Auf ein Wort...Wahnsinn | Michel Friedman im Gespräch mit Christiane Woopen
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ธ.ค. 2018
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Ich liebe es, wenn Herr Friedman wine Frage stellt und die Personen gegenüber so überrascht scheinen zu werden
hahahhaaha
Leider ein Gespräch, das durch die mangelnde Kenntnis des Wahnhaften, der Wahnvorstellungen und des Wahnsinns unfruchtbar ist und in gewisser Weise sinnlos wirkt.
Professioneller Geisterfahrer: Wieso fahren die eigentlich alle in die falsche Richtung?
Meine Erfahrung ist die, wenn die Frage nach dem Sinn auftaucht, ist er schon weg, und zwar irreversibel.
Sinn ist schwer greifbar, manchmal findet man da meinen zugang zu und manchmal nicht. Aber man kann versuchen das thema wie einen essay zu begreifen
Eine gemutliche methode benutzt die gesprächgast , um zu antworten
Die Reflexion ist ein Spiegelbild von Realität und Irritation. Das Gespräch war für mich eine Bereicherung. Danke dafür.
Klug ist die Frau Woopen
Ich find die okay so. Bitte mehr von ihrer sorte, dann fühl ich mich auch wohler
😊
Ein Sinnerfülltes Leben hat man nicht in erster Linie für sich gelebt sondern immer für andere . (Jesus)
Sich angesichts eines beschissenen Lebens nicht beschissen zu fühlen, ist eigentlich viel wahnsinniger, als depressiv zu sein.
Und was ist es dann, wenn man sein Leben als "beschissen" empfindet, aber nichts dagegen unternimmt?
@@boidsen Kommt auf den Rahmen drauf an. In aller Regel läst sich am beschissenen Leben wenig verändern, wenn das neue Leben nicht mit entsprechenden Einnahmequellen bestückt ist. So bleibt vieles beim (beschissenen) Alten.
@@jcmangan Wenn Geld für dich alles ist...
@@boidsen Für mich nicht, aber für meine Eltern, meine Chefs, die Frauen und alle anderen, auf die es ankommt.
@@jcmangan Kommt es wirklich auf die an, für die Geld alles ist?
Man muss vielleicht wissen, was das Hauptkriterium der Psychiater beim Festellen von Wahnsinn ist, nämlich die Arbeitsfähigkeit. Im Klartext, ein erfolgreicher Unternehmensführer kann so wahnsinnig sein wie er will, er wird niemals als wahnsinnig bezeichnet werden, während ein besoffener Obdachloser als psychisch krank bezeichnet werden kann, trotzdessen er es wahrscheinlich gar nicht ist. Ein Karl Lagerfeld ist also völlig normal, ein Helmut Berger natürlich vollkommen wahnsinnig.
Das stimmt, business erfolg bringt objektiv anerkennung und subjektiv bestätigt es (in unserer Gesellschaft). Glaube aber nicht, dass in der Einzelfallbehandlung die fehlende Arbeitsfähigkeit wirklich hauptkriterium von "Wahnsinn" ist. Da habe ich mehr Vertrauen in unsere Psychelogen.Oftmals wird da der Leidensdruck von erfolgreichen Personen a priori fehlen. Gibt aber andere Perspektiven im Leben und wenn das nicht klappt dann immer weiter verdrängen und in sein rabbithole zurückziehen:D
eine wichtige Satze von Frau Woopen " Gewalt ist immer eine Krankheit "
- Danke für diese Gespräch-
Eine Frau spricht sehr oft gut über Ethik- wie Antigone , wie Athena -