Das passiert in der Heizung ohne hydraulischen Abgleich

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  • เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2024
  • Was passiert, wenn wir auf den hydraulischen Abgleich verzichten. Welche Folgen können dadurch entstehen? Wir zeigen euch 8 Probleme aus der Praxis, die in nicht abgeglichenen Systemen auftreten.
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ความคิดเห็น • 64

  • @khalstenberg
    @khalstenberg ปีที่แล้ว +13

    Ich habe 40 Jahre lang eine Gasheizung betrieben. Die letzten 15 Jahre mit Brennwertkessel. Wir haben in allen Räumen die Temperatur gehabt, die für uns angenehm war: In den Bädern mollig warm, im Wohnbereich angenehm warm in den Fluren und im Gästezimmer noch gerade erträglich. Von hydraulischem Abgleich war nie die Rede. Ich habe einfach mit den Einregelventilen in den Rückläufen der Fußbodenheizkreise so lange experimentiert, bis in allen Räumen die Temperatur herrschte, die wir wollten. Um nichts anderes geht es doch. Jetzt habe ich eine WP (der spezielle Schichtenspeicher fehlt noch) und um die Förderung zu bekommen, muss ein hydr. Abgleich mit Durchflussmengen erfolgen. Was der auch immer erbringt, ich werde danach die Heizung so konfigurieren, dass wir uns wohlfühlen. Ist das falsch …?

    • @klauso.1818
      @klauso.1818 ปีที่แล้ว +1

      Ja. Da hat fie branche in Berlin hanze Arbeit geleistet.

    • @W.Wanderfeld138wanderfeld13
      @W.Wanderfeld138wanderfeld13 ปีที่แล้ว +1

      Sei es gesagt mit dem Hydraulischen Abgleich hat sich die Lobby bei der Politik ein ordentliches Stück abgeschnitten - ohne Sinn und Zweck - es ist meist Betrug.

    • @46ganter
      @46ganter ปีที่แล้ว

      Hydraulischerabgeich macht ungefähr soviel Sinn im Einfamilienhaus, wie ein Schornsteinfeger bei einer Gasheizung. Money for nothing. Es gibt soweit ich weiß, keine Thermostatventile mit kv-Werten für diese kleinen Wassermengen. Außerdem " es ist kein stabiles System" !!!

    • @carloskarlito2618
      @carloskarlito2618 10 หลายเดือนก่อน

      Das ist gelungene Lobbyarbeit der Heizungsbranche bei der Politik! Obwohl die Heizungsbranche ja wohl gut ausgelastet ist. Wenn die (grünen) Politiker erzählt bekommen, dass man so Energie einsparen könnte, sind sie sofort mit Vorschriften bei der Hand. Bezahlen müssen das halt die Leute.
      Das, was angeblich der hydr. Abgleich bringen soll, machen bereits die Thermostatventile. Zu jeder Heizleistung des Heizkörpers gehört ein gewisser Wasserdurchfluss. Nur der Wasserdurchfluss kann verändert werden. Mit dieser einen Eingriffsmöglichkeit kann man aber nicht (zusätzlich zu der Raumtemperatur) auch noch die Wasseraustrittstemperatur, den Wasseraustrittsdruck und alles mögliche regeln. Das ganze System ist so träge, dass ich mir ein Überschwingen der Temp. auch nicht vorstellen kann und auch noch nie erlebt habe, außer wenn die Bewohner die Thermostatventile falsch bedienen. Z.B. jemand will es wärmer haben und dreht den Thermostat bis zum Ende auf und geht dann weg. Dann ist der Thermostat allerdings außer Funktion gesetzt. In dem Fall wäre zugegebenermaßen eine Voreinstellung des Ventils, d.h. eine Verringerung des max. Durchlasses von Vorteil.
      Andererseits habe ich hier auch schon Videos gesehen, dass bei Leuten ein Raum nicht warm genug wurde und die Heizkurve hochgestellt haben, was ja kontraproduktiv ist zum Energiesparen. Dann hat der irgendwann gemerkt, dass die Voreinstellung des entspr. Thermostatventils sehr niedrig war. Höher gestellt und die Heizkurve konnte wieder runter!

