Heyy, welche Berufe (und Firmen) kommen denn für Chemiker in Frage bzw. welche bereiche gibt es alle und welche Möglichkeiten hat man damit? Das Video war echt informativ, danke!
@@jonwetzlar2439 Chemie ist doch aber alles, wir bestehen aus einigen, teilweise hochkomplexen chemischen Verbindungen, und dementsprechend auch aus Atomen. Alles, was wir essen, besteht aus chemischen Verbindungen, man denke an Fette und Fettsäuren, das sind noch relativ einfache chemische Verbindungen, Fette sind Ester und Fettsäuren sind, wie im Namen schon drinne, Säuren, man denke an Kohlenhydrate, aber auch an Eiweiße bzw. Proteine, wie auch immer man sie nennt, das sind schon komplexere chemische Verbindungen. Alles, was wir uns anziehen, besteht aus chemischen Verbindungen, alles, was wir an Materialien haben, Handy, Computer, Bücher, technische Gerätschaften, und noch mehr, besteht alles aus chemischen Verbindungen, in Handys sind einige Metalle drin. Bücher sind organisches Material, auch ein lehrbuch über Anorganische Chemie ist organisch. Ja, der war flach, aber die Chemiker verstehen es.
Wow ich habe eine 5 in Chemie, es ist das Fach weshalb ich nicht versetzt werde, aber gucke mir dieses Video trotzdem an, weil es mich unterhält HAHAHAH
Hahahahhha ich auch. Also ich mag chemie wirklich sehr aber ich hab im letzten test so richtig reingeschissen weil ich einfach vergessen habe, dass ich einen schreibe. Hindert aber nicht meine Liebe zu Chemie
ihr seid einfach so sympathisch und witzig :D ich schau die videos total gerne, obwohl ich selber Biologin bin :P an alle Schüler die jetzt abgeschreckt sein sollten, habt keine angst, auch wenn viel auf euch zukommen wird, ein Studium ist etwas in das man reinwächst! im ersten Semester bin ich total naiv an die uni gekommen weil ich naturwissenschaften, tiere und tauchen schon immer so toll fande und hatte total viel Respekt vor den höheren Studenten, die schon an ihrer bachelorarbeit saßen und konnte mir nicht vorstellen das ich das jemals hinkriege und dann auch noch auf englisch.. aber jetzt bin schon fast am ende meines masters in Meeresbiologie und muss rückblickend sagen, das die bachelorarbeit auch nichts anderes war als ein etwas umfangreicheres Protokoll und hat mir sogar richtig spaß gemacht... man wird in seinem Studium ja auch darauf vorbereitet wissenschaftliche texte zu schreiben und englische Literatur zu lesen! man lernt außer dem fachlichen auch unheimliche viele andere Kompetenzen, die einem im leben weiter bringen, Sachen zu hinterfragen, Selbstständigkeit, mit Kritik umzugehen oder konkurrenz, Kreativität etc. Man entdeckt unheimlich viel, und es macht auch Spaß, vor allem im Master. Also keine angst, glaubt an euch, auch wenn es mal nicht so gut läuft und ruft euch in Erinnerung warum ihr das macht! das wichtige ist das ihr die Begeisterung für euer fach nicht verliert! dann kann das jeder schaffen
Sehr gutes Video, als (bald fertiger) Bachelorstudent kann ich allem auch komplett zustimmen. Allerdings würde ich vielleicht noch ein Paar Dinge ergänzen: Zu 5.: Gerade als Ersti bekommt man häufig zu hören, dass das Studium nachher einfach wird. Das ist falsch und liegt hauptsächlich daran, dass man mit seinen Aufgaben wächst. Zu 9./12.: Im Schlimmsten Fall halt ein Jahr dranhängen. Das ist keine Schande, solange man kein "ewiger Student" wird und einen Masterplatz bekommt man in der Regel auch. Zu 13.: In manchen Unis kann man ein Motivationsschreiben einreichen, um seine Note zu verbessern. (Zu 16.: Theoretisch nach dem 2./3. Semester, aber alles, was "Spaß" macht, ist so strikt reguliert, dass die Chancen für erfolgreiches Kochen quasi gleich null sind) Trotzdem 'n tolles Video, freut mich, dass sowas mal gemacht wird, hätte ich mir früher sehr gewünscht. Grüße von der WWU, cheers!
Bin zufällig auf deinen Kanal gestoßen und als Chemiestudentin im 5. Semester blüht mein Herz gerade auf. Ihr seid wirklich tolle Persönlichkeiten und richtige Vorbilder was Chemiker angeht. ☺️
Tolles Video! Ich selbst studiere auch Chemie und kann allem komplett zustimmen, ich fand vor allem Mathe und Physik echt schwer, da ich dies in der Schule einfach nicht hatte bzw in Mathe einfach nie Motivation hatte. Ein Chemiestudium ist zwar viel Arbeit aber mit den richtigen Leuten echt cool :)!
Ich habe mein Abi in Fachrichtung Elektrotechnik gemacht, hatte somit keine Vorkenntnisse in Chemie und stand im Mathe Lk immer nur 3-. Ende diesen Jahres beende ich meinen Master in Richtung technische Chemie. Am Anfang war es sehr hart aber man kann es wirklich schaffen, wenn man es will. Deswegen niemals entmutigen lassen!
Hallo, Ich habe gerade den Weg über Terra X gefunden und bin hell auf begeistert. wie konnte ich bloß ein Kanal einer Chemikerin übersehen, wo ich doch an keinen Fach ( nicht mal an Bio oder Physik) mehr Spaß habe als an Chemie! Ich wollte nur sagen, dass ich, der Chemie an der RWTH Aachen ( zum Teil, da mein Bruder da auch Studiert (aber kein Chemie), zum teil, da es einer der angesehensten Unis im Bereich der Naturwissenschaften ist) studieren möchte (also nach dem Abi), dieses Video wirklich sehr gut fand und sehr viele neue Eindrücke bekommen habe. Ich möchte mich dafür bedanken, da mir jetzt noch sicherer bin den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Das ich jetzt erstmal abonnieren muss ist, denke ich nicht mehr erwähnenswert.
Ich studiere Bachelor Biotechnische Chemie in Ilmenau. Erstens hätte ich so ein gutes Video gerne vor beginn meines Studiums gesehen aber da komm ich leider ein Jahr zu spät. Zweitens ist es, zumindest für mich, schwierig hier neue Leute kennen zu lernen und den Zusammenhalt so innerhalb des Studiengangs oder so gibt es hier nicht (schade). und nun zum dritten und letzten Punkt: Da ich über Ausbildung, Fachabi und Arbeit zum Studium gekommen bin ist gerade Mathe für mich echt hart da ich einiges dort noch nie gesehen oder/und gemacht hab jedoch wusste ich durch meine Ausbildung (CTA) schon fast alles was wir bisher in Chemie drangenommen hatten. Mein Tipp an alle Die die einen ähnlichen weg zum Studium nehmen wollen: Wenn ihr wie ich nur Realschulabchluss und danach Ausbildung hattet, besorgt euch ein Mathebuch für 11 und 12 Klasse das Ihr gut versteht und wo vor allem Lösungswege drin stehen sonst könntet Ihr es in Mathe sehr schwer haben. Und noch was Löchert euren Tutor, wenn Ihr einen habt, mit allen fragen die sich euch stellen dafür ist sie/er da.
Ihr seid echt krasse Arbeitstiere, Respekt. Manchmal fehlt Einem im Bachelor einfach die Disziplin. Wärt ihr nicht so fleißig, hättet ihr wahrscheinlich nicht so schnell eure Abschlüsse erzielt.
Informativ & witzig, toll gemacht 😊! Studiere zwar Pharmazie (wäre fast Chemie geworden), aber vieles kommt mir bekannt vor (5. 😂). Fände es sehr spannend, wenn du erzählen könntest, worum es in deiner Dokotorarbeit geht! Und wie man einen guten Betreuer für die Bachelor- / Masterarbeit findet! Grüsse aus der Schweiz :)
Ganz wichtig zu wissen; habt keine Angst vor dem Studium, es ist halt was neues und das dauert vielleicht auch 2 Semester bis ihr euch einfindet, aber wenn es das ist was ihr wirklich machen wollt braucht ihr euch keine Sorgen machen, es ist machbar.
Ich bin jetzt in der 13. Klasse und muss mir somit so langsam überlegen was ich eigentlich studieren will. Das Problem ist einfach, das ich mich nicht entscheiden kann. Chemie/Pharmazie/Biologie klingt alles einfach spannend und es gibt einfach zu viele verschiedene Richtungen (Molekularbiologie, Nanowissenschaften, Biochemie etc.). Würdest du eher empfehlen erst das "normale" Biologie/Chemie zu studieren oder sich direkt von Anfang an zu spezialisieren? Letztens hatte ich ein Praktikum in einer Apotheke gemacht und das was die mir da von dem Studium erzählt haben klang auch recht interessant, da es wohl sehr viel mit Chemie und Forschung zu tun hat. Und scheinbar kann man ja auch durch die Chemie dann noch in die Pharmazie "wechseln" (siehe Matthias). 1. Hast du noch Freunde aus der Pharmazie mit denen du so ein bzw. ein ähnliches Video machen kannst? 2. Gibt es eigentlich Anlaufstellen für sowas? Die Studienberatung bei der Agentur für Arbeit soll ja nicht ganz so viel bringen. Evtl. gibt es ja etwas spezialisiertes für Naturwissenschaftler.
Meiner Einschätzung nach ist es am besten, "normale" Chemie oder Biologie zu studieren und dich dann von da aus zu spezialisieren, denn so bleibt dir eben alles offen. Ich z.B. hatte am Anfang stark zwischen Physik und Chemie geschwankt, aber hab mich später dann doch in die biomedizinische Forschung verguckt, was ich anfangs nie gedacht hätte. Während des Studiums, oder spätestens nach dem Bachelor, hat man immer Möglichkeiten sich zu reorientieren und sich an Schnittstellen zu anderen Fachrichtungen zu bewegen, wenn man das möchte. Was aber ganz wichtig ist, dass Unis da sehr verschieden sind und sehr verschiedene Schwerpunkte haben können. Von Aachen weiß ich z.B., dass es da viel Technische Chemie gibt (RWTH halt), in Mainz ist das z.B. nicht so stark vertreten. Ich bin mir nicht sicher, ob so etwas wie zentrale Beratungsstellen da den Überblick hätten. Am besten schränkst du es auf ein paar Unis ein, die dich interessieren und versuchst dann irgendwie an Leute zu kommen, die da studieren oder studiert haben, um mit ihnen zu reden. So könnte es auch sein, dass irgendein interdisziplinärer Studiengang wie Faust aufs Auge zu dir passt, aber dazu wären Insider-Infos eben wichtig, weil man das von außen oder über die Homepages nur schwer einschätzen kann. Oft ist es auch interessant zu schauen, welche Forschungsinstitute in den Unistädten sind (Max-Planck, Helmholtz, Fraunhofer) und welche Forschungsgebiete die haben, diese haben großen Einfluss auf die Forschungsschwerpunkte, da wird natürlich ganz eng mit den Unis vor Ort auch zusammengearbeitet. Ein Vorschlag vllt - Matthias hat Biomedizinische Chemie in Mainz studiert. In Organik und Anorganik deckt sich das mit dem Mainzer Chemiestudium, nur mit weniger Physikalischer Chemie und dafür mehr biomedizinischen Fächern. Vielleicht wäre das ja was für dich? :) Aber auch hier wieder: Ich habe normale Chemie in Mainz studiert und Matthias und ich haben letztendlich in sehr ähnlichen Forschungsgebieten gearbeitet, zeitweise sogar in derselben Forschungsgruppe. Nur dass ich mich auf Polymere und Materialien spezialisiert habe und Matthias auf die Synthese der Wirkstoffe (also letztendlich auf die Hardcore-Chemie :D).
Danke für die schnelle Antwort. Da ich aus der Nähe von Bielefeld komme würde sich natürlich diese anbieten, zumindest hört man immer so viel positives von dieser Uni im Bereich der Naturwissenschaften (evtl. weißt du ja über diese was). Diese hat direkt ein Forschungsgebäude für Biotechnologie (CeBiTec) auf dem Campus. Wird dann vermutlich Richtung Biochemie "mehr gefördert sein". Gibt es eigentlich Nachteile wenn man sich nicht direkt spezialisiert? z.B. dass man nicht alles in dieser Richtung machen kann, weil man einige Zeit "verpasst" hat?
