Nächstes Mal den ADAC rufen. Die hätten den Wagen ausgelesen um zu schauen was das Problem ist, und zumindest Sicherungen und Starter geprüft. Der Fehler bestand ja wohl schon mit der alten Batterie, das fehlende Anlernen wird daher wohl nicht Schuld sein.
Da Lob ich mir die alten Autos obwohl man schon in den 90ern nen Booster mit angeklemmt hat damit das Radio nachher wieder gelaufen ist. Den Code hat man ja meistens net mehr wirklich zur Hand
Warum hat er sich nicht die Sicherungen auf dem Pluspol angeschaut ? Möglicherweise hat der Kunde da einen Fehler gemacht. Bei so einer Arbeit nutze ich als Kfz-Mechatroniker immer eine altmodische Prüflampe. So kann man den Fehler sehr schnell ausfindig machen. Es muss ja Strom da sein, weil die Innenleuchten im Fahrzeug funktionieren.
"Wir haben noch einen alten C Kadett, der Läuft immer" Außer Rost ist an den ganzen Kadetten auch nichts dran, was kaputt gehen kann. Fahre seit 3 Jahren E-Kadett im Alltag ca. 13000km im Jahr und er hatte nicht eine Panne. Reinsetzen, Schlüssel rumm und los. 1-2 Mal im Jahr nach Rost gucken und ggf. behandeln und mehr ist neben der normalen Wartung nicht nötig
Man kann oft nicht einfach "mal die Batterie tauschen". Die Wegfahrsperre wird aktiviert bzw kann nicht ausgeschaltet werden. Für so etwas gibt es Überbrückungshilfen, da reicht schon eine einfache 9V Batterie, damit die Elektroniken nicht spannungslos werden. Ford Kundendienst anrufen, die können wieder freischalten.
Ich glaube nicht 😁 aber so kleine Hilfen, damit das nicht passiert, gibt es für unter 20€. Das Problem ist ja nicht nur die Wegfahrsperre und diverse Speicherverluste, die Batterie muss unter Umständen angelernt werden, jenachdem wie alt das Auto ist, also ob ein Batteriemanagement vorhanden ist und wie es funktioniert.
Nicht zwingend. Wenn es die selbe ist dann nicht unbedingt. Sollte man trotzdem machen, damit das BMS bescheid weiß, dass es eine frische ist und die Parameter zurücksetzt bzw. sich neu anlernt. Aber selbst wenn du eine ganz andere Batterie (Blei statt AGM und eine andere Kapazität) einbaust, geht das erst mal dennoch. Management kann bloß falsch laufen und Batterie geht leer. Die Ursache hier wird eine andere sein.
Was sind das für Autos wo man nicht einmal die Batterie selbst wechseln kann.Genau wie Scheinwerferbirnen wechseln das man wegen jeder Kleinigkeit zur Werkstatt muss.solche Kisten sollten nicht gekauft werden da hat man nur Ärger + Kosten ich vermute das ist so gewollt.
ADAC würd ich hier jederzeit bevorzugen, da bei AVD etc nur schlepper unterwegs sind und auch oft nicht mal mechaniker auf achse sind! Da dann doch lieber den ADAC, da wäre das Fahrzeug mit sicherheit wieder gelaufen!:)
Dass der Abschlepper nicht schon stutzig wird, dass das Auto sich per Fernbedienung normal öffnen lässt und alle Lampen normal hell leuchten. Wäre die Batterie wirklich defekt, würde das ja schon nicht mehr gehen. Vielleicht war's ja nur eine Sicherung oder so, die hier ausgefallen ist. Die Lösung des Problems am Ende würde mich ja schon sehr interessieren.
Dass es nicht die Batterie ist war ihm ja sofort klar, aber hat trotzdem noch mal überbrückt zur Sicherheit. Er sagte ja auch, dass das Display direkt wieder Schwarz wird nach der Zündung
Doch, bei kaputten Batterien kann das noch gehen. Bei den paar Ampere was Beleuchtung, etc. ziehen kann die Batterie ihre 12V halten. Sobald aber der Anlasser einige hundert Ampere ziehen will, bricht die Spannung der Batterie zusammen. Das ist dann dieses Klackern was man beim Anlassen hört. Spannung ist da, (Starter)Relais zieht an, die Ampere sollen fließen, die Spannung bricht zusammen, das Relais fällt ab, kein Stromfluss mehr, die Spannung baut sich wieder auf, Relais zieht wieder an und so weiter. Darum flackern dann auch alle Lichter und Anzeigen. Natürlich gibts auch Batterien die komplett tot sind, aber nur weil das Licht und die Tür auf geht, heißt das nicht dass die Batterie in Ordnung ist. Darum kann man schlecht den Zustand der Batterie mit einem Multimeter testen, dafür brauchts dann die Messgeräte aus der Werkstatt, die eben langsam immer mehr Ampere ziehen und dabei überwachen wie stabil die Spannung bleibt.
@@xX_Kyl-E_Xx Oldtimer sind sowieso das beste, im Gegensatz zu den meisten Leuten in meinem Alter (21) liebe ich die alten Autos. Am allermeisten liebe ich Trabbis 😍
Hätte man das Auto nicht gleich mit der Seilwinde auf den Abschlepper ziehen können? Rückwärts zur Garage und die Winde arbeiten lassen? Oder war zu wenig Platz?
