Danke für deine immer wieder tollen Videos. Auch ich bin Besitzerin einer sehr dominanten Stute. Selbstbewusstsein bis zum Himmel, nie ängstlich, Chefin einer großen Herde. Allerdings ist sie auch das liebste, netteste, freundlichste und unaufdringlichste Pferd im ganzen Stall. Dominante Pferde können auch lernen ihre Führungsrolle abzugeben und sie genießen es tatsächlich mal nicht für alles "verantwortlich" zu sein. Hierzu ist aber der Mensch in der Verpflichtung dem dominaten Pferd die Sicherheit zu geben. Erziehung, Konsequenz und Vertrauen sind die Schlüsselwörter dazu. Man muss natürlich auch dazu sagen, dass die Erziehung in einer guten Herde in jungen Jahren, auch immer dazu beiträgt. Wenn Pferde in jungen Jahren lernen sich zu behaupten und auch mal unter zu ordnen ist es für uns Menschen nachher wesentlich leichter mit ihnen zu arbeiten.
Ja, innerartlich ist Lernen und Lehren einfacher, doch werden Mutter (stute) und Kind/ Fohlen m. E. zu oft zu früh getrennt, vor Abschluß dieser Lernphase. Angeblich zum Schutz der Mutter(stute) Wer befähigt ist zum Stillen, ist auch befähigt zum Abstillen " just in time" " no- body is perfekt " Pferde, Hunde, alle hochsozialisierten Säugetiere, lernen und lehren dies. Anscheinend mangelt es nur dem Säugetier Mensvh am Geist (spirit ) dazu. Alpha weiß, seine/ ihre Karten richtig zu spielen, und primār Beta lernt hinzu, um zu übernehmen zu geg. Zeit, damit Unruhe in der Gruppe, möglichst vermieden wird. Alpha dominiert nie zu 100%, sondern "nur" zu 80%, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Aktivitäten. Was ist mit den restlichen 20% ? " Alpha begeht auch "situative Fehler" aus unterschiedlicher Ursache, doch ein Alpha bemerkt dies selbst, reflektiert sein Verhalten, kann selbst zu sich sagen: "Falsch . - " Weder mit Fragezeichen, noch mit Ausrufezeichen, hinter dem Falsch, kommt "nur" ein schlichter Punkt. PS Frage selbst beantworten: " Bin ich jetzt gestreßt ?" Kleiner Test nach Pferde Art im Selbstversuch: kräftig Abschnauben. Stimmen Test und Selbstauskunft überein ? Es ergeben sich nicht nur zwei 😊Optionen, sondern: Doppel NEIN, Doppel JA und die beiden Kombinationen beider. Nun kommt es darauf an, die Satzzeichen dahinter selbst richtig hören zu lernen, um auf DEN PUNKT zu kommen, der sich dann zu 80% auch vermitteln wird. Pferd weiß sich von Arianne beobachtet, während sie mit seinem/seinen Menschen spricht und zuhört. So läßt sich Ariane zunächst durch Pferd begutachten, das sich ruhig fragen darf/soll: " Wer ist alpha, wer beta oder omega dieser Zweibeiner?" Arianes üblche letzte Frage, spricht m. E. Bände für das Sensorium eines Pferdes.😊❤
das video ist gut gemacht, wie immer, und die tipps sind auch gut. allerdings muss ich das erste mal etwas kritisch sein: Ich lehne den begriff "dominanz" einfach komplett ab. sowohl in der hunde-, als auch in der pferdeerziehung wird zu viel schei** fabriziert, brav unter dem deckmantel des "dominanztrainings". beobachtet man pferde auf der weide stellt man schnell fest, dass es das eine, durchweg dominante pferd kaum gibt. es gibt den "chef" in jeder gruppe, aber auch der lässt mal fünfe grade sein und andere ohne probleme ans heu, wenn er (oder sie) satt ist. wenn andere rumtoben geht dieses pferd einfach mal aus dem weg, wenn es selbst keine lust hat, anstatt die tobenden wegzuschicken. nach meinen bisherigen erfahrungen waren durchweg ALLE als dominant beschriebenen pferde entweder unerzogen oder bezüglich des verhaltens von menschen total verunsichert. bei ALLEN hat freundliche, aber bestimmte konsequenz geholfen. rempelt das pferd, schicke ich