    • @musikus7092
      @musikus7092 5 หลายเดือนก่อน +1

      Ich sehe das genauso pragmatisch wie du.

  • @elkebergholz
    @elkebergholz ปีที่แล้ว +7

    Gut zu wissen, unsere Heizungsanlage ist 24 Jahre alt und ich habe die Vorlauftemperatur auf 45° bei -7° Außentemperatur eingestellt. Alle Thermostate voll geöffnet und jeder Raum hat die von uns gewünschte Temperatur erreicht! Also passt der hydraulische Abgleich ( von 1998) bei uns.

    • @McMosesP
      @McMosesP ปีที่แล้ว +1

      So muss das sein. Daran sieht man das es funktioniert

    • @_azizam
      @_azizam ปีที่แล้ว

      Das gilt dachte ich nur für Einrohrsysteme. 1998 wurde so ein Blödsinn jedoch meines Wissens nah nicht gebaut.

    • @elkebergholz
      @elkebergholz ปีที่แล้ว +1

      @@_azizam Habe kein Einrohsystem. Wollte nur ausprobieren, ob unser Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist. Deswegen die Vorlauftemperatur so weit wie möglich runtergeregelt. Alle Räume immer warm und trotzdem 3000 kw Gas gespart!

    • @stefanhoesel2232
      @stefanhoesel2232 9 หลายเดือนก่อน

      "Vorlauftemperatur auf 45° bei -7° Außentemperatur eingestellt": wie regelt man die max. Vorlauftemperatur herunter (Vaillant Brennwert)? ich habe automatisch bei +10°C ca. 55° Vorlauf bei -10°C ca. 70° Vorlauf

    • @elkebergholz
      @elkebergholz 9 หลายเดือนก่อน

      @@stefanhoesel2232 habe an meiner alten Heizung kein Display, musste die Bedienungsanleitung lesen. Da hat der Heizungsbauer, die Anlage aber schlecht eingestellt, für Brennwert, dachte die müsste niedriger eingestellt sein.

  • @W.Wanderfeld138wanderfeld13
    @W.Wanderfeld138wanderfeld13 ปีที่แล้ว +12

    Ein hydraulischer Abgleich ist dann unnötig, wenn man Thermostat-Ventile verwendet. Einzig wichtig ist eine optimale Umwälzpumpen und Vorlauftemperaturregelung. Niemals kann man mit diesen "Hydraulischen Abgleich" Energie sparen. Das ist nicht möglich. Die genannten Probleme sind keine. Unterversorgte Räume gibt es nicht und wenn, dann ist dies mit dem Hydraulik Abgleich auch nicht zu lösen. In einem Einfamilienhaus ist das rausgeworfenes Geld.

  • @PCMoench
    @PCMoench หลายเดือนก่อน

    Ist ein hydraulischer Abgleich bei Einrohrsystemen sinnvoll?

  • @matthias4
    @matthias4 ปีที่แล้ว +5

    Bei meinen Eltern wurde der hydraulische Abgleich offenbar nur berechnet und die Berechnung in Rechnung gestellt, aber nicht durchgeführt. Zumindest hat eine Ingenieurin der Verbraucherzentrale gesagt, dass das der Grund sein könnte, weshalb wir bei der gleichen Zahl am Thermostatkopf verschiedene Temperaturen in den Räumen bekomme .

