Die beste Kamera (oder das beste Sensorformat) gibt es meiner Meinung nach ebenso wenig wie die beste Ehefrau/Freundin oder Ehmann/Freund. Wichtig ist nur, dass sie/er (Kamera bzw. Mensch) zu einem und den eigenen Ansprüchen passt. Und je nach Ansprüchen/Möglichkeiten kann Sensorgröße, -technik (klassich, BSI, stacked), -generation, pixelpitch, Auflösung, Auslesegeschwindigkeit neben Kameragröße, -volumen, -gewicht, -bedienung, Software, Objektiv-/Zubehörangebot, Preis usw. durchaus schon mal wichtig werden - ist aber halt sehr individuell.
Hatte mich selbst mit der Thematik noch nicht auseinander gesetzt und da du das super erklärt hast, weis ich jetzt bescheid. Habe alles richtig gemacht und bleibe bei dem was ich habe, schließlich ist die Fotografie nur ein Nebenhobby, das ich ganz gerne betreibe und mit anderen Aktivitäten verbinden kann. Meine Erfahrungen decken sich sehr gut mit dem was du gesagt hast. Mir macht es genauso viel Spaß mit einer alte 5MP Kompaktkamera durch die Landschaft zu ziehen, oder wie mit alten Nikon D3000 10MP Porträts zu schießen. Die Ergebnisse können sich in beiden Fällen sehen lassen :-). Und wieder Grüße aus Niederbayern.
Die Sensoren sind ja nur ein Teil der Kette von Hardware und Software bis zur Bild Datei auf der Speicherkarte. Deshalb unterscheiden sich selbst Raw Dateien obwohl auf den ersten Blick der Sensor der selbe ist.
Moin, stimmt alles. Ich nutze VF mit 24 MP, Crop mit 40 MP und MFT mit 20 MP. Je nachdem was ich vorhabe, wähle ich das System. Für Nachtaufnahmen, Portraits und Landschaftsfotografie ist die Canon R6/2 die beste Wahl. Möchte ich wandern oder mache ich Urlaub, dann ist Olympus im Gepäck. Und will ich hochauflösende Bilder machen und mich an der retro Bedienung erfreuen, ist die Fuji X-T5 mein Favorit. Wobei die Fuji einen noch geringeren Pixelpitch hat als die MFT Kamera. Wenn das Bild nicht zu weit vergrößert wird und die Verstärkung nicht zu hoch gewählt werden muss, sind die Bilder alle sehr gut. Nur in den Grenzbereichen nervt dann doch das Rauschen. In einigen Jahren ist die Software so gut und die Prozessoren so schnell, dass dann nur noch rauschfreie Bilder "errechnet" werden. Vom Gehäuse her ist meine MFT Kamera OM-1 größer als die Fuji und selbst die VF Canon ist unwesentlich größer. Aber es sind die Objektive, die das System groß und schwer machen und mich somit meistens zur excellenten OM-1 greifen lassen. Für mich sehe ich in Mittelformat keinen Sinn. Es gibt kein Mittelformat Objektiv welches im Look (Freistellung) nicht von einem VF Objektiv ersetzt werden kann. Und noch weniger Rauschen als VF ist selten nötig. Dann muss das Nachbearbeitungsprogramm nachhelfen. Vielen Dank für das Video Dirk Naroska
Wenn hier überhaupt eine Disziplin Licht auf die Sensorformate werfen kann, dann selbstverständlich die Physik! Und ich finde, man sollte nicht zu viel Angst haben vor denen, die einen Fehlkauf nicht wahr haben wollen, es geht ja auch darum, diejenigen zu beraten, die einen Kauf noch vor sich haben! Was mir in dem Beitrag noch gefehlt hat, war der größere Kontext. Welchen Einfluss hat denn nun die Fläche des Sensors im Kontext der Optik? Und was bedeutet Sensorfläche für die Photonenausbeute? Machen wir ein Gedankenexperiment: Sensor A sei exakt doppelt so groß wie Sensor B, sowohl im Hinblick auf die Gesamtfläche als auch im Hinblick auf Pixelgröße und -abstand. Was hätte das für Konsequenzen für die Bildeigenschaften?