es deutlich und verständlich weg. überholt es ständig, schicke ich es deutlich und verständlich wieder zurück. hampelt es an der aufsteigehilfe oder sonstwo rum, wird das still stehen bleiben komplett neu erarbeitet. und diese kleinigkeiten müssen IMMER und ÜBERALL konsequent beachtet werden. schon wenn ich das pferd aus der box / von der weide hole, haben wir BEIDE uns an die regeln zu halten. und der mensch hat für die einhaltung zu sorgen. in der praxis ist es aber in den meisten fällen so, dass der mensch das pferd heute mal an der hand grasen lässt, weil man mit jemanden quatscht, es morgen aber nicht erlaubt - für das pferd ist das nicht verständlich. beim führen wird das pferd weggeschickt, wenn es rein drängelt, aber beim putzen dann wird nichtmal registriert, wenn das pferd sein gewicht in meine richtung verlagert. diese aufzählung kann man endlos fortführen. sobald der mensch anfängt, konsequent (aber dabei IMMER geduldig und fair) zu handeln, sind als "dominant" verschriene pferde innerhalb weniger monate umgänglich und freundlich.
Die Idee ein passendes Pferd zum Sattel zu kaufen finde ich gut, wird in dem Fall wohl ein Holzpferd sein, das definitiv weniger Einfühlungsvermögen und Verständnis braucht als ein echtes Pferd :) Wenn man sein eigenes Tier immer mit "die" bezeichnet, sagt das für mich schon viel aus. Daumen hoch für Ariane die trotzdem so diplomatisch ist 👍
Dominanz ... Charakterisiert situativ ein Beziehungsgefüge und wird von unten nach oben etabliert. Dominant kann nur jemand sein, dem der Subdominante das gestattet. Dominanz ist keine Charaktereigenschaft, weder bei Hunden noch bei Pferden. 😉
Ich habe einen dominanten 2-Jährigen wenn ich da ihre Tipps reinnehme. Wie kann ich den verhindern, dass er gefährlich wird. Den der kleine weiß noch nicht das er stärker ist da ich jegliche Kraftmessungen vermeide. Nutze die Gerte als Begrenzung, schicke ihn auf Distanz und las ihn nur zu mir kommen, wenn ich ihm das auch erlauben möchte. Wenn er beißt, bekommt er eine entsprechende Antwort. Aber, wenn ich mir seine weitere Ausbildung vorstelle, dann möchte ich schon gerne das er mich als Ranghöheres Mitglied ansieht
Ich habe mein shetty seit er ein Baby ist. (Jz ist er 12). Er ist aber erst seit dem offenstall sehr dominant geworden. Das ging schon so weit das er beim spazieren gehen nicht weiter gehen will, anfängt zu steigen und nach einem schnappt mit Ohren angelegt. Sogar wenn ihn longieren möchte oder nur laufen lassen will. ich traue mich nicht mehr oft an ihn ran und verliere dann auch die Lust zu arbeiten. Einfach aus Angst. Ich weiß das es falsch ist. Aber wenn ich ihn von der Weide hole, aus dem offenstall oder auch beim putzen ist er brav, bleibt stehen und ist einfach brav.
Meine Stute will immer fressen und ich kriege sie zwar früher oder später wieder zum Laufen, also beim longieren und weitere Bodenarbeit, aber beim Reiten nicht Wie kriege ich es hin dass sie erst isst wenn die Arbeit vorbei ist? Ps: ist schon besser geworden, aber neulich gab es wieder Rückfälle😕
Ich würde daraus schließen, dass sie vielleicht Hunger hat und ihr vor der Arbeit etwas zu Fressen anbieten. Auf hungrigen Magen mag wohl niemand gerne Arbeiten. Und kleine Erfolge dann wohl auch mit Futter belohnen.
Juhu, mein Pferd ist nur etwas unterzogen und doch nicht dominant. Nur bleibt mein Pferd beim Putzen nicht stehen, er geht immer zurück, bis Spannung auf den Strick kommt und will aber auch nicht mehr vor gehen. Ab und zu hebt er die Hinterhufe, wenn ich ihn seitlich am Bauch putze. Wie kann ich das unterbinden? Gesundheitlich ist alles in Ordnung.
