Ich kriege bei solchen Filmen ebenfalls immer die Mega-Krise. Auch bei Fury sprichst du mir aus der Seele. Übrigens: Diesen Kanal habe ich eben erst entdeckt und sofort abonniert, genau wie deinen anderen Kanal 😃. Weiter so 👍🏻.
Ach ja Fury. Wo der Tiger eigentlich zurück und nicht vor fahren sollte. Und man es nicht gebacken bekommt einen Sherman zu knacken nachdem man schon mehrere zerstört hat.
Jupp , gibt’s wohl auch in den VSA Paulanergarten , da wo der Wind von der Märchenwiese weht ….. in der DäDäRä haben wir immer gesagt , das gibt’s doch nur im Russenfilm
Zumal die deutschen Maschinenkanonen bzw. die Muni auch Minengeschosse enthielten. Sprich explodieren beim Aufprall. Für Dogfights war die ME 262 eher ungeeignet, da die MK108 bei negativen G Kräften zur Blockierung neigten. Und ich geb dir Recht, die 12,7 mm Brownings der Amis waren zwar heftig, aber mehr als Leuchtspur und Kinetik hatten die nicht. auszug aus dem Wiki: Das Patronengewicht lag bei 480 g, das Geschossgewicht bei 330 g. Es wurden hauptsächlich Minengeschosse verschossen. Wobei 85gr auf den Sprengstoff entfielen.
quatsch die Minengeschosse Zündeten ein Bruchteil einer Sekunde nach Aufschlag. sprich teilweise mitten in Flugzeugteil selber. Dadurch wurden bei 30mm granaten gerne mal bis zu 1 Quadratmeter Beplankung heraus gesprengt...wenn die sofort bei aufschlag detonieren ,geht ein großteil der Sprengwirkung nutzlos verloren...
Hauptaufgabe der deutschen Jäger war es ja, die feindlichen Bomber abzuschießen und nicht, sich mit feindlichen Jägern zu duellieren. Da die Bombergruppen durch Jagdflieger begleitet wurden, mussten die deutschen Jäger sich zwangsläufig mit dem feindlichen Jagdschutz auseinandersetzen. Trotzdem waren die Bomber immer das Hauptziel. Die ME262 hat man ja auch deshalb eingesetzt, weil sie aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit den Begleitjägern davonfliegen und sich den Bombern "widmen" konnte. Soviel ich weiß, wurden erste Versuchsmuster eines Düsenjägers mit einem Raketentriebwerk in die Höhe geschossen und sollten sich dann nach dem Ausbrennen des Raketenantriebs im Gleitflug von oben auf einem Bomberpulk stürzen und mit Raketen und Bordkanonen möglichst viele Bomber beschädigen. Aufgrund des Raketenantriebs war das nur einmal möglich. Ob es überhaupt mal so eingesetzt wurde ist mir nicht bekannt, zumal der Raketenantrieb (Feststoffraketen) auch schon mal explodierte, vermutlich durch Sabotage bei der Fertigung.
Selbst wenn die 30mm Kanone nur rein kinetische Geschosse genutzt hätte wäre da eine ungeheure Wucht hinter, der Pilot der da getroffen wurde wäre tot gewesen und der Treffer im Arm hätte seinen Arm vermutlich in Stücke gerissen. Ich brauche keine ultra realistischen Filme, aber irgendwann wird es mir als Geschichtsfan auch zu bunt :D
@@ML-ev3ks deswegen ja auch mit kurzer Verzögerung. Die Kanonen wurden bestückt mit brand-, explosiv- und hartkern. So wie der Pilot es wollte. Meist jede 5. Leuchtspur.
@@Peter1x2y die 30mm Hartkern wurden nur in der MK103 mit langem Lauf verwendet,vorrangig für angriffe auf gepanzerte fahrzeuge. aber niemals in den kurzen MK108 der Me262 und BF109. die letzte waren eine reine Bodkanone für den direkten Luftkampf bzw zur Bomberzerstörung gedacht. Brand und Minengranten definitv. dafür war die sehr gut geeignet.
das Teil hatte ja auch etwas über 89 Gramm TNT intus, heute hat eine deutsche Handgranate etwa 65 Gramm PETN in sich. Kann unser Uffz sicher bestätigen (?)
Mein Onkel der bei der 12 .SS Panzerdivision war,schrieb das die Kanadier und Englaender harte und faire gegner waren und respektiert wurden,aber die Amis niemals ohne materialueberlegenheit auch nur eine chance hatten,und auch nicht respektiert als fairer und guter gegner wurden.Das zeigt sich doch auch heute immer wieder ,das die US-Army wo sie ihre materialueberlegenheit einsetzen konnte ,alles ausradierte,aber wo der kampf ,Mann gegen Mann immer diese verloren haben.Die amerikanischen Doktrin sind immer masse gegen Klasse.
@@martinfrey7267 Es geht hier um Krieg u nicht um ein Fussballspiel. Einzig was zählt ist den Auftrag mit geringst möglichen Verlusten zu erfüllen. Und wenn ich meine ökonomische Überlegenheit ausspielen kann um die Verluste eigener Truppen zu reduzieren tue ich das.
@@Carmondai Genau das taten die Amis, zumindest in der Schlußphase des Krieges, halt nicht. Wenn ich dran denke, daß die, genau wie vor Kurzem die Russen, ihren Gefängnisinsaßen gewisse Amnestie versprachen und jungen Männern eine Studienplatz, wenn sie für ihr Vaterland an die Front gehen, ist das doch auch nichts anderes, als einen "Volkssturm" zu rekrutieren...die Gewinner waren halt andere, und nicht die aktiven Soldaten.
würde dann ganz gerne mal die Geschichte "Vietnam" lesen - hihihi
ปีที่แล้ว +35
Einen der wichtigsten Punkte solltest du auch einbauen. Die Ballern da oft Stundenlang, aber wenn man "Dauerfeuer" macht, waren die alle zwischen 30 und 45 Sekunden ohne Mumpeln. ^^ Ja, was soll man da noch sagen.
Ich fands lustig als die 262's angriffen und die Mustangs einfach eine Rolle machten und sofort hinten den Me's waren . Ich weiß nicht in welcher Höhe die flogen , aber die 262 schaffte 870 auf 6000m und die P51D 700 auf 7500m . Bomber flogen glaub ich ziemlich hoch , auf 10.000m mit ca. 400km/h . Die 262 hatte gut 300km/h Überschuss , 870 schafft die nicht auf der Höhe , also 300km/h beschleunigen in unter 3 Sekunden ist schon ein Hammer . 😅 Generell sind maximal Geschwindigkeiten immer nur auf einer bestimmten Höhe im gerade Flug und im WEP mode , also Notleistung zu erreichen . Marschgeschwindigkeit ist 500km/h , die fliegen ja nicht ständig 700km/h bzw. in Eskorte mit Bomber Geschwindigkeit . Später flogen die etwas höher um Energie aus einem Sturzflug zu generieren und die Me262 zu erwischen . Was aber auch kaum funktionierte , es gibt nur wenig Berichte von abgeschossenen 262 im Kampf . Die lauerten eher in der Nähe des Flugplatztes , da die 262 keine Bremsklappen hatte und daher kaum Geschwindigkeit verlor . Das war ein langes gleitendes Landemanöver und da waren die anfällig , Propeller Maschinen verlieren ja viel Energie durch den Propeller der ja voll im Wind steht . Alles in Allem sehr übertrieben und ziemlich unrealistisch dargestellt , die Me262 war ziemlich unantastbar im Kampf für Alliierte Jäger .
kurt tank der entwickler der fw 190 flog zum kriegsende hin, die ta 152 also die letzte entwicklungsstufe der dora unds die flog ca760 km . als er auf mustangs traf. er gab gas und war weg,so standes in einem buch. das war der schnellste und beste kolbenjäger des 2 weltkrieges- eine 262 konnte locker ner mustang davonfliegen.
@@namenloser419 Wie gesagt solche Geschwindigkeiten sind maximal und nicht eine Marschgeschwindigkeit , mit der man ständig fliegt . Sonst überhitzt der Motor , man fährt mit dem Auto ja auch nicht dauernd 250km/h . 😅 Wenn die Mustangs Bomber eskortieren , fliegen die ja mit der selben Geschwindigkeit. Da ist auch eine FW190 oder Ta152 schneller unterwegs und kann der P51 entkommen . Wie heißt denn das Buch von ihm ?
Jetzt mal im Ernst, die ME262 ist so ein wunderschönes Flugzeug, nach all den Jahren mein all time Favorit 👍🖖😎 super Video, mit kameradschaftlichen Gruß aus Gießen ExF213 Fahrer
und hätte der Gröfaz die Entwicklung nicht behindert, wäre nicht ein Alk- und Drogensüchtiger Luftfahrtminister gewesen (die Pläne lagen seit `38 in den Schubladen) wäre die ME262 ein Gamechanger gewesen, soetwas wie Ghomorra oder Dresden hätt es nicht gegeben. Aber hätte hätte Fahradkette, oder so.
Lief doch alles optimal? Wir können froh sein, dass wir rechtzeitig vor Einsatz der ersten Atombombe verloren haben. Und das der GRÖFaZ ein GröIdiot war. Den Krieg hatten wir mit Kriegseintritt der USA verloren. Und wenn man diese Umstände bedenkt, dann sind wir doch (aus heutiger Sicht) die glücklichste aller Nationen, wenn man mal was schaut wie es ausging und wie gut es uns heute geht. 😃
Da sieht man halt amerikanische Ingenieurskunst. Die Mustangs (und auch die Piloten) waren "unkaputtbar", wenn sie die 30mm Granaten überstehen konnten. Tolle Frise hattest du damals ;)
Wenn ne 30mm im Cockpit explodiert verwandelt sich der Pilot in Roten Nebel... Außer in Amifilmen da zerlegt auch n Sherman mal eben nen Tiger im Vorbeifahren und liegengeblieben 300 Mann der Waffen XX
@@nighthawk8104 Naja, im Vorbeifahren wurde der Tiger nicht geknackt, sondern mit der adäquaten Kanone von achtern, da hätte auch der "kleine" Sherman das geschafft. Aber der Panzertango war eben unnötig.
