Von all den Geschichten hat mich die von Paula am meisten berührt. So eine tapfere Frau, die immer noch mit ihrem gefallenen Verlobten spricht und Zeit ihres Lebens alleine blieb. Seine Post und Fotos hat sie all die Jahre noch aufbewahrt, wie ihren aller größten Schatz! Und ihre Modelleisenbahn. Man hätte es ihr eigentlich gewünscht, dass sie sich noch mal neu verliebt und glücklich wird. Doch wahrscheinlich konnte sie das nicht, weil ihr Herz immer noch an den gefallenen Horst-Günther gehangen hat, bis zum heutigen Tag. Ist eigentlich traurig und schön zu gleich. Ich bin mir sicher, dass er auf sie wartet, wenn ihre Seele auf die andere Seite wechselt und dann sind sie wieder zusammen.
katharinaglaser In unsere Familie sind fas alle Männer gefallen ,( ? ) aber auch jung verheiratet Paare , Mutter mit zwei Kindern , 2 und 4 Jahre alte Mädchen. Verbrannt und mit tausenden getöteten Menschen auf LKW s geladen und in eine vorbereitete Grube geschüttet . Wegen der vielen Toten konnte eine Identifizierung der Leichen nicht vorgenommen werden . Das geschah alles in einer einzigen Nacht . In diesem Zusammenhang möchte ich mich von dem Ausdruck gefallen distanzieren . Sie wurde alle ermordet ! Und nun wird wieder ein Krieg riskiert ! Alle rufen nach Waffen .
Diese Dokumentation hat mich zu tiefst berührt. Wir, die nach dem Krieg geboren wurden, können uns nicht mal ansatzweise vorstellen, was diese Menschen durchmachen mussten. Ich bin mit diesen Geschichten vom Krieg gross geworden und meine Mutter erzählte uns davon, wie sie den Bombenangriff auf Dresden erleben musste. Wir können froh sein, dass wir das nicht mit erleben mussten.
Ja, es ist sicherlich schlimm was diese Menschen durchmachen mussten. Aber von nix kommt nix. Und wer Wind säht, erntet den Sturm. Das was passiert ist, hat ausschließlich das deutsche Volk zu verantworten.
Auch wenn es jetzt nicht immer einfach ist, ich ziehe ganz tief den Hut vor den Menschen die in der Kriegszeit soviel durchmachen mussten und trotzdem auf ihre Art weitergemacht haben. Ich hoffe soetwas nicht erleben zu müssen.
@OMSEWITZERIN Ich bin gleich nach der Zerstoerung Wuerzburgs dort in den Ruinen aufgewachsen.. die grauenvolle Nacht des 16.3 45 noch frisch in aller Mund und Gedaechtnis.. Absolut grauenvoll was die menschen in diesen Bomben Naechten durchmachen mussten.. vor allem die armen Kinder und die Alten.. Bis zum heutigen tage verfolgt mich diese Zeit ..
Liebe Frau Paula Krupp, Ihre Geschichte hat mich sehr berührt, schade das Ihr Horst-Günther nicht erleben durfte was für eine taffe und starke Frau Sie sind. Fühlen Sie sich ganz feste gedrückt von mir. :-) Liebe Grüße aus NRW
Es bricht mir das Herz wenn Paula ganz ruhig vom Tod ihres Verlobten spricht und man in ihren Augen nach fast achtzig Jahren immer noch diese geballte Trauer und Hilflosigkeit sieht. 💔
Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass Paula ihren Horst-Günter wieder sieht. Ich bin mir sicher er hat schon lange auf sie gewartet 😥💑😊 Ich würde es ihr wünschen ,dass sie dann wieder vereint sind, wenn sie mal sterben sollte.
Einfach unglaublich. Es ist so wichtig die Menschen die das erlebt haben und noch leben zu hören solang man noch kann. Sowas darf sich nie wieder wiederholen. Ich hoffe so sehr, dass ich keinen Krieg in meinem leben miterleben muss
Du hast so recht! SOWAS darf NIE WIEDER in Deutschland passieren! Die Zustimmungswerte der AfD kann einem aber nur Angst machen! Diese Mistpartei würde genau den selben Scheiß veranlassen wie die NSDAP, wenn die mehr Einfluss kriegen würden! DAS DARF NIEMALS PASSIEREN! Diese "Partei" gehört schnellstens VERBOTEN! NIE WIEDER NAZIS! NIE WIEDER FASCHISMUS IN DEUTSCHLAND! AfD NAZIS RAUS!
Ich kann Sie in Ihrem Wunsch und Hoffnung nur unterstützen... die Szenen sind von1943 - wieso haben die Leute weitergemacht , ohne dass sich ein Widerstand geregt hat ?? - aber sehen Sie, was heute wieder passiert : über 50 000 000 000 € Ausgaben für Militär-Ausgaben, ( und das langt der USA noch nicht, soll noch mehr werden.) Soldaten in Afghanistan, Mali.usw, politische Hetze von den Nato-"Atlantikern" wie von den Parteien wie CDU/CSU,SPD, FDP, GRÜNEN von Bärbock, der AKK, Massmännchen usw ! gegen Russland, gegen China.... solche Filme sollten Pflichtlektüre sein für all die Spahns, Lindners und Konsorten !!
Guten Abend 🙂 ich bedanke mich bei jedem einzelnen , für diesen Einblick in ihre Lebensgeschichten .Und auch dass ich Teil haben durfte an diesen privaten Fotos aus eurem Leben.Ich habe sie mir mit großem Respekt angeschaut.Ihr verdient alle den höchsten Respekt.Und Frau Paula , sie haben eine sehr nette sympathische fröhliche Ausstrahlung , ihre Erzählungen tun einem im Herzen weh 🥺😟 jede Erzählung von jedem einzelnen ergreift das ❤️ Ihr seit so mutig gewesen und seit es noch immer.Und dann sagt Frau Paula " ich hab ja meine Tierchen hier die Eichhörnchen die Vögel und auch die Mäuse .Das war so schön gesagt 🙂 und berührt einen imens
Man kann sich nicht vorstellen, wie es sein muss 76+ Jahre immer noch so emotional erfasst zu werden wie diese Zeitzeugen. Diese Erfahrungen sind so unschätzbar wertvoll für die Nachwelt. So etwas darf niemals vergessen werden. So etwas muss immer wieder in die Erinnerung aller Menschen gerufen werden, in der Hoffnung das sich so etwas wie der WW2 niemals wieder wiederholen kann!
Plagu3 Sehr richtig was Du schreibst : das darf niemals vergessen werden , damit sich die Geschichte nicht wiederholt.Das schlimme ist die bösen Geister von gestern feiern wieder Erfolge , sitzen in allen Parlamenten , verbreiten Hass und Hetze , fordern ein Wende in der Erinnerungskultur , sprechen von Stolz auf die Leistungen der Wehrmacht , verteidigen Holocaustleugner (U.Haverbeck) usw usw. Dem müssen wir uns mit allen Demokratischen Mitteln entgegenstellen - da dürfen wir nicht schweigen.
So viele Schicksale, Paula hat mich sehr berührt. 💕 Jede Familie hat ihre Geschichte. Ich erinnere mich gerne an die unserer Familie, überliefert von der tapfersten und gütigsten Frau die ich je kennengelernt habe - meine wundervolle Oma Elise. Weder der Krieg, die Schicksalsschläge noch der Verlust ihrer Liebsten haben sie gebrochen. Ich habe unendlich viel von ihr gelernt und ich bin stolz und dankbar sie ein Stück begleiten haben zu dürfen. Semper in corde meo Elise ♥️❤️❤️
Zeitzeugen, diese Geschichten müssen geschützt werden für die nächste Generationen. Respekt an die Nachkriegshelden, danke das Ihr Deutschland aufgebaut habt’s.👍
Nicht nur aufgebaut,sondern alleine und ohne irgendwelche finanziellen Zuschüsse alles aus eigener Kraft!!!! Den Menschen kann man nur allerhöchsten Respekt und Dank zeigen
Ich bin immer wieder erstaunt wie viele junge Menschen heute nur noch wenig oder gar nichts über den 2. Weltkrieg wissen. Es liegt aber auch daran, daß viele Großeltern nur wenig darüber gesprochen haben. Ich habe ebenfalls die Kriegszeit als 6jährige in Chemnitz erlebt, als die Amerikaner unsere Stadt in Schutt und Asche zerlegt haben aber ich habe meinen Sohn und später meinen Enkelkindern genau berichtet wie schlimm diese Zeit war, danach kam ja auch die große Hingersnot, genau wie oben im Film berichtet. Solche Sendungen sollten auch heute noch ab und zu im Fernsehen gezeigt werden, dann würden nachfolgende Generationen vielleicht besser und bewußt er leben.
Also an die Gastarbeiter, die Deutschland wirtschaftlich wieder aus der Versenkung geholt haben? Deutschland allein hat den Krieg und damit auch am Ende die eigene Zerstörung zu verantworten. Hätte man 1933 nicht die NSDAP gewählt, wäre das ganze anders verlaufen.
Liebe Paula, ich ziehe jeden Hut vor dir und deiner Lebensleistung! Von Menschen wie dir können wir junge Menschen viel lernen! Und du hast eine tolle Modelleisbahn!
❤️ eine wundervolle Frau,die sich immernoch an ihre grosse Liebe klammert und ihm über den Tod hinaus treu ist....es sind so wundervolle Menschen in diesem Beitrag alle von grossem Weet an Menschlichkeit. Sie alle wissen worauf es im Leben ankommt .. Da können wir uns alle ne Menge abschauen! Danke für diesen Beitrag,er ist Gold wert! ❤️
Die meisten Menschen sind heute wegen Kleinigkeiten wütend oder traurig und sagen es geht ihnen schlecht. Wenn man sich ansieht was diese Menschen durchmachen mussten, leben wir hier heutzutage in Deutschland echt fast wie im Paradies. Wir sollten der Generation dankbar sein, dass sie alles wieder aufgebaut hat.
@@reinhildschumacher3027 ..Reinhild, die AfD ist eine Partei des Kapitals und des Imperialismus, die AfD wollte den lockdown als die Regierung noch zögerte und kritisiert ihn jetzt, wo er läuft und mit Erfolg durchgezogen wird. Video von Martin Werhle. Sie ist doch nicht glaubwuerdig, sie spielt nur Opposition, um die Unzufriedenheit der Bürger aufzufangen… auf ihre politischen Mühlen zu holen um an die Macht zu gelangen, um dann das Geschäft des Kapitals zu betreiben. Der lockdown ist das Geschäft des Finanzkapitals, ist das Gesundheitsbad der krise des Finanzkapitals, des ueberakkumulierten Finanzkapitals … die Kapitalmasse übersteigt um ein vielfaches die Verwertbarkeit in der realwirtschaft, über Produktion, über Lohnarbeit, über Verkauf an die Konsumenten, die relativ zu wenig verdienen, um den Wartenberg zu konsumieren. Die Spekulation des Finanzkapitals übersteigt um ein Vielfaches die Investition in die realwirtschaft. Wer dem Kapital hilft, will den lockdown. Zerstörung des kleinkapital, vernichtung der Beschäftigung, die dem Kapital zu wenig bringt, zu wenig Gewinn. Fällt der Profit unter eine kritische Rate, Profitrate, verliert der Kapitalist die Investitionslust… die mehrere Billionen große finanzkapitalmasse lässt sich zur Zeit nicht in der realwirtschaft verwerten… die Spekulation tut es auch nicht mehr, der lockdown war eine Strategie und Technik die staatlichen Sozialkassen abzuräumen, die Krankenkassen, die Arbeitslosenversicherungskasse und um zwei bis dreistellige Summen aus dem steuertopf dem finanzkapital zuzuschanzen, seither finanziert sich der Staat mit einer exorbitant steigenden Staatsschuld, die dem Steuerzahler aufgeladen wird, er wird zahlen müssen. Wieder ein Bombengeschäft fuer den auf überakkumulierten Finanzkapital sitzenden megareichtum von ein paar superreichen. Die guten Gehälter der Politiker und der hohen Beamten sind damit gesichert, auch die der Funktionäre der AfD. Der Staat begibt sich damit endgültig in die Abhängigkeit vom Finanzkapital, von der Finanzierung des Staates vom und durch das Finanzkapital, die Politiker begeben sich damit freiwillig unter das politische Kommando der superreichen… ade demokratischer staat, herbei die Diktatur! Die AfD will nur ganz vorne dabei sein. Die AfD opponiert nicht gegen die Kriegspolitik der Regierung, gegen die militärische Eroberung und Zerstörung einer Reihe von islamischen Ländern… diese zerstörungsorgie ..nebstbei ein Bombengeschäft für die Rüstungsindustrie .. der NATO löst die fluechtlingswellen aus. Jetzt hetzt die AfD gegen die Opfer einer Politik der deutschen Regierung, die sie nicht bekämpft, die sie nicht entlarvt und ergreift ein politisch schmutziges Spiel, indem sie die inländischen Opfer der regierungspolitik gegen die ausländischen Opfer der regierungspolitik mobilisiert. …,das ist politischer Dienst für das Kapital.. die Opfer spalten, sie gegeneinander aufbringen. Die Ausländer sind die Sündenböcke der herrschenden Politik. Sie sind Menschen ohne Solidarität von nur einer der Im Bundestag vertretenen Parteien… schon gar nicht von der der AfD…. Menschlich gesehen ein Skandal, menschlich gesehen ein politisches Verbrechen… auch die deutsche waffenindustrie streift ihre milliardengewinne aus der Rüstungsindustrie ein …. Sie stehen nicht zur Debatte, nein das Kleingeld, das die Unterstützung der Flüchtlinge kostet, perverse Welt! Wozu sind in Europa an die sechzig Millionen Menschen im zweiten Weltkrieg gestorben bis endlich das ungeheuer des Faschismus, diese Ausgeburt des Kapitalismus und Imperialismus besiegt war, und der Krieg endlich beendet war, wenn wir heute wieder vor dergleichen Schwelle stehen, der Schwelle zu moralischen Scheußlichkeiten, zu ethischen Abgründen, zu elend und Tod von Millionen Unschuldiger ….durch den lockdown sterben an die 120 Millionen Menschen mehr an Hunger und Mangelernährung. …Arbeitsplatzverluste, Abwesenheit von Sozialstaat. Es soll zu keiner politischen und sozialen Allianz zwischen den Arbeitern hier, zwischen den besitzlosen hier und den Arbeitern und besitzlosen aus den Kriegsgebieten und hier eingewanderten kommen… klassenfront gegen das Kapital … ganz im Gegenteil, wenn sich die sozialen Spannungen in Gewalt entladen, dann sollen die inländischen politisch verarschten Arbeiter gegen die aus dem Ausland, aus den von unserer Regierung mitzerstörten kriegsgebieten stammenden verarschten Arbeiter einschlagen…. die AfD ist eine Wegbereiterin für diese Strategie. Lies und hoer bessere Information, bessere Intellektuelle … Ich bin dir besseres vergönnt als von den AfD demagogen politisch missbraucht zu werden. Lg.Ff.
