Das Gerät kenne ich von anderen Quellen und bin froh ein Boox zu haben. Dein Review wollte ich mir dennoch anschauen, weil ich deinen ironisch-satiristischen, trockenen Humor mag 😂 weiter so!
Meine Frau hatte sich den Scribe gekauft um neben dem Reader auch für die Arbeit Notizen machen zu können. War ihr aber zu unflexibel mit dem Notizprogramm. Jetzt hat sie ein iPad mini mit Stift und ist absolut glücklich
This is my friend's second Kindle. th-cam.com/users/postUgkxOnUR4NaproSbBbD2sdI4XcDZ58Jz8GOx The first one which is about 5 or 6 years old quit charging because the bottom connector went bad. When I saw they upgraded to a USB C connector I knew it was time. I think the old USB Micro connectors are a PIA. Her new one is great. It synced right out of the box and connected to WiFi immediately. The thing is perfect! Sooo mine will arrive tomorrow. (Been reading off an old Fire) What bugs me are the reviewers that give this product one star because it didn't work out of the box or they were too dumb to figure it out. If it doesn't work send it back and get another one. It couldn't be easier with Amazon. Giving it one star because it didn't work says nothing about a good one that does work. I bet a bad one is one in a thousand or more. Give it a break...just get another one.
Für mich wäre ein absolutes Killer Feature die Möglichkeit, während dem Notizen machen Audio aufzunehmen. Deswegen habe ich mir damals das iPad für die Uni mit Notability geholt. Weil ich während der Vorlesung Notizen und Audioaufnahmen machen konnte und anschließend genau hören konnte, was der Prof zu dem Zeitpunkt als ich meine Notiz geschrieben hat, gesagt hat. Das hat mir oft den Arsch gerettet
Ich habe seit 1 1/2 Jahr ein remarkeble 2 ziemlich teuer aber Grade auch im Vergleich was die Konkurrenz hat einfach genial. Das Schreibgefühl ist echt toll, die Handhabung der Notizen ist echt Klasse, vorallem seit es die Endlosen Seiten gibt und das was mir am besten gefällt ist, das sich das Gerät automatisch auf die PC/Android/IOs App synchronisiert. Natürlich ist die Akkulaufzeit so lang, das ich vergesse wann ich es das letzte Mal geladen habe 😅 Wäre als Vergleichsreview sicherlich echt nice😁
Wollte auch schon schreiben - das Remarkable 2 sollte man sich im Vergleich definitiv ansehen. Ich bin mit meinem sehr zufrieden; fürs Fernstudium, Arbeit, Bauzeichnungen und dergleichen mehr wird es regelmäßig genutzt.
Ich habe auch den remarkable 2 und bin recht zufrieden, besonders da sie das alberne (Zwangs-)Abo wohl wieder verworfen haben. Ich würde aber dringend empfehlen, weder Hülle noch Stift mitzubestellen. Die sind unverhältnismäßig teuer und es gibt bei Amazon wesentlich günstigere Alternativen.
@@BoltBerlin das stimmt absolut, technisch und haptisch sind die Stifte einwandfrei, aber mit fast 120€ meines Erachtens viel zu teuer. Du kannst auch genauso gut den Kindle Premium Stift verwenden, der exakt die Hälfte kostet.
Danke fürs Video. Hab mir das Gerät heute bei Amazon angesehen. Stehe aber aktuell zwischen den Stühlen, denn das Remarkable 2 ist ebenfalls interessant. Auch das kommende Lenovo Smart Paper. Vielleicht könntest du das Remarkable 2 mal mit dem Kindle vergleichen, kann mir vorstellen das es dich hinsichtlich Schreiben mehr begeistern wird.
Ich benutze das Ding ausschließlich zum Lesen, dafür ist es phänomenal gut geeignet. Den Pen könnte ich verkaufen. Man muss sich darüber bewusst sein, was man mit dem Gerät machen möchte. Aufgrund der vielen negativen Rezension hätte ich fast vom Kauf abgesehen...
Ich finde es kommt hier sehr auf die Zielgruppe an. Der Scribe ist eher ein Lesegerät (Hauptfokus) auf dem man nun auch schreiben kann. Remarkable ist aber aufs Schreiben fokussiert und kann nebenbei auch als eReader genutzt werden. Finde daher, dass der Vergleich hinkt. Mich würde der Scribe nur wegen dem großen Display zum lesen reizen aber sonst nö und eh zu teuer.
Wenn Amazon sich die Funktionen vom reMarkable abschaut, dann wäre es interessant. Ich habe seit Jahren eins der ersten Geräte (noch mit unbegrenztem Online-Speicher) und bin damit super zufrieden. Auch das Sharing auf andere Geräte klappt da wunderbar. Ich nutze eigentlich nur eine große Bibliothek mit vielen PDF-Dokumenten, in die ich Notizen einfüge.
Meine Kindle Scribe und Paperwhite sind meine Partner und ich habe jeden Tag mit ihnen zu tun. Alles was ich damit mache ist so, dass ich jeden Tag wieder nach ihnen greife. Und gar keinen Mangel empfinde, auch wenn ich weiß was alles möglich wäre. Neulich habe ich 70 Seiten zwei Geschichten geschrieben und Illustrationen dazu gezeichnet. Meine alten Zeitschriften drauf geladen. Sie sind auf der Grösse besser. Und das Schreiben der Geschichten hatte den Akku nicht überfordert. Die Geschichten landeten dann bei Freunden auf dem Smartphone. Vielleicht ist der Remarkable vielseitig... Vielleicht kann manches E-Ink Gerät auch noch andere Sachen als diese . Trotzdem bin ich mit meinen Geräten vollkommen zufrieden. Es ist schon sehr vielseitig was ich damit mache. Wenn es dann soweit ist und Amazon Upgrade s anbietet, werde auch ich zugreifen, ja ! Derweil konzentriere ich mich auf die Dinge welche schon funktionieren. Denn zuviel Zerstreuung kommt von endloser ungeduldiger Suche nach den richtigen Partnern ... und unentschlossene Unentschiedenheit ... Klar braucht jeder was anderes ... Studenten sind vielleicht mit einem anderen Gerät derzeit glücklicher... ... Obwohl der Preis, die Akkuleistung, die Helligkeit, das Format, und die grundsätzliche Handschriftfunktion und einige Details, schon Augenblicklich Preiswerter genannt werden können ... Dabei : liebe Technikentwickler von eReader : falls irgendwann farbige Darstellung die Regel wird : kann dann bitte auch weiterhin auf schwarz/weis gestellt werden ? Das wäre deutlich Augenschonender ... Mein Smartphone ist für meine Augen derzeit viel Anstrengender als meine eReader. Manchmal ist eben weniger auch mehr !? Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
Wir hätten diese Geräteklasse längst gekauft. Wir sprechen erst gar nicht darüber herkömmliche Tablets zur Notiz oder Schreibalternative zu nutzen. Das Schreibgefühl und die Funktion wurde nach ca. einem 1/2 Jahr von den Mitarbeitern ad acta gelegt. Was jedoch all diesen (E-Ink) Geräten immer wieder fehlt ist die Anbindung an gängige (nicht eigene) Clouds und die Synchronisation an Office (in unserem Fall MS). Daher wird hier die große Chance verpasst das papierlose Büro und die Ausstattung von Firmen voran zu bringen.