@@namenloser419 Konnte er nicht nur... Die lange 76mm Kanone des Sherman hat genug Durchschlag um nen Tiger frontal zu knacken, vorausgesetzt er winkelt nicht. Und selbst wenn nicht hätten die sich nich die Mühe machen müssen ihm ins Heck zu schießen, seitlich eine unter den Turm wäre auch Ruhe gewesen
13:30 Was du vergisst ist auch: Die Mustangs ziehen vor dem Angriff von oben sehr steil hoch. Am oberen Punkt wären die so langsam, dass sie nach dem anschließenden Sturz Energie verloren anstatt gewonnen hätten. Mal davon ab das ein so rauf ziehendes und damit langsames Flugzeug ein einfaches Ziel wäre für jeden Gegner.
Gibt es schon ein Review zu dem Film "Greyhound" spielt? Bei dem habe ich auch die Motten bekommen. Ich wusste garnicht, dass deutsche U-Boote wie Wale geheult haben.
Die Markierungen an den Me-262 sind und bleiben mehr als grauenhaft wenn man sich damit auskennt, bei der gelben Nase vom Anführer und der "Flagge" auf der Heckflosse das schmerzt einfach nur. Ich glaub fast noch schlimmer wegen der Markierungen und Bemalung waren fast nur noch die Bf-109er.
In Cosfield steht eine A2-U1, quasi die Jagdbomber-Variante der 262. Diese hat nur 2 30mm-Kanonen, dafür ein Bombenzielgerät, und war eine krasse Fehlentwicklung. Im Deutschen Museum in München steht noch eine fabrikneue, originale 262 A1. Diese musste Ende April '45 am Flugplatz Dübendorf bei Zürich wegen Treibstoffmangels notlanden und wurde erst Ende der 50er an DE zurückgegeben. Soweit ich weiss, ist es der einzige reine Jäger, der noch in Europa existiert.
@@mastertim1985 diese krasse Fehlentwicklung der ME262 war eine krasse Fehlentscheidung des GRÖFAZ, der den Einsatz der ME262 um über ein Jahr verzögerte. Galland und viele hatten ihn GEBETEN die ME262 fei zu geben- aber was Größenwahn alles verderben kann .. Galland gab übrigens darauf hin sein Amt und Posten ab.
17:27 Die 870 und 750 km/h sind irreführend… die 750 km/h der P-51 sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von keiner serienmäßig im 2. Weltkrieg hergestellten P-51 je erreicht worden. Diese Geschwindigkeit wird in der dafür optimalen Höhe im Geradeausflug bei Vollgas festgestellt. Diese Höhe wird bei der P-51 bei etwa 6-8000 Metern liegen (schätze ich). JEDE Abweichung von den optimalen Parametern (Höhe, Temperatur, Luftfeuchte, Zustand des Flugzeugs, etc.) VERRINGERT die Geschwindigkeit. Das geht soweit, daß die maximal erreichbare Geschwindigkeit der P-51D in Meereshöhe bei rund 600 km/h liegen wird. Weil mit Zunahme der Luftdichte mit abnehmender Höhe der Widerstand steigt. Und zwar zum Quadrat mit zunehmender Geschwindigkeit. D.h. daß der Widerstand bei 600 km/h 4mal so hoch ist wie bei 300 km/h (da die Formel für den Widerstand, wie für den Auftrieb, im Prinzip nichts anderes ist als eine Ableitung der kinetischen Energieformel). 750 km/h werden selbst bei den Luftrennen in Reno jedes Jahr im September nur von einer winzigen Minderheit von Flugzeugen erreicht, die dafür auch speziell umgebaut wurden, allem voran ein mindestens doppelt so starkes Triebwerk als beim Original, fehlende Bewaffnung und Panzerung, verkleinerte Cockpitverglasung, gekürzte Tragflächen, verkleinerte Leitwerke etc, etc. Die Anzahl dieser Maschinen kann man an einer Hand abzählen (jene, die in der Gold Class Open antreten). Davon sind nicht alle P-51. Dafür liegt die erreichte Geschwindigkeit gelegentlich sogar bei über 800 km/h (!). Als Faustregel kann man ansetzen, dass man bei Propellerflugzeugen für jedes km/h über 700 etwa 40 bis 50 PS mehr an Leistung braucht, bei 800 km/h und darüber sind es schon 100 PS/km/h. Und dann steht man eh schon an der Schallmauer an. Aerodynamisch. Ich würde die maximale Geschwindigkeit einer serienmæssigen P-51D aus dem 2. Weltkrieg bei etwa 700 bis 720 km/h ansetzen. Und da auch nur bei neuem Motor und Propeller.
Bei der Vmax der P-51 kommt es auf die Serienvariante an, dabei erzielte die D-Variante 703km/h auf ~7‘600m ü.M. bzw. 25’000ft und die für den Krieg nicht relevante H-Variante mit 2’000PS kam auf 801km/h (ohne Wassereinspritzung) (Quelle: Ludwig, Pau A.; „P-51 Mustang - Development of the LREF“). Die Me 262 A-1a kam auf 870km/h bei 6‘000m ü.M. Daneben gab es noch eine Spezialversion namens D-1, die Mitte '44 1004km/h und eine Steiggeschwindigkeit von 120m/s erreichte (Quelle: Myhra, David; „Messerschmitt Me 262: Variations, Predicted Versions and Project Designs Series“).
@@mastertim1985 Möglich. Ich habe sie seit Jahrzehnten auf der Biofestplatte. Und manche selbst erflogen. Wikipedia ist für mich nicht sonderlich glaubwürdig.
@@MothaLuva Bei einer wissenschaftlichen Arbeit würde ich dir Recht geben, für einen Kommentar auf YT ist Wikipedia aber ausreichend .. Selbst erflogen - wie soll ich das verstehen?
Ich habe damals als 14-Jähriger "Königstiger vor Al Alamein" im Kino gesehen und war begeistert. Jahre später als Erwachsener und Zeitsoldat auf Leo 2 habe ich den Film auf VHS gekauft und war enorm enttäuscht, was da für ein Müll gezeigt wurde. Ähnlich geht es mir auch mit "Fury", den ich wegen der Kampfszene mit dem Bovington-Tiger anfänglich toll fand und nach genaueren Anschauen des Film schwer enttäuscht bin - was für ein Müll! Und genauso "Red Tails" - anfänglich ganz nett anzusehen, aber spätestens ab den Kampf mit den ME 262 totaler Müll. Ich finde es sehr bedauerlich, das an sich im Ansatz gute Filme durch derartig maßlose Übertreibungen, physikalische Unmöglichkeiten, nur um den Helden gut aussehen zu lassen, die Filme regelrecht geschrottet werden, so daß man sich diese Filme nie wieder angucken kann ( zumindest nicht ohne Kotzbeutel oder ab 2 Promille aufwärts ). Es gibt wirklich gut gemachte Kriegsfilme, die man immer wieder ansehen kann - z.B. "Schlacht um Midway" aus den 70ern, "Wir waren Helden", oder "Das Boot", oder "Flyboys", oder " The Lost Batallion" und einige andere.
ich bin da auch ganz bei Dir, frag mal meine Frau wenn wir zusammen TV schauen.. besonders gern rege ich mich über falsche Motorensounds bei Motorrädern auf. Man hört eine 4Zylinder 600er bei 14.000rpm, im Bild bollter aber ne Boxer BMW durchs Bild und wird von nem 2Tonnen Auto locker verfolgt, usw.. 30 schüssige Revolver mag ich ja auch sehr. Ach ja und Pump Guns, Pump Guns muss man ja erst 3 mal repetieren (wenn der Cop sie aus dem Kofferraum holt, bevor er die Tür auftritt und dann hinter der Säule der Küchenzeile, als er ein Geräusch hört), um dann aber 10 Schuss abfeuern zu können. so genuch davon, prima Video, toller Kanal.
Das sind die wunderbaren 1/3 pump action guns, dabei werden mehr und mehr Ladungen in die gleiche Kammer gepresst, deswegen sehen die meisten die so bewaffnet sind auch aus wie Herkules' Fitnesstrainer. Oder aber das sind in Wirklichkeit alles Luftdrucklader
also bei 30 mm weren die amis flieger geplatzt wie knall bongbongs ich finde es es mies das man so filme machen muss wie fury aber deine videos zum erklären sind immer super abo
Moin, ich weiß jetzt nicht ob oder ob nicht...sonnst mach doch ein Video von solch ME 262 Angriffen nach echten berichten. Da gibt es doch bestimmt was zu. Würde mich freuen!
suche nach, ach wie heißt das, UFFZ sagte es doch .. cockpit cam der ME262. Geile Szenen warten auf Dich !! Ein Feuerstoß ins Bombenlager, plötzlich war der Kasten WEG - einfach WEG !!
Spannend ist, nach 4min Kampf hatten die Deutschen 0 (bzw. 1 beschädigtes Flugzeug) abgeschossen, die Amis schon 4 - warum fallen die deutschen Flieger eigentlich nicht von selbst runter, wenn Ami-Schlitten ankommen? Warum dieses ewige langweilige Geseire von Flugmanövern und so was - einfach kostbare Lebenszeit für solch einen Film vergeudet.
bei Minute 15:16 Uhr, getroffene B17 G, der Pilot meldet Power lose Engine 4..... gezählt wird in Flugrichtung von Links nach rechts.... das entspricht Triebwerk 2 und nicht 4
Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, vielleicht wurde zur Szene ab 15:15 schon was geschrieben? Die B17 hat die volle Leistung aller vier Motoren - voll betankt und mit Bombenlast - nur zum Start gebraucht. Logischerweise wurden während des Flugs zur Verschleiß - und Verbrauchsminimierung die Triebwerke gedrosselt. Fliegen mit drei (sogar zwei) Triebwerken war absolut kein Problem! Der einzig einigermassen "sichere" Platz für einen Bomber war in der Formation. Die flog nähmlich so clever das sich die Waffenwirkung der Maschinen überdeckte ohne sich gegenseitig zu gefährden. Ausscheren war das allerletzte Mittel und endete meist tödlich! Vorher kam es zum Notabwurf der Bomben. Es gibt Berichte bei denen die Besatzungen alles was nicht zum Fliegen gebraucht wurde über Bord warf - teilweise sogar Bordwaffen und Munition. Wenn doch ausgeschert wurde dann in der sicheren Erkenntnis das man den Raid mit eine waidwund geschossenen Maschine in der Formation nicht beenden konnte. Von da an war man auf sich gestellt. Und es wurde meist auch nicht einfach umgedreht um nach England zurück zu fliegen sondern je nach Lage und Position versucht sicheres Gebiet zu erreichen - das nicht besetzte Frankreich, später dann befreite Teile Europas oder Gebiete jenseits der Ostfront. Meist wurde dann abgesprungen weil eine Notlandung auch auf einem unbekannten Flugfeld das größere Risiko darstellte.
so laut Einstein - nur dass der Luftwiderstand bei 800Km/h + 800m/s natürlich ein anderer ist... 800 m/s = 800 *3,6 = Km/h etwas über 3000 km/h dagegen sind nat 800 km/h ein Witz ..., aber stimmt. Relativitätstheorie. Bis aber die Zeit stehen bleibt braucht´s noch ein wenig, (lt. Einstein).