Solche Bilder, solche Schicksale berühren mich immer zutiefst. Und heute heulen die Menschen, wenn sie mal ein paar Wochen nicht zum Frisör können.... 🙄
@@fiflein stimmt, ist natürlich das gleiche. Ein Virus ist nichts gegen krieg. Wärst du in dem Moment wie die Leute im Video. So hättest du keine Zeit so einen Kommentar zu schreiben. Geschweige denn die Ressourcen. Wenn jetzt ein solcher Krieg ausbrechen würde, würde ein solcher Zusammenhalt wie zu der Zeit einfach nicht vorhanden sein. Vermutlich müsste man sich noch rechtfertigen warum man wieder versucht ein Gebäude aufzubauen, man könne ja in einem Zelt leben, wäre ja umweltfreundlich
@@fiflein Trotzdem lacht meine Oma über die Jammerer heute. Da merkt man, wie verwöhnt wir mittlerweile sind, dass wir 8 Wochen ohne Frisör als entwürdigend bezeichnen.
@@grafzahl4698 Also ich kenne niemanden in meiner engen und auch weitläufigen Familien ,Freundes und Bekanntenkreis der von entwürdigend gesprochen hat...Allerdings von Anhängern der AFD und Querdenkerszene ect. kommen solche und schlimmere Töne die dann auch vor Hass und Hetze und schlimmsten Lügen keinen Halt machen.
Mein größter Respekt an all diese Menschen. Mit wieviel Entschlossenheit, Mut, Kraft und eiserner Willen diese Menschen Hamburg bzw. Deutschland wieder aufgebaut haben ist echt unglaublich 👏. Ich als Jahrgang 1999 kann es mir wirklich nicht vorstellen wie es war in so einer Zeit miteinander sich über's Wasser zu halten und gegenseitig zu helfen bis alle Trümmern beseitigt sind, ganze Häuser wieder stehen und alles wieder seinen Lauf nahm. Ich kann nur eins sagen: Danke dafür das Hamburg bzw. Deutschland wieder so hergerichtet ist das man so leben kann wie wir heute leben.
passend zum 8ten Mai hochgeladen. Vielen Dank! Mein Vater hat all das in Hamburg erlebt. Er wurde 1936 geboren. Meine Mutti lebt noch, sie hat die Bombardierung von Hagen erlebt. Das sind Lebensgeschichten ...
@@showmemo3686 yes, the whole area, the "Ruhrgebiet" was very important for the industry. Steel, Coal and defense industry. Hagen got bombed three times, i guess.
@@showmemo3686 fur sure .... and not because of the Brandt Zwieback. What was her name? My mothers Birthname was Oberste Berghaus. Born 31.01.41 in Hagen Haspe.
@@margaaltsachsin2069 My dad worked in Hagen Haspe at a cold rolled steel mill. Klöckner-Werke AG as a Schlosser. Mom was Ilse Voelker, born January 3, 1938. Edit: Happy Sunday. Happy Mothers Day. I have cousins that lives in Hagen and some uncles and aunts.
Eine sehr bewegende Dokumentation! So viele Schicksale, dieses ganze Leid der Bevölkerung ist kaum in Worte zu fassen. Der Krieg kennt nur Verlierer...
Meine Oma ist als Kind aus Rothenburgsort in Hamburg geflohen. Immer wenn sie davon erzählt hatte bekam man eine Gänsehaut. Das muss bei den Bombenangriffen wo nahezu alles zerstört wurde und in Flammen stand die Hölle auf Erden gewesen sein. Sie ist auch nie wieder in den Stadtteil zurückgekehrt. Das erlebte dort hat sich bei ihr Sprichwörtlich eingebrannt.
Die Leute sind im Asphalt stecken geblieben und bei lebendigem Leib gegrillt worden, wer nicht das Glück hatte an Rauchgas, Druckwelle oder Trümmer getötet worden zu sein!
@@itemeodem2616 Oder in den Fleeten gekocht worden. Meine Oma hatte das Glück das sie mit ihren Eltern nicht mitten im Inferno gewohnt hatten. Die sind heil rausgekommen. Viele andere hatten dieses Glück nicht.
Meine Mutter, geb. 1926, ist mit ihrer Mutter aus Rothenburgsort nach Zarrentin zu ihren Großeltern geflüchtet, ihr Vater blieb in Hamburg. Sie hat ihr Leben lang immer wieder von diesen schrecklichen Zeiten erzählt... den Lichtschein der brennenden Stadt Hamburg hat man bis dort gesehen. Die Familie hat alles verloren. Unvorstellbar.
alter schwede, ich hab geweint wie ein schloßhund kaum zu glauben, dass leute von allen nationalitäten, trotz widrigster umstände, europa wieder aufbauen konnten. von der einstellung kann man auch heute noch etwas lernen
Kann passend dazu das Heimatmuseum Kiel empfehlen. Bietet interessante Einblicke in eine schreckliche Zeit der Stadt mit Marinestützpunkt. Nie wieder Krieg!
Ich bin Jahrgang 1959 und da ging es sicherlich schon etwas besser. Ich kann der heutigen Jugend nur empfehlen, sich diese Dokumentation anzuschauen und vor allem auch zu verbreiten.
Diese Menschen (überall in Deutschland) haben die Hölle auf Erden erlebt und sie haben meinen tiefsten Respekt dafür, dass sie nie aufgegeben haben. Wer weiß wo wir heute wären, wenn sie nicht in diesen Trümmern für die Zukunft gekämpft und gearbeitet hätten.
Ja, nicht zu fassen, wie man das überstehen konnte, alles weg. Kulturhistorische Stätten für immer verloren. Das Erbe der Menschheit pulverisiert. DE hatte natürlich die alleinige Schuld. Harris wollte aber killen. Der Verstand hat ausgesetzt
SIE HABEN AUS TRÜMMERN HÄUSER GEBAUT ! SIE SIND DER GRUNDSTEIN FÜR DIE HEUTIGE DEUTSCHLAND ! MAN SOLLTE SIE IN DEN SCHULEN ZEIGEN . ALLES VERSUCHEN ÜBER IHRE GESCHICHTE ZU ERFAHREN UND WEITER ZU GEBEN. !!!
@@kardon4996 ….es bricht mir das Herz. Sie haben soetwas von Recht und Ich ergänze: die Ratten hatten es besser als die Überlebenden in der Zeit nach dem Untergang, den Wohnungslosen und Vertriebenen, den Entmenschlichten, den Erkrankten und Verstümmelten, den Waisen und Hungernden….dieses Land wurde auf Knochen wieder aufgebaut.
Ein sehr rührendes Video. Wir können nur froh sein so etwas nie durchleben zu müssen! Ich denk nur, was müssen die Mütter dieser Kinder geleistet haben...
"ihnen kommen ein bisschen die Tränen. Warum?" Ist mit Abstand eine der dümmsten Fragen, die ich einen "Journalisten" jemals habe fragen hören. Ja, warum wohl?
@@DonnyDarko13 genau so sehe ich das auch. Man muss nicht alles durch moralische Wattebäuschen betrachten. Ich fand das Verhalten des Journalisten nicht unpassend.
Ihrem Verlobten ein ganzes Leben lang treu geblieben, obwohl er schon mit 24 starb. DAS ist echte, aufrichtige, ehrliche Liebe - und die gibt es nur einmal im Leben...
Ich will ihre Liebe in keiner Art und Weise in Frage stellen oder relativieren. Aber meinst du wirklich, es sei nur dann ehrlich und aufrichtig, wenn du mit 24 Jahren deine letzte und einzige Liebe hast? Für mich ist das eher ein Zeichen dafür, wie unfassbar diese Generation gelitten hat. So sehr, dass das Selbst nach hinten gerutscht ist, so sehr, dass es keinen Möglichkeit gab, sich weiterzuentwickeln. Und es gab keine Möglichkeit, sich Hilfe zu holen, keine Therapieplätze, keine Selbsthilfegruppen, keine engen sozialen Peergroups, die die Zeit und die Muse für einen hatten. Ich glaube der Frau ernsthaft, dass Sie glücklich ist. Ich denke aber nicht, dass man das hier als Ideal romantisieren sollte. Du kannst auch mit 48 Jahren die Liebe deines Lebens finden und trotzdem vorher bereits wahrhaftig geliebt haben. Ich hoffe, du verstehst das nicht falsch. Liebe Grüße
@@danielcgn ...Hilfe zu holen - zu was ? Die Frau ist bis zum heutigen Tag glücklich. Es hat sich halt keine neue Liebe ergeben . Bei Liebe ist man doch dem anderen zugetan und nicht auf Abwehr...DieFrau muss den Volltreffer der Liebe bekommen haben - und der reicht > sie stark und froh durch das Leben getragen zu haben ....
Das ist historischer Quatsch. Wer das Glück hatte nicht fliehen zu müssen und nicht ausgebomt zu sein hatte noch sehr viel. Wenn man alte Fotoalben sieht, ist man erstaunt wie gut das Leben für einige schon wenige Jahre nach dem Krieg war. Andere dagegen lebten noch lange in Übergangshäusern. Die Vermögensverhältnisse grosser Deutscher Unternehmen im Westen hatten sich auch nicht verändert. Und, die Profiteure der "Judenvernichtung", wie Neckermann, Horten und Co wurden noch reicher.
ein sehr schöner Dokumentarfilm. Der Krieg kennt nur Verlierer. und es gibt nichts, nur Trauer und Tod. Mein Großvater war während des Krieges Bauer und kurz bevor er starb, erzählte er über den Krieg und erzählte Geschichten darüber, was er durchgemacht hat. er hat nie mit seinen eigenen Kindern darüber gesprochen. aber ich als Enkel erzählte er es. und jetzt kann ich es meinen Kindern erzählen. Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch Ich lebe in den Niederlanden
Ich würde mal sagen, Ihr Deutsch ist vorbildlich! Diese Generation hat nicht darüber gesprochen, weil es einfach zu schrecklich war, und sicherlich auch deshalb, warum das Volk nur so wenig dagegen unternommen hat. Ich glaube, das war nach dem Krieg so eine stillschweigende kollektive Vereinbarung, nicht darüber zu sprechen, und das war hingezogen bis hin in meine Generation. Ich bin ein Kind von Kriegskindern. Meine Mutter hat als 6jährige ihre Mutter beim Feuer Sturm in Hamburg gerettet. Deutschland muss auch heute noch viel aufarbeiten. Kriege sind immer Scheiße und am Ende gibt es nur Verlierer. Auch in diesem Moment, wo ich dieses schreibe, finden überall auf der Welt Kriege statt.
