch zu essen? Tierleid, Massentierhaltung und die damit verbundenen Klimaschäden sind nicht zu leugnen und DIE sollten vermieden werden. Aber das generelle Recht Fleisch zu essen, womöglich per Gesetz, zu verbieten ist denke ich der falsche Weg. Fleisch und Tierprodukte gehören zum Speiseplan des Menschen die Frage ist WIE VIEL jeder Mensch verbraucht. Es ist nicht schlimm, DASS Fleisch konsumiert wird, es ist nur falsch WIE und WIE VIEL Fleisch produziert und konsumiert wird. Dein Blickwinkel dazu würde mich interessieren.
Hi Arilus, danke für deine kritische Fragestellung und deinen Denkanstoß. Was ich hinter deinen Worten/Denkanstößen lese ist dein Wunsch, Fleisch zu essen ohne dafür verurteilt zu werden, oder? Zumindest sind diese beiden Argumente genau das, was diesen Wunsch meiner Auffassung nach untermalen. Und wie ich deinen Worten entnehmen kann, bist du für die Abschaffung der Massentierhaltung und den damit unumgänglichen Maßnahmen, die die Herstellung und den Fleischkonsum klar regulieren? Ich finde es auch gut, dass du versuchst rein "objektiv" diese Thema zu behandeln. Was möchtest du uns mit deinem ersten Denkanstoß sagen? Wie vergleichbar ist deine Lebenslage mit den einzelnen Bevölkerungsgruppen? Möchtest du mit diesem Denkanstoß dessen Lebensweise rechtfertigen und damit sagen, dass deren Lebensweise und der Konsum von Fleisch in Ordnung ist? Oder möchtest du es mit unserer Kultur und unserem Lebensstandard in Gedanken gleichsetzen und damit den Fleischkonsum rechtfertigen? "Fleisch und Tierprodukte gehören zum Speiseplan des Menschen" - beruht diese Annahme deiner Meinung nach der wissenschaftlichen Klassifizierung des Allesfresser? Dabei Frage ich mich immer, nur weil wir im Stande sind etwas zu verwerten heißt es noch lange nicht, dass es gut für uns ist. So bist du ja theoretisch auch im Stande das Fleisch eines anderen Menschen zu verwerten. Rein wissenschaftlich betrachtet. Nur sind wir Menschen keine objektiven Lebewesen sondern immer subjektiv und emotionsgesteuert. Deshalb entscheiden sich gesunde Menschen ja auch, keine anderen Menschen zu essen. Alle Diskussionen die wir überall führen, führen doch am Ende immer zu nichts. Ich weiß noch nicht mal ob meine Zeit, die ich in diesem Kommentar investiere, dich überhaupt erreicht. Ich hoffe es zumindest. :-) Zwei Standpunkte, keine Verständigung und jeder hackt auf seinem Punkt herum. Statt zu vermitteln und den anderen zu verstehen. Ich hoffe deine Denkanstöße verstanden zu haben und ich finde auch gut, dass du sie in Betracht ziehst, um objektiver zu bleiben, ich frage mich nur, ob hinter deinem Denkanstoß mehr der Wunsch steckt, dass du dich dafür nicht immer rechtfertige musst? Und falls dem so ist frage ich mich, was könntest du tun, damit du dich nicht mehr rechtfertigen musst? Danke für deine Denkanstöße und ich freu mich auf deine Antwort.
Der Löwe ist ein Fleischfresser! Er hat nun also das Recht dich zu fressen ?!? Er könnte es machen, wird dafür aber erschossen .. Wenn jemand unbedingt Fleisch essen muss, dann soll er es selber jagen und zerlegen. Dann wären sicherlich auch ganz schnell 95% der Bevölkerung vegetarisch.
Illegale Drogen zu konsumieren ist nicht illegal. Das selbe sollte für Fleisch gelten, denke ich :-P Aber: Das Fleisch sollte schon ohne vermeidbare Tote und ohne vermeidbares Leid auskommen. Wenn das Fleisch z.b. in der Petrischale gezüchtet wird, sollte es völlig i.O., auch aus Sicht von der überwiegend veganen Menschheit der Zukunft :fingerscrossed: sein. Wenn du nicht so lange warten kannst, bis gezüchtetes Fleisch bezahlbar ist: A) Wieso nicht selbst in die Richtung weiterbilden und die Forschung voran bringen? Ist vielleicht sehr idealistisch von mir, aber wer weiß :-P B) Nur Fleisch von Tieren essen, die durch Unfälle gestorben sind? Falls so etwas schon angeboten wird? Ist ggf. etwas zäher als "ein junges Schwein" zu essen. Aber schaffe dir mal ein Hausschwein an oder umgebe dich von einzelnen, coolen Schweinchen und dann merkst du, dass da kein Unterschied zu Hunden ist. Zumindest vom "Charakter" des Tieres her.
Ich selbst bin veganer und muss mich so oft mit meinem Vater rumschlagen, weil er meint ich bin dumm, ignorant und krank, weil ich mir das "antue". Ich sei ja auch dafür verantwortlich das die Umwelt leidet, die Traditionen verloren gehen (scheiß ma auf Tradition wtf - _- like wenns Tradition ist Kinder zu schlagen oder mit 12 zu verheiraten is das dann auch okay?) und es ist die Schuld der Veganer das die typischen Milchkühe aussterben. Also wir sind am Artenverlust schuld. Traurig ist, dass mein Vater nur ein Beispiel der Leute ist die ich bisher kennengelernt habe, die diese Argumente wirklich als Argumente sehen... Ich hab dein Video mal weitergeschickt, was übrigens großartig ist, aber das hilft auch nicht. Zumal ich ja niemanden versuche zu bekehren, aber ich bin halt scheiße weil man mit mir nicht "vernünftig" Grillen und Weihnachten (was ich eh scheiße finde) genießen kann. Manche Leute sind einfach hohl
Super Video aber es gibt ein paar Ergänzungen von mir. Ich bin Bio-Landwirt in Österreich und habe 10 Kühe. Ich stelle mir die Frage mit was soll gedüngt werden wenn die Tierhaltung wegfällt? Auserdem speichert Grünland mehr co2 als ein Acker. (die Fütterung von Getreide an Kühen ist meiner Meinung das große Problem in der Rinder Haltung) Ich verstehe nicht warum Kühe so viel zur Erderwärmung beitragen die ausgestoßenen Gase sind doch nicht Fossil(das Thema würd mich echt Interresieren da immer nur die Zahlen genannt werden aber es wird nie darauf eingegangen.) Ich glaube nicht das dadurch Arbeitsplätze wegfallen würden Gemüse Anbau ist nicht so einfach und meist sehr arbeitsintensiv es müssten wsl mehr Menschen in der Landwirtschaft arbeiten. PS. Esst weniger Fleisch und dafür von Guter Qualität.!
Wegen den Kühen und der Erderwärmung. Ich glaube das die Masse der Kühe das Problem sind. Früher war das eben kein Problem weil es nicht so viele Kühe gab und die ganzen Wälder das ganze wieder rückgängig gemacht/ausgegleicht hätten. Aber es werden ja leider immer mehr Wälder abgeholzt und immer mehr Auto gefahren und immer mehr Kühe "produziert". Deine 10 Kühe sind nicht das Problem, sondern die Massentierhaltung mit den Milliarden Kühe. Ohne uns würden es gar nicht so viele Kühe geben. Und das mit dem guten Fleisch ist leider so eine Sache. Ich habe lange genauso daran geglaubt bis man mich wachgerüttelt hat und ich feststellen musste, das Bio-Fleisch in keinster Weise eine Garantie für ein glückliches Leben der Tiere bedeutet. Wenn man sich wirklich sicher sein will, muss man wohl persönlich zu einem Betrieb/Bauern hinfahren und sich das ansehen, aber dann müsste man außerhalb von zuhause (wenn man bei Freunden ist, im Restaurant...) auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichten. Nicht zu vergessen die versteckten tierischen Produkten und die ganzen Bezeichnungen an denen man verrückt wird (wer hätte gedacht, das sich hinter dem Begriff Karmin und E120 ein Massenmord an Läusen versteckt). Und letztendlich bedeutet Fleisch immer der Tod, da kann das Tier noch so ein schönes Leben gehabt haben, sterben muss es trotzdem gegen seinen Willen. Die einzige Ausnahme die ich persönlich machen würde wäre die, wenn davon mein Leben abhängt (wenn ich aus welchen Gründen auch immer auf einer einsamen insel aufwache und mir mein essen selbst verjagen muss oder zum Beispiel nach dem Krieg, wo es kaum noch essen gibt, hoffen wir einfach mal das solche Stenarien nie eintreffen und mein Leben recht friedlich und glücklich verläuft)
Ich bin seit inzwischen 8 Jahren vegan (mit 16 quasi über Nacht von 0 auf 100 vegan geworden nach ein paar Dokus und Videos). Beste Entscheidung meines Lebens! 🍉🍌🍎🍒
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch ??!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!. Bitte Antworten!!!!!!!!!.
Das Problem der Oxfort Metastudie ist, das zwar sehr viele Daten zu Grunde gelegt wurden, aber der wesentlichste Punkt wurde unter den Tisch fallen gelassen. Nichtlandwirten fällt es warscheinlich auch garnicht auf, aber der wesentlichste Teil bei der Versorgung der Menschheit mit Agrargütern ist der Boden und damit ist nicht nur die Erde gemeint, sondern die Symbiose aus Nematoden, Würmern, Insekten, Pilzen, Bakterien usw. die das Bodenleben bilden. Dieser Boden wird in vielen Studien gerne pauschaliert betrachtet, weil das die Arbeit erheblich vereinfacht. Aber Boden ist nicht gleich Boden. Jegliche Vereinfachung und Pauschalierung in diesem Bereich macht jede Studie unbrauchbar und unglaubwürdig. Boden, Klima und Wasserversorgung bestimmen was auf welchen Flächen wachsen kann und was nicht. Es besteht kein Zweifel daran, daß die Tierhaltung den ineffizienteren Teil der Landwirtschaft darstellt und das sowohl aus wirtschaftlicher wie aus ökologischer Sicht. Wenn zwischen Flächen zum Futterbau und zur Lebensmittelproduktion unterschieden wird, wird meistens unterschlagen, das es nur in wenigen Fällen in jedem Jahr die selben Flächen sind. Weniger als 10% des weltweiten Ackerlandes, das ohnehin nur 1/3 der weltweiten Agrarflächen ausmacht, kann in jedem Jahr Lebensmittel hervorbringen. Der überwiegende Teil dagegen benötigt eine präzise Fruchtfolge und Düngung um im Wechsel mit Futterpflanzen Lebensmittel zu produzieren. Die Futterpflanzen dienen hier sowohl zur Regeneration als auch zum Ausgleich des Nährstoffhaushaltes für das Bodenleben. Gleichzeitig gibt es auch viele Lebensmittelplanzen, die auch Futterpflanzen sind. So wird aus Zuckerrüben, Zucker und Zucker/Rübenschnitzel die verfüttert werden. In der Mehl-, Bier- und Saftproduktion fallen Futtermittel aus den Verarbeitungsrückständen an. Das grösste Problem bei einem Verzicht auf die Tierhaltung wäre allerdings die Nährstoffversorgung aller Böden. Mit jeder Ernte werden Kohlenstoff und Stickstoff in gebundener Form vom Acker gefahren. Den Kohlenstoff gewinnen die Pflanzen aus der Luft aber den Stickstoff liefert zu 99% das Bodenleben. Man muss also das Bodenleben nach jeder Ernte füttern und hierfür gibt es nur 2 Möglichkeiten. 1. Düngen mit Wirtschaftsdüngern aus Kompost, Gülle, Mist oder Klärschlamm. 2. Düngen mit Kunstdünger. Im Kunstdünger fehlen viele Spurennährstoffe, die bei einem Wirtschaftsdüngerverzicht zusätzlich erzeugt werden müssen und Kunstdünger wird im Haber-Bosch-Verfahren aus Erdgas mit erheblichen CO² Emmissionen gewonnen. Klärschlamm ist in den letzten jahrzehnten Aufgrund der erheblichen Belastungen mit Antibiotika ( Humanmedizin), Hormonen ( Antibabypille), Zytostatika (Krebsmedizin) und anderen Chemikalien für eine landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar und gefährlich geworden. Mist oder Gülle enthalten Wasser, Spurennährstoffe und sind durch die Verdauung der Tiere für das Bodenleben leicht zu verwertende Nährstofflieferanten. Kompost enthält noch sehr viel Kohlenstoff und wird im Boden deshalb langsamer verwertet, was immer den Nachteil bietet, das viele Nährstoffe ausserhalb der Vegetationszeit frei werden und dann ausgasen oden ausgewaschen werden. Mit einem Verzicht auf die Tierhaltung müsste man die frei werden Flächen zur Kompostgewinnung nutzen, um die Ackerböden mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Die Kompostgewinnung würde den gleichen Arbeits- und Energieaufwand (Dieselverbrauch) benötigen, wie die Tierhaltung. Ersatzweise liesse sich die Grünmasse auch über Biogasanlagen verstromen und die Gärreste zur Düngung nutzen. Aber dann fehlen immer noch die Proteine die vorher die Tierhaltung geliefert hat. Für eine vegane Ernährung der Menschheit bedeutet das, es gibt etwa 4Mrd Menschen zuviel hier oder es fehlen 3 Erden. Auch beim Methan ist die Studie nicht ganz ehrlich. Es gab früher mehr Wildtiere als heute, und viele Untersuchungen aus geologischen Schichten belegen, das der Methangehalt in der Atmosphäre sich in den den letzten Jahrhunderten kaum verändert hat und die messbaren Veränderungen nicht mit Veränderungen der Tierahlen zusammen passen, dafür aber mit dem Müllaufkommen der Menschheit. Wenn wir Umwelt und Klima retten wollen, müssen wir effezienter mit unseren Ressurcen umgehen und sie nicht verschwenden. Die Landwirtschaft ist Aufgrund der geringen finanziellen Erlöse bereits auf einem guten Weg gewesen. Heute machen Einschränkungen bei Düngung und Pflanzenschutz diese Effizienz zu nichte und sorgen durch erhöhte Ernteverluste und Ausfälle für mehr Importe und weite Transportwege. Der durch die EU geplante Green Deal vernichtet die Nahrungsgrundlage für 400.000.000 Menschen. Im 2 Weltkrieg sind "nur" 60.000.000. gestorben. Länder wie Argentinen und Brasilien werden die Flächen schaffen, damit diese 400Mio. nicht verhungern, aber dafür werden 1,7 Mio km² Regenwald brennen. wie Klimafreundlich das ist, werden wir wohl unseren Enkeln erklären müssen.
Jaa... kurz vor Schluss; "Habe Milch gegen Hafermilch getauscht und schmeckte für mich gleich" - Da ging mir ein Licht auf. Das ist Wissenschaft und kein Genuss. Aus meiner Sicht ist zur Zeit wirklich jede Soja, Hafer, Mandel Milch widerlich. Und ich habe wirklich viele probiert. Da ich nicht mit Scheuklappen durch die Welt gehe habe ich Fleisch Produkte stark reduziert. Jedoch ist für mich der Genuss-Faktor durch Fleisch-Aromen bis jetzt unerreicht. Auch die vielen Käse und Joghurt Produkte sind wirklich köstlich. Für mich persönlich ist das Ziel erreicht wenn Fleisch Luxus ist mit entsprechendem Preis und es den Hühnern und Kühen in der Koexistenz mit dem Menschen gut geht. P.S. habe kürzlich eine Barista Milch mit Hafer, Soja, und etwas Öl gefunden die zu Kaffee gut schmeckt - bin also wirklich offen für Alternativen
Ich geh da etwas anders heran, ja Fleisch und Milch schmecken gut, aber auch ganz viele andere Sachen, nu hat mein Tag nur 24 Stunden und für mich nur 2 Mahlzeiten und bei der großen Auswahl an verdammt leckeren dingen komme ich einfach nicht dazu Fleisch und Milch Produkte zu essen ;)
Der Geschmack mag für dich aktuell vielleicht noch super wichtig sein aber wenn du immer weiter in das Thema eintauchst findest du genug Gründe irgendwo mal auf Käse usw. zu verzichten und neue geile Sachen zu entdecken. Ja nicht alle meine Alternativen schmecken identisch wie das was ich dadurch ersetzt hab aber sie sind trotzdem lecker und ich mags. Hefeschmelz statt Käse zum überbacken Mozzarella aus Cashews und Flohsamenschalen Du wirst so viel neues entdecken und da Spaß dran haben. Aber glaub auf dem Weg bist du eh schon 👍
Ich selbst lebe nicht vegan oder vegetarisch, probiere entsprechende Produkte aber immer mal wieder aus. Auf Grund von Allergien muss ich immer genau auf die Inhaltsstoffe gucken und habe mit Fleisch die wenigstens Probleme. Aber ich will auch, dass es den Tieren gut geht und überhaupt nachhaltig produziert wird. Ich will kein Schweinefleisch aus Käfighaltung für 1,29€/kg. Und auch die Sinnhaftigkeit von Flugmangos erschließt sich mir nicht.
