Gut wäre es, wenn ihr als Dorf einen Verein, etc für eure Belange gründen würdet, über den ihr sämtliche Angelegenheiten laufen lasst. Ihr unterstützt euch untereinander, aber ihr müsst euch richtig aufstellen, ein öffentliches Sprachrohr haben. Ich wünsche euch ganz viel Kraft und den Mut, euch noch mehr zusammenzuschließen.
Wir waren heute in den Weinbergen von Dernau . Haben die letzten Sonnenstrahlen genossen. Der phänomenale Ludwig hat sich gekümmert mit seinem unerschütterlichen Lebensmut. Es ist unglaublich, was diese Menschen aus dem Boden gestampft haben…. Schlangen an der weintheke und alle Dernauer mittendrin… ein Riesen Lächeln auf allen Gesichtern… mittendrin im Indian Summer. Schön… das die Lese so geklappt hat….
Auch wenn es viele nicht hören wollen. Natürlich kann man nicht wie vorher aufbauen und natürlich wird es strengere Auflagen an den Ufern geben. An manchen Stellen hätte der Wiederaufbau grundsätzlich verboten sein müssen, um neuen Platz für den Fluss zu schaffen. Das sind harte und unbeliebte Masnahmen, die aber leider notwenid sind, da früher zu nah an die Flüsse gebaut wurde. Aber natürlich muss es jetzt schnell Entscheidungen, Auflagen und Informationen geben.
Der Witz ist ja, dass stellenweise die Politik hier nicht diese "harten" Entscheidungen getroffen hat. Bis auf 34 Gebäude darf an der Ahr alles (mit Auflagen) wieder aufgebaut werden. Experten schütteln da den Kopf. Die Aufgabe der Verantwortlichen ist es den Menschen mit Empathie zu begegnen, Hilfe in Form von materieller aber auch idieller Weise zukommen zu lassen, aber auch klipp und klar sagen, dass die Ahr mehr Platz braucht und das wahrscheinlich manche Siedlungen in dieser Form nicht weiter bestehen können. Wie soll man denn einen Hochwasserschutz für solch eine Flut konzipieren? Macht es Sinn jeden zulauf zur Ahr dahingehend zu regulieren? ist das überhaupt möglich? Selbst wenn dies möglich wäre...umsetzbar ist das alles nicht sofort. Aber sofort müssen Entscheidungen für die Menschen getroffen werden. Am Ende regelt es der Markt wenn die Politik zu feige ist harte Entscheidungen zu treffen. Denn eine Versicherung wirst du hier nicht mehr bekommen für dein Gebäude.
@@jorge112ify Das sehe ich auch so. Ich kann nicht beurteilen, wo hoch die öffentlichen Entschädigungen für die Betroffenen sein werden, aber Banken dürften sich mit der Finanzierung von Neubauten an der Ahr sehr schwer tun.
Das Schlimme ist das es nicht nur in Dernau so ist sondern in so gut wie jedem Ort an der Ahr das sind ca 50 km Strecke. Auch Reden wir nicht von 500 Haushalten sondern über 10000. Es muss Schneller etwas Passieren und unbürokratischer
Wer nach 3 Monaten bei dem aversierten Papierkram (Wiederaufbauhilfe, Darlehen, weiteres Leben....) noch nicht seine Steuer-ID wiederbeschafft hat, hat entweder kein Konzept oder ist zu traumatisiert und braucht Hilfe von Freunden. Ich habe jetzt bei 2 Bränden geholfen. Das erste, was ich 3 Tage lang gemacht habe, war Ersatzpapiere angefordert, weil klar war, dass diese benötigt werden.
Vergessen Sie da mal nicht das auch die Ämter in der Kreisstadt zum Teil betroffen waren. Und wenn nicht, arbeiten dort sehr viele Leute die ebenfalls betroffen sind und teilweise Wochen nicht arbeiten konnten, weil Sie zu Hause selbst betroffen sind. Man vergisst schnell das hier eine ganze Region betroffen ist und nicht nur ein oder zwei Haushalte.
Es geht auch darum das man 3 Monate warten musste UM DANN zu erfahren das man die Steuer ID, z.b. brauch. Das sind so Dinge die wären mir auch nicht sofort eingefallen. Man denkt erst so an Führerschein Perso usw.... Leider kommt vom Staat einfach keine Hilfe und die Behörden sind bei sämtlichen Fragen selber total überfordert.
Ich wäre dafür, dass Beamte mal einen Kurs machen, wie man mit Katastrophenopfern umgeht. Diese Überheblichkeit der Formularexperten ist einfach nur und. Es gäbe die Möglichkeit, dass das Amt einen Mitarbeiter dort hinschickt, der die Leute berät. Warum wird so etwas nicht gemacht? Bürgernähe? - Fehlanzeige, nur Beamten-Eierschaukeln
@@freifrauelli4479 Der Staat/ die Behörden beraten nicht! Ja, finde ich auch nicht gut. Es wäre schön, wenn es da einen "Ermessensspielraum" gäbe. Der müsste dann aber auch genutzt werden.
Es zeigt sich mal wieder, dass die 3 Speicherortlösung der Informatiker doch sehr viel helfen kann. Mich hat das etwas wachgerüttelt und werde versuchen das ganze bei mir umzusetzen. Speicherort 1: Lokal (Im Aktenschrank) Speicherort 2: Backup Lokal (Dachboden) Speicherort 3: Backup Offsite (Bankschließfach, Familienmitglieder) Das ist zwar alles Aufwand, aber am Ende gibt es dann immer wieder einen Weg an die Dokumente ran zu kommen.