Zum einen zu wenig Platz, zum anderen würde der Opel mit der Frontschürze eventuell aufsetzen beim Hochziehen und (zumindest bei größeren PKWs) würde man evtl sogar die Achslast des LKWs überschreiten.
Ich möchte gerne mal wissen warum der Abschlepper nicht weis das eine Batterie, gerade bei neueren Fahrzeugen, angelernt werden muss. Totale Unprofessionalität von diesem Wiederkäuer!!!
Insignia A Facelift ist das. Batterie muss nicht zwangsläufig angelernt werden. Erst Recht nicht um alle Grundfunktionen wie zum Beispiel Motorstart zur Verfügung zu haben.
@@der-e-wolfWelch Ironie des Schicksals: Verbrenner bleiben wegen Batterien liegen - sogar viel öfters als BEV (und außerdem brennen sie wesentlich häufiger als vollelektrisch angetriebenen Fahrzeuge).
@@emzwei1317 der ist nicht wegen der Batterie liegen geblieben...sondern wegen der Elektronik...vllt war er auch nur zu lange stromlos ( Batterie ausgebaut und Stunden gebraucht un eine neue zu besorgen) und es muss nur der Schlüssel neu angelernt werden...
@@Vorgluehrak Naja, wenn schon Ironie in diesem Internet nicht verstanden wird, dann fürchte ich, wird es so schnell auch nichts mit den Batterie-Autos. Aber davon abgesehen, wenn das Auto neu angelernt werden muss, weil des den Schlüssen "vergisst" nachdem mal kurz der Stromweg ist, dann ist das je eine echte Meisterleistung der (deutschen) Ingenieurskunst.
@@emzwei1317 das passiert nicht, wenn kurz der Strom weg ist...dazu muss der Strom schon deutlich länger weg bleiben. Aber wenn man die Batterie ausbaut und dann erstmal Stunden weg ist um eine neue zu kaufen, kann das durchaus passieren... übrigens nicht nur bei den neuesten Fahrzeugen und nicht nur bei den deutschen Autobauern;)
So weit mir bekannt ist müssen bei den heutigen Fahrzeugen dem Steuergerät "mitgeteilt" werden, dass eine neue Batterie eingebaut wurde. Dazu bedarf es allerdings ein Diagnosegerät. Deshalb wohl auch die Bemerkung des Abschleppers mittels, wie hier gezeigt, z.B. Booster die Stromzufuhr aufrecht zu erhalten. Dadurch kann das Prozedere der Batterieanmeldung überflüssig werden. Sollte jetzt jemand auf den Gedanken kommen, dass sich die Fahrzeugbauer die Geschichte mit der Anmeldung ausgedacht haben um den notleidenden Werkstätten zu helfen, der könnte recht haben. Aber ich glaube das nicht, oder vielleicht doch. Wer weiß. 😁😁
Ja, waru der den Motor des LKW laufen lässt, begreif ich auch nich !! Erstens Umwelt! Und Zweitens kann da jeder (auch Kinder!!) einfach mal mit dem LKW wegfahren!! ??
@@adalbertusignatius4967 du musst aber mittels OBD und Software dem Fahrzeug die Seriennummer der neuen Batterie mitteilen, sonst springt das FZG trotz neuer Batterie nicht an.
@@tobiasmetzger1195 was?? 😂 Wieso funktionierts dann bei mir? Bei meinem vorherigen auto, hats der ÖAMTC auch einfach getauscht ohne irgendwoe was anzuschließen und mitzuteilen. Ich hab die Batterie gekauft, welche als für mein Auto passend gekennzeichnet war..
Welcher Mitmensch wechselt bei den heutigen FZGen noch die Batterie selbst? - ist ja kein Oldtimer, bei den heutigen FZGen muss dem Auto auch mitgeteilt werden, "du bekommst eine neue Batterie", das weiß sogar ich und ich bin Laie. Von Du hast jetzt Service bekommen bis hin zu Du hast neue Bremsen bekommen, das Auto von heute will alles wissen. Das geht sogar soweit, dass der Händler weiß, wann ich wo bin, wenn er lustig ist - natürlich unter Anführungszeichen gesetzt.
Batterie anlernen.. In meinen Augen reine Gängelei. Das ließe sich auch anders lösen. Es ist problemlos möglich, eine Erkennung für ein paar Cent zu verbauen. Aber dann kann man den Kunden ja nicht wieder in die Werkstatt nötigen, um überzogene Preise zu veranschlagen.