Dass er sich nicht gern am Bauch putzen lässt, ist vielleicht Kitzligkeit. Passiert es auch, wenn du mit der Hand den Bauch entlang gleitest? Das Hufe-Anheben als Reaktion finde ich nicht sooo harmlos, ich werte es als ((Abwehr der unerwünschten Berührung und)) Schlagandrohung.
Vielleicht kitzelt ihn da was am Bauch? Kannte ein Pferd, da war das keine Unart oder gar ein Drohen mit dem Hinterhuf, sondern einfach eine Reaktion auf eine kitzelige Stelle am Bäuchlein. :)
Ne, dein Pferd ist nicht erzogen und verarscht dich, weil es dich null ernst nimmt. So ziemlich jedes Pferd fängt mit derartigem Scheiß an wenn man es zulässt. Wenn man sowas wie Zwicken und nicht brav am am Strick mitlaufen nicht abstellen kann sollte man sich kein Pferd anschaffen sondern ggf einen Pudel oder so. Weil der Pudel mit null Erziehung hat nur 10 Kilo, keine 500.
@@petrairene ich hab das Pferd noch nicht lange, das hat er nicht bei mir gelernt, er kam aus schlechter Haltung zu mir und hat noch ganz andere Dinge gemacht, du sprichst so als hätte ich ihn nicht erzogen dabei war es der vorbesitzer
Oh mann.. ich hoffe ihr seid schon weiter gekommen. Wenn meine Stute das machen würde, würde ich sie direkt auf die Lippe schnipsen. Ist mega unangenehm aber tut nicht lange weh.
Danke für deine immer wieder tollen Videos.
Auch ich bin Besitzerin einer sehr dominanten Stute. Selbstbewusstsein bis zum Himmel, nie ängstlich, Chefin einer großen Herde. Allerdings ist sie auch das liebste, netteste, freundlichste und unaufdringlichste Pferd im ganzen Stall. Dominante Pferde können auch lernen ihre Führungsrolle abzugeben und sie genießen es tatsächlich mal nicht für alles "verantwortlich" zu sein. Hierzu ist aber der Mensch in der Verpflichtung dem dominaten Pferd die Sicherheit zu geben. Erziehung, Konsequenz und Vertrauen sind die Schlüsselwörter dazu.
Man muss natürlich auch dazu sagen, dass die Erziehung in einer guten Herde in jungen Jahren, auch immer dazu beiträgt. Wenn Pferde in jungen Jahren lernen sich zu behaupten und auch mal unter zu ordnen ist es für uns Menschen nachher wesentlich leichter mit ihnen zu arbeiten.
Ja, innerartlich ist Lernen und Lehren einfacher, doch werden Mutter (stute) und Kind/ Fohlen m. E. zu oft zu früh getrennt, vor Abschluß dieser Lernphase. Angeblich zum Schutz der Mutter(stute) Wer befähigt ist zum Stillen, ist auch befähigt zum Abstillen " just in time"
" no- body is perfekt " Pferde, Hunde, alle hochsozialisierten Säugetiere, lernen und lehren dies. Anscheinend mangelt es nur dem Säugetier Mensvh am Geist (spirit ) dazu.
Alpha weiß, seine/ ihre Karten richtig zu spielen, und primār Beta lernt hinzu, um zu übernehmen zu geg. Zeit, damit Unruhe in der Gruppe, möglichst vermieden wird.
Alpha dominiert nie zu 100%, sondern "nur" zu 80%, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Aktivitäten.
Was ist mit den restlichen 20% ? "
Alpha begeht auch "situative Fehler" aus unterschiedlicher Ursache,
doch ein Alpha bemerkt dies selbst, reflektiert sein Verhalten, kann selbst zu sich sagen: "Falsch . - "
Weder mit Fragezeichen, noch mit Ausrufezeichen, hinter dem Falsch, kommt "nur" ein schlichter Punkt.
PS
Frage selbst beantworten:
" Bin ich jetzt gestreßt ?"
Kleiner Test nach Pferde Art im Selbstversuch: kräftig Abschnauben.