Ja, hört sich doch gut an. Jan war ja auch in Bielefeld. Nein, auf keinen Fall gibt es Nachteile. Das Spezialisieren passiert auch ganz automatisch mit der Zeit, selbst wenn man keinen Masterplan hat, den man gezielt verfolgt. Da würde ich mich gar keine Gedanken drüber machen. Wenn du erstmal mit dem Studium angefangen hast, wirst du schnell merken, was dir am meisten Spaß macht, und das machst du dann einfach am meisten ;)
The Secret Life Of Scientists Gibt es Möglichkeiten mit Jan zu kommunizieren? Evtl kann er mir ja mehr zu der Uni sagen, natürlich nur wenn er das will. :)
Hey Mai, ich bin fange dieses jahr an chemie zu studieren und mich interessiert sehr wie du gelernt hast, dich organisiert hast ... eigentlich interessiert mich alles im bezug auf das studium. Stundenplan..etc Ich würde mich über eine Antwort freuen
Also erstmal Super Video! Hab mal was zu meiner Erfahrung geschrieben. Ich habe gerade mein erstes Semester (reine Chemie) abgeschlossen und ich finde, es ging tatsächlich. In der Praktikumsphase sitzt man das ganze Wochenende an den Protokollen, aber Arbeitsteilung mit den Kommilitonen erleichtert alles. Wenn man Glück hat, kennt man jmd aus höheren Fachsemestern, die einem die Protokollhefter geben können. Die Praktikumsphase ist echt anstrengend, ich persönlich muss auch noch jeden Tag 2 Stunden pendeln. Jetzt habe ich jedoch schon seit 3 Wochen frei und das noch bis Anfang April. Sicherlich kann das später anders werden und hängt vom Engagement ab, aber wenn man eine schnelle Auffassungsgabe hat, halbwegs gut in Mathe und Physik ist, dann kommt man zumindest durch das erste Semester ohne eine Prüfung zu verhauen und in der vorlesungsfreien Zeit muss man nichts machen.
Achso was ich vielleicht dazu sagen muss. Wir haben die Praktika während der Vorlesungszeit und nichts in der Vorlesungsfreien, man steht um 6 auf, kommt um 8 nach Hause, kann jedoch, wenn man alle Prüfungen bestanden hat, einen Monat in den Urlaub fahren.
Ich hab zwar kein Chemie studierty sondern Elektrotechnik (Diplom), aber eins kann ich bestätigen: der Zeitaufwand ist im Vergleich zum Gymnasium immens. Man maxht sich da keine Vorstellung von. Und das tollste am ersten Job war: wieder richtig Wochenende und Feierabend haben!
+Alltagsabenteuer Muss muss. Aber ich bin erstaunt wie viel die Leute in dem Video gemacht haben, mein Respekt! Vor allem Havard / MIT - Abschlüsse xD Ich glaube würde man als Elektrotechniker so krass abgehen landet man ezy bei Intel/Google etc :D
Oh Gott ich wollte eigentlich mal Biochemie studieren und jetzt habe ich irgendwie Angst 😅 und ihr vier seit wirklich tolle Vorbilder für mich 😍 aber muss man wirklich sehr gut englisch können 😬😅 LG 😘
Ich studiere Biowissenschaften im 5. Semster mit dem Schwerpunkt Biochemie und ich kann es wirklich nur empfehlen. Ja man muss schon gut in Englisch sein bzw. sich dann einfach länger mit dem Stoff beschäftigen und ihn sich mühsam übersetzen. Aber der Englischanteil wird immer in kleinen Schritten gesteigert und daher ist es kein Problem :) An meiner Uni gab es auch einen Englischkurs für Naturwissenschaftler der vielen geholfen hat.
kittyTV dein Kommentar ist zwar schon älter aber ich wollte auch meinen Beitrag dazu abgeben 😅 Also ich studiere Biochemie im 3. Semester und es ist zwar mega stressig aber auch super spannend. Wobei an meiner Uni zum Verständnis auch sehr viel Wert auf chemische Grundlagen gelegt wird, wir also viele Module am Anfang mit den normalen Chemikern zusammen haben. Und zum Englischen: Bisher bin ich dem noch nicht so stark begegnet, außer in der Fachliteratur eben, aber das ist nicht so furchterregend wie man denkt. Tatsächlich kommt man da sehr gut rein, auch wenn man im Schulenglisch nicht der beste war :)
Hier ist ja schon länger nichts mehr los. Aber wirklich sehr sympathisches Video und wertvolle Einsichten, falls man sich wirklich für ein Chemiestudium interessiert!
Hey :) Bin vorhin auf den kanal gestoßen (ja auch schon abonniert) und finde ihn echt klasse! Hab bio und chemie schon immer gemocht, ich bin jetzt in der elften und mir seit einem Studieninfotag sicher das ich an der Uni erlangen chemie studieren will. Daher finde ich es natürlich richtig richtig super von euch noch mehr infos zum chemiestudium zu bekommen. Allgemein hat chemie so ein schlechtes image man findet so wenige die das fach mögen :( es ist so schön hier mal einen yt channel über chemie hat der nicht irgendwie erklär/nachhilfe videos mach sondern echt cooles zeug für leute die wirklich spaß an chemie haben :D
Danke für dieses tolle Video es hat mich motiviert mein Chemie Studium zu ende zu machen! ich studiere Marketing und Chemie parallel also werde ich es nicht in regelstudienzeit schaffen und das hat mich sehr deprimiert aber hab wieder spaß an der Sache gefunden weil ihr auch so positiv darüber redet! Außerdem ist der englische Clayden auch mein absolut liebstes Lehrbuch und kann ihn auch empfehlen super und einfach und mit Witz geschrieben guter Tipp. Danke 💚
Es überrascht mich etwas, dass ihr so wenig Zeit in den Semesterferien hattet. Ich studiere in Dresden und hier werden sämtliche Praktika in die Vorlesungszeit gepackt, dann in den ersten 1-2 Wochen die Klausuren abgearbeitet und dann hat man 6-8 Wochen frei. Und zwar jedes Semester
Kleine Frage :) Inwiefern kann man eine echtes Chemie Studium mit einem Chemie Studium auf Lehramt vergleichen? (Im Bezug auf Intenvsivität und dergleichen) Ich habe schon öfters gehört, dass echte Chemiker Chemielehrer belächeln, sodass ich davon ausgehe, dass ein Studium auf Lehramt leichter sein wird als ein "echtes"?
Also ich bin zurzeit 15 und möchte unwahrscheinlich gerne Chemie studieren. Das Video hat echt geholfen nochmal einen Überblick über das allgemeine Studium zu bekommen, Danke dafür 👍😊
@@upper8975 Bin im ersten Semester meines Chemiestudiums, ab und an weine ich ein bisschen, weil ich kein Leben mehr habe, aber ja sonst bin ich ganz glücklich😂
Ich habe Physik angefangen und es war vielfach schwerer als ich erwartet habe. WObei bei mir eher Mathe das Problem war, da sich Uni-mathe und Schul-mathe echt unterscheiden. Generell finde ich studieren aber auch komisch. An einer Uni ist man wirklich komplett auf sich gestellt. Ganz anders als noch zu Schulzeiten. Man muss sich wirklich um ALLES selbst kümmern.
@Diego Maradonna stimmt, trotzdem verstehe ich ihn zu gut. es ist einfach dämlich, wenn auf einen schlag sich alles ändert, erst wird quasi alles für dich irgendwie gemacht, vorbereitet und geplant, dann fällst du deine erste entscheidung: wie gehts nach dem abi weiter? (oder schule generell). ab da muss man wirklich alles alleine machen, eine leichteren übergang fände ich recht gut
Was ist denn deine Angst? Wenn du Angst hast, es nicht zu schaffen und dann als Versager*In dazustehen, naja, dann hast du es aber immerhin probiert und kannst sagen, ich war an der Uni, andere waren nicht an der Uni. Wenigstens versuchen, abbrechen kann man immer noch. Ich würde dir aber einen Rat geben, lese bzw. eigne dir einiges an Wissen an, was du an der Uni auch gebrauchen kannst, also wenn du als Ersti in Chemie schon sagen kannst, was eine Nucleophile Substitution ist, dann bist du gut und bekommst vielleicht sogar Respekt dafür, dass du das einfach schon weißt, von deinem Professor und deinen Mitstudierenden. Hart arbeiten, es lohnt sich, ich sollte mir an die eigene Nas epacken, ich sollte mal bei meinem Projekt weitermachen, dass ich mein Ziel auch erreiche. Mein Ziel ist (unteranderem), alle Chemie-Bücher, welche ich habe, zu lesen bzw. gelesen zu haben, ich habe auch Lehrbücher, die eigentlich fü Studierende sind. Physik kann ich dir kommunizieren, aber nicht aus eigener Erfahrung, es ist einiges an Mathe und wenn Mathe für einen ein Arschloch ist, sollte man die Finger von einem Physikstudiium lassen, denn wenn man es auch nach intensiven Lernen noch immer nicht versteht, kann man in einem Physikstudium ganz schön auf die Fresse fallen. Ich bin noch Schüler, ich bin noch nicht mal in der Oberstufe, aber ich komme nach den Sommerferien in diese.
Ich mach gerade eine duale ausbildung als bta plus ahr. Und bin grade total überfordert weil ich das Gefühl habe eigentlich wird einem von allem abgeraten. Ja nicht bio (oder überhaupt irgendwas was "bio" im namen hat) studieren. Das gleiche gilt für das chemiestudium. Weil man dann später sowieso nur arbeitslos wird. Vom techniker wird einem abgeraten. Und aktuell hab ivh das Gefühl ich bleib beim bta und gebe mich mit dem geringen gehalt zufrieden. Ich studiere auf lehramt und freunde mich mit dem pädagogischen teil an Ich gebe die naturwissenschaft auf und wähle einen neuen zweig Oder ich werde halt arbeitslos. Mittelschwere Krise
Nach den Videos von schönschlau und mailab dachte ich : boa, Chemie ist voll cool und interessant! Nach diesem Video denke ich: Oh, ich muss ja nach dem Chemiestudium sehr wahrscheinlich richtig arbeiten, also in einem Labor , iih! Das heißt, wenn man sich die Frage stellt, was man studieren soll, kommt es nicht nur darauf an, was einen interessiert, sondern auch darauf, mit welcher Art Arbeit man später sein Geld verdienen will (oder auf welche Art man die Welt verbessern will)
Hallo, Ich hätte Mal eine sehr wichtige Frage an alle, die Chemie studiert haben: Lohnt es sich vor dem Studium eine Ausbildung zum Chemielaboranten zu machen? Hattet ihr solche Leute in euren Semestern und wie stark war der Vorteil von diesen? Ich möchte auf jeden Fall Chemie studieren, hatte aber gedacht, dass es evtl. gut ist vor seinem Studium in die Arbeitswelt reinzuschauen und dann hat man auch schon etwas in der Tasche. Ich bin bald mit meinem Abi fertig und ich höre von den einen, dass ich die Zeit nicht in eine Ausbildung investieren sollte, da ein Chemiestudium mit Promotion schon lange genug dauert und von den anderen, dass das sehr sinnvoll ist. Deswegen würde ich gerne Mal die Sicht von einem, der Chemie studiert hat wissen.
Ich studiere selbst Chemie. Eine Ausbildung wäre echt gut, aber kein Muss. Ich hab einige Kommilitonen die selbst eine CTA Ausbildung haben, und trotzdem in den Chemie Klausuren durchgefallen sind. Ich hingegen hatte in der Schule gar kein Chemie/Physik (hab Wirtschaftsabitur 💀) und bin trotzdem gut durchgekommen. Also wenn du es wirklich willst, schaffst du es irgendwie :D viel Erfolg
Den Kanal durch deine Funk-Sachen gerade entdeckt und das Video hier zeigt mir auch wieder auf, dass es die richtige Entscheidung war kurz vor den Abiklausuren in Panik zu verfallen, weil ich festgestellt habe nach Probestudium und Chemie LK, KEIN (Bio)Chemie zu studieren sondern Geisteswissenschaften. xD (Vor allem der Punkt mit verstehen, da haberte es bei mir dann nämlich^^)
Es fühlt sich schon komisch an wenn man als Siebtklässler Doktoren zusieht wie sie erklären wie das Studium ist. Ich mein ich liebe zwar Chemie und ich darf in der Schule auch schon Referate aus höheren Klassen durchführen, aber das schüchtert schon ein bisschen ein. Wenn man denkt das man schon viel weiß aber dann noch einen drauf kriegt... :()
Lieber fröhlicher Keks, allein schon dein Avatar macht mich zuversichtlich, dass du mal ein richtig guter Chemiker wirst (wenn du das willst) :D In der 7. Klasse hatte ich von Chemie noch gar keine Ahnung und überhaupt von nichts. Deswegen solltest du nicht eingeschüchtert sein, man wächst mit seinen Aufgaben - und mit seinem Alter. Du hast noch genug Zeit. ^^
ScientificalyAccuredScientist Du bist wahrscheinl ein bisschen übereifrig. ich möchte dir die Freude ja nicht nehmen, aber in der 7., wo man Chemie erst ganz neu hat, kommt das ein bisschen übermütig vor. Vorallem, dass was ihr jetzt macht, ändert sich super schnell, denn dann kommt Elektrochemie, Säure-Base... Herrlich! Das meine ich jetzt ernst. :-)
Mehmet Onbasi nö nö keine sorge bin schon weiter, weil als unsere Chemie Lehrerin ein Kind bekommen hat und wir keinen ersatz bekamen hab ich die Dinge selbst in die Hand genommen und weiter gelernt zum Beispiel auch Säure und Base.