@@alphonsbretagne8468 Sehr geehrter Herr Bretagne! Ich stimme Ihnen - bis zu einem gewissen Grad zu. Dies ist so ähnlich, wie mit dem "lieben" Reservereifen, früher Standart, dann kam das Notrad und FZGe von heute (zumindest ist dies bei all meinen neueren FZGen der Fall) gibt es gar nichts mehr, außer ein Reparturset, wo selbst die Werkstätte sagt, ja niemals rein tun, außer es geht gar nicht anders! Heutige FZGe sind eher fahrende Computer, behaupte ich mal pauschal. Umso moderner ein FZG, umso mehr ist der Fahrer "entmündigt". Ich habe in meinem Fuhrpark so ziemlich alles drinnen: vom Oldtimer (da gab es noch nicht mal ABS, die einzigen Extras - und dies war damals schon absolutes Highlight - sind eine Servo, elektrische FH, Tempomat und eine manuelle Klima) bis hin zu ganz neuen FZGen. Aber diesbezüglich stelle ich IHnen eine Frage: wer würde heute noch ein Auto kaufen ohne dies? Der Anspruch der Käufer ist einfach gestiegen! Dies ist tw. für ExRennfahrer wie mich ein Nachteil, tw. ein Vorteil: Nachteil man kann nicht mehr so viel Spaß damit haben, weil irgendwann der Computer "sagt ENDE". Der Vorteil ist, das Auto fährt heute fast von alleine, dh es ist auf langen Strecken wesentlich entspannter als früher (merke ich zB wenn ich mit dem Oldtimer ausnahmsweise mal eine längere Strecke fahre) wie viel man da auf einmal aufpassen muss (bei Licht/Scheibenwischer etc. selbst einschalten fängt es an und hört bei Selbstbremsen auf, weil das Auto nicht automatisch sich an den Verkehr anpasst, geschweige denn selbst dem Vordermann einfach nachfährt). Kurz gesagt: alles was Vorteile bringt, bringt eben auch Nachteile. Wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, ein erholsames Wochenende und verbleibe mfg Hr. Lehner
@@christianlehner2295 Klar bieten moderne Autos sehr viel mehr Komfort, als noch vor 30 Jahren. Aber trotzdem könnte man sie so konstruieren, dass ein Batteriewechsel immer noch so einfach ginge, wie damals. Es gibt nämlich keinen vernünftigen Grund, für diese neumodischen Batteriemanagementsysteme, außer dem einen, den Kunden regelmäßig in die Werkstatt zu zwingen. Wenn das so weiter geht, muss man bald nach jedem Tanken in die Werkstatt, um das Kraftstoffmanagementsystem neu anzulernen. Woher soll das Fahrzeug denn auch sonst wissen, dass der Tank wieder voll ist? Hört sich bescheuert an und ist es auch, aber bei AdBlue- Tanks ist das bereits Standard. Und den Zustand einer Batterie könnte das Fahrzeug genauso einfach selbst ermitteln. Aber dann müssten die Werkstätten ja rein vom Austausch verkokter AGR- Ventile und minderwertigen Steuerketten leben.
@@gukalaro Ich bin diesbezüglich schon bei Ihnen, aber dann könnten diese Ing. auch gleich wieder einen Reservereifen einbauen. War damals eine gr. Überraschung, als ich mir einen Nagel eingefahren habe und dann draufkam, dass der Hersteller hier gespart hat (um es mal so zu nennen). - und wann passiert sowas? - natürlich bei Regen, wenn die Kiste angeladen ist bis zum Anschlag und man kommt erst dann drauf, wenn man alles ausgeräumt hat und merkt, da fehlt doch jetzt irgendwas. Die Antwort von der Werkstätte kann ich Ihnen auch mitteilen: Bei einem solchen FZG, welches Sie fahren, kommt kein Kunde mehr auf die Idee, hier selbst den Reifen zu wechseln, hierfür gibt es ja uns. Bezüglich Steuerketten: das ist ein deutsches Problem behaupte ich mal pauschal (ein Grund von vielen, diesen Herstellern den Rücken zu kehren). Mir hat mal einer geschrieben, bei mir musste bei 120 TSD KM die Steuerkette erneuert werden, ich dachte, ich sei besonders schlau und schrieb zurück, das ist der Zahnriemen (Steuerketten sind wartungsfrei und halten normalerweise ewig). Es war eine gr. Überraschung, als ich dann erfuhr, es war die Steuerkette. Ich habe unter anderem, in meinem pr. Fuhrpark, einen Mazda 6 Diesel, der hat jetzt fast 400 TSD Km drauf und ist ca. 10 Jahre mittlerweile schon alt (ein altes FIrmenFZG sozusagen); hier wurde noch keine Steuerkette, Kupplung, Turbo oder dergleichen gewechselt (Reifen, Bremsen, Service und das einzig herausragende waren: bei 330 TSD KM eine Abgassonde und die Lichtmaschine und mittlerweile sind 3 Radlager, in den Jahren erneuert worden) - das ist jetzt keine Beschwerde, stellt nur den Unterschied sehr deutlich dar. Außerdem haben die vor 10 Jahren schon die Euro 6 erfüllt, die deutschen Hersteller standen da noch bei Euro 5 an und wie sie die Euro 6 schafften (mit Motorschäden, etc.) ist hinreichend bekannt (Abgasskandal lässt grüßen). Deutsche Qualitätsarbeit, das war mal; heutzutage ist von dem nicht mehr viel zu merken und die Händler (zumindest in Österreich) sind pauschal gesagt GRÖSSENWAHNSINNIG geworden, die behandeln Ihre Kunden, wie den letzten Dreck. - auch diesbezüglich kann ich Beispiele beibringen. Schickt man eine Anfrage an BMW, könnt Ihr eine Limosine (max. Kombi) liefern mit Allrad und Navi etc. (um hier nicht alles aufzuzählen), kommt keine Antwort. Dann fährt man eh schon hin, wird behandelt wie der letzte Dreck! - so ließ ich es mir auch nicht nehmen, dann mit dem neuen FZG hinzufahren erneut und am Tag darauf, mit dem nächsten neuen Wagen - so dass er gleich wusste, dass 2 Neuwagen angeschafft wurden und wie ich den Verkäufer fragte, warum er nicht mal die Frage beantwortet hat, meinte dieser: hätten Sie halt im Internet nachgeschaut und sich den Wagen selbst zusammen gestellt, dann hätten Sie schon gefunden, was lieferbar ist und was nicht!! HALLO und auf meine Frage für was brauche ich Sie dann noch, meinte dieser, für die Konditionen, die Bestellung, die Übergabe etc. Die Meinung hierüber kann sich jeder selbst bilden, mir zeigte es, weg von den deutschen Herstellern, war die richtige Entscheidung und mittlerweile folgten viele Unternehmerfreunde meinem Beispiel und kaufen jetzt woanders ein (Elektro USA etc., Verbrenner kommt auch kaum noch der deutsche Hersteller in Frage). Die Deutschen haben die USA Hersteller früher ausgelacht, heute glaube ich lacht diesbezüglich keiner mehr, die sind Ihnen ganz schön davongefahren, um es mal so auszudrücken.