Hallo an Jacob und das Team, ich hab hier zwei Fragen die ungefähr ins Thema passen: Welche Rolle hat Vertical Farming bei der sesionalen/regionalen Verfügbarkeit? Und lässt sich das Vitamin B12 „Problem“ durch Genmanipulation umgehen? Gab es bei der Recherche möglicherweise Studien die sich auf diese Themen bezogen haben? edit: typo
lies die Bücher von Greger und Campel - Studien zeigen immer mehr, dass die Freunde in deinem Darm auch Vitamin B12 erzeugen (sonst wären meine Frau und ich längst tod und ich könnte diese Zeilen nicht schreiben !)
Also beim nicht supplementieren von B12 wär ich sehr vorsichtig, es gibt aber beispielsweise Algen wie Wakame oder Chlorella die auch, zumindest in frisch und je nach Zuchtort, einiges an B12 enthalten können. Außerdem kann beim fermentieren mit der richtigen Bakterienkultur auch z.b. Sauerkraut oder Kimchi natürlich mit B12 angereichert werden. Generell ist aber zumindest Cyanocobalamin (eine B12 Form) sehr gut erforscht und ein sicheres Supplement.
@@andreaswolfesberger6140 Ich hoffe ihr beide testet regelmäßig eure B12 und Holo-TC Spiegel. Nur weil Darmbakterien das können heißt nicht das das auch ins Blut übergeht.
Mein Fazit: Also mit veganer Ernährung würde die Weltbevölkerung explodieren. Und somit ist die CO2 Einsparung im Ende 0 und Platz hat es auch noch weniger😅👌
EIne Art-/ und Bedarfsgerechte Ernährung ist doch ein weitaus Vorteilhafterer Versuch sich dem Thema des übertriebenen Verbrauchs der Ressourcen zu stellen. Der Mensch braucht nicht täglich Wurst und Fleisch. Ein guter Sonntagsbraten reicht aus. Artgerechte Ernährung und auf den Bedarf eines jeden abgestimmt.
Super Video, echt viel Arbeit die du da investiert hast! Ich fände es echt cool, wenn du jetzt, da du diese Fakten kennst, vielleicht mal sowas wie ne 31-Tage-Challenge Vegan Leben machen würdest, um die Umstellung zu zeigen… ( falls du Rezepte brauchst kann ich gerne aushelfen(und wahrscheinlich auch der Rest der Community), meine Familie lebt seit knapp einem Jahr vegan)
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch ??!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Ist halt die Frage ob der Unterschied gut oder schlecht aus seiner Sicht war 😅🤷🏻♂️ ich finde (als Veganer) sie schmeckt schon etwas gewöhnungsbedürftig in der 1. paar Wochen 😉
Im Milchkaffee geht das zeug garnicht. Es gibt keine gute Alternative zu kuhmilch für den Kaffee deswegen trink ihn schwarz. Aber wenn man erst mal eine Woche lang Hafermilch im Müsli hatte, erschreckt man sich darüber, wie eklig kuhmilch im Müsli ist. War zumindest bei mir damals so.
@@kooooons es gibt ein paar, versuche mal Hafermilch Barista, funktionieren wirklich gut, aber ich gebe dir recht das normale ersatz milch nicht im Kaffee funktioniert.
Bin jetzt über ein Jahr vegan:) was ich persönlich traurig finde: soooo viele Produkte vegane wie zum Beispiel Butter, Milch, schlagobers, Jogurt schmecken einfach 1:1 gleich wie die tierischen Produkte. Aber die Menschen kaufen es nicht aufgrund von Vorurteilen... ich verstehen, wenn einige Menschen nicht auf den Geschmack von Fleisch verzichten wollen aber bei Produkten wo es geschmacklich keinen Unterschied macht, finde ich es echt traurig... man könnte so vielen Tieren (und auch der Umwelt und der eigenen Gesundheit) helfen....
Was für ein idiotisches Argument. Also ich finde einen Bolzenschuss wesentlich netter, als Massenvernichtungswaffen gegen Insekten einzusetzen und vom Mähwerk geschreddert zu werden ...
Ich bin durch die Netflix Doku „the game changers“ auf vegane Ernährung aufmerksam geworden, es ist unglaublich wie sich top durchtrainierte Spitzensportler durch veganes Essen nochmals steigern können. Aber als ich selber versucht habe vegan zu essen musste ich schnell feststellen, das es wirklich enorm schwierig ist. Ich wünschte es würde einem einfacher gemacht in unserer Gesellschaft
Ich bin selbst vegan, aber Gamechangers sollte man nicht allzu ernst nehmen. Es gibt valide Punkte und der Beweggrund für die Doku ist positiv, allerdings gibt es genug Punkte, die pro-vegan verzerrt wurden. Da gibt es andere Dokumentationen, die rein auf Fakten basieren.
An alle die Muskelaufbau betreiben und mit dem Gedanken spielen: macht es! Ich bin 1,80m / 90kg und "neu" veganer. Kurz vorab - ich nenne mich garnicht veganer weil ich Lachs esse und die Tiere sind mir bei der Entscheidung "egal" da es mir primär um meine Gesundheit geht... Ja, Leder trag ich auch. Ich ernähre mich seit 2 Monaten überwiegend pflanzlich (lachs ist die einzige Ausnahme) und habe bereits starke Veränderungen wahrgenommen: am extremsten im Bereich der Regeneration und Ausdauer. Ich fange sogar an, die kardio sessions zu mögen. Muskelkater hat stark abgenommen. Mein Cholesterin ist um knapp 120 Punkte gesunken. Nein, ich habe keine Masse abgebaut - im Gegenteil. Es ist erschreckend, wie gut man sich nach kürzester Zeit fühlt. Das Einkaufen ist ein Erlebnis, weil man plötzlich die ganzen Regale wahrnimmt, die man vorher nicht gesehen hat. Es gibt nämlich sogut wie ALLES als vegane Alternative. Ich vermisse weder meine "cheat days" noch das Rumpsteak, Döner und Co..... Jedem das seine aber ich geh nie wieder zurück!
Hast du Seaspiracy nicht gesehen, oder warum isst du Lachs? Die Tiere sollten die keineswegs egal sein, ich würde auch vermuten dass sie es nicht sind.
bei dem Vergleich mit den 15 000l Wasser bei Kühen im Vergleich zu 1kg Kartoffeln mit 250l finde ich schwierig so zu vergleichen. Kühe bringen im durchschnitt um die 200kg Fleisch (Zahlen varieren da stark im Netz, aber eig sind alle höher). Dann müsste man das finde ich auch mit 200kg Kartoffeln vergleichen aka Kartoffeln: 50000l zu Kühen 15000l Sehr gutes Video und ich wollte es nur mal konstruktiv erwähnen!!
Stimmt nicht ganz aber eigentlich hast du recht denn: Regenwasserbereinigt verbraucht man nur mehr ca. 900l pro kg Fleisch im Durchschnitt. bei einem Schlachtgewicht von Durchschnittlich 332,6kg wären das dann ca. 300.000l Wasser was immer noch sehr viel ist aber es ist im vergleich zu Kaffee oder Kakao um weiten besser. Diese benötigen Regenwasserbereinigt immer noch etwa 15000l pro kg bei Kaffee und ca. 20000l pro kg bei Kakao.
was für ein tolles video! nicht jeder schafft es, so neutral zu bleiben bei einem thema, das ja wirklich heikel ist und wo sich viele auch einfach schnell angegriffen fühlen😅 toll beleuchtet, vielen lieben dank für deine arbeit!! ich bin selbst seit 4 1/2 jahren vegetarisch und seit ein paar monaten vegan und werde immer wieder in schwierige diskussionen verwickelt, obwohl ich einfach nur in ruhe essen will😝 das nächste mal werde ich einfach auf dein video verweisen😊
@@kreativername4240 Ich ernähre mich selbst vegetarisch (früher vegan, will aber nicht so gern Ergänzungsmittel zu mir nehmen außerdem ernähre ich mich bald ketogen das mit vegan in kombi ist schier unmöglich! ) :) und ja ich weiß ziemlich gut was da drin steckt deswegen werde ich auch nie wieder Fleisch verzehren! Ethisch so wie gesundheitlich wäre es besser mind. sich vegetarisch zu ernähren!
@@Noah-dj2ck bro. Das sagt der der Fleisch isst das mit Medikamenten vollgepumpt isst. Außerdem ist es einfach nur ein Produkt das den Hunger nach Fleisch stillt. Niemand braucht sowas um Stoffe zu ergänzen.
Ja, zu 99% gebe ich dir Recht. Ich bin kein Veganer und auch kein Vegetarier aber durch das lesen vieler Studien habe ich meinen Fleischkonsum um ca. 75% reduziert. Ich esse mittlerweile nur noch 2-3 mal die Woche Fleisch bzw. Fisch und das obwohl ich vor ca. 2 Jahren noch täglich etwa 300g Fleisch/Fisch gegessen habe. Das mache ich aber hauptsächlich aus Umweltschutzgründen. Deine Ausführungen besagen auch das mehrere Millionen Tote pro Jahr vermieden werden und da komme ich für mich selber in einen Konflikt ob ich diese Vermeidung überhaupt möchte. Das klingt zwar böse aber ich sehe das auch aus dem Blickwinkel ob die Vermeidung sinnvoll oder wünschenswert wäre. Die Welt erlebt eine heftige Überbevölkerung und alle Maßnahmen zur Sterblichkeitsvermeidung sollten auch mal kritisch betrachtet werden. Ich bin kein Menschenfeind aber schaue auch auf das "Große-Ganze". Im Grunde müsste man die Bevölkerungszahl der Menschheit um mind. 20% zurückfahren. Ich muss dazu allerdings sagen: Solange es diese veganen Ernährungslehrer gibt die meinen immer auf ihre Vegane Lebensweise zu zeigen und Druck aufzubauen, wird sich die Kritik nicht mindern. Es kommt zu einer Bock-Reaktion, die Menschen werden bockig und trotzig. Fingerzeigende Veganer machen mehr kaputt als zu überzeugen.
deine Videos werden immer besser :) also der Inhalt war schon immer TOP aber deine Art wird viel lockerer und damit sympathischer. Weiter so Jakob p.s. bist du eigentlich bei Funk und falls nicht ... WIESOO???
Sehr gutes Video :) Ich finde jeder kann auch in kleinen Schritten schon was dazu beitragen Menschen die vielleicht sonst jeden Tag Fleisch oder Wurst essen könnten einen oder zwei Tage die Woche mal einen vegetarisch oder sogar veganen Tag einlegen Ich studiere aktuell vegane Ernährungsberatung und habe auch an mir selbst gemerkt, wie gut eine pflanzliche Ernährung tut. Ich habe als Kind einen Eisenmangel gehabt, als ich noch Fleisch gegessen habe, den habe ich schon seeehr sehr lange nicht mehr (durch pflanzliche Ernährung nehme ich mehr Eisen zu mir) Ich bin mittlerweile seit 16 Jahren vegetarisch und seit 7 Jahren vegan und kann es einfach nur jedem sehr empfehlen. Und denkt dran: Jeder Schritt ist wichtig, jede Mahlzeit hat Auswirkungen auf die Umwelt und die Tiere.. Und jeder Kassenbon ist ein Stimmzettel ;) Alles Liebe, Natürlich Nine
Ich finde auch, dass Menschen sich langsam zu weniger Fleischkonsum bewegen könnten, wenn sie nicht komplett verzichten können. Ich esse Fleisch zum Saisonwechsel, also 4 mal im Jahr (härtere Version von "Sonntagsfleisch"). Auf die Weise muss ich nicht pingelig sein, wenn ich in Gesellschaft bin. Jetzt überlege ich andere Tierprodukte auf dieselbe Weise herunter zu fahren.
3:50 und das ist der größte Teil! Etwa 2/3 der Landwirtschaftlich genutzten Flächen sind aus verschiedenen gründen Dauergrünland und Gras können Menschen nicht verdauen.
Phil unknown da wächst zum Großteil auch kein Wald es geht da bei um Moore, steppen, Berge oberhalb der Baumgrenze, die Marsch etc. Außerdem ist ein Wald nicht biel besser was Co2 Bindung angeht. Ein ha Mais bindet ca. 5 mal so viel co2 wie ein ha Wald.
@@GlobiXD Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Weltweit gibt es sehr viele Weideflächen, auf denen nichts anderes wächst. Steppenlandschaften in der Mongolei oder Afrika. Das stimmt. Flächenmäßig ist das natürlich ein riesiger Anteil. Natürlich dichter Wald ist eben nicht so extrem häufig, wenn man mal alle Gebirge, Steppen, Wüsten etc. abzieht. Es geht nicht darum, wie viel Weideland zu Wald werden könnte. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wie viel Wald wurde denn für Weidehaltung in den letzten Jahrzehnten und historisch geopfert. Deutschland ist zum Beispiel natürlich nahezu vollständig bewaldet. Trotzdem sind 15% der Landesfläche Grünland. Der Großteil dieses Grünlandes muss jährlich gemäht oder beweidet werden. Nicht unbedingt aus Interesse an der Ernte, sondern weil sonst die Wiesen verbuschen und irgendwann wieder zu Wald werden. Diese Flächen eignen sich vielleicht zum Ackerbau, das heißt aber nicht, dass dort kein Wald wachsen würde. Der größte Landnehmer für den Wald ist momentan in Afrika, Osteuropa, Südafrika die Landwirtschaft. Historisch wurde in Mitteleuropa der Wald ebenfalls aus landwirtschaftlichem Interesse gerodet. "Außerdem ist ein Wald nicht biel besser was Co2 Bindung angeht. Ein ha Mais bindet ca. 5 mal so viel co2 wie ein ha Wald." Und das wieder mal nur die halbe Wahrheit. Rechne ich die Biomasse Mais/Baum hoch, komme ich vielleicht auf ähnliche Werte für den gebundenen Kohlenstoff. Du vergisst aber eine wesentliche Sache. Der andere große Teil des Kohlenstoffes steckt nicht in den Pflanzen, sondern im Boden. Der Humusgehalt im Ackerland liegt nur bei 1-4 Masseprozent. Der von Waldboden liegt doppelt so hoch und der von Grünlandboden liegt bei 15-30 Masseprozent. Rechne das dazu und du siehst schnell, dass ein Acker ein mieser C-Speicher ist. Dann hast du noch etwas vergessen. Der Mais steht da wie lang? Ein paar Monate? Dann wird er im Energiekreislauf verwertet und kann auch wieder in Form von CO2 in die Atmosphäre gelangen. Ein Baum speichert den Kohlenstoff dauerhaft und erst recht eine tiefe Humusschicht.
Tolles Video. Es fehlen allerdings noch ein paar Aspekte: Ackeranbauflächen brauchen Ruhejahre. Diese werden normalerweise für die Tierfütterung benutzt. Die ach so schädliche Gülle ist ein hervorragender und sehr günstiger Dünger, welcher die Acker wieder fruchtbar macht. Wenn dieser fehlt, produzieren die Ackerflächen kaum noch was. Es müsste also deutlich mehr Kunstdünger produziert werden. Mit entsprechenden folgen für die Umwelt. Ich denke, das beste ist wie immer der Mittelweg: Fleischkonsum und Tierprodukte reduzieren aber nicht komplett entfernen. Danke für die interessanten Infos :-)
Hallo Jacob. Ich finde deine Videos echt super. Auch dieses. Ich bin selber leidenschaftlicher Fleischesser und würde nie darauf verzichten. Aber die Fakten sprechen für sich. Ich lebe selbe auf einem Bauernhof wo Idealismus vor Gewinn steht. Ich " produziere " ein Großteil meines Fleisches selbst. Das große Problem unserer Zeit ist der Verbraucher. Fleisch darf halt nichts kosten. Massentierhaltung ist der Untergang. Gülle und das viele Nitrat entsteht hauptsächlich dort. Tiere die auf Stroh gehalten werden produzieren Mist! Das ist wertvoller Dünger für die Pflanzen. Die Nährstoffe werden langsam an den Boden abgegeben und laufen nicht einfach ins Grundwasser durch, wie bei Gülle. Das mit dem Stroh macht natürlich Arbeit und kostet Geld. Der Verbraucher bevorzugt deswegen enge Ställe mit Spaltenböden. Auch die Zahl mit den 15000 Liter Wasser pro Kilo Fleisch stimmt mit Sicherheit, ist aber eine Milchmädchenrechnung. Wasser geht ja nicht verloren. Es versickert im Boden oder verdunstet in der Atmosphäre. Es steht dem Kreislauf immer wieder zur Verfügung. Was heute auf dem bewässertem Feld verdunstet regnet morgen wieder vom Himmel. Ein großes Problem ist auch die Urbanisierung. Wenn jeder sein eines Schwein und 30 Hühner die er isst selber vor Ort halten würde, wäre es anders als wenn Betriebe gezwungen sind 100000 Schweine für Millionenstädte zu produzieren. Diese werden dann mit dem Lkw durch ganz Europa und bis nach China gefahren. Genauso Sinnfrei ist es riesige Mengen Mais und Soja zur Rinderzucht anzubauen. Aber unsere heutigen Turborassen benötigen dieses Futter. Die alten Rassen, deren edelste Aufgabe es ist für die humane Ernährung ungeeignetes dürres Gras in hochwertiges für den Menschen wertvolles Fleisch zu erzeugen, arbeiten nicht profitabel. Somit sind die alten Rassen uninteressant. Ich habe von Unterweger das Buch "Echte Bauern retten die Welt " gelesen. Es hat mich stark beeinflusst und spricht mir aus der Seele. Ich versuche jetzt wann immer es geht mein Gras für meine wenigen Tiere mit der Sense zu mähen. Ich bin auch dabei für viele Arbeiten mit Pferden zu erledigen und den Traktor öfter mal stehen zu lassen. Auch das schont das Klima. Aber nichts desto Trotz brauchen wir für eine intakte Umwelt unsere Kulturlandschaft und nicht nur Urwälder. In einer Blumenwiese ist mehr Leben als in einer verbuschten Ursteppe. Dazu brauchen wir Rinder und Schafe die diese Landschaften offen halten. Früher wurden Straßengräben von Schafen abgefressen. Heute werde sie mit hohem Dieseleinsatz gemulcht. Ich bin auf dem zumindest für mich richtigem Weg. Ich freue mich über jedes Tier das artgerecht und umweltverträglich aufwächst. Die Tiere müssen raus zum Futter! Es ist falsch das Futter mit dem Traktor zum Tier in den Stall zu bringen. Ich esse weiterhin mein Fleisch mit Genuss. Aber ich akzeptiere auch andere Weltanschauungen.