Er hat wahrscheinlich in all den Jahren nicht darüber sprechen können, weil es ihm zu sehr weh getan hat. Dann hat er mit zunehmenden Alter auch gemerkt, dass wenn er nichts erzählt, niemand mehr erfahren wird, wie es damals war und dass so etwas nie wieder passieren darf. Deswegen hat er es Dir erzählt. Meine Oma wurde 1920 geboren und erlebte den Krieg hautnah mit. Ihr jüngerer Bruder fiel nur einen Tag nach ihrem Geburtstag in Stalingrad 1942. Das hat ihr das Herz gebrochen. Sie hat sich all die Jahre keine Fotos von ihm ansehen oder auch nur über ihn sprechen können, ohne sofort in Tränen auszubrechen. Aber für sie habe ich herausgefunden, wo er ungefähr bestattet wurde. Seine Gebeine wurden nie gefunden. Er liegt wahrscheinlich in eines der Massengräber an der Wolga. Sein Name steht dort auf einer Gedenktafel. Mitten in den Kriegsjahren kam ihre Tochter, meine Mutter zur Welt. Ihren Vater lernte sie nie kennen. Er gilt bis heute als vermisst. Wir gehen davon aus, dass er schon gefallen war, als meine Mutter zur Welt kam. Meine Oma hat nie über diese Zeit sprechen können, bis zu ihrem Tode im Jahr 2005 nicht. Zu schmerzhaft waren die Erinnerungen. Meine andere Oma hat mir aber ein wenig über die Zeit erzählt und wie sie das erlebt hat. Sie kam als Flüchtling aus Schlesien mit ihren Eltern im Januar 1945 in Dresden an. Kurz danach, einen Monat später, wurde Dresden in der Bombennacht zerstört und meine Oma hatte noch jahrelang Alpträume von den Geräuschen im Bunker, von sterbenden Menschen, von dem Heulen der Sirenen, von den toten Menschen auf den Straßen. Sie hat das nie vergessen. Das hat sich in ihr Gedächtnis gebrannt und als sie es mir erzählte, war ihr das noch so genau vor Augen, als sei es gerade erst gestern gewesen.
Uns erzählte jemand aus Stuttgart wie er als Junge mit dem Fahrrad aus der zerstörten Stadt geflohen war, Richtung Bodensee. Und wie er das erste mal geheult hatte, als er ankam und das andere Ufer sah, mit den nicht abgedunkelten Lichter, weil im der Friede so plötzlich und unerwartet vorgekommen war.
Die Erinnerungen verfolgen mich noch nach 80 Jahren. Man weiß eigentlich nicht, warum man weint! Als ich 4 Jahre alt war zog meine Mutter mit uns dreien in Leipzig bis zum Bahnhof und wir "suchten" einen Zug, der in Richtung Hannover. Ich lasse bewusst die Einzelheiten weg. Leute, warum mault ihr eigentlich heute nur so rum. Ich lebe doch noch! Leben ist das wertvollste Gut, das wir haben!
Das ist ja gut und schön. Aber, was glauben Sie, was das an deren Verhalten gegenüber deren Konsum und (Mit-) Menschlichkeit ändern wird ?? .... denke, nicht grad viel ... 😥
NDR Doku. This is a great video. It shows the tragedy of war, but also the resilience of the German populace during and after the war. God bless them. Their leaders lived high on the hog, sending their menfolk off to die, while their people suffered. Sad. Thank you for making it.
Das erinnert mich daran, wie sinnlos ich es fand, dass das wunderbare Kaisenhaus meiner Großeltern zwangsweise abgerissen wurde, obwohl ich dort gerne eingezogen wäre. Das ist von der Behörde damals abgelehnt worden. Und so wurde ein liebevoll gepflegtes Haus und ein ebenso liebevoll angelegter Garten dem Erdboden gleich gemacht… Nur noch die Erinnerungen sind geblieben…
Und dabei wird jeder Wohnraum dringend gebraucht. Ich kann in Maßen noch verstehen, dass man die Gebäude abreißt wenn es keine Erben gibt. Aber wenn Kinder die dort aufgewachsen sind das Elternhaus gern übernehmen würden, sollte man sie lassen und auch zulassen, dass dann die Enkelgeneration dort wohnen kann.
Und trotzdem waren alle traumatisiert. Nur hatten die Menschen damals keine Zeit für Trauer. Sie mussten zusehen dass sie überleben. Diese Doku gehört in den Schulen gezeigt.
Da hast du recht das diese Doku in den Schulen gezeigt werden müsste . Genau wie viele andere auch. Wie zum Beispiel auch was den Flüchtlingen aus den Deutschen Ostgebieten widerfahren ist oder wie es den Menschen erging die nicht geflüchtet waren , und , und ,und . Ich bin so froh das ich diese schrecklichen Zeiten nicht mit machen musste .
@@zwergnase1981 ich bin auch so für alles dankbar was ich habe und besitze, ich habe mir mein Leben so aufgebaut wie ich es haben möchte mit viel Schweiß und Herzblut. Manchmal war auch ein füncken Glück dabei. Diese Zeit möchte ich nicht erleben, und nicht für meine Kinder. Die Geschichten meiner Großeltern haben mir gereicht um zu wissen das man für das was man hat sehr dankbar sein muss.
. meine Eltern waren Kaisenbewohner . ich bin dort aufgewachsen . jetzt lebe ich schon lange in Canada . die Erinnerungen beruehren mich immer zutiefst .
Heute kann sich keiner vorstellen, nichts mehr zu haben. Jammern wenn ihnen mal was fehlt. Diese Menschen hatten das was sie hatten verloren. Da gehts uns doch sehr gut. Sowas darf nicht vergessen werden.
Wahnsinn, das kann man sich mit 28 gar nicht so richtig vorstellen wie das damals war. Meine Urgroßmutter hat mir das früher auch immer erzählt wie es nach dem Krieg war ohne Mann, mit Kind und mit gar nichts zu überleben und daraus was neues zu schaffen. Hochachtung auch an alle aus dem Film, ich finde diese Geschichten sollten wesentlich öfters erzählt werden!
@@OswaldOstfalen haben die Franzose hitler gewählt und anschließend den Wahn den Faschismus und Nationalsozialismus gelebt? Wohl kaum. Aber leb in deiner Welt dem armen deutschen Opfermythos. Wusste ja keiner was.
@@matype2604 Dem wiederspreche ich nicht. Aber haben meine Großeltern kein Recht zum jammern? Was können sie dafür, dass sie seit ihrem 8. Lebensjahr zum Nationalsozialismus indoktriniert wurden... Das ist mir zu einfach zu sagen, die haben angefangen. Was ist mit Algerien oder Indochina..? Alle haben ihre Leichen im Keller.
@@OswaldOstfalen aus meiner Sicht haben sie das nicht, denn für mich verzerrt das die Geschichte. Deshalb sehe ich sowas sehr kritisch, ähnlich wie solche „Vertriebenen“ Vereine. Wer 1933 8 war, war bei Kriegsende 20 und hat so ordentlich Verantwortung zu tragen. Wer 1945 Kind war, also 10 oder so, kann jammern. Denn in diesem Alter versteht man die Komplexität nicht, die Eltern zu verantworten haben. Aber selbst meine Oma (1932 geboren in Danzig aufgewachsen) hat sich nie beschwert sondern stets die Schuld beim deutschen Volk gesehen für das, was selbigen am Ende widerfahren ist.
Meine Oma hat den Bombenangriff in Dresden mitgemacht, und ihre Schwester verloren. Sehr schlimm was die Generation erlebt hat, und die Menschheit hat leider nichts gelernt
Vielleicht gibt es Krieg um die Menschheit nicht so schnell wachsen zu lassen. Wenn wir uns nicht immer selbst zerstören würden, hätten wir irgendwann genug für jeden, wenn soll man dann antreiben und zu modernen Sklaven machen
Die Nachkriegsjahre waren eine schlimme Zeit. Habe diese Jahre zwar nie kennengelernt aber kenne es von Erzählungem von meiner Tante . Gut , sie hat in einer Region gewohnt, die Glück hatte und die Ortschaften nicht zerbombt wurde. Viele , die heute am jammern und nöhlem sind müssten mal eine solche Zeit kennenlernen .
Ich würde fast sagen er ist ein Idiot, man muss nicht mal viel Empathie haben um zu verstehen warum sie weint. Er hätte es würdevoll ignorieren können aber nein...
Ich fand die Nachfrage der Situation geschuldet und denke nicht, das der Interviewer gefühllos war. Eigentlich hat er sie durch sein vorsichtiges Nachfragen mitgenommen und ist dadurch im Gespräch geblieben. Wenn man es ganz hart bewerten wollte, könnte man auch sagen, das diese weinende Frau nicht gefilmt und damit möglichweise bloßgestellt werden durfte. Wäre das passender gewesen???
@@robertmuller7277 Also früher hat man das Filmen bei emotionalen Ausbrüchen in der Regel unterbrochen. 1. Damit der Mensch sich wieder etwas sammeln kann und 2. Um die Leute nicht durch das Öffentliche zeigen des Weinens zu entwürdigen. Natürlich wäre es besser gewesen zu unterbrechen.
@@susimuller6317 ich bin mir nicht immer sicher, wie ich dazu stehen soll und überlege, ob es vielleicht auf die gesamte Situation ankommt. Eine einfühlsame Doku des NDR ist etwas Anderes als eine reisserische Reportage von RTL. Bilder vermitteln Emotionen und sind ein angebrachtes Mittel um Bezugsnähe zu erzeugen. Was ist mit dem berühmten Foto des von Napalm verbrannten Kindes im Vietnamkrieg? War es schamlos und respektlos, mit Sicherheit. Hat es den Schrecken und die Grausamkeit des Krieges den Leuten nahegebracht? Wohl auch.
eine tolle und ergreifende Dokumentation - es beschäftigt mich bloss eine Frage: warum gibt man die aufgegebenen Schreberwohnplätze nicht an Menschen, die wenig haben und sicher froh wären, solch einen Platz bewohnen zu dürfen?
Ja, genau! Das habe ich mir auch gedacht! Dass die Stadt nichts daraus macht, sondern das einfach verwahrlosen lässt. Das ist eine Schande. Dabei sollten diese Häuschen erhalten bleiben. Das ist Geschichte.
Einfach immer wieder traurig 😞. Wenn man dann immer wieder hört ich kann das nicht mehr hören, dann begreife ich die Welt nicht mehr. Man sollte immer wieder daran erinnern, gerade weil es so brisant ist und das in 2021. 🥺
Ich lebe in Kapstadt und habe vor etlichen Jahren durch meine Arbeit einen ehemaligen Hamburger getroffen der mir seine Geschichte erzählte. Ganz kurz.. Er wurde in diesem Angriff von seiner Mutter und seinen 2 Brüder getrennt, kam in ein kinderlager, machte später eine Ausbildung in der Schiffahrt und hat sich hochgearbeitet bis er eine eigene company hatte. Er glaubte ein lebenlang dass seine Mutter noch lebte, liess suchen u d fand sie schließlich in Namibia auf einer Farm unter neuem Namen, seine Brüder fand er in Südafrika, sein Vater war gefallen. Eine Unglaubliche Geschichte aber wahr
Ich missversteht seine Motivation zu der Frage! Er wollte wissen ob sie weint, weil ihre Eltern, nachdem sie die Postkarte abgeschickt hatten, doch gestorben sind Er hätte die Frage etwas sensibler stellen können aber es ist bestimmt nicht leicht ein derartiges Interview zu führen!
Meine Großmutter musste mit ihren drei Kindern vom Ausgebombten Hamburg, eines davon meine Mutter, nach Geesthacht in Schleswig- Holstein umsiedeln. In sogenannte Baracken. Die Einwohner dort, haben die Städter nicht mit offenen Armen empfangen! Diese Geschichten sind mir sehr vertraut..
Ich konnte früher immer nur schwer verstehen,was mir ältere Leute in Seniorenheimen erzählten über den Krieg,während meines Studium arbeitete ich in Seniorenheimen. Ich habe nach meinem Abschluss mehrere Einsätze mit dem DRK in Kriegsbebieten gehabt,später auch mit Ärzte ohne Grenzen,was ich dort gesehen habe,das hat mich demütiger gemacht und die Achtung und der Respekt vor der älteren Generation ist gewaltig gestiegen. Es darf keine Kriege mehr geben,was man dort sieht,das ist unfassbar,einige Politiker sollten 1x in solche Einsätze gehen,sie würden später ganz anders über vieles denken!.....
Und ausgerechnet jetzt wird wieder ein Krieg vor unserer Haustuere mit Deutsche Waffen wieder grausamst gefuehrt. Die Politik und insbesondere die Gruenen sollten sich schaemen.
Ich hatte das unermessliche Glück, bis heute mit meinen Großeltern leben zu dürfen, die selbst im Krieg aufwuchsen. Man kennt ihre Geschichten - doch das in diesem Stile aufbereitet zu sehen gibt ihren Erzählungen dann doch nochmal eine ganz andere Tiefe. Man spricht immer so leicht von den kleinen Dingen des Lebens, die man genießen solle, doch diese Bilder zeigen, dass ein warmes Bett oder eine warme Mahlzeit definitiv keine kleinen Dinge sind.
Die Paula ,was für eine Frau ! Ich verneige mich vor ihr. Ich würde sie so gerne umarmen!Alle Beteiligten dieser Doku sind wunderbar. Drei Jahre ist die Doku . Würde so gerne wissen ob alle Beteiligten noch leben.Ich weiß nicht warum ,aber es wäre mir wichtig,das alle noch in guter Gesundheit am Leben sind !
Meine Großeltern sind damals auch in Hamburg ausgebombt worden und sind mit dessen Eltern in richtung Osten geflüchtet. Sie sind erst über 50 Jahre später wieder zurück nach Hamburg gezogen.
eine bedrückende Doku. Man spürt die verzweifelte Stimmung der Menschen aber auch den Lebenswillen , als Antrieb für den Wiederaufbau. Etwas von dieser Haltung wünsche ich der heutigen Gesellschaft. Ich bin 8 Jahre nach Kriegsende geboren und in einfachen Verhältnissen aufgewachsen....und bin dankbar ,heute in guten Zeiten, ohne Not zu leben .
