@tobias2983 Wenn Sie sich mit der Materie schon befasst haben, wissen Sie ja dass die meisten Vorsätze bzw. im genauen die seitlichen hydraulisch angetrieben Doppelmesser für eine Geschwindigkeit von ca. 4kmh freigegeben sind. Bei einer Überbelastung z.B. bei schnellerer Fahrt reicht die Schnittleistung der Messer nicht mehr aus um die teilweise fingerdicken Silphie Stängel zu schneiden. Der Anpressdruck von ca. 30kg der beiden Messer wird überwunden und diese schneiden nicht mehr gegeneinander sondern die Erntepflanze klemmt sich dazwischen bis das Messer stehen bleibt. (Ähnlich Blatt Papier bei einer verbogenen Schere) Dann heißt es per Hand rupfen und meist nehmen die Klingenträger Schaden. Hier wird explizit auf hohe Ernteleistung hingewiesen, was auch mit Vorfahrtsgeschwindigkeit zusammen hängt. T/Std variiert sehr stark bezüglich Abfahrlogistik oder durchschnittlicher Flächengröße. Anhand meiner Erfahrung bezüglich der bei uns max. möglichen Fahrgeschwindheit kann ich Unterschiede erkennen ob dieser neue Vorsatz einen Mehrwert für neue Erntegüter hat. Schönen abend noch.
Aus unserer Erfahrung ist man froh wenn der Häcksler überhaupt vorwärts fährt. Vielleicht klappt das mit dem neuen Schneidwerk gut. Der Bestand in dem Video war jetzt nicht so üppig.
Schwer zu sagen, soviel wie ich gehört habe neigt die die Silphie dazu sich in einander zu verflechten. Von daher sehe ich den GPS-Vorsatz mit Rapsmesser im Vorteil
Bei dem Bestand geht ein Maisgebiss nicht. Die liegen und wachsen so ineinander das die nicht in den Einzug rutschen. Wir machen das seid 10 Jahren und haben bestimmt schon alles durch. DISC , Rapmesser und Rollenniederhalter oder Bügel
Already one too in France 🇫🇷 🤙
Hallo liebes Krone Team, könnt Ihr auch eine Angabe zur Fahrgeschwindheit des Häckslers während der Silphieernte machen? Danke.
Was sagt denn die Fahrgeschwindigkeit aus? Ausser nix, gar nix. Wenn dann Tonnen/Stunde.
@tobias2983 Wenn Sie sich mit der Materie schon befasst haben, wissen Sie ja dass die meisten Vorsätze bzw. im genauen die seitlichen hydraulisch angetrieben Doppelmesser für eine Geschwindigkeit von ca. 4kmh freigegeben sind. Bei einer Überbelastung z.B. bei schnellerer Fahrt reicht die Schnittleistung der Messer nicht mehr aus um die teilweise fingerdicken Silphie Stängel zu schneiden. Der Anpressdruck von ca. 30kg der beiden Messer wird überwunden und diese schneiden nicht mehr gegeneinander sondern die Erntepflanze klemmt sich dazwischen bis das Messer stehen bleibt. (Ähnlich Blatt Papier bei einer verbogenen Schere) Dann heißt es per Hand rupfen und meist nehmen die Klingenträger Schaden. Hier wird explizit auf hohe Ernteleistung hingewiesen, was auch mit Vorfahrtsgeschwindigkeit zusammen hängt. T/Std variiert sehr stark bezüglich Abfahrlogistik oder durchschnittlicher Flächengröße. Anhand meiner Erfahrung bezüglich der bei uns max. möglichen Fahrgeschwindheit kann ich Unterschiede erkennen ob dieser neue Vorsatz einen Mehrwert für neue Erntegüter hat. Schönen abend noch.
Aus unserer Erfahrung ist man froh wenn der Häcksler überhaupt vorwärts fährt. Vielleicht klappt das mit dem neuen Schneidwerk gut. Der Bestand in dem Video war jetzt nicht so üppig.
Mahlzeit. Schön zu sehen was alles mit direct disc alles geerntet werden kann 😮aber Quälerei war es trotzdem da wäre Maisgebiss besser gewesen. 🙋 Maik
Schwer zu sagen, soviel wie ich gehört habe neigt die die Silphie dazu sich in einander zu verflechten. Von daher sehe ich den GPS-Vorsatz mit Rapsmesser im Vorteil
Bei dem Bestand geht ein Maisgebiss nicht. Die liegen und wachsen so ineinander das die nicht in den Einzug rutschen. Wir machen das seid 10 Jahren und haben bestimmt schon alles durch. DISC , Rapmesser und Rollenniederhalter oder Bügel
Das Maisgebis geht bei niedrigeren Erträgen noch einigermaßen. Wenn es mehr Ertrag gibt ist es unmöglich