Schön, daß Du in dieser Veganerbubble ein Statement für Fleischverzehr machst. Aber Dein Vergleich Gülle - Mist hinkt etwas. Es kommt immer auf die Menge, den Zeitpunkt und den Umgang mit dem Boden an, ob Nährstoffe ausgewaschen werden oder nicht. Wenn Du Mist hast, hast Du auch Jauche. Was machst Du denn damit? Ganz davon ab, erst das Zusammenspiel von Graslandschaften und riesigen Rinderherden über 100.000den von Jahren hat die weltweit fruchtbarsten Böden geschaffen! Wenn wir jetzt ausschließlich mineralischen Dünger nehmen wollten um das Gemüse zu ernähren, ist in spätestens 20 Jahren Schluß.
Sehr toll zusammen gefasst und mit Zahlen belegt! Ich esse (noch) nicht vegan, reduziere aber sehr drastisch meinen Fleisch Konsum (ca. 1x die Woche Fleisch, wenn ich richtig dolle Lust drauf hab). Milchprodukte fallen mir noch etwas schwer sowie Hühnereier, aber bei letzteren achte ich zumindest immer auf Bio und Tierwohl. Aber ich werde mich in Zukunft weiter anstrengen und wer weiß, vielleicht kann ich in Zukunft auch das vegane für mich entdecken :)
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch ??!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Ernähre mich seit über zwei Jahren vegan, und fühle mich einfach meega! Das war ein unglaublich großer Schritt, aber ich bin super dankbar und zufrieden, dass ich es ausprobiert habe, und es weitergeführt hab. Empfehlung an alle: probiert es einfach mal für ein paar Wochen aus! Vielen Dank für dieses Video! Ganz liebe grüße♥
Danke für dieses objektive Video🤗 Mein Mann und ich haben vor 2,5 Jahren quasi von einem Tag auf den anderen entschieden,dass wir als Familie (unsere Töchter sind 2,5 und 5 Jahre alt) vegan leben möchten. Ich habe seit meinem 9.Lebensjahr vegetarisch gegessen, mein Mann hat Fleisch aber sehr geliebt🙃Die Umstellung war für uns überhaupt kein Problem,da die Einstellung dabei wahnsinnig viel ausmacht und sobald man sich ein bisschen mit Nahrungsmitteln auskennt macht es einfach Freude sich vegan zu ernähren und ich kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen es einfach mal zu versuchen😊 Es war die beste Entscheidung unseres Lebens und wir haben keinen Tag davon bereut🤗
Ihr seid wahre Vorbilder. Ich will mir aber gar nicht ausmalen, wie häufig man angefeindet wird und wie viele Idioten einem das Jugendamt auf den Hals hetzen wollen. Ich hoffe, eure ganze Familie hat darunter nicht allzu sehr zu leiden und dass ihr euch davon nie unterkriegen lasst! Beste vegane Grüße! 💚
Seit Jahren Veganer und sehr glücklich damit Seit dem ist unser Essen noch vielfältiger und ausgewogener geworden. Weil man sich automatisch mit dem Thema essen befasst.
@@alicethegrinsecatz1611 Als ob (mehr) Fleischkonsum dazu führen würde, dass man schneller altert. 🤣🤣 Alter Schwede! Bin 24 und wenn das der Fall wäre, wäre ich jetzt schon 30. Habe herzlichst gelacht bei diesem Kommi, weil er impliziert, wie wenig manche Menschen scheinbar über den Menschen und sich selbst wissen. Ist der Kommentar ernst gemeint oder dient der nur dem TH-cam-Algorithmus?
1. Mose1:29-30: "Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein; und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben." Laut Bibel war die ganze Schöpfung am Anfang auch Vegan.
Ein Nichtveganer der soviel und so objektiv über Veganismus berichtet.... Chapeau! Du bist schon echt cool... (PS: ich bin seit ca. 10 Jahren vegan und habe noch nie so gut gelebt)
Sehr cool - versuche auch gerade den Umstieg - bin gespannt, wie es mir damit gehen wird - freue mich darauf 😊
Sehr cool - versuche auch gerade den Umstieg - bin gespannt, wie es mir damit gehen wird - freue mich darauf 😊
Ich bin seit ich 9 bin Vegetarierin :)
Gib mir eine vernünftige Milch Alternative. Kakao über alles aber Sojamilch Mandelmilch... Please
@@Ma_ha_Kali Hafermilch - aber nicht pur! Das kommt mE relativ nahe an Milch… Aber leider hast du da schon recht!
Jetzt mal ohne Witz, sooo viele nicht Veganer haben schon Videos über den Veganismus gemacht, aber niemand hat es geschafft ihn so gut zu repräsentieren wie du Jacob :))) Du machst deine Videos so gut, da sollten sich mal Terra X und Co mal eine Scheibe von abschneiden ;-) keep it going, du machst super Work
simplicissimus Hat auch ein gutes Video dazu.
Terra X an sich hat doch ein gutes Team zum recherchieren.
Galileo u.ä. sollten das mal tun.
Ist eigentlich irgendwer davon dann Vegetarier oder Veganer geworden? Nach so viel Recherche muss man sich doch für sein Essverhalten eigentlich richtig schlecht fühlen. Beobachte das gerade bei meinem Mitbewohner, der einen Vortrag über den menschlichen Umgang mit Tieren machen musste und jetzt auch Veganer werden will.
Driftwave Meine Erfahrungen: Viele meiner Freunde/Bekannten/Kunden hatten in den letzten 10-15 Jahren eine solche „vegane Phase“, die allerwenigsten haben es durchgehalten. Der vermeintliche gesundheitliche Benefit bezieht sich bei vielen Anfangs aus dem Enthusiasmus und der Motivation des Momentums. Es ist neu, es ist toll! Ähnlich einer Diät. Auf Dauer geht der Sache aber schnell die Luft aus. Den meisten fehlt dann doch etwas und es ist oft einfach zu anstrengend sich zwischen Arbeit, Kindern, Partner, Workouts, Haushalt etc. noch eine weitere Challenge mit disziplinarischen Grundlagen aufzuerlegen. Solche Erfahrungen zu hören finde ich offen und ehrlich und weitaus interessanter, wie die ganzen, vom derzeitigen Trend getragenen, „Vegan-alles-Supi-Videos“, samt der sektenartigen Social-Media-Kommentare (da steckt oft mehr dahinter, als ein gut gemeinter Ratschlag...). Es gibt auch den ein oder anderen, der mir erzählte, dass er sich mit veganer Ernährung nicht gut fühlte. Zunächst weniger mental, sondern körperlich. Das ist natürlich ein aktuell unbeliebtes Thema und speziell im Social Media wollen die meisten das nicht hören/wahrhaben. Alleine die Tatsache, dass jeder gewissenhafte Mediziner zu dem Thema rät, auf gewisse Mangelerscheinungen zumindest ein Auge zu haben, muss einem etwas zu denken geben. Will aber niemand hören...und ja, ich hab ganz, ganz sicher keine Ahnung *ironiedarfbehaltenwerden* übrigens ist Industrielles Essen immer Schrott. Ob nun Massentierhaltung oder genmanipulierte Monokulturen. Wer glaubt, dass er das Klima rettet, wenn er sich sein Alpro Soja-Joghurt kauft, statt dem großen Ehrmann...naja...Naivität kann auch mal schön sein. Einen viel größeren Effekt hätte es sicher, bewusst Verzicht zu üben. Mit mehr Achtsamkeit konsumieren. Nicht zum Discounter und jeden Mist in den Einkaufswagen werfen und wenn auch noch dreimal vegan, bio oder green draufsteht. Einfach mal zum kleinen Metzger um die Ecke, ein Brot selbst backen (total easy), zum Gemüsebauern/-Markt oder gleich am WE einmal zum Bauernhof fahren wenn verfügbar. In der Stadt gibt es mittlerweile massig tolle, kleine und unabhängige Läden, in denen man gute Ware aus lokaler Erzeugung erhält. Es gibt heute wirklich viele sehr gute Alternativen zum Discounter. In diesem Bereich kann man so vieles besser machen, ohne seine Seele einem sektenartigen Doktrin zu verschreiben...ok, der war hart...aber das Beste zum Schluss! 😉🖖🏻
@@tommagnum8232 Das processed Food nicht der Stein der Waisen ist, sollte jeder*m klar sein. Was das allerdings mit Alpro zutun haben soll, verstehe ich nicht. Zumindest in der EU wird kein Genmanipuliertes Soja für den menschlichen verzehr verwendet. Überwiegend kommt das Soja für Menschen auch aus Europa (Italien, Frankreich, Deutschland, Schweiz usw.). Klar man kann alles sehr extrem betreiben, also wie du schreibst zum Gemüsebauern zu fahren etc., dafür haben aber viele keine Zeit und Lust, dafür gibst eben die Supermärkte.
Ich hasse es wenn jemand versucht hier irgendwelchen Religiösen/sektenartigen Quatsch als Veganismus zu bezeichnen. Viele Veganer*innen sind eben sehr engagiert und es ist für uns sehr schwer auszuhalten wie sehr Tiere gequält und ausgebeutet werden. Übringens der kleine Metzger um die Ecke ist kein Stück besser als der Discounter, kaum einer schlachtet noch selber und bezieht die Kadaverteile von betrieben wie Tönnies.
Super interessantes Video! Danke dafür. Ich bin jetzt 59 und habe mich entschlossen, Vegetarier zu sein als ich 12 war. Hab das bis heute nie bereut und es hat mich sehr fit gehalten. Ich werde immer etwa 10 Jahre jünger geschätzt. Leicht war die Umstellung damals nicht denn als Vegetarier wurde man entweder für verrückt oder krank gehalten. Auf Klassenreise war es ganz schwierig an vegetarisches Essen zu kommen. Ich wurde zum Schulleiter zitiert, der mit "befahl" Fleisch zu essen weil ich sonst krank werden würde. Ironie der Geschichte: Er war Kettenraucher und starb kurz darauf an Lungenkrebs. Von Veganern hatte ich damals noch nie gehört, ich wollte nur keine Tiere töten. Es gab nur wenig Auswahl an vegetarischen Lebensmitteln, ganz anders als heute, wo man alles in Fülle in jedem Supermarkt bekommt. Es gab nur das Reformhaus und das war immer sehr teuer. Heute denke ich über die Umstellung auf Vegan nach, die für mich nicht sehr groß ist.
Unfassbar, was die breite Masse für einen Stuss von sich geben kann, gleichzeitig unumstößbar davon überzeugt es besser zu wissen. Das gilt aber auch noch für heute. Hut ab vor deiner Einstellung, und dass du dich von allen Falschaussagen nicht hast abbringen lassen. Meine Oma redet ständig auf mir ein, dass ich meinem Kind und mir ein Hähnchen braten sollte...
Ich selbst bin fast Vegetarier, ich esse Fleisch zum Saisonwechsel, also 4 mal im Jahr (meine härtere Version von "Sonntagsfleisch"). Ich bin ganz glücklich darüber, ich muss dann halt nicht pingelig sein, wenn ich in Gesellschaft bin, aber im Großen und Ganzen ist es gesünder als sonst. Es wäre ne Idee genauso auch die Tierprodukte runter zu fahren, allerdings würde meine Tochter dann vermutlich ganz stur garnix mehr essen. Sie ist noch klein. xD
In diesen Zeiten damals so ein Rückgrat zu haben ist unfassbar. Du bist ein Vorbild!
@@nightmareTomekAlls nur Gewohnheit, ich bin von heute auf morgen vegan geworden weil ich ein tierlieber Mensch bin und mich mit Tierethik auseinandergesetzt habe.
Erst war es etwa 6 Wochen etwas schwieriger was man kauft auch bei Kleidung und Kosmetik aber irgendwann kennt man sich aus und hat Spaß immer neue nachhaltige und Produkte mit wenig Tierleid zu entdecken.
Geschmacklich merke ich jetzt nach 2 Jahren überhaupt keinen Unterschied mehr zwischen Soja Joghurt und normal, zwischen panierten Tofuschnitzel und normal, zwischen Erbsenhack und normalen Hack.
Mein Alltag ist wie zuvor ohne Einschränkungen nur in Restaurants kann es ab und zu sein dass man nur einen Salat bekommt aber auch dass wird besser.
Ich esse hauptsächlich vollwertig und leicht verarbeite Lebensmittel wenn man nicht ganz so streng ist gibt es auch viele gute Ersatzprodukten die nicht ungesünder sind wie die originalen verarbeiteten Produkte.
Jeder Schritt ist gut in die richtige Richtung aber es sterben auch bei 4 mal im Jahr und Milch und Eier fühlende Lebewesen obwohl sie es nicht müssen.
Das hat mich dazu gebracht Vegan zu werden ich hatte immer ausreden es ist von glücklichen Tieren aber ehrlich gesagt wenn man wo eingeladen ist oder im Restaurant ist es meistens nicht so und nur Demeter wird auch meistens nicht gekauft.
Das heißt über 97% leiden auch extrem in ihrer Haltung auch für EU Bio etc.
Kot, viel zu viel Produktion an Milch und Eier oder Fleischansatz, Verstümmelung, Kinder werden weggenommen etc. Alles Dinge die wir mit Hunden und Katzen oder anderen Menschen für krank halten würden und nie machen.
Viel Glück auf dem weiteren Weg vielleicht schaffst du auch irgendwann die Reise weiterzugehen.
Bestes Video über Veganismus ever! So viele Infos aus so vielen Unterschiedlichen Themen habe ich noch nirgends in knapp 15 Minuten zusammengefasst gesehen 😂. Weiter so!
Gönn dir mal das von tomatolix das ist auch richtig geil, meiner Meinung nach noch informativer( ist auch etwas länger).
Ja sehr gut. :)
Stimmt nicht. Er hat vieles weggelassen und betrachtet nur Massentierhaltung und Veganismus. Das es aber deutlich umweltfreundlicher wäre, wenn wir nur noch Fleisch aus Weidetierhaltung essen würde, als uns komplett vegan zu ernähren, hat er nicht mal erwähnt.
@@Darkporus Hmm... Da bleibt aber nicht viel Fleisch pro Person...
Ich empfehle dir Niko Rittenau’s Videos anzuschauen, der sind sogar noch besser auf dem Punkt gebracht und auch wissenschaftlich bewiesen. :)
Ich habe den Veganismus auch mal als Experiment gestartet. Wollte es einfach mal ausprobieren eine Woche wie ich mich dann fühle. Nun bin ich schon seit einem Jahr vegan weil es mich einfach überzeugt hat 😊
Geilo! Im Inneren wolltest du es anscheinend wirklich weil es dann einem auch wirklich seeeehr leicht fällt.
@@demondarki Ja, je mehr man sich auch darüber informiert desto mehr positive Aspekte findet man und um so leichter wird es dann.
Hab ich genauso gemacht mit Vegetarismus, irgendwann merkt man es eig garnicht. Du kaufst halt einfach anders ein und kochst anders. Viel Merk ich da nicht, außer dass es wenig Restaurants gibt die sowas anbieten....
@@ReScUe27 ehrlich? Ich finde, das Angebot auch bei Restaurants und Hotels meeega mittlerweile. Die Entwicklung ist da
@@Veriiable ja es geht, aber nicht immer. In unserer Kantine wird das meistens auch immer rar
Einfach weniger Fleisch essen.
Aufklärung durch den Staat.
Förderung des Fleischverzichts durch den Staat.
Superstarkes Video! Seit ich vegan lebe habe ich so viele Anfeindungen erlebt, besonders im Familienkreis, obwohl ich wirklich nie versuche jemanden von meiner Lebensweise zu überzeugen oder andere Lebensweisen verurteile.
jep kennt man, nennt sich ignoranz(derer die einen verurteilen)
Dieser Moment wenn der Dönermann das Fleisch schneidet und einem das Wasser im Mund zusammenläuft… ist das bei euch Veganern beim Rasenmähen auch so?
@@Alexanderson69911 ja,ich bin nämlich allergisch auf Graspollen;)
@@Alexanderson69911 ich lebe seit Jahren vegan, aber finde einen döner immer noch interessant.