Schlimm ! Was die Menschen mitgemacht haben . Auch Dortmund war dem Erdboden gleich gemacht . Auch in meiner Familie sind viele Grossonkel im Kreg geblieben oder von den Nazis umgebracht worden. Ich Frage mich nur wie die Menschen so ein Trauma überwunden haben ? Keine Psychologen oder jegliche Hilfe Nein Deutschland wurde wieder aufgebaut und wuchs zu einem Riesen Industriegebiet . Wir und die heutige Jugend kann gar nicht dankbar genug dafür sein ! Ich jedenfalls bin stolz auf meine Grosseltern und Eltern . Ich werde sie nie vergessen . Danke !!! 😢😘
Meine Großeltern haben, als ich nach dem Krieg geboren wurde ,immer noch im Schrebergarten gewohnt. Mit 10 Kindern. Im Sommer für uns Kinder traumhaft schön. Für die Erwachsenen wohl eher sehr eng. Aber die Stimmung war immer gut. Schrebergarten bedeutet : Essen ist im Garten.
Was wir unseren Grosseltern und Eltern an unvorstellbaren Dank verplichtet sind ist unbezahlbar ! Keine Kindheit ,keine Jugend und soviel Leid ist kaum zu ertragen ! Daran sollten wir immer denken und diese Generationen ewig dankbar sein 😢😮
Ich habe auf der anderen Welt sowas ähnliches erlebt das war nicht lange her........ich musste durch gehend heulen ,denn ich habe deren Stress und Trauer nach emfunden,obwohl ich deren Enkelkind sein könnte..... Aber es freut mich dass , Hamburg sooo schön ist und für mich die schönste Traum Bundesland der Welt!
Vielen lieben Dank für das eindrucksvolle Video. Diese Not und diese Erfahrungen habe und hatte ich immer im Hinterkopf. Wir wurden mit dem Wissen und Gedanken erzogen. Mit dem Wissen für Wertschätzung und dass man aus fast Allem Etwas machen kann. Dieses Wissen und Einstellung ging und geht immer mehr verloren auch weil die Zeitzeugen weniger werden. Wertschätzung gibt es heute zu wenig. Zu viel wird weg geworfen, was noch brauchbar wäre. Wir tun gut daran, sich auf die Zeiten von damals zu besinnen. Denn solche Zeiten können wieder kommen. Schade finde ich, dass nun leer stehende Häuser verfallen und nicht weiter bewohnt werden, oder werden können. Aber es ist immer noch besser, diese der Natur zu überlassen, als Spekulanten. Das gilt es zu jedem Preis zu verhindern! Wenn einmal Etwas damit gemacht werden sollte, dann nur Etwas zum Wohle der Allgemeinenheit.
Die eine Frau wird gefragt, während sie die Karte von ihren Eltern in Händen hält und dass es ihnen gut geht, Ihnen kommen jetzt die Tränen…warum? Gibt es noch eine unpassendere Frage? 🙄🙁😡🤭
Das dachte ich auch...was für eine blöde Frage🙈. Das sind so verwöhnte Wohlstands Kinder, die überhaupt nichts verstehen, sich aber Journalisten nennen.
Die Kriegsgeneration die Unvorstellbares geschafft hat, und keiner ist davongelaufen! Ich zolle diesen Menschen den größten Respekt! Danke, für die Doku! Tolles Zeitdokument!
Keiner ist davongelaufen? Und was ist mit den 24 Millionen Menschen die aus den ostdeutschen Gebieten in den Westen flohen? Eine Flucht die mehr 2 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
@@w3isserwolf Die meisten sind eben nicht,aus purem Patriotismus,geblieben. Diese "meisten" waren nämlich zum Großteil Frauen,Kinder,Alte und Kranke. Der Rest war nämlich damit beschäftigt den irren,größenwahnsinnigen Plan eines Wichtels aus Österreich umzusetzen. "Aufgebaut" wurde Deutschland dadurch dass Zwangsarbeiter die deutsche Wirtschaft in einem gewissen Schwung hielten (die deutschen Männer waren ja mit Mord an den Fronten beschäftigt). Dazu noch die Alliierten die dafür sorgten dass nach dem zweiten Weltkrieg Handelsbarrieren wegbröckelten,was einen wirtschaftlichen Aufschwung zur Folge hatte. Das ewige Märchen dass die Trümmerfrauen und Kriegsheimkehrer direkt die Ärmel hochkrempelten ist schlichtweg falsch. Der Wiederaufbau Deutschlands kam nur zustande weil die Wirtschaft,aufgrund von Zwangsarbeitern,in Schwung blieb und später durch Gastarbeiter mehr und mehr an Schwung gewann. Aber anzunehmen dass einzig die übrig gebliebene deutsche Bevölkerung am Wiederaufbau beteiligt oder gar gänzlich dafür verantwortlich war ist schlcihtweg falsch. Lediglich eine romantisierte Vorstellung vom starken,unbeugsamen Deutschen. Ohne fremde Hilfe (Zwangsarbeiter,Gastarbeiter,durch die Alliierten beförderte Handelsbeziehungen etc.) wäre all das,in diesem Umfang,nicht möglich gewesen. Und dass "keiner davongelaufen ist",abgesehen von den 14 Millionen,liegt wohl daran dass die Männer mit einem Krieg beschäftigt waren den sie vorher noch bejubelt haben und dass die daheim geblieben Frauen und Kinder schlichtweg keine Möglichkeit zur Flucht hatten. Wohin sollten sie auch flüchten? Von einem Kriegsgebiet zum nächsten? Ohne Geld,ohne Sprachkenntnisse in ein Gebiet dass entweder vom eigenen oder fremden Militär zerbombt wurde. "Keiner ist davongelaufen". Ja,aber nicht weil sie standhaft,stolz und patriotisch waren. Nein,weil sie schlichtweg keine Chance hatten,weil ringsrum nur Kriegsgebiet war. Wer die Chance hatte,und das waren nicht wenige,ist rechtzeitig nach England oder die U.S.A geflüchtet,und das waren diejenigen die den Wahnsinn rechtzeitig erkannt haben dem dieses Land ausgeliefert war.
Ja, ich finde das auch traurig. Da werden sie von den Bewohnern über die Jahre mit den eigenen Händen aufgebaut, gehegt und gepflegt und gemacht und getan, haben da Zeit, Liebe, Geld und Schweiß reingesteckt. Und nach ihrem Tod fallen sie wieder an die Stadt zurück und die macht nichts draus. In der heutigen Zeit mit der Wohnungsknappheit, die überall herrscht und mit so vielen Obdachlosen, die es auch in Hamburg gibt, eine Verschwendung. Die sollte man aufbauen und vermieten oder verkaufen. Wie das Haus der verstorbenen Bewohnerin. Das muss doch nicht so aussehen. Daraus könnte man bestimmt noch was machen.
Es darf einfach nicht in die Hände von Spekulanten fallen. Dann besser der Natur überlassen. Es ist gut und richtig, dass die Parzellen nicht käuflich sind! Hoffe es bleibt so!
Von all den Geschichten hat mich die von Paula am meisten berührt. So eine tapfere Frau, die immer noch mit ihrem gefallenen Verlobten spricht und Zeit ihres Lebens alleine blieb. Seine Post und Fotos hat sie all die Jahre noch aufbewahrt, wie ihren aller größten Schatz! Und ihre Modelleisenbahn. Man hätte es ihr eigentlich gewünscht, dass sie sich noch mal neu verliebt und glücklich wird. Doch wahrscheinlich konnte sie das nicht, weil ihr Herz immer noch an den gefallenen Horst-Günther gehangen hat, bis zum heutigen Tag. Ist eigentlich traurig und schön zu gleich. Ich bin mir sicher, dass er auf sie wartet, wenn ihre Seele auf die andere Seite wechselt und dann sind sie wieder zusammen.
katharinaglaser In unsere Familie sind fas alle Männer gefallen ,( ? ) aber auch jung verheiratet Paare , Mutter mit zwei Kindern , 2 und 4 Jahre alte Mädchen. Verbrannt und mit tausenden getöteten Menschen auf LKW s geladen und in eine vorbereitete Grube geschüttet . Wegen der vielen Toten konnte eine Identifizierung der Leichen nicht vorgenommen werden . Das geschah alles in einer einzigen Nacht .
In diesem Zusammenhang möchte ich mich von dem Ausdruck gefallen distanzieren . Sie wurde alle ermordet !
Und nun wird wieder ein Krieg riskiert ! Alle rufen nach Waffen .
boah... damals war ein Verlobter noch eine andere Hausnummer, als heute.... ein zerstörtes Leben ... gibt da jetzt keine passenden Wörter dafür...
Diese Dokumentation hat mich zu tiefst berührt. Wir, die nach dem Krieg geboren wurden, können uns nicht mal ansatzweise vorstellen, was diese Menschen durchmachen mussten. Ich bin mit diesen Geschichten vom Krieg gross geworden und meine Mutter erzählte uns davon, wie sie den Bombenangriff auf Dresden erleben musste. Wir können froh sein, dass wir das nicht mit erleben mussten.
Und hoffen das wir sowas nie erleben müssen! Es ist unvorstellbar.
Ja, es ist sicherlich schlimm was diese Menschen durchmachen mussten. Aber von nix kommt nix. Und wer Wind säht, erntet den Sturm. Das was passiert ist, hat ausschließlich das deutsche Volk zu verantworten.
Auch wenn es jetzt nicht immer einfach ist, ich ziehe ganz tief den Hut vor den Menschen die in der Kriegszeit soviel durchmachen mussten und trotzdem auf ihre Art weitergemacht haben. Ich hoffe soetwas nicht erleben zu müssen.
Geht mir genauso. 👍🏻
Wenn ich dann die Kriegshetze von heute höre, wird mir ganz anders 🙄
@OMSEWITZERIN Ich bin gleich nach der Zerstoerung Wuerzburgs dort in den Ruinen aufgewachsen.. die grauenvolle Nacht des 16.3 45 noch frisch in aller Mund und Gedaechtnis.. Absolut grauenvoll was die menschen in diesen Bomben Naechten durchmachen mussten.. vor allem die armen Kinder und die Alten.. Bis zum heutigen tage verfolgt mich diese Zeit ..
Liebe Frau Paula Krupp, Ihre Geschichte hat mich sehr berührt, schade das Ihr Horst-Günther nicht erleben durfte was für eine taffe und starke Frau Sie sind. Fühlen Sie sich ganz feste gedrückt von mir. :-) Liebe Grüße aus NRW
tough, nicht taff
Es bricht mir das Herz wenn Paula ganz ruhig vom Tod ihres Verlobten spricht und man in ihren Augen nach fast achtzig Jahren immer noch diese geballte Trauer und Hilflosigkeit sieht. 💔
Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass Paula ihren Horst-Günter wieder sieht. Ich bin mir sicher er hat schon lange auf sie gewartet 😥💑😊 Ich würde es ihr wünschen ,dass sie dann wieder vereint sind, wenn sie mal sterben sollte.
Auch herzzerreißend war, als gesagt wurde, dass sie nie wieder eine Partnerschaft eingegangen ist.
@@coriphae8116 das nennt man wahre Liebe. Allerhöchste Hochachtung vor dieser Dame
@@hanss.622 Ich habe Tränen in den Augen. Heute heißt es nicht Treue. Heute heißt es Selbstverwirklichung und und und.
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Einfach unglaublich.
Es ist so wichtig die Menschen die das erlebt haben und noch leben zu hören solang man noch kann.
Sowas darf sich nie wieder wiederholen. Ich hoffe so sehr, dass ich keinen Krieg in meinem leben miterleben muss
Du hast so recht! SOWAS darf NIE WIEDER in Deutschland passieren! Die Zustimmungswerte der AfD kann einem aber nur Angst machen! Diese Mistpartei würde genau den selben Scheiß veranlassen wie die NSDAP, wenn die mehr Einfluss kriegen würden! DAS DARF NIEMALS PASSIEREN! Diese "Partei" gehört schnellstens VERBOTEN! NIE WIEDER NAZIS! NIE WIEDER FASCHISMUS IN DEUTSCHLAND! AfD NAZIS RAUS!
Ich kann Sie in Ihrem Wunsch und Hoffnung nur unterstützen... die Szenen sind von1943 - wieso haben die Leute weitergemacht , ohne dass sich ein Widerstand geregt hat ?? - aber sehen Sie, was heute wieder passiert : über 50 000 000 000 € Ausgaben für Militär-Ausgaben, ( und das langt der USA noch nicht, soll noch mehr werden.) Soldaten in Afghanistan, Mali.usw, politische Hetze von den Nato-"Atlantikern" wie von den Parteien wie CDU/CSU,SPD, FDP, GRÜNEN von Bärbock, der AKK, Massmännchen usw ! gegen Russland, gegen China.... solche Filme sollten Pflichtlektüre sein für all die Spahns, Lindners und Konsorten !!
@@Holsteiner-Knappe1904 Aber unsere Ampelpartei, die wird's richten...warte mal ab!!!