Ich persönlich habe festgestellt, dass ein Foveon Sensor im Grunde die besten Voraussetzungen mitbringt und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, dass sich der CMOS Sensor durchgesetzt hat.🤷 Ist vermutlich alles eine Kostenfrage.
Fürs "Knipsen" habe ich meine Digitalkameras (Pen-F, Tough TG-6), da ist mir beim heutigen Stand der Technik die technische Qualität der Sensoren egal, dafür ist sie immer gut genug, und - gerade bei Olympus - ist dafür auch die kameraseitige Software mehr als gut genug (ich fotografiere digital nur JPG). Wenn ich "ernsthaft" fotografiere, verwende ich nur Analogkameras im Mittel- und Großformat und entwickle selber - da gibt es sowas wie Pixelgröße nicht, und nach der Digitalisierung habe ich damit mehr Megapixel als ich jemals brauchen könnte.
Gefühlt alle paar Monate kommt die neueste "State of the Art" Kamera von irgend einem anderen Hersteller heraus, welche technologisch ein bißchen besser als alle anderen Kameras ist (Bei Foto- als auch bei Videokameras). Nun kann man sich dem ewigen Wettlauf anschließen, welcher schon seit der Analog-Fotokameras existiert, und alle paar Monate seine Ausrüstung (Kamera + Objektive) komplett verkaufen, um dann zur anderen Kameramarke zu wechseln...nur um wenige Monate später wieder seine gesammte Ausrüstung zu verkaufen, weil dann eine andere Kameramarke DIE "State of the Art" Kamera oder Objektiv hat. ODER...man bleibt bei einer Kameramarke, und vielleicht sogar nur bei einem Bildformat und tauscht bei Gelegenheit nur mal die Kamera aus. (Da nehme ich mich mal als Beispiel: Canon EOS 50E > Canon EOS 3 > Canon EOS 5D MkIII > in Planung für 2023: Canon R5...ich bin dazwischen sehr geduldig, lol!) Die meisten Menschen brauchen die extremen Pixel- oder ISO Zahlen oder andere extremen Werte überhaupt nicht, zu welchen die neuesten Kameras fähig sind. Und die neuesten Fotokameras werden seit neuesten von den "Experten" an deren Videofähigkeiten (8K) gemessen, als an deren Fotos. Was auch spaßig ist, weil sie das Videoergebnis dann mit einer 100.000€ ARRI vergleichen. Als würde jeder Kamerabesitzer einen Abend füllenden Monumentalfilm ganz oben auf die Prioritätenliste setzen. Ich sage es mal so: keine der existierenden Kameras der derzeitigen Fotokamerahersteller ist "die Beste" oder gar "State of the Art" ...es ist nur soviel Technik drin, wie man für die aktuelle Schmerzgrenze (z.B. 4.500€ bei Kleinbild FF) hineinquetschen kann...und es der Hersteller will! Und wenn dann die Schmerzgrenze des eigenen Budgets viel tiefer liegt, und man sich die neueste Kamera bei deren Erscheinen gerade nicht leisten kann, dann schweift jede Diskussion darüber ins esoterische ab, weil das Objekt der Begierde spätestens in ein paar Monaten auch schon wieder "out of date" sein wird. Fazit: Die "beste" Kamera ist diejenige, welche man gerade hat. Die anderen hat man nicht, und kann deswegen auch keine Fotos damit machen.
@@JoergHoevel Ich für meinen Teil investiere in nächster Zeit mehr in Studioblitze, Leuchtenstative und Lichtformer. Das ist der Teil, welcher selbst die beste Kamera nicht verändern kann...das Malen mit Licht. Mein neues Canon TS-E 90mm f/2.8L Macro Objektiv braucht eben ein Umfeld, wo es zeigen kann, was es kann. Und bis die Canon EOS R5 eintrudelt, wird es auch eine Canon EOS 5D MkIII tun. Schwarze Katzen im Kohlenkeller fotografieren ist nicht so mein Ding... :)
@@bp-blackshark bevor du einkaufen gehst, schau dir mal meine Videos zu dem Thema a. Es gibt eine Playlust. Man kann auch da viel Geld umsonst ausgeben
@@JoergHoevel Da ich kein "Profi" bin, mich auch nicht so nenne, und damit auch kein Geld verdiene, habe ich in Godox investiert, da ich schon zuvor Bowens Equipment hatte: 1x AD600Pro + externer Blitzkopf, 1x AD1200Pro (Generator + externer Blitzkopf) + Ringblitz und 2x QT600II, welche demnächst zwei QT600III dazubekommen werden. Ich werde mich in der Sparte Produktfotografie/Tabletop versuchen...wenn dann die Leuchtenstative und Diffusor Folien irgendwann mal da sind, lol!