Würde der Dönermann z.B. auch eine vegane Alternative anbieten, wäre ich sicherlich ab und zu Gast.
Die Alternative gibt es z.B. auch bei Aldi als "Filetstückchen".
Da bist du einer der wenigen, aber lobenswerten Veganer :)!
Ich finde das ziemlich cool, weil ich vor ein paar Monaten auch meine Facharbeit über "Die fiktive Umstellung der Welt auf vegane Ernährung" geschrieben habe und auf die selben Ergebnisse gekommen bin.
Aber du hast trotzdem noch andere Faktoren beachtet, also Respekt für die ganze Arbeit 😁
Könntest du mir die Facharbeit zeigen/schicken?😌 Würde mich echt Interessieren😁
@@MichiB202 ja kann ich gerne machen 😁
Über email?
Ist aber leider nicht perfekt 😅
@@speckgoblin2363 perfekt, und alles gut ist bestimmt interessant😄 Gibts eine private Chat Möglichkeit in TH-cam🤔
@@MichiB202 Ich weiß von keiner 😅
Sonst erstell kurz eine neue Mail oder so
in welchem Fach ?
Einzige Frage, die ich mir stelle: warum hat der TH-cam-Algorithmus mir diesen Kanal erst jetzt vorgeschlagen.
Wenn Du es positiv sehen möchtest: Du hast dich für wissenschaftliche Sachen interessiert, neugierung und "open-minded", und deshalb passt das Video/der Kanal zu Dir.
Wenn Du es negativ sehen möchtest: der TH-cam-Algorithmus dachte, etwas Bildung würde Dir nicht schaden.
Weil TH-cam weiß, was gut für dich ist.
Mir wurde es jetzt vorgeschlagen haha
Vegan seit einem Jahr - vorher Anti-Veganer und ich bereue es den Schritt nicht schon vorher gemacht zu haben. Definitiv die beste Entscheidung meines Lebens.
Cool, mich interessiert, wie du den Schritt geschafft hast. Als Anti-Veganer sucht man ja eher nach Informationen, die dagegen sprechen und verbündet sich mit anderen, die einen darin bestätigen, dass Veganismus Quatsch ist.
vegan meine damalige Partnerin wurde vegan, wodurch ich auch häufiger vegan gegessen habe. Dann habe ich 30 Tage vegan sein wollen als Test und mich währenddessen darüber informiert und auch Dokus wie Dominion und what the health geschaut. In den 30 Tagen habe ich mich auch fitter und gesünder gefühlt und nichts vermisst, weshalb ich dann vegan geblieben bin, was nun etwas über ein Jahr her ist. Ich habe nach der Zeit einfach keinen Sinn darin gesehen andere Lebewesen auszunutzen und zu quälen nur um 5 Minuten Geschmack zu haben. Darüber hinaus bringt es so viele Vorteile für die eigene Gesundheit und die Umwelt mit sich, dass ich es einfach mittlerweile unverantwortlich finde.
@@thisdudeisvegan3619 Super, danke für die Infos. Ist auch einfacher, wenn man jemandem vertraut, da nimmt man Infos und Meinungen ernster als die von Fremden, die Dinge sagen, welche Gewohnheiten in Frage stellen.
vegan exakt. Ich finde es sowieso traurig, dass immer noch so viele Mythen um Veganismus existieren und Menschen versuchen bei dem Thema zu argumentieren, die offensichtlich keine 10 Minuten in Recherche investiert haben. Ich nutze allerdings meine Plattformen (hauptsächlich Twitter auf Englisch) unter anderem für die sachliche Aufklärung. Ich denke Bildung ist besser als Schuldzuweisung oder Überredungsversuche.
thisdudeisvegan, bin Vegetarier seit einem Jahr.
Ich finde das Video recht gut gemacht. Einen ordentlichen Kritikpunkt habe ich aber zu 10:28
Kultur und Tradition sind keine Indikatoren für richtiges Handeln. Nur, weil wir etwas immer gemacht haben, heißt das nicht, dass es grundsätzlich gut ist oder weitergeführt werden sollte. Ein hartes Beispiel, aber dies zeigt wie unrational diese Argumentationsstruktur ist:
_Wir haben immer gemordet_ --> _Wir sollten weiterhin morden, das ist ein teil der Kultur der Menschen - Wir haben seit zehntausenden Jahren schon gemordet!_
_Grüße, Norio_
hab ich mir auch gedacht, das selbe mit Folter heute wissen wir wie abstoßend das ist und wenn wir mit Veganismus durchziehen werden spätere Generationen die Kühe als Haustiere haben (ein wenig Ironie) welche Assholes wir sind.
Ich glaube nicht, dass er das damit meinte, obwohl du natürlich Recht hast. Er meinte eher, dass einfach ein Teil der Vielfalt der Kulturen verloren geht. Diesen Kompromiss muss man wohl aber eingehen.
Traditionen können auch töten
Finde vor allem dass das nicht vergleichbar ist. Ja die Menschen haben früher Tiere gehalten, aber meistens auf eigenen kleinen Höfen, ohne die Tiere in Hallen einzusperren und sie zu Rekordleistungen heranzuzüchten. Heute ist das durch Industrialisierung und Modernisierung anders und es wird Ihnen extrem viel Leid hinzufügt, was sich durch NICHTS und erst recht nicht durch Tradition oder Kultur rechtfertigen lässt. Es ist eine pure Verschwändung die vor allem in den Industrieländern betrieben wirkt
Seit fast 6 Jahren vegan und nie bereut. Beste Entscheidung meines Lebens. 😊
Ich habe auch gemerkt, dass viele in meinem Bekanntenkreis durch ein positives „Vorleben“ sich auch in die Richtung entwickelt haben. Allein dafür hat es sich schon gelohnt!
Und an alle, die es mal ausprobieren wollen: seid nicht zu streng mit euch! Man muss nicht von einem auf den anderen Tag vegan werden, bei mir war es auch eher ein fließender Übergang💪🏼
Ich kann Deine Erfahrungen genau so bestätigen.
@Kristina - stimmt. Vegetarisch habe ich schon sehr lange gelebt und gekocht. Und als dann meine Frau anfing auch noch Milchprodukte wegzulassen, war ich erst skeptisch und es hat noch zwei Jahre gedauert bis ich auf meine "geliebten" Milchprodukte verzichtet habe. Es war eigentlich gar kein Verzicht, wie ich vorher dachte, sondern ich habe besseres entdeckt, was ich nicht kannte. Seitdem machen wir auch unsere veganen Brotaufstriche teils selbst und den "Sojajoghurt"...Einfach genauso lecker und leckerer...! Man muss einfach bereit sein neues zu entdecken...
Ich hatte ca. 1 jahr lang fast vegetarisch gegessen und dann hatte ich ei nicht mehr gerne und nur milch auch nicht mehr. So habe ich mich entschieden vegan zu essen und es klappt super. Bei mir war es auch ein fliessender übergang und es ist so super einfach
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch
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Das könnte ich nicht, ohne Käse würde ich sterben XD
Vegan seit 3 Jahre :)
Nice❗💪 ☺️
same :)
Man siehts bei Dir im Gesicht, schön! Ich auch. =:)
Seit bald nem Halbem Jahr dabei und es war eine meiner besten Entscheidungen
Widerlich
Man muss auch nicht sofort komplett vegetarisch oder vegan, eine Reduktion von tierischen Produkten sollte auch schon große vorteile haben
Die Tiere nur n bisschen töten also
@@moeoats5430 ja genau :D
jo
wenn man so gierig nach fleisch ist das man keine reduktionen machen kann . dann tut ihr mir leid
Jeder Einkauf ist ein Stimmzettel. Jede vegetarische oder vegane Mahlzeit zählt ❤
Super aufklärendes video👌 hab mir nie wirklich soo viel Gedanken darum gemacht was ich esse, doch durch dein Video hab ich mich jetzt weiter mit dieser Thematik befasst und bin nun seit 9 Monaten vegan da es für mich die einzig logische Konsequenz ist wenn man alle Fakten anschaut (zusätzlich natürlich noch das tierleid). Und an alle anderen: ich kann aus meinen Erfahrungen sagen es ist keineswegs ein Verzicht. Es ist eine Umstellung die viele neue kulinarische Erfahrungen mit sich bringt. Wenn man diese Umstellung erstmal geschafft hat ist es wirklich heutzutage nicht mehr schwer Veganer zu sein :)
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch
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@@oliwert7256 hoffentlich wird der Klimawandel zuerst dich betreffen, villeicht hörst du dann auf ihn zu leugnen 🤦♂️ wirklich ich würds dir gönnen
@@lukaskrau2907Warum werden alle Klima skeptischen Menschen alls Klimawandelleugner bezeichnet, wir sind KEINE Verschwörungstheoretiker, wir haben Argumente???????????????????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.Es gibt viele Wissenschaftler, die auch Klima skeptisch sind z.B. Dr. Prof. Werner Kirstein für Klimatologie und theoretische Physik von der TU Dresden oder Prof. Nir Schavif für Physik von der Hyrpréschen Universität!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.Bitte Antworten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.
Frage an Galileo: Wie viele Fußballfelder werden als Ackerland benötigt??? Und wie viele Fußballfelder werden täglich an Treibhausgasen ausgestoßen?????😂😂😂😂😂😂🤯😁
😂
Weltweit geht jährlich eine Fläche von 10 Millionen Hektar Ackerland durch die Nutztierhaltung und den damit verbundenen negativen Aspekt auf das Klima verloren. - Das entspricht umgerechnet etwa 14 Millionen Fußballfeldern. You’re welcome.
@@mrfairact8662 Und wie viele XXL-Hamburger für Jumbo kann man aus dem produzierten Fleisch machen?
Was ist mit Rugbyfeldern ???
Irgendwie diskriminierend
Die Doku: Cowspiracy in Netflix mal anschauen.
Habe kein Netflix bruh xD
@@bratwurstbude7660 "Dominion", wahrscheinlich noch krasser auf YT
und was für die ganz harten ist "Earthlings"
@@bratwurstbude7660 Topstreamfilm dot com hat fast alles was es auf netflix gibt kostenlos
@@yuumfan2655 Ich kann mir sowas nicht anschauen, darum lebe ich auch schon seit 2 Jahren vegan, aber ist Earthlings krasser als Dominion?
Nach den ganzen Erkenntnissen kann ich einfach nicht verstehen wie der normale Bürger im Falle unserer entwickelten Nation immernoch so viel Fleisch konsumieren können.. Ist kein Angriff. Ich begreif es nur einfach nicht. Ich hab mich nie bewusst fürs fleischessern entscheiden, da wurde ich einfach reingeboren und bin so aufgewachsen. Aber ab meiner Jugend habe ich mich bewusst dagegen entschieden und sehe auch 0 Gründe wieder zurück auf tierische Ernährung zu springen.
Bin Anfang 16 und bin seit 1/2 Jahr Vegetarier und es stört mich absolut nicht .. kann mir aber auch vorstellen vegan zu leben c: hab bsp auf hafermilch Großteils gewechselt ^^ ich finde das Thema im allgemeinen sehr interessant. Super Video 😄
was hält dich auf?
Bin seit mehr als 15 Jahren Vegetarier und es gab keinen Tag, an dem ich Fleisch vermisse. Man hat heutzutage so eine große Auswahl an leckeren Lebensmitteln und Gerichten ohne Fleisch. Und über gesundheitliche Probleme wie mangelnde Nährstoffe braucht man sich bei Vegetarismus auch keine Gedanken machen.
Ganz vegan (ohne Käse) könnte ich aber nicht leben :)
Dann schau dir auf jeden Fall die Videos von Niko Rittenau an. Der hat es drauf.
@@ProjectPhysX
Das dachte ich auch mal. Heute fehlt mir der Käse nur auf Pizza. Der vegane ist okay. Mehr aber auch nicht. Wird nicht knusprig.
Ralf Fischer welchen veganen Käse nutzt du für Pizza?
Super gut recherchiertes Video!
Vielen Dank!
Sorry, dass ich es so direkt sage aber nein! Das ist zum Teil einfach nur Blödsinn.
Was sind das denn für Studien in denen einfach impliziert wird die Leute würden nicht mehr so Fett werden wenn sie Vegan leben würden. Hier wird Fleisch doch absichtlich als schlecht dargestellt und mit Milchmädchenrechnungen ein falsches Bild vermittelt.
Ungesunde Ernährung tötet Menschen. Das liegt nicht am Fleisch. Oreos z.B. sind auch zu 100% Vegan und dadurch nicht "gesünder" als ein Steak.
@@yqhbklksrdapjjgsmf3994 und das ist einfach nur eine unbegründete Annahme und hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
@@yqhbklksrdapjjgsmf3994 Und wie soll sich der Bauarbeiter bitte ernähren?
Da arbeitet man hart und man braucht Kalorien!
Wir haben nicht ohne Grund angefangen Fleisch zu essen als das Feuer erfunden wurde.
@@elektrikcar9988 Pommes Bratkartoffeln Süßigkeiten und Nudeln mit Pesto haben auch für Bauarbeiter genügend Kalorien 🤓
Ein wirklich super recherchiertes Video - Respekt! Ich persönlich habe noch nie erlebt, dass ein Mischköstler so neutral und ehrlich zum Thema Veganismus spricht - danke dafür!
Ich habe nur einen winzigen Kritikpunkt. Ich lebe seit 1,5 Jahre vegan mit Schilddrüsenerkrankung und bin der Meinung, dass ein moderater Konsum von Soja-Produkten nicht zwingend schädlich ist. Zu Beginn habe ich viel recherchiert und bin zu sehr kontroversen Ergebnissen gekommen. Also habe ich beschlossen das Ganze einfach auszuprobieren. Ich konsumiere mehrmals in der Woche verschiedene Soja-Produkte, wie Tofu, Soja-Joghurt, Soja-Sauce und gelegentlich auch Soja-Brocken und Tempeh. Und siehe da: Meine Schilddrüsenwerte haben sich nicht verändert.
Ein pauschales Abraten von Soja-Produkten für Menschen mit Schilddrüsenerkrankung halte ich nicht für sinnvoll, aber wie im Video an anderer Stelle schon richtig gesagt wurde: die Menge machts. Man sollte vllt nicht 3x täglich Soja-Produkte konsumieren, aber (grundlos) darauf zu verzichten nimmt einem eine wertvolle Protein- und Eisenquelle. ;-)
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch
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7:30 also damit hatte ich jetzt nicht gerechnet um ehrlich zu sein 😂
Unfassbar wie viel Mühe du dir gegeben hast!
Mit den Quellenangaben fand ich es besonders gut!
Vielen vielen Dank 😃
Es lebe der Algorithmus! Was für ein super informatives Video :-) Ich lebe zwar nur Vegetarisch aber es zieht einen immer mehr hin zum Veganismus. Solche informativen Videos helfen dann auch sehr bei so einer Umstellung, die ja in erster Linie im Kopf beginnt. Vielen Dank dafür!
Ich bin vegan und muss sagen, dass ich auf nichts wirklich verzichten muss und sogar viele neue Rezepte und Nahrungsmittel dazu gelernt habe, woran ich vorher nie gedacht hätte. Kann es nur empfehlen. ☺️ es macht auch wirklich viel Spaß so viele neue Dinge zu kochen und mittlerweile gibt es ja selbst in Restaurants Alternativen.👍🏼
Du weißt Bescheid!
Ne lieber nicht. Als Veganer muss man ja Höllisch auf alles aufpassen was auf der Rückseite der Produkte steht. Da hab ich schlicht weg keinen Bock drauf. Und echtes Fleisch ist nun mal was anderes als dieser Kunstscheiß aus Erbsen oder Linsen, geschweige denn Soja!
Salamipizza
@@BL4cKI30N3S ha gibt zwar lecker alternativen, auch gute Fakes mit viel Chemie aber mein Argument ist schlicht weg die Salamipizza, das haste halt nicht...
@@BL4cKI30N3S Was für eine sinnlose Pauschalaussage. Falls du tatsächlich auf unverarbeitete gesunde Lebensmittel achten würdest, ist deine Aussage auf keine Ernährungsform übertragbar. Aber naja, dann lass dir Mal dein mit Antibiotika vollgempumptes Tier und dein unverarbeitetes Fleisch- ach halt, wo denn?
schmecken ;)
Nice bin 14 und bin fast vegetarisch, aber will vegan werden. Habe jetzt auf Mandelmilch gewechselt.
Edit: Ich meinte natürlich vegetarisch, fast vegan😂
Du bist fast vegetarisch aber willst vegan werden da fehlt aber noch viel und nur weil du auf mandelmilch umgestiegen bist fehlt da noch viel 😅
Nice
Kannst du mir einen Geschmacksunterschied zwischen Kuh und Mandelmilch sagen?
Ich kann keine Kuhmilch trinken lol
philipp 1 Selbst wenn da „noch viel fehlt“, ist es doch toll, dass er/sie auf Mandelmilch umgestiegen ist!