@@captainsewerrat Dann ist es halt der Hausbrand oder andere Auswirkungen. Einen 100% Schutz vor den Elementen hast du nie. Da kannst du auch 100km von der nächsten Pfütze entfernt wohnen. Dein Kommentar ist einfach nur arrogant. Weder lustig noch hilfreich. Die Leute die solche Kommentare abgeben werden sich noch umgucken wenn alle Menschen die im potenziellen Flutgebieten wohnen auf einmal ihre Heimat aufgeben und dann nebenan ein Hochhaus hochziehen. So ziemlich jede größere Stadt in Deutschland liegt an einem Fluss. Die können allesamt solche Überflutungen hervorbringen. Wir sprechen hier nicht von 800 Menschen in einem Ort in der Eifel. Wir sprechen vermutlich von Millionen Menschen. Und das nur in Deutschland. Also denken bevor man solche Sachen posted.
@@hitsuga1230 Ich wohn in dem Gebiet, bei Kollegen ist der Keller vollgelaufen. Je weiter man weg wohnt desto eher kann man sich versichern lassen. Wenn du direkt am Rhein, Ahr oder sonstjeden Fluß wohnst gehst du das Risiko ein. Und wie du sagst 100% sicher ist nichts, eine Hausbrand Versicherung sollte man haben. Mein Kommentar ging ganz einfach in die Richtung: Entweder man wohnt in Flußnähe, geht das Risiko ein und versichert sich wenn möglich (vorhanden+finanzierbar) oder man muss mit sich damit abfinden das eine elementare Katastrophe möglich ist. Ganz einfach. Davon abgesehen finde ich es okay das der Staat zumindest einen teil der kosten übernimmt.
@@captainsewerrat Dein Kommentar zeigt, welches Basiswissen du hast. Diese Städte sind hunderte von Jahren alt. Sieht man ja, ist altes Fachwerk. Rate mal, wo die Leute vor hunderten von Jahren gesiedelt haben? Oben auf dem Berg, daß sie täglich 5 Kilometer das Wasser rauftragen müssen? Du kannst ja ans andere Ende von Deutschland ziehen, wenn du in solch einem Ort aufgewachsen bist. Diese Familien sind seit Generationen an der Ahr ansässig.
Ich kann das Wort "auflagen" nicht mehr hören... Helft diesen Menschen!!! Ihr da oben hockt ja im warmen und müsst nicht schauen wie sie über den Winter kommen! Als Normalo kann man nichts anderes machen, als zu hoffen und zu warten bis ein gescheiter mal was vernünftiges zu stande bringt. Traurig.
Das nächste Hochwasser dort wird kein Gebäude mehr treffen. Einfach mal abwarten. Schlimm finde ich es nur, dass den Betroffenen immer noch nicht die Wahrheit gesagt wird, weil sich niemand traut, es ihnen zu sagen. In Zukunft werden in solchen extrem gefährdeten Tälern Bebauung und Infrastruktur nur noch oberhalb der Hochwasserlinie liegen, der Talgrund bleibt frei für landwirtschaftliche Nutzung und ökologische Ausgleichsflächen. Leider wird das derzeit nicht so kommuniziert und auch die ersten Planungen für den Wiederaufbau der Infrastruktur lauten anders. Nur die DB plant bereits zukunftsorientiert. Für alle betroffenen Bahnstrecken werden jetzt neue Streckenführungen entworfen.
Ich muss sagen, dass die Leute ziemlich hohe Erwartung an die Behörden haben. Meiner Meinung nach ist das Ganze zum größten Teil erst einmal die Entscheidung jedes Einzelnen. Möchte ich in so einem Gebiet noch mal alles aufbauen mit der Gefahr alles zu verlieren. Dass man keine Elementarversicherung mehr bekommt, ist eine Entscheidung der Versicherung. Ich bin weiß Gott kein Fan von Versicherung aber hier kann ich diese Entscheidung voll nachvollziehen. Die Entscheidung für die Leute ist weiß Gott nicht einfach und meiner Meinung nach eine Entscheidung Kopf gegen Herz...
Naja, ich glaube viele werden im Zweifel keine Alternative haben. Du hast dann vielleicht ein Baugrundstück das du noch nicht abbezahlt hast im schlimmsten Fall noch mit einer Immobilie die abgerissen werden muss. Verkaufen wird mutmaßlich unmöglich sein und wenn dann nur mit extremen Verlusten.
Solltest du dich auf eine Behörde Verlassen bist du schon Verlassen. Wenn du deine Wurzeln in dem Dorf seit Generationen hast haut dich so was nicht gleich weg.Jedoch eine Behörde kann Böswilliger sein als Jede Natur Katastrophe.
Wieso haben die Leute hohe Erwartungen an die Behörden? Weil sie die höchsten Steuern der Welt bezahlen vielleicht? Oder weil sie die meiste Bürokratie der Welt haben im deutschen Baurecht? Die Anwohner haben nichts falsch gemacht. Sie leben und arbeiten seit Generationen im Ahrtal. Die meisten Häuser stehen seit historischen hunderten von Jahren. Bisher war die Ahr ein kleiner Fluss. Das Wasser kam über Kilometer breit und 8 Meter hoch. Eine Tsunamiwelle weit entfernt vom Meer war nicht zu erwarten. Ein Meter Wasser im Keller, klar sowas passiert schon mal. Aber im ersten Stock ertrinken? Niemals. Keiner kann in Deutschland auf nicht genehmigte Grundstück bauen. Der Fehler liegt bei Behörden, wenn sie Bauland falsch deklarieren. Ja, den Flutopfern muß man helfen. Vielleicht ein paar Kilometer entfernt, aber sie gehören in ihre Heimat an der Ahr. Wenn Deutschland den Taliban 40 Millionen einfach so schenken kann, sollte es den eigenen Bürgern erst recht helfen.