Guten Abend 🙂 ich bedanke mich bei jedem einzelnen , für diesen Einblick in ihre Lebensgeschichten .Und auch dass ich Teil haben durfte an diesen privaten Fotos aus eurem Leben.Ich habe sie mir mit großem Respekt angeschaut.Ihr verdient alle den höchsten Respekt.Und Frau Paula , sie haben eine sehr nette sympathische fröhliche Ausstrahlung , ihre Erzählungen tun einem im Herzen weh 🥺😟 jede Erzählung von jedem einzelnen ergreift das ❤️ Ihr seit so mutig gewesen und seit es noch immer.Und dann sagt Frau Paula " ich hab ja meine Tierchen hier die Eichhörnchen die Vögel und auch die Mäuse .Das war so schön gesagt 🙂 und berührt einen imens
Hi, Marie-France! Danke für deinen lieben Worte.
Man kann sich nicht vorstellen, wie es sein muss 76+ Jahre immer noch so emotional erfasst zu werden wie diese Zeitzeugen. Diese Erfahrungen sind so unschätzbar wertvoll für die Nachwelt. So etwas darf niemals vergessen werden. So etwas muss immer wieder in die Erinnerung aller Menschen gerufen werden, in der Hoffnung das sich so etwas wie der WW2 niemals wieder wiederholen kann!
Deine Aussage kann ich vollständig unterstreichen 👍🏼
Ich bin 25 Jahre alt und war selbst den Tränen nah bei dieser Dokumentation.
@@Winter77947 auch sie haben Recht .👏👏👏👏😁😋😎
Plagu3
Sehr richtig was Du schreibst : das darf niemals vergessen werden , damit sich die Geschichte nicht wiederholt.Das schlimme ist die bösen Geister von gestern feiern wieder Erfolge , sitzen in allen Parlamenten , verbreiten Hass und Hetze , fordern ein Wende in der Erinnerungskultur , sprechen von Stolz auf die Leistungen der Wehrmacht , verteidigen Holocaustleugner (U.Haverbeck) usw usw. Dem müssen wir uns mit allen Demokratischen Mitteln entgegenstellen - da dürfen wir nicht schweigen.
@@bobinobaker genau......
So viele Schicksale, Paula hat mich sehr berührt. 💕
Jede Familie hat ihre Geschichte. Ich erinnere mich gerne an die unserer Familie, überliefert von der tapfersten und gütigsten Frau die ich je kennengelernt habe - meine wundervolle Oma Elise. Weder der Krieg, die Schicksalsschläge noch der Verlust ihrer Liebsten haben sie gebrochen. Ich habe unendlich viel von ihr gelernt und ich bin stolz und dankbar sie ein Stück begleiten haben zu dürfen. Semper in corde meo Elise ♥️❤️❤️
D,
💞🌺🌺
Ich bin zutiefst gerührt und sehr beeindruckt von dem Leben und Schaffen dieser lieben Menschen. Eine wunderschöne Dokumentation. Vielen Dank.
Zeitzeugen, diese Geschichten müssen geschützt werden für die nächste Generationen. Respekt an die Nachkriegshelden, danke das Ihr Deutschland aufgebaut habt’s.👍
Nicht nur aufgebaut,sondern alleine und ohne irgendwelche finanziellen Zuschüsse alles aus eigener Kraft!!!!
Den Menschen kann man nur allerhöchsten Respekt und Dank zeigen
Ich bin immer wieder erstaunt wie viele junge Menschen heute nur noch wenig oder gar nichts über den 2. Weltkrieg wissen. Es liegt aber auch daran, daß viele Großeltern nur wenig darüber gesprochen haben. Ich habe ebenfalls die Kriegszeit als 6jährige in Chemnitz erlebt, als die Amerikaner unsere Stadt in Schutt und Asche zerlegt haben aber ich habe meinen Sohn und später meinen Enkelkindern genau berichtet wie schlimm diese Zeit war, danach kam ja auch die große Hingersnot, genau wie oben im Film berichtet. Solche Sendungen sollten auch heute noch ab und zu im Fernsehen gezeigt werden, dann würden nachfolgende Generationen vielleicht besser und bewußt er leben.
Also an die Gastarbeiter, die Deutschland wirtschaftlich wieder aus der Versenkung geholt haben? Deutschland allein hat den Krieg und damit auch am Ende die eigene Zerstörung zu verantworten. Hätte man 1933 nicht die NSDAP gewählt, wäre das ganze anders verlaufen.
ogott, jaa dann musst aber ne App für ihre Mobiles draus machen für die Jungen, sonst wird das nix....^^
Bitte die finanzielle Unterstützung aus den usa nicht vergessen. Neben Tatkraft haben unsere Großeltern auch viel Glück gehabt!
Nichts ist besser als eine NDR Doku am Morgen
Doch !
Eine NDR Doku abends wenn man im Bett liegt 😄
Meine Ex😅
Liebe Paula,
ich ziehe jeden Hut vor dir und deiner Lebensleistung! Von Menschen wie dir können wir junge Menschen viel lernen!
Und du hast eine tolle Modelleisbahn!
Respekt,Respekt,Respekt.....mehr Worte braucht man nicht
❤️ eine wundervolle Frau,die sich immernoch an ihre grosse Liebe klammert und ihm über den Tod hinaus treu ist....es sind so wundervolle Menschen in diesem Beitrag alle von grossem Weet an Menschlichkeit.
Sie alle wissen worauf es im Leben ankommt ..
Da können wir uns alle ne Menge abschauen!
Danke für diesen Beitrag,er ist Gold wert! ❤️
Ja die Persoen sind alle so liebenswert.
Die meisten Menschen sind heute wegen Kleinigkeiten wütend oder traurig und sagen es geht ihnen schlecht. Wenn man sich ansieht was diese Menschen durchmachen mussten, leben wir hier heutzutage in Deutschland echt fast wie im Paradies. Wir sollten der Generation dankbar sein, dass sie alles wieder aufgebaut hat.
Smoke420 ... wer hat zerstört, wer hat aufgebaut? Lg.Ff.
@@plattforminternationalismu1690 die Kriegspartein zerstört und die Deutschen wieder aufgebaut ;)
@@RileyFenix … venator, deine These ist mir zu kurz. Bau sie aus, damit auch ich sie versteh! Lg.Ff.
@@nnnn7843 Echt jetzt? Na dann: PANIK!!!
@@reinhildschumacher3027 ..Reinhild, die AfD ist eine Partei des Kapitals und des Imperialismus, die AfD wollte den lockdown als die Regierung noch zögerte und kritisiert ihn jetzt, wo er läuft und mit Erfolg durchgezogen wird. Video von Martin Werhle. Sie ist doch nicht glaubwuerdig, sie spielt nur Opposition, um die Unzufriedenheit der Bürger aufzufangen… auf ihre politischen Mühlen zu holen um an die Macht zu gelangen, um dann das Geschäft des Kapitals zu betreiben. Der lockdown ist das Geschäft des Finanzkapitals, ist das Gesundheitsbad der krise des Finanzkapitals, des ueberakkumulierten Finanzkapitals … die Kapitalmasse übersteigt um ein vielfaches die Verwertbarkeit in der realwirtschaft, über Produktion, über Lohnarbeit, über Verkauf an die Konsumenten, die relativ zu wenig verdienen, um den Wartenberg zu konsumieren. Die Spekulation des Finanzkapitals übersteigt um ein Vielfaches die Investition in die realwirtschaft. Wer dem Kapital hilft, will den lockdown. Zerstörung des kleinkapital, vernichtung der Beschäftigung, die dem Kapital zu wenig bringt, zu wenig Gewinn. Fällt der Profit unter eine kritische Rate, Profitrate, verliert der Kapitalist die Investitionslust… die mehrere Billionen große finanzkapitalmasse lässt sich zur Zeit nicht in der realwirtschaft verwerten… die Spekulation tut es auch nicht mehr, der lockdown war eine Strategie und Technik die staatlichen Sozialkassen abzuräumen, die Krankenkassen, die Arbeitslosenversicherungskasse und um zwei bis dreistellige Summen aus dem steuertopf dem finanzkapital zuzuschanzen, seither finanziert sich der Staat mit einer exorbitant steigenden Staatsschuld, die dem Steuerzahler aufgeladen wird, er wird zahlen müssen. Wieder ein Bombengeschäft fuer den auf überakkumulierten Finanzkapital sitzenden megareichtum von ein paar superreichen. Die guten Gehälter der Politiker und der hohen Beamten sind damit gesichert, auch die der Funktionäre der AfD. Der Staat begibt sich damit endgültig in die Abhängigkeit vom Finanzkapital, von der Finanzierung des Staates vom und durch das Finanzkapital, die Politiker begeben sich damit freiwillig unter das politische Kommando der superreichen… ade demokratischer staat, herbei die Diktatur! Die AfD will nur ganz vorne dabei sein.
Die AfD opponiert nicht gegen die Kriegspolitik der Regierung, gegen die militärische Eroberung und Zerstörung einer Reihe von islamischen Ländern… diese zerstörungsorgie ..nebstbei ein Bombengeschäft für die Rüstungsindustrie .. der NATO löst die fluechtlingswellen aus. Jetzt hetzt die AfD gegen die Opfer einer Politik der deutschen Regierung, die sie nicht bekämpft, die sie nicht entlarvt und ergreift ein politisch schmutziges Spiel, indem sie die inländischen Opfer der regierungspolitik gegen die ausländischen Opfer der regierungspolitik mobilisiert. …,das ist politischer Dienst für das Kapital.. die Opfer spalten, sie gegeneinander aufbringen. Die Ausländer sind die Sündenböcke der herrschenden Politik. Sie sind Menschen ohne Solidarität von nur einer der Im Bundestag vertretenen Parteien… schon gar nicht von der der AfD…. Menschlich gesehen ein Skandal, menschlich gesehen ein politisches Verbrechen… auch die deutsche waffenindustrie streift ihre milliardengewinne aus der Rüstungsindustrie ein …. Sie stehen nicht zur Debatte, nein das Kleingeld, das die Unterstützung der Flüchtlinge kostet, perverse Welt!
Wozu sind in Europa an die sechzig Millionen Menschen im zweiten Weltkrieg gestorben bis endlich das ungeheuer des Faschismus, diese Ausgeburt des Kapitalismus und Imperialismus besiegt war, und der Krieg endlich beendet war, wenn wir heute wieder vor dergleichen Schwelle stehen, der Schwelle zu moralischen Scheußlichkeiten, zu ethischen Abgründen, zu elend und Tod von Millionen Unschuldiger ….durch den lockdown sterben an die 120 Millionen Menschen mehr an Hunger und Mangelernährung. …Arbeitsplatzverluste, Abwesenheit von Sozialstaat.
Es soll zu keiner politischen und sozialen Allianz zwischen den Arbeitern hier, zwischen den besitzlosen hier und den Arbeitern und besitzlosen aus den Kriegsgebieten und hier eingewanderten kommen… klassenfront gegen das Kapital … ganz im Gegenteil, wenn sich die sozialen Spannungen in Gewalt entladen, dann sollen die inländischen politisch verarschten Arbeiter gegen die aus dem Ausland, aus den von unserer Regierung mitzerstörten kriegsgebieten stammenden verarschten Arbeiter einschlagen…. die AfD ist eine Wegbereiterin für diese Strategie.
Lies und hoer bessere Information, bessere Intellektuelle …
Ich bin dir besseres vergönnt als von den AfD demagogen politisch missbraucht zu werden.
Lg.Ff.
Briefe ? Wie wunderschön es ist...und sie hat all seine Liebe aufbewahrt.😍
💝🙏💐❤️
Bitte, hebt die Tagebücher und Briefe von Paula auf, digitalisiert und veröffentlicht sie.
Es wäre gut, wenn Sie Ihre Tagebücher/Aufzeichnungen veröffentlichen würde. Vielleicht kann sie auch noch mehr Erinnerungen dazu schreiben.
Solche Bilder, solche Schicksale berühren mich immer zutiefst.
Und heute heulen die Menschen, wenn sie mal ein paar Wochen nicht zum Frisör können.... 🙄
hat doch damit nichts zu tun.wir haben keinen krieg. nur ein virus.
@@fiflein stimmt, ist natürlich das gleiche. Ein Virus ist nichts gegen krieg. Wärst du in dem Moment wie die Leute im Video. So hättest du keine Zeit so einen Kommentar zu schreiben. Geschweige denn die Ressourcen. Wenn jetzt ein solcher Krieg ausbrechen würde, würde ein solcher Zusammenhalt wie zu der Zeit einfach nicht vorhanden sein. Vermutlich müsste man sich noch rechtfertigen warum man wieder versucht ein Gebäude aufzubauen, man könne ja in einem Zelt leben, wäre ja umweltfreundlich
@@fiflein Trotzdem lacht meine Oma über die Jammerer heute. Da merkt man, wie verwöhnt wir mittlerweile sind, dass wir 8 Wochen ohne Frisör als entwürdigend bezeichnen.
@@grafzahl4698
Also ich kenne niemanden in meiner engen und auch weitläufigen Familien ,Freundes und Bekanntenkreis der von entwürdigend gesprochen hat...Allerdings von Anhängern der AFD und Querdenkerszene ect. kommen solche und schlimmere Töne die dann auch vor Hass und Hetze und schlimmsten Lügen keinen Halt machen.