ScientificalyAccuredScientist keine Angst dass kommt noch alles mit der Zeit die sind wahrscheinlich doppelt so alt wie du und haben dementsprechend etwas mehr wissen, aber dafür ist ja Schule und Studium da, damit man sich wissen aneignet
9:34 Bei uns in Mainz waren es die, die im ersten Semester alles bestanden haben(vor allem AC1), die weniger Kontakt mit Freunden hatten, da viele das Modul dann doch wiederholt haben^^
Es ist super, dass ihr so viele positive Erfahrungen im Studium gesammelt habt. Ich wollte immer Chemie machen, war aber schon beim Bachelorstudium von der Elite-Heischerei angenervt. OC-Prof: "Also ohne Doktor brauchen sie sich nicht bei Bayer bewerben". Vielleicht will ich nicht zu Bayer sondern in die Heimat in den Mittelstand?!? Mein Wunsch nach Praktika wurde belächelt, deswegen hab ich das auch während des Masters nicht angestrebt. Tja, und das ist mir richtig auf die Füße gefallen, v.a. weil ich schon früh keine Chemie sondern eher Materialwissenschaften gemacht habe. Die Unis sind zu forschungsorientiert, aber kaum ein Betrieb braucht Forscher. Wer nicht die mega Forschungskarriere anstrebt, sollte eher an einer FH oder TU studieren und sich einen spezielleren Studiengang suchen als Chemie, z.b. Lebensmittelchemie, technische Chemie, Chemieingenieurwesen etc.
Hannü Müller hi, dein Beitrag ist zwar jetzt schon ein Jahr her, aber vielleicht liest du das hier ja trotzdem und kannst mir eine Antwort geben :). Ich studiere jetzt Biochemie BA im 1. Semester und ich bin mir schon jetzt ziemlich sicher, dass ich nicht promovieren möchte und lieber nach dem Master in die Heimat möchte. Wenn du einen Weg gefunden hast, dass dir das geklappt hat, kannst du vielleicht erzählen wie? Ich bin momentan total am verzweifeln.
was fehlt ist vielleicht, dassman an einer FH nicht so hohe chancen hat (also FH bachleor) einfach weil man viel mehr praktische Erfahrung hat und der Umstieg auf Uni dann sehr schwer fallen könnte
So cooles Video!! Ich bin fast 14 und will chemiker werden. Ich will in die chemie htl wien und dann auch studieren. Euer Video hat mir sehr viel gebracht👍. Glaubt ihr zahlt es sich aus auch biologie zu studieren, weil ich interessiere mich auch sehr für den Menschen
Daniel Kral Es gibt auch noch Humanbiologie oder biochemie, google dich da mal durch da gibt es studiengänge wo es besonders um chemische/biologische abläufe im menschen geht. Ich glaube es war Humanbiologie aber ich bin mir nicht mehr ganz sicher.
Also ich mache eine schulische Ausbildung als Umweltschutztechnische Assistentin, in meiner Klasse sind echt einige Leute die schonmal Chemie studiert haben, aber abgebrochen haben weil Ihnen das Studium zu schnell, anstrengend oder anspruchsvoll war. Für Leute hier mit der Sorge kann ich die Ausbildung, oder jede andere technische Assistenten Ausbildung sehr empfehlen, es ist gut zu schaffen aber inhaltlich, praktisch und theoretisch sehr interessant! :) Und weiterbilden kann man sich danach natürlich immer UND die zwei Jahre der Ausbildung können ans Studium angerechnet werden :)
Die im Biene Maja outfit kommt mir sehr Arrogant rüber. Alle anderen sind wirklich locker, aber Sie geht gar nicht.....Ich hoffe das es nur im Video so rüber kommt und Sie in Wirklichkeit eine ganz nette ist :)
Sie ist super nett und lieb, höchstens ein wenig schüchtern vor der Kamera, was dann anders wirken kann. Das kann ich mit gutem Gewissen bestätigen, denn sie ist meine beste Freundin ^^
BTW falls das jemand nach 4 Jahren noch sieht uns an einer FH studieren möchte: Nicht alle FHs sind sehr verschult oder haben Anwesenheitspflicht. Ich habe Informatik an der FH Dortmund studiert und es gab genau 2 mal Awesenheitspflicht weil es ein "Sitzschein" war (gibts nicht mehr aber hieß früher so). Im ersten Semester wurde man in Gruppen eingeteilt damit man für die Übungen und Praktika kleinere Gruppen hat aber auch an die war man nicht gebunden. Die Gruppen waren nur dafür da, dass man im ersten Semester hart aussortieren kann wenn alle ersties auf einmal zur 10 Uhr Übung kommen weil keiner Bock hatte so früh aufzustehen. Dann gibts nicht viel rumgezicke. "In welcher Gruppe bist du? Okay raus" und damit hat sich das. Ich war relativ wenig anwesend weil ich auch lieber alleine lerne. Professoren haben uns auch eiskalt gesagt dass wir einfach nicht kommen sollen wenn wir keinen Bock haben. Oder uns ein Kissen mitnehmen sollen für ein Nickerchen. Nur schnarchen geht nicht. Zum Vergleich: ein Kollege von mir hat am RWTH Aachen studiert und die hatten sehr viel Anwesenheitspflicht. Der Unterschied zwischen FH und Uni ist meiner Meinung nach hauptsächlich Praxisbezogenheit (wie Mai ja auch gesagt hat) und von dem was ich so mitbekommen habe auch die Einstellung der Dozenten. Professoren an FHs bekommen ihre Forschung nicht bezahlt. Die sind in erster Linie zum Unterrichten da. Die meisten haben dann dementsprechend auch Bock darauf. Freunde von mir hatten nicht so viel Glück. Viele Professoren wollten dann auch, dass man erstmal 3 Fachbücher vom Professor kaufen muss um durch die Vorlesung zu kommen. Das hatte ich genau einmal. Das Buch hat 20 Euro gekostet aber wir haben auch das Buch als PDF bekommen damit es keiner Kaufen muss. Natürlich würde das ein guter Professor an der Uni auch nicht tun. Ich glaube an der FH hat man einfach weniger Professoren die keinen Bock auf Unterrichten haben. Das heißt natürlich nicht dass an der Uni alle Profs schlecht sind. Hat wahrscheinlich auch viel mit dem Fachbereich zutun. Hauptsächlich die Geisteswissenschaftler haben sich darüber beschwert. Übrigens, bei uns haben viele von der TU Dortmund zur FH gewechselt. Gerade in der Informatik ist Mathe sehr wichtig wenn du Wissenschaftler werden bist aber vieles ist nicht all zu relevant wenn du in der Industrie arbeiten willst. Uni: Mathe mit den Mathematikern. An der FH: Praxisbezogene Mathematik. Immer noch sehr schwer (mein Analysis 1 Professor hatte dafür Excel sheets. Es hat keine Rolle gespielt ob du Mathe LK hattest oder nur Fachabi. Die Chance Ana1 einmal zu verhauen waren immer gleich hoch) aber man sieht ein Licht am Ende des Tunnels.
Was ist denn die beste fachrichtung um in die pharmazie zu kommen? Also medikamentenentwicklung und kapitalismus ausnutzen und so... Ich hätte spontan biochemie gesagt, aber das ist fast schon geraten :D Außerdem: Es wurde gesagt, Christine steht nicht mehr im Labor. Gibt es das in vielen fachrichtungen oder ist das eher die ausnahme? Letzte Frage: Ich verlange keine Zahlen, aber wie sieht das eigentlich mit dem gehalt aus? Es wurde schon was im video dazu gesagt, aber imwiefern unterscheiden sich die gehälter in den fachrichtungen? Wie sehen da die möglichkeiten aus? Was Christine macht klingt, als ob sie da nicht schlecht verdient. Trübt der Eindruck? Ok, jetzt aber letzte frage: Glaubt ihr, der aufenthalt in Harvard war von Vorteil was die Jobsuche angeht? Empfehlt ihr derartiges (sowohl für einen selbst, aber auch für die jobsuche)? Ich versuche das hier jetzt wirklich die letzte frage sein zu lassen: Wenn man nicht mehr im Labor steht und auch sonst, nicht allzu viel spaß am praktischen hat, gibt es dann für später fachrichtungen die (möglichst viel) in der theorie bleiben? Und was für Jobs sucht man sich dann? Habt ihr da spezielle seiten, tabellen oder eigene informationen zu?
Matthias hat in der Organischen Chemie / Organischen Synthese promoviert und Postdoc gemacht und hat jetzt bei einem Pharmaunternehmen in der Medizinalchemie /Medikamentenentwicklung angefangen. Ist sehr spannend, aber sicherlich nicht der leichteste Weg, den man als Chemiker einschlagen kann, OC ist ziemlich hart. Es ist für promovierte Chemiker relativ gängig, dass man in der Industrie von Anfang an Laboranten hat, welche die eigentliche Arbeit im Labor durchführen. Man selbst ist dann für die Anleitung, Organisation und das Auswerten der Daten zuständig. Es gibt aber auch einige Firmen, die ihre Chemiker (zumindest anfangs) lieber auch selbst im Labor stehen haben, damit sie ihre experimentelle Expertise besser einbringen können. Zu gängigen Einstiegsgehältern gibt es im Internet Tabellen, z.B. hier www.gdch.de/ausbildung-karriere/karriere-und-beruf/gehaltsinformationen/einstiegsgehaelter.html. Diese können aber je nach Fachrichtung und Ausbildung (z.B. Postdoc) verschieden ausfallen. Auslandsaufenthalte sind immer von Vorteil und eine Uni wie Harvard macht sich natürlich immer gut im Lebenslauf. Generell sind Auslandsaufenthalte für einen persönlich total empfehlenswert, und man sollte auch nicht davor zurückschrecken, sich an Elite-Unis zu bewerben. Dazu mehr auch hier, falls du es noch nicht gesehen hast: th-cam.com/video/8Xb6RvyTqUU/w-d-xo.html Zur letzten Frage, gutes Beispiel ist Christine. Sie hat in der physikalischen Chemie promoviert, das ist dann sehr theoretisch / mathematisch und man ist nicht so viel im Labor wie ein Synthetiker. Stattdessen fährt man z.B. zu Teilchenbeschleunigern, führt eine Woche lang Tag und Nacht Messungen durch und ist dann die nächsten Monate erstmal damit beschäftigt, die Daten auszuwerten. Chemie ist unglaublich breit aufgestellt, man kann sich in verschiedensten Fachrichtungen spezialisieren. Durch das Studium mit den vielen Praktika muss man aber so oder so durch :)
Ich studiere Fächerübergreifend Mathematik/Chemie. Jetzt im 3. Semester fange ich mit Chemie an. Das mit Mathe und einigen Didaktikveranstaltungen zusammen unter einen Hut zu bringen scheint mir nicht leicht zu werden. Naja, mal gucken, noch habe ich kein (großes) Problem damit 9-10 Stunden täglich zu investieren und ziwschen Vorlesung, Übung und 4 verschiedenen Modulen hin- und herzuwechseln... :)
Ich kann übrigens als Biologe genau das gleiche erzählen. Hab an der Ruhr-Uni studiert und hatte ein ähnliches Programm. Semesterferien hatte ich so gut wie nie im Studium, da wir entweder Praktika hatten und/oder am Ende der Semesterferien Klausuren hatten. Einmal konnte ich in den Semesterferien im Master 4 Wochen am Stück Vollzeit einen Ferienjob machen. Aber selbst in der Zeit habe ich am Wochenende noch für meine Masterprüfungen gelernt. Also man lernt in einem naturwissenschaftlichen Studium definitiv viel zu arbeiten und seine Zeit einzuteilen.
Mein Name von wo kriegt mann dann eigentlich die ganzen Informationen? Nur von den Vorlesungen oder gibt es auch spezielle Seiten im Internet und wenn ja, welche?
@@eljefe4300 auch wenn es kaum zu glauben ist: Bücher sind da die Hauptquelle (für die Grundlagen. Bei der aktuellen Forschung siehts dann wieder anders aus)
Super Video. Kannst du mal was über Biochemie, pharmazeutische Chemie, Pharmazie und medizinische Chemie erzählen. In wie weit unterscheidet sich so ein Studium von Chemie Studium. Ich hoffe du kannst mir helfen 👏🏼 Welcher Weg wäre schlauer wenn man in die pharmazeutische Forschung bzw. Entwicklung gehen will. Vielen Dank im Voraus
Ich denke Pharmazeutische Chemie, Pharmazie und medizinischen chemie oder allgemein chemie ist schon das Richtige dafür. Reines Chemiestudium ist im Vergleich zu dem genannten ein weitgefächertes allgemeines Studium. Also du muss dich da viel mit Physik und Anorganik beschäftigen. Ansonsten lernst du da auch das was du auch für die Entwicklung von Wirkstoffen brauchst.
Du kannst in die Chemieindustrie gehen. Und mit einem Studium verdienst du dann mindestens 5k brutto. Also sehr lohnenswert. Ausserdem ist man dann meistens in einer leitenden Funktion und verdient aussertariflich.
Ihr macht mir etwas Angst:/ Ich interessiere mich sehr für Chemie und generell für Naturwissenschaften und bin auch recht gut in Mathe....aber das wirkt so, als sei Chemie zu studieren richtig krass.... und wieso promovieren?! Muss das wirklich unbedingt sein?