@@christianlehner2295 Jedoch kann jeder Billigdrucker anhand von verbauten Chips in der Patrone erkennen, ob er diese schon "leer" gedruckt hat (Nachfüllen verhindern) oder ob es ein Drittanbieter ist (Konkurrenz vom Markt drücken), etc. Solche Techniken kosten nur noch Centbeträge und sind seit Jahrzehnten ausgereift. Wird etwas in der Art verbaut, um bspw. eine neue Batterie zu erkennen? Nein .. Nun fragt man sich doch, warum, wenn nicht, um den Kunden in die Werkstatt zu pressen?
Geiz ist geil - noch immer! Warum nicht gleich die Batterie in der Werkstatt wechseln lassen? Wäre im Endeffekt billiger geworden. Aber OPEL fahren muss ja irgendwie bestraft werden. Mann oh Mann, und das Auto auch noch IN der Garage abschliessen.
Kennst du solche Preise? Ich habe so eine auch grade im gleichen Auto gewechselt bei Opel 600 Euro ich hab 89 bezahlt ich finde das hat nichts mit Geiz zu tun...
@@janmeiner8561 Wow, dann hab ich ja Glück gehabt bei meinem Freundlichen bei MB. 350 Euro für den Wechsel einer 100Ah erstmalig nach zehn (10!) Jahren.
Das kostet nur die Batterie zum selber einbauen bei Opel aus dem Lager Ich hätte beim ersten mal Glück da hat ein Kumpel da gearbeitet und ich habe sie günstig bekommen ich musste sie schon 2 mal wechseln innerhalb von 4 Jahren 110A AGM wegen der Sart Stop und Standheizung ist die so groß sonst haben die viel kleinere Ja da hast du auf jeden Fall Glück gehabt
"Toller Bericht und am ende ist man genauso Schlau wie am Anfang"
7:39 😂 😂 😂 wie sie die Hand ausstreckt für den Schlüssel und er nur "Tach!" 😂 😂
Nächstes Mal den ADAC rufen. Die hätten den Wagen ausgelesen um zu schauen was das Problem ist, und zumindest Sicherungen und Starter geprüft. Der Fehler bestand ja wohl schon mit der alten Batterie, das fehlende Anlernen wird daher wohl nicht Schuld sein.
3:22 im ersten Moment dachte ich er hat den Spiegel beim vorbeigehen abgerissen 😅
Wieso fährt der ohne Diagnosegerät raus? Wird Abschleppen besser bezahlt?
Da Lob ich mir die alten Autos obwohl man schon in den 90ern nen Booster mit angeklemmt hat damit das Radio nachher wieder gelaufen ist.
Den Code hat man ja meistens net mehr wirklich zur Hand
kein mechanisches Kofferraumschloss, elektrische Handbremse, wird ja immer besser. - was bin ich froh, daß ich alte Autos fahre...
Oldtimer sind sowieso die besten Autos
Schöne neue Technikwelt: Ohne Strom kein Kofferraum XD
Man kann auch den Diesel Abschlepper wenn man 10minuten in einer Gerage ist auch Mal ausschalten
Dieses Geschmatze echt übel..
Warum hat er sich nicht die Sicherungen auf dem Pluspol angeschaut ? Möglicherweise hat der Kunde da einen Fehler gemacht. Bei so einer Arbeit nutze ich als Kfz-Mechatroniker immer eine altmodische Prüflampe. So kann man den Fehler sehr schnell ausfindig machen.
Es muss ja Strom da sein, weil die Innenleuchten im Fahrzeug funktionieren.
Wieso immer nur 720p Auflösung?
Was ist das denn für ein Drösel ??
"Wir haben noch einen alten C Kadett, der Läuft immer"
Außer Rost ist an den ganzen Kadetten auch nichts dran, was kaputt gehen kann.
Fahre seit 3 Jahren E-Kadett im Alltag ca. 13000km im Jahr und er hatte nicht eine Panne. Reinsetzen, Schlüssel rumm und los. 1-2 Mal im Jahr nach Rost gucken und ggf. behandeln und mehr ist neben der normalen Wartung nicht nötig
Man kann oft nicht einfach "mal die Batterie tauschen". Die Wegfahrsperre wird aktiviert bzw kann nicht ausgeschaltet werden. Für so etwas gibt es Überbrückungshilfen, da reicht schon eine einfache 9V Batterie, damit die Elektroniken nicht spannungslos werden. Ford Kundendienst anrufen, die können wieder freischalten.
