Streckenbegehung: Pfeifen - Der Modelleisenbahner 05/1973
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- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.พ. 2025
- "Der Modelleisenbahner" war die Fachzeitschrift für den Modelleisenbahnbau und alle Freunde der Eisenbahn, herausgegeben vom Transpress Verlag in der DDR. Diese Zeitschriftenreihe war so abwechslungsreich, einfach fantastisch. In dieser Serie stelle ich sie Euch nach und nach vor.
In der Ausgabe vom Januar 1973 gab es den Startschuss für eine neue Serie: eine Streckenbegehung durch eine fiktive Landschaft mit ganz viel Interessantem entlang der Bahngleise.
Im Mai 1973 ging es um eines der wichtigsten Signale: die Pfeife.
Copyright: Deutscher Modelleisenbahn-Verband der DDR
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Ich vermisse die alten Pfeiftafeln,wie in der Prignitz. An einer alten Schiene, einfach mit Farbe überstrichen und etwas verrostet. Eine P-Tafel hängt in meiner Dusche, freue mich jedes Mal darüber wenn ich sie sehe. Schön vorgetragen hast Du das 😃😉
Eine Pfeiftafel unter der Dusche ist eine tolle Idee! - Und wäre in meinem Falle eine für meine Umwelt schonendere Variante als eine (S)ingtafel😂😂😂😁😁
Unter der Dusche? Das ist mal eine coole Deko!
Hallo, sehr interessant Danke dir
Sehr gerne!
LG Dana
Hallo Dana, wieder sehr interessant. Das gibt doch wieder jede Menge Bastelideen.😊 Herzliche Grüße Andy 🤠
Hallo Andy, na dann los!
LG Dana
Ich mag die kleinen Schilder auf der Moba😊.
LG Gert
Hallo Gert, die machen es ja eigentlich auch erst zu einer perfekten kleinen Welt. Ich muss dringend mal herausfinden, welche Schilder in Japan entlang der Gleise stehen ...
LG Dana
❤
Danke!
Hi Dana, das war interessant! Was die Schilder bedeuten, wusste ich schon. Aber schön das die Abstände und der Bezug zur Fahrtgeschwindigkeit erklärt wurden. Weil auf meiner Modellbahn, eh, nichts pfeift, außer ich, auf dem letzten Loch, brauche ich die aber nicht aufzustellen. Die einzige Gefahrenstelle, ist eh so gelegen, das diese Tafel im Tunnel stehen müsste. Ach ja, vor der Tunneleinfahrt könnte ein P stehen. LG. Andreas
Hallo Andreas, Du kannst ja immer, wenn sich ein Zug der Gefahrenstelle nähert selbst einmal Pfeifen!
LG Dana
@@FrauVomErdbeerkopf Geht nur einmal, weil auf dem letzten Loch🤣
@@wellhausen 🤣🤣🤣
Hup, hup!
Genau!
Damals hatten die Modellzüge noch kein Sound. Da musste man das Pfeifen mit den Lippen noch selbst erzeugen und wurde schräg angeguckt. 😏
Na wenigstens besitze ich eine Original-Trillerpfeife! Ich kann also anfangen, mit dem Vertonen.
@@FrauVomErdbeerkopf Aber die Trillerpfeife ist nur für die Schaffnerin und Rangiermeisterin. Du brauchst trotzdem noch ein Läutewerk für historische Züge, dann eine Dampfpfeife für Dampfloks, ein Typhon z.B. für DDR Dieselloks und ein Makrofon (schon mit f geschrieben) für moderne Lokomotiven. Das muss durchdringende Geräusche von mindestens 120 dB im 5m Abstand erzeugen. 📢 🙀
@artphyon das wird teuer!
Führerstandsmitfahrt RB93 Siegen - Bad Berleburg Alstom Lint 41
Nach dem Video hatte ich fast einen Hörsturz wegen dem permanenten Pfeifen.
Oh ja, es gibt solche Abschnitte. Lößnitzgrundbahn in Radebeul: das ist manchmal ein Gebimmel!
Es ist schon nervig, wenn du eine Strecke fahren mußt an der beinah an jedem Zaunpfahl eine P-Tafel steht. Kriminell wird es, wenn du dabei mit einer P8 bei Starkregen rückwärts im Dunkeln fahren mußt.
Wie ist das eigentlich im Dunkeln? Die Tafeln sind nicht beleuchtet. Gelten die dann eigentlich? Man kann doch nicht davon ausgehen, dass der Lokführer die sieht, oder?
@@FrauVomErdbeerkopf Das ist das Kapitel Streckenkunde. Der Lokführer oder sein Lotse muß wissen, wo die BÜ, an denen gepfiffen werden muß, sich befinden
@roststab das erfordert nicht nur gute Streckenkenntnis sondern auch Aufmerksamkeit!
@ So ist es. Eisenbahnbetrieb ist stets anders, als es sich der Laie vorstellt.
@@FrauVomErdbeerkopfdas galt auch für andere Signale, die Haupt-Formsignale signalisierten auch keine Geschwindigkeit sondern den Weg, welche Geschwindigkeit man da fahren musste, stand im Fahrplan. Das hat sich erst in den 30ern geändert.