Spielerisch war das Game so genial, was man da für abgefahrene Sachen machen konnte vor allem nachdem man die motherbase komplett ausbaut. Leider ist die Story nur am Anfang überragend und bietet nur einen heftigen mind flash, der im richtigen Ende versteckt ist. Und die fantastischen Bosskämpfe sind leider auch nicht mehr vorhanden.
MGS V ist mehr oder weniger Peace Walker 2.0 nur ohne die optionalen Story Codec Gespräche (statt dessen die blöden Tapes), ohne die Cutscenes vor Missionen, ohne die Cutscenes am Ende der Missionen und oft auch ohne Cutscenes während der Missionen. Keine typischen Bosskämpfe (eigentlich nur 1 richtiger Bosskampf in 60 Stunden?), Snake hat nichts zu sagen, Snake hat keinen Charme oder Tiefe, und genau so ist auch Ocelot nur irgendwer der eigentlich garnichts zu sagen hat oder zu tun bekommt und Kaz ist der wütendste depressivste Großkotz aller Zeiten. Kein Kampf gegen Skull Face oder den Man on Fire, Nebenmissionen wo man irgendwann nur noch alles mit dem Fulton device extrahiert (also sozusagen 145x dasselbe), Story Missionen mit Zielen wie "extrahiere die Walker Gears" in denen überhaupt keine Story statt findet, (bis auf ein 30 Sekunden Gespräch) Kapitel 2 hört einfach so aus dem Nichts auf und sagt auf Wiedersehn, der Twist erscheint einfach grundlos bei den Missionen und das Spiel ist vorbei. Die Story Missionen davor haben rein garnichts mit dem Twist zutun, es ist einfach nur ähhhh Überraschung!!!!!!! (denn wir hatten keine Ahnung wie wir es sonst unterbringen sollen). Extrem niedriger Fan Service. Man hätte so vieles noch zeigen können: Solid Snake vs Venom Snake und ihr Kampf in MG 1 aber in MGS V Grafik, Ocelot der sich mit Psycho Mantis und Liquid Fox Hound anschließt, Liquid wird der neue Anführer, Kaz wird ermordert etc. Es gibt kaum emotionale Szenen in MGS V außer vll 3-4 Stück in 60-100 Stunden Gameplay, die "epic last piece revenge story" hat überhaupt keinen Aufbau und erzählt letzten Endes nur 2-3 neue Sätze im ganzen MG Universum. (man sieht Skull Face vll 4 mal im Spiel und dann erzählt er dir einfach alles wichtige in 5 Minuten - fertig) MGS V fehlt eine Menge an Stimmung und Emotionen, es hat eigentlich nur eine Stimmung: düster. Ich glaube Kojima wollte das Spiel ursprünglich viel gigantischer und kontroverser machen. In der Zeit als MGS V noch in Entwicklung war hat Kojima Sachen gesagt wie das in dem Spiel Themen behandelt werden die ihn den Arbeitsplatz kosten oder seinen Ruf sehr schädigen könnten und das es Sachen gibt die wir als verstörend/eklig empfinden könnten aber irgendwann verstehen würden. Wo sind diese kontroversen verstörenden Sachen/Themen denn? Ich glaube Kojima wollte es ursprünlich alles noch viel viel härter und schlimmer machen aber Konami hat dann irgendwann gesagt: Hör mal zu, wenn du jetzt immer noch mehr Geld willst, dann mach gefälligst einfach ein cooles Open World Spiel ohne den kontroversen Kram sonst wird das hier nichts mehr. Ich meine alleine wenn man sich Ground Zeroes und das Intro von TPP mal ansieht - das ist viel blutiger und dunkler als normal, aber später flacht dieses Setting total ab und kommt eigentlich nur noch 1-2 mal wieder für kurze Momente. Aus dem intensiven dunklen Kram werden leichte Open World Schleichmissionen mit sehr simplen Zielen. Im großen und ganzen ist es ein schönes "spiel wie du magst" Open World Spiel, aber ein MGS Titel ist das eigentlich nicht. Und ich glaube auch nicht das das MGS V was wir jetzt haben das Spiel ist das wir mal bekommen sollten.
Vom Gameplay her ist MGS V mein Lieblingsspiel und Metal Gear. MGS 2 ist von der Story und Thema her mein Liebling Metal Gear. Und bei der Mischung aus allen Elementen ist MGS 3 mein Lieblingsspiel. Bei MGS V finde ich es schade, dass viel von der Story und dem Gameplay Features gestrichen worden sind und die Lückenfüller Missionen in Chapter 2 eingefügt worden sind, weil es wahrscheinlich unter dem Konami-Kojima Konflikt gelitten hat. Ich hätte noch länger warten können, mehr Geld bezahlen ( ich habe es schon 3mal gekauft) und auf MGO 3 verzichten können für das vollständige Spiel und besonders die komplette Story. Das Ende fand ich klasse, auch wenn es so zufällig kommt.
Ich konnte Phantom Pain leider irgendwann nicht mehr weiterspielen. So nice das eigentliche Gameplay am Anfang auch war so sehr hat es sich für mich nach einer Zeit abgenutzt und so sehr hat mir irgendwann auch eine "richtige" Story gefehlt. Es wurde mir irgendwann einfach zu langweilig. Ich bin da jedem kleinen Storyhappen nachgelaufen, aber nach dem ich realisiert habe, dass das nicht mehr viel kommen wird war für mich die Luft komplett raus. Dieser ganze Basen Bau Aspekt war jetzt auch nicht so wirklich meins. Für mich persönlich war Phantom Pain leider eher eine Enttäuschung.
+Martin Klose geht mir auch so. Hab noch immer sehr viel spass mit Metal Gear und WItcher. Dazu noch sehr viele kleine tolle titel. Pillars of Eternity, Satellite Reign, Unreal Tounrament Alpha, usw
+Martin Klose Auf das neue Tomb Raider freue ich mich auch..., also nächstes Jahr. Aber ich muss eh noch TW3 spielen. Bisher ist GTA5 mein Spiel des Jahres. Auf jeden Fall ein starkes Jahr, gerade für Open World Fans.
Hätte den Twist am Ende auch ziemlich cool gefunden wenn man sich als Venom konstant zu einem Badass entwickelt hätte. Dann hätte das für mich den bösen Big Boss erklärt ohne mir meinen geliebten (echten) Big Boss kauputt zu machen. Aber so war das irgendwie nix.
mgs 4 ist nicht das umfangreichste mgs game gewesen. das gameplay war viel zu kurz dafür waren die cutscenes mega lang. mgs 3 hatte den perfekten ausgleich. dort war das gameplay von allen teilen am längsten.
