Den Wald der Zukunft gestalten mit Förster Fabian

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
  • Zum Internationalen Tag der Wälder zeigt euch Förster Fabian hier, wie er und die mehr als 400 weiteren Försterinnen und Förster von ‪@LandesforstenRheinland-Pfalz‬ #WaldZukunftGestalten.
    Wir fördern die Baumartenvielfalt in unseren Wäldern hin zu klimaresilienteren Mischwäldern, indem wir Naturverjüngung fördern und punktuell Mischbaumarten pflanzen. 🌳🌱🌳
    Das ist eine unserer Hauptaufgaben neben der Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen und der Vorausverjüngung von Fichtenwäldern. 🌲🌱🌲
    Ihr habt auch Ideen für die Zukunft unserer Wälder?
    Dann macht mit bei unserem Social-Media-Ideen-Wettbewerb #WaldZukunftGestalten auf
    👉 landesforsten.rlp und
    👉 Die.Foerster/
    Hier geht's zu den Teilnahmebedingungen www.wald.rlp.d...

ความคิดเห็น • 8

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 ปีที่แล้ว +3

    @ Landesforste ( alle) Gutes Video für Schulunterricht, alles gut erklärt. Das eher rare Waldbild sieht aber nach beste Wachstumsbedingungen aus. Auf den grossen KäferFlächen brennt die Sonne hin und der ehemalige Waldboden trocknet in kurzer Zeit aus. Dort sieht man fast keinen mit großartigen AufforstungsTätigkeiten. Die Ertemaschinen könnten ja gleichzeitig Lichtbaumart wie Birkensamen in den verwundeten Waldboden einbringen, oder Dronen kurz vorher. Ohne Feuchtigkeit und Halbschatten wächst nichts an. Keine Kunst Tannen im ohnehin schon bestehenden Wald im Vollschatten zu pflanzen, da bestens vollschattenverträglich im Kindesalter, ebenso Eibe. Beste Grüße

  • @christopherliemann9157
    @christopherliemann9157 10 หลายเดือนก่อน +1

    Ihr habt zur Wildlinggewinnung 2ha eingezäunt.
    Wie wäre es mal mit Berufsjägern? +300% Rehwildentnahme

  • @klausmeyer615
    @klausmeyer615 ปีที่แล้ว

    Habt ihr die Tanne ohne Schutz gepflanzt

  • @stefanbartels4224
    @stefanbartels4224 2 ปีที่แล้ว +4

    Gefällt mir insgesamt. Vor allem die Förderung der Weißtannen. Aber was hier zur Kiefer gesagt wird stimmt nicht. Die Kiefer gehört definitiv zu den Zukunftsbäumen. Bei der Beurteilung der Kiefer sollte man auch berücksichtigen, dass sie immer auf den eh schon nährstoffarmen und trockenen Standorten gepflanzt wurde. Wenn sie in den momentanen Trockenjahren dort etwas schwächelt, ist das ok, da andere Baumarten auf diesen Standorten viel höhere Sterberaten aufweisen würden.