    • @hofben9812
      @hofben9812 ปีที่แล้ว

      KÖNNTE. Du schreibst es bereits. Es kann auch viele andere Gründe haben:
      1) Verschiedene Passivenergiequellen pro Raum: Menschen, Waschmaschinen, Backöfen, Trockner usw. erhitzen den Raum auch beachtlich
      2) Die Heizkörper könnten von Anfang an falsch ausgelegt sein: z.B. kann ein Heizkörper 1000W bringen, aber der Raum bräuchte nur 500W. Durch den Abgleich wird sichergestellt, dass der Heizkörper relativ konstant seine 1000W liefert. Der Abgleich ist nicht für "Drosselung" der Wärmeleistung gedacht, sondern für konstante Hydraulik (deshalb Hydraulischer Abgleich und nicht hydraulische Drosselung)
      3) Die Position des Thermostatkopfes, der ja letztenendes den Heizkörper steuert kann mehr oder weniger Wärme (z.B. vom Heizkörper) abbekommen und dadurch nicht die reale Raumtemperatur erfassen. Dann regelt er den Heizkörper erst zu spät oder zu früh ab.
      4) Die Berechnung selbst mag zwar korrekt durchgeführt worden sein, aber die zugrunde liegenden Daten oder Schätzungen sind einfach nicht richtig. Als Heizungsbauer kann man den Leitungsweg in der Wand zum Heizkörper nicht immer nachvollziehen, daher schätzt man ihn. Dabei kann man gewaltig daneben liegen

    • @hofben9812
      @hofben9812 ปีที่แล้ว

      Gibt sicher noch weitere Gründe, das warn nur ein paar

  • @ferhatgoktas107
    @ferhatgoktas107 ปีที่แล้ว

    Hey,
    erstmal danke für eure Videos.
    Könnt ihr mal ein Video über jegliche Strangregulierventile in Heizungsanlagen machen.
    Fragen wie :
    Ab wann brauch ich Strangregulierventile, Differenzdruckregelventile vs einfache durchflussregulierventile, differenzdruckregelventile in Kombination mit Hocheffizienzpumpen, ,,wie viele Heizkörper kann ein differenzdruckregler bedienen‘‘, generelle Auslegung
    Und was interessant wäre die fachgerechte Trinkwasserauslegung nach 1988-300
    Auslegung einer Fußbodenheizung verlegeabstand, Planung
    Und ganz interessant
    Regelung von Hybrid-Wärmepumpenanlagen.
    Regelung und hydraulische Einbung einer Wärmepumpe in eine Bestandanlage parallel und alternativ.
    Bzw. Planung neuer Hybridanlagen .
    Danke

  • @akkordeon-hausmusik9850
    @akkordeon-hausmusik9850 ปีที่แล้ว +6

    Ich habe die Heizlastberechnung mit Heizreport durchgeführt.
    Voraussichtlich werde ich ohne Heizkörpertausch auf weniger als 50°C Vorlauftemperatur bei der Auslegungstemperatur von -10°C kommen. Die Außenwände sind (seit 40 Jahren) mit 5cm Styropor gedämmt und das Dach mit 8cm Steinwolle. Die Heizkörper und Verrohrung sind Stand 60er und 70er Jahre und damit schön überdimensioniert. Die Fenster werden in Kürze auf aktuellen Stand erneuert.
    Bei der Arbeit mit Heizreport ist mir aufgefallen, dass die Temperaturspreizung 45/30 der Heizkörper in Heizreport eigentlich für Wärmepumpen nicht optimal ist, da Wärmepumpen bei geringerer Temperaturspreizung (z.B. 45/40) besser arbeiten. Bei geringerer Spreizung hätten die Heizkörper auch bis zu ein Drittel mehr Leistung bei gleicher Vorlauftemperatur, was wiederum ein Absenkung der Vorlauftemperatur um 2 oder 3 Grad ermöglichen würde. Ich neige dazu die Ventilvoreinstellung für dreifachen bis vierfachen Wasserdurchsatz einzustellen. Damit wäre in meinem Fall eine hydraulische Weiche und ein Puffer, der als Weiche funktioniert überflüssig. Die Heizkörper und die Verrohrung könnten die Funktion von hydraulischer Weiche, Puffer und Überströmventil übernehmen, wenn ich in den wärmsten Räumen die Thermostate voll offen lasse (oder die Thermostatköpfe ganz entferne) und die Raumtemperatur getrennt erfasse und für die Ansteuerung der Wärmepumpe / Vorlauftemperatur nutze. Der endgültige thermische Abgleich der einzelnen Heizkörper könnte dann durch Nachjustierung der Voreinstellventile geschehen. Heizkörper in Flur und Schlafzimmer, die als zu klein gekennzeichnet wurden, könnten bestehen bleiben und mit voll offenen Thermostaten laufen. Die haben ja eh keine Möglichkeit die Räume zu überheizen.
    Das Heizungssystem hat genug Wasserinhalt zu Abtauen des vereisten Luftwärmetauschers. Da wird sich halt für rund 5 Minuten die Vorlauftemperatur von 45/40 sich auf 35/40 umdrehen. Mehr kann eigentlich nicht passieren. Mit Photovoltaik wird sich ein Wärmepumpentarif nicht lohnen und damit ist das Problem der Zwangsabschaltungen vom Tisch. Und damit ist auch der Pufferspeicher entbehrlich.
    Falls Abschaltungen langfristig doch kämen, würde ich die Photovoltaik mit einem Überbrückungs-Akku ausstatten, der im Winter notfalls aus dem Netz nachgeladen wird, wenn Strom günstig verfügbar ist. Damit könnte ich dann das Netz entlasten und gleichzeitig die Wärmepumpe durchlaufen lassen. Ich freue mich schon auf die zukünftigen Diskussionen mit dem Stromlieferanten.