Schaltet der Ford Kundendienst auch Opel wieder frei? 😅
Ich glaube nicht 😁 aber so kleine Hilfen, damit das nicht passiert, gibt es für unter 20€.
Das Problem ist ja nicht nur die Wegfahrsperre und diverse Speicherverluste, die Batterie muss unter Umständen angelernt werden, jenachdem wie alt das Auto ist, also ob ein Batteriemanagement vorhanden ist und wie es funktioniert.
batterien müssen eingelernt werden heute..
Nicht zwingend. Wenn es die selbe ist dann nicht unbedingt. Sollte man trotzdem machen, damit das BMS bescheid weiß, dass es eine frische ist und die Parameter zurücksetzt bzw. sich neu anlernt. Aber selbst wenn du eine ganz andere Batterie (Blei statt AGM und eine andere Kapazität) einbaust, geht das erst mal dennoch. Management kann bloß falsch laufen und Batterie geht leer. Die Ursache hier wird eine andere sein.
@@alfalfonso9196 der Alte wollte halt Geld sparen. Keine Ahnung von der heutigen Technik, aber selbst ist der Mann.
@@alfalfonso9196 Doch, bei Audi und VW MUSS die Batterie angelehnt werden.
@@6-zylinderontour82 Wahrscheinlich war das so. Vielleicht hätte er mal in die Bedienungsanleitung schauen sollen.
@@marcuskruger5324 Ich hab mal in den 80 er KFZ-Mechaniker gelernt,seit wann muss eine Batterie angelernt werden,ist mir ja ganz neu?
Was sind das für Autos wo man nicht einmal die Batterie selbst wechseln kann.Genau wie Scheinwerferbirnen wechseln das man wegen jeder Kleinigkeit zur Werkstatt muss.solche Kisten sollten nicht gekauft werden da hat man nur Ärger + Kosten ich vermute das ist so gewollt.
Ich würde sagen der Abschleper hat nicht viel Ahnung
Beim Schlüssel rum drehen wird der Bildschirm schwarz - WTF ??? - Warum ist statt eines Tachos ein Fernseher im Auto ???
Angeblich modern, ich find's aber auch schrecklich. Lenkt sowieso nur unnötig ab...
ADAC würd ich hier jederzeit bevorzugen, da bei AVD etc nur schlepper unterwegs sind und auch oft nicht mal mechaniker auf achse sind! Da dann doch lieber den ADAC, da wäre das Fahrzeug mit sicherheit wieder gelaufen!:)
Vielleicht mal die Batterie anlernen?!
Dass der Abschlepper nicht schon stutzig wird, dass das Auto sich per Fernbedienung normal öffnen lässt und alle Lampen normal hell leuchten. Wäre die Batterie wirklich defekt, würde das ja schon nicht mehr gehen. Vielleicht war's ja nur eine Sicherung oder so, die hier ausgefallen ist. Die Lösung des Problems am Ende würde mich ja schon sehr interessieren.
Dass es nicht die Batterie ist war ihm ja sofort klar, aber hat trotzdem noch mal überbrückt zur Sicherheit.
Er sagte ja auch, dass das Display direkt wieder Schwarz wird nach der Zündung
Doch, bei kaputten Batterien kann das noch gehen. Bei den paar Ampere was Beleuchtung, etc. ziehen kann die Batterie ihre 12V halten. Sobald aber der Anlasser einige hundert Ampere ziehen will, bricht die Spannung der Batterie zusammen. Das ist dann dieses Klackern was man beim Anlassen hört. Spannung ist da, (Starter)Relais zieht an, die Ampere sollen fließen, die Spannung bricht zusammen, das Relais fällt ab, kein Stromfluss mehr, die Spannung baut sich wieder auf, Relais zieht wieder an und so weiter. Darum flackern dann auch alle Lichter und Anzeigen.
Natürlich gibts auch Batterien die komplett tot sind, aber nur weil das Licht und die Tür auf geht, heißt das nicht dass die Batterie in Ordnung ist. Darum kann man schlecht den Zustand der Batterie mit einem Multimeter testen, dafür brauchts dann die Messgeräte aus der Werkstatt, die eben langsam immer mehr Ampere ziehen und dabei überwachen wie stabil die Spannung bleibt.
3:00 - warum der seinen LKW laufen lassen muß, versteht auch kein Mensch.
Dafür zahlt man heut zu Tage ja CO2 Steuer auf dem Kraftstoffpreis^^
Früher stand im Handbuch wie man das ventilspiel einstellt, heute kriegt es ein Mann nicht mal hin eine Batterie zu wechseln...
Und heute muss man die Batterie neu Anlehrnen sonst funktioniert das nicht. Beim Opel Händler kostet das man eben mit ner neuer Batterie 300 Euro 🙈
@@user-rp7st9lt7k Deshalb kommt für mich kein neues Auto in die Einfahrt. Dann lieber so lange es geht Kadett E
@@xX_Kyl-E_Xx Oldtimer sind sowieso das beste, im Gegensatz zu den meisten Leuten in meinem Alter (21) liebe ich die alten Autos. Am allermeisten liebe ich Trabbis 😍
Hätte man das Auto nicht gleich mit der Seilwinde auf den Abschlepper ziehen können? Rückwärts zur Garage und die Winde arbeiten lassen? Oder war zu wenig Platz?