    • @Timausdenardennen
      @Timausdenardennen 2 ปีที่แล้ว

      Gebe dir da auch Recht mit der Kiefer, da sie ja von naturaus eine Pionierbaumart ist und auch mit extremverhältnissen klar kommt. Aber auch wenn die Weisstanne ein zum jetzigen Zeitpunkt vielversprechender Baum ist, wird sie auch nicht ihr volles Potential erreichen können. Vor allem weil jetzt so viele auf Weisstanne setzen weil die Leute es immer noch nicht verstanden haben dass Monokulturen oder Wälder mit nur wenigen Arten zum scheitern verurteilt sind. Meiner Meinung nach wieder das typische ausländerfeindliche handeln eines darauf getrimmten Försters der es streng nach Lehrbuch macht. Ich denke dass in diesen Zeiten doch vermehrt auf Ausländer gesetzt werden sollte bei denen man schon weiss dass sie mit noch härteren dürren/hitze langfristig zurecht kommen als viele unserer ach so heiligen Buchen Eichen Linden. Nur weil sie momentan noch heimisch sind heisst das nicht dass sie das bei fortschreitendem Klimawandel von natur aus in 50 jahren noch sind. Genau da sehe ich die Engstirnigkeit mit der wir momentan den Wald umbauen. Man sollte bei Kahlschlägen vielleicht die gelegenheit sofort nutzen und beim Boden anfangen den Wald der Zukunft vorzubereiten. Viele haben im wald Entwässerungsgräben angelegt diese sollte man doch vorsorglich wieder verschütten damit der Boden mehr Wasser aufnimmt um fit zu sein für die häufigen Dürreperioden, gleichzeitig sichert uns das zukünftig einen stabileren Grundwasserpegel damit wir genug Trinkwasser haben. Man könnte auch Stauwalle von 25cm anhäufeln damit der Niederschlag länger in der Fläche bleibt und nicht über Bäche sofort abgeleitet wird. Würde dem Boden sicher gut bekommen und unsere Starkregen Ereignisse abschwächen für die Leute in hochwasser Gebieten unserer schönen Eifel. Auf ehemaligen Fichtenstandorten könnte man auch eine humusaufbauende Gründüngung pflanzen und sie auf der Fläche verotten lassen um der neuen Erstaufforstung mal was gutes zu tun. Das bringt dem Klima auch mehr als einfach neue Bäume drauf zu pflastern. Der Boden speichert so pro m2 meter mehr co2 als ein m2 meter aufgeforsteter Kahlschlag. Dann sollte man sich damit beschäftigen welche Baumarten gepflanzt werden sollen. Laut einiger Klimaforscher könnte 2050 bereits ein Klima herrschen wie es jetzt in Süditalien der fall ist. Das würde bedeuten dass die Bäume die jetzt gepflanzt werden und diese klimatischen Bedingungen nicht aushalten 2050 gerade mal mannbar also geschlechtsreif sind und schon an ihre existenziellen Grenze stoßen. Da bin ich mir selbst bei Weisstannen nicht sicher ob die das dann noch mitmachen. Man würde also besser jetzt schon die verhassten Ausländer pflanzen wie türkische/spanische Tanne, Zedern, Kiefern aus wärmeren Herkunftsländern, Araucarien und viele verschiedene Zypressen Arten. Da gibt es so viel Auswahl von der Sumpfzypresse bis zur Mittelmeerzypresse sind der Artenvielfalt ja fast keine grenzen zu setzen. Das mal zu den wirtschaftlich interessanten Nadelbäumen da sie so schön gerade wachsen. Man darf nur nicht wieder den fehler machen und alles auf eine Baumart setzen. Man sollte sie ruhig so artenreich anpflanzen wie es nur geht. Das Feld der ausländischen Laubhölzer ist ja auch unfassbar groß und sehr interessant. Da könnte man locker einen Wald mit 20 bis 30 verschiedenen Arten heranziehen der wirtschaftlich, erholsam und Klimafest ist. Wenn wir uns jetzt nicht wagen mal was aus zu probieren und streng nach Lehrbuch handeln und könnte der Wald in mehreren Jahrzehnten schlechter aussehen als wir es uns jetzt nichtmal vorstellen können. Denn dann hat nurnoch der Wacholder eine chance als letzter verbliebener Deutscher Nadelbaum.

    • @maikmuller5751
      @maikmuller5751 7 หลายเดือนก่อน

      Das Problem bei der Kiefer sind die Schädlinge , diese Brauchen zur Regulierung kalte Winter..

    • @FlorianSchwarz-mj7lf
      @FlorianSchwarz-mj7lf 25 วันที่ผ่านมา

      Die Waldkiefer wird in wenigen Jahren eine sehr untergeordnete Rolle spielen, da sie maximal kühl-kontinentales Klima verträgt.
      Längere Hitze(>30°) und Trockenphasen führen zu Befall mit Diplodia, Kieferneule, Kiefernspinner, Nonne, Mistel, Gespinstblattwespe sowie diversen Käferarten!