Stimmen Test und Selbstauskunft überein ?
Es ergeben sich nicht nur zwei 😊Optionen, sondern:
Doppel NEIN, Doppel JA und die beiden Kombinationen beider.
Nun kommt es darauf an, die Satzzeichen dahinter selbst richtig hören zu lernen,
um auf DEN PUNKT zu kommen, der sich dann zu 80% auch vermitteln wird.
Pferd weiß sich von Arianne beobachtet, während sie mit seinem/seinen Menschen spricht und zuhört. So läßt sich Ariane zunächst durch Pferd begutachten, das sich ruhig fragen darf/soll:
" Wer ist alpha, wer beta oder omega dieser Zweibeiner?"
Arianes üblche letzte Frage, spricht m. E. Bände für das Sensorium eines Pferdes.😊❤
Ja,richtig.Ich sage nur-Bodenarbeit. Dann erst in den Sattel.
das video ist gut gemacht, wie immer, und die tipps sind auch gut. allerdings muss ich das erste mal etwas kritisch sein: Ich lehne den begriff "dominanz" einfach komplett ab. sowohl in der hunde-, als auch in der pferdeerziehung wird zu viel schei** fabriziert, brav unter dem deckmantel des "dominanztrainings". beobachtet man pferde auf der weide stellt man schnell fest, dass es das eine, durchweg dominante pferd kaum gibt. es gibt den "chef" in jeder gruppe, aber auch der lässt mal fünfe grade sein und andere ohne probleme ans heu, wenn er (oder sie) satt ist. wenn andere rumtoben geht dieses pferd einfach mal aus dem weg, wenn es selbst keine lust hat, anstatt die tobenden wegzuschicken. nach meinen bisherigen erfahrungen waren durchweg ALLE als dominant beschriebenen pferde entweder unerzogen oder bezüglich des verhaltens von menschen total verunsichert. bei ALLEN hat freundliche, aber bestimmte konsequenz geholfen. rempelt das pferd, schicke ich es deutlich und verständlich weg. überholt es ständig, schicke ich es deutlich und verständlich wieder zurück. hampelt es an der aufsteigehilfe oder sonstwo rum, wird das still stehen bleiben komplett neu erarbeitet. und diese kleinigkeiten müssen IMMER und ÜBERALL konsequent beachtet werden. schon wenn ich das pferd aus der box / von der weide hole, haben wir BEIDE uns an die regeln zu halten. und der mensch hat für die einhaltung zu sorgen. in der praxis ist es aber in den meisten fällen so, dass der mensch das pferd heute mal an der hand grasen lässt, weil man mit jemanden quatscht, es morgen aber nicht erlaubt - für das pferd ist das nicht verständlich. beim führen wird das pferd weggeschickt, wenn es rein drängelt, aber beim putzen dann wird nichtmal registriert, wenn das pferd sein gewicht in meine richtung verlagert. diese aufzählung kann man endlos fortführen. sobald der mensch anfängt, konsequent (aber dabei IMMER geduldig und fair) zu handeln, sind als "dominant" verschriene pferde innerhalb weniger monate umgänglich und freundlich.
Wieder super erklärt 👏👍 Danke 😍
Sehr interessantes Video. Ich denke, meine Stute hat ein wenig von beidem. 😅
Die Idee ein passendes Pferd zum Sattel zu kaufen finde ich gut, wird in dem Fall wohl ein Holzpferd sein, das definitiv weniger Einfühlungsvermögen und Verständnis braucht als ein echtes Pferd :)
Wenn man sein eigenes Tier immer mit "die" bezeichnet, sagt das für mich schon viel aus. Daumen hoch für Ariane die trotzdem so diplomatisch ist 👍
Dominanz
... Charakterisiert situativ ein Beziehungsgefüge und wird von unten nach oben etabliert. Dominant kann nur jemand sein, dem der Subdominante das gestattet.