Vielleicht wollten die Macher dieses Filmes das Prädikat schlechtester Kriegsfilm aller Zeiten erreichen. Nun, ich glaube da haben sie wirklich gute Chancen.
17:16 Was mir hier auffällt, das Tragen einer Dreipunktmaske (Dräger 10-6701 oder 10-6702). Sehr unwahrscheinlich. Entweder wäre sie auf Zweipunktsystem umgebaut gewesen, oder es wäre überhaupt die 10-69 verwendet worden (auch eine Zweipunkt). P.S. Zwei- und Dreipunkt bezieht sich auf die Montage bzw Aufhängung an der Fliegerkopfhaube, in dem Fall die Netzkopfhaube LKp 101 N.
8:50 Üblicherweise 400 yds. Die Lackierung der Me 262s ist völliger Quatsch. 12:40 Ein weiterer Grund warum die Me 262 nicht so gut gebrannt hat war, die flog mit einem relativ minderwertigen Kerosin (recht dieselähnlich), das bei weitem nicht so brennfreudig war, wie der hochoktanige Sprit der P-51. Die Me 262 hatte 2 Treibstofftanks, beide im Rumpf. Einen vor und einen hinter dem Cockpit (oder soll ich Flugzeugführerstand sagen..?). Die Tanks waren “selbstdichtend”. Sie waren mit einer gummiähnlichen Beschichtung ausgekleidet, die bei Durchschüssen das Loch quasi mehr oder minder wieder verschlossen haben. Funktionierte natürlich nur bis zu einem gewissen Grad. 13:02 Das war bei der B-17 und P-47 durchaus recht gang und gäbe. Diese konnten eine zum Teil fast unglaubliche Menge an Schäden einstecken ohne herunterzufallen. Das war auch mit ein Grund für die Einführung der 30 mm Waffen. 14:38 Das Geschoß der Mk 108 war fähig bei bloß einem Treffer (an der richtigen Stelle) das Leitwerk einer Spitfire (äquivalent zur P-51) komplett abzureißen. Wie gesagt, ein Treffer. Da gibt es zeitgenössische Fotos und wenn ich nicht ganz falsch liege, auch zumindest einen Originalfilm dazu.
Ich liebe diese amerikanischen Filme - diese Superhelden sind einfach nicht zu toppen - freu mich schon auf den ersten `Flying Fury` - die meisten Me 252 wurden im Landeanflug abgeschossen - weil sie da langsam und verwundbar waren !
Ich bekomme fast Aggressionsprobleme wenn sie nur die Amerikaner so erfolgreich darstellen. Währe der Film auch nur halbwegs realistisch dargestellt, dann währe mindestens die hälfte der Bomber geplatzt...🤬
Bei der Me-262 ist es so Geschwindigkeit und Beschleunigung waren ihre stärke. Bei der Wendigkeit und Manövrierfähigkeit hatte die Mustang Vorteile. Man muss aber auch sagen. Dass die Me-262 erst einmal durch den Abwehrschirm der US-Jäger dringen musste um zu dem Bomberpulk zu kommen. Und die im direkten Geleit fliegenden Mustang flogen meist über den Bombern und stürzten von oben auf angreifende Jäger. Außerdem feuerten die Bomber in Panik oft um sich was einen unberechenbaren Kugelhagel ergab.
20:01 Durch die Explosionswolke durchfliegen ist überlebbar möglich. Das durchfliegende Flugzeug wird Schäden davontragen, aber es geht. Ich habe Fotos von Flugzeugen gesehen, die zurückgekommen sind.
Einen Hinweis habe ich: Am Anfang, wo Du die Flugzeugtypen vorstellst, hast Du nicht die Version der Mustang gezeigt, die im Film zu sehen ist. In jener Zeit hatten die Mustangs schon Vollglaskanzeln an Stelle des "Käfigs", der bis zur Version P-51C gegeben war. Im Film dürfte es sich also um die Mustang P-51D handeln. Daß die Kampfszenen im Film Blödsinn sind, war zu erwarten. M.E. fliegen die Me-262 im Anflug in viel zu enger Formation. So etwas kann man fliegen ( wollen ) sollte man aber aus naheliegenden Gründen vermeiden und dürfte so auch kaum vorgekommen sein. "Red Tails" Ist halt ein Popcorn-Film zur besinnlichen Verblödung ... Im direkten Duell sehe ich zwar einen Geschwindigkeitsvorteil der Me-262 aber die Mustang P-51dürfte weitaus wendiger gewesen sein. Der Grund liegt auf der Hand: Triebwerksgondeln sollten die Rollrate doch merklich einschränken. Abgesehen davon waren die Stahltriebwerke ausgesprochene Mimosen. Versuche, den Schub schnell bzw. schlagartig zu verändern, vertrugen sie eher nicht. D.h. sich in einer Me-262 aus einer Gefechtssituation heraus zu beschleunigen, war häufig keine Option. Insgesamt hatte die Me-262 eher schlechte Karten. Man korrigiere mich ggf.
Von einem Überraschungsangriff mal abgesehen war die M262 nicht auf einen Einsatz gegen alliierte Jagdflugzeuge ausgelegt. Es hatte durchaus einen Grund warum man dieses Flugzeug primär für den EInsatz gegen Bomber ausgestattet hat. Die 30mm Kannonen waren sowohl von der Kadenz als auch von der Geschwindigkeit der Projektile weniger geeignet Jagdflugzeuge abzuschiessen als die 8xCal.50 der Mustang. Die Mustang musste aufgrund höherer Mündungsgeschwindigkeit der MGs weniger Vorhalten und hatte deutlich mehr Munition an Board. Natürlich macht die Cal.50 munition nicht so viel strukturellen Schaden aber um ein Jagdflugzeug abzuschiessen brauchte es auch nicht sehr viel. Gegen Bomber waren diese Mgs natürlich nicht so gut geeignet aber Deutsche Bomber abzufangen ware auch nicht das Primäre Ziel der Mustang. Soweit mir bekannt brauchte die Me-262 eine gute Weile um auf ihre Höchstgeschwindigkeit zu kommen - einen Kurvenkampf mit einer P51-D wird der Deutsche Pilot daher sicherlich vermeiden - fliegt die Me-262 eine enge Kurve würde sie viel Energie/Geschwindigkeit verlieren und diese ist die beste Lebensversicherung der Me-262! Die Taktik war demnach sicherlich: Schnell ran, Feuern und nix wie weg. Keine Großen Kurven - keine unnötigen Rollen oder sonstigen Schnickschnack. Eine P51-D brauchte daher im Grunde nur "aus dem Weg" fliegen um dem Angriff der Me-262 zu entgehen die ihr sicher nicht in einen Kurvenkampf folgen würde. Ausserdem war das Primärziel der Me-262 ganz sicher der Bomber und nicht der Geleitschutz - und wenn ich so wenig Munition dabeihabe wie die Me-262 dann verschwende ich sicherlich nix davon um Jäger abzuschiessen sondern konzentriere mich auf die Bomber.
Also, wenn man sich mal ein paar Videos uber die Wirkung einer MK 108 ansieht...denke da würden sicher 1-2 treffer reichen um eine Mustang runterzuholen...aber naja im film hat sie halt die Wirkung einer P08 statt der einer MK 108...
Gute Analyse, ich habe allerdings hier auf YT Dokumentationen gesehen die Behaupteten das im Kampf "Vielleicht" eine Me 262 abgeschossen wurde und die wirklichen Abschüsse alle bei Landung und Start erfolgt sind, woher habt ihr eure Zahlen und woher die anderen, wäre ja mal interessant. Aber was da noch kommt ist ja herzallerliebst, zum Glück hab ich den Film nicht gesehen und habe auch kein Interesse daran. Eine Me 262 einholen mit einer Mustang ist ganz klar eine unbekannte Zusatfolge von Harry Potter, ich vermisse nur den Zauberstab in der Hand der amerikanischen Piloten. Mit der Flugfähigen Me 262 das ist so eine Sache, nach meiner Information steht in Manching eine die so ne Art Sonderrolle spielt. Ich war da mal, als ich in Bayern gewohnt hab bei sonem Flugtag und da hat der Erklärende Moderator gesagt das die Maschine nicht im Werk gebaut wurde, aber die Amis nach dem Krieg die mitgenommenen Ersatzteile und wohl eine Rumpf Me an die Deutschen zurückgegeben haben. So das die Me aus Originalteilen besteht, aber nicht original gefertigt wurde. Ist schon komisch wenn das stimmt und ich das alles richtig behalten habe, weil alter Mann ist manchmal bissl vergesslich.
Die Me 262 der Messerschmitt Stiftung ist ein kompletter Neubau. Man hatte eine Originalmaschine aus einem amerikanischen Museum bei ihrer Restaurierung vermessen und als Vorlage für eine Kleinserie von Neubauten verwendet. Allerdings werden nicht die unzuverlässigen Originaltriebwerke nichtmal als Nachbau verwendet, sondern weit modernere Triebwerke wie in Business Jets verwendet.
Gleich zu beginn die ME262 fliegt im Sturzflug auf den Bomber zu das befähigt die Me262 fast auf Schallgeschwindigkeit zu bringen während die Mustangs in der Bomberformation zu fliegen! Das bedeutet 500 kmh oder so! Und die können einfach so aufschließen....
Ich habe den Film per Zufall entdeckt, weil ich mich gerade mit der ME 262 beschäftige. Aber ganz ehrlich. Was ich so in den Szenen gesehen habe ist ja sowas von lächerlich übertrieben. Normalerweise wären die amerikanischen Piloten tot so wie einige da getroffen wurden. Aber da wird wieder mit dem amerikanischen Patriotismus völlig übertrieben wie immer. Das hat man auch bei Herz aus Stahl gesehen. Die Deutschen werden in vielen Filmen als Unfähig usw. Beschrieben, was garnicht der Realität betrifft. Man spuckt den gefallenen deutschen Soldaten damit Imker wieder ins Gesicht! Die deutsche wehrmacht war in Wirklichkeit gefürchtet!!!