Die Pixel vom gleichen Hersteller müssen keineswegs die gleiche Qualität haben (Mercedes baut auch unterschiedlich qualifizierte Modelle). Die Qualität der Kamera alleine nach den Pixeln und dem Hersteller zu beurteilen führt zu unzutreffenden Ergebnissen.
Lieber Jörg, das ist völlig richtig. Ich finde es immer lustig, wie manche ausflippen, wenn sie erfahren, dass ich die Fotos mit einem aktuellen Top-Smartphone (S23 Ultra) gemacht habe, obwohl sich diese in den letzten Jahren tatsächlich extrem verbessert haben (z.B. was die Software Nachbearbeitung, usw. betrifft). Natürlich gibt es damit auch Nachteile, aber eben auch viele Vorteile, da ich mein Smartphone einfach immer dabei haben kann. 😊
So ist es. Auf Reisen nehme ich meine Vollformat seit Jahren nicht mehr mit. Aktuell nur ein Xiaomi 11 Ultra. Noch nicht einmal ein aktuelles Modell. Natürlich haben Smartphone ihre Grenzen. Im Studio ist immer die Vollformat Ausrüstung dabei.
Wer ist der/die/das Beste? Wer ist die Beste Geliebte, der beste Lover........ Physik lebt von Fakten (Messbare, reproduzierbare und vergleicbare Aussagen)
Al bundy erklärt die Welt 😁 finds super! Danke dafür!
Die beste Kamera (oder das beste Sensorformat) gibt es meiner Meinung nach ebenso wenig wie die beste Ehefrau/Freundin oder Ehmann/Freund. Wichtig ist nur, dass sie/er (Kamera bzw. Mensch) zu einem und den eigenen Ansprüchen passt. Und je nach Ansprüchen/Möglichkeiten kann Sensorgröße, -technik (klassich, BSI, stacked), -generation, pixelpitch, Auflösung, Auslesegeschwindigkeit neben Kameragröße, -volumen, -gewicht, -bedienung, Software, Objektiv-/Zubehörangebot, Preis usw. durchaus schon mal wichtig werden - ist aber halt sehr individuell.
Ich bin Vollformat, aber von 45,7MP auf 12MP und 24MP zurückgegangen.
Ich finde 24MP mehr als ausreichend.
Ich auch ;-)
Hatte mich selbst mit der Thematik noch nicht auseinander gesetzt und da du das super erklärt hast, weis ich jetzt bescheid. Habe alles richtig gemacht und bleibe bei dem was ich habe, schließlich ist die Fotografie nur ein Nebenhobby, das ich ganz gerne betreibe und mit anderen Aktivitäten verbinden kann.
Meine Erfahrungen decken sich sehr gut mit dem was du gesagt hast. Mir macht es genauso viel Spaß mit einer alte 5MP Kompaktkamera durch die Landschaft zu ziehen, oder wie mit alten Nikon D3000 10MP Porträts zu schießen. Die Ergebnisse können sich in beiden Fällen sehen lassen :-).
Und wieder Grüße aus Niederbayern.
Die Sensoren sind ja nur ein Teil der Kette von Hardware und Software bis zur Bild Datei auf der Speicherkarte. Deshalb unterscheiden sich selbst Raw Dateien obwohl auf den ersten Blick der Sensor der selbe ist.