Ich verstehe hier einige Kritikpunkte aber andere gar nicht, das Game zwingt nämlich niemanden online zu spielen oder Nebenmissionen zu wiederholen, das bleibt dem Spieler überlassen. Es gibt ein paar Nebenmissionen die mit der Story zusammenhängen aber diese wiederholen sich nicht, man muss auch nicht Unbedingt die Hard mode Story Missionen machen. Es ist lediglich eine Option für Leute die das Game schon durch haben und eben nochmal, mit einem aufgepowerten Big Boss die Boss Fights machen wollen. Die FOB Mission wo man angeblich zum Online Spielen gezwungen wird, kommt nur einmal vor und ist in Wirklichkeit eine simulierte online Mission. Diese erklärt dem Spieler das FOB System und gehört zur Storyline dazu da man die FOB eines abtrünnigen Soldaten infiltriert. Auserdem hängt es vom Spieler ab ob man nur 40, 80 oder so wie ich 300 std. investiert um Platin zu erhalten.
Perfektes Review. Genau solch eine Meinung habe ich mir gewünscht. Um so schöner das sie von dir kommt. Metal Gear Solid 5, meine große Hassliebe. Ich habe Teil 4 erst 2009 gespielt, daher nur 6 Jahre auf Teil 5 gewartet, aber mit großen Erwartungen. 120h+ hab ich offline verbracht und Spaß gehabt. Die ersten beiden, langen E3/Tokyo Gameshow Trailer haben den Hype ordentlich angeheizt damals.. Aber wer hätte ahnen können das diese tollen Trailer (Nuclear, Sins of the Father) einfach absolut alles beinhalten was man im Spiel an Geschichte sieht? Fand ich im Nachhinein ziemlich schlecht, da der Spannungsaufbau im Trailer spannender war als die eigentliche Geschichte. Ich bin sehr unzufrieden mit der Geschichte und der fehlenden Codec-Gespräche sowie der wortlosen Venom-Snake Cutszenes. Selbst Miller war ein unglaublich schwer zu ertragender Charakter. Huey ebenfalls. Soviele griesgrämige Charaktere. Die Quiet Cutszene auf der Mother Base, wo sie sich im Regen suhlt kannte ich garnicht. Schlimm. Die Quiet Darstellerin hat sogar selber schon gestreamt und MGS5 gespielt, vor allem ihre Momente. Gibt es ebenfalls auf YT. Mission 51 hätten sie ruhig so wie man sie auf YT sehen kann auch als Finale reinpacken können. Hätte sich dann runder angefühlt als Mission 46 und deren Auflösung, bei der ich mir als Spieler etwas veräppelt vorkam.
Gregor ist einfach dieser Typ Mensch, der ganz unaufgeregt in einem Nebensatz ein Nugget an Info droppt, was wochenlange Kritik an ihm selbst entkräftet - Bravo^^ Wurde ja oft lauthals Quiet gefordert und auch gerne auf Gregsen "rumgehackt" während des LPs (ab 21:55 ). Getreu dem Motto "keine Ahnung aber Hauptsache eine Meinung"
Spoiler. ich hab mir alle tapes gemütlich während den Missionen angehört. also hatte das Problem nicht. das mit Mission 51 war richtig unglücklich. hätte das sogar als komplette Cutscene akzeptiert. und den twist fand ich eher doof. fühlt sich so an als ob man die ganze zeit belogen wurde. hätte lieber den Aufbau von zanzibar Land mit Boss erlebt. das gameplay fand ich halt mega. Hab das Spiel sehr genossen. Schade dass es diese Mankos gibt.
+CreativeCube auch wenn Kojima nicht mehr bei Konamie ist werden sie ja noch mehr MGS spiele machen vielleicht werden irgendwann remaks von den ersten 2 MGS spielen machen
@@CocoonClub360 Die Patriots konservierten seinen Körper insgeheim mithilfe von Nanomaschinen und Kryogentechnik und verwandelten ihn so in eine Leiche mit Herzschlag. Big Boss' genetischer Code wurde im Sons of the Patriots - System zu ID-Erkennung als Schlüssel für die weltweite Kontrolle der Patriots benutzt. Doch Liquid Ocelot, EVA (Big Mama) und Naomi Hunter arbeiteten einen Plan aus, BIGBOSSALIVE, um Big Boss wieder zu beleben. Der wieder gesundete echte Big Boss, (bei dem von Ocelot verbrannten Körper handelte es sich in Wirklichkeit um Solidus Snakes' Leiche) tauchte wieder auf.
Bedeutung alterieren: sich aufregen, sich erregen, sich ärgern gemeint war bestimmt alternieren, aber trotzdem Hut ab für deinen großen Alltagswortschatz, Greggsen ^^
Gute Review ich find es ganz ok das in MGSV nicht so viel optional geredet wird da es sich glaube ich nerviger anfühlt in einer offenen Welt die ganze Zeit anzuhalten für Gespräche das ist für mich dan anders als in kleineren levels finde ich Aber sehr tolle Review
Habe es für 5 Euro im Angebot gekauft und finde es ziemlich gut. Ich bin Completionist und werde nach meinen Berechnungen auf ca. 300 Stunden kommen mit allen Missionen. Man kann sich an Stealth versuchen (eher schwer) oder sich durchballern, man hat viele Freiheiten. Der Stil der Cutscenes und Charaktere erinnert etwas an Tarantino-Filme, was ich ganz gut finde.