Wenn du einen realistischen Film sehen willst mit Kampfflieger, dann empfehle ich dir Devotion. Ein Film über einen Piloten der US-Navy im Koreakrieg basierend auf eine Wahre begebenheit.
In Sachen Realität sind beide Filme gleich Schwach. Devotion basiert auf einem Roman der bereits stark von der realen Vorlage abweicht, der Film geht hier noch einen weiter. Um gar nicht erst in die komplexen Bereiche von Politik und Soziologie in den USA der 1950er Jahre einsteigen zu müssen. Hier ein einfaches und leicht nachvollziehbares technisches Beispiel der Angriff auf die Brücke hat so nie stattgefunden. Schon die Idee mit 5-inch FFAR eine massive Brücke anzugreifen ist lächerlich. Vom dargestellten Ergebnis ganz zu schweigen, diese Raketen hatten einen 20 kg Gefechtskopf! Aber ich stimme ihnen zu das insgesamt betrachtet Devotion vermutlich der bessere Film ist. Das Prädikat Realistisch sollte man aber in beiden Fällen nicht nutzen. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Sehr gut:) .... ich erinnere mich sogar:) .... wie von Dir erwähnt: Hollywood und des Siegers Heldentum. Ich hasse Nazis aber manches konnten sie dennoch...🙄🤷🏻♂️
ABER EINE ME-262 mit gelber schnauze hat es n i e gegeben.maximal geb es bei der deutschen luftwaffe gelbe motoren bemalung(ME-109).später waren n u r die unterseiten der flügelspitzen gelb oder weiss gehalten.(erkennungszeichen für die deutsche flak)
Die schwachstelle der Me 262 waren ihre Triebwerke, bei zu unachtsame bedienung der Triebwerke fingen sie leicht an zu brennen. Wenn ein Bomber getroffen wurde kriegen sie natürlich eine Eskorte wenn es die Situation zulässt, um aus dem gefahren Bereich zu kommen ( Bei den Amis heist es keiner wird zurück gelassen) und in sehr seltenen fällen war es auch eine deutsche eskorte, dies ist historich bewiesen. Was wieviel eine Maschiene einstecken kann ist von Flugzeug zu Flugzeug unterschiedlich, genauso wie ihre sturz Fähigkeit. Ach und noch was es waren nicht die Kastentanks warum die Maschinen nicht wie eine Fackel zu Boden gingen, sondern die selbsdichtenden tanks. Ich fand den Film größten teils auch Blödsinnig, der Vorgänger war besser
ja, es gab EINEN Fall da ein stupider ME109-Pilot einen angeschossenen Amerikaner bis zum Kanal begleitet hat. Du meinst jeder angeschossene Brite oder Ami bekam eine deutsche Eskorte ? Lass das behandeln bevor es wächst !!
Die Ganze Szene ist unrealistisch. Die USA war zur Einsatzzeit der Me-262 in der Überzahl sowohl bezüglich Bomber als auch Geleitjäger. Also hätten her mindestens 50 Mustang auf 4 Me-262 kommen müssen
Nichtweiße Piloten, das waren Neger, heute sagt man Afroamerikaner. Die wurden im 2. Weltkrieg zuerst nur für logistische Aufgaben eingesetzt, weil man ihnen nicht soviel Intelligenz und Disziplin zutraute, komplizierte Technik wie Flugzeuge und Panzer zu bedienen. Die meisten hatten ja damals auch eine recht geringe Schulbildung. Jedenfalls waren Afroamerikaner bei Kampfeinheiten ziemlich selten. Vielleicht befürchtete man in den USA auch, wenn man ihnen gestattete, Weiße zu töten, auch wenn es Feinde waren, dass sie dann ihre Hemmungen gegenüber weißen Amerikanern verlören. So was ähnliches passierte ja den Franzosen im 1. Weltkrieg beim Einsatz ihrer Kolonialtruppen aus Nordafrika und Senegal sowie Indochina. Dadurch wurde der Mythos von der Überlegenheit der Weißen stark beschädigt.
Weil du gesgat hast, du weisst nicht ob es noch flugfähige Me262 gibt. In Johannesburg, im NationalmMuseum of military History steht noch eine flugfähige ME262. Ich habe sie schon dort gesehn. Hab auch Fotos davon.
Südafrika hat eine flugfähige 262? Das wäre mir neu. Aber warum in die Ferne schweifen, die Messerschmitt Stiftung in Süddeutschland hat eine Me 262, die regelmässig auch auf Airshows usw. fliegt. Gibt genug Videos hier auf YT.
Ich glaube ich kriege hier gleich n hals... Die 12.7 zerrupft instant mit wenigen kugeln die me 262 aber die Mustang frisst 15 kugeln von einer mehr als doppelt so großen bordkanone easy und fliegt weiter... Das ist fast so gut wie dieser katana zerschneidet stahl bs 😂
Ich kriege bei solchen Filmen ebenfalls immer die Mega-Krise. Auch bei Fury sprichst du mir aus der Seele.
Übrigens: Diesen Kanal habe ich eben erst entdeckt und sofort abonniert, genau wie deinen anderen Kanal 😃.
Weiter so 👍🏻.
Ach ja Fury. Wo der Tiger eigentlich zurück und nicht vor fahren sollte. Und man es nicht gebacken bekommt einen Sherman zu knacken nachdem man schon mehrere zerstört hat.
Ich sehe mir diese US-Heroismus-Kacke erst gar nicht an! Da bekäme ich nur schlechte Laune....🤬🤬🤬💩
Jupp , gibt’s wohl auch in den VSA Paulanergarten , da wo der Wind von der Märchenwiese weht …..
in der DäDäRä haben wir immer gesagt , das gibt’s doch nur im Russenfilm
Ist genau wie Fury, Quatsch Comedy Club. Du hast die Scene hier wieder gut aufgeschlüsselt und verständlich erklärt. 👍👍
Zumal die deutschen Maschinenkanonen bzw. die Muni auch Minengeschosse enthielten. Sprich explodieren beim Aufprall. Für Dogfights war die ME 262 eher ungeeignet, da die MK108 bei negativen G Kräften zur Blockierung neigten.
Und ich geb dir Recht, die 12,7 mm Brownings der Amis waren zwar heftig, aber mehr als Leuchtspur und Kinetik hatten die nicht.
auszug aus dem Wiki: Das Patronengewicht lag bei 480 g, das Geschossgewicht bei 330 g. Es wurden hauptsächlich Minengeschosse verschossen. Wobei 85gr auf den Sprengstoff entfielen.
quatsch die Minengeschosse Zündeten ein Bruchteil einer Sekunde nach Aufschlag. sprich teilweise mitten in Flugzeugteil selber. Dadurch wurden bei 30mm granaten gerne mal bis zu 1 Quadratmeter Beplankung heraus gesprengt...wenn die sofort bei aufschlag detonieren ,geht ein großteil der Sprengwirkung nutzlos verloren...
Hauptaufgabe der deutschen Jäger war es ja, die feindlichen Bomber abzuschießen und nicht, sich mit feindlichen Jägern zu duellieren. Da die Bombergruppen durch Jagdflieger begleitet wurden, mussten die deutschen Jäger sich zwangsläufig mit dem feindlichen Jagdschutz auseinandersetzen. Trotzdem waren die Bomber immer das Hauptziel. Die ME262 hat man ja auch deshalb eingesetzt, weil sie aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit den Begleitjägern davonfliegen und sich den Bombern "widmen" konnte. Soviel ich weiß, wurden erste Versuchsmuster eines Düsenjägers mit einem Raketentriebwerk in die Höhe geschossen und sollten sich dann nach dem Ausbrennen des Raketenantriebs im Gleitflug von oben auf einem Bomberpulk stürzen und mit Raketen und Bordkanonen möglichst viele Bomber beschädigen. Aufgrund des Raketenantriebs war das nur einmal möglich. Ob es überhaupt mal so eingesetzt wurde ist mir nicht bekannt, zumal der Raketenantrieb (Feststoffraketen) auch schon mal explodierte, vermutlich durch Sabotage bei der Fertigung.
Selbst wenn die 30mm Kanone nur rein kinetische Geschosse genutzt hätte wäre da eine ungeheure Wucht hinter, der Pilot der da getroffen wurde wäre tot gewesen und der Treffer im Arm hätte seinen Arm vermutlich in Stücke gerissen. Ich brauche keine ultra realistischen Filme, aber irgendwann wird es mir als Geschichtsfan auch zu bunt :D
@@ML-ev3ks deswegen ja auch mit kurzer Verzögerung. Die Kanonen wurden bestückt mit brand-, explosiv- und hartkern. So wie der Pilot es wollte. Meist jede 5. Leuchtspur.
@@Peter1x2y die 30mm Hartkern wurden nur in der MK103 mit langem Lauf verwendet,vorrangig für angriffe auf gepanzerte fahrzeuge. aber niemals in den kurzen MK108 der Me262 und BF109. die letzte waren eine reine Bodkanone für den direkten Luftkampf bzw zur Bomberzerstörung gedacht. Brand und Minengranten definitv. dafür war die sehr gut geeignet.
Ein bekannter von uns hat einmal gesagt ein Schuss aus der MK 108 30 mm hat gereicht um eine Tragfläche von einer B 17 vom Rumpf zu reißen
das Teil hatte ja auch etwas über 89 Gramm TNT intus, heute hat eine deutsche Handgranate etwa 65 Gramm PETN in sich. Kann unser Uffz sicher bestätigen (?)
Die Sieger schreiben die Geschichte, was hier mehr als offensichtlich ist.
Mein Onkel der bei der 12 .SS Panzerdivision war,schrieb das die Kanadier und Englaender harte und faire gegner waren und respektiert wurden,aber die Amis niemals ohne materialueberlegenheit auch nur eine chance hatten,und auch nicht respektiert als fairer und guter gegner wurden.Das zeigt sich doch auch heute immer wieder ,das die US-Army wo sie ihre materialueberlegenheit einsetzen konnte ,alles ausradierte,aber wo der kampf ,Mann gegen Mann immer diese verloren haben.Die amerikanischen Doktrin sind immer masse gegen Klasse.