Ich nur vegetarisch auf das andere ist es mir bislang noch zu schwierig bin erst seit kurtzem Vegetarier auch wenn ich außer heute kein Problem hape kein fleisch usw zu essen (war heute aufm geburtstag wo ich nur 2 sachen essen konnte aber ok war auch nicht der Weltuntergang denn der tag war trotzdem super)
@@philipp134 Mandelmilch ist in der Herstellung nicht viel besser als normale Milch zwar entstehen 10 mal weniger Treibhausgase bei der Herstellung, dafür verbraucht die Herstellung 17 mal mehr Wasser.. was auch indirekt für Tiere gefährlich bis Tödlich ist.. wenn du vegan leben willst solltest vllt komplett auf Milch verzichten.
Ein fundiert recherchiertes Video!
Dennoch bleibt zu bemerken, dass die Diskussion über vegane Ernährung ein Wohlstandsphänomen ist. Viele Menschen auf diesem Planeten sind einfach froh, wenn sie ihre Kinder und sich selbst satt bekommen - egal womit.
Wer mal richtigen Hunger hatte - nicht nur Appetit - der wird sich wohl eher für ein eher für ein Stück Fleisch entscheiden, als für eine Kartoffel.
Zweifelsohne sind Gemüse und Obst nicht nur lecker, sondern auch gesund und versorgen den Körper mit lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralien und auch mit Energie, z.B. in Form schnell verfügbaren Fruchtzuckers oder einfacher Eiweiße.
Die hochwertigsten Eiweiße und Fettsäuren sind jedoch zweifellos in Fleisch oder Fisch zu finden. Wer das bezweifelt, redet sich seine Weltanschauung schön.
Kurzum: Fleisch, Fisch und Milchprodukte sind - in Maßen genossen - ausgezeichnete Lebensmittel!
Es liegt an jedem selbst, bei tierischen und pflanzlichen Produkten auf eben solche zurückzugreifen, die möglichst regional und tierwohlgerecht hergestellt wurden. Bevor ich einen Bio-Apfel aus Neuseeland esse, wähle ich lieber konventionelles, heimisches Obst. Beim Fleisch gebe ich etwas teureren Erzeugnissen, vom anständigen Bauern der Region, den Vorzug vor Massenware, aber auch vor Bio-Produkten aus fernen Ländern.
Ein bunter Salat zu Beginn, ein saftiges Stück Fleisch zum Hauptgang, ein süßes Stück Obst zum Nachtisch - all das ist nicht nur gesund. Es ist auch ein Stück Lebensfreude!
Naja nur das wie er im Video gezeigt hat, Welthunger in einer Veganen Welt von gestern wäre.
Meine Freundin empfiehlt das Buch „Der Ernährungskompass“ von Bas Kast. Er erklärt jegliche Ernährungsformen ohne zu bewerten sondern zeigt Fakten auf, wodurch man sich im Endeffekt seinen eigenen Weg bilden kann.
Bin selbst seit bald 3 Jahren vegan und gesundheitlich einfach auf einem ganz anderem Wohlbefinden!
Das sagte doch einer der heute tot ist auch über Lichtnahrung. 😂
Veganismus hat nichts mit Gesundheit zutun.
Man ist Vegan NUR wegen den Tieren.
@@dodumichalcevski aaaaaalles klar
@@Averro Ja ist die Definition von Veganismus.
Alles andere is Plant based oder sonst was..
Aber Veganer kann man sich nur wegen der Ethik dahinter nennen.
@@dodumichalcevski Dann hast du dich noch nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt...
Bin mit 16 Vegetarierin geworden. Wollte es schon seit Jahren, aber dachte, ich könnte es nicht. Dann habe ich gesagt: einen Monat fleischfrei. Danach habe ich mich geekelt und seitdem (2002) kein totes Tier mehr gegessen. Das Gleiche dann 2011. Ich wollte vegan werden, aber dachte, ich würde das nicht schaffen. Wieder die Monatschallenge. Seitdem bin ich vegan.
Leute, einfach probieren, ihr schafft das! Es ist eine große Bereicherung für mein Leben. ♥️
Es reicht ja schon mal der jeder einfach weniger Fleisch zu sich nimmt!
0:59 Wobei auch dazu ein Video interessant wäre. Denn Moral sollte ja auch immer auf philosphisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauen. Ich weiß das ist keine Physik aber ich fände trotzdem ein Video zu tierethischen Fragen auf philosophischer, neurobiologischer Ebene sehr cool :)
@Scovillo Ja klar das ist natürlich ein Zwischenschritt :)
Sollte vieleicht noch Teil 2 her, der mal die Fiehzucht zeigt. Da merkt man echt wie grausam das alles ist und was Menschen für heuchler sind!
Ständig werden Spenden gesammelt für bedrohte Tiere, es werden welche von Waldbrände gerettet und dann rumgehäult, weil man einen Panda gerettet hat, aber dann MILLIARDEN VON TIEREN, TÄGLICH SCHLACHTEN!!! Kühken in den Schräder und Tiere qualvoll auf 2qm einsperren.
Kürzlich hat der Deutsche Ethikrat eine Stellungnahme »zum verantwortlichen Umgang mit Nutztieren« veröffentlicht. Die Albert Schweitzer Stiftung hat in einem Artikel dazu dieses stehen:
"Steffen Augsberg, Sprecher der Arbeitsgruppe »Tierwohl« im Deutschen Ethikrat, formulierte es auf der Pressekonferenz zur Vorstellung der Stellungnahme am 16. Juni 2020 noch schärfer: »Ich kenne kein einziges Rechtsgebiet, in dem so heuchlerisch vorgegangen wird wie im Tierschutzrecht«."
Melanie Joy hat sich mit der Psychologie des Fleischkonsumes ausführlich befasst, sie nennt die Verbreitung der Meinung, dass Fleischkonsum notwendig, normal und natürlich sei, Karnismus. Mit dem Thema, den damit verbundenen Verdrängungsmechanismen (z.B. Gewaltopferabwertung) kann man sich schon auch wissenschaftlich beschäftigen.
Die Auseinandersetzung mit derart viel Gewalt ist vielen Menschen unangenehm, die ansonsten meinen, man solle andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, die gegen Gewalt sind, für Solidarität mit Schwächeren, die sich gerne als Tierfreund/-in oder gar tierlieb sehen und für Gerechtigkeit/Gleichberechtigung eintreten. Zu Nutztieren degradierte fühlende Lebewesen haben dieselben Grundbedürfnisse wie Haustiere und Menschen, empfinden Schmerzen, Angst, Freude, profitieren von sozialen Kontakten zur Familie und anderen Artgenossen.
Im Wikiartikel zu Philosophie steht, dass es da verschiedene wissenschaftliche Teilgebiete gibt, etwa Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens) und Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns). Laut Kanalinfo hat er Sozialwissenschaften studiert, irgendwie passt das auch dazu (Umgang mit anderen sozialen Tieren und deren Bedürfnissen). Aber vielleicht traut er sich da keine stichhaltige Argumentation zu.
Rezo könnte mal ein Video "Die Zerstörung der Tierindustrie" machen, nach CDU und Presse.
@@vegan3881 Ja ich halte viel von Ethik und Logik. Ich persönlich spreche unterschiedlichen Spezies unterschiedliche Grade an Würde und damit einhergehenden Rechten zu. So kann ich für mich selbst begründen warum es moralisch ok ist Pflanzen oder Insekten zu essen, aber nicht z.B. viele andere Tiere. Für mich sind dabei die Faktoren Selbstbewussten und Leidensfähigkeit entscheidend :)
Gestern habe ich Soja Burger gekauft. Geschmeckt hatsss...
Hä
Nur leider keinen guten 😅
Beyond meat aus dem Aldi ist meine Empfehlung! Dazu zB Zucchini, Aubergine, Avocado und Tomate, alles wahlweise. Bedda hat gute vegane Avioli!
@@bigbaldin du weißt was gut ist
@@Saboteur669 richtig gut sind die komplett selbstgemachten Patties. Da empfehle ich aventgarden auf TH-cam. Wenn man die selbst macht und dann noch angegrillte Zucchini, Aubergine und Zwiebeln Ran macht mit ein bisschen Avocado, frischer Salat oder Rukola.. da zieht es einem die Schuhe aus. Und wenn ich überlege was für minderwertige Burger das früher waren, die ich konsumiert habe, mit "echtem" Fleisch ... Na ja :))
Ich bin seit vorigem Jahr vegan und bin mit vollem Herzen dabei. Wenn man es objektiv betrachtet, tun wir Tieren schreckliche Qualen an und DAS will ich nicht mehr unterstützen. Dafür verzichte ich gerne auf den Geschmack.
Ich sehe das nicht einmal als Verzicht. Die vegane Ernährung hat mir sehr viele neue Möglichkeiten aufgezeigt, weshalb ich mich nun weitaus vielfältiger und bewusster ernähre.
Mich hat Vegan nicht wirklich überzeugt, aber wenn es wirklich viele machen und für unsere Umwelt würde ich es auch mitmachen.
Vegan ist NUR für die Tiere.
Hier empfehle ich das Buch : Veganklischee-Ade von Niko Rittenau und seinen Yt Kanal
Eine erstklassige Darstellung! Den gesundheitlichen Wohlfühlfaktor einer veganen Lebensweise muss man selbst erfahren und schätzen lernen.
"Und wo wurde vielleicht ein bisschen großzügig mit den Daten umgegangen?" 😂
z.B. beim Vergleich zur Nutzung der Flächen. Man kann nicht jede Fläche über die Tiere rennen auch als Acker verwenden oder auch nicht unbedingt in Wald umwandeln.
10:06 "JULIAN!"
Lmao
Ich lebe seit drei Monaten vegan, muss sagen, hat meiner Gesundheit super getan, ich habe viel mehr Energie und fühle mich generell besser. Auch fühle ich mich besser, da ich weiß, dass ich so weniger Krankheitsrisiken habe.
bitte denk dran, trotzdem auf junkfood und verarbeitete anti-lebensmittel zu verzichten :)
Deine Krankheitsrisiken steigen zwar aber scheiss drauf
Könntest dir mal Niko Rittenau anschauen, der macht Videos wo er Fragen zur veganen Ernährung klärt. Des weiteren würde ich dir empfehlen auf Omega 3 zu achten, denn das vergessen viele Veganer im Gegensatz zu B12. Einfach Leinsamen für ALA und ein maritines Algenöl (z.B. Norsan) für DHA und EPA, ein Mangel an Omega 3 führt zu Entzündungen, was die Vorteile einer veganen Ernährung nullifizieren kann.
@@spozzikossi9253 es gibt keine Aspekte, welche die Krankheitsrisiken erhöhen? Immer dieses gefährliche Halbwissen..
@@MichiB202 yo schau nach Hongkong und erklär mir den immens hohen Fleischkonsum in Verbindung zu den niedrigeren Sterberaten als in Deutschland an Krebs etc.
Das Buch "Wir fressen uns zu Tode" von Galina Shatalova ist auch sehr zu empfehlen.
Fresse
@@kaktuslp-wasddietastenzumg1945 was ist dein problem
Nur Masthuhn mach Wachstum
Genau aus den genannten Gründen seit 6 Jahren vegan und sehr zufrieden mit der Entscheidung. Danke, für das gute Video!
Vielleicht probieren es ja noch ein paar mehr Menschen. Ich würde sagen, Gründe gibt es aus wissenschaftlicher Sicht genug. Alles andere ist Geschmacksache und da ist jeder nun mal eigen.
Ich finde den Punkt mit dem "kulturellen Verlust" etwas sinnlos - nur weil etwas seit Jahrhunderten passiert, ist es nicht per se gut. Ich bin z.B. froh, dass ich in der Schule nicht mit dem Rohrstock verprügelt wurde.
Könntest du Mal ein Video zur Umweltverträglichkeit von Cannabis machen? Ist das ökologischer als Brokkoli?
@@user-lu6cy7hm2t er bezieht es auf eine Aussage unserer aktuellen drogenbeauftragten in der Regierung. Auf die Frage das Alkohol und Zigaretten viel schädlicher als kanabis sind und und warum dieses nicht legalisiert wird gab es die hoch wissenschaftliche Antwort "nur weil Alkohol und Zigaretten schädlich sind macht es kanabis nicht zu Brokkoli.
Ich bin jetzt im dritten Jahr von meiner Umstellung von omnivor auf vegan und bin immer noch nicht am Ziel. ABER das muss ich auch gar nicht sein. Diese Veränderung ist eine riesen Sache und darf Zeit brauchen! 🌻
Im ersten Jahr war ich vegetarisch mit Ausnahmen im Restaurant oder zu Festen beispielsweise. Zusätzlich habe ich fast nur noch pflanzliche Milch konsumiert. 🐄
Im zweiten Jahr konnte ich es einfach gar nicht mehr über mich bringen Fleisch zu essen und bin in eine WG mit einer Veganerin gezogen. Ehrlich - größter Tipp: sucht euch Menschen, die schon weiter auf ihrem Weg sind als ihr und sucht euch ausgehend von deren Pfad euren eigenen!
Im dritten Jahr habe ich fast nur noch vegan eingekauft und konnte dementsprechend gar nicht anders, als mich Zuhause vegan zu ernähren. Als ich dann (als Corona ausbrach) 3 Monate zurück zu meiner Familie gezogen bin, hatte ich einen riesigen "Rückfall". Immer noch vegetarisch aber Massen an Eiern und Milchprodukten. Das wichtige aber auch an dieser Zeit: macht euch keine Vorwürfe! Es ist okay auch mal stehen zu bleiben oder sogar ein paar Schritte auf eurem Pfad zurück zu gehen, um zu checken, ob ihr die richtige Abzweigung genommen habt. Nach den 3 Monaten bin ich dann nämlich plötzlich gesprintet! 🥳 Ich habe meine ganz eigene Entscheidung getroffen, nicht mehr Teil des enormen Tierleids zu sein und meine Gesundheit wertzuschätzen. Gerade lerne ich immer aufs Ettikett zu schauen im Supermarkt und den Menschen um mich herum ein gutes Vorbild zu sein. - Mein Bruder ernährt sich seit kurzem vegetarisch und das macht mich so glücklich! 😊🌈
Es sind doch keine Schritte zurück, sondern der Weg nach vorne! Auch wenn es mal nicht läuft veganismus und auch schon vegetarisch zu leben sind Schritte nach vorne und da kann es nicht nach hinten gehen. Weiter so 👍🏻
Es kommt zwar ein wenig spät xD Aber ich habe das Video angesehen und mir gefällt es. Ich selber könnte aber nicht auf Vegan umsteigen. Meine Freundin Koch öfters Vegan, ich esse es auch und ja es schmeckt zum teil auch. Denn noch fühle ich mich mit dieser Lebensweise nicht erfüllt. Ich brauche den Warhaften geschmack von Fleisch, diesen geschmack kann man halt einfach nicht durch anderen sachen ersetzten. Aber um vielen entgegen zu wirken. Bin ich natürlich dafür das man den allgemeinen Konsum vom fleisch reduzieren kann. So kann man den Tieren auch eine bessere Haltung ermöglichen und würde auch so der natur entgegen kommen weil es nicht mehr auf Massenhaltung geht.
Mach jedenfalls weiter so. :)
Ich lebe nicht 100% vegetarisch, habe aber für mich den Begriff des "Sonntagsbratens" wiederbelebt. Angewandt auf meine Lebensweise heißt das: 1x pro Woche Fleisch. Das praktiziere ich jetzt seit ca. 4 Jahren. In der Realität ist es mittlerweile eher 1x pro Monat und ehrlich gesagt fühl ich mich persönlich einfach vitaler damit :)
Ich bin seit drei Wochen vegan und war vorher bis auf den Tag genau Fleisch und Milch Genießer. Ich habe jeden Tag Fleisch gegessen und für mich hat es als Experiment gestartet oder Challenge die mir so gut gefallen hat das ich jetzt quasi verdreifacht hab. Ich habe es erst nicht aus ethischen Gründen begonnen sondern einfach um mir selbst irgendwas zu beweisen... (kann ich/kann ich nicht)! Aber ich merke wie ich mehr und mehr zum nach denken komme wie seltsam es ist auf menschenrechtsdemos zu gehen und zuhause Haustiere zu haben und aber ganz genau weiß das zu Ostern ein kleines süßes Lamm auf den Teller kommt dessen ganze Familie versklavt und ermordet wurde. Oder das es ziemlich seltsam ist Kuh titti Milch zu trinken wo ich jetzt mit 30 nicht mal mehr die meine Mutter trinken wollen würde. Oder unbefruchtete Eier die ich seit drei Wochen nur noch chicken periods nenne. Meine Haut ist spürbar und sichtlich besser geworden, ich schlafe besser und bin ausgeruhter, stresshormone sind keine mehr in mir... und ich kann so viel essen ohne zu zunehmen was für mich das beste ist 😂
Woah Respekt, gleich von 0 auf 100! Ich bin jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr vegetarisch (beschlossen vegetarisch zu werden habe ich schon September letzten Jahres, hatte dann aber immer wieder Rückfälle) und habe auf jeden Fall vor irgendwann vegan zu werden. Solche Erfahrungen wie deine motivieren einen richtig :)
@@liyanxx das freut mich sehr zu hören. Was mich motiviert sind dokus wie Cowspicary auf Netflix. Oder Berichte wie dieser hier und peta das vegan Leben den Planeten rettet und den Welthunger stoppen könnte. Essen war immer ein großer Teil meines Lebens, ist es auch jetzt noch aber jetzt esse ich nicht nur um mich gesund zu halten aber auch um den Planeten zu retten und das fühl sich unglaublich gut an. Ich kann dir diese Doku auf Netflix auf jedenfall empfehlen. Hab sie schon 3 mal gesehen 😅
@@PepperJuicy Es gibt jetzt auch Seaspiracy ♡
Richtig gut 😃😍 ich bin seit einem Jahr dabei- Lockdown sei Dank. Hab davor ein paar Monate vegetarisch verbracht und just for fun mal Rezepte probiert und mit Erstaunen festgestellt: Es schmeckt! Es geht mir leicht von der Hand , und es macht satt! 🙌🏼 Aber kein unangenehmes Sättigungsgefühl. Ich erinnere mich noch an einem Geburtstag, wo meine Mädels sich den Bauch mit Fleisch vollgehauen haben und ich nicht und ich konnte direkt weiter tanzen und die mussten quasi erstmal 2 Std verdauen 😉😅 mein Schlaf hat sich verbessert (viel tiefer und wache kaum noch auf), ich stehe morgens erholter auf, habe viel mehr Energie! Und ich bin viel besser drauf. Es macht einfach Spaß. Zudem habe ich mich nach und nach damit beschäftigt, wieso man vegan wird, Dokus haben mich dann letztendlich überzeugt. Man sollte sich nur nicht unter Druck setzen oder denken, man darf etwas nicht mehr essen:- Man möchte es einfach nicht (mehr) und man möchte dieses System auch einfach nicht mehr unterstützen. Alles Gute weiterhin für euch alle und habt vorallem Spaß dabei! Seid einfach neugierig und aufgeschlossen 😃🙌🏼💚
@@0ne_person_967 ja kenn ich auch schon
10:28 "Es würde ein Stück der Menscheitsgeschichte und Kultur verloren gehen"
*Junge haut einer Kuh ohne Grund mit nem Stock ins Gesicht*
Passender Clip. Aber ob das so erhaltenswert ist?