mgs 5 - gestern 100% gemacht. kurz gesagt es ist kaum metal gear. die story wird sehr träge übertragen. die erste mission, der prolog, werden mgs typisch super inziniert während der rest des spieles davon total abweicht. Nimmt man aber mal die story außen vor ist es gameplaymäßig mein spiel 2015, sogar noch vor bloodborne. die nebenmissionen hatte ich als training für die hauptmissionen abgegrindet. (was gegor nicht erwähnt hat, oder es ist ihm vll nicht aufgefallen: alle missionen, musictapes oder egal was neu im menü auftaucht hat einen punkt zur kennzeichnung das es neu ist: ist der punkt orange ist es storyrelevant, ist er weiß ist es optional). so die story ist mies gezeichnet und sie als fertiges produkt zu verkaufen grenzt an frechheit. warum finde ich es dann trotzdem so gut? die antwort ist einfach: man hat die möglichkeit jede mission! (abgesehen vom "letzten" bosskampf") so zu spielen wie man es möchte. für mich ist und bleibt mgs1 das beste mgs aller zeiten aber man kann es in locker 1,5h durchspielen. es gibt keine variation. die wache startet immer am selben punkt, die kamera hat genau den winkel wenn ich zu dem und dem zeitpunkt da auftauche usw. das genau ist in mgs5 nie der fall. wenn man seinen eigenen schritten sklavisch folgt wird man vll die gleiche mission noch einmal erleben aber das ist doch fast nie der fall. mit den optinalen aufgaben in den hauptmissionen verändert sich die mission auch selbst. beispiel. in einer mission ist man an einem flughafen und soll jemanden umbringen. okay easy. ab aufs dach eines hauses gegebnüber der person, sniper, boom fertig. aber der typ hat so gute werte und ist ultranützlich für meine basis. also anschleichen. oh er führt ein gespräch mit jemand anders: mal reinhören. oh mehr story als nur in zwischensequenzen oder tapes ^^ der person folgt man dann über den ganzen flughafen, mal schleichend, mal auf der ladefläche eines trucks, im gras versteckend vor walker gears. bis man schließlich mit c4 den hubschrauber, mit dem die person abgeholt werden soll, in die luft sprengt und dafür auch noch belohnt wird. mgs5 bietet so viel, wenn man es nur möchte. jede mission ist auf unzählige art und weisen spielbar. es hat viele macken, die story, die nebenmissionen, das es unfertig ist. einige design entscheidungen hinsichtlich "wichtigen nebenmissionen" usw. trotzdem für mich das game des jahres. ein jahr in dem so verdammt viele gute spiele rausgekommen. es war das letzte "richtige" metal gear und damit geht eine ära zuende. eine ära die verdient hat das ich das game für nur 100% bis tief in die nacht gespielt habe trotz 7:30 vorlesung^^. zu kojima und konami: schon mal wer an konami gedacht? wie lange war das game in entwicklung, wieviel geld hat es gefressen. die produktion der eigenen engine nur für mgs und pes? und wieviel ist dabei wirklich rumgekommen: storytechnisch hat kojima ganz schön geschlampt, sich zuviel zeit gelassen und vll wusste er auch selbst nicht genau was er da machen will. klar das konami da nach jahren dann den hahn zu dreht. genau das führt dann zu "wichtigen nebenmissionen" die hätten vollwertige missionen werden sollen, zu einem ende das es nicht gibt und zu einem das kein ende hätte sein sollen. NUR konami die schuld zu geben ist nicht gerechet, auch kojima trägt schuld an dem storydebakel. er hatte solange zeit und ist mit so wenig story um die ecke gekommen. aus ökonomischer sicht ein desaster. wie das alles aber von stattengelaufen ist war purer bockmist und damit hat sich konami quasi den strick selbst um den hals gelegt. die goldenen zeiten der firma sind gezählt. sorry war etwas viel aber es musste raus und gerade weil greg auch so ein mgs1 nerd ist wird ihm die ganze reihe und auch mgs5 ans herz gehen. jeder hat seine eigene meinung und auch wenn ich da bei den fobs und den mb coins mit dir nicht übereinstimme hat mir dein video trotzdem spaß gemacht.
Ernst gemeinte Frage. Muss man diese alten Mission mit höheren Schwierigkeitsgrad machen oder sind die optional?Ich mache die immer freiwillig. Klar ist es komisch wieder gegen Quite zu kämpfen obwohl die schon ewig zu meinem Team gehört. Aber dafür bekommt man teilweise schöne Sachen freigespielt. Der Schwierigkeitsgrad ist teilweise echt extrem das gebe ich zu. Allerdings hat man im zweiten Akt auch krasses Equipment. Beim zweiten Kampf gegen Quite musste ich alles nutzen was mir zur Verfügung stand. Aktive Tarnung, Artillerie Schläge und den Parasitenanzug^^Wer es ohne schafft mein ernsten Respekt!!!
+Martin Klose Ich hab schon mehrmals gelesen, dass sie optional sind. Bei meinen Durchlauf musste ich aber genau eine machen um die letzte Mission freizuschalten, der Gesamtfortschritt und der Basis-Ausbau zählen wohl auch damit zu wann was verfügbar ist. Quiet auf schwer hab ich einfach Supportkisten auf den Kopf geworfen, man muss nur kurz bevor sie ankommen aus der Deckung aufspringen damit Quiet anfängt zu zielen und nicht der Kiste ausweicht.
+Martin Klose Du musst die extrem Missionen nicht machen. Immer wenn es bei den Story Episoden nicht weiter geht musst du 3 Random Side Ops machen und auch sicher gehen das du alle gelben Side Ops bereits gemacht hast, dann sollte es auch bei den Story Episoden automatisch weiter gehen (oder es kommt eine Cutscene auf der Mother Base) ohne das man die extreme Versionen machen muss. So schwer sind aber auch die extremen Versionen garnicht, auch die schwere Version von Quiet kannst du mit Supply Drops besiegen ohne einen Schuss abzugeben. Du musst dich einfach nur immer wieder zeigen sodass Quiet auf dich schießt, also alle 3 Sekunden mal den Kopf rausstrecken damit sie schießt und sofort wieder verstecken. Dann weicht sie auch den Supply Drops nicht aus und ist nach ein paar Treffern erledigt.
Nein, musst du nicht da wie im Video beschrieben die Story eh viel zu kurz kommt und was in Metal Gear Solid 1, 2 und 4 passiert hat eh keinen Einfluss darauf da diese drei Spiele in der fernen Zukunft spielen. Einzig Metal Gear Solid 3 spielt vor diesem Spiel hier.
+Captain Isaac Grüße, also ich steh grad in The Witcher 3 in der Gegend rum und hab keine Quests. Wenn ich dann mal ein paar Monstren begegne dann sind die mindestens 3 Lvl über dem meinen. Die Hauptquest hat Stufe 5 ich Stufe 3, kämpfen lohnt ned Quests hab i schon alle erledigt, was nun??
Ich fand auch viel Content sehr gestreckt und ja, mir haben auch die Integration von interessantem Story-Content in das Spiel gefehlt, was alles optional war. Ein paar coole cutscenes hätten das spiel noch mehr aufgelockert und eben die story mehr in den fokus gerückt, statt das repititive missionsdesign zu sehr zum vorschein zu bringen.
Quiet hatte im Prolog denn Kampf gehabt als Attentäter um Big Boss zu töten, ging ja daneben. Durch die Chemikalien und das Feuer verbrannte die Lunge. Als Ersatz dient durch Manipulation die Haut die jetzt die Photosynthese kann, also auch drüber atmen kann.Sie ist jetzt wie eine Pflanze liebt denn Regen nach langer Zeit. Assimilation. Der Vorteil über die Haut zu atmen ist, 1. Unterwasser kannst du denn Sauerstoff herausfiltern. 2. Perfekt für scharfschütze weil keine Atem Technik erforderlich ist.