    • @elkebergholz
      @elkebergholz ปีที่แล้ว

      Es ist nicht einfach, einen Fachbetrieb zu finden, der eine WP ohne Pufferspeicher oder hydraulischen Weiche einbaut. Der Letzte, der da war, empfahl mindestens die Weiche, wegen Strömungsgeräusche die in den Heizkörpern entstehen können.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 ปีที่แล้ว +3

      @@elkebergholz Ja, das ist leider in der Regel so. Ich kann aber die Handwerker auch verstehen. Mit Puffer und / oder hydraulischer Weiche wird das Heizungssystem sehr viel toleranter gegen Fehlbehandlung durch die Bewohner und auch gegen Installationsfehler. Die damit einhergehenden Mehrverbräuche fallen dagegen kaum auf (es machen ja alle so), oder werden als Komfortgewinn wahrgenommen.
      Die hohe Temperaturspreizung, die ich oben im Originalbeitrag angesprochen habe, ist Standard und richtig, wenn man eine Brennwertheizung betreibt, da die Brennwertheizung niedrige Rücklauftemperaturen benötigt, um den Wasserdampf aus dem Abgas zu kondensieren und daraus Wärme zu gewinnen. Die Wärmepumpe hat diesen Nutzen jedoch nicht und leidet unter der hohen Temperaturspreizung, die an den Heizkörpern eingestellt ist. Deshalb ist es möglicherweise gar keine so gute Idee, Wärmepumpe und Brennwertheizung gemeinsam als Hybridsystem einzusetzen. Entweder die Wärmepumpe muss eine höhere Vorlauftemperatur bringen, oder die Brennwertheizung erreicht nicht ihren optimalen Wirkungsgrad. Ob es einen guten Kompromiss für beide gibt weiß ich nicht. Ich habe da meine Zweifel.
      Ich kenne mein Haus, die Heizung und mich und meine Mitbewohner sehr gut und traue mir deshalb zu, einiges anders zu machen. Große Teile der Installation werde ich wohl im "do it yourself"-Verfahren realisieren. Wenn das Ergebnis nicht optimal sein sollte, kann ich dann immer noch leicht nachbessern, ich weiß ja, wie alles funktioniert und zusammen hängt.

    • @gerole.3881
      @gerole.3881 ปีที่แล้ว +1

      Bei geringerer Spreizung der WP brauchst Du eine höhere Wassermenge über die Umwälzpumpe, um die jeweils erforderliche Heizleistung an die Heizkörper zu bringen. Zu meiner Studiumszeit war die Spreizung 20 Kelvin bei 90 / 70 Grad C Standard. Die Physik der Wärmeübertragung hat sich nicht geändert.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 ปีที่แล้ว +1