Doku hin und her. Ich Frage mich wie ich aktiv helfen kann. Ich würde gern Familien helfen die jetzt in Container Leben und keine Wohnung haben. Mich würde interessieren wie ich da Kontakt aufnehmen könnte. Ist so eine Idee die ich habe. Ich habe gestern eine junge Frau im Fernsehen gesehen mit ihrem Sohn. Der Sohn spielte mit seinem stofftier das ist mir so ans Herz gegangen. Sie suchen aktuell nach einer Wohnung.
Guten Tag, es ist sehr schön, dass Sie helfen möchten. Auf der folgenden Seite und den angegebenen Links können Sie sich darüber informieren, wie geholfen werden kann: www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/internetportale-sollen-menschen-im-ahrtal-helfen-100.html
@Fw 112_24 Kann mir nicht vorstellen das ich solche Aussagen machen könnte, anscheinend noch mit Freude. Die Betroffenen auf eine Länge von über 20 KM haben das nicht verdient. Verlieren nicht nur Haus und Hof und alles was sie hatten, keine Arbeit und ...... . Aber auf der anderen Seite gibt es doch gute Menschen die ihren Urlaub und Freizeit opfern um dort zu helfen. Deshalb, würde mir doch 100 mal überlegen eine solche Ansage zu machen.
“Noch wütender” because one more layer of hope (trust in current authorities) are lost. “Community consultation” is extremely rarely for the community. The simple fact is, in the event that they become necessary that means that the authorities have already failed. E.g. didn’t provide a few dozen skilled consultants to actually answer actual relevant questions of individuals.
Ich muss ja zugeben, dass mein Mitleid sich in Grenzen hält. Wir leben nun mal in Deutschland, mit all den Vor- und Nachteilen, die dass so mit bringt. Ich bin in den 80gern in der DDR geboren wurden, hab mitbekommen wie ein ganzes Land via Treuhand abgewickelt wurde. Viele in meinem Bekanntenkreis haben damals ihre Lebensgrundlage, ihre Arbeit verloren. Betriebe wurden geschlossen, in denen über Jahrzehnte gearbeitet und produziert wurde, die dann in wenigen Wochen als nicht mehr überlebensfähig kalten und geschlossen wurden. Die Menschen mussten sich damit abfinden, dass ihr altes Leben nicht mehr ist dass zwar nun die Reisefreiheit aber nicht das Geld hatten überall hinzuweisen. Die Leute haben ihr Leben in ihren Arbeitsplatz investiert, sie haben dort gute Freunde gefunden, es war zu meist eine Gemeindschaft, die eines Dorfes vergleichbar, dass galt gefühlt über Nacht als nichts mehr wert. Hier am der Arl und an der Erft setzt das Wasser alles zurück auf Anfang. Und obwohl hier vorrangig die Naturgewalten verantwortlich zeichnen, dürfte das für die betroffenen Personen ähnlich sein. Es ist nun mal ne Tatsache, dass viele Bereiche der Ortschaften durchaus schön gelegen sind. Diese Schönheit aber durch die Nähe zu einem Fluss gehört, der in Extremsituationen eher unvorherangeküntigt alles mit nimmt. Da muss man einfach sagen: Entweder ihr findet euch mit der Hochwassergefahr ab und dass der Staat und die Unternehmen/Versicherer entsprechend darauf reagieren, dass an einzelnen Stellen zu bauen dass alleinige Risikos der Privatperson ist und es womöglich zur Wahrheit gehört, dass man wegziehen muss. Oder ihr ärgert euch weiter darüber und seit irgendwann ähnlich verbittert wie so mancher in Osten, der nun die AfD wählt.
Helft bitte den Leuten ... Ohne Bürokratie. Unsere Bürokratie ist so was von schlimm... Papierkram.. 🙈🙈🙈🙈🙈. Genau ... Das herzlich willkommen. Leute welche mitdenken um es diesen armen Menschen zu erleichtern wieder Boden unter die Füße zu bekommen... Lieber Staat Gib dir doch mal einen Ruck und helft um Himmels Willen !!!!!!
Sinnvoll wäre es das alles in höhere Lagen auf zu bauen muß man eben flächen zu Bauland machen und dafür in dem "Vadi" der Natur dafür den Raum geben! Hat doch wirklich keinen Sinn wo zu bauen, wo einem alle 50-100 Jahre alles weg schwimmt?
@@GERhazard Höhere Lagen sind ALLE??? mit Weinstöcken bepflanzt? Das ist mit verlaub Unfug! Ich bin aus der Münstereifeler Ecke und kenne Erft wie Ahrtahl auch nicht nur von Bildern! Aber Was nun mal Fakt ist, das da teils die Häuser wirklich direkt im Flußbett gebaut sind und nun zu behaupten das stimmt nicht und es gäbe keine Alternativen Flächen zum Bebauen ist ehrlich Käseim Quadrat!
@@nalereece293 Hab ich. die Bevölkerung hätte hierzu an einem Strang ziehen müssen. Aber wenn die Meisten wieder im Flußbett bauen wollen, erreicht man halt politisch nichts......
