BÃĪuerliche Leinenweberei - 2. Aufschlagen des Webstuhls
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 10 āļ.āļ. 2025
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⎠Informationen zum Film âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
Dickenschied 1978 - 16 min
Aufnahme: Gabriel Simons; Schnitt: Ayten Fadel, Gabriele Harzheim;
Kommentar: Gabriele Harzheim
Der Weber stellt mit einem Helfer den Webstuhl in der Bosselkammer auf: zuerst das Bodengestell, dann die SeitenstÃĪnder und die oberen RahmenhÃķlzer. In das GerÞst werden Kett-,
Brust- und Warenbaum eingesetzt und die Tritte am Stuhlgestell befestigt, schlieÃlich die Weblade und die beiden SchÃĪfte eingehÃĪngt.
Mehr Informationen und zusÃĪtzliches Material zu dieser Filmdokumentation finden Sie im Portal Alltagskulturen im Rheinland: alltagskulture...
⎠Informationen Þber uns âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
Das LVR-Institut fÞr Landeskunde und Regionalgeschichte
Seit nahezu fÞnf Jahrzehnten halten wir den rheinischen Alltag in bewegten Bildern fest. Wir sind inzwischen deutschlandweit die einzigen Wissenschaftler, die das Medium Film gezielt fÞr Forschung und PrÃĪsentation einsetzen. Die in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen etwa 260 Filmproduktionen sind unersetzbare Dokumente verloren gegangener WissensbestÃĪnde aus Landwirtschaft, Handwerk, Industriearbeit und dem vielfÃĪltigen regionalen Brauchleben.
Heute nutzen wir das Medium Film vor allem, um aktuelle VerÃĪnderungsprozesse zu dokumentieren und Menschen im Rheinland in ihren LebenszusammenhÃĪngen zu begleiten. Dabei entstehen Filme zu interkulturellen PhÃĪnomenen und Problemen, zum Wandel der Arbeitswelten, zu neuen Formen sozialen Zusammenlebens und dem Umgang mit Ritualen, BrÃĪuchen und Traditionen.
Alle Filmdokumentationen des LVR-Instituts fÞr Landeskunde und Regionalgeschichte sind auch als DVD erhÃĪltlich. Den vollstÃĪndigen Filmkatalog finden Sie auf unserer Homepage unter Alltagskultur - Filme.
âš rheinische-lan...
Whoever built and designed this was unbelievably skilled. That this can be put together in a few hours like a lego set is just insane, also that these guys remember exactly where every piece goes.
Shows, just how many times they put this up and then down again throughout their lives.
Don't know how well you understand German, but it was said, that the looms were put up between Michaelmas and Christmas to weave the linen during winter and then taken down again in spring to make space for other things, since the farmers usually didn't have a desgignated space just for weaving. Which is the reason why these looms could be taken apart. Full-time weavers had looms that were installed into a room, fixed to floor and ceiling, to give it maximum stability. But yes, this is a wonderful piece of craftsmanship!
And, oh goodness, I'm so tempted to build a loom now. - The technical drawing is underway and my husband in a panic. But one really got to love, that they show every single piece and every single step.
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A bitte mehr davon
klasse, danke fÞr die doku ;-)
Vielen Dank fÞr die Digitalisierung. Ich habe den Film nach Wikimedia Commons Þbernommen: commons.wikimedia.org/wiki/File:B%C3%A4uerliche_Leinenweberei_-_2._Aufschlagen_des_Webstuhls.webm
auf jeden fall leichter als ein billy - regal
Stark. Webstuhl von IKEA. . .
So!.
ė°ė íëŠ ėīė ėë ëē íëĄ ėę°íĐëëĪ.