      @@gerole.3881 Die Physik muss sich auch nicht ändern.
      Unsere Heizungsinstallation ist uralt und besteht aus relativ dicken Heizungsrohren, da sie ursprünglich mal für Schwerkraftzirkulation ausgelegt war. Inzwischen ist das Haus "gut gedämmt" (Stand 1983) und die Fenster werden auch noch auf heutigen Stand gebracht. Damit sind die alten Heizkörper um den Faktor 2 bis 3 überdimensioniert. Die höhere Wassermenge über die Umwälzpumpe sollte da nicht wirklich ein Problem darstellen. Schon in den letzten vierzig Jahren kamen Vorlauftemperaturen über 50°C nur noch vor, wenn der Ofen Warmwasser gemacht hatte und seine Restwärme anschließend in die Heizung schob. An 90°C Vorlauftemperatur in meiner Kindheit an der damals neuen Heizung kann ich mich nicht erinnern. Das ist allenfalls gelegentlich passiert, wenn Vater zu viel Brennstoff in den Ofen geschaufelt hatte. Brandblasen an den Fingern wären mir sicher in Erinnerung geblieben.
      Wenn das Haus und die Heizung in den 1980er bis 2000er Jahren gebaut worden wären, hätte man natürlich dünne Kupferröhrchen und knapp dimensionierte Heizkörper installiert und eine hohe Spreizung eingestellt um den Brennwertkessel mit gutem Wirkungsgrad zu betreiben. Genau dieser letztgenannte Fall macht aber Probleme bei der Umstellung auf Wärmepumpe.

    • @gerole.3881
      @gerole.3881 ปีที่แล้ว +1

      Die 90 Grad C Vorlauftemperatur bezieht sich auf Normauslegung der Heizlast bei minus 15 Grad C Außentemperatur. Diese Lastfälle werden heute in D in der Heizungstechnik nicht mehr gefordert. Das Thema Schwerkraftheizung kenne ich noch vom Studium.🙂 Musste im Beruf jedoch keine mehr planen. Behalte die damals großzügig dimensionierten Heizkörper wenn das Material (Gusseisen?) noch iO ist.

  • @c.straut5065
    @c.straut5065 10 หลายเดือนก่อน +2

    Mein Installateur hat mir gesagt, dass der hydraulische Abgleich sich für mich nicht lohnen würde. War allerdings vor einigen Jahren. Seinerzeit habe ich ihm einfach geglaubt, heute bin ich mir sicher, dass er recht hatte.

  • @s.becker1031
    @s.becker1031 8 หลายเดือนก่อน

    Hallo,
    vielen Dank, für die vielen guten Videos von Euch. Unser Heizungsbauer möchte uns zu unserer neuen Pelletheizung den hydraulischen Abgleich nicht nach berechnetem System anbieten, sondern mit automatischen Thermostaten von Blossum-ic. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses ohne Berechnung funktioniert, ich kann zu dem System von Blossum-ic keine Tests oder Erfahrungsberichte finden, könntet ihr mir bitte eure Meinung zu dem System mitteilen. Vorab Danke.
    Mfg S.Becker

  • @andreasdeppisch2895
    @andreasdeppisch2895 ปีที่แล้ว +1

    Für was brauch ich den wenn ich doch an jedem Heizkörper ein elektronisches Thermostat habe welches den Durchfluss regelt? Kann mir nur vorstellen das beim Hochlaufen der Heizung ein ggf. "Unterversorgter" Raum länger braucht bis er mal warm wird, aber wenn bei den anderen die Ventiele den Durchfluss drosseln, dan wird auch der Warm. Hat sich das über die Thermostat eingeschwungen spielt es doch keine Rolle mehr. Selbst bei Vollast. Wenn dann ein Raum zu kalt wird ist die Heizung unterdimensioniert. Bei hydraulisch gut abgestimten Hezsystemen würde sich das vertrilen und in dem Fall alle Räume nicht mehr richtig warm werten. Ich seh da keinen nutzen, also was bringt der wirklich?

  • @jans.1530
    @jans.1530 ปีที่แล้ว +4

    Was passiert wenn ich nur den Rücklauf etwas zudrehe?

    • @Greendanny33
      @Greendanny33 ปีที่แล้ว +3

      Zur Not funktioniert das natürlich auch. Aber besser ist es mit den richtigen Ventilen am Vorlauf, da dort der Durchfluss richtig berechnet und genauer eingestellt werden kann.