Muss nicht, aber wenn du später direkt in der Forschung arbeiten willst, dann ist eine Promotion wirklich, wie Matthias im Video sagt, eine notwendige Ausbildung. Aber es muss ja nicht immer der Hardcore-Forschungs-Job sein ;)
helena'# ' du hast halt nur sehr begrenzt Freizeit und wirst tendenziell zwischen Hass und Verzweiflung hin und her pendeln aber du lernst extrem viel und ist halt schon ziemlich cool also lohnt sich auf jeden Fall (und finde dich mit dem Gedanken ab das gut 90% der Sachen die du anfasst nicht funktionieren werden)
also ich studiere Biochemie und kann deswegen nur dafür sprechen. Aber da ist es so dass man auf jeden Fall an meiner Uni natürlich stressige Zeiten hat und auch 1 oder 2 Module mit denen man sich besonders rumquält, aber nachdem man sich im 1. Semester an die Art und Weise wie man sein studium organisieren muss gewöhnt hat geht es auch mit dem Umfang. Uns wurde zumindest im 1. Semester (komme jetzt ins 5.) sehr viel Stress gemacht, der hat dann allerdings mit der Zeit abgenommen. Ich will damit nicht sagen man müsste weniger machen bzw. Zeit investieren, aber bei uns hat die Präsenzzeit deutlich abgenommen, man muss mehr Arbeiten in selbst eingeteilter Zeit machen und die Dozenten/Proffesoren sehen einen mehr auf einer Ebene. Und sonst kann man auch immer verlängern wenn es einem zu stressig wird. Wenn das Interesse also wirklich da ist, dann klappt das Studium auch. ;)
Puuh, also 5 Jahre für Diplom ist schon utopisch heutzutage. Bei mir an der Universität Wien jedenfalls, aufgrund der überrannten Labore, in die man entsprechend schwer reinkommt, sind 5 Jahre(für Bsc. und Msc.) so gut wie unmöglich. Bei uns sind alleine im Bachelor 4-4,5 Jahre Durchschnitt, Master sind auch nochmal 2,5-3 Jahre und Doktor kriegt man unter 4 Jahren auch nur schwer durchgedrückt, ich beneide alle die vor 10 Jahren angefangen haben zu studieren. :/
Mein Beileid, dass du an der Uni Wien bist. Bei uns in Psychologie schaffen sie es zwar, uns so schnell wie möglich durch das Studium zu drücken, aber die Qualität der Professoren und die Organisation lässt auch schwer zu wünschen übrig.
Was haltet ihr vom studium chemieingenieurwesen? Für mich klingt das eigentlich auch recht interessant und abwechslungsreich durch die kombination aus verschiedenen fächern. Hat hier irgendjemand erfahrungen damit bzw. eine meinung dazu?
Ist auf jeden Fall auch sehr interessant. Hier liegt der Schwerpunkt weniger darin z.B. neue Reaktionen/Verbindungen/Materialien zu entdecken oder wissenschaftliche Probleme aufzuschlüsseln, sondern mehr darin, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Chemiker so umzusetzen, dass man sie als Mensch tatsächlich nutzen kann. In der chemischen Industrie ist z.B. eine Wissenschaft für sich, eine Reaktion vom Labormaßstab im Kolben in eine Industrieproduktion im Tonnenmaßstab zu übersetzen. Es ist also viel anwendungsorientierter, weniger "Warum ist das so?" und mehr "Was mach ich jetzt damit?"
Hey! Ich bin mitten in der Ausbildung zum Chemisch Technischen Assistent an einer Höheren Berufsfachschule und wollte mal fragen ob ihr es für sinnvoll erachtet nach der Ausbildung noch zu studieren. Da ihr ja auch gesagt habt das TA teils genauso bezahlt werden wie ein Bachelor in Chemie... Danke für die Antwort falls ihr das lesen solltet.🙂
Hey super cooles Video! Steh selbst grad am anfang der Masterphase meines Biochemie Studiums Frage: gibt's danach Möglichkeiten direkt in der Chemie/Pharmazie zu promovieren? Unser Studiengang ist (leider) eher in der Biologe angesiedelt.
Mit Biochemie bist du ja nah dran an Chemie und Pharmazie. Wie Matthias im Video sagt, alles gehört zusammen, alles überschneidet sich. In der Hardcore Organischen Synthese wird es vielleicht schwerer, aber du findest sicher eine Forschungsgruppe, die etwas interdisziplinärer aufgestellt ist, in deinem Fall zwischen Chemie und Bio liegt.
Hi :), hättest du bzw. jemand aus der Community eine Empfehlung für mich, an welcher Uni man gut aufgehoben ist. Chemie kann man ja gefühlt überall studieren.
Sehr informatives Video! Werde ab diesem Wintersemester Chemie an der Uni studieren und bedanke mich bei euch für den Motivationsschub, nachdem ich so viel über die steigende Arbeitslosigkeit unter promovierten Chemikern gelesen habe :|Eine Frage hätte ich noch: Habe ja jetzt noch einen Monat frei. Gibt es irgendwas, was man jetzt schon für das Studium tun kann? z.B. sich mit bestimmten Softwares vertraut zu machen oder sich mit den Anfertigen eines Protokolls zu beschäftigen.LG
Genieß lieber die Zeit und schöpfe Energie fürs erste Semester! :D Leuten, die keinen Chemie-LK hatten oder generell wenig bis keine Vorkenntnisse haben, könnte man empfehlen, mal in der Mortimer reinzuschauen, aber wie gesagt, Energie schöpfen und den Kopf freimachen ist möglicherweise ähnlich hilfreich ;)
Ich würde mich in gewisser Weise der vorigen Antwort anschließen. Gönn dir die Pause bevor es rund geht ;) Falls Du aber WIRKLICH Langeweile hast: Quasi als eine Kombination von Software + Protokolle anfertigen kann ich dir empfehlen, LaTex zu lernen... Das ist sicherlich nicht unbedingt nötig, um ein gutes Protokoll / eine gute Arbeit zu schreiben, aber zumindest macht es meiner Erfahrung nach vieles einfacher (und hübscher ^^ ). Alles, was man mit LaTex schreiben kann, kann man aber auch in Word o.ä. erreichen... Im Studium ist das letzen Endes eine Frage der persönlichen Präferenz, aber ich würde sagen, LaTex ist in der (natur-)wissenschaftlichen Community die übliche Variante (Ausnahmen bestätigen die Regel)... P.S.: Sehr schönes Video! Viele Fragen hätte ich genauso beantwortet! Weiter so :)
Was kannst du zum Pharmaziestudium sagen? Ich bin jetzt in der 10. Und will schon in Richtung Chemie und ehr in Richtung Forschung gehen. Ihr habt mich noch mal darin bestärkt in die Richtung zu gehen 😊
Leider kann ich selbst wenig zum Pharmaziestudium sagen, ich meine aber, dass es sich schon stärker von einem Chemiestudium unterscheidest. Vllt kennst du ja irgendwie jemanden, der momentan Pharmazie studiert und kannst Kontakt aufnehmen. Es lohnt sich sowieso, mit aktuellen Studenten zu reden, bevor man sich für etwas entscheidet.
Ich studiere zuzeit im 2. Semester Pharmazie an der Uni Greifswald. Das Pharmaziestudium ist bereits ab der ersten Minute ein sehr interdisziplinäres Studienfach. Ich kann zwar erst mal nur für das Grundstudium (sprich die ersten vier Semester) sprechen, aber an dessen Ende bist du gefühlt ein kleiner Universalgelehrter in Chemie, Analytik, Biologie und Physik. Also solltest du dich in den Bereichen auf jeden Fall wohlfühlen. Das Studium als ganzes ist sehr vielseitig und intensiv, du lernst von allem etwas. Aber immer wieder wird die Chemie sehr wichtig, denn ohne die grundlegenden Mechanismen der Chemie verstehst du nicht wie z.B. die Wirkstoffe wie an welchem Rezeptor binden können. Das ist natürlich nur ein kleiner Einblick ;) Wenn du noch mehr wissen willst oder Fragen hast, schreib mich doch einfach per PM an :D
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie das anfing, aber irgendwie haben wir uns in der Schule immer mit Freunde der Sonne und Freunde der Nacht angeredet und fanden das ultralustig, aber frag mich nicht warum. So ist das, wenn man in kleinen Städten aufwächst.
Warum ist die Audioqualität bei den beiden Herren als wäre es mit einem Handy aufgenommen worden? Es hallt unnormal! Ein so schwieriges Chemiestudium mit Master abgeschlossen und teilweise danach nen Doktor gemacht aber mit der Technik hapert es! xD
Wieso haben manche von euch ein Diplom gemacht und andere Bachler und Master? Einfach weil die Unis noch nicht umgestellt hatten? Und spielt es eine große Rolle an welcher Uni man studiert? Es bietet ja fast jede Uni Chemie an....habt ihr eine Empfehlung wo man gut studieren kann? Danke für das hilfreiche Video und hoffe das ich trotzdes sehr späten Kommentars noch eine Antwort bekomme :)
Bringt einem eine Ausbildung als Chemielaborant mit 2 Jahren Berufserfahrung weit genug das man im Studium einigermaßen klar kommt. Wenn man nur ein Fachabitur vor Jahren gemacht hat.
![Megan Thee Stallion - Neva Play (feat. RM) [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/TpYTyAaTRts/mqdefault.jpg)
![[LIVE] : ONE ลุมพินี 78 | คู่เอก "ปกรณ์ vs ฟาบิโอ"](http://i.ytimg.com/vi/LSOmgl0Th2c/mqdefault.jpg)
Hey Chemiker! Wenn ihr auch noch Antworten auf eine der Fragen habt, dann teilt sie hier mit der Secret Community!
The Secret Life Of Scientists
Kann man noch ein anderes Studium nebenbei machen (Klang nicht danach🙁)
Heyy, welche Berufe (und Firmen) kommen denn für Chemiker in Frage bzw. welche bereiche gibt es alle und welche Möglichkeiten hat man damit?
Das Video war echt informativ, danke!
Erbium Iodine Carbon nein, Chemie ist sehr zeitaufwendig
@@emv... würde ich auch gerne machen.
wie viel bringt mir eine cta ausbildung im studium außer der erfahrung?
Als (alter)Chemiker darf ich sagen, was Sie für die Chemie und ihr Image tun: Einfach wunderbar.
Vielen Dank, auch hier nochmal :)
wo wir doch allerorten vor der Chemie gewarnt werden....
@@jonwetzlar2439 Chemie ist doch aber alles, wir bestehen aus einigen, teilweise hochkomplexen chemischen Verbindungen, und dementsprechend auch aus Atomen. Alles, was wir essen, besteht aus chemischen Verbindungen, man denke an Fette und Fettsäuren, das sind noch relativ einfache chemische Verbindungen, Fette sind Ester und Fettsäuren sind, wie im Namen schon drinne, Säuren, man denke an Kohlenhydrate, aber auch an Eiweiße bzw. Proteine, wie auch immer man sie nennt, das sind schon komplexere chemische Verbindungen. Alles, was wir uns anziehen, besteht aus chemischen Verbindungen, alles, was wir an Materialien haben, Handy, Computer, Bücher, technische Gerätschaften, und noch mehr, besteht alles aus chemischen Verbindungen, in Handys sind einige Metalle drin. Bücher sind organisches Material, auch ein lehrbuch über Anorganische Chemie ist organisch. Ja, der war flach, aber die Chemiker verstehen es.
Chemie ist wie Kochen, man darf nur nicht danach den Löffel ablecken.
Teilweise schon, ansonsten würde es ja heißen dass jegliche Chemie schädlich ist
Natrium tut der Zunge gut
Wow ich habe eine 5 in Chemie, es ist das Fach weshalb ich nicht versetzt werde, aber gucke mir dieses Video trotzdem an, weil es mich unterhält HAHAHAH
:D ich feier es! XD
Kwon Squishy Wie kann man eine 5 in Chemie haben.. 😂 ( Sagt die, die eine 5 in Mathe hat)
Ich wollte gerade sagen nee 5 ist ja mega gut 😂😂😂 aber du kommst ja nicht aus der Schweiz bei uns ist die 6 die beste Note und 1 die schlechteste.
Hahahahhha ich auch. Also ich mag chemie wirklich sehr aber ich hab im letzten test so richtig reingeschissen weil ich einfach vergessen habe, dass ich einen schreibe. Hindert aber nicht meine Liebe zu Chemie
Als ich "6x10^23" hörte, die Avocado (Avogadro-Konstante) , schlug mein Herz direkt höher und ich fühlte mich glücklich.
🙄 es ist 6,0221415•10^23. Bitte nicht ernst nehmen 😂
ihr seid einfach so sympathisch und witzig :D ich schau die videos total gerne, obwohl ich selber Biologin bin :P an alle Schüler die jetzt abgeschreckt sein sollten, habt keine angst, auch wenn viel auf euch zukommen wird, ein Studium ist etwas in das man reinwächst! im ersten Semester bin ich total naiv an die uni gekommen weil ich naturwissenschaften, tiere und tauchen schon immer so toll fande und hatte total viel Respekt vor den höheren Studenten, die schon an ihrer bachelorarbeit saßen und konnte mir nicht vorstellen das ich das jemals hinkriege und dann auch noch auf englisch.. aber jetzt bin schon fast am ende meines masters in Meeresbiologie und muss rückblickend sagen, das die bachelorarbeit auch nichts anderes war als ein etwas umfangreicheres Protokoll und hat mir sogar richtig spaß gemacht... man wird in seinem Studium ja auch darauf vorbereitet wissenschaftliche texte zu schreiben und englische Literatur zu lesen! man lernt außer dem fachlichen auch unheimliche viele andere Kompetenzen, die einem im leben weiter bringen, Sachen zu hinterfragen, Selbstständigkeit, mit Kritik umzugehen oder konkurrenz, Kreativität etc. Man entdeckt unheimlich viel, und es macht auch Spaß, vor allem im Master. Also keine angst, glaubt an euch, auch wenn es mal nicht so gut läuft und ruft euch in Erinnerung warum ihr das macht! das wichtige ist das ihr die Begeisterung für euer fach nicht verliert! dann kann das jeder schaffen
IntoTheBlue574 hast nur vergessen zu erwähnen das man kaum job Chancen hat später..