Danke! Super informativ. Insgesamt hätte ich gerne einen besseren Überblick über Tablets mit Stift. Ich bin da auf der Suche und frage mich ganz praktisch wie die Dinger beom schreiben reagieren, vor allem auch weil ich nicht schwebend schreiben kann, sonder immer meine Hand aif dem "Papier" ablegen muss...
Im Vergleich zu Funktionen der anderen E-ink tablets ist der kindle scribe echt mau. Z.B. gibt es auch keine Druckstufenerkennung. Amazon muss da wirklich nachlegen. Lenovo bringt ja im nächsten Monat auch noch das Yoga Paper auf dem Markt, das in einer ähnlichen Preiskategorie liegt und viel mehr kann.
Könntest mal ein Update machen...es hat sich softwareseitig viel getan...Der Scribe wird regelmäßig aktualisiert. Blöd und quasi ein No-Go ist, dass erstellte Notizen nur über Amazon laufen. Sonst nutze ich ihn täglich für Besprechungsnotizen etc...
Vergleich Kindle Scribe / Remarkable 2: - eBooks lesen: Kindle gewinnt haushoch. Die Software ist schneller als bei einem 0815 eBook-Reader und die vom RM2 ist auch noch besonders schlecht. Das RM2 konvertiert epub in PDF. Wechselt man die Größe, kann es teilweise mehrere Minuten dauern, wenn das epub zu groß ist. Das Kindle kann auch Audible-Hörbücher wiedergeben. - Externe Quellen importieren: Etwa ausgeglichen, denke ich. Man kann PDFs und epubs in die Kindle Bibliothek laden. Das Gleiche gilt für den RM2 mit der App. Per Kabel geht es beim RM2 über eine IP im Browser (Dateien dürfen aber nicht zu groß sein) und beim Kindle mit Calibre. PDFs über Calibre kann man nicht bearbeiten. - Gefühl beim Schreiben: Das RM2 hat etwas mehr Reibung, verbraucht dafür aber deutlich mehr Spitzen (viel mehr, in inakzeptabler Menge). Mit beiden Geräte kann ich deutlich besser schnell schreiben als auf einem Tablet, da die Oberfläche rau ist. Der Scribe ist etwas präziser an den Rändern. - Display: Der Scribe ist durch die Beleuchtung und die höhere dpi sichtbar besser als das RM2. Das RM2 braucht Außenlicht und ich finde es selbst in dunkleren Räumen eher schwer nutzbar. - Stifthalterung: Das RM2 hat eine Stiftrichtung beim anmagnetisieren. Macht man es falsch herum, hält es nicht. Der Scribe ist da flexiber und hat mit dem Case sogar eine feste Schlaufe, sodass er in der Tasche nicht verloren geht. - Cover: Das RM2-Cover schützt kaum und macht nichts. Der Kindle sieht deutlich besser verpackt in dem Cover aus und beim Aufklappen wird das Gerät geweckt. Ebenso kann man mit dem Cover den Kindle schräg aufstellen - wie bei einem iPad. - In der Hand halten: Das rM2 hat am unteren Ende eine breitere Kante. Der Kindle hat seitlich einen Rand, der sich in meinen Augen besser zum Halten eignet. Aber beide Geräte sind so oder so eher zu schwer zum Halten. - Abo: Das RM2 hat leider für eine Sorglos-Nutzung ein Abo, der Kindle nicht für Funktionen. Für den Kindle gibt es aber natürlich mit Audible und KindlePrime usw. Abos für Inhalte. - Browser: Der Kindle hat einen, das RM2 nicht. Aber der vom Kindle ist auch nicht so toll... leider wie bei den anderen Kindles. Direkt damit kann man keine PDFs importieren, nehme ich an. - Notizen: Vorweg sollte einem klar sein, dass GoodNotes oder Notability beim iPad den Funktionen deutlich überlegen ist. Das RM2 hat mehr Funktionen als der Kindle, aber auch das ging in den letzten Jahren extrem schleppend voran. Man kann innerhalb von PDFs neue Seiten erstellen, hat mit dem Stift Druckstufen und einen Neigesensor. Es gibt sehr viele Stiftarten zur Auswahl. Das RM2 eignet sich bedingt fürs Anfertigen von Bleistiftskizzen. Aber exportiert bekommt man es nicht als Vektorformat, sodass vieles nur auf dem Gerät gut aussieht... insbesondere beim Schraffieren ist das sehr schade. Das RM2 hat jetzt ein unendliches Papier für Mindmaps etc. und viele Vorlagen. Die Datensicherheit ohne Cloud ist beim RM2 auch nicht der Hit. Es gab in der Vergangenheit Meldungen, dass bei Softwareupdates Files verloren gegangen sind. Außerdem ist die obere, linke Ecke nicht zugänglich. Dort befindet sich der Menüball und dieser lässt sich nicht so einfach verschieben. Der Kindle ist deutlich beschränkter in den Funktionen für Notizen. Man kann auf PDFs schreiben, aber keine Seiten einfügen. Wobei PDFs beim Import auch in ein Amazon-Format konvertiert werden. Hat bei mir bisher problemlos geklappt, bei PDFs mit vielen Verlinkungen soll es Probleme geben. Man kann Notizen erstellen, hat aber nur mit einem Kugelschreiber, einem Marker und einem Radiergummi. Die Dicke kann man vorher einstellen aus einer Vorauswahl, keine Druckempfindlichkeit, kein Neigungssensor (und diese Funktionen wird es auch nie geben). Dafür kann man das Menü schnell von links nach rechts und umgekehrt schicken, wenn es im Weg sein sollte. Die Symbole sind auch deutlich kleiner, was an der höheren dpi liegen könnte. Man kann sich das PDF als Email schicken. Das Ergebnis ist eine PDF mit vielen Kindle-Wasserzeichen und der Notiz plus Hintergrund als eingefügtes Bild in der PDF. Hier muss man aber schauen, was zukünftige Softwareupdates bringen. Es fehlen verschiedene Stifte und auch ein Lassotool (inkl. Kopieren, Ausschneiden und Einfügen) fehlt. Man sollte aber nicht vergessen, dass das RM2 hier auch sehr lange gebraucht hat, um Basisfunktionen zu bringen. Teilweise wurden Spielereien eingebaut, anstatt sich um die wichtigen Baustellen zu kümmern. Die Firma hinter dem RM2 geht nicht auf Kundenwünsche ein und reagiert gereizt, wenn sie kritisiert wird. Hier muss man wirklich hoffen, dass die Amazon-Entwickler besser kommunizieren und zuhören, was man für Funktionen benötigt. Die Hardware ist da, jetzt muss die Software optimiert werden. In Summe ist der Scribe der bessere Allrounder. Natürlich sind die Notizfunktionen stark ausbaufähig, aber für Listen und als Notizbuch reicht es bisher. PDFs kann man auch ok beschriften. Natürlich ist der RM2 im Bereich Notizen viel besser, dafür ist die RM2-Software bei eBooks unbrauchbar. Deutsche eBooks kann man beim RM2 importieren, da die oft nur Wasserzeichen als Sicherheitsmerkmal nutzen. Alles andere geht nicht, da der RM2 keinen DRM-Schutz unterstützt. Wenn man keine eBooks liest, sollte man trotzdem die Beleuchtung ebenfalls nicht unterschätzen. Wenn man abwarten kann, lohnt es sich, zu warten, bis man sieht, wie Amazon die Software weiterentwickelt.