Wäre viel zu eng. Du musst bedenken, der muss auch seine Rampe runter machen, umso länger wird die Sache.
Zum einen zu wenig Platz, zum anderen würde der Opel mit der Frontschürze eventuell aufsetzen beim Hochziehen und (zumindest bei größeren PKWs) würde man evtl sogar die Achslast des LKWs überschreiten.
Ich möchte gerne mal wissen warum der Abschlepper nicht weis das eine Batterie, gerade bei neueren Fahrzeugen, angelernt werden muss. Totale Unprofessionalität von diesem Wiederkäuer!!!
Insignia A Facelift ist das. Batterie muss nicht zwangsläufig angelernt werden. Erst Recht nicht um alle Grundfunktionen wie zum Beispiel Motorstart zur Verfügung zu haben.
Und das Fräulein Klimisch hat jede Eigenheiten von allen Autos automatisch im Kopf?
So wird das nie was mit diesen Batterie-Autos.
das ist ein Verbrenner
@@der-e-wolfWelch Ironie des Schicksals: Verbrenner bleiben wegen Batterien liegen - sogar viel öfters als BEV (und außerdem brennen sie wesentlich häufiger als vollelektrisch angetriebenen Fahrzeuge).
@@emzwei1317 der ist nicht wegen der Batterie liegen geblieben...sondern wegen der Elektronik...vllt war er auch nur zu lange stromlos ( Batterie ausgebaut und Stunden gebraucht un eine neue zu besorgen) und es muss nur der Schlüssel neu angelernt werden...
@@Vorgluehrak Naja, wenn schon Ironie in diesem Internet nicht verstanden wird, dann fürchte ich, wird es so schnell auch nichts mit den Batterie-Autos.
Aber davon abgesehen, wenn das Auto neu angelernt werden muss, weil des den Schlüssen "vergisst" nachdem mal kurz der Stromweg ist, dann ist das je eine echte Meisterleistung der (deutschen) Ingenieurskunst.
@@emzwei1317 das passiert nicht, wenn kurz der Strom weg ist...dazu muss der Strom schon deutlich länger weg bleiben. Aber wenn man die Batterie ausbaut und dann erstmal Stunden weg ist um eine neue zu kaufen, kann das durchaus passieren... übrigens nicht nur bei den neuesten Fahrzeugen und nicht nur bei den deutschen Autobauern;)
2:24 hat die frau gefurzt?
richtig profi... nichtmal die Haube kriegt er gescheit zu
So weit mir bekannt ist müssen bei den heutigen Fahrzeugen dem Steuergerät "mitgeteilt" werden, dass eine neue Batterie eingebaut wurde. Dazu bedarf es allerdings ein Diagnosegerät. Deshalb wohl auch die Bemerkung des Abschleppers mittels, wie hier gezeigt, z.B. Booster die Stromzufuhr aufrecht zu erhalten. Dadurch kann das Prozedere der Batterieanmeldung überflüssig werden.
Sollte jetzt jemand auf den Gedanken kommen, dass sich die Fahrzeugbauer die Geschichte mit der Anmeldung ausgedacht haben um den notleidenden Werkstätten zu helfen, der könnte recht haben. Aber ich glaube das nicht, oder vielleicht doch. Wer weiß. 😁😁
Klassiker.. normal muss man Schlüssel und Fenster neu einlernen bzw kalibrieren
Tipp: batterie selbst kaufen und günstig einbauen lassen
Aber nicht alle Werkstätten bauen mitgebrachte Teile Ein, weil Sie Gewährleistung drauf geben müssen
Ne muss man nicht
Schlüssel und Fenster lernen sich von alleine wieder an.
Ja, waru der den Motor des LKW laufen lässt, begreif ich auch nich !! Erstens Umwelt! Und Zweitens kann da jeder (auch Kinder!!) einfach mal mit dem LKW wegfahren!! ??
Vorher hätte man glaub ich via Diagnose Software den Wagen seelisch auf n Wechsel vor bereiten müssen quasi entheiraten
Ich habe zufällig kurz vor dem Video eine Varta Batterie in mein Auto eingebaut. Da hat aber alles geklappt (Peugeot) 😄
Bei manchen Autos muss die neue Batterie angelernt werden.
@@claitrid7806 was soll das heißen? 😄 12V Batterie wird gegen eine 12V getauscht...
@@adalbertusignatius4967 du musst aber mittels OBD und Software dem Fahrzeug die Seriennummer der neuen Batterie mitteilen, sonst springt das FZG trotz neuer Batterie nicht an.
@@tobiasmetzger1195 was?? 😂
Wieso funktionierts dann bei mir? Bei meinem vorherigen auto, hats der ÖAMTC auch einfach getauscht ohne irgendwoe was anzuschließen und mitzuteilen.
Ich hab die Batterie gekauft, welche als für mein Auto passend gekennzeichnet war..
@@adalbertusignatius4967 weils keinen Batteriewächter hat, weils zu alt oder zu simpel ist.
Was für ein Abschlepper. Nicht mal ein Diagnosegerät dabei. Man sollte dem Fahrzeug auch mitteilen, daß eine neue Batterie eingebaut wurde. (Anlernen)
Woher willst du das wissen, dass er keins dabei hat? Und mit nem regulären Tester kannst du da eh nix ausrichten, wenn du die Batterie anlernen willst
Weil es ein Abschlepper ist und kein ich hab alles im Kofferraum Helfer
😁😁😂😂😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣
Wenn Johannes sein ADHS durchkommt.