@@rottweiler3639 "fremde die uns deutsche alles..."? Sprich dich ruhig aus, bin nämlich gespannt!
Mein größter Respekt an all diese Menschen.
Mit wieviel Entschlossenheit, Mut, Kraft und eiserner Willen diese Menschen Hamburg bzw. Deutschland wieder aufgebaut haben ist echt unglaublich 👏.
Ich als Jahrgang 1999 kann es mir wirklich nicht vorstellen wie es war in so einer Zeit miteinander sich über's Wasser zu halten und gegenseitig zu helfen bis alle Trümmern beseitigt sind, ganze Häuser wieder stehen und alles wieder seinen Lauf nahm.
Ich kann nur eins sagen: Danke dafür das Hamburg bzw. Deutschland wieder so hergerichtet ist das man so leben kann wie wir heute leben.
passend zum 8ten Mai hochgeladen. Vielen Dank! Mein Vater hat all das in Hamburg erlebt. Er wurde 1936 geboren. Meine Mutti lebt noch, sie hat die Bombardierung von Hagen erlebt. Das sind Lebensgeschichten ...
My grandmother lived in Hohenlimburg during the war. Now part of Hagen. I guess they bombed it because of the steel works?
@@showmemo3686 yes, the whole area, the "Ruhrgebiet" was very important for the industry. Steel, Coal and defense industry. Hagen got bombed three times, i guess.
@@showmemo3686 fur sure .... and not because of the Brandt Zwieback. What was her name? My mothers Birthname was Oberste Berghaus. Born 31.01.41 in Hagen Haspe.
@@margaaltsachsin2069 My dad worked in Hagen Haspe at a cold rolled steel mill. Klöckner-Werke AG as a Schlosser.
Mom was Ilse Voelker, born January 3, 1938.
Edit: Happy Sunday. Happy Mothers Day.
I have cousins that lives in Hagen and some uncles and aunts.
@@showmemo3686 I´ll ask my mother. the name Völker is not unknown
Die beste und wichtigste Sendung für die Nachwelt überhaupt! Danke dafür 🙏
Du hast noch nicht viele Dokus gesehen...ohne jene hier zu kritisieren...
Eine sehr bewegende Dokumentation! So viele Schicksale, dieses ganze Leid der Bevölkerung ist kaum in Worte zu fassen. Der Krieg kennt nur Verlierer...
Meine Oma ist als Kind aus Rothenburgsort in Hamburg geflohen. Immer wenn sie davon erzählt hatte bekam man eine Gänsehaut. Das muss bei den Bombenangriffen wo nahezu alles zerstört wurde und in Flammen stand die Hölle auf Erden gewesen sein.
Sie ist auch nie wieder in den Stadtteil zurückgekehrt. Das erlebte dort hat sich bei ihr Sprichwörtlich eingebrannt.
Die Leute sind im Asphalt stecken geblieben und bei lebendigem Leib gegrillt worden, wer nicht das Glück hatte an Rauchgas, Druckwelle oder Trümmer getötet worden zu sein!
@@itemeodem2616 Oder in den Fleeten gekocht worden. Meine Oma hatte das Glück das sie mit ihren Eltern nicht mitten im Inferno gewohnt hatten. Die sind heil rausgekommen. Viele andere hatten dieses Glück nicht.
Meine Mutter, geb. 1926, ist mit ihrer Mutter aus Rothenburgsort nach Zarrentin zu ihren Großeltern geflüchtet, ihr Vater blieb in Hamburg. Sie hat ihr Leben lang immer wieder von diesen schrecklichen Zeiten erzählt... den Lichtschein der brennenden Stadt Hamburg hat man bis dort gesehen. Die Familie hat alles verloren. Unvorstellbar.
alter schwede, ich hab geweint wie ein schloßhund
kaum zu glauben, dass leute von allen nationalitäten, trotz widrigster umstände, europa wieder aufbauen konnten. von der einstellung kann man auch heute noch etwas lernen
Kann passend dazu das Heimatmuseum Kiel empfehlen. Bietet interessante Einblicke in eine schreckliche Zeit der Stadt mit Marinestützpunkt. Nie wieder Krieg!
Es macht mich unfassbar traurig. Meine Eltern sind Kriegskinder. Je älter ich selber werde, desto mehr verstehe ich.
IchBraucheEineDenkkappe.. ich bin neugierig … desto mehr verstehe ich… magst du mir sagen was du immer besser verstehst,mwascdieses mehr ist? Lg.Ff.
Korr …was dieses mehr ist ?…danke! Ff.
Ich bin Jahrgang 1959 und da ging es sicherlich schon etwas besser. Ich kann der heutigen Jugend nur empfehlen, sich diese Dokumentation anzuschauen und vor allem auch zu verbreiten.
Die Jugend von heute sollte lieber Ken Follet lesen, um zu wissen, was die Nazis taten.
Sehr liebevoller, ruhiger, tiefer, schöner Beitrag, beispielhaft. Vielen Dank!
Diese Menschen (überall in Deutschland) haben die Hölle auf Erden erlebt und sie haben meinen tiefsten Respekt dafür, dass sie nie aufgegeben haben. Wer weiß wo wir heute wären, wenn sie nicht in diesen Trümmern für die Zukunft gekämpft und gearbeitet hätten.
Ja, nicht zu fassen, wie man das überstehen konnte, alles weg. Kulturhistorische Stätten für immer verloren. Das Erbe der Menschheit pulverisiert. DE hatte natürlich die alleinige Schuld. Harris wollte aber killen. Der Verstand hat ausgesetzt
👏👏👏👏👏❤
SIE HABEN AUS TRÜMMERN HÄUSER GEBAUT !
SIE SIND DER GRUNDSTEIN FÜR DIE HEUTIGE DEUTSCHLAND !
MAN SOLLTE SIE IN DEN SCHULEN ZEIGEN .
ALLES VERSUCHEN ÜBER IHRE GESCHICHTE ZU ERFAHREN UND WEITER ZU GEBEN. !!!
@@kardon4996 ….es bricht mir das Herz. Sie haben soetwas von Recht und Ich ergänze: die Ratten hatten es besser als die Überlebenden in der Zeit nach dem Untergang, den Wohnungslosen und Vertriebenen, den Entmenschlichten, den Erkrankten und Verstümmelten, den Waisen und Hungernden….dieses Land wurde auf Knochen wieder aufgebaut.
Wer weiß wo wir heute wären, wenn sie nicht vorher alles in Schutt und Asche gelegt hätten...
Ein sehr rührendes Video. Wir können nur froh sein so etwas nie durchleben zu müssen! Ich denk nur, was müssen die Mütter dieser Kinder geleistet haben...
"ihnen kommen ein bisschen die Tränen. Warum?" Ist mit Abstand eine der dümmsten Fragen, die ich einen "Journalisten" jemals habe fragen hören. Ja, warum wohl?
ne eben nicht. Wenn mans nicht anspricht gibt man dem anderen kein Ventil das rauszulassen und beklommenes Schweigen ist nicht viel besser.
@@DonnyDarko13 es kommt drauf an wie man fragt (mit etwas mehr Verstaendnis und Gefuehl). 🧡
@@DonnyDarko13 genau so sehe ich das auch. Man muss nicht alles durch moralische Wattebäuschen betrachten. Ich fand das Verhalten des Journalisten nicht unpassend.
Genau das habe ich an der Stelle auch gedacht…
Ich bin voller Demut und Respekt gegenüber diesen Menschen in der Doku !
Ihrem Verlobten ein ganzes Leben lang treu geblieben, obwohl er schon mit 24 starb. DAS ist echte, aufrichtige, ehrliche Liebe - und die gibt es nur einmal im Leben...
Ich will ihre Liebe in keiner Art und Weise in Frage stellen oder relativieren. Aber meinst du wirklich, es sei nur dann ehrlich und aufrichtig, wenn du mit 24 Jahren deine letzte und einzige Liebe hast? Für mich ist das eher ein Zeichen dafür, wie unfassbar diese Generation gelitten hat. So sehr, dass das Selbst nach hinten gerutscht ist, so sehr, dass es keinen Möglichkeit gab, sich weiterzuentwickeln. Und es gab keine Möglichkeit, sich Hilfe zu holen, keine Therapieplätze, keine Selbsthilfegruppen, keine engen sozialen Peergroups, die die Zeit und die Muse für einen hatten. Ich glaube der Frau ernsthaft, dass Sie glücklich ist. Ich denke aber nicht, dass man das hier als Ideal romantisieren sollte. Du kannst auch mit 48 Jahren die Liebe deines Lebens finden und trotzdem vorher bereits wahrhaftig geliebt haben. Ich hoffe, du verstehst das nicht falsch. Liebe Grüße
XYZAB..:👍👍👍👏👏👏Da kann ich nur zustimmen.Aber So was von.
@@danielcgn
...Hilfe zu holen - zu was ? Die Frau ist bis zum heutigen Tag glücklich. Es hat sich halt keine neue Liebe ergeben .
Bei Liebe ist man doch dem anderen zugetan und nicht auf Abwehr...DieFrau muss den Volltreffer der Liebe bekommen haben - und der reicht > sie stark und froh durch das Leben getragen zu haben ....
Das ist Dummheit.
@@ABCDEFGHIJK4097 😂😂😂😂Bei dir bestimmt.
Mein Onkel (Jg. 1914) hat mir mal gesagt, nach dem Krieg gab es keine Armut. Alle hatten nichts.
So kann man es auch sehen. Alles eine Frage der Perspektive....
Genau so war es, Alle waren gleich. Die das z. Teil zu verantworten hatten, haben sich aus dem Staub gemacht.
Das ist historischer Quatsch.
Wer das Glück hatte nicht fliehen zu müssen und nicht ausgebomt zu sein hatte noch sehr viel.
Wenn man alte Fotoalben sieht, ist man erstaunt wie gut das Leben für einige schon wenige Jahre nach dem Krieg war.
Andere dagegen lebten noch lange in Übergangshäusern.
Die Vermögensverhältnisse grosser Deutscher Unternehmen im Westen hatten sich auch nicht verändert.
Und, die Profiteure der "Judenvernichtung", wie Neckermann, Horten und Co wurden noch reicher.
Von beiden Seiten meiner Eltern, wir hatten alles verloren Wir kommen aus Ost und Westpreussen.
ein sehr schöner Dokumentarfilm. Der Krieg kennt nur Verlierer. und es gibt nichts, nur Trauer und Tod. Mein Großvater war während des Krieges Bauer und kurz bevor er starb, erzählte er über den Krieg und erzählte Geschichten darüber, was er durchgemacht hat. er hat nie mit seinen eigenen Kindern darüber gesprochen. aber ich als Enkel erzählte er es. und jetzt kann ich es meinen Kindern erzählen. Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch Ich lebe in den Niederlanden
Schlechtes Deutsch? Sehr viele Deutsche schreiben inzwischen mit mehr als nur einem Fehler, glaube mir!
Die Industriellen der Kriegsmaschine sind die Gewinner. Damals wie heute
@@chomarx3563 leider hast du Recht !
Ich würde mal sagen, Ihr Deutsch ist vorbildlich! Diese Generation hat nicht darüber gesprochen, weil es einfach zu schrecklich war, und sicherlich auch deshalb, warum das Volk nur so wenig dagegen unternommen hat. Ich glaube, das war nach dem Krieg so eine stillschweigende kollektive Vereinbarung, nicht darüber zu sprechen, und das war hingezogen bis hin in meine Generation. Ich bin ein Kind von Kriegskindern. Meine Mutter hat als 6jährige ihre Mutter beim Feuer Sturm in Hamburg gerettet. Deutschland muss auch heute noch viel aufarbeiten. Kriege sind immer Scheiße und am Ende gibt es nur Verlierer. Auch in diesem Moment, wo ich dieses schreibe, finden überall auf der Welt Kriege statt.
Er hat wahrscheinlich in all den Jahren nicht darüber sprechen können, weil es ihm zu sehr weh getan hat. Dann hat er mit zunehmenden Alter auch gemerkt, dass wenn er nichts erzählt, niemand mehr erfahren wird, wie es damals war und dass so etwas nie wieder passieren darf. Deswegen hat er es Dir erzählt.
Meine Oma wurde 1920 geboren und erlebte den Krieg hautnah mit. Ihr jüngerer Bruder fiel nur einen Tag nach ihrem Geburtstag in Stalingrad 1942. Das hat ihr das Herz gebrochen. Sie hat sich all die Jahre keine Fotos von ihm ansehen oder auch nur über ihn sprechen können, ohne sofort in Tränen auszubrechen. Aber für sie habe ich herausgefunden, wo er ungefähr bestattet wurde. Seine Gebeine wurden nie gefunden. Er liegt wahrscheinlich in eines der Massengräber an der Wolga. Sein Name steht dort auf einer Gedenktafel.
Mitten in den Kriegsjahren kam ihre Tochter, meine Mutter zur Welt. Ihren Vater lernte sie nie kennen. Er gilt bis heute als vermisst. Wir gehen davon aus, dass er schon gefallen war, als meine Mutter zur Welt kam.
Meine Oma hat nie über diese Zeit sprechen können, bis zu ihrem Tode im Jahr 2005 nicht. Zu schmerzhaft waren die Erinnerungen.