    • @wiedapp
      @wiedapp ปีที่แล้ว +2

      Wo zudrehen?
      Am Kessel bringt das gar nichts.
      An der Heizfläche nur, wenn man die Durchflussmenge daran messen und sie durch das Zudrehen auf den ermittelten Wert für einen hydraulischen Abgleich einstellen kann.
      Wechselnde Differenzdrücke durch öffnende und schließende Thermostatventile sind da dann aber nicht mit berücksichtigt.

    • @holistische.Gesundheit
      @holistische.Gesundheit ปีที่แล้ว

      Ohmann

    • @gerole.3881
      @gerole.3881 ปีที่แล้ว +1

      An jedem Heizkörper den Durchfluss von einer SHK Fachfirma einstellen lassen, damit der von der Umwälzpumpe am weitesten entfernten HK auch seine Nennwassermenge bekommt, das ist die richtige Vorgehensweise. Mit einer geregelten Pumpe, die im Teillastbetrieb die erforderliche Wassermenge automatisch einstellt.😊

    • @jans.1530
      @jans.1530 ปีที่แล้ว +1

      @@wiedapp am Hahnblock bei ca.-2° alles abgleichen dass die Heizung von unten nach oben bei der eingestellten Temperatur kalt wird. Geht schnell, könnt ihr selbst machen und spart Geld.

  • @klauso.1818
    @klauso.1818 ปีที่แล้ว +2

    Solch ein hydr. Abgleich kostet ca. 2000 Euro. Hat mal jemand ausgerechnet, wann sich das amortisiert hat?
    Ich brauche 500 l Öl p.a. Mit einem Zins von 5 % ist der Betrag kaum rentierlich. Wenn das die Vorraussetzung für eine WP ist, werde ich die wohl nie einbauen.

    • @Greendanny33
      @Greendanny33 ปีที่แล้ว

      Und wer hat das ausgerechnet und für welches Gebäude. Ist nämlich ein Unterschied ob zb Efh oder mfh, sind schon einstellbare Ventile verbaut, wurde die Förderung mit einberechnet etc.
      Informiere dich doch mal richtig bei nem Installateur, da wird bei dir bestimmt was anderes rauskommen.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 ปีที่แล้ว

      Bei 500 Liter Öl pro Jahr werden da wohl keine zehn Heizkörper dranhängen. Also werden die Kosten sicher viel geringer sein. Und wenn es nur zwei oder drei Heizkörper sind, und die Wohnung vernünftig warm wird, dann ist ein genauerer Abgleich wohl tatsächlich entbehrlich. Eine Wärmepumpe würde wahrscheinlich auch gut laufen.

    • @klauso.1818
      @klauso.1818 ปีที่แล้ว

      @@akkordeon-hausmusik9850 Es ist ein EFH mit 13 Heizkörpern.

    • @klauso.1818
      @klauso.1818 ปีที่แล้ว

      @@Greendanny33 Nein, die Ventile sind nicht einstellbar und werden elektronisch gesteuert. Es ist eben Habeckscher Unsinn, mit einer einfachen Vorschriften im Detail völlig unterschiedliche Sachverhalte Regeln zu wollen.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 ปีที่แล้ว

      @@klauso.1818 Ich hab gerade am nachfolgenden Kommentar gelesen, dass die Ventile elektronisch gesteuert werden. Je nach System kann das möglicherweise den hydraulischen Abgleich ersetzen. An Ihrer Stelle würde ich jedoch gar nichts ändern, solange die Heizung zufriedenstellend läuft. Haus und Heizung sind ja recht neu und gut in Schuss.

  • @StephanPluemer
    @StephanPluemer 9 หลายเดือนก่อน

    Viele Angaben erschließen sich mir nicht, wie kann eine Überversorgung stattfinden wenn der Thermostat im Zimmer bei 19°C das Ventil schließt, eigentlich würde so ein hydraulischer Abgleich doch nur Sinn machen wenn man komplett keine Thermostaten an den Heizkörpern hätte.