ปีที่แล้ว +1
Was mich am Scribe reizen würde ich gerade die Größe. Da kommt man im Format langsam an ein echtes Buch heran. Das müsste es jetzt nur noch ohne Schreibfunktion, und dafür um die Hälfte billiger geben, dann wäre es meins. Oh - und wasserfest sollte er sein, damit er mit in die Wanne kann. 450€ sind mir aber schlicht zu teuer für ein eBook. Da kaufe ich mir dann lieber Bücher für.
Mir ist die Frage nach dem Warum noch nicht klar. Wenn es um Notizen und Dokumenten Verwaltung geht warum kein iPad 9 für weniger Geld und das übrige Geld reicht für 6 Jahre öffentliche Bibliotheksmitgliedschaft. Okay, welch ketzerischer Vorschlag… Lesen ist ja ein billiges Hobby wenn es ums Lesen geht. Aber sehr sympathisch wieder mal wie du das rübergebracht hast 😊👍
Was ich immer am kindle kritisiert habe ist das geschlossene ecosystem gewesen. Deswegen bin ich nie 100% warm geworden. Das ist ein absichtlicher Boykott einer gesellschaftlichen Institution seitens amazon. Das andere ist, dass ich nichts synchronisieren will mit einer amazon cloud die nicht vertraglich speziell gesichert ist (eigene AWS). Ich weiß eben momentan nicht was da hochgeladen wird und somit will und kann ich es nicht für Arbeitssachen als Notitzblock nutzen.
@@ratzupaltuff787 theoretisch hast Du recht. Aber ich traue Amazon ( und such andere heimassistenten oder kommerzielle „ Verkäufer nicht“ wenn ich privatkunde bin und Arbeitssensible Themen bearbeite „homeoffice“ . Anders ist es wenn man AWS auf einer vertraglichen/professionellen Grundlage nutzt. Firmen, die auf Vertrauen angewiesen die wegen Geschäftskontakte traue ich das mehr und da ist deren Verdienstkonzept auch anders…
Und das gleiche Haptikproblem wie mein Oasis... hinten Alu, vorn eine scharfe Kante. Ich finde das einhändig unmöglich: Das Alu als sehr guter Wärmeleiter kühlt mir die Finger aus, die harte Kante vorn schneidet sich übel in die Hand ein. Ich kann ihn ohne Schutz-Klapp-Hülle nicht bequem halten, damit ist er aber wieder doppelt so schwer und all das, was der Oasis eigentlich sein wollte - ein kleiner leichter einhändiger E-Reader... dahin. Vermutlich muss nochmal ein Paperwhite her oder so... die sind deutlich angenehmer in der Hand.
Habe das Gerät nicht und ich würde mich auch nicht als Leseratte bezeichnen. Aus der Sicht eines Studenten kann ich aber sagen: Finger weg und lieber zum iPad greifen. Wie schon im Video erwähnt gibt es viel zu wenig Möglichkeiten, Dateien vernünftig zu bearbeiten oder Anmerkungen & Notizen zu erstellen. Mitschreiben bei der Vorlesung oder die Hausaufgaben darauf machen stelle ich mir grauenhaft vor. Dann lieber ein iPad & Pencil holen, beides zusammen kann man schon (wenns nicht das neueste Modell sein muss/refurbished) um die 350€ bekommen. Dann hat man noch 100€ übrig und davon kann man sich dann immer noch den Kindle Paperwhite Reader einfach nur zum Lesen holen. Ich glaube dann ist man in beiden Anwendungsfällen besser bedient...
Spielzeug, zum Arbeiten ungeeignet. Will man in einem Notizbuch von Seite 100 auf Seite 20 muss man 80 mal wischen. Zurück auf 100 wieder 80 mal wischen! Ging sofort zurück.
In meinen Augen ist der Preis Wucher. Billiges Material, billiger Stift, also die Herstellugnskosten beziffere ich als äußerst überschaubar. Danke fürs Kaufen und Testen, jetzt weiß ich was ich nicht will und brauche.
Ich hab die Notwendigkeit von so E-Book-Readern noch nie wirklich verstanden... Das wird sicherlich für Menschen sehr interessant sein, die allgemein sehr wenig mit Technik am Hut haben und extrem viel lesen, einfach um mehr Wohnraum zu haben und nicht alles mit Büchern vollstellen können/wollen. Aber abseits davon? Alles was an Problemen hier aufkommt oder was ich persönlich an E-Readern nicht mag, lässt sich mit einem Tablet lösen🙈 Ich hab aktuell das Huawei MatePad 11 und könnte nicht zufriedener sein. Die Apps von Kindle und ähnlichen funktionieren ohne Probleme. Notizen lassen sich über den Stift ebenfalls sehr leicht anlegen und dennoch hat man ein vollwertiges Android drauf und kann ohne Probleme auch Word-Dokumente oder sonstige Dateien angenehm darauf bearbeiten. Der Browser funktioniert und wenn man sich den Aurora-Store holt, hat man im Prinzip auch den Google-PlayStore. Und über die Akkulaufzeit kann ich mich persönlich auch nicht beschweren. Klar hält das Ding jetzt keine Wochen durch, aber bei normaler Nutzung komm ich schon so auf meine 2 Tage und mittels USB-C (was nun eigentlich jeder immer dabei hat für sein Smartphone - außer Apple Nutzer*innen) ist das auch nicht so kritisch. Klar das Gewicht ist natürlich etwas größer als bei einem E-Reader, da kann ein Tablet natürlich nicht mithalten, aber wenn das der einzige negative Punkt ist, dann ist doch ein Tablet einfach deutlich sinnvoller als ein E-Reader. Vielleicht kann mir eine E-Reader begeisterte Person mal schildern, was er oder sie für Vorteile in so einem Produkt sieht. Würde mich wirklich gern interessieren, da ich persönlich lieber ein Multifunktionsgerät habe (in Form eines gutes Tablets) anstatt mehrere unterschiedlicher Geräte (in Form von einem so lala Tablet, einen Notebook und dann vll noch 1-2 E-Readern)
Ich nutze seit 11 Jahren einen Paperwhite von Kindle (ja, immer noch denselben). Für mich (und ich besitze ein ziemlich gutes Tablet) gibt es folgende Vorteile: Dunkle Beleuchtung, damit alle anderen nicht gestört werden, Akkuleistung immer noch mehr als 14 Tage bei täglicher Benutzung, klein und handlich. Für mich folgt nach diesem Reader wieder einer. Aber erstmal darf er nochmal 1 Jahre halten 🙂
@@stepvogel142 ah ja gut besonders den Störvorteil habe ich nicht gesehen, da ich einfach nicht im Bett oder sonst wo lese, wo die Helligkeit andere stören würde. Danke für die Info :)
@@Lorelai382 Okay klar es gibt immer Ausnahmen von Regeln. Was mich dann aber interessieren würde: Warum? Wenn du so ein Technikfan bist und gerne liest, wieso nutzt du dann 2 eBook Reader anstatt einfach ein Tablet, was insgesamt mehr Vorteile mit sich bringt, zu nutzen? Ich würde einfach nur gern verstehen wieso :D In einem anderen Kommentar hab ich schon rausgelesen, dass es ein geringerer Störfaktor ist, wenn man im Bett liest und der jeweilige Partner oder die Partnerin neben einen schon schläft. Aber ansonsten? Was bringt dich z.B. dazu zu sagen: "Ich find eReader so gut ich hol mir gleich 2" ? :)
@Pandora Falke Das Kindle hat einige Vorteile, man hat Hintergrundbeleuchtung und braucht keine fummelige Leselampe. Man kann sich diverse Schriftarten einstellen, was sehr schön ist und Abwechslung bringt. Man kann die Schriftgröße verändern was klasse ist, wenn man eine Sehschwäche hat. Man kann sich zig Ebooks für 99cent kaufen bzw Selfpublisher books. Viele Ebooks sind günstiger als echte Bücher, man kann sich für wenig Geld in der Online Bücherei Ebooks ausleihen. Das Ebook liegt bequem in der Hand und ist wesentlich komfortabler zu halten. Bei mir hat es sogar bewirkt, dass ich wieder mehr lese. Ein E-Reader schont die Augen, kein Vergleich zu anderen Geräten, da strengt die Beleuchtung die Augen viel zu sehr an.