Sehr gutes Video, als (bald fertiger) Bachelorstudent kann ich allem auch komplett zustimmen. Allerdings würde ich vielleicht noch ein Paar Dinge ergänzen:
Zu 5.: Gerade als Ersti bekommt man häufig zu hören, dass das Studium nachher einfach wird. Das ist falsch und liegt hauptsächlich daran, dass man mit seinen Aufgaben wächst.
Zu 9./12.: Im Schlimmsten Fall halt ein Jahr dranhängen. Das ist keine Schande, solange man kein "ewiger Student" wird und einen Masterplatz bekommt man in der Regel auch.
Zu 13.: In manchen Unis kann man ein Motivationsschreiben einreichen, um seine Note zu verbessern.
(Zu 16.: Theoretisch nach dem 2./3. Semester, aber alles, was "Spaß" macht, ist so strikt reguliert, dass die Chancen für erfolgreiches Kochen quasi gleich null sind)
Trotzdem 'n tolles Video, freut mich, dass sowas mal gemacht wird, hätte ich mir früher sehr gewünscht. Grüße von der WWU, cheers!
Bin zufällig auf deinen Kanal gestoßen und als Chemiestudentin im 5. Semester blüht mein Herz gerade auf. Ihr seid wirklich tolle Persönlichkeiten und richtige Vorbilder was Chemiker angeht. ☺️
Ein Teil II wäre super !!! Mit weiteren/anderen Fragen/Antworten !!!
Das Studium wird zwar über die Zeit nicht einfacher, aber man gewöhnt sich an die Umstände.
" Weil die schöner anzuschauenvwaren " haha xD
Echt ein super Video mit sympathischen Menschen :)
Tolles Video! Ich selbst studiere auch Chemie und kann allem komplett zustimmen, ich fand vor allem Mathe und Physik echt schwer, da ich dies in der Schule einfach nicht hatte bzw in Mathe einfach nie Motivation hatte.
Ein Chemiestudium ist zwar viel Arbeit aber mit den richtigen Leuten echt cool :)!
Ich habe mein Abi in Fachrichtung Elektrotechnik gemacht, hatte somit keine Vorkenntnisse in Chemie und stand im Mathe Lk immer nur 3-. Ende diesen Jahres beende ich meinen Master in Richtung technische Chemie. Am Anfang war es sehr hart aber man kann es wirklich schaffen, wenn man es will. Deswegen niemals entmutigen lassen!
Ich find das grad mega, dass fast alle irgendwann an der RWTH waren. Bin grad Chemiestudent an der RWTH ;)
Hallo,
Ich habe gerade den Weg über Terra X gefunden und bin hell auf begeistert.
wie konnte ich bloß ein Kanal einer Chemikerin übersehen, wo ich doch an keinen Fach ( nicht mal an Bio oder Physik) mehr Spaß habe als an Chemie!
Ich wollte nur sagen, dass ich, der Chemie an der RWTH Aachen ( zum Teil, da mein Bruder da auch Studiert (aber kein Chemie), zum teil, da es einer der angesehensten Unis im Bereich der Naturwissenschaften ist) studieren möchte (also nach dem Abi), dieses Video wirklich sehr gut fand und sehr viele neue Eindrücke bekommen habe.
Ich möchte mich dafür bedanken, da mir jetzt noch sicherer bin den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.
Das ich jetzt erstmal abonnieren muss ist, denke ich nicht mehr erwähnenswert.
Das mit dem Künstlerischen und der Chemie trifft genau auf mich zu 👌 bin mir aber auch relativ sicher später Chemie zu studieren
🙌
Ich studiere Bachelor Biotechnische Chemie in Ilmenau. Erstens hätte ich so ein gutes Video gerne vor beginn meines Studiums gesehen aber da komm ich leider ein Jahr zu spät. Zweitens ist es, zumindest für mich, schwierig hier neue Leute kennen zu lernen und den Zusammenhalt so innerhalb des Studiengangs oder so gibt es hier nicht (schade). und nun zum dritten und letzten Punkt: Da ich über Ausbildung, Fachabi und Arbeit zum Studium gekommen bin ist gerade Mathe für mich echt hart da ich einiges dort noch nie gesehen oder/und gemacht hab jedoch wusste ich durch meine Ausbildung (CTA) schon fast alles was wir bisher in Chemie drangenommen hatten.
Mein Tipp an alle Die die einen ähnlichen weg zum Studium nehmen wollen: Wenn ihr wie ich nur Realschulabchluss und danach Ausbildung hattet, besorgt euch ein Mathebuch für 11 und 12 Klasse das Ihr gut versteht und wo vor allem Lösungswege drin stehen sonst könntet Ihr es in Mathe sehr schwer haben. Und noch was Löchert euren Tutor, wenn Ihr einen habt, mit allen fragen die sich euch stellen dafür ist sie/er da.
Danke für die Tipps und das Teilen deiner Erfahrung! Viel Spaß und Erfolg weiterhin!
Ihr seid echt krasse Arbeitstiere, Respekt. Manchmal fehlt Einem im Bachelor einfach die Disziplin. Wärt ihr nicht so fleißig, hättet ihr wahrscheinlich nicht so schnell eure Abschlüsse erzielt.
Informativ & witzig, toll gemacht 😊!
Studiere zwar Pharmazie (wäre fast Chemie geworden), aber vieles kommt mir bekannt vor (5. 😂).
Fände es sehr spannend, wenn du erzählen könntest, worum es in deiner Dokotorarbeit geht! Und wie man einen guten Betreuer für die Bachelor- / Masterarbeit findet!
Grüsse aus der Schweiz :)
Würde zwei Daumen geben, wenn es denn ginge!
wieso schau ich das an ich hab chemie abgewählt 😂
um deine weise entscheidung zu unterstreichen
Ich auch 😂
weil Chemie einfach cool ist
Ganz wichtig zu wissen; habt keine Angst vor dem Studium, es ist halt was neues und das dauert vielleicht auch 2 Semester bis ihr euch einfindet, aber wenn es das ist was ihr wirklich machen wollt braucht ihr euch keine Sorgen machen, es ist machbar.
Habt ihr echt alle promoviert? Ihr seht für mich alle aus wie Anfang 20.
Natürlich kann man sich nach einem Chemiestudium+Promotion einen Verjüngungstrank synthetisieren
Ich mach grade mein Abi und denke, dass ich Chemie in Münster studieren möchte. Super Motivation von euch. Danke!!
Wieso guck ich mir das an? Ich mag Chemie nicht mal 😂 trotzdem interessantes video und super einblick ins studium 👍
vielleicht magst du es ja jetzt? XD
Deine Freunde sind sehr sympathisch. Vielen Dank für eure Mühe, da so etwas Zeit kostet und Zeit ist Gold für den Studenten des Wissens. ^^
Vielen Dank! Sympathisch zu sein ist ja eins der besten Komplimente, die man als Chemie-Nerd bekommen kann ^^
Elvan Dalton
Ich bin jetzt in der 13. Klasse und muss mir somit so langsam überlegen was ich eigentlich studieren will. Das Problem ist einfach, das ich mich nicht entscheiden kann. Chemie/Pharmazie/Biologie klingt alles einfach spannend und es gibt einfach zu viele verschiedene Richtungen (Molekularbiologie, Nanowissenschaften, Biochemie etc.). Würdest du eher empfehlen erst das "normale" Biologie/Chemie zu studieren oder sich direkt von Anfang an zu spezialisieren?
Letztens hatte ich ein Praktikum in einer Apotheke gemacht und das was die mir da von dem Studium erzählt haben klang auch recht interessant, da es wohl sehr viel mit Chemie und Forschung zu tun hat. Und scheinbar kann man ja auch durch die Chemie dann noch in die Pharmazie "wechseln" (siehe Matthias). 1. Hast du noch Freunde aus der Pharmazie mit denen du so ein bzw. ein ähnliches Video machen kannst?
2. Gibt es eigentlich Anlaufstellen für sowas? Die Studienberatung bei der Agentur für Arbeit soll ja nicht ganz so viel bringen. Evtl. gibt es ja etwas spezialisiertes für Naturwissenschaftler.
Meiner Einschätzung nach ist es am besten, "normale" Chemie oder Biologie zu studieren und dich dann von da aus zu spezialisieren, denn so bleibt dir eben alles offen. Ich z.B. hatte am Anfang stark zwischen Physik und Chemie geschwankt, aber hab mich später dann doch in die biomedizinische Forschung verguckt, was ich anfangs nie gedacht hätte. Während des Studiums, oder spätestens nach dem Bachelor, hat man immer Möglichkeiten sich zu reorientieren und sich an Schnittstellen zu anderen Fachrichtungen zu bewegen, wenn man das möchte.
Was aber ganz wichtig ist, dass Unis da sehr verschieden sind und sehr verschiedene Schwerpunkte haben können. Von Aachen weiß ich z.B., dass es da viel Technische Chemie gibt (RWTH halt), in Mainz ist das z.B. nicht so stark vertreten. Ich bin mir nicht sicher, ob so etwas wie zentrale Beratungsstellen da den Überblick hätten. Am besten schränkst du es auf ein paar Unis ein, die dich interessieren und versuchst dann irgendwie an Leute zu kommen, die da studieren oder studiert haben, um mit ihnen zu reden. So könnte es auch sein, dass irgendein interdisziplinärer Studiengang wie Faust aufs Auge zu dir passt, aber dazu wären Insider-Infos eben wichtig, weil man das von außen oder über die Homepages nur schwer einschätzen kann.
Oft ist es auch interessant zu schauen, welche Forschungsinstitute in den Unistädten sind (Max-Planck, Helmholtz, Fraunhofer) und welche Forschungsgebiete die haben, diese haben großen Einfluss auf die Forschungsschwerpunkte, da wird natürlich ganz eng mit den Unis vor Ort auch zusammengearbeitet.
Ein Vorschlag vllt - Matthias hat Biomedizinische Chemie in Mainz studiert. In Organik und Anorganik deckt sich das mit dem Mainzer Chemiestudium, nur mit weniger Physikalischer Chemie und dafür mehr biomedizinischen Fächern. Vielleicht wäre das ja was für dich? :) Aber auch hier wieder: Ich habe normale Chemie in Mainz studiert und Matthias und ich haben letztendlich in sehr ähnlichen Forschungsgebieten gearbeitet, zeitweise sogar in derselben Forschungsgruppe. Nur dass ich mich auf Polymere und Materialien spezialisiert habe und Matthias auf die Synthese der Wirkstoffe (also letztendlich auf die Hardcore-Chemie :D).
Mit dem Pharmaziestudium kenne ich mich leider gar nicht aus.
Danke für die schnelle Antwort. Da ich aus der Nähe von Bielefeld komme würde sich natürlich diese anbieten, zumindest hört man immer so viel positives von dieser Uni im Bereich der Naturwissenschaften (evtl. weißt du ja über diese was). Diese hat direkt ein Forschungsgebäude für Biotechnologie (CeBiTec) auf dem Campus. Wird dann vermutlich Richtung Biochemie "mehr gefördert sein".
Gibt es eigentlich Nachteile wenn man sich nicht direkt spezialisiert? z.B. dass man nicht alles in dieser Richtung machen kann, weil man einige Zeit "verpasst" hat?
Ja, hört sich doch gut an. Jan war ja auch in Bielefeld.
Nein, auf keinen Fall gibt es Nachteile. Das Spezialisieren passiert auch ganz automatisch mit der Zeit, selbst wenn man keinen Masterplan hat, den man gezielt verfolgt. Da würde ich mich gar keine Gedanken drüber machen. Wenn du erstmal mit dem Studium angefangen hast, wirst du schnell merken, was dir am meisten Spaß macht, und das machst du dann einfach am meisten ;)
The Secret Life Of Scientists
Gibt es Möglichkeiten mit Jan zu kommunizieren? Evtl kann er mir ja mehr zu der Uni sagen, natürlich nur wenn er das will. :)
Hey Mai, ich bin fange dieses jahr an chemie zu studieren und mich interessiert sehr wie du gelernt hast, dich organisiert hast ... eigentlich interessiert mich alles im bezug auf das studium. Stundenplan..etc
Ich würde mich über eine Antwort freuen
Also erstmal Super Video! Hab mal was zu meiner Erfahrung geschrieben.
Ich habe gerade mein erstes Semester (reine Chemie) abgeschlossen und ich finde, es ging tatsächlich. In der Praktikumsphase sitzt man das ganze Wochenende an den Protokollen, aber Arbeitsteilung mit den Kommilitonen erleichtert alles. Wenn man Glück hat, kennt man jmd aus höheren Fachsemestern, die einem die Protokollhefter geben können.
Die Praktikumsphase ist echt anstrengend, ich persönlich muss auch noch jeden Tag 2 Stunden pendeln.
Jetzt habe ich jedoch schon seit 3 Wochen frei und das noch bis Anfang April. Sicherlich kann das später anders werden und hängt vom Engagement ab, aber wenn man eine schnelle Auffassungsgabe hat, halbwegs gut in Mathe und Physik ist, dann kommt man zumindest durch das erste Semester ohne eine Prüfung zu verhauen und in der vorlesungsfreien Zeit muss man nichts machen.