@@martinfrey7267 Es geht hier um Krieg u nicht um ein Fussballspiel. Einzig was zählt ist den Auftrag mit geringst möglichen Verlusten zu erfüllen. Und wenn ich meine ökonomische Überlegenheit ausspielen kann um die Verluste eigener Truppen zu reduzieren tue ich das.
@@Carmondai Ja, Du. Man KANN den Krieg als “Fußballspiel” sehen. Ist vielleicht nicht so populär, aber was soll’s.
@@Carmondai Genau das taten die Amis, zumindest in der Schlußphase des Krieges, halt nicht. Wenn ich dran denke, daß die, genau wie vor Kurzem die Russen, ihren Gefängnisinsaßen gewisse Amnestie versprachen und jungen Männern eine Studienplatz, wenn sie für ihr Vaterland an die Front gehen, ist das doch auch nichts anderes, als einen "Volkssturm" zu rekrutieren...die Gewinner waren halt andere, und nicht die aktiven Soldaten.
würde dann ganz gerne mal die Geschichte "Vietnam" lesen - hihihi
Einen der wichtigsten Punkte solltest du auch einbauen. Die Ballern da oft Stundenlang, aber wenn man "Dauerfeuer" macht, waren die alle zwischen 30 und 45 Sekunden ohne Mumpeln. ^^ Ja, was soll man da noch sagen.
sowas können nur schiffe, und selbst da hört es irgendwann auf, oder die läufe tropfen flüssig weg
Ohnehin wäre schon längst die Munition zu Ende, mehr wie 60 Schuss hatten die Me 262 in einer einzelnen MK 108 dabei
die cheaten, F5 = Endlosmumpeln 🙃😂
@@maxleichtle7071
die äußeren ? 2 hatten je 80 Schuss, die inneren 2 je 120 Schuss
@@Peter1x2y hab nachgeschaut die inneren 100 Schuss, die äußeren 80 Schuss
Der Sieger schreibt die Geschichte!!😜😜
Welcher Sieger "schreibt" denn hier was ? Es ist das Arschgeweih aller dämlichen Parolen.
mmh nicht immer, wenn wir mal auf Habück schauen ...
Tolles Video wie immer. Zum Film muss man gar nicht mehr sagen. Einfach Schwachsinn.
Wenn ein Pilot von einer 30 mm Kugel getroffen wird fliegt der nicht weiter, doch doch nur nicht in einem Stück. 😂
die "Grünherzler" hatten im April 45 auch mal 200 Raketen bekommen und mit 20 "Langnasen" FW 190 40 Feindflugzeuge mit einem Angriff abgeräumt
wie schade dass es kein Video dazu gibt !
Das ist purer Beleidigung gegen unsere Vorfahren!
Und sollte verboten werden meine Meinung nach ".
nun ja, was sollen dann die aus Monty PYTHON sagen, ach ich weis:
*_ROMANI ITE DOMUM !_*
Immer dieses Nazigejammer. Lerne erst mal richtig Deutsch. Lächerlich.
Danke das Du es nochmal genauso aufgearbeitet hast wie es dieser Darstellung gebürt! Top danke dafür ♥️♥️♥️
Ich fands lustig als die 262's angriffen und die Mustangs einfach eine Rolle machten und sofort hinten den Me's waren . Ich weiß nicht in welcher Höhe die flogen , aber die 262 schaffte 870 auf 6000m und die P51D 700 auf 7500m . Bomber flogen glaub ich ziemlich hoch , auf 10.000m mit ca. 400km/h . Die 262 hatte gut 300km/h Überschuss , 870 schafft die nicht auf der Höhe , also 300km/h beschleunigen in unter 3 Sekunden ist schon ein Hammer . 😅
Generell sind maximal Geschwindigkeiten immer nur auf einer bestimmten Höhe im gerade Flug und im WEP mode , also Notleistung zu erreichen . Marschgeschwindigkeit ist 500km/h , die fliegen ja nicht ständig 700km/h bzw. in Eskorte mit Bomber Geschwindigkeit . Später flogen die etwas höher um Energie aus einem Sturzflug zu generieren und die Me262 zu erwischen . Was aber auch kaum funktionierte , es gibt nur wenig Berichte von abgeschossenen 262 im Kampf . Die lauerten eher in der Nähe des Flugplatztes , da die 262 keine Bremsklappen hatte und daher kaum Geschwindigkeit verlor . Das war ein langes gleitendes Landemanöver und da waren die anfällig , Propeller Maschinen verlieren ja viel Energie durch den Propeller der ja voll im Wind steht .
Alles in Allem sehr übertrieben und ziemlich unrealistisch dargestellt , die Me262 war ziemlich unantastbar im Kampf für Alliierte Jäger .
kurt tank der entwickler der fw 190 flog zum kriegsende hin, die ta 152 also die letzte entwicklungsstufe der dora unds die flog ca760 km . als er auf mustangs traf. er gab gas und war weg,so standes in einem buch. das war der schnellste und beste kolbenjäger des 2 weltkrieges- eine 262 konnte locker ner mustang davonfliegen.
@@namenloser419 Wie gesagt solche Geschwindigkeiten sind maximal und nicht eine Marschgeschwindigkeit , mit der man ständig fliegt . Sonst überhitzt der Motor , man fährt mit dem Auto ja auch nicht dauernd 250km/h . 😅
Wenn die Mustangs Bomber eskortieren , fliegen die ja mit der selben Geschwindigkeit. Da ist auch eine FW190 oder Ta152 schneller unterwegs und kann der P51 entkommen .
Wie heißt denn das Buch von ihm ?
Jetzt mal im Ernst, die ME262 ist so ein wunderschönes Flugzeug, nach all den Jahren mein all time Favorit 👍🖖😎 super Video, mit kameradschaftlichen Gruß aus Gießen ExF213 Fahrer
und hätte der Gröfaz die Entwicklung nicht behindert, wäre nicht ein Alk- und Drogensüchtiger Luftfahrtminister gewesen (die Pläne lagen seit `38 in den Schubladen) wäre die ME262 ein Gamechanger gewesen, soetwas wie Ghomorra oder Dresden hätt es nicht gegeben. Aber hätte hätte Fahradkette, oder so.
Lief doch alles optimal? Wir können froh sein, dass wir rechtzeitig vor Einsatz der ersten Atombombe verloren haben. Und das der GRÖFaZ ein GröIdiot war.
Den Krieg hatten wir mit Kriegseintritt der USA verloren. Und wenn man diese Umstände bedenkt, dann sind wir doch (aus heutiger Sicht) die glücklichste aller Nationen, wenn man mal was schaut wie es ausging und wie gut es uns heute geht. 😃
Da sieht man halt amerikanische Ingenieurskunst. Die Mustangs (und auch die Piloten) waren "unkaputtbar", wenn sie die 30mm Granaten überstehen konnten.
Tolle Frise hattest du damals ;)
Wenn ne 30mm im Cockpit explodiert verwandelt sich der Pilot in Roten Nebel... Außer in Amifilmen da zerlegt auch n Sherman mal eben nen Tiger im Vorbeifahren und liegengeblieben 300 Mann der Waffen XX
@@nighthawk8104 Naja, im Vorbeifahren wurde der Tiger nicht geknackt, sondern mit der adäquaten Kanone von achtern, da hätte auch der "kleine" Sherman das geschafft. Aber der Panzertango war eben unnötig.
@@robbierobt Mit der Kanone vom Fury hätten die den auch frontal knacken können, aber musste eben spannend aussehen deswegen der Panzertango
@@nighthawk8104 nur der firefly konnte das
@@namenloser419 Konnte er nicht nur... Die lange 76mm Kanone des Sherman hat genug Durchschlag um nen Tiger frontal zu knacken, vorausgesetzt er winkelt nicht.
Und selbst wenn nicht hätten die sich nich die Mühe machen müssen ihm ins Heck zu schießen, seitlich eine unter den Turm wäre auch Ruhe gewesen
Der schlechteste Film aller Zeiten
Von der Logik auf jeden Fall
Wir wollen jetzt bitte nicht Fury oder Zoolander 2 vergessen.
@@GrumpySam_AUT Bei Fury hätte ich fast Tränen gelacht, währe der Deutsche Landser damals so dämlich gewesen hätte es nicht mal für Polen gereicht🙈
@@GrumpySam_AUT Es gibt einen zweiten Zoolander? Hui!
@@GrumpySam_AUT also die beste Szene von "FURZRI" war der Kopfschuss der 8.8 ...
13:30 Was du vergisst ist auch: Die Mustangs ziehen vor dem Angriff von oben sehr steil hoch. Am oberen Punkt wären die so langsam, dass sie nach dem anschließenden Sturz Energie verloren anstatt gewonnen hätten. Mal davon ab das ein so rauf ziehendes und damit langsames Flugzeug ein einfaches Ziel wäre für jeden Gegner.
Gibt es schon ein Review zu dem Film "Greyhound" spielt? Bei dem habe ich auch die Motten bekommen. Ich wusste garnicht, dass deutsche U-Boote wie Wale geheult haben.
Die Markierungen an den Me-262 sind und bleiben mehr als grauenhaft wenn man sich damit auskennt, bei der gelben Nase vom Anführer und der "Flagge" auf der Heckflosse das schmerzt einfach nur. Ich glaub fast noch schlimmer wegen der Markierungen und Bemalung waren fast nur noch die Bf-109er.
In England in RAF Flugmuseum steht eine ME262 Original Flugfähig Restauriert
In Cosfield steht eine A2-U1, quasi die Jagdbomber-Variante der 262. Diese hat nur 2 30mm-Kanonen, dafür ein Bombenzielgerät, und war eine krasse Fehlentwicklung.
Im Deutschen Museum in München steht noch eine fabrikneue, originale 262 A1. Diese musste Ende April '45 am Flugplatz Dübendorf bei Zürich wegen Treibstoffmangels notlanden und wurde erst Ende der 50er an DE zurückgegeben. Soweit ich weiss, ist es der einzige reine Jäger, der noch in Europa existiert.
@@mastertim1985 diese krasse Fehlentwicklung der ME262 war eine krasse Fehlentscheidung des GRÖFAZ, der den Einsatz der ME262 um über ein Jahr verzögerte. Galland und viele hatten ihn GEBETEN die ME262 fei zu geben- aber was Größenwahn alles verderben kann .. Galland gab übrigens darauf hin sein Amt und Posten ab.