Ich hänge den ganzen Tag am PC und bin sehr Technik affin, aber beim Lesen (und Schreiben) hasse ich es vom Bildschirm beleuchtet zu werden. Das ist einfach unangenehm, anstrengend und unpraktisch. Da ich nun an der Uni immer öfter mit PDFs statt Ausdrucken konfrontiert bin und es so unglaublich viele Bücher als PDF Download aus der Bibliothek gibt, überlege ich nun doch an einem E-Book reader. Darin dann gleich, wie auf echtem Papier Notizen zu machen, wäre natürlich ein großes Plus. Ich sehe es aber nach etwas Recherche und deinem Video genau wie du: knapp 500€ für ein Gerät, dass dann beim Umgang mit Notizen (gerade auch was den Export zur weiteren Verarbeitung angeht) so beinahe untauglich ist, finde ich absurd. Leider steht es ja beim Remarkable wohl nicht viel besser, zumal die eBook Darstellung bescheiden sein soll - und nach allem was ich las, bombardieren einen die Android basierten Geräte dann wieder mit Licht. Scheint also so, dass ich doch noch viele Münzen in den Bibliotheksdrucker werfen werde.... und das übrige Geld investiere ich dann lieber in eine neue Grafikkarte, oder anderes technisches Gerät, was wirklich seinen Job macht. Danke für den äußerst unterhaltsamen und kritischen Einblick.
Daumen hoch für dein Video, Daumen runter 👎🏻 für den Reader! Ich denke wenn man nur lesen möchte langt ein einfacher Günstiger Reader für alles andere braucht man(n) wohl ein Tablet. Ich nutzte für die Arbeit ein ein IPad Air ! Viele 🖖
weder Fisch noch Fleisch - zum Schreiben zu unflexibel und unausgegoren, zum Lesen schon wieder zu unhandlich (es wird auch sehr viel Fläche in der Breite verschwendet bei den Büchern, wie man in deinem Video erkennt). Mein Anwendungsbereich ist eher das Schreiben, deshalb liebe ich mein reMarkable. Aber selbst als E-Reader würde mich das Ding nicht überzeugt. Der Cloud-Sync kann nicht mal meine Dateien 1:1 auf das Scribe schieben. Und wenn ich die restlichen Unzulänglichkeiten anschaue, die du beschreibst, ist das sehr teurer Elektroschrott.
Fazit: Eig wollte der Herr ein Buch lesen, nun liegen da etwa 7 Gegenstände, eines davon ein Buch um den Stift aufzubewahren. Und bitte nicht das Ende von Ikigai spoilern, er hat es noch nicht gelesen.
was Tablets mit E-Ink angeht, bin ich mal über das Notéa von bookeen gestolpert. Die wenigen Testberichte und Videos dazu hören sich recht gut an, leider ist das Ding seit Monaten ausverkauft... Arbeite zur Zeit mit oneNote und würde gerne damit auch weiterhin arbeiten und tatsächlich soll das mit dem Ding super funktionieren
Nach dem Update ist der schon ganz gut...aber das WICHTIGSTE fehlt... warum kann man keine Dokumente Bilder und PDF Dateien richtig bearbeiten...diese Notizdinger sind ein Witz!
Das Gerät kenne ich von anderen Quellen und bin froh ein Boox zu haben. Dein Review wollte ich mir dennoch anschauen, weil ich deinen ironisch-satiristischen, trockenen Humor mag 😂 weiter so!
Meine Frau hatte sich den Scribe gekauft um neben dem Reader auch für die Arbeit Notizen machen zu können. War ihr aber zu unflexibel mit dem Notizprogramm. Jetzt hat sie ein iPad mini mit Stift und ist absolut glücklich
This is my friend's second Kindle. th-cam.com/users/postUgkxOnUR4NaproSbBbD2sdI4XcDZ58Jz8GOx The first one which is about 5 or 6 years old quit charging because the bottom connector went bad. When I saw they upgraded to a USB C connector I knew it was time. I think the old USB Micro connectors are a PIA. Her new one is great. It synced right out of the box and connected to WiFi immediately. The thing is perfect! Sooo mine will arrive tomorrow. (Been reading off an old Fire) What bugs me are the reviewers that give this product one star because it didn't work out of the box or they were too dumb to figure it out. If it doesn't work send it back and get another one. It couldn't be easier with Amazon. Giving it one star because it didn't work says nothing about a good one that does work. I bet a bad one is one in a thousand or more. Give it a break...just get another one.
Ich bin ja dafür dass solche Geräte in der Schule verwendet werden sollten, wenn ich sehe was aktuell meine Nichte mit sich herum schleppen muss.
Das ist ein Traum. Alternativen wie das Boox Note Air 3 sind der Knaller
Ein Video über Obsidian würde mich mal interessieren. Nutze es seit zwei Monaten sehr internsiv und wäre auf deine Art der Nutzung gespannt.
Für mich wäre ein absolutes Killer Feature die Möglichkeit, während dem Notizen machen Audio aufzunehmen. Deswegen habe ich mir damals das iPad für die Uni mit Notability geholt. Weil ich während der Vorlesung Notizen und Audioaufnahmen machen konnte und anschließend genau hören konnte, was der Prof zu dem Zeitpunkt als ich meine Notiz geschrieben hat, gesagt hat. Das hat mir oft den Arsch gerettet
"Ich kann nicht mehr leben, darum habe ich über 400€ für einen neuen Kindle ausgegeben". Eventuell habe ich das leicht falsch verstanden 😅
Ich hab das auch verstanden und musste nochmal hinhören :'D
Preoccupied mind.
Schöne passage mit den Eding,
Und wasserfest feuchte aussprache
Daumen hoch für die Wohnzimmer Einstellung!
Schönes Setup das mit dem Wohnzimmer.
Ich habe seit 1 1/2 Jahr ein remarkeble 2 ziemlich teuer aber Grade auch im Vergleich was die Konkurrenz hat einfach genial. Das Schreibgefühl ist echt toll, die Handhabung der Notizen ist echt Klasse, vorallem seit es die Endlosen Seiten gibt und das was mir am besten gefällt ist, das sich das Gerät automatisch auf die PC/Android/IOs App synchronisiert.
Natürlich ist die Akkulaufzeit so lang, das ich vergesse wann ich es das letzte Mal geladen habe 😅
Wäre als Vergleichsreview sicherlich echt nice😁
Wollte auch schon schreiben - das Remarkable 2 sollte man sich im Vergleich definitiv ansehen. Ich bin mit meinem sehr zufrieden; fürs Fernstudium, Arbeit, Bauzeichnungen und dergleichen mehr wird es regelmäßig genutzt.