Ja die Nebenmission waren schon arg nervig alleine die vielen Panzereinheit/Schwere Infanterie-Missionen haben mich echt angekotzt und das mit Mission 51 ist auch ärgerlich aber trotzdem ist es super Spiel. Ich finde es schade das du Gregor das Paz und Quiet Ende nicht gespielt/gesehen hast.Ich finde das Quiet Ende sogar besser wie das Mission 46 Ende.
ich bin ganz deiner meinung was MGS V angeht ich finde das spiel gut ist aber mehr auch nicht das einzige was mir im gedächnis geblieben ist ist die Mission wo man Quiet suchen muss und ich muss sagen das es mir richtig zuh herzen ging das man nicht mehr Quiet als partner hat das hat mich emotional mit genomen ich möchte keine DLC haben was story angeht mich würde interessieren was deine ideen für näste MGS spiele würd mich auf eine antwort freuen
Hallo Gregor, dein Review finde ich wirklich wunderbar. Die wiederholten Missionen fand ich auch recht nervig & anstrengend aber dennoch haben sie mich auf die finalen Missionen perfekt vorbereitet, Story sowie auch Gameplaytechnisch. Ich denke, dass Herr Kojima den Spieler mit Mission 47 bis 50 somit auf das grande finale vorbereiten wollte, es aber leider nie dazu gekommen ist und deshalb das Spiel unfertig ist.
Peace Walker würde ich als komplett vollwertigen MGS Titel bezeichnen, die Story ist relevant und ohne den Teil macht MGSV keinen Sinn. Es wurde mit den Patches nach Kojimas entfernen auch noch viel viel schlimmer gemacht, teilweise brauchte man Unmengen an Ressourcen um neueste Ausrüstung zu entwickeln und die Wartezeit war echt extrem (glaube teilweise 1 oder mehrere Tage).
kann deiner review nur zustimmen. Ich fand das spiel zwar sehr sehr geil und hatte sehr viele stunden auch sehr viel spaß, aber die story war kaum vorhanden. was mich aber vorallem gestört hat waren die hauptmissionen von denen villt gerade mal 10 story relevant waren während die anderen eher wie nebenmissionen wirkten. enttäuschend. Quiet war mein lieblingscharakter, sie war ein richtig starker charakter. auch gestört hat mich das ich keinen bezug zu vielen charakteren hatte da viele nie oder selten reden (Volgin, psycho mantis, Eli, Venom Snake) die einzigen die dauerhaft geredet haben waren ocelot und Miller
Das zweite Kapitel hätten sie sich sparen können. Da hätten sie lieber die guten Szenen aus dem zweiten Kapitel irgendwie ins Erste eingebunden. Weil so wie sie es gemacht haben, haben diese krassen Momente keine Verbindung zu Hauptstory was einfach richtig schade ist. Und anstatt einem knapp 160 Nebenmissionen zu geben die sehr wiederholend sind hätten sie dem Spiel einfach nen ordentliches Ende geben können.
+Link Aran ich bin der meinung das MGS V ein gutes spiel ist aber mehr auch nicht ich habe mich sehr gefreut auf das spiel es hat mir auch spaß gemacht aber das ende ist misst dies jahr und das letzte jahr sind enttäuschungen was spiele angeht
bin schockiert über die Mittelmässigkeit.....Ich mag die reihe.....aber das Gameplay taugt immernoch wenig. Wie schon vor zehn Jahren gilt "wenns ums schleichen geht...nimm lieber Splinter Cell!
Sehe es eigentlich ähnlich wie du. Die FOB-Online Komponente ist nervend, am schlimmsten daran ist, dass sowohl Ressourcen als auch Rekruten vom Sp gestohlen werden. Hatte das Spiel jetzt 3 Wochen nicht an und will gar nicht wissen, wie viele Leute ich verloren habe. Mir kam zudem die Story doch etwas zu kurz, was einfach an der Open World lag. Das Verhältnis von Cutscene zu Gameplay war mMn einfach nicht optimal. Bei Snake Eater war es für mich perfekt. Zum Twist muss ich sagen, dass ich es teilweise während des Spielens schon vermutet habe, da unter anderem The Boss' AI und Huey bezüglich Venoms Aussehen Kommentare machen. Am Anfang des Jahres hätte ich definitiv gesagt, dass es GOTY wird, jetzt setze ich da eher Life is Strange und Witcher 3 hin.
Persönlich finde ich MGSV als eine reine Enttäuschung. Spielerisch ganz okay aber, die ganze MGS DNA ist nicht zu spühren. MGS spielt man wegen der Story, auch wenn sie teilweise ein wenig wirrwar ist. Aber MGS 1 (PSone) und MGS 3 SE sind meiner Meiung nach Meisterwerke. Und genau so ein Spiel hätte ich mir für MGS 5 Gewünscht. Leider nur ein grindlastiges und redondantes gamplay mit extrem krassen Logikfehlern bekommen. RIP MGS
Für mich bleibt MGS 3 Snake Eater der beste Teil, ich mag dieses Co-oP gedöns und Basenbau nicht, Peace Walker war schon nicht so doll
Dem kann ich mich so anschließen.
Das passt ja, hab gerade die letzte Folge vom KnallhartDurchgenommen gesehen und mich auf dein Review gefreut und da isses auch oben :D
Spielerisch war das Game so genial, was man da für abgefahrene Sachen machen konnte vor allem nachdem man die motherbase komplett ausbaut. Leider ist die Story nur am Anfang überragend und bietet nur einen heftigen mind flash, der im richtigen Ende versteckt ist. Und die fantastischen Bosskämpfe sind leider auch nicht mehr vorhanden.
MGS V ist mehr oder weniger Peace Walker 2.0
nur ohne die optionalen Story Codec Gespräche (statt dessen die blöden Tapes),
ohne die Cutscenes vor Missionen, ohne die Cutscenes am Ende der Missionen
und oft auch ohne Cutscenes während der Missionen.
Keine typischen Bosskämpfe (eigentlich nur 1 richtiger Bosskampf in 60 Stunden?),
Snake hat nichts zu sagen, Snake hat keinen Charme oder Tiefe,
und genau so ist auch Ocelot nur irgendwer der eigentlich garnichts zu sagen hat oder zu tun bekommt
und Kaz ist der wütendste depressivste Großkotz aller Zeiten.
Kein Kampf gegen Skull Face oder den Man on Fire,
Nebenmissionen wo man irgendwann nur noch alles mit dem Fulton device extrahiert (also sozusagen 145x dasselbe),
Story Missionen mit Zielen wie "extrahiere die Walker Gears" in denen überhaupt keine Story statt findet,
(bis auf ein 30 Sekunden Gespräch)
Kapitel 2 hört einfach so aus dem Nichts auf und sagt auf Wiedersehn,
der Twist erscheint einfach grundlos bei den Missionen und das Spiel ist vorbei.