Braucht der Mann keine Maske?
Etwas Geduld noch, ist doch bald Herbst,
dann darfst du wieder 24/7 die Welt retten mit der Maske.
@@pommesbro3435 Hahahaha made my day
@@pommesbro3435 Und du darfst dann ohne Impfung gar nichts mehr, 2G sei dank 😁❤️
@@bee_happy9969 na das sind ja mal super Neuigkeiten :D
Welcher Mitmensch wechselt bei den heutigen FZGen noch die Batterie selbst? - ist ja kein Oldtimer, bei den heutigen FZGen muss dem Auto auch mitgeteilt werden, "du bekommst eine neue Batterie", das weiß sogar ich und ich bin Laie. Von Du hast jetzt Service bekommen bis hin zu Du hast neue Bremsen bekommen, das Auto von heute will alles wissen. Das geht sogar soweit, dass der Händler weiß, wann ich wo bin, wenn er lustig ist - natürlich unter Anführungszeichen gesetzt.
Batterie anlernen.. In meinen Augen reine Gängelei.
Das ließe sich auch anders lösen. Es ist problemlos möglich, eine Erkennung für ein paar Cent zu verbauen.
Aber dann kann man den Kunden ja nicht wieder in die Werkstatt nötigen, um überzogene Preise zu veranschlagen.
@@alphonsbretagne8468 Sehr geehrter Herr Bretagne!
Ich stimme Ihnen - bis zu einem gewissen Grad zu. Dies ist so ähnlich, wie mit dem "lieben" Reservereifen, früher Standart, dann kam das Notrad und FZGe von heute (zumindest ist dies bei all meinen neueren FZGen der Fall) gibt es gar nichts mehr, außer ein Reparturset, wo selbst die Werkstätte sagt, ja niemals rein tun, außer es geht gar nicht anders!
Heutige FZGe sind eher fahrende Computer, behaupte ich mal pauschal. Umso moderner ein FZG, umso mehr ist der Fahrer "entmündigt".
Ich habe in meinem Fuhrpark so ziemlich alles drinnen: vom Oldtimer (da gab es noch nicht mal ABS, die einzigen Extras - und dies war damals schon absolutes Highlight - sind eine Servo, elektrische FH, Tempomat und eine manuelle Klima) bis hin zu ganz neuen FZGen. Aber diesbezüglich stelle ich IHnen eine Frage: wer würde heute noch ein Auto kaufen ohne dies? Der Anspruch der Käufer ist einfach gestiegen!
Dies ist tw. für ExRennfahrer wie mich ein Nachteil, tw. ein Vorteil: Nachteil man kann nicht mehr so viel Spaß damit haben, weil irgendwann der Computer "sagt ENDE". Der Vorteil ist, das Auto fährt heute fast von alleine, dh es ist auf langen Strecken wesentlich entspannter als früher (merke ich zB wenn ich mit dem Oldtimer ausnahmsweise mal eine längere Strecke fahre) wie viel man da auf einmal aufpassen muss (bei Licht/Scheibenwischer etc. selbst einschalten fängt es an und hört bei Selbstbremsen auf, weil das Auto nicht automatisch sich an den Verkehr anpasst, geschweige denn selbst dem Vordermann einfach nachfährt).
Kurz gesagt: alles was Vorteile bringt, bringt eben auch Nachteile.
Wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, ein erholsames Wochenende und verbleibe mfg Hr. Lehner
@@christianlehner2295 Klar bieten moderne Autos sehr viel mehr Komfort, als noch vor 30 Jahren. Aber trotzdem könnte man sie so konstruieren, dass ein Batteriewechsel immer noch so einfach ginge, wie damals. Es gibt nämlich keinen vernünftigen Grund, für diese neumodischen Batteriemanagementsysteme, außer dem einen, den Kunden regelmäßig in die Werkstatt zu zwingen. Wenn das so weiter geht, muss man bald nach jedem Tanken in die Werkstatt, um das Kraftstoffmanagementsystem neu anzulernen. Woher soll das Fahrzeug denn auch sonst wissen, dass der Tank wieder voll ist? Hört sich bescheuert an und ist es auch, aber bei AdBlue- Tanks ist das bereits Standard. Und den Zustand einer Batterie könnte das Fahrzeug genauso einfach selbst ermitteln. Aber dann müssten die Werkstätten ja rein vom Austausch verkokter AGR- Ventile und minderwertigen Steuerketten leben.
@@gukalaro Ich bin diesbezüglich schon bei Ihnen, aber dann könnten diese Ing. auch gleich wieder einen Reservereifen einbauen. War damals eine gr. Überraschung, als ich mir einen Nagel eingefahren habe und dann draufkam, dass der Hersteller hier gespart hat (um es mal so zu nennen). - und wann passiert sowas? - natürlich bei Regen, wenn die Kiste angeladen ist bis zum Anschlag und man kommt erst dann drauf, wenn man alles ausgeräumt hat und merkt, da fehlt doch jetzt irgendwas.
Die Antwort von der Werkstätte kann ich Ihnen auch mitteilen: Bei einem solchen FZG, welches Sie fahren, kommt kein Kunde mehr auf die Idee, hier selbst den Reifen zu wechseln, hierfür gibt es ja uns.