Cooles video 😊👍 ich bin 22 und Pflege seit 4 jahren eine vegane Ernährung. Es ist krass zu sehen wie sich in den 4 Jahren die Meinung der Menschen deutlich geändert hat und vorallem das Angebot im Supermarkt größer wird. Es ist toll, dass sich so viele Leute endlich dafür interessieren. Der mensch ist ein Gewohnheitstier jede umstellung egal in welcher Art ist am Anfang schwer aber spätestens nach 3 Monaten müsste es kein Problem mehr sein 😊
Ich war 10 Jahre lang Vegetarier und seit ein paar Jahren vegan. Unglaublich, was sich in der Zeit getan hat. Wenn ein Spot von "The Vegetarian Butcher" im TV läuft, bekomme ich Gänsehaut.
Ehrlich gesagt, das Angebot im Supermarkt besteht nach wie vor größtenteils aus Produkten mit tierischen Inhaltsstoffen.
Immer wieder interessant, weiter so :-)
Ein Interessanter Bericht wäre auch mal über die Vitamin Tabletten da gibt es ja auch ganz krasse Studien die sehr widersprüchlich sind.
Ich finde es wirklich Lustig wie immer jeder Veganer schreiben muss, wie lange er schon Veganer ist! 😂
Ich bin jetzt 6 Jahre lang Veganer. Das läuft super. Ich kanns nur empfehlen.
Wie kannst du auf geschmolzenen Käse verzichten??
@@toffifeewolf2069 ich denke nicht das du Käse mehr vermissen kannst als ein Kalb ihre Mutter oder eine Kuh ihr Kalb.
@@toffifeewolf2069 Es ist sehr einfach, auf Lebensmittel zu "verzichten", solange man sie nur durch andere ersetzt. Es gibt sehr viele tierische Lebensmittel, die mir geschmeckt haben, aber mittlerweile esse ich halt andere Gerichte, die auch gut schmecken, deshalb denkt man kaum daran, was man früher gegessen hat.
7:30 RIP😂
Bin vor einem Jahr auch auf Hafermilch umgestiegen und es ging mir genauso wie dir :-) Wieder mal ein richtig gutes Video, mach bitte weiter so und bleib gesund.
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch
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Lieber Jakob! Was mir aufgefallen ist bei den Inhalten deines Videos ist, dass du starken Fokus auf das Thema Gesundheit legst. Meiner Meinung nach kommen dabei leider andere Bereiche zu kurz. Ich möchte dir bzw auch deinen Lesern der Kommentare kurz 2 Denkanstöße geben.
1. Rein objektiv betrachtet, und das sollten empirische Wissenschaft ja immer sein, ist es faktisch unmöglich, dass sich irgendwann 100% der Menschheit vegan ernähren. Um nur ein Beispiel einer Bevölkerungsgruppe zu nennen (und du hast es sogar ganz kurz angeschnitten) sind zB die mongolischen Nomaden. In der mongolischen Steppe ist Ackerbau unmöglich. Das ist ja eben auch der Grund, weshalb die Nomaden schon seit hunderten Jahren dort so leben. Diese Menschen sind auf ihre Viehzucht und deren Tierprodukte angewiesen um zu überleben. Die einzige Alternative wäre, dass diese Menschen ihr Leben komplett aufgeben und eine ganze Kultur damit verschwinden würde. Und die sind ja nicht die einzige Kultur der es so ergehen würde.
2. Das "evolutionäre Recht". Der Mensch, wissenschaftlich betrachtet der Homo Sapiens, ein Primat, ist von seinem Stoffwechsel her im Stande, Fleisch und Tierprodukte zu verwerten. Er wird wissenschaftlich klassifiziert als Allesfresser. Ist es da nicht mein Recht als Teil so einer Spezies auch Fleisch zu essen? Tierleid, Massentierhaltung und die damit verbundenen Klimaschäden sind nicht zu leugnen und DIE sollten vermieden werden. Aber das generelle Recht Fleisch zu essen, womöglich per Gesetz, zu verbieten ist denke ich der falsche Weg. Fleisch und Tierprodukte gehören zum Speiseplan des Menschen die Frage ist WIE VIEL jeder Mensch verbraucht. Es ist nicht schlimm, DASS Fleisch konsumiert wird, es ist nur falsch WIE und WIE VIEL Fleisch produziert und konsumiert wird.
Dein Blickwinkel dazu würde mich interessieren.
Hi Arilus, danke für deine kritische Fragestellung und deinen Denkanstoß.
Was ich hinter deinen Worten/Denkanstößen lese ist dein Wunsch, Fleisch zu essen ohne dafür verurteilt zu werden, oder? Zumindest sind diese beiden Argumente genau das, was diesen Wunsch meiner Auffassung nach untermalen.
Und wie ich deinen Worten entnehmen kann, bist du für die Abschaffung der Massentierhaltung und den damit unumgänglichen Maßnahmen, die die Herstellung und den Fleischkonsum klar regulieren?
Ich finde es auch gut, dass du versuchst rein "objektiv" diese Thema zu behandeln. Was möchtest du uns mit deinem ersten Denkanstoß sagen? Wie vergleichbar ist deine Lebenslage mit den einzelnen Bevölkerungsgruppen? Möchtest du mit diesem Denkanstoß dessen Lebensweise rechtfertigen und damit sagen, dass deren Lebensweise und der Konsum von Fleisch in Ordnung ist? Oder möchtest du es mit unserer Kultur und unserem Lebensstandard in Gedanken gleichsetzen und damit den Fleischkonsum rechtfertigen?
"Fleisch und Tierprodukte gehören zum Speiseplan des Menschen" - beruht diese Annahme deiner Meinung nach der wissenschaftlichen Klassifizierung des Allesfresser? Dabei Frage ich mich immer, nur weil wir im Stande sind etwas zu verwerten heißt es noch lange nicht, dass es gut für uns ist. So bist du ja theoretisch auch im Stande das Fleisch eines anderen Menschen zu verwerten. Rein wissenschaftlich betrachtet. Nur sind wir Menschen keine objektiven Lebewesen sondern immer subjektiv und emotionsgesteuert. Deshalb entscheiden sich gesunde Menschen ja auch, keine anderen Menschen zu essen.
Alle Diskussionen die wir überall führen, führen doch am Ende immer zu nichts. Ich weiß noch nicht mal ob meine Zeit, die ich in diesem Kommentar investiere, dich überhaupt erreicht. Ich hoffe es zumindest. :-)
Zwei Standpunkte, keine Verständigung und jeder hackt auf seinem Punkt herum. Statt zu vermitteln und den anderen zu verstehen.
Ich hoffe deine Denkanstöße verstanden zu haben und ich finde auch gut, dass du sie in Betracht ziehst, um objektiver zu bleiben, ich frage mich nur, ob hinter deinem Denkanstoß mehr der Wunsch steckt, dass du dich dafür nicht immer rechtfertige musst?
Und falls dem so ist frage ich mich, was könntest du tun, damit du dich nicht mehr rechtfertigen musst?
Danke für deine Denkanstöße und ich freu mich auf deine Antwort.
@@kevinzeidler_ Das mag zufällig kommen, nach einem Monat als nicht angesprochene Person, aber so Leute wie dich braucht die Welt.
@@rubyrootless7324 Danke dir Ruby für deine Wertschätzung. :-)
Der Löwe ist ein Fleischfresser! Er hat nun also das Recht dich zu fressen ?!? Er könnte es machen, wird dafür aber erschossen ..
Wenn jemand unbedingt Fleisch essen muss, dann soll er es selber jagen und zerlegen. Dann wären sicherlich auch ganz schnell 95% der Bevölkerung vegetarisch.
Illegale Drogen zu konsumieren ist nicht illegal. Das selbe sollte für Fleisch gelten, denke ich :-P
Aber: Das Fleisch sollte schon ohne vermeidbare Tote und ohne vermeidbares Leid auskommen. Wenn das Fleisch z.b. in der Petrischale gezüchtet wird, sollte es völlig i.O., auch aus Sicht von der überwiegend veganen Menschheit der Zukunft :fingerscrossed: sein.
Wenn du nicht so lange warten kannst, bis gezüchtetes Fleisch bezahlbar ist:
A) Wieso nicht selbst in die Richtung weiterbilden und die Forschung voran bringen? Ist vielleicht sehr idealistisch von mir, aber wer weiß :-P
B) Nur Fleisch von Tieren essen, die durch Unfälle gestorben sind? Falls so etwas schon angeboten wird? Ist ggf. etwas zäher als "ein junges Schwein" zu essen. Aber schaffe dir mal ein Hausschwein an oder umgebe dich von einzelnen, coolen Schweinchen und dann merkst du, dass da kein Unterschied zu Hunden ist. Zumindest vom "Charakter" des Tieres her.
Ich lebe seit 5 Jahren vegan und bereue nur eins, dass ich es nicht schon eher gemacht habe 😏
Ich selbst bin veganer und muss mich so oft mit meinem Vater rumschlagen, weil er meint ich bin dumm, ignorant und krank, weil ich mir das "antue". Ich sei ja auch dafür verantwortlich das die Umwelt leidet, die Traditionen verloren gehen (scheiß ma auf Tradition wtf - _- like wenns Tradition ist Kinder zu schlagen oder mit 12 zu verheiraten is das dann auch okay?) und es ist die Schuld der Veganer das die typischen Milchkühe aussterben. Also wir sind am Artenverlust schuld.
Traurig ist, dass mein Vater nur ein Beispiel der Leute ist die ich bisher kennengelernt habe, die diese Argumente wirklich als Argumente sehen...
Ich hab dein Video mal weitergeschickt, was übrigens großartig ist, aber das hilft auch nicht. Zumal ich ja niemanden versuche zu bekehren, aber ich bin halt scheiße weil man mit mir nicht "vernünftig" Grillen und Weihnachten (was ich eh scheiße finde) genießen kann.
Manche Leute sind einfach hohl
Viel Kraft und alles Gute dir! 😊💚
Super Video aber es gibt ein paar Ergänzungen von mir.
Ich bin Bio-Landwirt in Österreich und habe 10 Kühe.
Ich stelle mir die Frage mit was soll gedüngt werden wenn die Tierhaltung wegfällt?
Auserdem speichert Grünland mehr co2 als ein Acker. (die Fütterung von Getreide an Kühen ist meiner Meinung das große Problem in der Rinder Haltung)
Ich verstehe nicht warum Kühe so viel zur Erderwärmung beitragen die ausgestoßenen Gase sind doch nicht Fossil(das Thema würd mich echt Interresieren da immer nur die Zahlen genannt werden aber es wird nie darauf eingegangen.)
Ich glaube nicht das dadurch Arbeitsplätze wegfallen würden Gemüse Anbau ist nicht so einfach und meist sehr arbeitsintensiv es müssten wsl mehr Menschen in der Landwirtschaft arbeiten.
PS. Esst weniger Fleisch und dafür von Guter Qualität.!
@duhastden1991 gutes Fleisch erkennt man sogar recht leicht
@duhastden1991 nein selbst wenn Fleisch bio ist heißt es nicht das es qualitativ hochwertig ist
Wegen den Kühen und der Erderwärmung. Ich glaube das die Masse der Kühe das Problem sind. Früher war das eben kein Problem weil es nicht so viele Kühe gab und die ganzen Wälder das ganze wieder rückgängig gemacht/ausgegleicht hätten. Aber es werden ja leider immer mehr Wälder abgeholzt und immer mehr Auto gefahren und immer mehr Kühe "produziert". Deine 10 Kühe sind nicht das Problem, sondern die Massentierhaltung mit den Milliarden Kühe. Ohne uns würden es gar nicht so viele Kühe geben.
Und das mit dem guten Fleisch ist leider so eine Sache. Ich habe lange genauso daran geglaubt bis man mich wachgerüttelt hat und ich feststellen musste, das Bio-Fleisch in keinster Weise eine Garantie für ein glückliches Leben der Tiere bedeutet. Wenn man sich wirklich sicher sein will, muss man wohl persönlich zu einem Betrieb/Bauern hinfahren und sich das ansehen, aber dann müsste man außerhalb von zuhause (wenn man bei Freunden ist, im Restaurant...) auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichten. Nicht zu vergessen die versteckten tierischen Produkten und die ganzen Bezeichnungen an denen man verrückt wird (wer hätte gedacht, das sich hinter dem Begriff Karmin und E120 ein Massenmord an Läusen versteckt). Und letztendlich bedeutet Fleisch immer der Tod, da kann das Tier noch so ein schönes Leben gehabt haben, sterben muss es trotzdem gegen seinen Willen.
Die einzige Ausnahme die ich persönlich machen würde wäre die, wenn davon mein Leben abhängt (wenn ich aus welchen Gründen auch immer auf einer einsamen insel aufwache und mir mein essen selbst verjagen muss oder zum Beispiel nach dem Krieg, wo es kaum noch essen gibt, hoffen wir einfach mal das solche Stenarien nie eintreffen und mein Leben recht friedlich und glücklich verläuft)
Ich bin seit inzwischen 8 Jahren vegan (mit 16 quasi über Nacht von 0 auf 100 vegan geworden nach ein paar Dokus und Videos). Beste Entscheidung meines Lebens! 🍉🍌🍎🍒
Bei mir mit 17 so ca vor 10 Monaten genau so gewesen.
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch
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Das Problem der Oxfort Metastudie ist, das zwar sehr viele Daten zu Grunde gelegt wurden, aber der wesentlichste Punkt wurde unter den Tisch fallen gelassen. Nichtlandwirten fällt es warscheinlich auch garnicht auf, aber der wesentlichste Teil bei der Versorgung der Menschheit mit Agrargütern ist der Boden und damit ist nicht nur die Erde gemeint, sondern die Symbiose aus Nematoden, Würmern, Insekten, Pilzen, Bakterien usw. die das Bodenleben bilden. Dieser Boden wird in vielen Studien gerne pauschaliert betrachtet, weil das die Arbeit erheblich vereinfacht. Aber Boden ist nicht gleich Boden. Jegliche Vereinfachung und Pauschalierung in diesem Bereich macht jede Studie unbrauchbar und unglaubwürdig. Boden, Klima und Wasserversorgung bestimmen was auf welchen Flächen wachsen kann und was nicht.