Die Story Missionen davor haben rein garnichts mit dem Twist zutun, es ist einfach nur ähhhh
Überraschung!!!!!!! (denn wir hatten keine Ahnung wie wir es sonst unterbringen sollen).
Extrem niedriger Fan Service. Man hätte so vieles noch zeigen können:
Solid Snake vs Venom Snake und ihr Kampf in MG 1 aber in MGS V Grafik,
Ocelot der sich mit Psycho Mantis und Liquid Fox Hound anschließt, Liquid wird der neue Anführer,
Kaz wird ermordert etc.
Es gibt kaum emotionale Szenen in MGS V außer vll 3-4 Stück in 60-100 Stunden Gameplay,
die "epic last piece revenge story" hat überhaupt keinen Aufbau und erzählt letzten Endes
nur 2-3 neue Sätze im ganzen MG Universum.
(man sieht Skull Face vll 4 mal im Spiel und dann erzählt er dir einfach alles wichtige in 5 Minuten - fertig)
MGS V fehlt eine Menge an Stimmung und Emotionen, es hat eigentlich nur eine Stimmung: düster.
Ich glaube Kojima wollte das Spiel ursprünglich viel gigantischer und kontroverser machen.
In der Zeit als MGS V noch in Entwicklung war hat Kojima Sachen gesagt wie
das in dem Spiel Themen behandelt werden die ihn den Arbeitsplatz kosten oder seinen Ruf sehr schädigen könnten
und das es Sachen gibt die wir als verstörend/eklig empfinden könnten aber irgendwann verstehen würden.
Wo sind diese kontroversen verstörenden Sachen/Themen denn?
Ich glaube Kojima wollte es ursprünlich alles noch viel viel härter und schlimmer machen
aber Konami hat dann irgendwann gesagt: Hör mal zu, wenn du jetzt immer noch mehr Geld willst,
dann mach gefälligst einfach ein cooles Open World Spiel ohne den kontroversen Kram
sonst wird das hier nichts mehr.
Ich meine alleine wenn man sich Ground Zeroes und das Intro von TPP mal ansieht -
das ist viel blutiger und dunkler als normal,
aber später flacht dieses Setting total ab und kommt eigentlich nur noch 1-2 mal wieder für kurze Momente.
Aus dem intensiven dunklen Kram werden leichte Open World Schleichmissionen mit sehr simplen Zielen.
Im großen und ganzen ist es ein schönes "spiel wie du magst" Open World Spiel,
aber ein MGS Titel ist das eigentlich nicht.
Und ich glaube auch nicht das das MGS V was wir jetzt haben das Spiel ist das wir mal bekommen sollten.
Ich leide immer noch unter der Tatsache, dass es nie fertiggestellt wurde...
sehr gute Review Gregor
Vom Gameplay her ist MGS V mein Lieblingsspiel und Metal Gear. MGS 2 ist von der Story und Thema her mein Liebling Metal Gear. Und bei der Mischung aus allen Elementen ist MGS 3 mein Lieblingsspiel.
Bei MGS V finde ich es schade, dass viel von der Story und dem Gameplay Features gestrichen worden sind und die Lückenfüller Missionen in Chapter 2 eingefügt worden sind, weil es wahrscheinlich unter dem Konami-Kojima Konflikt gelitten hat. Ich hätte noch länger warten können, mehr Geld bezahlen ( ich habe es schon 3mal gekauft) und auf MGO 3 verzichten können für das vollständige Spiel und besonders die komplette Story.
Das Ende fand ich klasse, auch wenn es so zufällig kommt.
Ich hätte auch mit Story DLC leben können. Mich nimmt es mit, weil es wäre das so ein nahe perfektes Spiel gewesen :(
Ich konnte Phantom Pain leider irgendwann nicht mehr weiterspielen. So nice das eigentliche Gameplay am Anfang auch war so sehr hat es sich für mich nach einer Zeit abgenutzt und so sehr hat mir irgendwann auch eine "richtige" Story gefehlt.
Es wurde mir irgendwann einfach zu langweilig. Ich bin da jedem kleinen Storyhappen nachgelaufen, aber nach dem ich realisiert habe, dass das nicht mehr viel kommen wird war für mich die Luft komplett raus. Dieser ganze Basen Bau Aspekt war jetzt auch nicht so wirklich meins. Für mich persönlich war Phantom Pain leider eher eine Enttäuschung.
Mit Witcher 3, Metal Gear 5 und wahrscheinlich Fallout 4 ist 2015 für mich das beste Spiele Jahr seit laaaangem! Phantastische Spiele
+Martin Klose geht mir auch so. Hab noch immer sehr viel spass mit Metal Gear und WItcher. Dazu noch sehr viele kleine tolle titel. Pillars of Eternity, Satellite Reign, Unreal Tounrament Alpha, usw
Ich glaube das neue Tomb Raider wird auch wieder Klasse. Freu mich drauf.
+Martin Klose Auf das neue Tomb Raider freue ich mich auch..., also nächstes Jahr. Aber ich muss eh noch TW3 spielen. Bisher ist GTA5 mein Spiel des Jahres. Auf jeden Fall ein starkes Jahr, gerade für Open World Fans.
+Martin Klose Hast recht! Die haben alle exzelentes gameplay und sehen toll aus! Was Hälst du von Fallout 4?
Ich helfe dir! Fallout!!!! .....> Extremst lange spiel/spaßdauer!!!!!!
Tombraider wird wohl nur 5stunden+ dauern :D
Hätte den Twist am Ende auch ziemlich cool gefunden wenn man sich als Venom konstant zu einem Badass entwickelt hätte. Dann hätte das für mich den bösen Big Boss erklärt ohne mir meinen geliebten (echten) Big Boss kauputt zu machen. Aber so war das irgendwie nix.
mgs 4 ist nicht das umfangreichste mgs game gewesen. das gameplay war viel zu kurz dafür waren die cutscenes mega lang. mgs 3 hatte den perfekten ausgleich. dort war das gameplay von allen teilen am längsten.
Ich verstehe hier einige Kritikpunkte aber andere gar nicht, das Game zwingt nämlich niemanden online zu spielen oder Nebenmissionen zu wiederholen, das bleibt dem Spieler überlassen. Es gibt ein paar Nebenmissionen die mit der Story zusammenhängen aber diese wiederholen sich nicht, man muss auch nicht Unbedingt die Hard mode Story Missionen machen. Es ist lediglich eine Option für Leute die das Game schon durch haben und eben nochmal, mit einem aufgepowerten Big Boss die Boss Fights machen wollen. Die FOB Mission wo man angeblich zum Online Spielen gezwungen wird, kommt nur einmal vor und ist in Wirklichkeit eine simulierte online Mission. Diese erklärt dem Spieler das FOB System und gehört zur Storyline dazu da man die FOB eines abtrünnigen Soldaten infiltriert. Auserdem hängt es vom Spieler ab ob man nur 40, 80 oder so wie ich 300 std. investiert um Platin zu erhalten.