@@nessaelessar Ich habe es mit auch zum studieren gekauft, und es ist echt ein Segen. Alles schnell aufschreiben und keine Tasche voll mit Papier 😅
Ich habe auch den remarkable 2 und bin recht zufrieden, besonders da sie das alberne (Zwangs-)Abo wohl wieder verworfen haben. Ich würde aber dringend empfehlen, weder Hülle noch Stift mitzubestellen. Die sind unverhältnismäßig teuer und es gibt bei Amazon wesentlich günstigere Alternativen.
@@fritzlakritz4647 Ich habe noch ein Modell von vor der Abo Zeit, aber die Stifte sind völlig in Ordnung meines Erachtens nach 😅
@@BoltBerlin das stimmt absolut, technisch und haptisch sind die Stifte einwandfrei, aber mit fast 120€ meines Erachtens viel zu teuer. Du kannst auch genauso gut den Kindle Premium Stift verwenden, der exakt die Hälfte kostet.
Wie immer super, klar und umfassend!!!
Wow, informativ und auf lustige Weise unterhaltsam. Super
Wenn der Fokus hauptsächlich auf die Notiz- bzw Schreibfunktion liegt, kann ich auch den Remarkable 2 sehr empfehlen.
Bei remarkable muss man für standartfunktionen dann noch nen abo abschließen... ne danke... lieber das boox note air..
Danke fürs Video. Hab mir das Gerät heute bei Amazon angesehen. Stehe aber aktuell zwischen den Stühlen, denn das Remarkable 2 ist ebenfalls interessant. Auch das kommende Lenovo Smart Paper.
Vielleicht könntest du das Remarkable 2 mal mit dem Kindle vergleichen, kann mir vorstellen das es dich hinsichtlich Schreiben mehr begeistern wird.
“Falls Du ihn bei feuchter Aussprache benutzen willst” - made my day 😂😂😂
Gute Kritik! Fair und kritisch
Ich benutze das Ding ausschließlich zum Lesen, dafür ist es phänomenal gut geeignet. Den Pen könnte ich verkaufen. Man muss sich darüber bewusst sein, was man mit dem Gerät machen möchte. Aufgrund der vielen negativen Rezension hätte ich fast vom Kauf abgesehen...
Ich finde es kommt hier sehr auf die Zielgruppe an. Der Scribe ist eher ein Lesegerät (Hauptfokus) auf dem man nun auch schreiben kann. Remarkable ist aber aufs Schreiben fokussiert und kann nebenbei auch als eReader genutzt werden. Finde daher, dass der Vergleich hinkt. Mich würde der Scribe nur wegen dem großen Display zum lesen reizen aber sonst nö und eh zu teuer.
Also ich hab den Scrible und finde die Größe super. Die Möglichkeit Notizen zu machen sind nett aber waren kein Kaufgrund.
Wenn Amazon sich die Funktionen vom reMarkable abschaut, dann wäre es interessant. Ich habe seit Jahren eins der ersten Geräte (noch mit unbegrenztem Online-Speicher) und bin damit super zufrieden. Auch das Sharing auf andere Geräte klappt da wunderbar. Ich nutze eigentlich nur eine große Bibliothek mit vielen PDF-Dokumenten, in die ich Notizen einfüge.
„Lebensinventur“ ? Wie macht man das und braucht man das? Schreibt man das zusammen? Ich habe keine Vorstellung, ist eine Wissenslücke nehme ich an
Meine Kindle Scribe und Paperwhite sind meine Partner und ich habe jeden Tag mit ihnen zu tun. Alles was ich damit mache ist so, dass ich jeden Tag wieder nach ihnen greife. Und gar keinen Mangel empfinde, auch wenn ich weiß was alles möglich wäre. Neulich habe ich 70 Seiten zwei Geschichten geschrieben und Illustrationen dazu gezeichnet. Meine alten Zeitschriften drauf geladen. Sie sind auf der Grösse besser. Und das Schreiben der Geschichten hatte den Akku nicht überfordert. Die Geschichten landeten dann bei Freunden auf dem Smartphone.
Vielleicht ist der Remarkable vielseitig...
Vielleicht kann manches E-Ink Gerät auch noch andere Sachen als diese .
Trotzdem bin ich mit meinen Geräten vollkommen zufrieden. Es ist schon sehr vielseitig was ich damit mache.
Wenn es dann soweit ist und Amazon Upgrade s anbietet, werde auch ich zugreifen, ja !
Derweil konzentriere ich mich auf die Dinge welche schon funktionieren. Denn zuviel Zerstreuung kommt von endloser ungeduldiger Suche nach den richtigen Partnern ... und unentschlossene Unentschiedenheit ...
Klar braucht jeder was anderes ...
Studenten sind vielleicht mit einem anderen Gerät derzeit glücklicher...
... Obwohl der Preis, die Akkuleistung, die Helligkeit, das Format, und die grundsätzliche Handschriftfunktion und einige Details, schon Augenblicklich Preiswerter genannt werden können ...
Dabei : liebe Technikentwickler von eReader : falls irgendwann farbige Darstellung die Regel wird : kann dann bitte auch weiterhin auf schwarz/weis gestellt werden ? Das wäre deutlich Augenschonender ... Mein Smartphone ist für meine Augen derzeit viel Anstrengender als meine eReader. Manchmal ist eben weniger auch mehr !?
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
Wer an sowas Interesse hat sollte nach remarkable 2 oder Supernote A5X gucken
Wir hätten diese Geräteklasse längst gekauft. Wir sprechen erst gar nicht darüber herkömmliche Tablets zur Notiz oder Schreibalternative zu nutzen. Das Schreibgefühl und die Funktion wurde nach ca. einem 1/2 Jahr von den Mitarbeitern ad acta gelegt. Was jedoch all diesen (E-Ink) Geräten immer wieder fehlt ist die Anbindung an gängige (nicht eigene) Clouds und die Synchronisation an Office (in unserem Fall MS). Daher wird hier die große Chance verpasst das papierlose Büro und die Ausstattung von Firmen voran zu bringen.
Danke! Super informativ. Insgesamt hätte ich gerne einen besseren Überblick über Tablets mit Stift.
Ich bin da auf der Suche und frage mich ganz praktisch wie die Dinger beom schreiben reagieren, vor allem auch weil ich nicht schwebend schreiben kann, sonder immer meine Hand aif dem "Papier" ablegen muss...
Finde dieses T-Shirt immernoch voll cool 😅👌🏻
Weißt du noch wo du das her hast? Ich finde es irgendwie nicht 🙈
Same, will das auch wissen. 😅😅
Ich liebe das T-Shirt. Wo kann man das bekommen?
Wirst du ein Video zur neuen Lumix S5 II machen? LG
Schön, dass Du grade meinen Wecker auf 15.00 Uhr gestellt hast…😅
Im Vergleich zu Funktionen der anderen E-ink tablets ist der kindle scribe echt mau. Z.B. gibt es auch keine Druckstufenerkennung. Amazon muss da wirklich nachlegen. Lenovo bringt ja im nächsten Monat auch noch das Yoga Paper auf dem Markt, das in einer ähnlichen Preiskategorie liegt und viel mehr kann.
Kannst du mal hue peifo testen
Das ist zwar sehr untechnisch, aber: wo gibt's das t-shirt?
13:31
du meinst das von CGP Grey oder? 🙃
Review des remarkable würde mich interessieren.