Bezüglich Steuerketten: das ist ein deutsches Problem behaupte ich mal pauschal (ein Grund von vielen, diesen Herstellern den Rücken zu kehren). Mir hat mal einer geschrieben, bei mir musste bei 120 TSD KM die Steuerkette erneuert werden, ich dachte, ich sei besonders schlau und schrieb zurück, das ist der Zahnriemen (Steuerketten sind wartungsfrei und halten normalerweise ewig). Es war eine gr. Überraschung, als ich dann erfuhr, es war die Steuerkette. Ich habe unter anderem, in meinem pr. Fuhrpark, einen Mazda 6 Diesel, der hat jetzt fast 400 TSD Km drauf und ist ca. 10 Jahre mittlerweile schon alt (ein altes FIrmenFZG sozusagen); hier wurde noch keine Steuerkette, Kupplung, Turbo oder dergleichen gewechselt (Reifen, Bremsen, Service und das einzig herausragende waren: bei 330 TSD KM eine Abgassonde und die Lichtmaschine und mittlerweile sind 3 Radlager, in den Jahren erneuert worden) - das ist jetzt keine Beschwerde, stellt nur den Unterschied sehr deutlich dar. Außerdem haben die vor 10 Jahren schon die Euro 6 erfüllt, die deutschen Hersteller standen da noch bei Euro 5 an und wie sie die Euro 6 schafften (mit Motorschäden, etc.) ist hinreichend bekannt (Abgasskandal lässt grüßen). Deutsche Qualitätsarbeit, das war mal; heutzutage ist von dem nicht mehr viel zu merken und die Händler (zumindest in Österreich) sind pauschal gesagt GRÖSSENWAHNSINNIG geworden, die behandeln Ihre Kunden, wie den letzten Dreck. - auch diesbezüglich kann ich Beispiele beibringen.
Schickt man eine Anfrage an BMW, könnt Ihr eine Limosine (max. Kombi) liefern mit Allrad und Navi etc. (um hier nicht alles aufzuzählen), kommt keine Antwort. Dann fährt man eh schon hin, wird behandelt wie der letzte Dreck! - so ließ ich es mir auch nicht nehmen, dann mit dem neuen FZG hinzufahren erneut und am Tag darauf, mit dem nächsten neuen Wagen - so dass er gleich wusste, dass 2 Neuwagen angeschafft wurden und wie ich den Verkäufer fragte, warum er nicht mal die Frage beantwortet hat, meinte dieser: hätten Sie halt im Internet nachgeschaut und sich den Wagen selbst zusammen gestellt, dann hätten Sie schon gefunden, was lieferbar ist und was nicht!! HALLO und auf meine Frage für was brauche ich Sie dann noch, meinte dieser, für die Konditionen, die Bestellung, die Übergabe etc. Die Meinung hierüber kann sich jeder selbst bilden, mir zeigte es, weg von den deutschen Herstellern, war die richtige Entscheidung und mittlerweile folgten viele Unternehmerfreunde meinem Beispiel und kaufen jetzt woanders ein (Elektro USA etc., Verbrenner kommt auch kaum noch der deutsche Hersteller in Frage). Die Deutschen haben die USA Hersteller früher ausgelacht, heute glaube ich lacht diesbezüglich keiner mehr, die sind Ihnen ganz schön davongefahren, um es mal so auszudrücken.
@@christianlehner2295 Jedoch kann jeder Billigdrucker anhand von verbauten Chips in der Patrone erkennen, ob er diese schon "leer" gedruckt hat (Nachfüllen verhindern) oder ob es ein Drittanbieter ist (Konkurrenz vom Markt drücken), etc. Solche Techniken kosten nur noch Centbeträge und sind seit Jahrzehnten ausgereift.
Wird etwas in der Art verbaut, um bspw. eine neue Batterie zu erkennen? Nein .. Nun fragt man sich doch, warum, wenn nicht, um den Kunden in die Werkstatt zu pressen?
Geiz ist geil - noch immer! Warum nicht gleich die Batterie in der Werkstatt wechseln lassen? Wäre im Endeffekt billiger geworden. Aber OPEL fahren muss ja irgendwie bestraft werden. Mann oh Mann, und das Auto auch noch IN der Garage abschliessen.
Kennst du solche Preise?
Ich habe so eine auch grade im gleichen Auto gewechselt bei Opel 600 Euro ich hab 89 bezahlt ich finde das hat nichts mit Geiz zu tun...
Ach ich habe auch noch den Batterie Pfand vergessen also ich sag mal es war ca. 100 mal so teuer in der Werkstatt
@@janmeiner8561 Wow, dann hab ich ja Glück gehabt bei meinem Freundlichen bei MB. 350 Euro für den Wechsel einer 100Ah erstmalig nach zehn (10!) Jahren.
Das kostet nur die Batterie zum selber einbauen bei Opel aus dem Lager
Ich hätte beim ersten mal Glück da hat ein Kumpel da gearbeitet und ich habe sie günstig bekommen ich musste sie schon 2 mal wechseln innerhalb von 4 Jahren 110A AGM wegen der Sart Stop und Standheizung ist die so groß sonst haben die viel kleinere
Ja da hast du auf jeden Fall Glück gehabt
Ich hab bei vw für einen Batterie Wechsel 150 Euro bezahlt mit 75ah und neu anlernen.