Achso was ich vielleicht dazu sagen muss. Wir haben die Praktika während der Vorlesungszeit und nichts in der Vorlesungsfreien, man steht um 6 auf, kommt um 8 nach Hause, kann jedoch, wenn man alle Prüfungen bestanden hat, einen Monat in den Urlaub fahren.
Ich hab zwar kein Chemie studierty sondern Elektrotechnik (Diplom), aber eins kann ich bestätigen: der Zeitaufwand ist im Vergleich zum Gymnasium immens. Man maxht sich da keine Vorstellung von.
Und das tollste am ersten Job war: wieder richtig Wochenende und Feierabend haben!
Yay Elektrotechnik :D Ich fange kommendes Semester mit meinem Studium an
Yasumoth Dann viel Spaß dabei!
+Yasumoth same here :D Elektrotechnik ftw!!!!
Hehe, so viele E-Techniker hier!
+Alltagsabenteuer Muss muss. Aber ich bin erstaunt wie viel die Leute in dem Video gemacht haben, mein Respekt! Vor allem Havard / MIT - Abschlüsse xD Ich glaube würde man als Elektrotechniker so krass abgehen landet man ezy bei Intel/Google etc :D
Oh Gott ich wollte eigentlich mal Biochemie studieren und jetzt habe ich irgendwie Angst 😅 und ihr vier seit wirklich tolle Vorbilder für mich 😍 aber muss man wirklich sehr gut englisch können 😬😅
LG 😘
Ich studiere Biowissenschaften im 5. Semster mit dem Schwerpunkt Biochemie und ich kann es wirklich nur empfehlen. Ja man muss schon gut in Englisch sein bzw. sich dann einfach länger mit dem Stoff beschäftigen und ihn sich mühsam übersetzen. Aber der Englischanteil wird immer in kleinen Schritten gesteigert und daher ist es kein Problem :) An meiner Uni gab es auch einen Englischkurs für Naturwissenschaftler der vielen geholfen hat.
ok vielen dank :) und darf ich vielleicht fragen wo du studierst ? :)
kittyTV dein Kommentar ist zwar schon älter aber ich wollte auch meinen Beitrag dazu abgeben 😅 Also ich studiere Biochemie im 3. Semester und es ist zwar mega stressig aber auch super spannend. Wobei an meiner Uni zum Verständnis auch sehr viel Wert auf chemische Grundlagen gelegt wird, wir also viele Module am Anfang mit den normalen Chemikern zusammen haben.
Und zum Englischen: Bisher bin ich dem noch nicht so stark begegnet, außer in der Fachliteratur eben, aber das ist nicht so furchterregend wie man denkt. Tatsächlich kommt man da sehr gut rein, auch wenn man im Schulenglisch nicht der beste war :)
danke dir :) an welcher uni studierst du eigentlich ? wenn ich fragen darf (^-^)
kittyTV in Hannover. Da studiert man teils an der Universität und teils an der Medizinischen Hochschule :)
gruselig, einfach nur gruselig
Hier ist ja schon länger nichts mehr los. Aber wirklich sehr sympathisches Video und wertvolle Einsichten, falls man sich wirklich für ein Chemiestudium interessiert!
Tolles Video, grüße aus dem ersten Semester BmC aus Mainz
Yaayyyy! Ganz liebe Grüße zurück!
Danke dir, und deinen Freunden für das durchaus interessante Video :) Ich freu mich schon auf den nächsten Teil :p
Hey :)
Bin vorhin auf den kanal gestoßen (ja auch schon abonniert) und finde ihn echt klasse! Hab bio und chemie schon immer gemocht, ich bin jetzt in der elften und mir seit einem Studieninfotag sicher das ich an der Uni erlangen chemie studieren will. Daher finde ich es natürlich richtig richtig super von euch noch mehr infos zum chemiestudium zu bekommen. Allgemein hat chemie so ein schlechtes image man findet so wenige die das fach mögen :( es ist so schön hier mal einen yt channel über chemie hat der nicht irgendwie erklär/nachhilfe videos mach sondern echt cooles zeug für leute die wirklich spaß an chemie haben :D
Danke für dieses tolle Video es hat mich motiviert mein Chemie Studium zu ende zu machen! ich studiere Marketing und Chemie parallel also werde ich es nicht in regelstudienzeit schaffen und das hat mich sehr deprimiert aber hab wieder spaß an der Sache gefunden weil ihr auch so positiv darüber redet! Außerdem ist der englische Clayden auch mein absolut liebstes Lehrbuch und kann ihn auch empfehlen super und einfach und mit Witz geschrieben guter Tipp. Danke 💚
Es überrascht mich etwas, dass ihr so wenig Zeit in den Semesterferien hattet. Ich studiere in Dresden und hier werden sämtliche Praktika in die Vorlesungszeit gepackt, dann in den ersten 1-2 Wochen die Klausuren abgearbeitet und dann hat man 6-8 Wochen frei. Und zwar jedes Semester
Kleine Frage :)
Inwiefern kann man eine echtes Chemie Studium mit einem Chemie Studium auf Lehramt vergleichen? (Im Bezug auf Intenvsivität und dergleichen)
Ich habe schon öfters gehört, dass echte Chemiker Chemielehrer belächeln, sodass ich davon ausgehe, dass ein Studium auf Lehramt leichter sein wird als ein "echtes"?
Nickeyy 012 ist es definitiv nicht. Du hast zu Anfang sehr ähnliche Module. Nur in Bereichen der Pc lernst du weniger.
Also ich bin zurzeit 15 und möchte unwahrscheinlich gerne Chemie studieren. Das Video hat echt geholfen nochmal einen Überblick über das allgemeine Studium zu bekommen, Danke dafür 👍😊
super, das freut mich! Danke für den Kommentar :)
Wie siehts mittlerweile aus
@@upper8975
Bin im ersten Semester meines Chemiestudiums, ab und an weine ich ein bisschen, weil ich kein Leben mehr habe, aber ja sonst bin ich ganz glücklich😂
Ich würde echt gerne Chemie oder Physik studieren aber ich traue mich nicht ^^
長門さん mache es ^^
So geht es mir auch...
Ich habe Physik angefangen und es war vielfach schwerer als ich erwartet habe. WObei bei mir eher Mathe das Problem war, da sich Uni-mathe und Schul-mathe echt unterscheiden. Generell finde ich studieren aber auch komisch. An einer Uni ist man wirklich komplett auf sich gestellt. Ganz anders als noch zu Schulzeiten. Man muss sich wirklich um ALLES selbst kümmern.
@Diego Maradonna stimmt, trotzdem verstehe ich ihn zu gut. es ist einfach dämlich, wenn auf einen schlag sich alles ändert, erst wird quasi alles für dich irgendwie gemacht, vorbereitet und geplant, dann fällst du deine erste entscheidung: wie gehts nach dem abi weiter? (oder schule generell). ab da muss man wirklich alles alleine machen, eine leichteren übergang fände ich recht gut
Was ist denn deine Angst? Wenn du Angst hast, es nicht zu schaffen und dann als Versager*In dazustehen, naja, dann hast du es aber immerhin probiert und kannst sagen, ich war an der Uni, andere waren nicht an der Uni. Wenigstens versuchen, abbrechen kann man immer noch. Ich würde dir aber einen Rat geben, lese bzw. eigne dir einiges an Wissen an, was du an der Uni auch gebrauchen kannst, also wenn du als Ersti in Chemie schon sagen kannst, was eine Nucleophile Substitution ist, dann bist du gut und bekommst vielleicht sogar Respekt dafür, dass du das einfach schon weißt, von deinem Professor und deinen Mitstudierenden. Hart arbeiten, es lohnt sich, ich sollte mir an die eigene Nas epacken, ich sollte mal bei meinem Projekt weitermachen, dass ich mein Ziel auch erreiche. Mein Ziel ist (unteranderem), alle Chemie-Bücher, welche ich habe, zu lesen bzw. gelesen zu haben, ich habe auch Lehrbücher, die eigentlich fü Studierende sind. Physik kann ich dir kommunizieren, aber nicht aus eigener Erfahrung, es ist einiges an Mathe und wenn Mathe für einen ein Arschloch ist, sollte man die Finger von einem Physikstudiium lassen, denn wenn man es auch nach intensiven Lernen noch immer nicht versteht, kann man in einem Physikstudium ganz schön auf die Fresse fallen. Ich bin noch Schüler, ich bin noch nicht mal in der Oberstufe, aber ich komme nach den Sommerferien in diese.
Ich mach gerade eine duale ausbildung als bta plus ahr. Und bin grade total überfordert weil ich das Gefühl habe eigentlich wird einem von allem abgeraten. Ja nicht bio (oder überhaupt irgendwas was "bio" im namen hat) studieren. Das gleiche gilt für das chemiestudium. Weil man dann später sowieso nur arbeitslos wird. Vom techniker wird einem abgeraten. Und aktuell hab ivh das Gefühl ich bleib beim bta und gebe mich mit dem geringen gehalt zufrieden. Ich studiere auf lehramt und freunde mich mit dem pädagogischen teil an
Ich gebe die naturwissenschaft auf und wähle einen neuen zweig
Oder ich werde halt arbeitslos.
Mittelschwere Krise
Nach den Videos von schönschlau und mailab dachte ich : boa, Chemie ist voll cool und interessant!
Nach diesem Video denke ich: Oh, ich muss ja nach dem Chemiestudium sehr wahrscheinlich richtig arbeiten, also in einem Labor , iih!
Das heißt, wenn man sich die Frage stellt, was man studieren soll, kommt es nicht nur darauf an, was einen interessiert, sondern auch darauf, mit welcher Art Arbeit man später sein Geld verdienen will (oder auf welche Art man die Welt verbessern will)
Super präsentiert. Aber aus Erfahrung (bin nun ende des Masters) lässt sich zu Frage 9 ergänzen: Kaffee.
Mich würde interessieren ob sich ein duales chemiestudium anbietet bzw. vorteile zu einem normalen hat
Wow, jetzt kommt mir mein Studium so wahnsinnig trivial vor... :D wir haben gefühlt 9 Monate Freizeit und 3 Monate Semesterferien...
Was studierst du denn?
Dankeschön für dieses Video und für das Beantworten meiner Fragen. Lg
Hallo,
Ich hätte Mal eine sehr wichtige Frage an alle, die Chemie studiert haben: Lohnt es sich vor dem Studium eine Ausbildung zum Chemielaboranten zu machen? Hattet ihr solche Leute in euren Semestern und wie stark war der Vorteil von diesen?
Ich möchte auf jeden Fall Chemie studieren, hatte aber gedacht, dass es evtl. gut ist vor seinem Studium in die Arbeitswelt reinzuschauen und dann hat man auch schon etwas in der Tasche. Ich bin bald mit meinem Abi fertig und ich höre von den einen, dass ich die Zeit nicht in eine Ausbildung investieren sollte, da ein Chemiestudium mit Promotion schon lange genug dauert und von den anderen, dass das sehr sinnvoll ist. Deswegen würde ich gerne Mal die Sicht von einem, der Chemie studiert hat wissen.
Ich studiere selbst Chemie. Eine Ausbildung wäre echt gut, aber kein Muss.
Ich hab einige Kommilitonen die selbst eine CTA Ausbildung haben, und trotzdem in den Chemie Klausuren durchgefallen sind.
Ich hingegen hatte in der Schule gar kein Chemie/Physik (hab Wirtschaftsabitur 💀) und bin trotzdem gut durchgekommen.
Also wenn du es wirklich willst, schaffst du es irgendwie :D viel Erfolg
Den Kanal durch deine Funk-Sachen gerade entdeckt und das Video hier zeigt mir auch wieder auf, dass es die richtige Entscheidung war kurz vor den Abiklausuren in Panik zu verfallen, weil ich festgestellt habe nach Probestudium und Chemie LK, KEIN (Bio)Chemie zu studieren sondern Geisteswissenschaften. xD (Vor allem der Punkt mit verstehen, da haberte es bei mir dann nämlich^^)
Es fühlt sich schon komisch an wenn man als Siebtklässler Doktoren zusieht wie sie erklären wie das Studium ist. Ich mein ich liebe zwar Chemie und ich darf in der Schule auch schon Referate aus höheren Klassen durchführen, aber das schüchtert schon ein bisschen ein. Wenn man denkt das man schon viel weiß aber dann noch einen drauf kriegt... :()
Lieber fröhlicher Keks, allein schon dein Avatar macht mich zuversichtlich, dass du mal ein richtig guter Chemiker wirst (wenn du das willst) :D
In der 7. Klasse hatte ich von Chemie noch gar keine Ahnung und überhaupt von nichts. Deswegen solltest du nicht eingeschüchtert sein, man wächst mit seinen Aufgaben - und mit seinem Alter. Du hast noch genug Zeit. ^^
ScientificalyAccuredScientist Du bist wahrscheinl ein bisschen übereifrig. ich möchte dir die Freude ja nicht nehmen, aber in der 7., wo man Chemie erst ganz neu hat, kommt das ein bisschen übermütig vor. Vorallem, dass was ihr jetzt macht, ändert sich super schnell, denn dann kommt Elektrochemie, Säure-Base... Herrlich!
Das meine ich jetzt ernst. :-)
Mehmet Onbasi nö nö keine sorge bin schon weiter, weil als unsere Chemie Lehrerin ein Kind bekommen hat und wir keinen ersatz bekamen hab ich die Dinge selbst in die Hand genommen und weiter gelernt zum Beispiel auch Säure und Base.