Perfektes Review. Genau solch eine Meinung habe ich mir gewünscht. Um so schöner das sie von dir kommt.
Metal Gear Solid 5, meine große Hassliebe. Ich habe Teil 4 erst 2009 gespielt, daher nur 6 Jahre auf Teil 5 gewartet, aber mit großen Erwartungen. 120h+ hab ich offline verbracht und Spaß gehabt.
Die ersten beiden, langen E3/Tokyo Gameshow Trailer haben den Hype ordentlich angeheizt damals.. Aber wer hätte ahnen können das diese tollen Trailer (Nuclear, Sins of the Father) einfach absolut alles beinhalten was man im Spiel an Geschichte sieht? Fand ich im Nachhinein ziemlich schlecht, da der Spannungsaufbau im Trailer spannender war als die eigentliche Geschichte.
Ich bin sehr unzufrieden mit der Geschichte und der fehlenden Codec-Gespräche sowie der wortlosen Venom-Snake Cutszenes. Selbst Miller war ein unglaublich schwer zu ertragender Charakter. Huey ebenfalls. Soviele griesgrämige Charaktere.
Die Quiet Cutszene auf der Mother Base, wo sie sich im Regen suhlt kannte ich garnicht. Schlimm. Die Quiet Darstellerin hat sogar selber schon gestreamt und MGS5 gespielt, vor allem ihre Momente. Gibt es ebenfalls auf YT. Mission 51 hätten sie ruhig so wie man sie auf YT sehen kann auch als Finale reinpacken können. Hätte sich dann runder angefühlt als Mission 46 und deren Auflösung, bei der ich mir als Spieler etwas veräppelt vorkam.
Gregor ist einfach dieser Typ Mensch, der ganz unaufgeregt in einem Nebensatz ein Nugget an Info droppt, was wochenlange Kritik an ihm selbst entkräftet - Bravo^^
Wurde ja oft lauthals Quiet gefordert und auch gerne auf Gregsen "rumgehackt" während des LPs (ab 21:55 ). Getreu dem Motto "keine Ahnung aber Hauptsache eine Meinung"
Dem ist nichts hinzuzufügen! Für mich persönlich ist es die Enttäuschung des Jahres!
Spoiler.
ich hab mir alle tapes gemütlich während den Missionen angehört. also hatte das Problem nicht.
das mit Mission 51 war richtig unglücklich. hätte das sogar als komplette Cutscene akzeptiert.
und den twist fand ich eher doof. fühlt sich so an als ob man die ganze zeit belogen wurde. hätte lieber den Aufbau von zanzibar Land mit Boss erlebt.
das gameplay fand ich halt mega. Hab das Spiel sehr genossen. Schade dass es diese Mankos gibt.
+CreativeCube auch wenn Kojima nicht mehr bei Konamie ist werden sie ja noch mehr MGS spiele machen vielleicht werden irgendwann remaks von den ersten 2 MGS spielen machen
Weißt du zufällig was mit dem echten Big Boss in Metal Gear 2 passiert ist? Find irgendwie nix.
@@CocoonClub360 Die Patriots konservierten seinen Körper insgeheim mithilfe von Nanomaschinen und Kryogentechnik und verwandelten ihn so in eine Leiche mit Herzschlag. Big Boss' genetischer Code wurde im Sons of the Patriots - System zu ID-Erkennung als Schlüssel für die weltweite Kontrolle der Patriots benutzt. Doch Liquid Ocelot, EVA (Big Mama) und Naomi Hunter arbeiteten einen Plan aus, BIGBOSSALIVE, um Big Boss wieder zu beleben. Der wieder gesundete echte Big Boss, (bei dem von Ocelot verbrannten Körper handelte es sich in Wirklichkeit um Solidus Snakes' Leiche) tauchte wieder auf.
@@CocoonClub360 "SNATCHER PROJEKT"
Bedeutung alterieren: sich aufregen, sich erregen, sich ärgern
gemeint war bestimmt alternieren, aber trotzdem Hut ab für deinen großen Alltagswortschatz, Greggsen ^^
6:12 Also das mit der Laberfreudigkeit kann ich nicht bestätigen. Herzlichst, Nastasha Romanenko.
Gute Review ich find es ganz ok das in MGSV nicht so viel optional geredet wird da es sich glaube ich nerviger anfühlt in einer offenen Welt die ganze Zeit anzuhalten für Gespräche das ist für mich dan anders als in kleineren levels finde ich
Aber sehr tolle Review
Habe es für 5 Euro im Angebot gekauft und finde es ziemlich gut. Ich bin Completionist und werde nach meinen Berechnungen auf ca. 300 Stunden kommen mit allen Missionen. Man kann sich an Stealth versuchen (eher schwer) oder sich durchballern, man hat viele Freiheiten. Der Stil der Cutscenes und Charaktere erinnert etwas an Tarantino-Filme, was ich ganz gut finde.
mgs 5 - gestern 100% gemacht. kurz gesagt es ist kaum metal gear. die story wird sehr träge übertragen. die erste mission, der prolog, werden mgs typisch super inziniert während der rest des spieles davon total abweicht. Nimmt man aber mal die story außen vor ist es gameplaymäßig mein spiel 2015, sogar noch vor bloodborne. die nebenmissionen hatte ich als training für die hauptmissionen abgegrindet. (was gegor nicht erwähnt hat, oder es ist ihm vll nicht aufgefallen: alle missionen, musictapes oder egal was neu im menü auftaucht hat einen punkt zur kennzeichnung das es neu ist: ist der punkt orange ist es storyrelevant, ist er weiß ist es optional). so die story ist mies gezeichnet und sie als fertiges produkt zu verkaufen grenzt an frechheit. warum finde ich es dann trotzdem so gut? die antwort ist einfach: man hat die möglichkeit jede mission! (abgesehen vom "letzten" bosskampf") so zu spielen wie man es möchte. für mich ist und bleibt mgs1 das beste mgs aller zeiten aber man kann es in locker 1,5h durchspielen. es gibt keine variation. die wache startet immer am selben punkt, die kamera hat genau den winkel wenn ich zu dem und dem zeitpunkt da auftauche usw. das genau ist in mgs5 nie der fall. wenn man seinen eigenen schritten sklavisch folgt wird man vll die gleiche mission noch einmal erleben aber das ist doch fast nie der fall. mit den optinalen aufgaben in den hauptmissionen verändert sich die mission auch selbst. beispiel. in einer mission ist man an einem flughafen und soll jemanden umbringen. okay easy. ab aufs dach eines hauses gegebnüber der person, sniper, boom fertig. aber der typ hat so gute werte und ist ultranützlich für meine basis. also anschleichen. oh er führt ein gespräch mit jemand anders: mal reinhören. oh mehr story als nur in zwischensequenzen oder tapes ^^ der person folgt man dann über den ganzen flughafen, mal schleichend, mal auf der ladefläche eines trucks, im gras versteckend vor walker gears. bis man schließlich mit c4 den hubschrauber, mit dem die person abgeholt werden soll, in die luft sprengt und dafür auch noch belohnt wird. mgs5 bietet so viel, wenn man es nur möchte. jede mission ist auf unzählige art und weisen spielbar. es hat viele macken, die story, die nebenmissionen, das es unfertig ist. einige design entscheidungen hinsichtlich "wichtigen nebenmissionen" usw. trotzdem für mich das game des jahres. ein jahr in dem so verdammt viele gute spiele rausgekommen. es war das letzte "richtige" metal gear und damit geht eine ära zuende. eine ära die verdient hat das ich das game für nur 100% bis tief in die nacht gespielt habe trotz 7:30 vorlesung^^.