Meine andere Oma hat mir aber ein wenig über die Zeit erzählt und wie sie das erlebt hat. Sie kam als Flüchtling aus Schlesien mit ihren Eltern im Januar 1945 in Dresden an. Kurz danach, einen Monat später, wurde Dresden in der Bombennacht zerstört und meine Oma hatte noch jahrelang Alpträume von den Geräuschen im Bunker, von sterbenden Menschen, von dem Heulen der Sirenen, von den toten Menschen auf den Straßen. Sie hat das nie vergessen. Das hat sich in ihr Gedächtnis gebrannt und als sie es mir erzählte, war ihr das noch so genau vor Augen, als sei es gerade erst gestern gewesen.
Ich liebe diese Einfachheit, man nimmt es so wie es kommt und macht das beste draus.
Ja, ..... die Einfachheit!! Das kennen HEUTE die Meisten Leute gar nicht mehr!
.... so schade
Uns erzählte jemand aus Stuttgart wie er als Junge mit dem Fahrrad aus der zerstörten Stadt geflohen war, Richtung Bodensee. Und wie er das erste mal geheult hatte, als er ankam und das andere Ufer sah, mit den nicht abgedunkelten Lichter, weil im der Friede so plötzlich und unerwartet vorgekommen war.
Ich habe Rotz und Wasser geheult... Danke lieber NDR für diese wichtige Doku! ♡
Die Erinnerungen verfolgen mich
noch nach 80 Jahren. Man weiß
eigentlich nicht, warum man weint! Als ich 4 Jahre alt war zog meine Mutter mit uns dreien
in Leipzig bis zum Bahnhof und
wir "suchten" einen Zug, der in
Richtung Hannover. Ich lasse
bewusst die Einzelheiten weg.
Leute, warum mault ihr eigentlich heute nur so rum.
Ich lebe doch noch! Leben ist
das wertvollste Gut, das wir haben!
Sollte als Pflichtprogramm an Schulen gezeigt werden,
so Mal zum Nachdenken...
Falls noch möglich...
Das ist ja gut und schön. Aber, was glauben Sie, was das an deren Verhalten gegenüber deren Konsum und (Mit-) Menschlichkeit ändern wird ??
.... denke, nicht grad viel ... 😥
@@karingroszeibl8426 ich weiß es auch nicht aber vielleicht würde es ja doch bei dem einen oder anderem was bringen.
@@stevengutsche3239 man sollte diese Dokumentationen lieber im Bundestag und Landtagen vorführen. Die Politikerkaste weiß doch nichts
Bravo NDR. Diese Doku ist super interessant.
NDR Doku.
This is a great video. It shows the tragedy of war, but also the resilience of the German populace during and after the war. God bless them. Their leaders lived high on the hog, sending their menfolk off to die, while their people suffered. Sad.
Thank you for making it.
Das erinnert mich daran, wie sinnlos ich es fand, dass das wunderbare Kaisenhaus meiner Großeltern zwangsweise abgerissen wurde, obwohl ich dort gerne eingezogen wäre. Das ist von der Behörde damals abgelehnt worden. Und so wurde ein liebevoll gepflegtes Haus und ein ebenso liebevoll angelegter Garten dem Erdboden gleich gemacht… Nur noch die Erinnerungen sind geblieben…
Und dabei wird jeder Wohnraum dringend gebraucht. Ich kann in Maßen noch verstehen, dass man die Gebäude abreißt wenn es keine Erben gibt. Aber wenn Kinder die dort aufgewachsen sind das Elternhaus gern übernehmen würden, sollte man sie lassen und auch zulassen, dass dann die Enkelgeneration dort wohnen kann.
Und trotzdem waren alle traumatisiert. Nur hatten die Menschen damals keine Zeit für Trauer. Sie mussten zusehen dass sie überleben. Diese Doku gehört in den Schulen gezeigt.
Da hast du recht das diese Doku in den Schulen gezeigt werden müsste . Genau wie viele andere auch. Wie zum Beispiel auch was den Flüchtlingen aus den Deutschen Ostgebieten widerfahren ist oder wie es den Menschen erging die nicht geflüchtet waren , und , und ,und . Ich bin so froh das ich diese schrecklichen Zeiten nicht mit machen musste .
@@HelgaGogolineigentlich sehr schade, dass wir diese Zeit nicht mitgemacht haben. Wir wären dankbarer für alles, was wir heute haben.
@@zwergnase1981 ich bin auch so für alles dankbar was ich habe und besitze, ich habe mir mein Leben so aufgebaut wie ich es haben möchte mit viel Schweiß und Herzblut. Manchmal war auch ein füncken Glück dabei. Diese Zeit möchte ich nicht erleben, und nicht für meine Kinder. Die Geschichten meiner Großeltern haben mir gereicht um zu wissen das man für das was man hat sehr dankbar sein muss.
Einfach herzliche und dankbare Menschen. Leider sterben sie gerade aus.
Lieben, Leben und Erinnern! Diese Zeiten, so Schwer sie auch war...Haben diese Wunderbaren Menschen geschaffen. Danke für diese Erinnerungen
. meine Eltern waren Kaisenbewohner . ich bin dort aufgewachsen . jetzt lebe ich schon lange in Canada . die Erinnerungen beruehren mich immer zutiefst .
Was für unfassbare Geschichten. Zeitzeugen sind so wichtig.
Mein Respekt haben all diese Menschen
Ich hoffe ihr kommt alle ins Paradies 🙏🏼
Interessante Zeitgeschichte vielen Dank dafür . Einfach nur schrecklich diese Zeiten damals .
Solche Geschichten sind Richtig und Wichtig für die Nachwelt.
Heute kann sich keiner vorstellen, nichts mehr zu haben. Jammern wenn ihnen mal was fehlt. Diese Menschen hatten das was sie hatten verloren. Da gehts uns doch sehr gut. Sowas darf nicht vergessen werden.
Wahnsinn, das kann man sich mit 28 gar nicht so richtig vorstellen wie das damals war. Meine Urgroßmutter hat mir das früher auch immer erzählt wie es nach dem Krieg war ohne Mann, mit Kind und mit gar nichts zu überleben und daraus was neues zu schaffen. Hochachtung auch an alle aus dem Film, ich finde diese Geschichten sollten wesentlich öfters erzählt werden!
Und heute geht's den meisten ja soo schlecht...
In dem Beitrag hat niemand gejammert.
Wahnsinn, was die durchgemacht haben.
Wäre auch noch schöner zu jammern, wenn man die Welt vorher selbst in Schutt und Asche gelegt hat.
@@matype2604
Genau, von diesem bösen Tätervolk..
@@OswaldOstfalen haben die Franzose hitler gewählt und anschließend den Wahn den Faschismus und Nationalsozialismus gelebt? Wohl kaum. Aber leb in deiner Welt dem armen deutschen Opfermythos. Wusste ja keiner was.
@@matype2604
Dem wiederspreche ich nicht. Aber haben meine Großeltern kein Recht zum jammern? Was können sie dafür, dass sie seit ihrem 8. Lebensjahr zum Nationalsozialismus indoktriniert wurden... Das ist mir zu einfach zu sagen, die haben angefangen. Was ist mit Algerien oder Indochina..? Alle haben ihre Leichen im Keller.
@@OswaldOstfalen aus meiner Sicht haben sie das nicht, denn für mich verzerrt das die Geschichte. Deshalb sehe ich sowas sehr kritisch, ähnlich wie solche „Vertriebenen“ Vereine. Wer 1933 8 war, war bei Kriegsende 20 und hat so ordentlich Verantwortung zu tragen. Wer 1945 Kind war, also 10 oder so, kann jammern. Denn in diesem Alter versteht man die Komplexität nicht, die Eltern zu verantworten haben. Aber selbst meine Oma (1932 geboren in Danzig aufgewachsen) hat sich nie beschwert sondern stets die Schuld beim deutschen Volk gesehen für das, was selbigen am Ende widerfahren ist.
Paula 💛 so sympathisch!
Aber schade dass sie sich auf keinen anderen mehr einlassen konnte, das hätte man ihr gegönnt.
Meine Oma hat den Bombenangriff in Dresden mitgemacht, und ihre Schwester verloren. Sehr schlimm was die Generation erlebt hat, und die Menschheit hat leider nichts gelernt
Wann sehen wir Menschen ein wie sinnlos Krieg ist?!?!
Vielleicht gibt es Krieg um die Menschheit nicht so schnell wachsen zu lassen. Wenn wir uns nicht immer selbst zerstören würden, hätten wir irgendwann genug für jeden, wenn soll man dann antreiben und zu modernen Sklaven machen
Die Nachkriegsjahre waren eine schlimme Zeit. Habe diese Jahre zwar nie kennengelernt aber kenne es von Erzählungem von meiner Tante . Gut , sie hat in einer Region gewohnt, die Glück hatte und die Ortschaften nicht zerbombt wurde. Viele , die heute am jammern und nöhlem sind müssten mal eine solche Zeit kennenlernen .
14:09, die Frage war sowas von Unnötig und Unsensibel. Der Interviewer hat kein Verständnis für die Dame und ihre damalige Situation .
He has no empathy. 🙄😢♥💔
Ich würde fast sagen er ist ein Idiot, man muss nicht mal viel Empathie haben um zu verstehen warum sie weint. Er hätte es würdevoll ignorieren können aber nein...
Ich fand die Nachfrage der Situation geschuldet und denke nicht, das der Interviewer gefühllos war. Eigentlich hat er sie durch sein vorsichtiges Nachfragen mitgenommen und ist dadurch im Gespräch geblieben.
Wenn man es ganz hart bewerten wollte, könnte man auch sagen, das diese weinende Frau nicht gefilmt und damit möglichweise bloßgestellt werden durfte. Wäre das passender gewesen???
@@robertmuller7277 Also früher hat man das Filmen bei emotionalen Ausbrüchen in der Regel unterbrochen. 1. Damit der Mensch sich wieder etwas sammeln kann und 2. Um die Leute nicht durch das Öffentliche zeigen des Weinens zu entwürdigen. Natürlich wäre es besser gewesen zu unterbrechen.
@@susimuller6317 ich bin mir nicht immer sicher, wie ich dazu stehen soll und überlege, ob es vielleicht auf die gesamte Situation ankommt.
Eine einfühlsame Doku des NDR ist etwas Anderes als eine reisserische Reportage von RTL.
Bilder vermitteln Emotionen und sind ein angebrachtes Mittel um Bezugsnähe zu erzeugen.
Was ist mit dem berühmten Foto des von Napalm verbrannten Kindes im Vietnamkrieg?
War es schamlos und respektlos, mit Sicherheit. Hat es den Schrecken und die Grausamkeit des Krieges den Leuten nahegebracht? Wohl auch.
eine tolle und ergreifende Dokumentation - es beschäftigt mich bloss eine Frage: warum gibt man die aufgegebenen Schreberwohnplätze nicht an Menschen, die wenig haben und sicher froh wären, solch einen Platz bewohnen zu dürfen?
Ja, genau! Das habe ich mir auch gedacht! Dass die Stadt nichts daraus macht, sondern das einfach verwahrlosen lässt. Das ist eine Schande. Dabei sollten diese Häuschen erhalten bleiben. Das ist Geschichte.
Mein Güte, Paula. Wahnsinn diese Frau. Fast 100, soviel durchgemacht und immer noch so auf zack. Unglaublich!
Wirklich sehr gute Doku, unendlich spannend für die heutige Generation. Sowas ist kaum vorstellbar. Bitte macht gern mehr davon.
Einfach immer wieder traurig 😞.
Wenn man dann immer wieder hört ich kann das nicht mehr hören, dann begreife ich die Welt nicht mehr. Man sollte immer wieder daran erinnern, gerade weil es so brisant ist und das in 2021. 🥺
ich will, dass Sie immer erzählen und erzählen..... es ist so unglaublich traurig aber auch so viel wärme wenn sie zueinander finden
Ich lebe in Kapstadt und habe vor etlichen Jahren durch meine Arbeit einen ehemaligen Hamburger getroffen der mir seine Geschichte erzählte. Ganz kurz.. Er wurde in diesem Angriff von seiner Mutter und seinen 2 Brüder getrennt, kam in ein kinderlager, machte später eine Ausbildung in der Schiffahrt und hat sich hochgearbeitet bis er eine eigene company hatte. Er glaubte ein lebenlang dass seine Mutter noch lebte, liess suchen u d fand sie schließlich in Namibia auf einer Farm unter neuem Namen, seine Brüder fand er in Südafrika, sein Vater war gefallen. Eine Unglaubliche Geschichte aber wahr
Was für eine nette Geschichte, was für ein tolles Happyend!!
Wenn doch alle ( oder mehr ) Geschichten so ein schönes Happyend hätten!
Ich Lebe auch in Kapstadt ❤
Die Frage des Reporters, warum ihr die Traenen kaemen - also so ein Holzklotz, von Empathie keine Spur
Exactly my thoughts. Vllt. auch nur, um Sie zum Sprechen zu bringen..
Ich missversteht seine Motivation zu der Frage!