Danke für das Video, aber ich würde mir mal wünschen, dass man dieses ewige Pianogeklimper bzw. die emotionale Musik einfach wegließe. Das ist kein Hollywood-Film, wo man mit der Musik die Stimmung der Zuschauer beeinflussen müsste, sondern eine Doku, die funktioniert auch ohne sowas. 👍
Die haben alle bei der Wahl die CDU gewählt. Wieso? Haben sie gedacht, sie bekommen dann Hilfe? Die Deutschen würden aufgefordert, für die Flutopfer zu spenden. Diese Millionen kommen nicht bei den Menschen an. Es wurden im Sommer 2021 mal eben 40 Millionen an die Taliban geschickt und 600 Millionen so genannte "Entwicklungshilfe" nach China. Wen interessieren da ein paar deutsche Dörfer, die zerstört sind? Hauptsache in China und bei den Taliban ist genug Geld... Ironie aus
Klar, kann die leute verstehen, doch egal wo, würde ich nie schulden für ein ganzes leben machen. Das macht doch keinen sinn, davon hat man im prinzip doch nix von. So viel heimat könnte es nirgend wo sein, als das ich in so einem gebiet nochmal aufbauen würde
müssen die leute im arnthal wieder aufbauen versicherungs technisch ? oder können die auch woanders hinziehen ? man hat den eine wahl ? ich meine hochverschuldet bekommste keine wohnung da hilft auch kein wbs ..... muss man die hilfen wieder zurück zahlen wie bei corona ?
Nix für ungut aber an den Schildern wo man erkennt wie hoch das Wasser in den jeweiligen Jahrzehnt war erkennt man das die Region nicht das erste mal mit hochwasser zu kämpfen hatte.
Stell Dir mal vor, Du hast so gut wie alles verloren, benötigst Hilfe und irgendwo sitzen Menschen in ihren Büros welche Dir das wieder Auferstehen noch schwer machen. Diese Leute setzten sich nachmittags in ihr Auto, fahren ins warme zu Hause und erzählen dort von ihrem harten Tag. Du als geschädigter hoffst dass es irgendwie weiter geht…..
Stell dir mal vor eine ganze Region wird überflutet und 3 Monate danach soll irgendjemand einen Masterplan aus dem Hut gezaubert haben wie man die Region wieder aufbauen kann? Das ist reine Bullshit
![[TH] VALORANT Champions Seoul - Grand Final - EDG vs TH](http://i.ytimg.com/vi/WvObMc9VelI/mqdefault.jpg)
Viel Kraft für Alle Betroffenen. Von Herzen alles Liebe und Gute.
Gut wäre es, wenn ihr als Dorf einen Verein, etc für eure Belange gründen würdet, über den ihr sämtliche Angelegenheiten laufen lasst. Ihr unterstützt euch untereinander, aber ihr müsst euch richtig aufstellen, ein öffentliches Sprachrohr haben. Ich wünsche euch ganz viel Kraft und den Mut, euch noch mehr zusammenzuschließen.
Schön, das ihr dran bleibt
Wir waren heute in den Weinbergen von Dernau . Haben die letzten Sonnenstrahlen genossen. Der phänomenale Ludwig hat sich gekümmert mit seinem unerschütterlichen Lebensmut. Es ist unglaublich, was diese Menschen aus dem Boden gestampft haben…. Schlangen an der weintheke und alle Dernauer mittendrin… ein Riesen Lächeln auf allen Gesichtern… mittendrin im Indian Summer. Schön… das die Lese so geklappt hat….
Auch wenn es viele nicht hören wollen. Natürlich kann man nicht wie vorher aufbauen und natürlich wird es strengere Auflagen an den Ufern geben. An manchen Stellen hätte der Wiederaufbau grundsätzlich verboten sein müssen, um neuen Platz für den Fluss zu schaffen.
Das sind harte und unbeliebte Masnahmen, die aber leider notwenid sind, da früher zu nah an die Flüsse gebaut wurde. Aber natürlich muss es jetzt schnell Entscheidungen, Auflagen und Informationen geben.
Der Witz ist ja, dass stellenweise die Politik hier nicht diese "harten" Entscheidungen getroffen hat. Bis auf 34 Gebäude darf an der Ahr alles (mit Auflagen) wieder aufgebaut werden. Experten schütteln da den Kopf.
Die Aufgabe der Verantwortlichen ist es den Menschen mit Empathie zu begegnen, Hilfe in Form von materieller aber auch idieller Weise zukommen zu lassen, aber auch klipp und klar sagen, dass die Ahr mehr Platz braucht und das wahrscheinlich manche Siedlungen in dieser Form nicht weiter bestehen können.
Wie soll man denn einen Hochwasserschutz für solch eine Flut konzipieren? Macht es Sinn jeden zulauf zur Ahr dahingehend zu regulieren? ist das überhaupt möglich? Selbst wenn dies möglich wäre...umsetzbar ist das alles nicht sofort. Aber sofort müssen Entscheidungen für die Menschen getroffen werden.
Am Ende regelt es der Markt wenn die Politik zu feige ist harte Entscheidungen zu treffen. Denn eine Versicherung wirst du hier nicht mehr bekommen für dein Gebäude.
@@jorge112ify Das sehe ich auch so. Ich kann nicht beurteilen, wo hoch die öffentlichen Entschädigungen für die Betroffenen sein werden, aber Banken dürften sich mit der Finanzierung von Neubauten an der Ahr sehr schwer tun.
Deutschland deine Bürokratie... Ich dachte es soll schnelle und unkomplizierte bzw Unbürokratische Hilfe geben... Wieder nix...