zu kojima und konami: schon mal wer an konami gedacht? wie lange war das game in entwicklung, wieviel geld hat es gefressen. die produktion der eigenen engine nur für mgs und pes? und wieviel ist dabei wirklich rumgekommen: storytechnisch hat kojima ganz schön geschlampt, sich zuviel zeit gelassen und vll wusste er auch selbst nicht genau was er da machen will. klar das konami da nach jahren dann den hahn zu dreht. genau das führt dann zu "wichtigen nebenmissionen" die hätten vollwertige missionen werden sollen, zu einem ende das es nicht gibt und zu einem das kein ende hätte sein sollen. NUR konami die schuld zu geben ist nicht gerechet, auch kojima trägt schuld an dem storydebakel. er hatte solange zeit und ist mit so wenig story um die ecke gekommen. aus ökonomischer sicht ein desaster. wie das alles aber von stattengelaufen ist war purer bockmist und damit hat sich konami quasi den strick selbst um den hals gelegt. die goldenen zeiten der firma sind gezählt.
sorry war etwas viel aber es musste raus und gerade weil greg auch so ein mgs1 nerd ist wird ihm die ganze reihe und auch mgs5 ans herz gehen. jeder hat seine eigene meinung und auch wenn ich da bei den fobs und den mb coins mit dir nicht übereinstimme hat mir dein video trotzdem spaß gemacht.
Ernst gemeinte Frage. Muss man diese alten Mission mit höheren Schwierigkeitsgrad machen oder sind die optional?Ich mache die immer freiwillig. Klar ist es komisch wieder gegen Quite zu kämpfen obwohl die schon ewig zu meinem Team gehört. Aber dafür bekommt man teilweise schöne Sachen freigespielt. Der Schwierigkeitsgrad ist teilweise echt extrem das gebe ich zu. Allerdings hat man im zweiten Akt auch krasses Equipment. Beim zweiten Kampf gegen Quite musste ich alles nutzen was mir zur Verfügung stand. Aktive Tarnung, Artillerie Schläge und den Parasitenanzug^^Wer es ohne schafft mein ernsten Respekt!!!
+Martin Klose Ich hab schon mehrmals gelesen, dass sie optional sind. Bei meinen Durchlauf musste ich aber genau eine machen um die letzte Mission freizuschalten, der Gesamtfortschritt und der Basis-Ausbau zählen wohl auch damit zu wann was verfügbar ist.
Quiet auf schwer hab ich einfach Supportkisten auf den Kopf geworfen, man muss nur kurz bevor sie ankommen aus der Deckung aufspringen damit Quiet anfängt zu zielen und nicht der Kiste ausweicht.
Sind völlig optional.;)
+Martin Klose Du musst die extrem Missionen nicht machen. Immer wenn es bei den Story Episoden nicht weiter geht musst du 3 Random Side Ops machen und auch sicher gehen das du alle gelben Side Ops bereits gemacht hast,
dann sollte es auch bei den Story Episoden automatisch weiter gehen (oder es kommt eine Cutscene auf der Mother Base) ohne das man die extreme Versionen machen muss. So schwer sind aber auch die extremen Versionen garnicht, auch die schwere Version von Quiet kannst du mit Supply Drops besiegen ohne einen Schuss abzugeben. Du musst dich einfach nur immer wieder zeigen sodass Quiet auf dich schießt, also alle 3 Sekunden mal den Kopf rausstrecken damit sie schießt und sofort wieder verstecken.
Dann weicht sie auch den Supply Drops nicht aus und ist nach ein paar Treffern erledigt.
Bin nie auf die Idee gekommen die Supply Drops als Waffe zu benutzen^^ Bei mir gabs die volle Möhre Artillerie :D
Habe bisher kein einzigen Metal Gear (Solid) gespielt, kann ich mit 5 einfach anfangen oder muss ich die anderen Teile gespielt haben?
Nein, musst du nicht da wie im Video beschrieben die Story eh viel zu kurz kommt und was in Metal Gear Solid 1, 2 und 4 passiert hat eh keinen Einfluss darauf da diese drei Spiele in der fernen Zukunft spielen. Einzig Metal Gear Solid 3 spielt vor diesem Spiel hier.
Gregor, hast du eigentlich Witcher 3 gespielt und wenn ja, wie fandest du es?
+Captain Isaac Grüße, also ich steh grad in The Witcher 3 in der Gegend rum und hab keine Quests. Wenn ich dann mal ein paar Monstren begegne dann sind die mindestens 3 Lvl über dem meinen. Die Hauptquest hat Stufe 5 ich Stufe 3, kämpfen lohnt ned Quests hab i schon alle erledigt, was nun??
Kannst du. Du levelst in der Hauptquest sehr gut und schwer ist sie auch nicht.
Ich hab einfach den Eindruck das ich noch im ersten Gebiet viel zu wenig Quests hatte??
Mach am besten die Hauptquest einfah weiter, da levelt man gut
Ich fand auch viel Content sehr gestreckt und ja, mir haben auch die Integration von interessantem Story-Content in das Spiel gefehlt, was alles optional war. Ein paar coole cutscenes hätten das spiel noch mehr aufgelockert und eben die story mehr in den fokus gerückt, statt das repititive missionsdesign zu sehr zum vorschein zu bringen.
Quiet hatte im Prolog denn Kampf gehabt als Attentäter um Big Boss zu töten, ging ja daneben. Durch die Chemikalien und das Feuer verbrannte die Lunge. Als Ersatz dient durch Manipulation die Haut die jetzt die Photosynthese kann, also auch drüber atmen kann.Sie ist jetzt wie eine Pflanze liebt denn Regen nach langer Zeit. Assimilation. Der Vorteil über die Haut zu atmen ist, 1. Unterwasser kannst du denn Sauerstoff herausfiltern. 2. Perfekt für scharfschütze weil keine Atem Technik erforderlich ist.
