Für Anfänger in überschaubarer Zeit sehr gute Erfolge im Schutz gegen Schläge. www.krav-maga-luebeck.de www.krav-maga-lueneburg.de www.kravmaga-trainerausbildung.de
Hallo Fabian, vielen Dank für den guten Kommentar bzw. die Frage! Ich sehe das ergänzend. Der Rhino in der Gänze (A Cover UND B Crash) ist auf jeden Fall eine absichtsvolle Aktion, vor allem der zweite Teil davon (Crash); also steht das quasi über hinter der Schrecksekunde und setzt quasi voraus, dass diese bereits stattgefunden hat, überwunden oder 'ausgelassen' wurde. Es hat mehr 'kämpferischen Charakter'. Unser lieber Kollege Tobias Brodala macht dieses Prinzip dementsprechend ja auch in seinem PGH 2 Kurs, nicht in Teil eins. So sehe ich das grundsätzlich auch. Instinktiv habe ich diese Bewegung auch schon auf einem der berühmten Baseball Fotos gesehen; im Zusammenhang mit Schlägen beim einprasseln mehrerer schläge.
Heyho und schöne Grüße aus München - ich finde dieses Thema unheimlich spannend - es schließt im Grunde ja auch an die DIskussion Inside/Outside-Defenses VS. Rhino/Fullcover-Defenses an. Wie geht Ihr dann didaktisch mit dem Thema scharfkantige Gegenstände um? Denn diese Frage kommt in neun von zehn Fällen auf, wenn man sich in diesem, ja, nennen wir es ruhig Minenfeld der Denkschulen, bewegt? Dass gegen stone-like oder stick-like objects (außer sie schwingen durch - Maßkrug) bzw. Fäuste funktioniert, sehe ich sofort.
Hallo Rudolf, Danke für den guten Kommentar! Genau, gegen Stone/Stick usw. stellt sich de Frage erst mal kaum. Beim Messer: wenn man das Konzept verinnerlicht und mit Dynamik umsetzt (im Video war ich ja in Lehrgeschwindigkeit sehr langsam/zaghaft) vermeidet man die Klinge/Spitzetatsächlich durch 'unterlaufen' - für den Fall, dass man die Waffe nicht gesehen hat. Man muss bedenken, dass sich die Körpermechanik von jemandem., der etwas scharfes/Spitzes in der Hand hält von jmd, der "boxt" unterscheidet - man kann üben das zu sehen und darauf zu reagieren. Grundsätzlich ist das Credo bei Messer für uns: Ganz weg oder ganz ran. Abhauen, webblocken möglichst mit Gegenständen (Hocker, Stühle, Mülleimer, Laptop, Tasche, Kaffeekanne etc. - das üben wir auch regelmßig mit div Gegenstandsgrößen, tiefe Tritte und weg. ODER ganz ran: two on one Arm kontrollieren und die 'Nähmaschine vermeiden, das zurückziehen des Armes verhindern und Knie/Ellenbogenhagel + Takedown. Was denkst Du? Schöne Grüße
Vielleicht liegt es dann tatsächlich am Auge und dem frühen Erkennen von Mustern, ich bin da hin und hergerissen. Ich stelle mir den klassischen Messerstich auf Bauchhöhe und den runden Angriff von unten mit dem Messer vor, also alles, wo die Hände mit Rhino einen langen Weg nach unten hätten und man zusätzlich auch noch mit Kraft Richtung Messerspitze saust. @@IntenseKravMaga
Ihr seid Mega! So geil erklärt Rhino Abwehr. Gesehen gemerkt nachgemacht.
Danke!
Cover Crash and Counter. Kenne es vom UC. Seeehr Effektiv
Yes!
👍👍
In wie weit ergänzt, oder widerspricht sich das mit der Theorie der physiologischen Schrecksekunde aka der startle flinch response?
Hallo Fabian,
vielen Dank für den guten Kommentar bzw. die Frage!
Ich sehe das ergänzend. Der Rhino in der Gänze (A Cover UND B Crash) ist auf jeden Fall eine absichtsvolle Aktion, vor allem der zweite Teil davon (Crash); also steht das quasi über hinter der Schrecksekunde und setzt quasi voraus, dass diese bereits stattgefunden hat, überwunden oder 'ausgelassen' wurde. Es hat mehr 'kämpferischen Charakter'. Unser lieber Kollege Tobias Brodala macht dieses Prinzip dementsprechend ja auch in seinem PGH 2 Kurs, nicht in Teil eins.
So sehe ich das grundsätzlich auch.
Instinktiv habe ich diese Bewegung auch schon auf einem der berühmten Baseball Fotos gesehen; im Zusammenhang mit Schlägen beim einprasseln mehrerer schläge.
Heyho und schöne Grüße aus München - ich finde dieses Thema unheimlich spannend - es schließt im Grunde ja auch an die DIskussion Inside/Outside-Defenses VS. Rhino/Fullcover-Defenses an. Wie geht Ihr dann didaktisch mit dem Thema scharfkantige Gegenstände um? Denn diese Frage kommt in neun von zehn Fällen auf, wenn man sich in diesem, ja, nennen wir es ruhig Minenfeld der Denkschulen, bewegt? Dass gegen stone-like oder stick-like objects (außer sie schwingen durch - Maßkrug) bzw. Fäuste funktioniert, sehe ich sofort.
Hallo Rudolf, Danke für den guten Kommentar! Genau, gegen Stone/Stick usw. stellt sich de Frage erst mal kaum. Beim Messer: wenn man das Konzept verinnerlicht und mit Dynamik umsetzt (im Video war ich ja in Lehrgeschwindigkeit sehr langsam/zaghaft) vermeidet man die Klinge/Spitzetatsächlich durch 'unterlaufen' - für den Fall, dass man die Waffe nicht gesehen hat. Man muss bedenken, dass sich die Körpermechanik von jemandem., der etwas scharfes/Spitzes in der Hand hält von jmd, der "boxt" unterscheidet - man kann üben das zu sehen und darauf zu reagieren. Grundsätzlich ist das Credo bei Messer für uns: Ganz weg oder ganz ran. Abhauen, webblocken möglichst mit Gegenständen (Hocker, Stühle, Mülleimer, Laptop, Tasche, Kaffeekanne etc. - das üben wir auch regelmßig mit div Gegenstandsgrößen, tiefe Tritte und weg. ODER ganz ran: two on one Arm kontrollieren und die 'Nähmaschine vermeiden, das zurückziehen des Armes verhindern und Knie/Ellenbogenhagel + Takedown.
Was denkst Du?
Schöne Grüße
Vielleicht liegt es dann tatsächlich am Auge und dem frühen Erkennen von Mustern, ich bin da hin und hergerissen. Ich stelle mir den klassischen Messerstich auf Bauchhöhe und den runden Angriff von unten mit dem Messer vor, also alles, wo die Hände mit Rhino einen langen Weg nach unten hätten und man zusätzlich auch noch mit Kraft Richtung Messerspitze saust. @@IntenseKravMaga
Inhalt gut, Musik nervt aber und nicht nötig
äh bist du links oder rechtshändler???
Rechtshänder; wie kommst Du auf die Frage? VG