Das war die Soforthilfe, die schnell ausgezahlt wurde
@@dianasander6454 nee das glaube ich nicht
Viel Kraft für die Betroffenen und Helfer🙏🍀❤️mit Gottes Segen 🙏
2:25 Das ist mal ein Anblick. Als da jemand die Spraydose in die Hand genommen hat, hat sicher auch etwas Fatalismus mitgespielt.
Das Schlimme ist das es nicht nur in Dernau so ist sondern in so gut wie jedem Ort an der Ahr das sind ca 50 km Strecke. Auch Reden wir nicht von 500 Haushalten sondern über 10000. Es muss Schneller etwas Passieren und unbürokratischer
Über 70 km und das ist der Punkt. So ein Großereignis, damit hatte niemand gerechnet. Und das lässt sich nicht ratzfatz abwickeln.
Wir sind in Deutschland, das passiert nichts unbürokratisch. Einfach traurig.
nen Daumen hoch für einen weiteren, tollen Teil eurer Dokureihe, aber eig nen Daumen runter, für das, was diesen armen Menschen zugemutet wird!
Wer nach 3 Monaten bei dem aversierten Papierkram (Wiederaufbauhilfe, Darlehen, weiteres Leben....) noch nicht seine Steuer-ID wiederbeschafft hat, hat entweder kein Konzept oder ist zu traumatisiert und braucht Hilfe von Freunden. Ich habe jetzt bei 2 Bränden geholfen. Das erste, was ich 3 Tage lang gemacht habe, war Ersatzpapiere angefordert, weil klar war, dass diese benötigt werden.
Vergessen Sie da mal nicht das auch die Ämter in der Kreisstadt zum Teil betroffen waren. Und wenn nicht, arbeiten dort sehr viele Leute die ebenfalls betroffen sind und teilweise Wochen nicht arbeiten konnten, weil Sie zu Hause selbst betroffen sind. Man vergisst schnell das hier eine ganze Region betroffen ist und nicht nur ein oder zwei Haushalte.
Es geht auch darum das man 3 Monate warten musste UM DANN zu erfahren das man die Steuer ID, z.b. brauch. Das sind so Dinge die wären mir auch nicht sofort eingefallen. Man denkt erst so an Führerschein Perso usw.... Leider kommt vom Staat einfach keine Hilfe und die Behörden sind bei sämtlichen Fragen selber total überfordert.
Ich wäre dafür, dass Beamte mal einen Kurs machen, wie man mit Katastrophenopfern umgeht. Diese Überheblichkeit der Formularexperten ist einfach nur und. Es gäbe die Möglichkeit, dass das Amt einen Mitarbeiter dort hinschickt, der die Leute berät. Warum wird so etwas nicht gemacht? Bürgernähe? - Fehlanzeige, nur Beamten-Eierschaukeln
@@freifrauelli4479 es gibt solche Schulungen, aber auf freiwilliger Basis und viel zu wenig Plätze. Daher ruhig dem Vorgesetzten sagen.
@@freifrauelli4479 Der Staat/ die Behörden beraten nicht!
Ja, finde ich auch nicht gut. Es wäre schön, wenn es da einen "Ermessensspielraum" gäbe.
Der müsste dann aber auch genutzt werden.
Es zeigt sich mal wieder, dass die 3 Speicherortlösung der Informatiker doch sehr viel helfen kann.
Mich hat das etwas wachgerüttelt und werde versuchen das ganze bei mir umzusetzen.
Speicherort 1: Lokal (Im Aktenschrank)
Speicherort 2: Backup Lokal (Dachboden)
Speicherort 3: Backup Offsite (Bankschließfach, Familienmitglieder)
Das ist zwar alles Aufwand, aber am Ende gibt es dann immer wieder einen Weg an die Dokumente ran zu kommen.
Verschlüsselt in ne verschlüsselte Cloud. Und lokales Backup.
Oder einfach nicht im Flutgebiet wohnen. So als Alternative.
@@captainsewerrat Dann ist es halt der Hausbrand oder andere Auswirkungen. Einen 100% Schutz vor den Elementen hast du nie. Da kannst du auch 100km von der nächsten Pfütze entfernt wohnen. Dein Kommentar ist einfach nur arrogant. Weder lustig noch hilfreich.
Die Leute die solche Kommentare abgeben werden sich noch umgucken wenn alle Menschen die im potenziellen Flutgebieten wohnen auf einmal ihre Heimat aufgeben und dann nebenan ein Hochhaus hochziehen. So ziemlich jede größere Stadt in Deutschland liegt an einem Fluss. Die können allesamt solche Überflutungen hervorbringen. Wir sprechen hier nicht von 800 Menschen in einem Ort in der Eifel. Wir sprechen vermutlich von Millionen Menschen. Und das nur in Deutschland. Also denken bevor man solche Sachen posted.
@@hitsuga1230 Ich wohn in dem Gebiet, bei Kollegen ist der Keller vollgelaufen. Je weiter man weg wohnt desto eher kann man sich versichern lassen. Wenn du direkt am Rhein, Ahr oder sonstjeden Fluß wohnst gehst du das Risiko ein.
Und wie du sagst 100% sicher ist nichts, eine Hausbrand Versicherung sollte man haben. Mein Kommentar ging ganz einfach in die Richtung: Entweder man wohnt in Flußnähe, geht das Risiko ein und versichert sich wenn möglich (vorhanden+finanzierbar) oder man muss mit sich damit abfinden das eine elementare Katastrophe möglich ist. Ganz einfach. Davon abgesehen finde ich es okay das der Staat zumindest einen teil der kosten übernimmt.