Warum nicht vom Supernote?
Ich warte auf die Reviews und Verfügbarkeit von Lenovo smart paper und dann entscheide ich mich
Vielleicht mal einen Test vom ReMarkable 2..? Soweit ich weiß, war das, dass erste Notizbuch Tablet auf E-Ink basis mit eigenem OS.
Für mich klingt das Produkt nach einer Entwicklung von vor 20 Jahren. Danke für den Hinweis, denn den Kauf kann ich mir damit sparen 👌🏻
Gerade beim Schreiben soll ja der Remarkable Marktführer sein. Hast du den im Vergleich? Das würde mich ja interessierten
Woher hast du dieses Shirt ich will es auch 😢😢
Könntest mal ein Update machen...es hat sich softwareseitig viel getan...Der Scribe wird regelmäßig aktualisiert. Blöd und quasi ein No-Go ist, dass erstellte Notizen nur über Amazon laufen. Sonst nutze ich ihn täglich für Besprechungsnotizen etc...
Vergleich Kindle Scribe / Remarkable 2:
- eBooks lesen: Kindle gewinnt haushoch. Die Software ist schneller als bei einem 0815 eBook-Reader und die vom RM2 ist auch noch besonders schlecht. Das RM2 konvertiert epub in PDF. Wechselt man die Größe, kann es teilweise mehrere Minuten dauern, wenn das epub zu groß ist. Das Kindle kann auch Audible-Hörbücher wiedergeben.
- Externe Quellen importieren: Etwa ausgeglichen, denke ich. Man kann PDFs und epubs in die Kindle Bibliothek laden. Das Gleiche gilt für den RM2 mit der App. Per Kabel geht es beim RM2 über eine IP im Browser (Dateien dürfen aber nicht zu groß sein) und beim Kindle mit Calibre. PDFs über Calibre kann man nicht bearbeiten.
- Gefühl beim Schreiben: Das RM2 hat etwas mehr Reibung, verbraucht dafür aber deutlich mehr Spitzen (viel mehr, in inakzeptabler Menge). Mit beiden Geräte kann ich deutlich besser schnell schreiben als auf einem Tablet, da die Oberfläche rau ist. Der Scribe ist etwas präziser an den Rändern.
- Display: Der Scribe ist durch die Beleuchtung und die höhere dpi sichtbar besser als das RM2. Das RM2 braucht Außenlicht und ich finde es selbst in dunkleren Räumen eher schwer nutzbar.
- Stifthalterung: Das RM2 hat eine Stiftrichtung beim anmagnetisieren. Macht man es falsch herum, hält es nicht. Der Scribe ist da flexiber und hat mit dem Case sogar eine feste Schlaufe, sodass er in der Tasche nicht verloren geht.
- Cover: Das RM2-Cover schützt kaum und macht nichts. Der Kindle sieht deutlich besser verpackt in dem Cover aus und beim Aufklappen wird das Gerät geweckt. Ebenso kann man mit dem Cover den Kindle schräg aufstellen - wie bei einem iPad.
- In der Hand halten: Das rM2 hat am unteren Ende eine breitere Kante. Der Kindle hat seitlich einen Rand, der sich in meinen Augen besser zum Halten eignet. Aber beide Geräte sind so oder so eher zu schwer zum Halten.
- Abo: Das RM2 hat leider für eine Sorglos-Nutzung ein Abo, der Kindle nicht für Funktionen. Für den Kindle gibt es aber natürlich mit Audible und KindlePrime usw. Abos für Inhalte.
- Browser: Der Kindle hat einen, das RM2 nicht. Aber der vom Kindle ist auch nicht so toll... leider wie bei den anderen Kindles. Direkt damit kann man keine PDFs importieren, nehme ich an.
- Notizen: Vorweg sollte einem klar sein, dass GoodNotes oder Notability beim iPad den Funktionen deutlich überlegen ist. Das RM2 hat mehr Funktionen als der Kindle, aber auch das ging in den letzten Jahren extrem schleppend voran. Man kann innerhalb von PDFs neue Seiten erstellen, hat mit dem Stift Druckstufen und einen Neigesensor. Es gibt sehr viele Stiftarten zur Auswahl. Das RM2 eignet sich bedingt fürs Anfertigen von Bleistiftskizzen. Aber exportiert bekommt man es nicht als Vektorformat, sodass vieles nur auf dem Gerät gut aussieht... insbesondere beim Schraffieren ist das sehr schade. Das RM2 hat jetzt ein unendliches Papier für Mindmaps etc. und viele Vorlagen. Die Datensicherheit ohne Cloud ist beim RM2 auch nicht der Hit. Es gab in der Vergangenheit Meldungen, dass bei Softwareupdates Files verloren gegangen sind. Außerdem ist die obere, linke Ecke nicht zugänglich. Dort befindet sich der Menüball und dieser lässt sich nicht so einfach verschieben.
Der Kindle ist deutlich beschränkter in den Funktionen für Notizen. Man kann auf PDFs schreiben, aber keine Seiten einfügen. Wobei PDFs beim Import auch in ein Amazon-Format konvertiert werden. Hat bei mir bisher problemlos geklappt, bei PDFs mit vielen Verlinkungen soll es Probleme geben. Man kann Notizen erstellen, hat aber nur mit einem Kugelschreiber, einem Marker und einem Radiergummi. Die Dicke kann man vorher einstellen aus einer Vorauswahl, keine Druckempfindlichkeit, kein Neigungssensor (und diese Funktionen wird es auch nie geben). Dafür kann man das Menü schnell von links nach rechts und umgekehrt schicken, wenn es im Weg sein sollte. Die Symbole sind auch deutlich kleiner, was an der höheren dpi liegen könnte. Man kann sich das PDF als Email schicken. Das Ergebnis ist eine PDF mit vielen Kindle-Wasserzeichen und der Notiz plus Hintergrund als eingefügtes Bild in der PDF. Hier muss man aber schauen, was zukünftige Softwareupdates bringen. Es fehlen verschiedene Stifte und auch ein Lassotool (inkl. Kopieren, Ausschneiden und Einfügen) fehlt.
Man sollte aber nicht vergessen, dass das RM2 hier auch sehr lange gebraucht hat, um Basisfunktionen zu bringen. Teilweise wurden Spielereien eingebaut, anstatt sich um die wichtigen Baustellen zu kümmern. Die Firma hinter dem RM2 geht nicht auf Kundenwünsche ein und reagiert gereizt, wenn sie kritisiert wird. Hier muss man wirklich hoffen, dass die Amazon-Entwickler besser kommunizieren und zuhören, was man für Funktionen benötigt. Die Hardware ist da, jetzt muss die Software optimiert werden.
In Summe ist der Scribe der bessere Allrounder. Natürlich sind die Notizfunktionen stark ausbaufähig, aber für Listen und als Notizbuch reicht es bisher. PDFs kann man auch ok beschriften. Natürlich ist der RM2 im Bereich Notizen viel besser, dafür ist die RM2-Software bei eBooks unbrauchbar. Deutsche eBooks kann man beim RM2 importieren, da die oft nur Wasserzeichen als Sicherheitsmerkmal nutzen. Alles andere geht nicht, da der RM2 keinen DRM-Schutz unterstützt. Wenn man keine eBooks liest, sollte man trotzdem die Beleuchtung ebenfalls nicht unterschätzen. Wenn man abwarten kann, lohnt es sich, zu warten, bis man sieht, wie Amazon die Software weiterentwickelt.