Moin, stimmt alles. Ich nutze VF mit 24 MP, Crop mit 40 MP und MFT mit 20 MP. Je nachdem was ich vorhabe, wähle ich das System. Für Nachtaufnahmen, Portraits und Landschaftsfotografie ist die Canon R6/2 die beste Wahl. Möchte ich wandern oder mache ich Urlaub, dann ist Olympus im Gepäck. Und will ich hochauflösende Bilder machen und mich an der retro Bedienung erfreuen, ist die Fuji X-T5 mein Favorit. Wobei die Fuji einen noch geringeren Pixelpitch hat als die MFT Kamera. Wenn das Bild nicht zu weit vergrößert wird und die Verstärkung nicht zu hoch gewählt werden muss, sind die Bilder alle sehr gut. Nur in den Grenzbereichen nervt dann doch das Rauschen. In einigen Jahren ist die Software so gut und die Prozessoren so schnell, dass dann nur noch rauschfreie Bilder "errechnet" werden. Vom Gehäuse her ist meine MFT Kamera OM-1 größer als die Fuji und selbst die VF Canon ist unwesentlich größer. Aber es sind die Objektive, die das System groß und schwer machen und mich somit meistens zur excellenten OM-1 greifen lassen.
Für mich sehe ich in Mittelformat keinen Sinn. Es gibt kein Mittelformat Objektiv welches im Look (Freistellung) nicht von einem VF Objektiv ersetzt werden kann. Und noch weniger Rauschen als VF ist selten nötig. Dann muss das Nachbearbeitungsprogramm nachhelfen.
Vielen Dank für das Video Dirk Naroska
Nichts zu danken. So ist es eben
Wenn hier überhaupt eine Disziplin Licht auf die Sensorformate werfen kann, dann selbstverständlich die Physik! Und ich finde, man sollte nicht zu viel Angst haben vor denen, die einen Fehlkauf nicht wahr haben wollen, es geht ja auch darum, diejenigen zu beraten, die einen Kauf noch vor sich haben!
Was mir in dem Beitrag noch gefehlt hat, war der größere Kontext. Welchen Einfluss hat denn nun die Fläche des Sensors im Kontext der Optik? Und was bedeutet Sensorfläche für die Photonenausbeute? Machen wir ein Gedankenexperiment: Sensor A sei exakt doppelt so groß wie Sensor B, sowohl im Hinblick auf die Gesamtfläche als auch im Hinblick auf Pixelgröße und -abstand. Was hätte das für Konsequenzen für die Bildeigenschaften?
Ich persönlich habe festgestellt, dass ein Foveon Sensor im Grunde die besten Voraussetzungen mitbringt und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, dass sich der CMOS Sensor durchgesetzt hat.🤷
Ist vermutlich alles eine Kostenfrage.
Fürs "Knipsen" habe ich meine Digitalkameras (Pen-F, Tough TG-6), da ist mir beim heutigen Stand der Technik die technische Qualität der Sensoren egal, dafür ist sie immer gut genug, und - gerade bei Olympus - ist dafür auch die kameraseitige Software mehr als gut genug (ich fotografiere digital nur JPG). Wenn ich "ernsthaft" fotografiere, verwende ich nur Analogkameras im Mittel- und Großformat und entwickle selber - da gibt es sowas wie Pixelgröße nicht, und nach der Digitalisierung habe ich damit mehr Megapixel als ich jemals brauchen könnte.
Gefühlt alle paar Monate kommt die neueste "State of the Art" Kamera von irgend einem anderen Hersteller heraus, welche technologisch ein bißchen besser als alle anderen Kameras ist (Bei Foto- als auch bei Videokameras). Nun kann man sich dem ewigen Wettlauf anschließen, welcher schon seit der Analog-Fotokameras existiert, und alle paar Monate seine Ausrüstung (Kamera + Objektive) komplett verkaufen, um dann zur anderen Kameramarke zu wechseln...nur um wenige Monate später wieder seine gesammte Ausrüstung zu verkaufen, weil dann eine andere Kameramarke DIE "State of the Art" Kamera oder Objektiv hat.
ODER...man bleibt bei einer Kameramarke, und vielleicht sogar nur bei einem Bildformat und tauscht bei Gelegenheit nur mal die Kamera aus. (Da nehme ich mich mal als Beispiel: Canon EOS 50E > Canon EOS 3 > Canon EOS 5D MkIII > in Planung für 2023: Canon R5...ich bin dazwischen sehr geduldig, lol!)
Die meisten Menschen brauchen die extremen Pixel- oder ISO Zahlen oder andere extremen Werte überhaupt nicht, zu welchen die neuesten Kameras fähig sind. Und die neuesten Fotokameras werden seit neuesten von den "Experten" an deren Videofähigkeiten (8K) gemessen, als an deren Fotos. Was auch spaßig ist, weil sie das Videoergebnis dann mit einer 100.000€ ARRI vergleichen.