Dominanz ist keine Charaktereigenschaft, weder bei Hunden noch bei Pferden. 😉
Ich habe einen dominanten 2-Jährigen wenn ich da ihre Tipps reinnehme. Wie kann ich den verhindern, dass er gefährlich wird. Den der kleine weiß noch nicht das er stärker ist da ich jegliche Kraftmessungen vermeide. Nutze die Gerte als Begrenzung, schicke ihn auf Distanz und las ihn nur zu mir kommen, wenn ich ihm das auch erlauben möchte. Wenn er beißt, bekommt er eine entsprechende Antwort. Aber, wenn ich mir seine weitere Ausbildung vorstelle, dann möchte ich schon gerne das er mich als Ranghöheres Mitglied ansieht
Ich habe mein shetty seit er ein Baby ist. (Jz ist er 12). Er ist aber erst seit dem offenstall sehr dominant geworden. Das ging schon so weit das er beim spazieren gehen nicht weiter gehen will, anfängt zu steigen und nach einem schnappt mit Ohren angelegt. Sogar wenn ihn longieren möchte oder nur laufen lassen will. ich traue mich nicht mehr oft an ihn ran und verliere dann auch die Lust zu arbeiten. Einfach aus Angst. Ich weiß das es falsch ist. Aber wenn ich ihn von der Weide hole, aus dem offenstall oder auch beim putzen ist er brav, bleibt stehen und ist einfach brav.
TU SEMEIAS CHARME NAS AULAS DE QUITAÇÃO, PARABÉNS
Meine Stute will immer fressen und ich kriege sie zwar früher oder später wieder zum Laufen, also beim longieren und weitere Bodenarbeit, aber beim Reiten nicht
Wie kriege ich es hin dass sie erst isst wenn die Arbeit vorbei ist?
Ps: ist schon besser geworden, aber neulich gab es wieder Rückfälle😕
Ich würde daraus schließen, dass sie vielleicht Hunger hat und ihr vor der Arbeit etwas zu Fressen anbieten. Auf hungrigen Magen mag wohl niemand gerne Arbeiten. Und kleine Erfolge dann wohl auch mit Futter belohnen.
Ich mache es so, dass ich das Fressen unter Kommando stelle: wenn ich sage "halt", muss das Pferd stehen. Bei "fressen" darf es dann
Juhu, mein Pferd ist nur etwas unterzogen und doch nicht dominant. Nur bleibt mein Pferd beim Putzen nicht stehen, er geht immer zurück, bis Spannung auf den Strick kommt und will aber auch nicht mehr vor gehen. Ab und zu hebt er die Hinterhufe, wenn ich ihn seitlich am Bauch putze. Wie kann ich das unterbinden? Gesundheitlich ist alles in Ordnung.
Dass er sich nicht gern am Bauch putzen lässt, ist vielleicht Kitzligkeit. Passiert es auch, wenn du mit der Hand den Bauch entlang gleitest? Das Hufe-Anheben als Reaktion finde ich nicht sooo harmlos, ich werte es als ((Abwehr der unerwünschten Berührung und)) Schlagandrohung.
Vielleicht kitzelt ihn da was am Bauch? Kannte ein Pferd, da war das keine Unart oder gar ein Drohen mit dem Hinterhuf, sondern einfach eine Reaktion auf eine kitzelige Stelle am Bäuchlein. :)
Wenn mein Pferd also beim spazieren geht immer wieder in meinen Arm zwickt und sich auch gern losreißt ist das dann Dominanz?
Ne, dein Pferd ist nicht erzogen und verarscht dich, weil es dich null ernst nimmt. So ziemlich jedes Pferd fängt mit derartigem Scheiß an wenn man es zulässt. Wenn man sowas wie Zwicken und nicht brav am am Strick mitlaufen nicht abstellen kann sollte man sich kein Pferd anschaffen sondern ggf einen Pudel oder so. Weil der Pudel mit null Erziehung hat nur 10 Kilo, keine 500.
@@petrairene ich hab das Pferd noch nicht lange, das hat er nicht bei mir gelernt, er kam aus schlechter Haltung zu mir und hat noch ganz andere Dinge gemacht, du sprichst so als hätte ich ihn nicht erzogen dabei war es der vorbesitzer
Oh mann.. ich hoffe ihr seid schon weiter gekommen. Wenn meine Stute das machen würde, würde ich sie direkt auf die Lippe schnipsen. Ist mega unangenehm aber tut nicht lange weh.