Ja die Nebenmission waren schon arg nervig alleine die vielen Panzereinheit/Schwere Infanterie-Missionen haben mich echt angekotzt und das mit Mission 51 ist auch ärgerlich aber trotzdem ist es super Spiel.
Ich finde es schade das du Gregor das Paz und Quiet Ende nicht gespielt/gesehen hast.Ich finde das Quiet Ende sogar besser wie das Mission 46 Ende.
ich bin ganz deiner meinung was MGS V angeht ich finde das spiel gut ist aber mehr auch nicht das einzige was mir im gedächnis geblieben ist ist die Mission wo man Quiet suchen muss und ich muss sagen das es mir richtig zuh herzen ging das man nicht mehr Quiet als partner hat das hat mich emotional mit genomen ich möchte keine DLC haben was story angeht mich würde interessieren was deine ideen für näste MGS spiele würd mich auf eine antwort freuen
Hallo Gregor,
dein Review finde ich wirklich wunderbar. Die wiederholten Missionen fand ich auch recht nervig & anstrengend aber dennoch haben sie mich auf die finalen Missionen perfekt vorbereitet, Story sowie auch Gameplaytechnisch. Ich denke, dass Herr Kojima den Spieler mit Mission 47 bis 50 somit auf das grande finale vorbereiten wollte, es aber leider nie dazu gekommen ist und deshalb das Spiel unfertig ist.
Ich bin wohl der einzige der Skyword Sword als bestes Zelda empfindet.
Peace Walker würde ich als komplett vollwertigen MGS Titel bezeichnen, die Story ist relevant und ohne den Teil macht MGSV keinen Sinn.
Es wurde mit den Patches nach Kojimas entfernen auch noch viel viel schlimmer gemacht, teilweise brauchte man Unmengen an Ressourcen um neueste Ausrüstung zu entwickeln und die Wartezeit war echt extrem (glaube teilweise 1 oder mehrere Tage).
kann deiner review nur zustimmen. Ich fand das spiel zwar sehr sehr geil und hatte sehr viele stunden auch sehr viel spaß, aber die story war kaum vorhanden. was mich aber vorallem gestört hat waren die hauptmissionen von denen villt gerade mal 10 story relevant waren während die anderen eher wie nebenmissionen wirkten. enttäuschend. Quiet war mein lieblingscharakter, sie war ein richtig starker charakter. auch gestört hat mich das ich keinen bezug zu vielen charakteren hatte da viele nie oder selten reden (Volgin, psycho mantis, Eli, Venom Snake) die einzigen die dauerhaft geredet haben waren ocelot und Miller
habe MGSV noch nicht gezockt, wollte es eigentlich, aber das review macht mir das Ganze nicht gerade schmackhaft
Ich hab das Spiel damals angefangen und mir gesagt, dass das nicht BIG BOSS ist. Das da was faul ist. Der hatte nie solche Narben und dieses Horn.
Das zweite Kapitel hätten sie sich sparen können. Da hätten sie lieber die guten Szenen aus dem zweiten Kapitel irgendwie ins Erste eingebunden. Weil so wie sie es gemacht haben, haben diese krassen Momente keine Verbindung zu Hauptstory was einfach richtig schade ist. Und anstatt einem knapp 160 Nebenmissionen zu geben die sehr wiederholend sind hätten sie dem Spiel einfach nen ordentliches Ende geben können.
Gibt es ne gescheite Petition oder ähnliches, damit wir die letzte Mission als DLC bekommen? Weiß da wer was?
Heute wieder mal gekauft und gezockt, ein klasse Spiel und spielt sich super auf der PS5 im Jahr 2024😊
Mein Spiel des Jahres!
+Link Aran ich bin der meinung das MGS V ein gutes spiel ist aber mehr auch nicht ich habe mich sehr gefreut auf das spiel es hat mir auch spaß gemacht aber das ende ist misst dies jahr und das letzte jahr sind enttäuschungen was spiele angeht
Wann zockt gregor endlich MGS3?!
bin schockiert über die Mittelmässigkeit.....Ich mag die reihe.....aber das Gameplay taugt immernoch wenig. Wie schon vor zehn Jahren gilt "wenns ums schleichen geht...nimm lieber Splinter Cell!
Sehe es eigentlich ähnlich wie du. Die FOB-Online Komponente ist nervend, am schlimmsten daran ist, dass sowohl Ressourcen als auch Rekruten vom Sp gestohlen werden. Hatte das Spiel jetzt 3 Wochen nicht an und will gar nicht wissen, wie viele Leute ich verloren habe. Mir kam zudem die Story doch etwas zu kurz, was einfach an der Open World lag. Das Verhältnis von Cutscene zu Gameplay war mMn einfach nicht optimal. Bei Snake Eater war es für mich perfekt. Zum Twist muss ich sagen, dass ich es teilweise während des Spielens schon vermutet habe, da unter anderem The Boss' AI und Huey bezüglich Venoms Aussehen Kommentare machen. Am Anfang des Jahres hätte ich definitiv gesagt, dass es GOTY wird, jetzt setze ich da eher Life is Strange und Witcher 3 hin.
Gameplay Mega geil Story Mega enttäuschend. Zuviel Wiederholung kaum epische Boss Kämpfe. Für mich als mgs Fan erster Stunde bin ich echt enttäuscht 😢
Ich bin so enttäuscht von dem Game :(
Ich hab durch dein Video erst mal erfahren was mit Big Boss usw los war. Schade dass die dieses Game so verkackt haben trotz geilem Gameplay
Es ist sehr anstrengend, wie bemüht du bist, die ganze Zeit am Stück zu reden. Da ist viel unnützes Wortgeplätscher. Mach mal mehr Pausen!
+kobekind Ja, Gregor vergisst gerne Satzende und -anfänge :D Sehr lustig und typisch, aber auch unnötig. Genau, Gregor, entspann mal ein wenig.
Persönlich finde ich MGSV als eine reine Enttäuschung. Spielerisch ganz okay aber, die ganze MGS DNA ist nicht zu spühren. MGS spielt man wegen der Story, auch wenn sie teilweise ein wenig wirrwar ist. Aber MGS 1 (PSone) und MGS 3 SE sind meiner Meiung nach Meisterwerke. Und genau so ein Spiel hätte ich mir für MGS 5 Gewünscht. Leider nur ein grindlastiges und redondantes gamplay mit extrem krassen Logikfehlern bekommen. RIP MGS