17:27 Die 870 und 750 km/h sind irreführend… die 750 km/h der P-51 sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von keiner serienmäßig im 2. Weltkrieg hergestellten P-51 je erreicht worden.
Diese Geschwindigkeit wird in der dafür optimalen Höhe im Geradeausflug bei Vollgas festgestellt. Diese Höhe wird bei der P-51 bei etwa 6-8000 Metern liegen (schätze ich).
JEDE Abweichung von den optimalen Parametern (Höhe, Temperatur, Luftfeuchte, Zustand des Flugzeugs, etc.) VERRINGERT die Geschwindigkeit. Das geht soweit, daß die maximal erreichbare Geschwindigkeit der P-51D in Meereshöhe bei rund 600 km/h liegen wird. Weil mit Zunahme der Luftdichte mit abnehmender Höhe der Widerstand steigt. Und zwar zum Quadrat mit zunehmender Geschwindigkeit. D.h. daß der Widerstand bei 600 km/h 4mal so hoch ist wie bei 300 km/h (da die Formel für den Widerstand, wie für den Auftrieb, im Prinzip nichts anderes ist als eine Ableitung der kinetischen Energieformel).
750 km/h werden selbst bei den Luftrennen in Reno jedes Jahr im September nur von einer winzigen Minderheit von Flugzeugen erreicht, die dafür auch speziell umgebaut wurden, allem voran ein mindestens doppelt so starkes Triebwerk als beim Original, fehlende Bewaffnung und Panzerung, verkleinerte Cockpitverglasung, gekürzte Tragflächen, verkleinerte Leitwerke etc, etc.
Die Anzahl dieser Maschinen kann man an einer Hand abzählen (jene, die in der Gold Class Open antreten). Davon sind nicht alle P-51. Dafür liegt die erreichte Geschwindigkeit gelegentlich sogar bei über 800 km/h (!).
Als Faustregel kann man ansetzen, dass man bei Propellerflugzeugen für jedes km/h über 700 etwa 40 bis 50 PS mehr an Leistung braucht, bei 800 km/h und darüber sind es schon 100 PS/km/h. Und dann steht man eh schon an der Schallmauer an. Aerodynamisch.
Ich würde die maximale Geschwindigkeit einer serienmæssigen P-51D aus dem 2. Weltkrieg bei etwa 700 bis 720 km/h ansetzen. Und da auch nur bei neuem Motor und Propeller.
Bei der Vmax der P-51 kommt es auf die Serienvariante an, dabei erzielte die D-Variante 703km/h auf ~7‘600m ü.M. bzw. 25’000ft und die für den Krieg nicht relevante H-Variante mit 2’000PS kam auf 801km/h (ohne Wassereinspritzung) (Quelle: Ludwig, Pau A.; „P-51 Mustang - Development of the LREF“).
Die Me 262 A-1a kam auf 870km/h bei 6‘000m ü.M. Daneben gab es noch eine Spezialversion namens D-1, die Mitte '44 1004km/h und eine Steiggeschwindigkeit von 120m/s erreichte (Quelle: Myhra, David; „Messerschmitt Me 262: Variations, Predicted Versions and Project Designs Series“).
@@mastertim1985 Na bitte. Da lag ich mit meinen Schätzungen bez. P-51 ja recht gut…
@@MothaLuva Jo, ziemlich dicht. Die Info hättest du aber sogar bei Wikipedia finden können ;D
@@mastertim1985 Möglich. Ich habe sie seit Jahrzehnten auf der Biofestplatte. Und manche selbst erflogen. Wikipedia ist für mich nicht sonderlich glaubwürdig.
@@MothaLuva Bei einer wissenschaftlichen Arbeit würde ich dir Recht geben, für einen Kommentar auf YT ist Wikipedia aber ausreichend ..
Selbst erflogen - wie soll ich das verstehen?
Ich habe damals als 14-Jähriger "Königstiger vor Al Alamein" im Kino gesehen und war begeistert. Jahre später als Erwachsener und Zeitsoldat auf Leo 2 habe ich den Film auf VHS gekauft und war enorm enttäuscht, was da für ein Müll gezeigt wurde. Ähnlich geht es mir auch mit "Fury", den ich wegen der Kampfszene mit dem Bovington-Tiger anfänglich toll fand und nach genaueren Anschauen des Film schwer enttäuscht bin - was für ein Müll! Und genauso "Red Tails" - anfänglich ganz nett anzusehen, aber spätestens ab den Kampf mit den ME 262 totaler Müll. Ich finde es sehr bedauerlich, das an sich im Ansatz gute Filme durch derartig maßlose Übertreibungen, physikalische Unmöglichkeiten, nur um den Helden gut aussehen zu lassen, die Filme regelrecht geschrottet werden, so daß man sich diese Filme nie wieder angucken kann ( zumindest nicht ohne Kotzbeutel oder ab 2 Promille aufwärts ). Es gibt wirklich gut gemachte Kriegsfilme, die man immer wieder ansehen kann - z.B. "Schlacht um Midway" aus den 70ern, "Wir waren Helden", oder "Das Boot", oder "Flyboys", oder " The Lost Batallion" und einige andere.
die Frage "was wäre wenn" - der letzte Countdown, *leider* ohne Pointe
Gute Filme waren auch "Luftschlacht um England" und "Memphis Belle".
ich bin da auch ganz bei Dir, frag mal meine Frau wenn wir zusammen TV schauen.. besonders gern rege ich mich über falsche Motorensounds bei Motorrädern auf. Man hört eine 4Zylinder 600er bei 14.000rpm, im Bild bollter aber ne Boxer BMW durchs Bild und wird von nem 2Tonnen Auto locker verfolgt, usw.. 30 schüssige Revolver mag ich ja auch sehr. Ach ja und Pump Guns, Pump Guns muss man ja erst 3 mal repetieren (wenn der Cop sie aus dem Kofferraum holt, bevor er die Tür auftritt und dann hinter der Säule der Küchenzeile, als er ein Geräusch hört), um dann aber 10 Schuss abfeuern zu können. so genuch davon, prima Video, toller Kanal.
Das sind die wunderbaren 1/3 pump action guns, dabei werden mehr und mehr Ladungen in die gleiche Kammer gepresst, deswegen sehen die meisten die so bewaffnet sind auch aus wie Herkules' Fitnesstrainer.
Oder aber das sind in Wirklichkeit alles Luftdrucklader
@MrBoerdt 🤣🤣🤣 so geht mir das auch...und ich bin ein Kenner von Dampflokomotivgeräuschen; da könnte ich manchmal laut "Scheiße" brüllen...🤣🤣🤣
also bei 30 mm weren die amis flieger geplatzt wie knall bongbongs ich finde es es mies das man so filme machen muss wie fury aber deine videos zum erklären sind immer super abo
Moin, ich weiß jetzt nicht ob oder ob nicht...sonnst mach doch ein Video von solch ME 262 Angriffen nach echten berichten. Da gibt es doch bestimmt was zu. Würde mich freuen!
suche nach, ach wie heißt das, UFFZ sagte es doch .. cockpit cam der ME262. Geile Szenen warten auf Dich !! Ein Feuerstoß ins Bombenlager, plötzlich war der Kasten WEG - einfach WEG !!
Ebend nur Hollywood Brei 😅
Moin Chef, stimme dir da bei allen Sachen zu! Kannst dir vielleicht auch mal Midway anschauen, da gibt's auch son paar brisante Szenen...
Beste Grüße
Du hast es geschaft Dir den schwachsinnigen Schund bis zum Ende anzutun? O.o Respekt.
Spannend ist, nach 4min Kampf hatten die Deutschen 0 (bzw. 1 beschädigtes Flugzeug) abgeschossen, die Amis schon 4 - warum fallen die deutschen Flieger eigentlich nicht von selbst runter, wenn Ami-Schlitten ankommen? Warum dieses ewige langweilige Geseire von Flugmanövern und so was - einfach kostbare Lebenszeit für solch einen Film vergeudet.
naa, etwa so wie in *_die Luftfracht um England_* ??
bei Minute 15:16 Uhr, getroffene B17 G, der Pilot meldet Power lose Engine 4..... gezählt wird in Flugrichtung von Links nach rechts.... das entspricht Triebwerk 2 und nicht 4
Da bin ich voll Deiner Meinung. Wir sind immer die Dummen.
super sympathisch deine Art ! Bitte weiter so machen .
Der Abend ist gerettet 😎
17:52 Ich weiß garnicht was du hast - die Wunde ist exakt 30mm groß.......😅
Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, vielleicht wurde zur Szene ab 15:15 schon was geschrieben?
Die B17 hat die volle Leistung aller vier Motoren - voll betankt und mit Bombenlast - nur zum Start gebraucht. Logischerweise wurden während
des Flugs zur Verschleiß - und Verbrauchsminimierung die Triebwerke gedrosselt. Fliegen mit drei (sogar zwei) Triebwerken war absolut kein Problem!
Der einzig einigermassen "sichere" Platz für einen Bomber war in der Formation. Die flog nähmlich so clever das sich die Waffenwirkung der Maschinen
überdeckte ohne sich gegenseitig zu gefährden.
Ausscheren war das allerletzte Mittel und endete meist tödlich! Vorher kam es zum Notabwurf der Bomben. Es gibt Berichte bei denen die Besatzungen
alles was nicht zum Fliegen gebraucht wurde über Bord warf - teilweise sogar Bordwaffen und Munition.
Wenn doch ausgeschert wurde dann in der sicheren Erkenntnis das man den Raid mit eine waidwund geschossenen Maschine in der Formation
nicht beenden konnte. Von da an war man auf sich gestellt. Und es wurde meist auch nicht einfach umgedreht um nach England zurück zu fliegen
sondern je nach Lage und Position versucht sicheres Gebiet zu erreichen - das nicht besetzte Frankreich, später dann befreite Teile Europas oder Gebiete
jenseits der Ostfront.
Meist wurde dann abgesprungen weil eine Notlandung auch auf einem unbekannten Flugfeld das größere Risiko darstellte.
Cooles T-Shirt!