Es besteht kein Zweifel daran, daß die Tierhaltung den ineffizienteren Teil der Landwirtschaft darstellt und das sowohl aus wirtschaftlicher wie aus ökologischer Sicht. Wenn zwischen Flächen zum Futterbau und zur Lebensmittelproduktion unterschieden wird, wird meistens unterschlagen, das es nur in wenigen Fällen in jedem Jahr die selben Flächen sind. Weniger als 10% des weltweiten Ackerlandes, das ohnehin nur 1/3 der weltweiten Agrarflächen ausmacht, kann in jedem Jahr Lebensmittel hervorbringen. Der überwiegende Teil dagegen benötigt eine präzise Fruchtfolge und Düngung um im Wechsel mit Futterpflanzen Lebensmittel zu produzieren. Die Futterpflanzen dienen hier sowohl zur Regeneration als auch zum Ausgleich des Nährstoffhaushaltes für das Bodenleben. Gleichzeitig gibt es auch viele Lebensmittelplanzen, die auch Futterpflanzen sind. So wird aus Zuckerrüben, Zucker und Zucker/Rübenschnitzel die verfüttert werden. In der Mehl-, Bier- und Saftproduktion fallen Futtermittel aus den Verarbeitungsrückständen an. Das grösste Problem bei einem Verzicht auf die Tierhaltung wäre allerdings die Nährstoffversorgung aller Böden. Mit jeder Ernte werden Kohlenstoff und Stickstoff in gebundener Form vom Acker gefahren. Den Kohlenstoff gewinnen die Pflanzen aus der Luft aber den Stickstoff liefert zu 99% das Bodenleben. Man muss also das Bodenleben nach jeder Ernte füttern und hierfür gibt es nur 2 Möglichkeiten. 1. Düngen mit Wirtschaftsdüngern aus Kompost, Gülle, Mist oder Klärschlamm. 2. Düngen mit Kunstdünger. Im Kunstdünger fehlen viele Spurennährstoffe, die bei einem Wirtschaftsdüngerverzicht zusätzlich erzeugt werden müssen und Kunstdünger wird im Haber-Bosch-Verfahren aus Erdgas mit erheblichen CO² Emmissionen gewonnen. Klärschlamm ist in den letzten jahrzehnten Aufgrund der erheblichen Belastungen mit Antibiotika ( Humanmedizin), Hormonen ( Antibabypille), Zytostatika (Krebsmedizin) und anderen Chemikalien für eine landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar und gefährlich geworden. Mist oder Gülle enthalten Wasser, Spurennährstoffe und sind durch die Verdauung der Tiere für das Bodenleben leicht zu verwertende Nährstofflieferanten. Kompost enthält noch sehr viel Kohlenstoff und wird im Boden deshalb langsamer verwertet, was immer den Nachteil bietet, das viele Nährstoffe ausserhalb der Vegetationszeit frei werden und dann ausgasen oden ausgewaschen werden.
Mit einem Verzicht auf die Tierhaltung müsste man die frei werden Flächen zur Kompostgewinnung nutzen, um die Ackerböden mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Die Kompostgewinnung würde den gleichen Arbeits- und Energieaufwand (Dieselverbrauch) benötigen, wie die Tierhaltung. Ersatzweise liesse sich die Grünmasse auch über Biogasanlagen verstromen und die Gärreste zur Düngung nutzen.
Aber dann fehlen immer noch die Proteine die vorher die Tierhaltung geliefert hat. Für eine vegane Ernährung der Menschheit bedeutet das, es gibt etwa 4Mrd Menschen zuviel hier oder es fehlen 3 Erden.
Auch beim Methan ist die Studie nicht ganz ehrlich. Es gab früher mehr Wildtiere als heute, und viele Untersuchungen aus geologischen Schichten belegen, das der Methangehalt in der Atmosphäre sich in den den letzten Jahrhunderten kaum verändert hat und die messbaren Veränderungen nicht mit Veränderungen der Tierahlen zusammen passen, dafür aber mit dem Müllaufkommen der Menschheit.
Wenn wir Umwelt und Klima retten wollen, müssen wir effezienter mit unseren Ressurcen umgehen und sie nicht verschwenden. Die Landwirtschaft ist Aufgrund der geringen finanziellen Erlöse bereits auf einem guten Weg gewesen. Heute machen Einschränkungen bei Düngung und Pflanzenschutz diese Effizienz zu nichte und sorgen durch erhöhte Ernteverluste und Ausfälle für mehr Importe und weite Transportwege. Der durch die EU geplante Green Deal vernichtet die Nahrungsgrundlage für 400.000.000 Menschen. Im 2 Weltkrieg sind "nur" 60.000.000. gestorben. Länder wie Argentinen und Brasilien werden die Flächen schaffen, damit diese 400Mio. nicht verhungern, aber dafür werden 1,7 Mio km² Regenwald brennen. wie Klimafreundlich das ist, werden wir wohl unseren Enkeln erklären müssen.
globale Ernährungsrichtlinien der WHO sind in mancher Hinsicht auch sehr fragwürdig
Die ganze WHO ist fragwürdig.
Weniger fragwürdig als die DGE...
@@kooooons Allerdings.
Jaa... kurz vor Schluss; "Habe Milch gegen Hafermilch getauscht und schmeckte für mich gleich" - Da ging mir ein Licht auf. Das ist Wissenschaft und kein Genuss. Aus meiner Sicht ist zur Zeit wirklich jede Soja, Hafer, Mandel Milch widerlich. Und ich habe wirklich viele probiert. Da ich nicht mit Scheuklappen durch die Welt gehe habe ich Fleisch Produkte stark reduziert. Jedoch ist für mich der Genuss-Faktor durch Fleisch-Aromen bis jetzt unerreicht. Auch die vielen Käse und Joghurt Produkte sind wirklich köstlich. Für mich persönlich ist das Ziel erreicht wenn Fleisch Luxus ist mit entsprechendem Preis und es den Hühnern und Kühen in der Koexistenz mit dem Menschen gut geht. P.S. habe kürzlich eine Barista Milch mit Hafer, Soja, und etwas Öl gefunden die zu Kaffee gut schmeckt - bin also wirklich offen für Alternativen
Ich geh da etwas anders heran, ja Fleisch und Milch schmecken gut, aber auch ganz viele andere Sachen, nu hat mein Tag nur 24 Stunden und für mich nur 2 Mahlzeiten und bei der großen Auswahl an verdammt leckeren dingen komme ich einfach nicht dazu Fleisch und Milch Produkte zu essen ;)
Der Geschmack mag für dich aktuell vielleicht noch super wichtig sein aber wenn du immer weiter in das Thema eintauchst findest du genug Gründe irgendwo mal auf Käse usw. zu verzichten und neue geile Sachen zu entdecken.
Ja nicht alle meine Alternativen schmecken identisch wie das was ich dadurch ersetzt hab aber sie sind trotzdem lecker und ich mags.
Hefeschmelz statt Käse zum überbacken
Mozzarella aus Cashews und Flohsamenschalen
Du wirst so viel neues entdecken und da Spaß dran haben.
Aber glaub auf dem Weg bist du eh schon 👍
@@Findaaa 2 Mahlzeiten am Tag? Isst du dann jeweils ca 2000 kcal auf einmal?
@@micheeder5533 kcal ess ich gar nicht, die schmecken mir weder roh noch gekocht
Ich selbst lebe nicht vegan oder vegetarisch, probiere entsprechende Produkte aber immer mal wieder aus. Auf Grund von Allergien muss ich immer genau auf die Inhaltsstoffe gucken und habe mit Fleisch die wenigstens Probleme. Aber ich will auch, dass es den Tieren gut geht und überhaupt nachhaltig produziert wird. Ich will kein Schweinefleisch aus Käfighaltung für 1,29€/kg. Und auch die Sinnhaftigkeit von Flugmangos erschließt sich mir nicht.
Hallo an Jacob und das Team, ich hab hier zwei Fragen die ungefähr ins Thema passen:
Welche Rolle hat Vertical Farming bei der sesionalen/regionalen Verfügbarkeit? Und lässt sich das Vitamin B12 „Problem“ durch Genmanipulation umgehen? Gab es bei der Recherche möglicherweise Studien die sich auf diese Themen bezogen haben?
edit: typo
Danke, kommt auf meine Liste!
lies die Bücher von Greger und Campel - Studien zeigen immer mehr, dass die Freunde in deinem Darm auch Vitamin B12 erzeugen (sonst wären meine Frau und ich längst tod und ich könnte diese Zeilen nicht schreiben !)
@@andreaswolfesberger6140 ok merci ich hör mich um
Also beim nicht supplementieren von B12 wär ich sehr vorsichtig, es gibt aber beispielsweise Algen wie Wakame oder Chlorella die auch, zumindest in frisch und je nach Zuchtort, einiges an B12 enthalten können. Außerdem kann beim fermentieren mit der richtigen Bakterienkultur auch z.b. Sauerkraut oder Kimchi natürlich mit B12 angereichert werden. Generell ist aber zumindest Cyanocobalamin (eine B12 Form) sehr gut erforscht und ein sicheres Supplement.
@@andreaswolfesberger6140 Ich hoffe ihr beide testet regelmäßig eure B12 und Holo-TC Spiegel. Nur weil Darmbakterien das können heißt nicht das das auch ins Blut übergeht.
Mein Fazit:
Also mit veganer Ernährung würde die Weltbevölkerung explodieren. Und somit ist die CO2 Einsparung im Ende 0 und Platz hat es auch noch weniger😅👌
EIne Art-/ und Bedarfsgerechte Ernährung ist doch ein weitaus Vorteilhafterer Versuch sich dem Thema des übertriebenen Verbrauchs der Ressourcen zu stellen.
Der Mensch braucht nicht täglich Wurst und Fleisch. Ein guter Sonntagsbraten reicht aus. Artgerechte Ernährung und auf den Bedarf eines jeden abgestimmt.
Super Video, echt viel Arbeit die du da investiert hast!
Ich fände es echt cool, wenn du jetzt, da du diese Fakten kennst, vielleicht mal sowas wie ne 31-Tage-Challenge Vegan Leben machen würdest, um die Umstellung zu zeigen…
( falls du Rezepte brauchst kann ich gerne aushelfen(und wahrscheinlich auch der Rest der Community), meine Familie lebt seit knapp einem Jahr vegan)
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch
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11:50 Was Hafermilch schmeckt doch komplett anders als Kuhmilch, wie kann man da keinen Unterschied schmecken!? xD
Ist halt die Frage ob der Unterschied gut oder schlecht aus seiner Sicht war 😅🤷🏻♂️ ich finde (als Veganer) sie schmeckt schon etwas gewöhnungsbedürftig in der 1. paar Wochen 😉
Im Milchkaffee geht das zeug garnicht. Es gibt keine gute Alternative zu kuhmilch für den Kaffee deswegen trink ihn schwarz. Aber wenn man erst mal eine Woche lang Hafermilch im Müsli hatte, erschreckt man sich darüber, wie eklig kuhmilch im Müsli ist. War zumindest bei mir damals so.
kooooons War bei mir genauso, ich frage mich wie ich vorher sowas wie Kuh-Milch nur runter bekommen habe :D
@@kooooons es gibt ein paar, versuche mal Hafermilch Barista, funktionieren wirklich gut, aber ich gebe dir recht das normale ersatz milch nicht im Kaffee funktioniert.
Teste mal Oatly Barista. Viiiiiel besser als alle anderen Hafer-Drink-Produkte. Die überzeugt so ziemlich alle, was den Geschmack angeht. 👍
Bin jetzt über ein Jahr vegan:) was ich persönlich traurig finde: soooo viele Produkte vegane wie zum Beispiel Butter, Milch, schlagobers, Jogurt schmecken einfach 1:1 gleich wie die tierischen Produkte. Aber die Menschen kaufen es nicht aufgrund von Vorurteilen... ich verstehen, wenn einige Menschen nicht auf den Geschmack von Fleisch verzichten wollen aber bei Produkten wo es geschmacklich keinen Unterschied macht, finde ich es echt traurig... man könnte so vielen Tieren (und auch der Umwelt und der eigenen Gesundheit) helfen....
Fals du anti Vegan bist, Versucht mal stat "Vegan sein" "nett zu Tieren sein" zu sagen. Oder "Ich bin dagegen nett zu Tieren sein".
Vegan und nett zu Tieren sind aber auch nicht das selbe... aber ich weiß was du meinst
Was für ein idiotisches Argument. Also ich finde einen Bolzenschuss wesentlich netter, als Massenvernichtungswaffen gegen Insekten einzusetzen und vom Mähwerk geschreddert zu werden ...
@@ruas4721 es ist kein Argument, ich wolte nur mal zum nachdenken anregen. Nicht das durch das Vegan sein keine Tiere mehr sterben.
@@ruas4721 Und sage mir wie wird das Futter für die Tiere Geerntet?
Ich hab mein Schnitzel zum fressen gern
Ich bin durch die Netflix Doku „the game changers“ auf vegane Ernährung aufmerksam geworden, es ist unglaublich wie sich top durchtrainierte Spitzensportler durch veganes Essen nochmals steigern können. Aber als ich selber versucht habe vegan zu essen musste ich schnell feststellen, das es wirklich enorm schwierig ist. Ich wünschte es würde einem einfacher gemacht in unserer Gesellschaft
Ich bin selbst vegan, aber Gamechangers sollte man nicht allzu ernst nehmen. Es gibt valide Punkte und der Beweggrund für die Doku ist positiv, allerdings gibt es genug Punkte, die pro-vegan verzerrt wurden. Da gibt es andere Dokumentationen, die rein auf Fakten basieren.
Gut, dass keine Seite verurteilt wird :) Wandel braucht seine Zeit und zum Denken angeregt hat mich das Video auf jeden Fall!
An alle die Muskelaufbau betreiben und mit dem Gedanken spielen: macht es!
Ich bin 1,80m / 90kg und "neu" veganer.
Kurz vorab - ich nenne mich garnicht veganer weil ich Lachs esse und die Tiere sind mir bei der Entscheidung "egal" da es mir primär um meine Gesundheit geht... Ja, Leder trag ich auch.
Ich ernähre mich seit 2 Monaten überwiegend pflanzlich (lachs ist die einzige Ausnahme) und habe bereits starke Veränderungen wahrgenommen: am extremsten im Bereich der Regeneration und Ausdauer.
Ich fange sogar an, die kardio sessions zu mögen.
Muskelkater hat stark abgenommen.
Mein Cholesterin ist um knapp 120 Punkte gesunken.
Nein, ich habe keine Masse abgebaut - im Gegenteil.
Es ist erschreckend, wie gut man sich nach kürzester Zeit fühlt.
Das Einkaufen ist ein Erlebnis, weil man plötzlich die ganzen Regale wahrnimmt, die man vorher nicht gesehen hat.
Es gibt nämlich sogut wie ALLES als vegane Alternative.
Ich vermisse weder meine "cheat days" noch das Rumpsteak, Döner und Co.....
Jedem das seine aber ich geh nie wieder zurück!
Hast du Seaspiracy nicht gesehen, oder warum isst du Lachs? Die Tiere sollten die keineswegs egal sein, ich würde auch vermuten dass sie es nicht sind.
Bist du halt kein Veganer, aber schön das es für dich funktioniert
Hafermilch! xD der Klassiker 😂😂😃
trinke schon seit jahren nur mehr hafermilch, es geht mir wirklich besser was das betrifft. milch hab ich total vom speiseplan verbannt !
bei dem Vergleich mit den 15 000l Wasser bei Kühen im Vergleich zu 1kg Kartoffeln mit 250l finde ich schwierig so zu vergleichen.
Kühe bringen im durchschnitt um die 200kg Fleisch (Zahlen varieren da stark im Netz, aber eig sind alle höher). Dann müsste man das finde ich auch mit 200kg Kartoffeln vergleichen aka Kartoffeln: 50000l zu Kühen 15000l
Sehr gutes Video und ich wollte es nur mal konstruktiv erwähnen!!
Stimmt nicht ganz aber eigentlich hast du recht denn: Regenwasserbereinigt verbraucht man nur mehr ca. 900l pro kg Fleisch im Durchschnitt. bei einem Schlachtgewicht von Durchschnittlich 332,6kg wären das dann ca. 300.000l Wasser was immer noch sehr viel ist aber es ist im vergleich zu Kaffee oder Kakao um weiten besser. Diese benötigen Regenwasserbereinigt immer noch etwa 15000l pro kg bei Kaffee und ca. 20000l pro kg bei Kakao.
was für ein tolles video! nicht jeder schafft es, so neutral zu bleiben bei einem thema, das ja wirklich heikel ist und wo sich viele auch einfach schnell angegriffen fühlen😅 toll beleuchtet, vielen lieben dank für deine arbeit!! ich bin selbst seit 4 1/2 jahren vegetarisch und seit ein paar monaten vegan und werde immer wieder in schwierige diskussionen verwickelt, obwohl ich einfach nur in ruhe essen will😝 das nächste mal werde ich einfach auf dein video verweisen😊
Esse gerade einen Veggie Burger und finde dass es genau so schmeckt wie Fleisch.
Schon mal auf die Zutatenliste geschaut?
@@Noah-dj2ck hast du schon mal auf die Zusatzlisten von Wurst oder Kochschicken geschaut, ganz abgesehen von den ganzen Antibiotika
@@kreativername4240 Ich ernähre mich selbst vegetarisch (früher vegan, will aber nicht so gern Ergänzungsmittel zu mir nehmen außerdem ernähre ich mich bald ketogen das mit vegan in kombi ist schier unmöglich! ) :) und ja ich weiß ziemlich gut was da drin steckt deswegen werde ich auch nie wieder Fleisch verzehren! Ethisch so wie gesundheitlich wäre es besser mind. sich vegetarisch zu ernähren!
Einfach true.
@@Noah-dj2ck bro. Das sagt der der Fleisch isst das mit Medikamenten vollgepumpt isst. Außerdem ist es einfach nur ein Produkt das den Hunger nach Fleisch stillt. Niemand braucht sowas um Stoffe zu ergänzen.
Ja, zu 99% gebe ich dir Recht. Ich bin kein Veganer und auch kein Vegetarier aber durch das lesen vieler Studien habe ich meinen Fleischkonsum um ca. 75% reduziert. Ich esse mittlerweile nur noch 2-3 mal die Woche Fleisch bzw. Fisch und das obwohl ich vor ca. 2 Jahren noch täglich etwa 300g Fleisch/Fisch gegessen habe. Das mache ich aber hauptsächlich aus Umweltschutzgründen.