  • @enterprice0071
    @enterprice0071 11 หลายเดือนก่อน

    Vielen Dank für die hilfreichen Infos!
    Ich wohne in einer Mietwohnung paterre ,. Unter meiner Wohnung ist die Heizungsanlage. Sie springt stündlich 3-4 mal an und verursacht denn einen ton der 5 bis 7 Minuten dauert. Das geht den ganzen Tag so. Lässt sich der Ton abstellen? Der Hausmeister sagt, das aus hygienischen Gründen die Temperatur immer auf 60 Grad gehalten werden müsse und das das der Raumschall nicht verhinderbar sei.
    Ich glaube das nicht. - Mir geht es nur um den Ton der sich sich stündlich 3-4 mal wiederholt und das den ganzen Tag. Es nervt und ist mittlerweile zur Belastung für mich geworden. Die Heizung ist ca 20 Jahre alt …. Können Sie dazu auch etwas sagen ?

  • @weltbestevideos
    @weltbestevideos 10 หลายเดือนก่อน

    Super Videos, aber viel zu langatmig. Jeder zweite Satz wird doppelt gesprochen. Extrem nervend.

  • @gerdchen1077
    @gerdchen1077 ปีที่แล้ว

    Wie kann ich ermitteln ob in meinem Haus der hydraulische Abgleich überhaupt notwendig ist?

    • @agnaz1967
      @agnaz1967 ปีที่แล้ว +1

      Garnicht, weil der nicht Pflicht ist ausser einem Haus mit mind. 6 Mietparteien.
      Wird benötigt bei Tausch der Heizung und man Förderungen nutzen möchte.
      Bringt was genau?
      Nicht mal 3 % wenn ich den machen lasse im Altbau und da muss man erst mal jemanden finden der dies machen kann, will oder möchte.
      Alles nur Verarsche aber hauptsache wir haben drüber berichtet : )

    • @schwarzermann3651
      @schwarzermann3651 6 หลายเดือนก่อน

      @@agnaz1967 Nein, das ist einfachste Physik, die verarscht niemanden außer man versteht es halt nicht bzw WILL es nicht verstehen.

  • @_azizam
    @_azizam ปีที่แล้ว

    Gilt so ein Abgleich nicht nur für Einrohrheizungssysteme?

  • @haraldbrunner4950
    @haraldbrunner4950 9 หลายเดือนก่อน

    Es wäre gut zu wissen wer, welche Lobby dies finanziert? Alleine der Satz " Energie verschwindet" zeigt dass hier in Physik, angewandte Physik nicht aufgepasst wurde.
    Wenn "hydraulischer Abgleich" mit "statischer Drosselung" übersetzt wird kommt man der Wahrheit schon nahe.
    Gut wäre wohl Thernostatventile intelligent (smart) zu steuern! Das eine Heizung richtig dimensioniert und fachlich richtig hergestellt wird muss man wohl annehmen können, und das statische Drosseln ist wohl nicht klever.

    • @schwarzermann3651
      @schwarzermann3651 6 หลายเดือนก่อน

      Einje reine Annahme, die aber NICHTS mit der Realität zu tun hat weil 95% aller Anlage überhaupt NICHT geplant sind - im Sinne der Fachregeln!

  • @gerdchen1077
    @gerdchen1077 ปีที่แล้ว

    Wozu sind in einem perfekt hydraulisch abgeglichenem System noch Thermostatventile notwendig?

    • @Seppel1097
      @Seppel1097 ปีที่แล้ว +2

      Zum ausgleichen von äußeren Störeinflüssen wie z.B. Sonneneinstrahlung. viele Elektrogeräte, viele Personen bei einer Party etc.

  • @ammaraljaiwosh1617
    @ammaraljaiwosh1617 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für die Information

  • @heinzs1578
    @heinzs1578 ปีที่แล้ว +1

    Wenn man regulierbare Verschraubungen z.B. MNG: Verafix oder Heimeier: Regulux hat dann geht das.
    Man braucht aber ein Durchflussdiagramm und die einstellbare Wassermenge/Widerstand um die
    Einstellzahl annähernd zu ermitteln, sonst muss man experimentieren, etwas zudrehen ist meistens
    zu wenig. Bei älteren Verschraubungen besteht die Gefahr dass der O-Ring undicht wird .
    Ich würde es nicht machen.