Was mich am Scribe reizen würde ich gerade die Größe.
Da kommt man im Format langsam an ein echtes Buch heran.
Das müsste es jetzt nur noch ohne Schreibfunktion, und dafür um die Hälfte billiger geben, dann wäre es meins.
Oh - und wasserfest sollte er sein, damit er mit in die Wanne kann.
450€ sind mir aber schlicht zu teuer für ein eBook. Da kaufe ich mir dann lieber Bücher für.
Zufrieden mit deinem Quad Lock Mag Case? Habe das gleiche für mein 13 Mini. 👍
"Ich lese lieber angenehmer als kostenmaximiert!" 😄
E-ink-(Android?-)Tablet als Smartphone Steuerung wäre geil, gibt es da was? Oder ist alles auf dem Markt so special porpoise.
Ich war echt genervt, weil ich kurz vom Amazon Gerät mir den Supernote A5x gekauft habe. Nun bin ich froh.
Ein gemaltes halbes Pferd und dann das UNPFERTIG als Titelbild wäre geil gewesen. ;)
Chance vertan 😇
Wo hast du das Shirt her. Ich will das :D
Hatte mir das dingen auch angesehen, hab dann doch lieber das Ipad 2021 also das 9er gekauft. Ich weis nicht aber das erschien mir dann sinniger.
Mir ist die Frage nach dem Warum noch nicht klar. Wenn es um Notizen und Dokumenten Verwaltung geht warum kein iPad 9 für weniger Geld und das übrige Geld reicht für 6 Jahre öffentliche Bibliotheksmitgliedschaft. Okay, welch ketzerischer Vorschlag…
Lesen ist ja ein billiges Hobby wenn es ums Lesen geht.
Aber sehr sympathisch wieder mal wie du das rübergebracht hast 😊👍
Weil ein iPad viel schwerer ist und nichts fürs lesen optimiert ist.
Was ich immer am kindle kritisiert habe ist das geschlossene ecosystem gewesen. Deswegen bin ich nie 100% warm geworden. Das ist ein absichtlicher Boykott einer gesellschaftlichen Institution seitens amazon.
Das andere ist, dass ich nichts synchronisieren will mit einer amazon cloud die nicht vertraglich speziell gesichert ist (eigene AWS). Ich weiß eben momentan nicht was da hochgeladen wird und somit will und kann ich es nicht für Arbeitssachen als Notitzblock nutzen.
Quasi das selbe wie Apple es macht...
@@ratzupaltuff787 theoretisch hast Du recht. Aber ich traue Amazon ( und such andere heimassistenten oder kommerzielle „ Verkäufer nicht“ wenn ich privatkunde bin und Arbeitssensible Themen bearbeite „homeoffice“ .
Anders ist es wenn man AWS auf einer vertraglichen/professionellen Grundlage nutzt.
Firmen, die auf Vertrauen angewiesen die wegen Geschäftskontakte traue ich das mehr und da ist deren Verdienstkonzept auch anders…
Und das gleiche Haptikproblem wie mein Oasis... hinten Alu, vorn eine scharfe Kante. Ich finde das einhändig unmöglich: Das Alu als sehr guter Wärmeleiter kühlt mir die Finger aus, die harte Kante vorn schneidet sich übel in die Hand ein. Ich kann ihn ohne Schutz-Klapp-Hülle nicht bequem halten, damit ist er aber wieder doppelt so schwer und all das, was der Oasis eigentlich sein wollte - ein kleiner leichter einhändiger E-Reader... dahin. Vermutlich muss nochmal ein Paperwhite her oder so... die sind deutlich angenehmer in der Hand.
ey!
Schau dir doch mal das reMarkable an 😊
Habe das Gerät nicht und ich würde mich auch nicht als Leseratte bezeichnen. Aus der Sicht eines Studenten kann ich aber sagen: Finger weg und lieber zum iPad greifen. Wie schon im Video erwähnt gibt es viel zu wenig Möglichkeiten, Dateien vernünftig zu bearbeiten oder Anmerkungen & Notizen zu erstellen. Mitschreiben bei der Vorlesung oder die Hausaufgaben darauf machen stelle ich mir grauenhaft vor. Dann lieber ein iPad & Pencil holen, beides zusammen kann man schon (wenns nicht das neueste Modell sein muss/refurbished) um die 350€ bekommen. Dann hat man noch 100€ übrig und davon kann man sich dann immer noch den Kindle Paperwhite Reader einfach nur zum Lesen holen. Ich glaube dann ist man in beiden Anwendungsfällen besser bedient...
warum kein remarkable ?
Warum kein Supernote?
Warum kein Weihnachtsmarkt mehr?
Warum kein Bleistift ?
Warum kein Warum ?
Was ist letzter Preis?
Wer oder was ist Kofi? 👀
Spielzeug, zum Arbeiten ungeeignet. Will man in einem Notizbuch von Seite 100 auf Seite 20 muss man 80 mal wischen. Zurück auf 100 wieder 80 mal wischen! Ging sofort zurück.
In meinen Augen ist der Preis Wucher. Billiges Material, billiger Stift, also die Herstellugnskosten beziffere ich als äußerst überschaubar. Danke fürs Kaufen und Testen, jetzt weiß ich was ich nicht will und brauche.
Also einen Anwendungszweck den ich da sehe sind Noten für Musiker, normale eBook reader sind da normalerweise viel zu klein...
Gibt es eine Handschrifterkennung? Vermutlich nicht, sonst hättest du das wohl erwähnt-
Ich hab die Notwendigkeit von so E-Book-Readern noch nie wirklich verstanden...
Das wird sicherlich für Menschen sehr interessant sein, die allgemein sehr wenig mit Technik am Hut haben und extrem viel lesen, einfach um mehr Wohnraum zu haben und nicht alles mit Büchern vollstellen können/wollen.
Aber abseits davon?
Alles was an Problemen hier aufkommt oder was ich persönlich an E-Readern nicht mag, lässt sich mit einem Tablet lösen🙈
Ich hab aktuell das Huawei MatePad 11 und könnte nicht zufriedener sein. Die Apps von Kindle und ähnlichen funktionieren ohne Probleme. Notizen lassen sich über den Stift ebenfalls sehr leicht anlegen und dennoch hat man ein vollwertiges Android drauf und kann ohne Probleme auch Word-Dokumente oder sonstige Dateien angenehm darauf bearbeiten.
Der Browser funktioniert und wenn man sich den Aurora-Store holt, hat man im Prinzip auch den Google-PlayStore.
Und über die Akkulaufzeit kann ich mich persönlich auch nicht beschweren. Klar hält das Ding jetzt keine Wochen durch, aber bei normaler Nutzung komm ich schon so auf meine 2 Tage und mittels USB-C (was nun eigentlich jeder immer dabei hat für sein Smartphone - außer Apple Nutzer*innen) ist das auch nicht so kritisch.
Klar das Gewicht ist natürlich etwas größer als bei einem E-Reader, da kann ein Tablet natürlich nicht mithalten, aber wenn das der einzige negative Punkt ist, dann ist doch ein Tablet einfach deutlich sinnvoller als ein E-Reader.