ScientificalyAccuredScientist keine Angst dass kommt noch alles mit der Zeit die sind wahrscheinlich doppelt so alt wie du und haben dementsprechend etwas mehr wissen, aber dafür ist ja Schule und Studium da, damit man sich wissen aneignet
ScientificalyAccuredScientist In der 7. Klasse weiß man noch garnichts.
9:34 Bei uns in Mainz waren es die, die im ersten Semester alles bestanden haben(vor allem AC1), die weniger Kontakt mit Freunden hatten, da viele das Modul dann doch wiederholt haben^^
Sehr gutes und hilfreiches Video! :)
Es ist super, dass ihr so viele positive Erfahrungen im Studium gesammelt habt. Ich wollte immer Chemie machen, war aber schon beim Bachelorstudium von der Elite-Heischerei angenervt. OC-Prof: "Also ohne Doktor brauchen sie sich nicht bei Bayer bewerben". Vielleicht will ich nicht zu Bayer sondern in die Heimat in den Mittelstand?!? Mein Wunsch nach Praktika wurde belächelt, deswegen hab ich das auch während des Masters nicht angestrebt. Tja, und das ist mir richtig auf die Füße gefallen, v.a. weil ich schon früh keine Chemie sondern eher Materialwissenschaften gemacht habe. Die Unis sind zu forschungsorientiert, aber kaum ein Betrieb braucht Forscher. Wer nicht die mega Forschungskarriere anstrebt, sollte eher an einer FH oder TU studieren und sich einen spezielleren Studiengang suchen als Chemie, z.b. Lebensmittelchemie, technische Chemie, Chemieingenieurwesen etc.
Hannü Müller hi, dein Beitrag ist zwar jetzt schon ein Jahr her, aber vielleicht liest du das hier ja trotzdem und kannst mir eine Antwort geben :). Ich studiere jetzt Biochemie BA im 1. Semester und ich bin mir schon jetzt ziemlich sicher, dass ich nicht promovieren möchte und lieber nach dem Master in die Heimat möchte. Wenn du einen Weg gefunden hast, dass dir das geklappt hat, kannst du vielleicht erzählen wie? Ich bin momentan total am verzweifeln.
was fehlt ist vielleicht, dassman an einer FH nicht so hohe chancen hat (also FH bachleor) einfach weil man viel mehr praktische Erfahrung hat und der Umstieg auf Uni dann sehr schwer fallen könnte
und wann besucht man seine Familie wenn man 24/7 lernt?
Studiere an ner FH
Keine Vorlesungspflicht
8:15 Uhr Vorlesung kenn ich nicht
hallo:)) danke für das Video♡♡ kannst du ein Video zum Thema Lernplan/ Lernen machen?? :))
Super Video! Könnt ihr vielleicht mal ein Video drehen in dem ihr sagt was in Chemischen Drogen alles drinne ist? Lg
hehe das war ja klar ^^
wird bestimmt irgendwann mal ein Video zu synthetischen Drogen kommen auf diesem Kanal, stay tuned ^^
So cooles Video!! Ich bin fast 14 und will chemiker werden. Ich will in die chemie htl wien und dann auch studieren. Euer Video hat mir sehr viel gebracht👍. Glaubt ihr zahlt es sich aus auch biologie zu studieren, weil ich interessiere mich auch sehr für den Menschen
Daniel Kral Es gibt auch noch Humanbiologie oder biochemie, google dich da mal durch da gibt es studiengänge wo es besonders um chemische/biologische abläufe im menschen geht. Ich glaube es war Humanbiologie aber ich bin mir nicht mehr ganz sicher.
Yukino Fairytail Danke für die Infos❗😊👍
Wow so viele Infos, war ein sehr interessantes Video, danke. LG Frankie!
Shout Out an euch, sehr gutes Video!
Ja man kann gut in Chemie sein ohne in Mathe die hellste Birne zu sein!
Also ich mache eine schulische Ausbildung als Umweltschutztechnische Assistentin, in meiner Klasse sind echt einige Leute die schonmal Chemie studiert haben, aber abgebrochen haben weil Ihnen das Studium zu schnell, anstrengend oder anspruchsvoll war.
Für Leute hier mit der Sorge kann ich die Ausbildung, oder jede andere technische Assistenten Ausbildung sehr empfehlen, es ist gut zu schaffen aber inhaltlich, praktisch und theoretisch sehr interessant! :) Und weiterbilden kann man sich danach natürlich immer UND die zwei Jahre der Ausbildung können ans Studium angerechnet werden :)
Die im Biene Maja outfit kommt mir sehr Arrogant rüber. Alle anderen sind wirklich locker, aber Sie geht gar nicht.....Ich hoffe das es nur im Video so rüber kommt und Sie in Wirklichkeit eine ganz nette ist :)
Sie ist super nett und lieb, höchstens ein wenig schüchtern vor der Kamera, was dann anders wirken kann. Das kann ich mit gutem Gewissen bestätigen, denn sie ist meine beste Freundin ^^
Ach und das Biene Maja Top ist meins, das hatte ich ihr geliehen 😂😂😂
Alles klar :),
dann muss Sie sich einfach merken dass Kameras nicht beißen ;)
BTW falls das jemand nach 4 Jahren noch sieht uns an einer FH studieren möchte: Nicht alle FHs sind sehr verschult oder haben Anwesenheitspflicht. Ich habe Informatik an der FH Dortmund studiert und es gab genau 2 mal Awesenheitspflicht weil es ein "Sitzschein" war (gibts nicht mehr aber hieß früher so). Im ersten Semester wurde man in Gruppen eingeteilt damit man für die Übungen und Praktika kleinere Gruppen hat aber auch an die war man nicht gebunden. Die Gruppen waren nur dafür da, dass man im ersten Semester hart aussortieren kann wenn alle ersties auf einmal zur 10 Uhr Übung kommen weil keiner Bock hatte so früh aufzustehen. Dann gibts nicht viel rumgezicke. "In welcher Gruppe bist du? Okay raus" und damit hat sich das.
Ich war relativ wenig anwesend weil ich auch lieber alleine lerne. Professoren haben uns auch eiskalt gesagt dass wir einfach nicht kommen sollen wenn wir keinen Bock haben. Oder uns ein Kissen mitnehmen sollen für ein Nickerchen. Nur schnarchen geht nicht.
Zum Vergleich: ein Kollege von mir hat am RWTH Aachen studiert und die hatten sehr viel Anwesenheitspflicht.
Der Unterschied zwischen FH und Uni ist meiner Meinung nach hauptsächlich Praxisbezogenheit (wie Mai ja auch gesagt hat) und von dem was ich so mitbekommen habe auch die Einstellung der Dozenten. Professoren an FHs bekommen ihre Forschung nicht bezahlt. Die sind in erster Linie zum Unterrichten da. Die meisten haben dann dementsprechend auch Bock darauf. Freunde von mir hatten nicht so viel Glück. Viele Professoren wollten dann auch, dass man erstmal 3 Fachbücher vom Professor kaufen muss um durch die Vorlesung zu kommen. Das hatte ich genau einmal. Das Buch hat 20 Euro gekostet aber wir haben auch das Buch als PDF bekommen damit es keiner Kaufen muss. Natürlich würde das ein guter Professor an der Uni auch nicht tun. Ich glaube an der FH hat man einfach weniger Professoren die keinen Bock auf Unterrichten haben. Das heißt natürlich nicht dass an der Uni alle Profs schlecht sind. Hat wahrscheinlich auch viel mit dem Fachbereich zutun. Hauptsächlich die Geisteswissenschaftler haben sich darüber beschwert.
Übrigens, bei uns haben viele von der TU Dortmund zur FH gewechselt. Gerade in der Informatik ist Mathe sehr wichtig wenn du Wissenschaftler werden bist aber vieles ist nicht all zu relevant wenn du in der Industrie arbeiten willst. Uni: Mathe mit den Mathematikern. An der FH: Praxisbezogene Mathematik. Immer noch sehr schwer (mein Analysis 1 Professor hatte dafür Excel sheets. Es hat keine Rolle gespielt ob du Mathe LK hattest oder nur Fachabi. Die Chance Ana1 einmal zu verhauen waren immer gleich hoch) aber man sieht ein Licht am Ende des Tunnels.
Was ist denn die beste fachrichtung um in die pharmazie zu kommen? Also medikamentenentwicklung und kapitalismus ausnutzen und so... Ich hätte spontan biochemie gesagt, aber das ist fast schon geraten :D
Außerdem: Es wurde gesagt, Christine steht nicht mehr im Labor. Gibt es das in vielen fachrichtungen oder ist das eher die ausnahme?
Letzte Frage: Ich verlange keine Zahlen, aber wie sieht das eigentlich mit dem gehalt aus? Es wurde schon was im video dazu gesagt, aber imwiefern unterscheiden sich die gehälter in den fachrichtungen? Wie sehen da die möglichkeiten aus? Was Christine macht klingt, als ob sie da nicht schlecht verdient. Trübt der Eindruck?
Ok, jetzt aber letzte frage: Glaubt ihr, der aufenthalt in Harvard war von Vorteil was die Jobsuche angeht? Empfehlt ihr derartiges (sowohl für einen selbst, aber auch für die jobsuche)?
Ich versuche das hier jetzt wirklich die letzte frage sein zu lassen: Wenn man nicht mehr im Labor steht und auch sonst, nicht allzu viel spaß am praktischen hat, gibt es dann für später fachrichtungen die (möglichst viel) in der theorie bleiben? Und was für Jobs sucht man sich dann?
Habt ihr da spezielle seiten, tabellen oder eigene informationen zu?
Matthias hat in der Organischen Chemie / Organischen Synthese promoviert und Postdoc gemacht und hat jetzt bei einem Pharmaunternehmen in der Medizinalchemie /Medikamentenentwicklung angefangen. Ist sehr spannend, aber sicherlich nicht der leichteste Weg, den man als Chemiker einschlagen kann, OC ist ziemlich hart.
Es ist für promovierte Chemiker relativ gängig, dass man in der Industrie von Anfang an Laboranten hat, welche die eigentliche Arbeit im Labor durchführen. Man selbst ist dann für die Anleitung, Organisation und das Auswerten der Daten zuständig. Es gibt aber auch einige Firmen, die ihre Chemiker (zumindest anfangs) lieber auch selbst im Labor stehen haben, damit sie ihre experimentelle Expertise besser einbringen können.
Zu gängigen Einstiegsgehältern gibt es im Internet Tabellen, z.B. hier www.gdch.de/ausbildung-karriere/karriere-und-beruf/gehaltsinformationen/einstiegsgehaelter.html.
Diese können aber je nach Fachrichtung und Ausbildung (z.B. Postdoc) verschieden ausfallen.
Auslandsaufenthalte sind immer von Vorteil und eine Uni wie Harvard macht sich natürlich immer gut im Lebenslauf. Generell sind Auslandsaufenthalte für einen persönlich total empfehlenswert, und man sollte auch nicht davor zurückschrecken, sich an Elite-Unis zu bewerben. Dazu mehr auch hier, falls du es noch nicht gesehen hast: th-cam.com/video/8Xb6RvyTqUU/w-d-xo.html
Zur letzten Frage, gutes Beispiel ist Christine. Sie hat in der physikalischen Chemie promoviert, das ist dann sehr theoretisch / mathematisch und man ist nicht so viel im Labor wie ein Synthetiker. Stattdessen fährt man z.B. zu Teilchenbeschleunigern, führt eine Woche lang Tag und Nacht Messungen durch und ist dann die nächsten Monate erstmal damit beschäftigt, die Daten auszuwerten. Chemie ist unglaublich breit aufgestellt, man kann sich in verschiedensten Fachrichtungen spezialisieren. Durch das Studium mit den vielen Praktika muss man aber so oder so durch :)
Es gibt auch noch das Pharmaziestudium ;)
Gutes Video, sehr hilfreich!
Zur Frage bei ca Minute 5, wo seht ihr denn da den Point of no return?
Ich studiere Fächerübergreifend Mathematik/Chemie. Jetzt im 3. Semester fange ich mit Chemie an.
Das mit Mathe und einigen Didaktikveranstaltungen zusammen unter einen Hut zu bringen scheint mir nicht leicht
zu werden. Naja, mal gucken, noch habe ich kein (großes) Problem damit 9-10 Stunden täglich zu investieren und ziwschen Vorlesung, Übung und 4 verschiedenen Modulen hin- und herzuwechseln... :)
Ich kann übrigens als Biologe genau das gleiche erzählen. Hab an der Ruhr-Uni studiert und hatte ein ähnliches Programm. Semesterferien hatte ich so gut wie nie im Studium, da wir entweder Praktika hatten und/oder am Ende der Semesterferien Klausuren hatten. Einmal konnte ich in den Semesterferien im Master 4 Wochen am Stück Vollzeit einen Ferienjob machen. Aber selbst in der Zeit habe ich am Wochenende noch für meine Masterprüfungen gelernt. Also man lernt in einem naturwissenschaftlichen Studium definitiv viel zu arbeiten und seine Zeit einzuteilen.
Cool, was machst du damit eigentlich beruflich?