Wird die "Nostromo" nicht in ferner Zukunft in tausend interstellare Krümel zerbröselt gewesen sein?......^^
Hab da mal ne Frage die V0 der 30 mm Kanone ich schätze mal 800 m/s addiert sich mit der Geschwindigkeit des Flugzeugs oder liege ich da falsch ?
so laut Einstein - nur dass der Luftwiderstand bei 800Km/h + 800m/s natürlich ein anderer ist... 800 m/s = 800 *3,6 = Km/h etwas über 3000 km/h dagegen sind nat 800 km/h ein Witz ..., aber stimmt. Relativitätstheorie. Bis aber die Zeit stehen bleibt braucht´s noch ein wenig, (lt. Einstein).
Vielleicht wollten die Macher dieses Filmes das Prädikat schlechtester Kriegsfilm aller Zeiten erreichen. Nun, ich glaube da haben sie wirklich gute Chancen.
Tolles Video 👍🏼
17:16 Was mir hier auffällt, das Tragen einer Dreipunktmaske (Dräger 10-6701 oder 10-6702). Sehr unwahrscheinlich. Entweder wäre sie auf Zweipunktsystem umgebaut gewesen, oder es wäre überhaupt die 10-69 verwendet worden (auch eine Zweipunkt).
P.S. Zwei- und Dreipunkt bezieht sich auf die Montage bzw Aufhängung an der Fliegerkopfhaube, in dem Fall die Netzkopfhaube LKp 101 N.
Danke für´s hochladen! Eine Frage habe ich allerdings, warum hattest du ein Plastikmesser in der Hand?😂😂😂
.. damit es ihm beim Schauen nicht ein zweites Mal in der Hosentasche aufgeht ;)
Der gleiche Unsinn wie Fury
Garand Thumb hat ein Video wo man sieht was bei großen Kalibern passiert auch eine wirklich große Haubitze ist dabei
Der Mann ist Seher gut und der weiß von was mann redet und erklären die alte super Technik
15:10 Der Pilot sagt: We are loosing power on engine 4. Im nächsten Shot sieht man, dass Motor 2 getroffen ist.
8:50 Üblicherweise 400 yds. Die Lackierung der Me 262s ist völliger Quatsch. 12:40 Ein weiterer Grund warum die Me 262 nicht so gut gebrannt hat war, die flog mit einem relativ minderwertigen Kerosin (recht dieselähnlich), das bei weitem nicht so brennfreudig war, wie der hochoktanige Sprit der P-51.
Die Me 262 hatte 2 Treibstofftanks, beide im Rumpf. Einen vor und einen hinter dem Cockpit (oder soll ich Flugzeugführerstand sagen..?).
Die Tanks waren “selbstdichtend”. Sie waren mit einer gummiähnlichen Beschichtung ausgekleidet, die bei Durchschüssen das Loch quasi mehr oder minder wieder verschlossen haben. Funktionierte natürlich nur bis zu einem gewissen Grad.
13:02 Das war bei der B-17 und P-47 durchaus recht gang und gäbe. Diese konnten eine zum Teil fast unglaubliche Menge an Schäden einstecken ohne herunterzufallen. Das war auch mit ein Grund für die Einführung der 30 mm Waffen.
14:38 Das Geschoß der Mk 108 war fähig bei bloß einem Treffer (an der richtigen Stelle) das Leitwerk einer Spitfire (äquivalent zur P-51) komplett abzureißen. Wie gesagt, ein Treffer. Da gibt es zeitgenössische Fotos und wenn ich nicht ganz falsch liege, auch zumindest einen Originalfilm dazu.
machen aber alle Düsentriebwerke.. F40 = schlechter als Diesel.
Gutes Video!
...und nein, man darf alles sagen!
bis 12:33 bin ich gekommen, dann musste ich mich übergeben. Waren das Schauspieler aus *_12 years a slave_* , ja ??
Darum schau ich keine Filme mehr.
Hält man im Kopf nicht aus...
Die me 262 konnte nur beim Starten o.landen abgeschossen werden,und das ist auch so passiert
2 Abschüsse in der Luft gab es tatsächlich
@@Peter1x2y ok,ich meinte natürlich in der regel,weil sie viel schneller war,es gab für sie,bestimmt auch ungünstig e Situationen
Ich frag mich immer wie hoch der Anteil der Verluste allein durch Kollisionen war. Das ist ja ein ziehmliches Durcheinander.
Bei der Me-262 gab es verschiedene Bewaffnungen die 4x MK-108 waren nur eine Variante
Nein keine Variante, bei der Jagdversion Me 262 A-1 waren vier Mk 108 Standard, bei der Bomberversion A-2 zwei Mk 108.
@@Juno58 A1a hatte 4xMk-108
Die Ehre zu fliegen von 1995 ist 100 mal besser
Ich liebe diese amerikanischen Filme - diese Superhelden sind einfach nicht zu toppen - freu mich schon auf den ersten `Flying Fury` - die meisten Me 252 wurden im Landeanflug abgeschossen - weil sie da langsam und verwundbar waren !
deswegen stiegen bei Start und Landung stets einige Fw190 und ME109 auf.
Ich bekomme fast Aggressionsprobleme wenn sie nur die Amerikaner so erfolgreich darstellen. Währe der Film auch nur halbwegs realistisch dargestellt, dann währe mindestens die hälfte der Bomber geplatzt...🤬
Mein Gott, das ist Hollywood!
Popcorn und gut ist.
So ist es, ist ja keine Doku!
Bei der Me-262 ist es so Geschwindigkeit und Beschleunigung waren ihre stärke. Bei der Wendigkeit und Manövrierfähigkeit hatte die Mustang Vorteile. Man muss aber auch sagen. Dass die Me-262 erst einmal durch den Abwehrschirm der US-Jäger dringen musste um zu dem Bomberpulk zu kommen. Und die im direkten Geleit fliegenden Mustang flogen meist über den Bombern und stürzten von oben auf angreifende Jäger. Außerdem feuerten die Bomber in Panik oft um sich was einen unberechenbaren Kugelhagel ergab.
20:01 Durch die Explosionswolke durchfliegen ist überlebbar möglich. Das durchfliegende Flugzeug wird Schäden davontragen, aber es geht. Ich habe Fotos von Flugzeugen gesehen, die zurückgekommen sind.
Einen Hinweis habe ich: Am Anfang, wo Du die Flugzeugtypen vorstellst, hast Du nicht die Version der Mustang gezeigt, die im Film zu sehen ist. In jener Zeit hatten die Mustangs schon Vollglaskanzeln an Stelle des "Käfigs", der bis zur Version P-51C gegeben war. Im Film dürfte es sich also um die Mustang P-51D handeln. Daß die Kampfszenen im Film Blödsinn sind, war zu erwarten. M.E. fliegen die Me-262 im Anflug in viel zu enger Formation. So etwas kann man fliegen ( wollen ) sollte man aber aus naheliegenden Gründen vermeiden und dürfte so auch kaum vorgekommen sein. "Red Tails" Ist halt ein Popcorn-Film zur besinnlichen Verblödung ...
Im direkten Duell sehe ich zwar einen Geschwindigkeitsvorteil der Me-262 aber die Mustang P-51dürfte weitaus wendiger gewesen sein. Der Grund liegt auf der Hand: Triebwerksgondeln sollten die Rollrate doch merklich einschränken. Abgesehen davon waren die Stahltriebwerke ausgesprochene Mimosen. Versuche, den Schub schnell bzw. schlagartig zu verändern, vertrugen sie eher nicht. D.h. sich in einer Me-262 aus einer Gefechtssituation heraus zu beschleunigen, war häufig keine Option. Insgesamt hatte die Me-262 eher schlechte Karten. Man korrigiere mich ggf.
"Red Tails" Ist halt ein Popcorn-Film *_zur besinnlichen Verblödung ..._* ✔🤣😂
@user-sr2rk1ho3n Gas geben, wegnehmen....gaaannnnzzz vorsichtig.
Die Deutschen hatten Glück dass Chuck Norris noch nicht lebte 😅
Charles Brontzon und Jackie Kühn, Stirb Langsam 19 ...
Im Film würden die Amis auch mit einem Bobbycar gegen einen Tiger gewinnen.
Es gibt noch einen älteren Film über diese Staffel: „Die Ehre zu fliegen.“
Der ist wesentlich besser als diese Computer-Animation.
Völlig richtig, um Welten besser!
Um Welten besser.Danke.wusste den Namen nicht mehr.
Ach Gott..ich schreibe nicht was ich denke ,nein nein nein
Von einem Überraschungsangriff mal abgesehen war die M262 nicht auf einen Einsatz gegen alliierte Jagdflugzeuge ausgelegt. Es hatte durchaus einen Grund warum man dieses Flugzeug primär für den EInsatz gegen Bomber ausgestattet hat. Die 30mm Kannonen waren sowohl von der Kadenz als auch von der Geschwindigkeit der Projektile weniger geeignet Jagdflugzeuge abzuschiessen als die 8xCal.50 der Mustang. Die Mustang musste aufgrund höherer Mündungsgeschwindigkeit der MGs weniger Vorhalten und hatte deutlich mehr Munition an Board. Natürlich macht die Cal.50 munition nicht so viel strukturellen Schaden aber um ein Jagdflugzeug abzuschiessen brauchte es auch nicht sehr viel. Gegen Bomber waren diese Mgs natürlich nicht so gut geeignet aber Deutsche Bomber abzufangen ware auch nicht das Primäre Ziel der Mustang. Soweit mir bekannt brauchte die Me-262 eine gute Weile um auf ihre Höchstgeschwindigkeit zu kommen - einen Kurvenkampf mit einer P51-D wird der Deutsche Pilot daher sicherlich vermeiden - fliegt die Me-262 eine enge Kurve würde sie viel Energie/Geschwindigkeit verlieren und diese ist die beste Lebensversicherung der Me-262! Die Taktik war demnach sicherlich: Schnell ran, Feuern und nix wie weg. Keine Großen Kurven - keine unnötigen Rollen oder sonstigen Schnickschnack. Eine P51-D brauchte daher im Grunde nur "aus dem Weg" fliegen um dem Angriff der Me-262 zu entgehen die ihr sicher nicht in einen Kurvenkampf folgen würde. Ausserdem war das Primärziel der Me-262 ganz sicher der Bomber und nicht der Geleitschutz - und wenn ich so wenig Munition dabeihabe wie die Me-262 dann verschwende ich sicherlich nix davon um Jäger abzuschiessen sondern konzentriere mich auf die Bomber.
