Nicht nur, dass man die Wertigkeit nicht schätzt, die ganze importierte Billigware wird mit Schiffsdiesel aus Übersee importiert und landet dann als Müll im Ozean. Es war viel Arbeit, aber sehr umweltfreundlich.
Da kommen ich nicht aus dem staunen. Habe gerade unseren Lein geernteten. Und die Leinen Hose die ich für 20Euro gekauft habe hilft mir auch nicht die Welt zu verstehen. Hände aufs Herz und weiter geht's mit der Lein Verarbeitung. 💚
Hui , ganz in der Nähe meiner alten Heimat. Schön , wieder den alten Dialekt zu hören. Ich finde diese Reportagen sehr interessant, lehrreich und wertvoll und sollten bewahrt werden.
@@glockengambe. Hahahaha, ja , die Schabbacher. In Gehlweiler, im Film "Heimat " wohnt meine Tochter. Der Ort wird immer noch gerne von Touristen besucht, vor allem wollen die meisten die alte Schmiede sehen. Schöne Gegend. 👍
Sehr schöner Fünfteiler. Hatte mich schon immer gefragt, was meine Großeltern da alles noch auf dem Boden, selbst 30 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg alles hatten aufgehoben. Aber nun weiß ich, dass alles bei uns früher im Haus zu 100% selbst gemacht wurde. Zumal auch ich schon mit Nähen, Weben, Teppichknüpfen, Flechten und vieles andere mehr, recht früh auch vertraut gemacht wurde. Nach der Wende in den 90 er brauchte man dass alles hier nicht mehr durch die Konsumgesellschaft. Nur wenn einem selbst im Alter die Decke auf dem Kopf fällt, so ist man froh dieses alles an Wissen mitbekommen zu haben. So fängt man nicht ganz bei Null an, vieles muss man nur neu an Wissen auffrischen. Auch durch den Wandel der Zeit selbst.
Erinnert mich an eine Tante 2. Grades, hatten einen Viehhof in Hessen, Hände wie Schaufeln und wenn die Zudrückte, ging man wirklich in die Knie. Müsste bei einer Backpfeife an Obelix denken, da hätte man bestimmt mehrmals um die Eigene Achse rotiert😂
"Ich hab ja nicht so viel Fleisch auf de Rippen. Ich kann mich gut bücke. . ." Die 2 sind echte Freundinnen LoL Und wo blieb der Apfelwein, junge Frau? Aber ein lebensechtes Video. Danke für den Upload. Ich frag mich ja immer, wer ist denn auf diese Ideen gekommen? Asche und Wasser zum Bleichen zu verwenden. sicherlich niemand der damals von "noch" Früher geträumt hat. Bemerkenswerter Erfindergeist und Neugier. . .
Vielen Dank für die Digitalisierung. Ich habe den Film nach Wikimedia Commons übernommen: commons.wikimedia.org/wiki/File:B%C3%A4uerliche_Leinenweberei_-_5._Die_Garn-_und_Tuchbleiche.webm
da ist wohl was schiefgelaufen: File:Bäuerliche Leinenweberei Wikimedia Commons auf Deutsch From Wikimedia Commons, the free media repository Jump to navigationJump to search No file by this name exists. File usage on Commons There are no pages that use this file.
Was für eine Arbeit! 😥 Heute kauft man billig und wirft weg.
Kein Gefühl mehr für Wertigkeit.
Danke für die Erhaltung dieses Wissens.
Nicht nur, dass man die Wertigkeit nicht schätzt, die ganze importierte Billigware wird mit Schiffsdiesel aus Übersee importiert und landet dann als Müll im Ozean. Es war viel Arbeit, aber sehr umweltfreundlich.
Da kommen ich nicht aus dem staunen. Habe gerade unseren Lein geernteten. Und die Leinen Hose die ich für 20Euro gekauft habe hilft mir auch nicht die Welt zu verstehen. Hände aufs Herz und weiter geht's mit der Lein Verarbeitung. 💚
Die Omis sind so süß
Hui , ganz in der Nähe meiner alten Heimat. Schön , wieder den alten Dialekt zu hören. Ich finde diese Reportagen sehr interessant, lehrreich und wertvoll und sollten bewahrt werden.
Joh gell! Man könnte meinen, alleweil kommt es Maria um die Eck oder de Glasich tappt mit Schlagseite durchs Bild...
@@glockengambe. Hahahaha, ja , die Schabbacher. In Gehlweiler, im Film "Heimat " wohnt meine Tochter. Der Ort wird immer noch gerne von Touristen besucht, vor allem wollen die meisten die alte Schmiede sehen. Schöne Gegend. 👍
Sehr schöner Fünfteiler. Hatte mich schon immer gefragt, was meine Großeltern da alles noch auf dem Boden, selbst 30 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg alles hatten aufgehoben. Aber nun weiß ich, dass alles bei uns früher im Haus zu 100% selbst gemacht wurde. Zumal auch ich schon mit Nähen, Weben, Teppichknüpfen, Flechten und vieles andere mehr, recht früh auch vertraut gemacht wurde.
Nach der Wende in den 90 er brauchte man dass alles hier nicht mehr durch die Konsumgesellschaft. Nur wenn einem selbst im Alter die Decke auf dem Kopf fällt, so ist man froh dieses alles an Wissen mitbekommen zu haben. So fängt man nicht ganz bei Null an, vieles muss man nur neu an Wissen auffrischen. Auch durch den Wandel der Zeit selbst.
Erinnert mich an eine Tante 2. Grades, hatten einen Viehhof in Hessen, Hände wie Schaufeln und wenn die Zudrückte, ging man wirklich in die Knie. Müsste bei einer Backpfeife an Obelix denken, da hätte man bestimmt mehrmals um die Eigene Achse rotiert😂
Klasse!
Damals, als die Hausfrauen noch muskulöse Arme hatten...
Wirklich spannend, solche vergessenen Arbeiten verfolgen zu können!
"Ich hab ja nicht so viel Fleisch auf de Rippen. Ich kann mich gut bücke. . ." Die 2 sind echte Freundinnen LoL
Und wo blieb der Apfelwein, junge Frau?
Aber ein lebensechtes Video. Danke für den Upload. Ich frag mich ja immer, wer ist denn auf diese Ideen gekommen? Asche und Wasser zum Bleichen zu verwenden. sicherlich niemand der damals von "noch" Früher geträumt hat. Bemerkenswerter Erfindergeist und Neugier. . .
Vielen Dank für die Digitalisierung. Ich habe den Film nach Wikimedia Commons übernommen: commons.wikimedia.org/wiki/File:B%C3%A4uerliche_Leinenweberei_-_5._Die_Garn-_und_Tuchbleiche.webm
da ist wohl was schiefgelaufen: File:Bäuerliche Leinenweberei
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Ja diese Frauen konnten u. mussten anpacken können.
ImAngedenken.de
Danke für Upload
Was ist das für eine Webseite? Hier sollte wirklich mal was gemacht werden.
Ich hoffe mein post wird verstanden als was es ist.
Eine Frage.
Imeiner
Dat mache juud omis
Well I got fooled this time I thought they were making lye !!!!!!
well, they actually did. in the first part they used beech ash with water, which is a lye.