Was hattet ihr 4 für einen durchschnitt im Abi?😊 Interessiert mich sehr.
nichts über 1,3
@@wilhelmunkelbach3040 Warum nicht? Mann kann auch mit 1,0 Chemie studieren
@@wilhelmunkelbach3040 bruh was für mindestens 1.3 bisse dumm man kann sogar mit 3,5
Mein Name von wo kriegt mann dann eigentlich die ganzen Informationen? Nur von den Vorlesungen oder gibt es auch spezielle Seiten im Internet und wenn ja, welche?
@@eljefe4300 auch wenn es kaum zu glauben ist: Bücher sind da die Hauptquelle (für die Grundlagen. Bei der aktuellen Forschung siehts dann wieder anders aus)
Semesterferien?!?!
Das heißt "Vorlesungsfreie Zeit"! ;)
Super Video. Kannst du mal was über Biochemie, pharmazeutische Chemie, Pharmazie und medizinische Chemie erzählen. In wie weit unterscheidet sich so ein Studium von Chemie Studium.
Ich hoffe du kannst mir helfen 👏🏼
Welcher Weg wäre schlauer wenn man in die pharmazeutische Forschung bzw. Entwicklung gehen will.
Vielen Dank im Voraus
Ich denke Pharmazeutische Chemie, Pharmazie und medizinischen chemie oder allgemein chemie ist schon das Richtige dafür. Reines Chemiestudium ist im Vergleich zu dem genannten ein weitgefächertes allgemeines Studium. Also du muss dich da viel mit Physik und Anorganik beschäftigen. Ansonsten lernst du da auch das was du auch für die Entwicklung von Wirkstoffen brauchst.
Was kann man denn später mit der Chemie so anfangen? Verdient man denn überhaupt was damit verdienen?
Du kannst in die Chemieindustrie gehen. Und mit einem Studium verdienst du dann mindestens 5k brutto. Also sehr lohnenswert. Ausserdem ist man dann meistens in einer leitenden Funktion und verdient aussertariflich.
Was gehört alles zu der Spezialchemie und was ist das?
Pls beantworten🤗
Ihr macht mir etwas Angst:/ Ich interessiere mich sehr für Chemie und generell für Naturwissenschaften und bin auch recht gut in Mathe....aber das wirkt so, als sei Chemie zu studieren richtig krass.... und wieso promovieren?! Muss das wirklich unbedingt sein?
Muss nicht, aber wenn du später direkt in der Forschung arbeiten willst, dann ist eine Promotion wirklich, wie Matthias im Video sagt, eine notwendige Ausbildung. Aber es muss ja nicht immer der Hardcore-Forschungs-Job sein ;)
helena'# ' du hast halt nur sehr begrenzt Freizeit und wirst tendenziell zwischen Hass und Verzweiflung hin und her pendeln aber du lernst extrem viel und ist halt schon ziemlich cool also lohnt sich auf jeden Fall (und finde dich mit dem Gedanken ab das gut 90% der Sachen die du anfasst nicht funktionieren werden)
also ich studiere Biochemie und kann deswegen nur dafür sprechen. Aber da ist es so dass man auf jeden Fall an meiner Uni natürlich stressige Zeiten hat und auch 1 oder 2 Module mit denen man sich besonders rumquält, aber nachdem man sich im 1. Semester an die Art und Weise wie man sein studium organisieren muss gewöhnt hat geht es auch mit dem Umfang. Uns wurde zumindest im 1. Semester (komme jetzt ins 5.) sehr viel Stress gemacht, der hat dann allerdings mit der Zeit abgenommen. Ich will damit nicht sagen man müsste weniger machen bzw. Zeit investieren, aber bei uns hat die Präsenzzeit deutlich abgenommen, man muss mehr Arbeiten in selbst eingeteilter Zeit machen und die Dozenten/Proffesoren sehen einen mehr auf einer Ebene. Und sonst kann man auch immer verlängern wenn es einem zu stressig wird. Wenn das Interesse also wirklich da ist, dann klappt das Studium auch. ;)
paula brosius und wie war das mit mathe? War es allzu schwer?
Puuh, also 5 Jahre für Diplom ist schon utopisch heutzutage. Bei mir an der Universität Wien jedenfalls, aufgrund der überrannten Labore, in die man entsprechend schwer reinkommt, sind 5 Jahre(für Bsc. und Msc.) so gut wie unmöglich. Bei uns sind alleine im Bachelor 4-4,5 Jahre Durchschnitt, Master sind auch nochmal 2,5-3 Jahre und Doktor kriegt man unter 4 Jahren auch nur schwer durchgedrückt, ich beneide alle die vor 10 Jahren angefangen haben zu studieren. :/
Mein Beileid, dass du an der Uni Wien bist. Bei uns in Psychologie schaffen sie es zwar, uns so schnell wie möglich durch das Studium zu drücken, aber die Qualität der Professoren und die Organisation lässt auch schwer zu wünschen übrig.
I hope you'll add English subtitle to this video. Danke schön :).
Was haltet ihr vom studium chemieingenieurwesen? Für mich klingt das eigentlich auch recht interessant und abwechslungsreich durch die kombination aus verschiedenen fächern. Hat hier irgendjemand erfahrungen damit bzw. eine meinung dazu?
Ist auf jeden Fall auch sehr interessant. Hier liegt der Schwerpunkt weniger darin z.B. neue Reaktionen/Verbindungen/Materialien zu entdecken oder wissenschaftliche Probleme aufzuschlüsseln, sondern mehr darin, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Chemiker so umzusetzen, dass man sie als Mensch tatsächlich nutzen kann. In der chemischen Industrie ist z.B. eine Wissenschaft für sich, eine Reaktion vom Labormaßstab im Kolben in eine Industrieproduktion im Tonnenmaßstab zu übersetzen. Es ist also viel anwendungsorientierter, weniger "Warum ist das so?" und mehr "Was mach ich jetzt damit?"
cool gemacht! ..danke schön :)
Hey! Ich bin mitten in der Ausbildung zum Chemisch Technischen Assistent an einer Höheren Berufsfachschule und wollte mal fragen ob ihr es für sinnvoll erachtet nach der Ausbildung noch zu studieren. Da ihr ja auch gesagt habt das TA teils genauso bezahlt werden wie ein Bachelor in Chemie...
Danke für die Antwort falls ihr das lesen solltet.🙂
Hey super cooles Video!
Steh selbst grad am anfang der Masterphase meines Biochemie Studiums
Frage: gibt's danach Möglichkeiten direkt in der Chemie/Pharmazie zu promovieren? Unser Studiengang ist (leider) eher in der Biologe angesiedelt.
Mit Biochemie bist du ja nah dran an Chemie und Pharmazie. Wie Matthias im Video sagt, alles gehört zusammen, alles überschneidet sich. In der Hardcore Organischen Synthese wird es vielleicht schwerer, aber du findest sicher eine Forschungsgruppe, die etwas interdisziplinärer aufgestellt ist, in deinem Fall zwischen Chemie und Bio liegt.
Ich sehe das grad nach dem ersten *wirklich* stressigen tag im chemie studium (2 woche 5. Semester)
Oha :o Ich bin jetzt im letzten Ausbildungsjahr zum Chemielaboranten und überlege noch zu studieren, ein sehr schwieriger Schritt für mich :/
Und hast du es gemacht? War vor 5 Jahren genau in der gleichen Situation. Habe es gemacht. Bin gerade in der Masterarbeit...😄
Ich studiere Biologie und es ist tatsächlich genau so :D
Chemie ist mein lieblingsfach, biologie und Mathe geht noch, aber Physik..... 🙄😅😩
Hä? Physik sollte doch für einen Chemiker machbar sein und umgekehrt 😅 (bin kein Experte oder so)
Hi :),
hättest du bzw. jemand aus der Community eine Empfehlung für mich, an welcher Uni man gut aufgehoben ist. Chemie kann man ja gefühlt überall studieren.
Sehr informatives Video!
Werde ab diesem Wintersemester Chemie an der Uni studieren und bedanke mich bei euch für den Motivationsschub, nachdem ich so viel über die steigende Arbeitslosigkeit unter promovierten Chemikern gelesen habe :|Eine Frage hätte ich noch: Habe ja jetzt noch einen Monat frei. Gibt es irgendwas, was man jetzt schon für das Studium tun kann? z.B. sich mit bestimmten Softwares vertraut zu machen oder sich mit den Anfertigen eines Protokolls zu beschäftigen.LG
Genieß lieber die Zeit und schöpfe Energie fürs erste Semester! :D
Leuten, die keinen Chemie-LK hatten oder generell wenig bis keine Vorkenntnisse haben, könnte man empfehlen, mal in der Mortimer reinzuschauen, aber wie gesagt, Energie schöpfen und den Kopf freimachen ist möglicherweise ähnlich hilfreich ;)
Ich würde mich in gewisser Weise der vorigen Antwort anschließen. Gönn dir die Pause bevor es rund geht ;)
Falls Du aber WIRKLICH Langeweile hast:
Quasi als eine Kombination von Software + Protokolle anfertigen kann ich dir empfehlen, LaTex zu lernen... Das ist sicherlich nicht unbedingt nötig, um ein gutes Protokoll / eine gute Arbeit zu schreiben, aber zumindest macht es meiner Erfahrung nach vieles einfacher (und hübscher ^^ ).
Alles, was man mit LaTex schreiben kann, kann man aber auch in Word o.ä. erreichen... Im Studium ist das letzen Endes eine Frage der persönlichen Präferenz, aber ich würde sagen, LaTex ist in der (natur-)wissenschaftlichen Community die übliche Variante (Ausnahmen bestätigen die Regel)...
P.S.: Sehr schönes Video! Viele Fragen hätte ich genauso beantwortet! Weiter so :)
Was kannst du zum Pharmaziestudium sagen? Ich bin jetzt in der 10. Und will schon in Richtung Chemie und ehr in Richtung Forschung gehen. Ihr habt mich noch mal darin bestärkt in die Richtung zu gehen 😊
Leider kann ich selbst wenig zum Pharmaziestudium sagen, ich meine aber, dass es sich schon stärker von einem Chemiestudium unterscheidest. Vllt kennst du ja irgendwie jemanden, der momentan Pharmazie studiert und kannst Kontakt aufnehmen. Es lohnt sich sowieso, mit aktuellen Studenten zu reden, bevor man sich für etwas entscheidet.
Ich studiere zuzeit im 2. Semester Pharmazie an der Uni Greifswald. Das Pharmaziestudium ist bereits ab der ersten Minute ein sehr interdisziplinäres Studienfach. Ich kann zwar erst mal nur für das Grundstudium (sprich die ersten vier Semester) sprechen, aber an dessen Ende bist du gefühlt ein kleiner Universalgelehrter in Chemie, Analytik, Biologie und Physik. Also solltest du dich in den Bereichen auf jeden Fall wohlfühlen. Das Studium als ganzes ist sehr vielseitig und intensiv, du lernst von allem etwas. Aber immer wieder wird die Chemie sehr wichtig, denn ohne die grundlegenden Mechanismen der Chemie verstehst du nicht wie z.B. die Wirkstoffe wie an welchem Rezeptor binden können.
Das ist natürlich nur ein kleiner Einblick ;) Wenn du noch mehr wissen willst oder Fragen hast, schreib mich doch einfach per PM an :D
MadeByTalle Danke für die Info 😊
Voller Motivation ging ich auf das Video... Geil Chemie.. "Mathe fand ich als besonders sinnvoll"..uuuuund tschüss Chemie :(
Auch als Physiker sehr interessant :D woher kommt eigentlich 'Freunde der Sonne'?
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie das anfing, aber irgendwie haben wir uns in der Schule immer mit Freunde der Sonne und Freunde der Nacht angeredet und fanden das ultralustig, aber frag mich nicht warum. So ist das, wenn man in kleinen Städten aufwächst.
Warum ist die Audioqualität bei den beiden Herren als wäre es mit einem Handy aufgenommen worden? Es hallt unnormal! Ein so schwieriges Chemiestudium mit Master abgeschlossen und teilweise danach nen Doktor gemacht aber mit der Technik hapert es! xD
Wie wichtig ist Englisch in einem Chemiestudium? Also ich habe Englisch jetzt in der 10. abgewählt. Geht das trotzdem?
@kreativer name Vielen Dank!
Wieso haben manche von euch ein Diplom gemacht und andere Bachler und Master? Einfach weil die Unis noch nicht umgestellt hatten?
Und spielt es eine große Rolle an welcher Uni man studiert? Es bietet ja fast jede Uni Chemie an....habt ihr eine Empfehlung wo man gut studieren kann?
Danke für das hilfreiche Video und hoffe das ich trotzdes sehr späten Kommentars noch eine Antwort bekomme :)
Ihr habt mich einfach vom Chemie Studium nur wegen 12:15 überzeugt 🤣 Ich werde so reich!!!!!!
Ey ihr seid alle süß (keine Frage) aber der linke junge Mann mit der Brille ist üüüüübertrieben süß😂 so süß wie eine Zuckerwatte.
15:54, made my day
Die Aussage ist schwachsinnig. Ein BWL-Master bietet einem bei gleicher Leistung deutlich bessere Berufsaussichten.
Was muss man tun (Ausbildungstechnisch, Zeugnisnoten) um Farmazieforscher/-entwickler zu werden?
Bringt einem eine Ausbildung als Chemielaborant mit 2 Jahren Berufserfahrung weit genug das man im Studium einigermaßen klar kommt. Wenn man nur ein Fachabitur vor Jahren gemacht hat.
Kommt das versprochene Video zu der Doktorarbeit eig noch?