Antisemitismus: Wie gefährlich ist es für Jüd*innen in Deutschland? II PULS Reportage

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  • เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ย. 2024
  • Antisemitismus in Deutschland: Allein im Jahr 2018 gab es in Deutschland fast 1.800 antisemitische Straftaten (Quelle: Bundesinnenministerium). Und das sind nur die erfassten Straftaten. Wie gefährlich leben jüdische Menschen also in Deutschland? Für die PULS Reportage hat Sebastian Meinberg versucht herauszufinden, wie sehr Jüdinnen und Juden im Alltag von Antisemitismus betroffen sind.
    ANTISEMITISMUS IN DEUTSCHLAND
    Wie oft sehen sich Jüdinnen und Juden im Alltag mit Judenhass konfrontiert? In den Medien wird immer wieder von
    antisemitischen Vorfällen berichtet. Erst im Oktober 2019 - am Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag - versuchte ein Mann in die Synagoge von Halle (Saale) einzudringen, um dort ein „Massaker“ anzurichten. Zwei Menschen kamen bei dem Terroranschlag ums Leben. Die Tat soll einen antisemitischen Hintergrund haben. Doch auch im Alltag sind Jüdinnen und Juden von antisemitischen Angriffen betroffen. Laut Bundesinnenministerium gab es im Jahr 2018 fast 1.800 antisemitische Straftaten in Deutschland. Dazu zählen Sachbeschädigungen, Propagandadelikte, aber auch schwere Straftaten. Und das sind nur die erfassten Straftaten. Kritiker gehen deswegen von einer systematischen Unterschätzung antisemitischer Vorfälle aus und rechnen mit einer sehr viel höheren Dunkelziffer.
    WIE GEFÄHRLICH LEBEN JÜDINNEN UND JUDEN IM ALLTAG?
    In Berlin hat sich Meini mit Betroffenen von antisemitischen Beleidigungen und Angriffen sowie mit einem Ansprechpartner der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) getroffen. Außerdem hat Sebastian den Selbstversuch gewagt und ist mit einer Kippa, der traditionellen Kopfbedeckung jüdischer Männer, durch Berlin gelaufen. Wie es ihm dabei ergangen ist und welche wichtigen Fakten er zum Thema Antisemitismus und Judentum in Deutschland erfahren hat, seht ihr in der PULS Reportage.
    Musstet ihr selbst schon einmal Antisemitismus im Alltag erleben? Entweder am eigenen Leib oder als Zeug*in? Schreibt uns eure Geschichten in die Kommentare.
    Redaktion: Anja Pross, Alexandra Reinsberg, Kevin Ebert, Hendrik Rack
    Kamera: Jakob Seemann
    Schnitt: Max Weiß
    Grafik: Felix Holderer
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