Als würde jeder Kamerabesitzer einen Abend füllenden Monumentalfilm ganz oben auf die Prioritätenliste setzen.
Ich sage es mal so: keine der existierenden Kameras der derzeitigen Fotokamerahersteller ist "die Beste" oder gar "State of the Art" ...es ist nur soviel Technik drin, wie man für die aktuelle Schmerzgrenze (z.B. 4.500€ bei Kleinbild FF) hineinquetschen kann...und es der Hersteller will! Und wenn dann die Schmerzgrenze des eigenen Budgets viel tiefer liegt, und man sich die neueste Kamera bei deren Erscheinen gerade nicht leisten kann, dann schweift jede Diskussion darüber ins esoterische ab, weil das Objekt der Begierde spätestens in ein paar Monaten auch schon wieder "out of date" sein wird.
Fazit: Die "beste" Kamera ist diejenige, welche man gerade hat. Die anderen hat man nicht, und kann deswegen auch keine Fotos damit machen.
Stimmt und wird dich nicht mehr ändern. Die Industrie muss verkaufen um zu überleben
@@JoergHoevel Ich für meinen Teil investiere in nächster Zeit mehr in Studioblitze, Leuchtenstative und Lichtformer. Das ist der Teil, welcher selbst die beste Kamera nicht verändern kann...das Malen mit Licht. Mein neues Canon TS-E 90mm f/2.8L Macro Objektiv braucht eben ein Umfeld, wo es zeigen kann, was es kann. Und bis die Canon EOS R5 eintrudelt, wird es auch eine Canon EOS 5D MkIII tun. Schwarze Katzen im Kohlenkeller fotografieren ist nicht so mein Ding... :)
@@bp-blackshark bevor du einkaufen gehst, schau dir mal meine Videos zu dem Thema a. Es gibt eine Playlust. Man kann auch da viel Geld umsonst ausgeben
@@bp-blackshark th-cam.com/play/PLWtK3JZV8Ugmi_BXubw3SKI9-GDZFAHRL.html
@@JoergHoevel Da ich kein "Profi" bin, mich auch nicht so nenne, und damit auch kein Geld verdiene, habe ich in Godox investiert, da ich schon zuvor Bowens Equipment hatte: 1x AD600Pro + externer Blitzkopf, 1x AD1200Pro (Generator + externer Blitzkopf) + Ringblitz und 2x QT600II, welche demnächst zwei QT600III dazubekommen werden.
Ich werde mich in der Sparte Produktfotografie/Tabletop versuchen...wenn dann die Leuchtenstative und Diffusor Folien irgendwann mal da sind, lol!
Supervideo
Danke
Nüchterne Betrachtung, sehr gut.
Die Pixel vom gleichen Hersteller müssen keineswegs die gleiche Qualität haben (Mercedes baut auch unterschiedlich qualifizierte Modelle). Die Qualität der Kamera alleine nach den Pixeln und dem Hersteller zu beurteilen führt zu unzutreffenden Ergebnissen.
Satz 1 falsch. Satz 2 wahr
Lieber Jörg, das ist völlig richtig. Ich finde es immer lustig, wie manche ausflippen, wenn sie erfahren, dass ich die Fotos mit einem aktuellen Top-Smartphone (S23 Ultra) gemacht habe, obwohl sich diese in den letzten Jahren tatsächlich extrem verbessert haben (z.B. was die Software Nachbearbeitung, usw. betrifft). Natürlich gibt es damit auch Nachteile, aber eben auch viele Vorteile, da ich mein Smartphone einfach immer dabei haben kann. 😊
So ist es. Auf Reisen nehme ich meine Vollformat seit Jahren nicht mehr mit. Aktuell nur ein Xiaomi 11 Ultra. Noch nicht einmal ein aktuelles Modell. Natürlich haben Smartphone ihre Grenzen. Im Studio ist immer die Vollformat Ausrüstung dabei.
Wer ist der/die/das Beste?
Wer ist die Beste Geliebte, der beste Lover........
Physik lebt von Fakten (Messbare, reproduzierbare und vergleicbare Aussagen)