Deine Ausführungen besagen auch das mehrere Millionen Tote pro Jahr vermieden werden und da komme ich für mich selber in einen Konflikt ob ich diese Vermeidung überhaupt möchte. Das klingt zwar böse aber ich sehe das auch aus dem Blickwinkel ob die Vermeidung sinnvoll oder wünschenswert wäre. Die Welt erlebt eine heftige Überbevölkerung und alle Maßnahmen zur Sterblichkeitsvermeidung sollten auch mal kritisch betrachtet werden. Ich bin kein Menschenfeind aber schaue auch auf das "Große-Ganze". Im Grunde müsste man die Bevölkerungszahl der Menschheit um mind. 20% zurückfahren.
Ich muss dazu allerdings sagen: Solange es diese veganen Ernährungslehrer gibt die meinen immer auf ihre Vegane Lebensweise zu zeigen und Druck aufzubauen, wird sich die Kritik nicht mindern. Es kommt zu einer Bock-Reaktion, die Menschen werden bockig und trotzig. Fingerzeigende Veganer machen mehr kaputt als zu überzeugen.
deine Videos werden immer besser :) also der Inhalt war schon immer TOP aber deine Art wird viel lockerer und damit sympathischer.
Weiter so Jakob
p.s. bist du eigentlich bei Funk und falls nicht ... WIESOO???
In seinen Videos gibst ja Werbung, also scheint er nicht bei Funk zu sein
Ich lebe seit gut 4 Jahren vagan und bereue es kein Stück.
Das Tierleid hätte auch angesprochen werden müssen.
Sehr gutes Video :)
Ich finde jeder kann auch in kleinen Schritten schon was dazu beitragen
Menschen die vielleicht sonst jeden Tag Fleisch oder Wurst essen könnten einen oder zwei Tage die Woche mal einen vegetarisch oder sogar veganen Tag einlegen
Ich studiere aktuell vegane Ernährungsberatung und habe auch an mir selbst gemerkt, wie gut eine pflanzliche Ernährung tut. Ich habe als Kind einen Eisenmangel gehabt, als ich noch Fleisch gegessen habe, den habe ich schon seeehr sehr lange nicht mehr (durch pflanzliche Ernährung nehme ich mehr Eisen zu mir)
Ich bin mittlerweile seit 16 Jahren vegetarisch und seit 7 Jahren vegan und kann es einfach nur jedem sehr empfehlen.
Und denkt dran: Jeder Schritt ist wichtig, jede Mahlzeit hat Auswirkungen auf die Umwelt und die Tiere.. Und jeder Kassenbon ist ein Stimmzettel ;)
Alles Liebe,
Natürlich Nine
Ich finde auch, dass Menschen sich langsam zu weniger Fleischkonsum bewegen könnten, wenn sie nicht komplett verzichten können. Ich esse Fleisch zum Saisonwechsel, also 4 mal im Jahr (härtere Version von "Sonntagsfleisch"). Auf die Weise muss ich nicht pingelig sein, wenn ich in Gesellschaft bin. Jetzt überlege ich andere Tierprodukte auf dieselbe Weise herunter zu fahren.
3:50 und das ist der größte Teil! Etwa 2/3 der Landwirtschaftlich genutzten Flächen sind aus verschiedenen gründen Dauergrünland und Gras können Menschen nicht verdauen.
Da könnte man eventuell diesen sogenannten "Wald" anpflanzen, von dem immer alle reden.
Phil unknown da wächst zum Großteil auch kein Wald es geht da bei um Moore, steppen, Berge oberhalb der Baumgrenze, die Marsch etc. Außerdem ist ein Wald nicht biel besser was Co2 Bindung angeht. Ein ha Mais bindet ca. 5 mal so viel co2 wie ein ha Wald.
Der ha Mais wird aber jedes Jahr geerntet... der Wald bleibt ja im besten Fall mehr als 1 Jahr stehen und kann so tatsächlich CO2 binden 😅
@@NesStaetler bis er dann eines Tages im Sommer abbrennt und alles wieder frei gibt 😅
@@GlobiXD Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Weltweit gibt es sehr viele Weideflächen, auf denen nichts anderes wächst. Steppenlandschaften in der Mongolei oder Afrika. Das stimmt. Flächenmäßig ist das natürlich ein riesiger Anteil.
Natürlich dichter Wald ist eben nicht so extrem häufig, wenn man mal alle Gebirge, Steppen, Wüsten etc. abzieht. Es geht nicht darum, wie viel Weideland zu Wald werden könnte.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wie viel Wald wurde denn für Weidehaltung in den letzten Jahrzehnten und historisch geopfert.
Deutschland ist zum Beispiel natürlich nahezu vollständig bewaldet. Trotzdem sind 15% der Landesfläche Grünland. Der Großteil dieses Grünlandes muss jährlich gemäht oder beweidet werden. Nicht unbedingt aus Interesse an der Ernte, sondern weil sonst die Wiesen verbuschen und irgendwann wieder zu Wald werden. Diese Flächen eignen sich vielleicht zum Ackerbau, das heißt aber nicht, dass dort kein Wald wachsen würde.
Der größte Landnehmer für den Wald ist momentan in Afrika, Osteuropa, Südafrika die Landwirtschaft. Historisch wurde in Mitteleuropa der Wald ebenfalls aus landwirtschaftlichem Interesse gerodet.
"Außerdem ist ein Wald nicht biel besser was Co2 Bindung angeht. Ein ha Mais bindet ca. 5 mal so viel co2 wie ein ha Wald."
Und das wieder mal nur die halbe Wahrheit.
Rechne ich die Biomasse Mais/Baum hoch, komme ich vielleicht auf ähnliche Werte für den gebundenen Kohlenstoff.
Du vergisst aber eine wesentliche Sache. Der andere große Teil des Kohlenstoffes steckt nicht in den Pflanzen, sondern im Boden. Der Humusgehalt im Ackerland liegt nur bei 1-4 Masseprozent. Der von Waldboden liegt doppelt so hoch und der von Grünlandboden liegt bei 15-30 Masseprozent. Rechne das dazu und du siehst schnell, dass ein Acker ein mieser C-Speicher ist.
Dann hast du noch etwas vergessen. Der Mais steht da wie lang? Ein paar Monate? Dann wird er im Energiekreislauf verwertet und kann auch wieder in Form von CO2 in die Atmosphäre gelangen.
Ein Baum speichert den Kohlenstoff dauerhaft und erst recht eine tiefe Humusschicht.
Tolles Video. Es fehlen allerdings noch ein paar Aspekte: Ackeranbauflächen brauchen Ruhejahre. Diese werden normalerweise für die Tierfütterung benutzt. Die ach so schädliche Gülle ist ein hervorragender und sehr günstiger Dünger, welcher die Acker wieder fruchtbar macht. Wenn dieser fehlt, produzieren die Ackerflächen kaum noch was. Es müsste also deutlich mehr Kunstdünger produziert werden. Mit entsprechenden folgen für die Umwelt. Ich denke, das beste ist wie immer der Mittelweg: Fleischkonsum und Tierprodukte reduzieren aber nicht komplett entfernen.
Danke für die interessanten Infos :-)
Bald wieder Grillsaison 🔥
Hallo Jacob. Ich finde deine Videos echt super. Auch dieses. Ich bin selber leidenschaftlicher Fleischesser und würde nie darauf verzichten. Aber die Fakten sprechen für sich. Ich lebe selbe auf einem Bauernhof wo Idealismus vor Gewinn steht. Ich " produziere " ein Großteil meines Fleisches selbst. Das große Problem unserer Zeit ist der Verbraucher. Fleisch darf halt nichts kosten. Massentierhaltung ist der Untergang. Gülle und das viele Nitrat entsteht hauptsächlich dort. Tiere die auf Stroh gehalten werden produzieren Mist! Das ist wertvoller Dünger für die Pflanzen. Die Nährstoffe werden langsam an den Boden abgegeben und laufen nicht einfach ins Grundwasser durch, wie bei Gülle. Das mit dem Stroh macht natürlich Arbeit und kostet Geld. Der Verbraucher bevorzugt deswegen enge Ställe mit Spaltenböden. Auch die Zahl mit den 15000 Liter Wasser pro Kilo Fleisch stimmt mit Sicherheit, ist aber eine Milchmädchenrechnung. Wasser geht ja nicht verloren. Es versickert im Boden oder verdunstet in der Atmosphäre. Es steht dem Kreislauf immer wieder zur Verfügung. Was heute auf dem bewässertem Feld verdunstet regnet morgen wieder vom Himmel. Ein großes Problem ist auch die Urbanisierung. Wenn jeder sein eines Schwein und 30 Hühner die er isst selber vor Ort halten würde, wäre es anders als wenn Betriebe gezwungen sind 100000 Schweine für Millionenstädte zu produzieren. Diese werden dann mit dem Lkw durch ganz Europa und bis nach China gefahren. Genauso Sinnfrei ist es riesige Mengen Mais und Soja zur Rinderzucht anzubauen. Aber unsere heutigen Turborassen benötigen dieses Futter. Die alten Rassen, deren edelste Aufgabe es ist für die humane Ernährung ungeeignetes dürres Gras in hochwertiges für den Menschen wertvolles Fleisch zu erzeugen, arbeiten nicht profitabel. Somit sind die alten Rassen uninteressant. Ich habe von Unterweger das Buch "Echte Bauern retten die Welt " gelesen. Es hat mich stark beeinflusst und spricht mir aus der Seele. Ich versuche jetzt wann immer es geht mein Gras für meine wenigen Tiere mit der Sense zu mähen. Ich bin auch dabei für viele Arbeiten mit Pferden zu erledigen und den Traktor öfter mal stehen zu lassen. Auch das schont das Klima. Aber nichts desto Trotz brauchen wir für eine intakte Umwelt unsere Kulturlandschaft und nicht nur Urwälder. In einer Blumenwiese ist mehr Leben als in einer verbuschten Ursteppe. Dazu brauchen wir Rinder und Schafe die diese Landschaften offen halten. Früher wurden Straßengräben von Schafen abgefressen. Heute werde sie mit hohem Dieseleinsatz gemulcht. Ich bin auf dem zumindest für mich richtigem Weg. Ich freue mich über jedes Tier das artgerecht und umweltverträglich aufwächst. Die Tiere müssen raus zum Futter! Es ist falsch das Futter mit dem Traktor zum Tier in den Stall zu bringen. Ich esse weiterhin mein Fleisch mit Genuss. Aber ich akzeptiere auch andere Weltanschauungen.
Schön, daß Du in dieser Veganerbubble ein Statement für Fleischverzehr machst. Aber Dein Vergleich Gülle - Mist hinkt etwas. Es kommt immer auf die Menge, den Zeitpunkt und den Umgang mit dem Boden an, ob Nährstoffe ausgewaschen werden oder nicht. Wenn Du Mist hast, hast Du auch Jauche. Was machst Du denn damit?
Ganz davon ab, erst das Zusammenspiel von Graslandschaften und riesigen Rinderherden über 100.000den von Jahren hat die weltweit fruchtbarsten Böden geschaffen!
Wenn wir jetzt ausschließlich mineralischen Dünger nehmen wollten um das Gemüse zu ernähren, ist in spätestens 20 Jahren Schluß.
Why is this on my reccomended. I think its talking about being vegetarian and vegan? If so, nice👍
Sehr toll zusammen gefasst und mit Zahlen belegt! Ich esse (noch) nicht vegan, reduziere aber sehr drastisch meinen Fleisch Konsum (ca. 1x die Woche Fleisch, wenn ich richtig dolle Lust drauf hab). Milchprodukte fallen mir noch etwas schwer sowie Hühnereier, aber bei letzteren achte ich zumindest immer auf Bio und Tierwohl.
Aber ich werde mich in Zukunft weiter anstrengen und wer weiß, vielleicht kann ich in Zukunft auch das vegane für mich entdecken :)
Wir Menschen sind in gewisser Weise Raubtiere, wir brauchen Fleisch und was für Umwelt Auswirkungen na und dann haben wir halt Gülle und Künstlichen Dünger im Grundwasser dafür haben doch Wasserwerke und das ist ja auch Dünger und das zerstören von Natur (nur durch "Gewalt"nicht durch Umwelt Verschmutzung) ist zwar nicht so schön aber wir brauchen es für unsere Zivilisation und das legetimirt das und was soll an dem Hohen Wasser Verbrauch so schlimm sein und um Treibhausgase brauchen wir uns Keine Gedanken machen denn der Klimawandel ist nicht Menschen gemachtEs gibt eine einfache Lösung für das Problem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch und es gibt eine einfache Lösung für das Platzproblem und zwar Etagenhäusern wo auf jeder Etage entweder etwas angebaut wird oder Massentierhaltung-mast stattfindet und zwar nicht nur oberirdisch sondern auch unterirdisch
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Ernähre mich seit über zwei Jahren vegan, und fühle mich einfach meega! Das war ein unglaublich großer Schritt, aber ich bin super dankbar und zufrieden, dass ich es ausprobiert habe, und es weitergeführt hab. Empfehlung an alle: probiert es einfach mal für ein paar Wochen aus!
Vielen Dank für dieses Video!
Ganz liebe grüße♥
Mega weil du dich wie ein besserer Mensch fühlst der sich gut und ohne leid ernährt oder wieso?
Oder hast du abgenommen? Danach fühlt man sich nämlich auch mega fit.
Increíble, lo ví con subtítulos autogenerados al inglés, no sé ni porqué el algoritmo me recomendó este video, pero estuvo buenísimo
Danke für dieses objektive Video🤗
Mein Mann und ich haben vor 2,5 Jahren quasi von einem Tag auf den anderen entschieden,dass wir als Familie (unsere Töchter sind 2,5 und 5 Jahre alt)
vegan leben möchten.
Ich habe seit meinem 9.Lebensjahr vegetarisch gegessen, mein Mann hat Fleisch aber sehr geliebt🙃Die Umstellung war für uns überhaupt kein Problem,da die Einstellung dabei wahnsinnig viel ausmacht und sobald man sich ein bisschen mit Nahrungsmitteln auskennt macht es einfach Freude sich vegan zu ernähren und ich kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen es einfach mal zu versuchen😊
Es war die beste Entscheidung unseres Lebens und wir haben keinen Tag davon bereut🤗
Ihr seid wahre Vorbilder. Ich will mir aber gar nicht ausmalen, wie häufig man angefeindet wird und wie viele Idioten einem das Jugendamt auf den Hals hetzen wollen.
Ich hoffe, eure ganze Familie hat darunter nicht allzu sehr zu leiden und dass ihr euch davon nie unterkriegen lasst!
Beste vegane Grüße!
💚
Die Möglichkeit, aktiv die Welt retten zu können, war bei mir ausschlaggebend für vegane Ernährung. Die Topgesundheit gibt´s als Belohnung dazu :-)
Seit Jahren Veganer und sehr glücklich damit
Seit dem ist unser Essen noch vielfältiger und ausgewogener geworden. Weil man sich automatisch mit dem Thema essen befasst.
Da habe ich ähnliche Erfahrung gemacht. Es ist wirklich eine Bereicherung in jeder Hinsicht.
Ein tolles Video. Vielen Dank dafür. 😊👍🙏😊
Ich esse auf jeden Fall in letzter Zeit viel weniger Fleisch als vorher.
Ich bin seit 1,5 Jahren veganerin und mir geht es super obwohl ich erst 13 Jahre alt bin
Wieso sollte es dir schlechter gehen, wenn du 13 Jahre alt bist?
@@derti2_0official12 weil alle immer sagen das es schädlich für Kinder ist
Sehr großes Lob! Weiter so!
Ich bin Vegetarier reduziere aber sämtliche tierische Produkte und habe vor vegan zu werden.
Übrigens sehr gutes Video.
sehr gut weiter so👍
Bin 15, vegan und finde das Video super. War sehr interessant und hab auch noch was dazugelernt. Insgesamt sehr empfehlenswert😊
👍
Ess mehr Fleisch, dann wärst du jetzt auch schon mind. 18, wenn nicht sogar 21!!!
@@alicethegrinsecatz1611 man merkt das du ein Alien bist. Du hast keine Ahnung von der hier Irdischen Biologie.
@@alicethegrinsecatz1611 Als ob (mehr) Fleischkonsum dazu führen würde, dass man schneller altert. 🤣🤣 Alter Schwede!
Bin 24 und wenn das der Fall wäre, wäre ich jetzt schon 30. Habe herzlichst gelacht bei diesem Kommi, weil er impliziert, wie wenig manche Menschen scheinbar über den Menschen und sich selbst wissen.
Ist der Kommentar ernst gemeint oder dient der nur dem TH-cam-Algorithmus?
@@Hyourinmaru. Es gibt 2 Sorten von Menschen. Die einen können aus vorhanden Datensätzen extrapolieren
Zu 8:30 lies dir bitte Mal aus dem buch vegan Klischee ade von Niko rittenau seine Auseinandersetzung mit dem Thema sojakontroverse durch
Er hat auch viele Videos bei TH-cam. Bester deutschsprachiger Content, den ich bisher gefunden habe ;)
1. Mose1:29-30: "Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein; und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben."
Laut Bibel war die ganze Schöpfung am Anfang auch Vegan.
Seit 12 Jahren Veggie und sehr glücklich darüber :-)