@@captainsewerrat Dein Kommentar zeigt, welches Basiswissen du hast.
Diese Städte sind hunderte von Jahren alt. Sieht man ja, ist altes Fachwerk.
Rate mal, wo die Leute vor hunderten von Jahren gesiedelt haben?
Oben auf dem Berg, daß sie täglich 5 Kilometer das Wasser rauftragen müssen?
Du kannst ja ans andere Ende von Deutschland ziehen, wenn du in solch einem Ort aufgewachsen bist. Diese Familien sind seit Generationen an der Ahr ansässig.
Liebe Betroffene, ich wünsche euch weiterhin alles Gute und viel Kraft um auch diesen Behördenirrsinn zu bewältigen. Bleibt zuversichtlich 🌻🍀
Ich kann das Wort "auflagen" nicht mehr hören... Helft diesen Menschen!!! Ihr da oben hockt ja im warmen und müsst nicht schauen wie sie über den Winter kommen! Als Normalo kann man nichts anderes machen, als zu hoffen und zu warten bis ein gescheiter mal was vernünftiges zu stande bringt. Traurig.
Was ist beim nächsten Hochwasser?
Das nächste Hochwasser dort wird kein Gebäude mehr treffen. Einfach mal abwarten. Schlimm finde ich es nur, dass den Betroffenen immer noch nicht die Wahrheit gesagt wird, weil sich niemand traut, es ihnen zu sagen. In Zukunft werden in solchen extrem gefährdeten Tälern Bebauung und Infrastruktur nur noch oberhalb der Hochwasserlinie liegen, der Talgrund bleibt frei für landwirtschaftliche Nutzung und ökologische Ausgleichsflächen. Leider wird das derzeit nicht so kommuniziert und auch die ersten Planungen für den Wiederaufbau der Infrastruktur lauten anders. Nur die DB plant bereits zukunftsorientiert. Für alle betroffenen Bahnstrecken werden jetzt neue Streckenführungen entworfen.
@@boidsen nicht zugehört? Blaue Zone darf wiederaufbauen.
@@GSL1 Glaubst du wirklich, dass das die endgültige Entscheidung ist?
@@GSL1 Ja, klar dürfen sie das. Aber irgendwann kommt ja das nächste Hochwasser und dann steht die blaue Zone auch wieder unter Wasser
Fantastic, multi-sided reporting. 🙏 Thank you
Ich muss sagen, dass die Leute ziemlich hohe Erwartung an die Behörden haben. Meiner Meinung nach ist das Ganze zum größten Teil erst einmal die Entscheidung jedes Einzelnen. Möchte ich in so einem Gebiet noch mal alles aufbauen mit der Gefahr alles zu verlieren. Dass man keine Elementarversicherung mehr bekommt, ist eine Entscheidung der Versicherung. Ich bin weiß Gott kein Fan von Versicherung aber hier kann ich diese Entscheidung voll nachvollziehen.
Die Entscheidung für die Leute ist weiß Gott nicht einfach und meiner Meinung nach eine Entscheidung Kopf gegen Herz...
Naja, ich glaube viele werden im Zweifel keine Alternative haben. Du hast dann vielleicht ein Baugrundstück das du noch nicht abbezahlt hast im schlimmsten Fall noch mit einer Immobilie die abgerissen werden muss. Verkaufen wird mutmaßlich unmöglich sein und wenn dann nur mit extremen Verlusten.
Solltest du dich auf eine Behörde Verlassen bist du schon Verlassen.
Wenn du deine Wurzeln in dem Dorf seit Generationen hast haut dich so was nicht gleich weg.Jedoch eine Behörde kann Böswilliger sein als Jede Natur Katastrophe.
@@SleekCrime trotzdem ist das nichts, was man den Behörden anlasten kann, sondern eine eigene Überlegung.
Wieso haben die Leute hohe Erwartungen an die Behörden?
Weil sie die höchsten Steuern der Welt bezahlen vielleicht? Oder weil sie die meiste Bürokratie der Welt haben im deutschen Baurecht?
Die Anwohner haben nichts falsch gemacht. Sie leben und arbeiten seit Generationen im Ahrtal. Die meisten Häuser stehen seit historischen hunderten von Jahren.
Bisher war die Ahr ein kleiner Fluss.
Das Wasser kam über Kilometer breit und 8 Meter hoch.
Eine Tsunamiwelle weit entfernt vom Meer war nicht zu erwarten.
Ein Meter Wasser im Keller, klar sowas passiert schon mal.
Aber im ersten Stock ertrinken? Niemals.
Keiner kann in Deutschland auf nicht genehmigte Grundstück bauen.
Der Fehler liegt bei Behörden, wenn sie Bauland falsch deklarieren.
Ja, den Flutopfern muß man helfen. Vielleicht ein paar Kilometer entfernt, aber sie gehören in ihre Heimat an der Ahr.
Wenn Deutschland den Taliban 40 Millionen einfach so schenken kann, sollte es den eigenen Bürgern erst recht helfen.
Was für ein Unsinn 😂 viele würden lieber weg gehen oder weiter entfernt von der Ahr aufbauen. Dafür gibt es aber kein Geld du genie
ich habe für diejenigen gebetet das alles wieder gut läuft ich wünsche da allen viel glück
Doku hin und her.
Ich Frage mich wie ich aktiv helfen kann.