Bester Kommentar, alles richtig! 👍
Also, wenn man sich mal ein paar Videos uber die Wirkung einer MK 108 ansieht...denke da würden sicher 1-2 treffer reichen um eine Mustang runterzuholen...aber naja im film hat sie halt die Wirkung einer P08 statt der einer MK 108...
Ach ja diese Szene wo die 4x30mm MK-108 wie Oma´s Handtaschenpistole bei einem Menschen wirkt.
Ich kann mir solche Filme nicht mehr angucken, es ist nur mehr lächerlich
wenn die Indianer die Siedler angriffen und die Kavallerie kam... tätäää tätäää
Gute Analyse, ich habe allerdings hier auf YT Dokumentationen gesehen die Behaupteten das im Kampf "Vielleicht" eine Me 262 abgeschossen wurde und die wirklichen Abschüsse alle bei Landung und Start erfolgt sind, woher habt ihr eure Zahlen und woher die anderen, wäre ja mal interessant.
Aber was da noch kommt ist ja herzallerliebst, zum Glück hab ich den Film nicht gesehen und habe auch kein Interesse daran. Eine Me 262 einholen mit einer Mustang ist ganz klar eine unbekannte Zusatfolge von Harry Potter, ich vermisse nur den Zauberstab in der Hand der amerikanischen Piloten.
Mit der Flugfähigen Me 262 das ist so eine Sache, nach meiner Information steht in Manching eine die so ne Art Sonderrolle spielt. Ich war da mal, als ich in Bayern gewohnt hab bei sonem Flugtag und da hat der Erklärende Moderator gesagt das die Maschine nicht im Werk gebaut wurde, aber die Amis nach dem Krieg die mitgenommenen Ersatzteile und wohl eine Rumpf Me an die Deutschen zurückgegeben haben. So das die Me aus Originalteilen besteht, aber nicht original gefertigt wurde. Ist schon komisch wenn das stimmt und ich das alles richtig behalten habe, weil alter Mann ist manchmal bissl vergesslich.
Die Me 262 der Messerschmitt Stiftung ist ein kompletter Neubau. Man hatte eine Originalmaschine aus einem amerikanischen Museum bei ihrer Restaurierung vermessen und als Vorlage für eine Kleinserie von Neubauten verwendet.
Allerdings werden nicht die unzuverlässigen Originaltriebwerke nichtmal als Nachbau verwendet, sondern weit modernere Triebwerke wie in Business Jets verwendet.
Frage: wo kann der Film: "Red Tails" ansehen?
Amazon Prime ..
Kanal:👍, Film:🤮
Ich hätte nie gedacht, dass es noch größeren Schwachsinn als Fury gibt…
Gleich zu beginn die ME262 fliegt im Sturzflug auf den Bomber zu das befähigt die Me262 fast auf Schallgeschwindigkeit zu bringen während die Mustangs in der Bomberformation zu fliegen! Das bedeutet 500 kmh oder so! Und die können einfach so aufschließen....
sind Mustangs, und wenn DIE die Sporen kriegen ... 🐎🐎
Ich habe den Film per Zufall entdeckt, weil ich mich gerade mit der ME 262 beschäftige. Aber ganz ehrlich. Was ich so in den Szenen gesehen habe ist ja sowas von lächerlich übertrieben. Normalerweise wären die amerikanischen Piloten tot so wie einige da getroffen wurden. Aber da wird wieder mit dem amerikanischen Patriotismus völlig übertrieben wie immer. Das hat man auch bei Herz aus Stahl gesehen. Die Deutschen werden in vielen Filmen als Unfähig usw. Beschrieben, was garnicht der Realität betrifft. Man spuckt den gefallenen deutschen Soldaten damit Imker wieder ins Gesicht! Die deutsche wehrmacht war in Wirklichkeit gefürchtet!!!
So ein Quatsch,da kocht mir das Blut
15:08 Es ist natürlich Motor Nummer 2....:)
Wenn du einen realistischen Film sehen willst mit Kampfflieger, dann empfehle ich dir Devotion. Ein Film über einen Piloten der US-Navy im Koreakrieg basierend auf eine Wahre begebenheit.
In Sachen Realität sind beide Filme gleich Schwach. Devotion basiert auf einem Roman der bereits stark von der realen Vorlage abweicht, der Film geht hier noch einen weiter. Um gar nicht erst in die komplexen Bereiche von Politik und Soziologie in den USA der 1950er Jahre einsteigen zu müssen. Hier ein einfaches und leicht nachvollziehbares technisches Beispiel der Angriff auf die Brücke hat so nie stattgefunden. Schon die Idee mit 5-inch FFAR eine massive Brücke anzugreifen ist lächerlich. Vom dargestellten Ergebnis ganz zu schweigen, diese Raketen hatten einen 20 kg Gefechtskopf!
Aber ich stimme ihnen zu das insgesamt betrachtet Devotion vermutlich der bessere Film ist. Das Prädikat Realistisch sollte man aber in beiden Fällen nicht nutzen.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Der Film ist der größte Schwachsinn, Am,i Hollywood Müll halt. Danke für die Klarstellung
Man , Man "Red Tails" ist slim wie ein haufen dreck im mein Rolls Royce.
Find ich super!
Sehr gut:) .... ich erinnere mich sogar:) .... wie von Dir erwähnt: Hollywood und des Siegers Heldentum. Ich hasse Nazis aber manches konnten sie dennoch...🙄🤷🏻♂️
Mann, was sind unsere Amerikanischen Brüder ( keine Freunde, die kann ich mir aussuchen) spitze😅😂🤣
Fakt ist,das die RED TAILS farbige piloten waren,die P-51 Mustangs flogen.auch das diese mit roter "schnauze"und roten leitwerk bemalt waren stimmt.
ABER EINE ME-262 mit gelber schnauze hat es n i e gegeben.maximal geb es bei der deutschen luftwaffe gelbe motoren bemalung(ME-109).später waren n u r die unterseiten der flügelspitzen gelb oder weiss gehalten.(erkennungszeichen für die deutsche flak)
Die schwachstelle der Me 262 waren ihre Triebwerke, bei zu unachtsame bedienung der Triebwerke fingen sie leicht an zu brennen. Wenn ein Bomber getroffen wurde kriegen sie natürlich eine Eskorte wenn es die Situation zulässt, um aus dem gefahren Bereich zu kommen ( Bei den Amis heist es keiner wird zurück gelassen) und in sehr seltenen fällen war es auch eine deutsche eskorte, dies ist historich bewiesen. Was wieviel eine Maschiene einstecken kann ist von Flugzeug zu Flugzeug unterschiedlich, genauso wie ihre sturz Fähigkeit. Ach und noch was es waren nicht die Kastentanks warum die Maschinen nicht wie eine Fackel zu Boden gingen, sondern die selbsdichtenden tanks. Ich fand den Film größten teils auch Blödsinnig, der Vorgänger war besser
ja, es gab EINEN Fall da ein stupider ME109-Pilot einen angeschossenen Amerikaner bis zum Kanal begleitet hat. Du meinst jeder angeschossene Brite oder Ami bekam eine deutsche Eskorte ? Lass das behandeln bevor es wächst !!
Märchenstunde a´la Hollywood eben.
Die Ganze Szene ist unrealistisch. Die USA war zur Einsatzzeit der Me-262 in der Überzahl sowohl bezüglich Bomber als auch Geleitjäger. Also hätten her mindestens 50 Mustang auf 4 Me-262 kommen müssen
„Nicht-weiße-Piloten“…Rote, Gelbe, Schwarze…?
Nicht falsch verstehen, ich mag den Kanal sehr, aber: Die Schere im Kopf ist manchmal schon sehr scharf😅
Nichtweiße Piloten, das waren Neger, heute sagt man Afroamerikaner. Die wurden im 2. Weltkrieg zuerst nur für logistische Aufgaben eingesetzt, weil man ihnen nicht soviel Intelligenz und Disziplin zutraute, komplizierte Technik wie Flugzeuge und Panzer zu bedienen. Die meisten hatten ja damals auch eine recht geringe Schulbildung. Jedenfalls waren Afroamerikaner bei Kampfeinheiten ziemlich selten. Vielleicht befürchtete man in den USA auch, wenn man ihnen gestattete, Weiße zu töten, auch wenn es Feinde waren, dass sie dann ihre Hemmungen gegenüber weißen Amerikanern verlören. So was ähnliches passierte ja den Franzosen im 1. Weltkrieg beim Einsatz ihrer Kolonialtruppen aus Nordafrika und Senegal sowie Indochina. Dadurch wurde der Mythos von der Überlegenheit der Weißen stark beschädigt.
grüne ...
😂 wie immer Hollywood...
Ein ekelhaftes Machwerk.
super
Mir ist auch neu, dass es Afroamerikaner in der Mustang gab
der sieger macht die geschichte!
oder filme
das tut weh anzusehen
Ich mag den Film, aber nur wegen des CGI, das schon recht nett... Sieht aus wie wenn Ich WarThunder spiele...also die Outtakes 😂🤣
Wird von ner 30mm kanone erwischt und überlebt 😅 nein!! Dich würde es in feines Hackfleisch verwandeln
Weil du gesgat hast, du weisst nicht ob es noch flugfähige Me262 gibt. In Johannesburg, im NationalmMuseum of military History steht noch eine flugfähige ME262. Ich habe sie schon dort gesehn. Hab auch Fotos davon.
Südafrika hat eine flugfähige 262? Das wäre mir neu. Aber warum in die Ferne schweifen, die Messerschmitt Stiftung in Süddeutschland hat eine Me 262, die regelmässig auch auf Airshows usw. fliegt. Gibt genug Videos hier auf YT.
red tails? achso du meinst plot-armor... ja, das ist im grunde star wars, wo die sturmtruppen nix treffen und die terroristen immer gewinnen
Der Sieger schreibt die Geschichte und die muss nicht immer stimmen,.....
Das ist kein Geschichtsfilm, keine Doku, sondern ein Spielfilm zur Unterhaltung!
Ich glaube ich kriege hier gleich n hals... Die 12.7 zerrupft instant mit wenigen kugeln die me 262 aber die Mustang frisst 15 kugeln von einer mehr als doppelt so großen bordkanone easy und fliegt weiter... Das ist fast so gut wie dieser katana zerschneidet stahl bs 😂
People of colour... Wenn ich bitten darf! 😅😂😂😂
BIPOC`s muß das heißen!😜
Hollywood at its best..........
Ja es ist ein bischen comedy ...