Vielleicht kann mir eine E-Reader begeisterte Person mal schildern, was er oder sie für Vorteile in so einem Produkt sieht. Würde mich wirklich gern interessieren, da ich persönlich lieber ein Multifunktionsgerät habe (in Form eines gutes Tablets) anstatt mehrere unterschiedlicher Geräte (in Form von einem so lala Tablet, einen Notebook und dann vll noch 1-2 E-Readern)
Ich nutze seit 11 Jahren einen Paperwhite von Kindle (ja, immer noch denselben). Für mich (und ich besitze ein ziemlich gutes Tablet) gibt es folgende Vorteile: Dunkle Beleuchtung, damit alle anderen nicht gestört werden, Akkuleistung immer noch mehr als 14 Tage bei täglicher Benutzung, klein und handlich. Für mich folgt nach diesem Reader wieder einer. Aber erstmal darf er nochmal 1 Jahre halten 🙂
@@stepvogel142 ah ja gut besonders den Störvorteil habe ich nicht gesehen, da ich einfach nicht im Bett oder sonst wo lese, wo die Helligkeit andere stören würde. Danke für die Info :)
Ich bin ein Technik-Freak, habe keine Riesen Bücherregale und 2 eBook Reader. Deine Einschätzung über die Zielgruppe ratzfatz widerlegt.
@@Lorelai382 Okay klar es gibt immer Ausnahmen von Regeln. Was mich dann aber interessieren würde: Warum?
Wenn du so ein Technikfan bist und gerne liest, wieso nutzt du dann 2 eBook Reader anstatt einfach ein Tablet, was insgesamt mehr Vorteile mit sich bringt, zu nutzen? Ich würde einfach nur gern verstehen wieso :D In einem anderen Kommentar hab ich schon rausgelesen, dass es ein geringerer Störfaktor ist, wenn man im Bett liest und der jeweilige Partner oder die Partnerin neben einen schon schläft.
Aber ansonsten? Was bringt dich z.B. dazu zu sagen: "Ich find eReader so gut ich hol mir gleich 2" ? :)
@Pandora Falke
Das Kindle hat einige Vorteile, man hat Hintergrundbeleuchtung und braucht keine fummelige Leselampe. Man kann sich diverse Schriftarten einstellen, was sehr schön ist und Abwechslung bringt. Man kann die Schriftgröße verändern was klasse ist, wenn man eine Sehschwäche hat. Man kann sich zig Ebooks für 99cent kaufen bzw Selfpublisher books. Viele Ebooks sind günstiger als echte Bücher, man kann sich für wenig Geld in der Online Bücherei Ebooks ausleihen. Das Ebook liegt bequem in der Hand und ist wesentlich komfortabler zu halten. Bei mir hat es sogar bewirkt, dass ich wieder mehr lese. Ein E-Reader schont die Augen, kein Vergleich zu anderen Geräten, da strengt die Beleuchtung die Augen viel zu sehr an.
Da bleib ich lieber beim reMarkable 2 😁
Schon im neuen Haus aufgenommen?
Oben links ist der Screen noch unsauber, das war im alten Setup so wegen Dachschräge
Genau wie 90% der Amazon-Geräte. Eigentlich super HW aber sehr bescheuerte SW. Schade...
Für 349.- mit 64GB und Premiumstift, und ein par Updates später… OK, das Teil so…
400 Euro für etwas was seit Anfang über all die Jahre lediglich mittelmässig funktionierte... du erkennst das Problem ...
Ja es ist immer noch zu günstig weil die Leute den Rotz immer noch kaufen...
Habe schon das Review von Dr. Prof. Christian Rick gesehen. Doch wegen deiner Art hier nochmal gesehen. Für mich ist das also nix
Ist das ein TESTvideo oder ein WERBEvideo? Weil oben links steht Werbevideo, der Inhalt soll aber ein „Test“ ein?
Ich hänge den ganzen Tag am PC und bin sehr Technik affin, aber beim Lesen (und Schreiben) hasse ich es vom Bildschirm beleuchtet zu werden. Das ist einfach unangenehm, anstrengend und unpraktisch. Da ich nun an der Uni immer öfter mit PDFs statt Ausdrucken konfrontiert bin und es so unglaublich viele Bücher als PDF Download aus der Bibliothek gibt, überlege ich nun doch an einem E-Book reader. Darin dann gleich, wie auf echtem Papier Notizen zu machen, wäre natürlich ein großes Plus. Ich sehe es aber nach etwas Recherche und deinem Video genau wie du: knapp 500€ für ein Gerät, dass dann beim Umgang mit Notizen (gerade auch was den Export zur weiteren Verarbeitung angeht) so beinahe untauglich ist, finde ich absurd. Leider steht es ja beim Remarkable wohl nicht viel besser, zumal die eBook Darstellung bescheiden sein soll - und nach allem was ich las, bombardieren einen die Android basierten Geräte dann wieder mit Licht. Scheint also so, dass ich doch noch viele Münzen in den Bibliotheksdrucker werfen werde.... und das übrige Geld investiere ich dann lieber in eine neue Grafikkarte, oder anderes technisches Gerät, was wirklich seinen Job macht. Danke für den äußerst unterhaltsamen und kritischen Einblick.
Du hättest einfach einen Onyx boox kaufen sollen, anstatt einen Amazon Kindle :)
Daumen hoch für dein Video, Daumen runter 👎🏻 für den Reader!
Ich denke wenn man nur lesen möchte langt ein einfacher Günstiger Reader für alles andere braucht man(n) wohl ein Tablet. Ich nutzte für die Arbeit ein ein IPad Air ! Viele 🖖
weder Fisch noch Fleisch - zum Schreiben zu unflexibel und unausgegoren, zum Lesen schon wieder zu unhandlich (es wird auch sehr viel Fläche in der Breite verschwendet bei den Büchern, wie man in deinem Video erkennt).
Mein Anwendungsbereich ist eher das Schreiben, deshalb liebe ich mein reMarkable. Aber selbst als E-Reader würde mich das Ding nicht überzeugt.
Der Cloud-Sync kann nicht mal meine Dateien 1:1 auf das Scribe schieben.
Und wenn ich die restlichen Unzulänglichkeiten anschaue, die du beschreibst, ist das sehr teurer Elektroschrott.
Das Ding ist mega teuer und kann einfach gar nix 😂 einfach ein iPad holen für weniger Geld und hast mehr davon.
Für über 400€ 😳
Dann lieber ein iPad 😍
TH-cam, Familie, Neues Haus und du kommst überhaupt nicht zum lesen oder überhaupt Sachen, was nicht mit diesen zu tun hat.
👍Respekt
Fazit: Eig wollte der Herr ein Buch lesen, nun liegen da etwa 7 Gegenstände, eines davon ein Buch um den Stift aufzubewahren.
Und bitte nicht das Ende von Ikigai spoilern, er hat es noch nicht gelesen.
Naja erste Generation eben…sollte man nicht kaufen. Ich warte mal ab wie sich das Produkt entwickelt 😊
Zusammenfassung: Video top, Produkt Flop!
Kurz: sinnlos
.....na dann nimm doch dein iPad .
was Tablets mit E-Ink angeht, bin ich mal über das Notéa von bookeen gestolpert. Die wenigen Testberichte und Videos dazu hören sich recht gut an, leider ist das Ding seit Monaten ausverkauft...
Arbeite zur Zeit mit oneNote und würde gerne damit auch weiterhin arbeiten und tatsächlich soll das mit dem Ding super funktionieren
Nach dem Update ist der schon ganz gut...aber das WICHTIGSTE fehlt... warum kann man keine Dokumente Bilder und PDF Dateien richtig bearbeiten...diese Notizdinger sind ein Witz!