Ich würde gern Familien helfen die jetzt in Container Leben und keine Wohnung haben. Mich würde interessieren wie ich da Kontakt aufnehmen könnte. Ist so eine Idee die ich habe. Ich habe gestern eine junge Frau im Fernsehen gesehen mit ihrem Sohn. Der Sohn spielte mit seinem stofftier das ist mir so ans Herz gegangen. Sie suchen aktuell nach einer Wohnung.
Über die Ahrpatenschaften
Guten Tag,
es ist sehr schön, dass Sie helfen möchten. Auf der folgenden Seite und den angegebenen Links können Sie sich darüber informieren, wie geholfen werden kann: www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/internetportale-sollen-menschen-im-ahrtal-helfen-100.html
Frau Baerbock hat gerade gesagt dass Deutschland nach dem Beben in Afghanistan schnell hilft.
@Fw 112_24 Kann mir nicht vorstellen das ich solche Aussagen machen könnte, anscheinend noch mit Freude. Die Betroffenen auf eine Länge von über 20 KM haben das nicht verdient. Verlieren nicht nur Haus und Hof und alles was sie hatten, keine Arbeit und ...... . Aber auf der anderen Seite gibt es doch gute Menschen die ihren Urlaub und Freizeit opfern um dort zu helfen. Deshalb, würde mir doch 100 mal überlegen eine solche Ansage zu machen.
“Noch wütender” because one more layer of hope (trust in current authorities) are lost. “Community consultation” is extremely rarely for the community.
The simple fact is, in the event that they become necessary that means that the authorities have already failed. E.g. didn’t provide a few dozen skilled consultants to actually answer actual relevant questions of individuals.
Ich denke die Verantwortlichen wissen selber noch gar nicht genau wie die Auflagen ist. Die haben ja auch eine große Verantwortung
Ganz ehrlich. Ich würde einfach wegziehen in eine andere Region. Hinterher kommt das in 10 Jahren nochmal
Ich muss ja zugeben, dass mein Mitleid sich in Grenzen hält. Wir leben nun mal in Deutschland, mit all den Vor- und Nachteilen, die dass so mit bringt.
Ich bin in den 80gern in der DDR geboren wurden, hab mitbekommen wie ein ganzes Land via Treuhand abgewickelt wurde. Viele in meinem Bekanntenkreis haben damals ihre Lebensgrundlage, ihre Arbeit verloren. Betriebe wurden geschlossen, in denen über Jahrzehnte gearbeitet und produziert wurde, die dann in wenigen Wochen als nicht mehr überlebensfähig kalten und geschlossen wurden.
Die Menschen mussten sich damit abfinden, dass ihr altes Leben nicht mehr ist dass zwar nun die Reisefreiheit aber nicht das Geld hatten überall hinzuweisen. Die Leute haben ihr Leben in ihren Arbeitsplatz investiert, sie haben dort gute Freunde gefunden, es war zu meist eine Gemeindschaft, die eines Dorfes vergleichbar, dass galt gefühlt über Nacht als nichts mehr wert.
Hier am der Arl und an der Erft setzt das Wasser alles zurück auf Anfang. Und obwohl hier vorrangig die Naturgewalten verantwortlich zeichnen, dürfte das für die betroffenen Personen ähnlich sein.
Es ist nun mal ne Tatsache, dass viele Bereiche der Ortschaften durchaus schön gelegen sind. Diese Schönheit aber durch die Nähe zu einem Fluss gehört, der in Extremsituationen eher unvorherangeküntigt alles mit nimmt.
Da muss man einfach sagen: Entweder ihr findet euch mit der Hochwassergefahr ab und dass der Staat und die Unternehmen/Versicherer entsprechend darauf reagieren, dass an einzelnen Stellen zu bauen dass alleinige Risikos der Privatperson ist und es womöglich zur Wahrheit gehört, dass man wegziehen muss. Oder ihr ärgert euch weiter darüber und seit irgendwann ähnlich verbittert wie so mancher in Osten, der nun die AfD wählt.
Helft bitte den Leuten ... Ohne Bürokratie. Unsere Bürokratie ist so was von schlimm... Papierkram.. 🙈🙈🙈🙈🙈. Genau ... Das herzlich willkommen. Leute welche mitdenken um es diesen armen Menschen zu erleichtern wieder Boden unter die Füße zu bekommen... Lieber Staat Gib dir doch mal einen Ruck und helft um Himmels Willen !!!!!!
Sinnvoll wäre es das alles in höhere Lagen auf zu bauen muß man eben flächen zu Bauland machen und dafür in dem "Vadi" der Natur dafür den Raum geben! Hat doch wirklich keinen Sinn wo zu bauen, wo einem alle 50-100 Jahre alles weg schwimmt?
Höhere Lagen sind sehr häufig Weinanbauflächen, was einen Hauptwirtschaftszweig im Ahrtal ausmacht...
@@GERhazard Höhere Lagen sind ALLE??? mit Weinstöcken bepflanzt? Das ist mit verlaub Unfug! Ich bin aus der Münstereifeler Ecke und kenne Erft wie Ahrtahl auch nicht nur von Bildern! Aber Was nun mal Fakt ist, das da teils die Häuser wirklich direkt im Flußbett gebaut sind und nun zu behaupten das stimmt nicht und es gäbe keine Alternativen Flächen zum Bebauen ist ehrlich Käseim Quadrat!
@@harald3961 Hab ich das behauptet? Nein.
@@harald3961 informier dich doch mal ordentlich bevor du hier Leute angreifst. Es gibt nur Geld für wiederaufbau
@@nalereece293 Hab ich. die Bevölkerung hätte hierzu an einem Strang ziehen müssen. Aber wenn die Meisten wieder im Flußbett bauen wollen, erreicht man halt politisch nichts......