Er wollte wissen ob sie weint, weil ihre Eltern, nachdem sie die Postkarte abgeschickt hatten, doch gestorben sind
Er hätte die Frage etwas sensibler stellen können aber es ist bestimmt nicht leicht ein derartiges Interview zu führen!
Ja, definitiv !! Unglaublich !!!
Bin nur deswegen in die Kommentare gegangen. Was für eine unfassbar dumme Frage.
Wann wird die Menschheit endlich vernünftig
Meine Großmutter musste mit ihren drei Kindern vom Ausgebombten Hamburg, eines davon meine Mutter, nach Geesthacht in Schleswig- Holstein umsiedeln. In sogenannte Baracken. Die Einwohner dort, haben die Städter nicht mit offenen Armen empfangen! Diese Geschichten sind mir sehr vertraut..
Ich 1959 geb,Habe immer zugehört wen Oma Tante Erzählten von dieser zeit und das ganze Elend ist es wie ein Film meiner Kindheit ,
Ich konnte früher immer nur schwer verstehen,was mir ältere Leute in Seniorenheimen erzählten über den Krieg,während meines Studium arbeitete ich in Seniorenheimen.
Ich habe nach meinem Abschluss mehrere Einsätze mit dem DRK in Kriegsbebieten gehabt,später auch mit Ärzte ohne Grenzen,was ich dort gesehen habe,das hat mich demütiger gemacht und die Achtung und der Respekt vor der älteren Generation ist gewaltig gestiegen.
Es darf keine Kriege mehr geben,was man dort sieht,das ist unfassbar,einige Politiker sollten 1x in solche Einsätze gehen,sie würden später ganz anders über vieles denken!.....
Und ausgerechnet jetzt wird wieder ein Krieg vor unserer Haustuere mit Deutsche Waffen wieder grausamst gefuehrt. Die Politik und insbesondere die Gruenen sollten sich schaemen.
Ich hatte das unermessliche Glück, bis heute mit meinen Großeltern leben zu dürfen, die selbst im Krieg aufwuchsen. Man kennt ihre Geschichten - doch das in diesem Stile aufbereitet zu sehen gibt ihren Erzählungen dann doch nochmal eine ganz andere Tiefe. Man spricht immer so leicht von den kleinen Dingen des Lebens, die man genießen solle, doch diese Bilder zeigen, dass ein warmes Bett oder eine warme Mahlzeit definitiv keine kleinen Dinge sind.
Was für starke Menschen! Ich bin tief gerührt.....
Sehr schöner berührende Dokumentation ❤ danke 🙏
Vielen lieben Dank. Es war rührend und gleichzeitig sehr interessant. Habe selbst solche Zeiten miterlebt, geb.1940 Köln.
Wow 82 und auf TH-cam Kommentare schreiben 😀 Respekt an die frisch gebliebene Dame . LG
😊
Die Paula ,was für eine Frau ! Ich verneige mich vor ihr. Ich würde sie so gerne umarmen!Alle Beteiligten dieser Doku sind wunderbar.
Drei Jahre ist die Doku . Würde so gerne wissen ob alle Beteiligten noch leben.Ich weiß nicht warum ,aber es wäre mir wichtig,das alle noch in guter Gesundheit am Leben sind !
Meine Großeltern sind damals auch in Hamburg ausgebombt worden und sind mit dessen Eltern in richtung Osten geflüchtet. Sie sind erst über 50 Jahre später wieder zurück nach Hamburg gezogen.
Danke für diese schöne Doko
Danke from Sweden
eine bedrückende Doku. Man spürt die verzweifelte Stimmung der Menschen aber auch den Lebenswillen , als Antrieb für den Wiederaufbau. Etwas von dieser Haltung wünsche ich der heutigen Gesellschaft. Ich bin 8 Jahre nach Kriegsende geboren und in einfachen Verhältnissen aufgewachsen....und bin dankbar ,heute in guten Zeiten, ohne Not zu leben .
Also mir liefen die Tränen über die Wangen beim anschauen 🥺
Für mich eines der stärksten Projekte des NDR bislang.
Boah, Paulas Erzählung am Herd mit dem einsetzenden Wasserocher.
Ach das ding nennt man Wasserocher und nicht Wasserkocher?Wieder was gelernt:D
Schlimm ! Was die Menschen mitgemacht haben . Auch Dortmund war dem Erdboden gleich gemacht . Auch in meiner Familie sind viele Grossonkel im Kreg geblieben oder von den Nazis umgebracht worden. Ich Frage mich nur wie die Menschen so ein Trauma überwunden haben ? Keine Psychologen oder jegliche Hilfe Nein Deutschland wurde wieder aufgebaut und wuchs zu einem Riesen Industriegebiet . Wir und die heutige Jugend kann gar nicht dankbar genug dafür sein ! Ich jedenfalls bin stolz auf meine Grosseltern und Eltern . Ich werde sie nie vergessen . Danke !!! 😢😘
@@dkong3687 Sei nicht so kleinlich...weiss doch jeder, dass das k vergessen wurde.😉
Das Ding nennt man Teekessel, kennt man heute wohl kaum noch!
Dieser Bericht hat mich tief bewegt und gerührt. Das Ende war echt krass. Danke für eure Arbeit.
Meine Großeltern haben, als ich nach dem Krieg geboren wurde ,immer noch im Schrebergarten gewohnt. Mit 10 Kindern.
Im Sommer für uns Kinder traumhaft schön. Für die Erwachsenen wohl eher sehr eng. Aber die Stimmung war immer gut. Schrebergarten bedeutet : Essen ist im Garten.
Tolle Doku! Das sollten alle sehen, wie das war !
Was wir unseren Grosseltern und Eltern an unvorstellbaren Dank verplichtet sind ist unbezahlbar ! Keine Kindheit ,keine Jugend und soviel Leid ist kaum zu ertragen ! Daran sollten wir immer denken und diese Generationen ewig dankbar sein 😢😮
Mein riesiger Respekt!!!!
Ich habe auf der anderen Welt sowas ähnliches erlebt das war nicht lange her........ich musste durch gehend heulen ,denn ich habe deren Stress und Trauer nach emfunden,obwohl ich deren Enkelkind sein könnte.....
Aber es freut mich dass , Hamburg sooo schön ist und für mich die schönste Traum Bundesland der Welt!
Hoffe dir geht es gut!
Vielen lieben Dank für das eindrucksvolle Video. Diese Not und diese Erfahrungen habe und hatte ich immer im Hinterkopf. Wir wurden mit dem Wissen und Gedanken erzogen. Mit dem Wissen für Wertschätzung und dass man aus fast Allem Etwas machen kann. Dieses Wissen und Einstellung ging und geht immer mehr verloren auch weil die Zeitzeugen weniger werden. Wertschätzung gibt es heute zu wenig. Zu viel wird weg geworfen, was noch brauchbar wäre. Wir tun gut daran, sich auf die Zeiten von damals zu besinnen. Denn solche Zeiten können wieder kommen. Schade finde ich, dass nun leer stehende Häuser verfallen und nicht weiter bewohnt werden, oder werden können. Aber es ist immer noch besser, diese der Natur zu überlassen, als Spekulanten. Das gilt es zu jedem Preis zu verhindern! Wenn einmal Etwas damit gemacht werden sollte, dann nur Etwas zum Wohle der Allgemeinenheit.
Kompliment an den NDR. Immer wieder tolle Dokus. Abdullah
Furchtbar, einfach grausam, man kann nur hoffen, das sowas nie wieder geschieht.
Die eine Frau wird gefragt, während sie die Karte von ihren Eltern in Händen hält und dass es ihnen gut geht, Ihnen kommen jetzt die Tränen…warum? Gibt es noch eine unpassendere Frage? 🙄🙁😡🤭
Das hab ich mir auch gleich gedacht. Da war der Reporter echt ein Vollpfosten.
.....leider gibt es viele Menschen,für die EMPATHIE ein Fremdwort ist
Das dachte ich auch...was für eine blöde Frage🙈. Das sind so verwöhnte Wohlstands Kinder, die überhaupt nichts verstehen, sich aber Journalisten nennen.
Schlimmer wäre in dieser Situation wohl eine tröstende Bewertung gewesen....
WIR MÜSSEN
FRIEDENSTÜCHTIG
WERDEN🌿🕊♥️🕊🌿
Ja, wenn aber nur Einer nicht mitmacht...
Putin gefällt das
38:13 Mein Gott, was eine goldige Dame.
Es war ja in ganz Deutschland so, nicht nur im Norden.
Wahnsinn...mal wieder super Doku von euch👍
Die Kriegsgeneration die Unvorstellbares geschafft hat, und keiner ist davongelaufen! Ich zolle diesen Menschen den größten Respekt!
Danke, für die Doku! Tolles Zeitdokument!
Keiner ist davongelaufen?
Und was ist mit den 24 Millionen Menschen die aus den ostdeutschen Gebieten in den Westen flohen?
Eine Flucht die mehr 2 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
@@DerNiesreiz Ich denke an die Menschen, die Deutschland wieder aufgebaut haben!
@@DerNiesreiz was würdest du tun? Die meisten sind in Deutschland geblieben und haben an anderen Stellen wieder aufgebaut
@@w3isserwolf
Die meisten sind eben nicht,aus purem Patriotismus,geblieben.
Diese "meisten" waren nämlich zum Großteil Frauen,Kinder,Alte und Kranke.
Der Rest war nämlich damit beschäftigt den irren,größenwahnsinnigen Plan eines Wichtels aus Österreich umzusetzen.
"Aufgebaut" wurde Deutschland dadurch dass Zwangsarbeiter die deutsche Wirtschaft in einem gewissen Schwung hielten (die deutschen Männer waren ja mit Mord an den Fronten beschäftigt).
Dazu noch die Alliierten die dafür sorgten dass nach dem zweiten Weltkrieg Handelsbarrieren wegbröckelten,was einen wirtschaftlichen Aufschwung zur Folge hatte.
Das ewige Märchen dass die Trümmerfrauen und Kriegsheimkehrer direkt die Ärmel hochkrempelten ist schlichtweg falsch.
Der Wiederaufbau Deutschlands kam nur zustande weil die Wirtschaft,aufgrund von Zwangsarbeitern,in Schwung blieb und später durch Gastarbeiter mehr und mehr an Schwung gewann.
Aber anzunehmen dass einzig die übrig gebliebene deutsche Bevölkerung am Wiederaufbau beteiligt oder gar gänzlich dafür verantwortlich war ist schlcihtweg falsch.
Lediglich eine romantisierte Vorstellung vom starken,unbeugsamen Deutschen.
Ohne fremde Hilfe (Zwangsarbeiter,Gastarbeiter,durch die Alliierten beförderte Handelsbeziehungen etc.) wäre all das,in diesem Umfang,nicht möglich gewesen.
Und dass "keiner davongelaufen ist",abgesehen von den 14 Millionen,liegt wohl daran dass die Männer mit einem Krieg beschäftigt waren den sie vorher noch bejubelt haben und dass die daheim geblieben Frauen und Kinder schlichtweg keine Möglichkeit zur Flucht hatten.
Wohin sollten sie auch flüchten?
Von einem Kriegsgebiet zum nächsten?
Ohne Geld,ohne Sprachkenntnisse in ein Gebiet dass entweder vom eigenen oder fremden Militär zerbombt wurde.
"Keiner ist davongelaufen".
Ja,aber nicht weil sie standhaft,stolz und patriotisch waren.
Nein,weil sie schlichtweg keine Chance hatten,weil ringsrum nur Kriegsgebiet war.
Wer die Chance hatte,und das waren nicht wenige,ist rechtzeitig nach England oder die U.S.A geflüchtet,und das waren diejenigen die den Wahnsinn rechtzeitig erkannt haben dem dieses Land ausgeliefert war.
@@DerNiesreiz ob du es glaubst oder nicht, MIR ist das bewusst. Vielen aber nicht.
Kann man die Häuschen mieten oder kaufen, finde es schade wenn sie einfach so verrotten, sollten geschützt und erhalten bleiben...
Ja, ich finde das auch traurig. Da werden sie von den Bewohnern über die Jahre mit den eigenen Händen aufgebaut, gehegt und gepflegt und gemacht und getan, haben da Zeit, Liebe, Geld und Schweiß reingesteckt. Und nach ihrem Tod fallen sie wieder an die Stadt zurück und die macht nichts draus. In der heutigen Zeit mit der Wohnungsknappheit, die überall herrscht und mit so vielen Obdachlosen, die es auch in Hamburg gibt, eine Verschwendung. Die sollte man aufbauen und vermieten oder verkaufen.
Wie das Haus der verstorbenen Bewohnerin. Das muss doch nicht so aussehen. Daraus könnte man bestimmt noch was machen.
Es darf einfach nicht in die Hände von Spekulanten fallen. Dann besser der Natur überlassen. Es ist gut und richtig, dass die Parzellen nicht käuflich sind! Hoffe es bleibt so!
Nur sympathische Leute ❤️
Selbst bei uns, kleines Dorf, FREDELSLOH, gibt es bis heute fünf von diesen Not Häusern, dass eine ausgebaut, dass andere so klein wie damals
Wenn man sowas sieht muss man über Corona nur noch müde lächeln. Und doch heulen welche rum als wärs das Ende der Welt.
Corona, na dann post! Gutes mexikanisches bier. Zitrone nicht vergessen.