Laschet und Steinmeier waren doch da und haben gute Laune verbreitet.
Das war ja mal wieder klar.schnelle unbürokratische Hilfe
Danke für das Video, aber ich würde mir mal wünschen, dass man dieses ewige Pianogeklimper bzw. die emotionale Musik einfach wegließe. Das ist kein Hollywood-Film, wo man mit der Musik die Stimmung der Zuschauer beeinflussen müsste, sondern eine Doku, die funktioniert auch ohne sowas. 👍
Wohin fließen die Einnahmen der Doku?
Hast du Geld bezahlt, um diese Doku zu sehen? Falls nein, dann gibt es auch keine Einnahmen.
Es gibt doch gar keine Einnahmen? Du hast nichts bezahlt und es gibt keine werbung
"Dahinter steckt keine Logik"
Die ganze Politik ist unlogisch.
Was Boss sagt, muss Mann tun. Basta.
Die haben alle bei der Wahl die CDU gewählt.
Wieso?
Haben sie gedacht, sie bekommen dann Hilfe?
Die Deutschen würden aufgefordert, für die Flutopfer zu spenden. Diese Millionen kommen nicht bei den Menschen an.
Es wurden im Sommer 2021 mal eben 40 Millionen an die Taliban geschickt und 600 Millionen so genannte "Entwicklungshilfe" nach China.
Wen interessieren da ein paar deutsche Dörfer, die zerstört sind? Hauptsache in China und bei den Taliban ist genug Geld...
Ironie aus
Sorry ist einfach so
Ich würde nie nie nie mals dahin ziehen wo so was in Gefahr besteht egal ob es da schön war scheißt einfach drauf
Die Steuer ID KANN MAN SICH ERNEUT SCHICKEN LASSEN! DIES HABE ICH AUCH GEMACHT
Bloß weg vom Wasser
Bananrepublik
Klar, kann die leute verstehen, doch egal wo, würde ich nie schulden für ein ganzes leben machen. Das macht doch keinen sinn, davon hat man im prinzip doch nix von. So viel heimat könnte es nirgend wo sein, als das ich in so einem gebiet nochmal aufbauen würde
Mach doch flüssiggas
sry - aber wir haben ALLE keine Zukunft mehr!
Stimmt 0 Logik
müssen die leute im arnthal wieder aufbauen versicherungs technisch ?
oder können die auch woanders hinziehen ?
man hat den eine wahl ? ich meine hochverschuldet bekommste keine wohnung da hilft auch kein wbs .....
muss man die hilfen wieder zurück zahlen wie bei corona ?
Die Versicherung zahlt nur Wiederaufbau am Versicherungsort. Wegziehen können sie ja trotzdem.
Nix für ungut aber an den Schildern wo man erkennt wie hoch das Wasser in den jeweiligen Jahrzehnt war erkennt man das die Region nicht das erste mal mit hochwasser zu kämpfen hatte.
Naja, aber da stand ja 1700, 1800, 1900, und davor waren das ja nur ein zwei Meter, nicht 6
was für ein gejammer
hier muss man helfen , aber nicht für Wirtschaftliche Migranten von Lukaschenko
ha ha kühe wie wir
Steuer ID weg... wupp. Die hat auch der Steuerberater.
Die Mehrheit der steuerpflichtigen Menschen nutzt nach meinem Wissen KEINEN Steuerberater. Geht ja auch ohne.
@@tomw0815 Ich war auf einen Berater angewiesen. - In der "Vollauskunft" beim zuständigen Bürgerbüro ist die Steuer-ID auch zu finden.
@@Loewe1949 Gut zu wissen. Ich bin angestellt. Bei mir steht es auch auf dem Gehalts-Nachweis.
Die Natur findet immer ein Weg.. Somit keine knatte von mir wen sich der Mensch überall breit macht
Die Blaue Zone ist wenigstens schon von der Maskenpflicht entbunden.
😂😂😂👍
Wenn Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist befriedigend dann besser als gut? .
Wenn du unter Videos kommentierst, ist das dann dämlich oder geschmacklos oder beides?
@@CatzHoek es ist deine Mutter
@@kemaltv61 eigentlich mag ich Deine Kommentare, aber hier ist wirklich der falsche Ort dafür.
Ziemlich viel dummes Geschwätz von den Anwohnern! Wo sollen die ganzen Infos denn her kommen?
In wenigen Worten viel dummes Geschätz von Dir! So redt nur jemand der nicht betroffen ist!
Stell Dir mal vor, Du hast so gut wie alles verloren, benötigst Hilfe und irgendwo sitzen Menschen in ihren Büros welche Dir das wieder Auferstehen noch schwer machen. Diese Leute setzten sich nachmittags in ihr Auto, fahren ins warme zu Hause und erzählen dort von ihrem harten Tag. Du als geschädigter hoffst dass es irgendwie weiter geht…..
Stell dir mal vor eine ganze Region wird überflutet und 3 Monate danach soll irgendjemand einen Masterplan aus dem Hut gezaubert haben wie man die Region wieder aufbauen kann?
Das ist reine Bullshit
@@TS-ry6nv ...und nicht einmal das IRGENDWIE ist auch nur annähernd sicher
@@thomasschmidt1306 das stimmt leider, die armen Menschen
wo ist daran so Traurig ,,, die Ahr-Weiler sind ja wie in Film,,, haben gute Happyend,,, nicht wie die Ossie